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1 Beratungsstelle Hannover Jahresbericht 2013

2 Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Freundinnen und Freunde, Kolleginnen und Kollegen, wir freuen uns, Ihnen hiermit unseren Jahresbericht 2013 vorzulegen. Der Bericht enthält Informationen über den Landesverband pro familia Niedersachsen e.v. und über die Beratungsstelle Hannover mit ihren Arbeitsschwerpunkten und Besonderheiten. Neben der Jahresstatistik finden Sie außerdem einige Berichte aus der praktischen Arbeit der Beratungsstelle: Cornelia Anhelm-Dieng stellt die Zusammenarbeit mit einer Altenpflegeschule zum Thema Sexualität und Älterwerden vor, die in Überlegungen zu einer sexualfreundlichen Alteneinrichtung mündete. Und sie berichtet zusammen mit Corinna Linke von den Besuchen des Teams bei Frauenärztinnen und ärzten in Hannover. Astrid Walter beschreibt unsere sexualpädagogische Arbeit beim Landessportbund und Ulf Gronau berichtet von unseren Aktivitäten im Rahmen der Ausstellung Verqueere Welten, die sich mit sexueller Orientierung und geschlechtlichen Identität beschäftigt. Wir danken an dieser Stelle dem Land Niedersachsen, vertreten durch das Ministerium für Soziales, Gesundheit und Gleichstellung, der Landeshauptstadt Hannover und der Region Hannover für die finanzielle Unterstützung, ohne die unsere Arbeit nicht möglich wäre. Das Team der pro familia Beratungsstelle Hannover

3 ANSCHRIFT pro familia Beratungsstelle Hannover Goseriede 10/ 12 Haus D Hannover TELEFON TELEFAX INTERNET hannover@profamilia.de BÜROZEITEN UND Montag Uhr ANMELDUNG Dienstag Uhr Mittwoch Uhr u Uhr Donnerstag Uhr u Uhr Freitag Uhr FINANZIERUNG Land Niedersachsen Landeshauptstadt Hannover Region Hannover Spenden und andere Mittel BANKVERBINDUNG Hannoversche Volksbank eg UND SPENDENKONTO Konto-Nr. : BLZ : IBAN : DE BIC : VOHADE2H

4 Angebote der pro familia Beratungsstelle Hannover SCHWANGERSCHAFT Beratung vor, während und nach einer Schwangerschaft Informationen zu sozialen, finanziellen und gesetzlichen Hilfen: Mutterschutz, Mutterschaftsgeld, Kindergeld und Kinderzuschlag, Elterngeld und Elternzeit, Wohngeld, Arbeitslosengeld I u. II, Sozialhilfe, Unterhalt Antragsstellung bei der Bundesstiftung Mutter und Kind und Stiftung Familie in Not und weiteren Stiftungen Schuldnerinnenberatung für Schwangere SCHWANGERSCHAFTS- ABBRUCH Schwangerschaftskonfliktberatung nach 218/ 219 StGB Beratung nach einem Schwangerschaftsabbruch SEXUALITÄT UND PARTNERSCHAFT Information und Beratung für Paare und Einzelpersonen: - bei partnerschaftlichen, sexuellen und psychosozialen Problemen - bei Fragen zur sexuellen Orientierung - zu juristischen Fragen bei Trennung und Scheidung - für Menschen mit Behinderung für eine selbstbestimmte Sexualität

5 FAMILIENPLANUNG UND GESUNDHEIT Beratung und Information - zu allen Methoden der Schwangerschaftsverhütung - zur Sterilisation von Mann und Frau - zur Pille danach SEXUALPÄDAGOGIK UND SEXUELLE BILDUNG schulische und außerschulische Veranstaltungen zu Partnerschaft, Liebe, Sexualität, Schwangerschaft, Verhütung, HIV/ AIDS und sexuell übertragbaren Infektionen, sowie interkulturellen und geschlechtsspezifischen Fragestellungen Fortbildungsveranstaltungen für MultiplikatorInnen: ErzieherInnen, LehrerInnen, SozialpädagogInnen, SozialarbeiterInnen und weitere päd. tätige Personen Verleih von Fachbüchern und sexualpädagogischen Materialien (z.b. Verhütungsmittelkoffer) Veranstaltungen für Eltern zu sexualpädagogischen Themen Sexualpädagogische Veranstaltungen für Menschen mit Behinderungen, deren Angehörige und MitarbeiterInnen von Einrichtungen für Menschen mit Behinderungen

6 MITARBEITER/INNEN Stellenleiter: Ulf Gronau Diplom Sozialarbeiter/ Sozialpädagoge 30 Stunden/ Woche Cornelia Anhelm-Dieng Diplom Sozialarbeiterin/ Sozialpädagogin 30 Stunden/ Woche Beate Hasse Erstkontakt/ Verwaltung 12,5 Stunden/ Woche Corinna Linke Diplom Sozialarbeiterin/ Sozialpädagogin 26,25 Stunden/ Woche Elfriede Morgenstern Erstkontakt/ Verwaltung 18 Stunden/ Woche Alexandros Pavlidis-Nasogga Diplom Sozialarbeiter/ Sozialpädagoge 18 Stunden/ Woche Astrid Walter Diplom Sozialarbeiterin/ Sozialpädagogin 30 Stunden/ Woche Vera Zander Diplom Sozialarbeiterin/ Sozialpädagogin 19,25 Stunden/ Woche

7 SUPERVISION Die MitarbeiterInnen nehmen an Supervision teil. Supervisorin: Hildegard Bellmann-Diers FORTBILDUNGEN / FACHTAGE Die MitarbeiterInnen haben verschiedene fachbezogene Fortbildungen besucht, u.a. Weiterbildung systemische Beratung Systemische Therapie und Beratung Kaiserschnitt: ja/nein/vielleicht Sexualität in der Pflege Heimlich, Still und Leise Sexualpädagogische Grundlagen Datenschutzkonzept Englisch Intensivkurs Basissexologische Kompetenz Sexualpädagogik der Vielfalt II ZUSATZQUALIFIKATIONEN Zu ihrer jeweiligen Grundausbildung haben die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Beratungsstellen außerdem unterschiedliche Zusatzqualifikationen erworben Gestalttherapie Systemische Beratung und Therapie Sexualberatung Kinesiologie Sexualpädagogik SchuldnerInnenberatung Onlineberatung Beraterin für interkulturelle Fragen

8 ÖFFENTLICHKEITSARBEIT UND 2-tägige JugendFilmTage VERANSTALTUNGEN im Zusammenschluss mit weiteren Beratungsstellen und Institutionen der Gesundheitsförderung Teilnahme an diversen Schulprojekten, wie z.b. mit der Ihmeschule Hannover Sexualpädagogische Seminare für Menschen mit Behinderung und MitarbeiterInnen aus Einrichtungen für Menschen mit Behinderung Elternabende zum Thema interkulturelle, frühkindliche Sexualerziehung in Kitas und Familienzentren Mehrtägige Seminare für BäckerInnen und BäckereifachverkäuferInnen in Ausbildung zu Familienplanung und Vereinbarkeit von Ausbildung und Kindern in Zusammenarbeit mit der BBS II der Region Hannover Im Rahmen der Ausstellung Verqueere Welten im Haus der Jugend: Seminar für MitarbeiterInnen des FB Jugend und Familie der LH Hannover und sexualpädagogische Veranstaltung für mehrere Schulklassen in der Ausstellung Sexualpädagogische Seminare mit Jugendlichen und jungen Erwachsenen des Sportinternates des Landessportbundes

9 Ausbildungsmodul für ehrenamtliche MitarbeiterInnen des Kinder- u. Jugendtelefons Seminar für chinesische AustauschstudentInnen der Hochschule Hannover zum Thema Verhütung und HIV/AIDS Seminar für SchülerInnen der Gesundheits- und Krankenpflegeschule Nienburg Seminar für eine Mädchenwohngruppe des Heimverbunds der Landeshauptstadt Hannover Veranstaltungen mit Mädchen und Frauen aus Mutter und Kind Wohneinrichtungen Seminare für Konfirmandengruppen zum Thema Schwangerschaftsabbruch Seminar für KrankenpflegeschülerInnen zu den Themen Schwangerschaft, Schwangerschaftsabbruch, Verhütung und Sexualität

10 MITARBEIT IN ARBEITSKREISEN AK der Schwangeren- und Schwangerschaftskonfliktberatungsstellen in der Region Hannover AK Sexualpädagogik & Aids-Prävention Hannover AK Psychosoziale Versorgung Hannover AK Runder Tisch Frauen- und Mädchengesundheit in der Region Hannover Runder Tisch JobCenter Region Hannover FachAG nach 78 SGB VIII psychosoziale Beratung, Therapie und Familienbildung in der Jugendhilfe Netzwerk Elternbildung Netzwerk Kaiserschnittstelle Netzwerk Menschen ohne Papiere Netzwerk Sexualität in der Pflege Netzwerk Elternschaft und Behinderung Netzwerk Sexuelle Vielfalt als Thema in Schule, Kinder- und Jugendarbeit ARBEITSKREISE UND FACHGRUPPEN DES pro familia LANDESVERBANDES AK Sexualpädagogik AK Schwangeren- und Schwangerschaftskonfliktberatung AK Liebe, Lust und Älterwerden AK Sexualität und Behinderung Fachgruppe Erstkontakt Fachgruppe Sexual- und Paarberatung Fachgruppe Jungen- und Männerarbeit

11 Frauenarztbesuche durch das Team der Beratungsstelle Seit vielen Jahren steht die Beratungsstelle Hannover in Kontakt mit Frauenärztinnen und Frauenärzten in Stadt und Region, die Schwangerschaftsabbrüche vornehmen, oder Leistungen anbieten, welche für das Beratungsspektrum besonders relevant sind. Häufig werden wir auch von ÄrztInnen angesprochen, die sich bei uns bekannt machen wollen. Im Jahr 2013 haben wir das zum Anlass genommen einige Arztpraxen zu besuchen, um uns ein Bild von den einzelnen ÄrztInnen und deren Praxen machen zu können und uns über die Themen auszutauschen, die für unsere Klientinnen von besonderer Bedeutung sind. Zu uns kommen so sehr unterschiedliche Frauen und Paare, mit sehr unterschiedlichen Bedürfnissen. Daher ist es ist besonders wichtig einen Überblick darüber zu haben, welche ÄrztInnen für welche Fragestellungen oder Problemlagen besonders gut ansprechbar sind. Im persönlichen Kontakt ist es viel eher möglich ein Vertrauensverhältnis zwischen Beratungsstelle und Arztpraxis herzustellen, das kurze Wege gehbar macht, was unseren KlientInnen zugutekommt. Darüber hinaus wollen wir die ÄrztInnen auch über unser Beratungsangebot informieren, was sich teilweise tatsächlich als lückenhaft erwies. Die Themenschwerpunkte lagen bei unseren Besuchen in den Bereichen Verhütung, Familienplanung, Schwangerenbetreuung und Schwangerschaftsabbruch. Natürlich hat uns auch interessiert, welchen Eindruck die Praxis im Hinblick auf Offenheit und Patientinnenfreundlichkeit, Barrierefreiheit, Mehrsprachigkeit, Infomaterial usw. macht. Bei den Gesprächen über Verhütung ging es vor allem um die Häufigkeit der verschriebenen Präparate, u.a. um den kritischen Umgang mit hormonellen Verhütungsmitteln der 3.Generation (z.b. wegen erhöhter Thromboserisiken, Barmer/GEK Studie 2010). Werden von den ÄrztInnen auch Barrieremittel angesprochen oder, wird das Diaphragma angepasst? Wie ist der Umgang mit der Pille danach (müssen die Frauen warten, was ist Inhalt eines Arztgesprächs, wird ein Ultraschall gemacht)? Hierzu fiel uns auf, dass der Umgang mit der Pille danach sehr unterschiedlich ist. Manche verschreiben sie ohne Untersuchung, manche nur mit Ultraschall. Die Haltung der ÄrztInnen, die vor der Verschreibung obligatorisch einen Ultraschall machen, teilen wir nicht. Für einige Ärzte war es neu, dass die Kosten für Verhütungsmittel für ALG II- Bezieherinnen auf Antrag in Hannover und in der Region Hannover vom Sozialamt übernommen werden, nach einer Beratung bei einer Schwangerenberatungsstelle auch für eine Sterilisation. Im Rahmen der Schwangerenbetreuung ging es uns um die Frage der IGEL- Leistungen und wie diese angeboten werden. Was sollte nach Ansicht der ÄrztInnen in den Krankenkassenvorsorgekatalog aufgenommen werden? Wird die Frau über ihr Recht aufgeklärt, auf Pränataldiagnostik zu verzichten? Gibt es eine Hebamme in der Praxis, oder inwieweit werden Kontakte zu einer Hebamme auf Anfrage hergestellt?

12 Aufgrund unserer Erfahrung in der Beratung interessiert uns auch der Umgang mit und die Haltung zu den Möglichkeiten des Mutterschutzgesetzes, z.b. ein individuelles Beschäftigungsverbot auszustellen. Wir sprachen aber auch über Themen wie Kaiserschnitt und Kaiserschnittwunsch, Hausgeburt und Umgang mit werdenden Vätern und Verweismöglichkeiten bei besonderen Krisensituationen vor und nach der Geburt. Zum Komplex Schwangerschaftsabbruch fanden wir es auf dem Hintergrund unserer Beratungsgespräche wichtig, wie der Frau ein Schwangerschaftsbefund mitgeteilt wird. Wird ohne vorher zu fragen, der Ultraschall gezeigt? Wird die Frau automatisch beglückwünscht ohne, dass man weiß, wie sie zur Schwangerschaft steht? Wie ist die Haltung zum medikamentösen Schwangerschaftsabbruch, wie ist der Umgang mit jugendlichen Schwangeren, die einen Abbruch wünschen? Mit welchen Ärzten können wir zusammenarbeiten, wenn es um besondere Notfälle geht? Wir erkundigen uns auch nach der Möglichkeit eine Indikation auszustellen, wenn die Frist überschritten ist und die Frau aus psychischen Gründen die Schwangerschaft abbrechen will. Dieses Thema war für die ÄrztInnen ein sehr schwieriges. Die Gespräche waren lang, intensiv und ausführlich, trotzdem blieben einige Fragen unbeantwortet. Wir waren in den Arztpraxen überwiegend willkommen und die meisten nahmen sich wirklich Zeit für uns. Einige beköstigten uns sogar. Zusammenfassend war es ein wirklich guter Austausch, obwohl unsere Meinung und Haltung zu einzelnen Themen auseinanderdriften. Soweit es im Rahmen der Beratungsstellenarbeit möglich ist, werden wir die Gespräche fortsetzen, um die Wege im Interesse unserer KlientInnen leichter zu machen, dies sehen wir als unsere Aufgabe. Cornelia Anhelm-Dieng Corinna Linke

13 Sexualpädagogische Veranstaltung mit dem Sportinternat des Landessportbundes Niedersachsen zum Thema: Grenzverletzendes Verhalten/sexuelle Übergriffe Der Landessportbund hat uns angefragt, eine Veranstaltung zum Thema Sexualität und Grenzen im Sportinternat durchzuführen. Zielgruppe sind Jugendliche und junge Erwachsenen im Alter von 9-21 Jahren, die im Sportinternat leben und Leistungssport betreiben. Seit einigen Jahren ist die Auseinandersetzung mit und die Prävention von sexuell grenzverletzendem Verhalten ein wichtiges Arbeitsfeld des Sportbundes. Vor 2 Jahren gab es bereits Kontakt mit dem Team des Internates, wo wir eine Multiplikatorenfortbildung angeboten und durchgeführt haben. Damals hat der Leiter des Internates uns für eine Fortbildung angefragt, die sich an das Team des Internates richtet. Es sollte das Thema Sexualität und grenzverletzendes Verhalten in den Blick genommen werden und Handlungskompetenz geschaffen werden. Das Thema Sexualität sollte überhaupt als Thema wahrgenommen und besprechbar gemacht werden. In einem Sportinternat, wo Sport und somit Körperlichkeit das Thema ist, ist die Gefahr gegeben, dass Grenzen verschwimmen, bzw. gar nicht als Grenzen wahrgenommen werden. Eine intensive Auseinandersetzung mit Sexualität, dem eigenen Werdegang, der eigenen Haltung rechtlichen Aspekten und Regeln für das Miteinander können hierfür das Bewusstsein schärfen. Unser Seminar hatte zum Ziel, die MitarbeiterInnen für das Thema Sexualität und Grenzen zu sensibilisieren und sich als Ansprechpartner für die Jugendlichen zuständig zu fühlen. Der Alltag der Jugendlichen ist geprägt von Sporttraining, vor und nach der Schulzeit bis in den Abend hinein. Der Sport hat die höchste Priorität und somit haben die Trainer und Trainerinnen eine sehr wichtige Position und nehmen die wichtigste Rolle als Bezugspersonen ein. Die Jugendlichen haben wesentlich mehr Kontakt zu den Trainern und Trainerinnen als zu ihren Betreuerinnen und Betreuern im Internat. Daher war es für den Landessportbund im Vorfeld notwendig die Trainer und Trainerinnen von der Bedeutung der Veranstaltung zu überzeugen, da die Jugendlichen in der Zeit eben nicht zu ihren Trainingseinheiten gehen konnten. Die Meinung der Trainerinnen und Trainer und deren Unterstützung, bedeutet den Jugendlichen sehr viel und trägt auch zum Gelingen der Veranstaltung bei. Daraus resultierte, dass wir einige Jugendliche erst einmal davon überzeugen mussten, dass unser Anliegen ein wertvolles ist. Aufgrund der vorgegeben Rahmenbedingungen fanden unsere Veranstaltungen in den Abendstunden statt. Wir haben die Jugendlichen und jungen Erwachsenen in 4 Gruppen aufgeteilt, jeweils nach Altersstufen sortiert: jährige, jährige, jährige und jährige.

14 Die jeweilige Veranstaltung dauerte drei Stunden. Zu Beginn nahmen wir uns Zeit uns kennen zu lernen. Gerade beim Thema Sexualität bedarf es einer Atmosphäre, in der ich mich wohl fühle, damit überhaupt über ein so sensibles Thema gesprochen werden kann. Unser Konzept beinhaltete Methoden zu Sprache: wie spreche ich über Sexualität, welche Wörter können benutzt werden, ohne dass sich jemand verletzt fühlt, was ist also angemessen. An dieser Stelle möchte ich kurz die Methode PVC beschreiben: - Die Buchstaben PVC stehen für: Penis, Vagina und Coitus - Es werden alle Wörter gesammelt und aufgeschrieben, die den Jugendlichen zu diesen Begriffen einfallen, die sie schon mal gehört haben; es sind alle Wörter erlaubt, es findet an dieser Stelle kein Bewertung statt - Ist die Liste beendet wird mit den Jugendlichen gemeinsam diskutiert und entschieden, welche dieser aufgelisteten Wörter sie tatsächlich gut finden und die sie benutzen möchten - In der Diskussion wird deutlich, dass Jugendliche sehr wohl unterscheiden können zwischen Wörtern, die angemessen sind und denen die verletzend auf jemanden wirken Die Jugendlichen hatten die Gelegenheit anonym Fragen aufzuschreiben, die dann von uns beantwortet wurden. Je nach Altersstufe haben wir uns dann unterschiedlich intensiv dem Thema Grenzverletzungen genähert und mit verschiedenen Methoden versucht herauszufinden, was ist eigentlich eine Grenzverletzung, wie kann ich damit umgehen, wenn meine Grenze überschritten wurde und an wen kann ich mich wenden und mir Unterstützung holen. An dieser Stelle möchte ich kurz die Methode Grenzskala vorstellen: - Es wird anhand eines Tuches oder einer Schnur eine Linie auf dem Fußboden sichtbar gemacht, wobei das eine Ende bedeutet: absolute Grenzverletzung und das andere Ende steht für: keine Grenzverletzung - Nun werden Beispiele genannt, bei denen die Jugendlichen entscheiden sollen, ob es sich um eine Grenzverletzung handelt oder nicht - Sie stellen sich entlang des Tuches auf und machen so ihre Meinung durch ihre Position deutlich, jede Position zwischen den beiden Enden ist erlaubt - Haben alle ihren Platz gefunden, wird sich darüber ausgetauscht, warum sich deroder diejenige genau dort hingestellt hat - Bei dieser Methode wird deutlich, dass es nicht immer eine klare Eindeutigkeit von Grenzverletzung gibt, sondern wie viele Nuancen es dazwischen gibt. Hier war es für uns interessant mit welch unterschiedlichen Haltungen die Jugendlichen und jungen Erwachsenen Situationen aus dem Sport diskutiert haben. Zum Beispiel die Bewertung eines körperlichen Fouls im Sport: während einige ein Foul mit Körperberührung als Grenzverletzung einschätzten, sahen es andere als hinnehmbare Begleiterscheinung des jeweiligen Sportes.

15 Für uns war es neu einen Einblick in die Welt des Leistungssportes zu bekommen und unsere Arbeit hierzu in Bezug zu setzen. Uns ist einiges Neues begegnet, zum Beispiel zu sehen, wie sehr sich der Alltag der Jugendlichen und jungen Erwachsenen im Sportinternat vom Alltag vieler anderer Gleichaltriger unterscheidet. Beim Nachgespräch mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Sportinternates wurde noch mal deutlich, wie wichtig es ist, dafür zu sorgen, dass über Sexualität und Grenzen gesprochen werden kann. Dies ist sozusagen die beste Prävention, in dem Jugendlichen befähigt und gestärkt werden, ihre eigenen Grenzen wahrzunehmen, sie anderen mitteilen zu können und sich gegebenenfalls aber auch Unterstützung zu holen, wenn Grenzen verletzt wurden. Astrid Walter

16 Verqueere Welten Im Juni 2013 wurde im hannoverschen Haus der Jugend die Ausstellung Verqueere Welten gezeigt. Die Ausstellung richtet sich vor allem an Jugendliche und junge Erwachsene und zeigt Biografien lesbischer, schwuler, bisexueller und transidenter junger Menschen zwischen 16 und 25 Jahren. Die Ausstellung wurde konzipiert von der Institution Rosa Strippe e.v. in Bochum. Zehn Protagonist_innen aus Jugendgruppe und Umfeld der Institution werden in Text und Bild portraitiert. In Interviews berichten sie vom Entdecken ihrer Identität, vom Coming Out, den Reaktionen des Umfeldes und weiteren Schlüsselerlebnissen ihres Lebens. Sie beschreiben selbstbewusst in welcher Beziehungsform sie leben - ob monogam oder polyamourös - wen sie lieben und ob sie sich in der Zuschreibung Mann oder Frau wiederfinden. Die Ausstellung tourt durch Deutschland. Die Ansprechpartnerin für Lesben und Schwule der Stadt Hannover regte in der Vorbereitungsgruppe für das Netzwerk Sexuelle Vielfalt als Thema von Schule, Kinder- und Jugendarbeit an, die Ausstellung auch nach Hannover zu holen. Viele weitere Akteure unterstützten das Netzwerk bei der Umsetzung der Ausstellung und entwickelten zusammen Ideen für Präsentation und Rahmenprogramm. So wurden zum Beispiel die Texte für seheingeschränkte Personen vertont. Das Rahmenprogramm umfasste mehrere Kinoabende zum Thema, ein Rockkonzert, eine Veranstaltung für Eltern und einen Literaturabend. Die Ausstellung wurde durch AnsprechpartnerInnen begleitet und Schulklassen konnten spezielle sexualpädagogische Veranstaltungen besuchen. Für die Eröffnungsveranstaltung wurde eigens ein Jugendtheaterstück konzipiert. pro familia setzt sich für das Recht auf selbstbestimmte Sexualität ein, dies umfasst auch die sexuelle Orientierung und die geschlechtliche Identität. Aus diesem Grund engagiert sich die Beratungsstelle seit Gründung des Netzwerkes in dessen Planungsgruppe und beteiligten wir uns an der Ausstellung. Ein Schwerpunkt dabei war die (sexual)pädagogischen Umsetzung. Konkret umfasste dies im Vorfeld die Konzeption und Durchführung einer Schulung der AusstellungsbetreuerInnen und mehrere Schulklassenveranstaltungen während der Ausstellung. Sexualpädagogisches Arbeiten benötigt eine klare Haltung zu den Themen, die man vermitteln möchte und erfordert eine klare und offene Sprache, die Tabus vermeidet. Eine Rückmeldung, die wir von vielen Sozialpädagoginnen und Erzieherinnen und pädagogisch Tätigen bekommen ist, dass genau dies in ihrer Ausbildung nicht vorkam. Da Sexualität ein Thema aller Menschen ist, berührt und verunsichert die Arbeit dazu meist auch persönlich. Die Ausstellung thematisiert zudem sexuelle und geschlechtliche Vielfalt, Themen die wiederum verunsichern und auch polarisieren. Aus diesem Grund erschien es sinnvoll, den MitarbeiterInnen, die die Ausstellung begleiteten, eine Fortbildung anzubieten. Dieses Team von AusstellungsbetreuerInnen übernahm die Aufgabe als AnsprechpartnerInnen für alle BesucherInnen in der Ausstellung präsent zu sein. Bei den

17 BetreuerInnen handelte es sich vor allem um Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Spielparks und Jugendzentren der Stadt Hannover. Die Fortbildung wurde von ihnen sehr gerne angenommen. Der erste Teil wurde durch die pro familia Beratungsstelle durchgeführt und umfasste die Schwerpunkte sexualpädagogisches Wissen, Haltung und Vermittlung sexualpädagogischer Themen. Der zweite Teil wurde von der Beratungsstelle Osterstraße durchgeführt und fokussierte auf die Themen sexuelle Orientierung und geschlechtliche Identität. Die Fortbildung sollte zum einen Wissen zu den Ausstellungsthemen vermitteln, aber auch die Chance bieten, eine angemessene Sprache zu trainieren und - besonders wichtig - die eigene Haltung bezüglich der Ausstellungsthemen zu diskutieren, zu überprüfen und gegebenenfalls zu verändern. Abgeschlossen wurde unser Fortbildungsteil durch eine Beratungsübung zu Fragen Jugendlicher aus unserer sexualpädagogischen Praxis. Die Fähigkeit sich kurz und prägnant zu gewissen Fragestellungen äußern zu können, sollte gestärkt werden, da die Situation in den Ausstellungsräumen in den wenigsten Fällen eine intensive Beratung möglich machte. Begleitend zur Ausstellung bestand für Schulklassen die Möglichkeit sexualpädagogische Veranstaltungen zu besuchen. Hierzu entwickelten wir eigens ein vierstündiges Konzept. Im Anschluss an den Ausstellungsbesuch sprachen die Schulklassen in Abwesenheit der LehrerInnen mit SexualpädagogInnen über die Erfahrungen: Konnten sich die Schüler in die Situation der ProtagonistInnen einfühlen? Wie ist ihre Einstellung zu sexueller Vielfalt? Wie bewerten sie die Situation in ihrem Umfeld, wie Schule, Familie oder Sportverein? Ist dort ein offenes Leben von sexueller Vielfalt möglich? Wird es gefördert oder eher gehemmt, sogar behindert? Es war unser Anliegen, den Schülerinnen und Schülern Beispiele für die Vielfalt von Lebensentwürfen zu präsentieren und ihre Akzeptanz zu fördern. Nicht für jede Schülerin und jeden Schüler mag es leicht gewesen sein, Akzeptanz oder auch nur Toleranz zu zeigen. Für andere waren die vorgestellten Biografien dagegen Vorbild und machten Mut. Die Rückmeldung, dass es gut war, in einem fachlichen Kontext über sexuelle Orientierungen und geschlechtliche Vielfalt nachdenken und diskutieren zu können, hörten wir oft. Es wurde einmal mehr deutlich, dass in Schule und Jugendarbeit viel zu selten über die Vielfalt der Lebensentwürfe im Bereich von Identität und Sexualität gesprochen wird. Die Ausstellung erreichte eine Vielzahl von Menschen. Ausstellung und Rahmenveranstaltungen sollten ihnen den Blick für das öffnen, was zwischen den vermeintlichen Eindeutigkeiten in sexueller Orientierung und geschlechtlicher Identität besteht und gelebt wird. Wenn dies bei einigen erreicht wurde, war die Ausstellung ein Erfolg. Ein positiver Nebeneffekt der Ausstellung war in jedem Fall die Zusammenarbeit unterschiedlichster Akteure, die ihr Engagement für sexuelle Rechte weiter verstärkt haben und auch in Zukunft gemeinsam fortsetzen werden. Die Ausstellung war im Haus der Jugend vom 29. Mai bis zum 26. Juni 2013 zu sehen. Ulf Gronau

18 Körper Nähe - Sexualität in der Pflege und Betreuung älterer und alter Menschen Sexuelles Erleben und Verhalten gehört zu den Grundbedürfnissen und Grundfunktionen eines Menschen. Sexualität als Lebensenergie ist in allen Phasen des menschlichen Lebens körperlich, geistig oder seelisch wirksam. Sie ist in all ihren prozesshaften Veränderungen und kulturellen Formungen Bestandteil der jeweiligen Persönlichkeit, unabhängig von Herkunft, Geschlecht und Alter. So zählt die Möglichkeit, die eigene Sexualität auszuleben zu den Grundrechten eines Menschen. In eine Pflege- oder Senioreneinrichtung zieht immer der ganze Mensch. Seine Sehnsüchte, Bedürfnisse oder auch traumatischen Erinnerungen gibt er nicht einfach an der Tür ab. Aber gerade im Bereich der Pflege, in dem Abhängigkeit und Intimität am Größten ist, ist dieser Teil des Menschseins häufig tabuisiert. Seit mehreren Jahren arbeitet die pro familia Hannover, gemeinsam mit der Fachbereichsleitung Sexualität und Alter des LV Niedersachsen e.v. mit der Altenpflegeschule MEBINO GmbH in Hannover zusammen. In der dortigen Ausbildung ist das Thema Sexualität im Alter Bestandteil des Lehrplans. Die Pflegeschülerinnen und Schüler kommen für einen halben Tag in die Beratungsstelle Hannover. Der Schwerpunkt unserer Arbeit liegt vor allem in der Beschäftigung mit den eigenen Einstellungen und Haltungen der Auszubildenden zu Intimität und Sexualität ihrer Klientel, aber auch mit den Bedingungen, die sie in ihrer jeweiligen Praxis vorfinden. Im Jahr 2013 stellten wir den Schülerinnen und Schülern nachdem wir uns mit der Bedeutung von Sexualität in den verschiedenen Lebensphasen von Menschen, die heute achtzig oder älter sind, beschäftigt hatten, folgende, leider nicht der Realität entsprechende Aufgabe: Im Rahmen des Langzeitprogramms Alter ist unsere Zukunft sollen drei neue Altenpflegeheime geplant werden. Diese sollen für die neue Generation alter Menschen attraktiv und zukunftsfähig sein. Die Besonderheit des Angebots sollte in ihrem auf Lustfreundlichkeit ausgerichtetem Konzept liegen. Die Einrichtungen sollen den Bewohnern selbstverständlich die Möglichkeit bieten, unabhängig von Krankheit oder körperlichen und geistigen Einschränkungen ihrem individuellen Interesse nach Intimität, sowie ihren Bedürfnissen nach Sexualität nachzukommen. Das Angebot der Einrichtungen sollte vielfältige Anregungen geben, sich um das eigene Wohlbefinden zu kümmern ohne dass dadurch für die BewohnerInnen besondere Kosten entstehen. Die Schülerinnen und Schüler seien als Fachleute in die Planungskommission berufen worden und sollten einen ersten Entwurf vorlegen. Die Arbeitsgruppen waren sehr kreativ, nachdem erste Scheren im Kopf beseitigt werden konnten. Sie integrierten Wohlfühlräume, die besonders die sensorischen Fähigkeiten der

19 Menschen ansprechen (Snoozelen Räume) nach holländischem Vorbild, alle Bewohnerzimmer sollten mit ganz wenigen Ausnahmen abschließbar sein. Die Normalität sollten Einzelzimmer sein, Doppelzimmer sollten für alte oder neue Paare mit entsprechender Ausstattung bereitgestellt werden. Regelmäßig sollten Sexualbegleiterinnen und Begleiter die Einrichtung besuchen oder auf Anfrage kommen. Es sollte ein Angebot erotischer Literatur geben und öffentlich zugängliche Hinweise auf die Möglichkeit sexuelle Stimuli oder Hilfsmittel zu erwerben. Eventuell sollten Veranstaltungen stattfinden, die ähnlich einer Dildo Party die Nutzungsmöglichkeiten erklären. Das Angebot der Einrichtungen sollte nicht aufdringlich sein, aber man sollte auch nicht danach suchen müssen. Für die Lebenslust und Lebensfreude, sollten Tiere in der Einrichtung vorhanden sein. In der Intimpflege sollte es die Wahlmöglichkeit zwischen männlicher und weiblicher Pflegekraft geben. Die Häuser sollten konzeptionell auf Menschen unterschiedlicher sexueller Identität eingerichtet sein. Der Pflegeschlüssel müsste verändert werden und auf den verschiedenen Stationen sollten multiprofessionelle Teams zusammenarbeiten. Obligatorisch sollte es Teamsupervisionen und Fortbildungen für alle Teams, z.b. zu Sexualität und Demenz geben. Soweit ein kleiner Ausschnitt. Die Entwürfe der Altenpflegeschülerinnen und Schüler waren sehr ideenreich. Sie wurden im Unterricht weiter entwickelt. Auf der Tagung Heimlich, still und leise? des pro familia Landesverbandes Niedersachsen in Kooperation mit der Landesvereinigung Gesundheit Niedersachsen stellten die Schülerinnen und Schüler sie vor. Das Thema Sexualität in der Pflege wird häufig defizitär diskutiert und orientiert sich in der Auseinandersetzung an Problemsituationen. Der Ansatz der Auszubildenden gab dem gegenüber einen Ausblick auf einen Lebensabend der auch dieses menschliche Grundbedürfnis und diese Kraftquelle selbstverständlich mit einschließt, auch wenn man den häuslichen Rahmen verlassen muss. Cornelia Anhelm-Dieng

20 Statistik der Beratungsstelle 2013 Gesamtstatistik 1 Art der Beratung Neu Wdh. Gesamt Beratung Beratung 5 und Beratungen 2a Gruppen nach Summe 2380 Beratungsform Einzelberatung 1593 Paarberatung 578 Gruppenberatung 2 sexualpädagogische Gruppen 196 MultiplikatorInnen in Einzelberatung 11 Sexualpädagogik - Gruppenangebote nach 2 SchKG sexualpädagogische Gruppen Gesamtschule 70 Förderschule 20 Hauptschule 19 Realschule 16 Gymnasium 8 Berufsbildende Schulen 27 Kitas und Familienzentren 7 Sexualität und Behinderung 13 Sonstige 18 Summe 198 Mittels sexualpädagogischer Gruppenarbeit wurden insgesamt TeilnehmerInnen erreicht. 1 Beratungen gemäß Schwangerschaftskonfliktgesetz (SchKG) 2 Beratungen vor, während und nach Schwangerschaft, Sexualaufklärung, Sexualberatung, Familienplanung 3 Regelt die gesetzlich vorgeschriebene Beratung vor einem Schwangerschaftsabbruch 4 Beratung nach pränataler Diagnostik mit Befund

21 Beratungen nach 2 - vor/während/nach einer Schwangerschaft Alter Staatsangehörigkeit Erwerbssituation unter 14 0 deutsch 1084 Vollzeit andere 475 Teilzeit k.a. 20 arbeitslos Schule, Ausbildung, Studium Wohnort sonstig nicht erwerbstätig Stadt 1112 sonstige und älter 285 Region 465 keine Angaben 6 keine Angaben 2 k.a. 2 Lebenssituation Bezug von Sozialleistungen allein lebend ohne Kinder 349 Leistungen nach SGB II, II, XII allein lebend mit Kind(ern) 243 oder dem AsylbwLG 650 eheliche Gemeinschaft mit Kind(ern) 330 zusätzlich zum eheliche Gemeinschaft ohne Kind(er) 182 Erwerbseinkommen 173 nicht ehel. Gemeinschaft mit Kind(ern) 112 keine Sozialleistungen 545 nicht ehel. Gemeinschaft ohne Kind(ern) 203 sonstige 200 bei Eltern lebend mit Kind(ern) 12 keine Angaben 11 bei Eltern lebend ohne Kind(ern) 124 keine Angaben 24

22 Beratungen nach 5 und 6 - Schwangerschaftskonfliktberatung Alter Staatsangehörigkeit Erwerbssituation unter 14 0 deutsch 504 Vollzeit andere 92 Teilzeit k.a. 6 arbeitslos Schule, Ausbildung, Studium Wohnort sonstig nicht erwerbstätig Stadt 380 sonstige und älter 80 Region 222 keine Angaben 6 keine Angaben 7 k.a. Lebenssituation Bezug von Sozialleistungen allein lebend ohne Kinder 151 Leistungen nach SGB II, II, XII allein lebend mit Kind(ern) 100 oder dem AsylbwLG 146 eheliche Gemeinschaft mit Kind(ern) 132 zusätzlich zum eheliche Gemeinschaft ohne Kind(er) 20 Erwerbseinkommen 44 nicht ehel. Gemeinschaft mit Kind(ern) 51 keine Sozialleistungen 308 nicht ehel. Gemeinschaft ohne Kind(ern) 68 sonstige 100 bei Eltern lebend mit Kind(ern) 14 keine Angaben 4 bei Eltern lebend ohne Kind(ern) 62 keine Angaben 4

23 Landesverband Niedersachsen e. V. Lange Laube 14, Hannover INFORMATIONEN ÜBER DEN TRÄGER Die pro familia, Deutsche Gesellschaft für Familienplanung, Sexualpädagogik und Sexualberatung, Landesverband Niedersachsen e.v. mit Sitz in Hannover, ist Träger aller pro familia - Beratungsstellen in Niedersachsen und der Onlineberatung (Sexualpädagogischer Arbeitskreis). ANSCHRIFT: Lange Laube Hannover Telefon: (0511) Fax: (0511) BANKVERBINDUNG: Bank für Sozialwirtschaft IBAN: DE BIC: BFSWDE33HAN VORSTAND: Caren Marks Vorsitzende (bis ) Prof. Dr. Heike Fleßner stellv. Vorsitzende Erika Huxhold Schatzmeisterin Hannelore Mücke-Bertram Schriftführerin Annette Peters Beisitzerin Christian Tesche Beisitzer GESCHÄFTSFÜHRER: GESCHÄFTSSTELLE: Assistenz d. Geschäftsführung Sekretariat / Verwaltung Buchhaltung Lohnbuchhaltung Verwaltung Fachbereichsleitung Fachbereichsleitung Andreas Bergen Claudia Igney Birgit Lehmann-May Claudia Holzki Katrin Strömer Beate Hasse Hildegard Müller Silke Wendland

24 Landesverband Niedersachsen e. V. Lange Laube 14, Hannover GRÜNDUNG UND ORGANISATION: pro familia wurde 1952 gegründet. Die rechtlich selbstständigen Landesverbände haben sich auf Bundesebene zusammengeschlossen und bilden gemeinsam den pro familia - Bundesverband als eingetragenen Verein. pro familia gehört dem Paritätischen Wohlfahrtsverband Niedersachsen e.v. an. LANDESVERBAND NIEDERSACHSEN: Der Landesverband Niedersachsen e.v. wurde 1965 als rechtlich selbständiger Verein ins Leben gerufen. Er ist gem. 51 AO als gemeinnützigen Zwecken dienend anerkannt. In Niedersachsen werden 19 Beratungsstellen mit 6 Außenstellen sowie das Projekt Onlineberatung unterhalten. BESCHÄFTIGTE: STATISTIK: 125 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Beratungen gem. 2 Schwangerschaftskonfliktgesetz Beratungen gem. 5 u. 6 bzw. 2a SchKG Gruppenberatungen (Schulklassen-, Multiplikatorenarbeit) 410 Allg. Ehe-, Familien- und Lebensberatungen Die Schwerpunkte der Beratungsanlässe waren Schwangerschaft, ungewollte Schwangerschaft, Familienplanung, Sexualität und Partnerschaft sowie Hilfe bei Inanspruchnahme sozialer Leistungen. Online Beratung: Über die Online Beratung wurden im Jahr Anfragen beantwortet, davon Anfragen von Frauen, 680 Anfragen von Männern (259 ohne Geschlechtsangabe). Das Angebot richtet sich vorwiegend an Jugendliche im Alter bis 21 Jahre. ERREICHBARKEIT UNSERER BERATUNGSSTELLEN: Unsere Beratungsstellen sind nach den Anerkennungsrichtlinien für Schwangerschaftskonfliktberatungsstellen mindestens an zwei Tagen der Woche geöffnet. Darüber hinaus verfügen alle Beratungsstellen über einen telefonischen Anrufbeantworter.

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