40 junge Gärtnerinnen und Gärtner diplomiert

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1 40 junge Gärtnerinnen und Gärtner diplomiert Die jährliche Diplomfeier für den Berufsnachwuchs in den Gärtnerberufen gilt als Höhepunkt im Verbandsjahr von JardinSuisse Thurgau. Rund 220 Lehrmeister, Fachlehrer und Experten, sowie Eltern und Freunde der erfolgreichen Prüflinge, feierten am 3. Juli 2018 im Casino Frauenfeld in gediegenem Rahmen. Dass sich gesamthaft jeweils mehr als 200 Personen zu Apéro, Nachtessen, Präsentation und Diplomvergabe einfinden, dokumentiert den familiären Zusammenhalt der "Grünen Profis" im Kanton Thurgau. Noch blieb die Spannung auf die Diplomnoten aber eine Weile erhalten, gönnte sich doch die auch dieses Jahr illustre "Thurgauer Gärtnerfamilie" vor der Zeugnisverteilung in aller Ruhe das feine Nachtessen an den festlich geschmückten Tischen. Im angeregten Gespräch: Verbandssekretär Stefan Zöllig (re.), der die Lehrabschlussfeier zum 18. Mal organisierte, und Gast Harry Christen. Seit dem Lehrbeginn alles anders Verbandspräsident Viktor Gschwend zeigte sich in seiner Ansprache "stolz auf die erfolgreichen 40 Prüflinge als Hauptakteure dieser Abschlussfeier". Demnächst komme der erste Arbeitstag als ausgebildete Berufsleute, "und natürlich dann auch der erste grosse Lohn". Spätestens damit habe sich der Blickwinkel für die jungen Gärtnerinnen und Gärtner seit dem ersten Tag der Lehrzeit massiv verändert. "Während es die Schweizer Fussballer gerade mal ins Achtelfinale schafften, werden Sie heute Abend schon den Pokal in den Händen halten", zog Gschwend eine Parallele zur laufenden Weltmeisterschaft in Moskau.

2 Zweimal Anerkennungsdiplome - Cedric Gschwend der Jahrgangsbeste Vier Gärtnerinnen und Gärtner mit Eidg. Berufsattest (EBA) konnten in der Fachrichtung Pflanzenproduktion ihre Fähigkeitszeugnisse entgegennehmen. Im Garten-/Landschaftsbau erlangten sechs Thurgauer den EBA-Abschluss. Oben aus schwang hier Daniel Steiner (Lehrbetrieb Stift Höfli, Nussbaumen) mit der Note 5,3. Diese ausgezeichnete Leistung bescherte ihm die Anerkennungsdiplome des Kantons Thurgau und von JardinSuisse Thurgau. Von den acht erfolgreichen Zierpflanzengärtnerinnen und -gärtnern aus dem Thurgau mit Eidg. Fähigkeitszeugnis (EFZ) erreichten fünf die Note 5 oder höher. Salome Bättig (Lehrbetrieb: Biogärtnerei Neubauer, Erlen) ist in ihrer Sparte mit der Note 5,2 die Beste. In der Fachrichtung Garten-Landschaftsbau EFZ wurde mit 22 jungen Frauen und Männern aus dem Thurgau wieder die grösste Anzahl neuer Berufsleute diplomiert. Sechs junge Gärtner erreichten Noten von 5 oder höher. Der Beste - und damit zugleich der Jahrgangsbeste bei allen Thurgauer Gärtnerinnen und Gärtnern - ist Cedric Gschwend (Lehrbetrieb: Breitenbach Gartenbau, Romanshorn): Mit der Note 5,4 konnte auch er zwei Anerkennungsdiplome entgegennehmen. Joel Walser (Lehrbetrieb: Erni Gartenbau+Planung, Bottighofen) ist mit der Note 5,2 der Zweitbeste in seiner Sparte. Erhielten Anerkennungsdiplome und Geschenke: Daniel Steiner (li.) und Cedric Gschwend.

3 Erfreulich viele gute Lerndokumentationen JardinSuisse Thurgau als Unternehmerverband der Gärtner legt grossen Wert darauf, dass die angehenden jungen Berufsleute während der Ausbildungszeit auch qualitativ gute Lerndokumentationen erstellen. Einerseits werden diese auch kontrolliert. Aber anderseits ehrt man anlässlich der Diplomfeier traditionell die Erstellerinnen und Ersteller von ausgezeichneten Lerndokumentationen. Für ausgezeichnete Lerndokumentationen bei den Landschaftsgärtnern geehrt, von links: Mario Böhi, Andri Hartmann und Joel Hälg. Bei den Zierpflanzengärtnern wurden Andrea Huber und Paul Hess für ausgezeichnete Lerndokumentationen beschenkt.

4 Dass Bettina Mächler (Bereich Zierpflanzengärtner) und Mario Böhi (Garten- /Landschaftsbau) je ein Pflanzenbuch als Geschenk entgegennehmen konnten, hat einen guten Grund: Sie schnitten in den Prüfungen zu Pflanzenkenntnissen und Pflanzenverwendung als Beste ab. Jahrelange Begleitung verdankt Seit 2007 hatte Franz Knupp vom kantonalen Amt für Berufsbildung und Berufsberatung die Lehraufsicht der Gärtner inne. Viktor Gschwend verdankte die gute Zusammenarbeit und wünschte Knupp für die Zukunft alles Gute. Franz Knupp (re.) bekam von Viktor Gschwend nicht nur einen Weinkühler überreicht, sondern erhielt auch eine blumig geschmückte Tranksame als erster Inhalt. Guter Teamgeist spürbar Schon ein Bildbericht zur Abschlussreise nach München, vorgetragen von Bernhard Wettstein (Fachlehrer an der Berufsschule Weinfelden) hatte gezeigt, dass in den dortigen Klassen der Gärtnerberufe ein guter Geist herrscht. Und so erstaunte es nicht, dass sich einzelne Klassen gegen den Schluss der Feier gemeinsam mit Lehrkräfte fotografieren liessen. Wie hatte doch Viktor Gschwend in seiner Ansprache festgestellt: "Ihre Ausbildnerinnen und Ausbildner haben Sie als Lernende in den vergangenen Jahren fast ein bisschen gerne bekommen." Vielleicht schwingt ja auch bei jungen Gärtnerinnen und Gärtnern so etwas wie ein bisschen Wehmut über das Ende der gemeinsamen Zeit mit.

5 Die beiden Lehrkräfte Bernhard Wettstein und Luzia Grössel wurden von der Klasse GAE 3c der Fachrichtung Garten-Landschafsbau zum gemeinsamen Erinnerungsfoto gebeten. Das Auge geniesst mit: den Abschluss bildete ein reichhaltiges Dessertbuffet. Nach gemütlichen gemeinsamen Stunden verliessen die letzten Besucher der Diplomfeier von JardinSuisse Thurgau das Casino Frauenfeld. Die eine Junggärtnerin oder der andere Junggärtner haben dann wohl die erhaltenen Diplome ihren Eltern oder Freunden mit nach Hause gegeben, um anderswo ihre Erfolge noch weiter zu feiern. Text und Fotos: Martin Wiesmann Viele weitere Fotos finden sich in der Galerie. Auskunft erteilt:

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