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1 Neue Verbindungen schaffen! Impulse und Horizonte für neue Soziale Kooperationen Jahrestagung des UPJ-Netzwerks engagierter Unternehmen und Mittlerorganisationen 24. März 2011, Rotes Rathaus Berlin

2 Workshop: Die Beförderung von CC/CSR ein Thema für Politik und Verwaltung! Gabriele Micklinghoff, Büro Stadtentwicklung der Stadt Essen! Hildegunde Rech, Amt für Soziale Arbeit Wiesbaden! Ralf Zastrau, Nanogate Moderation Ulrike Sommer, Ministerium für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport des Landes Nordrhein-Westfalen Präsentiert von:

3 Die Beförderung von CC/ CSR Ein Thema für die Verwaltung Neue Verbindungen schaffen! Die Beförderung von CC/ CSR Ein Thema für die Verwaltung Büro Stadtentwicklung Gabriele Micklinghoff, Stadt Essen, 24. März 2011 S T A D T E S S E N

4 Die Beförderung von CC/ CSR Ein Thema für die Verwaltung Der Essener Weg! Bürgerkommune lebendige Engagement-, Partizipations- und Dialogkultur! Engagementförderung Kooperation mit Ehrenamt Agentur Essen e.v., Vorstandsarbeit Runder Tisch Patenschaftsprojekte, Dialogveranstaltungen Konzept Anerkennungskultur! etc.! Partizipation Grundsätze der Bürgerbeteiligung für die Stadt Essen Online-Arbeitshilfen Fachbereichsstandards der Bürgerbeteiligung! etc. Büro Stadtentwicklung! Corporate Citizenship ESSEN.aktiv für Azubis und seit 2010 für alle Mitarbeiter/innen S T A D T E S S E N

5 Die Beförderung von CC/ CSR Ein Thema für die Verwaltung CC/ Personalentwicklung der Stadt als Unternehmen Bürgerservice Gesamtstädtische strategische (integrierte) Handlungskonzepte Kooperationen mit Akteuren der Stadtgesellschaft Essen - Bürgerkommune Eine Querschnittsaufgabe! Stadt(teil)entwicklung Bürgerbeteiligung/ Beteiligungsverfahren Unterstützung von aktiven Bürger/innen (-gruppen)/ Projekten Büro Stadtentwicklung S T A D T E S S E N

6 Die Beförderung von CC/ CSR Ein Thema für die Verwaltung Wie erfolgt Kooperation! Ehrenamt Agentur Kommune gemeinnützige Organisationen CC/CSR Projekt (Ruhrdax, Essen tut gut, Einzelprojekte) Unternehmen Büro Stadtentwicklung S T A D T E S S E N EAE: nicht weisungsgebunden, neutral, keine Haushaltszwänge

7 Die Beförderung von CC/ CSR Ein Thema für die Verwaltung Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Büro Stadtentwicklung Kontakt: Stadt Essen, Büro Stadtentwicklung, Gabriele Micklinghoff, T: M: S T A D T E S S E N

8 Das Corporate Citizenship Engagement der Stadt Wiesbaden Schritt für Schritt engagierte Unternehmen als Akteure im Gemeinwesen erkennen und einbinden Hildegunde Rech, Amt für Soziale Arbeit Berlin, UPJ-Jahrestagung, 24. März 2011

9 Suchbewegung Erkenntnis Der sich beschleunigende soziale Wandel führt zu sozialen Verwerfungen. Hier muss die Sozialverwaltung gegensteuern und eigene Beiträge zum sozialverträglichen Zusammenleben in der Stadtgesellschaft entwickeln. Idee Formate entwickeln, die die unterschiedlichen Welten, die in der Stadtgesellschaft leben, zusammen bringen. Dazu gehören auch die starken Schultern.

10 Praktische Versuche Jugendpavillon Kräutergärten - mit Mainzer Wohnbau Teambildungsprojekt Spielplatzgestaltung Presberger Straße - mit Lufthansa UPJ-Beratung in der Abt. Jugendarbeit

11 Ratgeber und Fürsprecher Dr. Tom Sommerlatte Chairman Arthur D. Little, Wiesbaden "ADL engagiert sich als Partner der Jugend, weil wir als erfolgreiches Unternehmen eine soziale Verantwortung haben und uns zugleich durch die Kreativität und Energie bereichert fühlen, die diese jungen Leute ausstrahlen. Wir freuen uns, wenn wir ihren Ideen ein Stück mehr Raum geben können - Jugend ist Zukunft, und Zukunft ist unser Geschäft."

12 Vorbereitung Kooperations-Schulung mit ADL-Mitarbeitern Öffentliche Veranstaltung für Unternehmen Struktur:! Zuständigkeit! Zeitbudget! Ansprechpartnerin

13 Webmobil! Ein mit Medientechnik ausgestatteter Doppeldeckerbus! 6 Wochen in Sozialen Brennpunkten! Über 30 Unternehmen der Medienbranche geben Mini-Workshops und stellen Equipment! 11 kooperierende Einrichtungen! 270 Jugendliche nehmen teil! Begleitende Plakatwandaktion der FH Wiesbaden! Dankeschönfest als offizieller Abschluss! Vielfältige Folgeprojekte

14 Impuls: Wiesbaden: Engagiert! Companies Volunteers 2005: 40 Unternehmen 2010: 80 Unternehmen mit 700 engagierten MA in 65 Projekten

15 Anerkennung: Goldene Lilie! Auszeichnung für engagierte Unternehmen! Stellt lokale Öffentlichkeit her! Niedrigschwelliges Bewerbungsverfahren! Bewertung durch unabhängige Jury! Feierliche Verleihung! Hauptkriterien - Sachspenden / Pro bono Leistungen - Infrastrukturleistungen - Zeit- und Know-how-Spenden gemessen an Leistungsfähigkeit - Monetäre Spenden! Weitere Kriterien bspw. - Ausbildung über Bedarf - Beschäftigung von Menschen mit Behinderung, älteren Mitarbeitern - Vereinbarkeit von Beruf und Familie

16 Kooperation Stadt Kammern Engagierte Unternehmer Träger/ Durchführung Bürger- Stiftung Medienpartner Hochschule/ Wissenschaft

17 Fachlicher Mehrwert Ein Programm zur Unterstützung von Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund durch engagierte Wiesbadener Unternehmen

18 WiesPaten-Module! Jährliches Fest aller Patenunternehmen und Schüler und Schülerinnen! Markt der Möglichkeiten Zusammen feiern! Förderunterricht Kennen lernen!! Gemeinsam anpacken, für andere engagieren! Gemeinsam Kultur erleben Miteinander erleben!! Besuch von Paten im Förderunterricht! Einladung der Patenkinder ins Unternehmen

19 Aktuell: Gebündelte Kräfte! Kooperatives Projekt mehrerer "Lilien-Unternehmen"! im einkommensärmsten Stadtteil Wiesbadens,! die Ressourcen und Kompetenzen bündeln,! um einen "Unterschied" zu machen.

20 Ergebnisse bisher! Regelmäßige Mitwirkung der Stadtverwaltung an "Wiesbaden:Engagiert!"! Kooperationsprojekte in allen Abteilungen (Entwicklung eines gemeinsamen Projekts)! Sichtbarkeit intern, bei Einrichtungen, freien Trägern, Unternehmen, in der Stadt! European Employee Volunteering Awards 2011

21 Erfolgsfaktoren! AnsprechpartnerIn / Treiber! mit "Vison", Zeit, Konzept, Qualifikation, Materialien! Handlungsorientierung! Anpacken! Und von dem ausgehen, was da ist! Unkomplizierter Einstieg am Anfang - Schritt für Schritt! Klarer Ablauf: Ziel, Art der Beteiligung, Dauer! Lösungs- / Gemeinwesenorientierung! Statt Über Geld über Problemlösung sprechen! Nutzen (win-win, Wirkung, Mitgestaltung)! Gestaltung der Kooperation! Transparenz, Offenheit / Respekt, Verbindlichkeit! Öffentliche Anerkennung! Involvement (Engagement erfahrbar machen)!

22 Vielen Dank! Kontakt: T:

23 Unternehmen für die Region Eine deutschlandweite Initiative für gesellschaftliche Verantwortung Saarländische Unternehmen als Verantwortungspartner Berlin, 24. März 2011

24 UNTERNEHMEN FÜR DIE REGION!"#$%&"'(')#$*+,-.+-/0-+$12.$!%-$.-3%4+$ *&6#7&#=A#&C$$ $ D"#$A(<=6$#7EB?@7#"<=#$F7BG#H6#$8"<=6I(7J$EK7L#76$ &#5#$F(76&#78<=(>#&$5&L$8#6:6$8"<=$86(7H$E97$ )#7&#6:6#$MB&:#;6#$"&$L#7$.#@"B&$#"&C$

25 Warum ist gesellschaftliche Verantwortung ein übergreifendes Schlüsselthema? Dimension transnationaler Unternehmen (too big to fail?) Globalisierte Wertschöpfungsketten und neuartige Produktionsmuster Neue Aufgaben und Herausforderungen (Klimawandel, demographische Entwicklung, Staatsverschuldung etc.) Neue Diskussion um Leistungen und Fähigkeiten des Staates Neue Diskussion um Eigenverantwortung / Steuerung Immer aktuell: Vermeidung erneuter (Mega-)Krisen Fazit: Die Grenzen der Verantwortung werden neu bestimmt!

26 Direkter Nutzen gesellschaftlicher Verantwortung für Unternehmen Gemeinwesen! soziale Projekte! Mitarbeiterengagement! Spenden, Sponsoring Mitarbeiter! Vereinbarkeit Familie &Beruf! Weiterbildung! Gesundheitsschutz " höhere Reputation " bessere Mitarbeiterzufriedenheit " bessere Standortbedingungen Unternehmen " weniger Fehltage " höhere Identifikation " attraktiver Arbeitgeber Umwelt! Energieverbrauch! Klimaschutz! Erneuerbare Energien " geringere Ressourcenverbrauch " Produktinnovationen " Imagegewinn Markt! Produktqualität / -verantwortung! Zulieferer, Beschaffung! atttraktive Kundensegmente " höhere Kundenzufriedenheit " effizientere Produktionsabläufe " neue Kundengruppen

27 LANDKARTE DES ENGAGEMENTS FOKUS: Mittelstand Über Projekte für eine Landkarte des Engagements bundesweit ausgewertet Wirkungsvolle Lösungsansätze zeichnen sich aus durch:!""#$%&$'(!)''"( *+,(-%.,"'."(/+"(0',12'.3'"4( 05,1'"(67.(8",'."'9:'"(80;(<'=+#"( >?'.,.%=?%.3'+,(

28 Gemeinsam (viel) mehr erreichen

29 BUNDESWEITE PILOTREGION: VERANTWORTUNGSPARTNER SAARLAND 8((7?P&L"8<=#$*&6#7&#=A#7$ $ S5@#&L$;(76&#78<=(>?"<=$EK7L#7&$5&L$L"#$ T5H5&>$L#8$D((7?(&L#8$A"6)#7(&6NB76#&C$ 7

30 UNSERE ZIELE ALS VERANTWORTUNGS- PARTNER IM SAARLAND Durch gemeinsame Projekte den Zusammenhalt in der Region fördern Erfolgreiche, langfristige Partnerschaften aufbauen Das vielfältige Engagement von saarländischen Unternehmen zeigen Andere zum Nachahmen anregen Die Identifikation der jungen Generationen mit dem Saarland stärken

31 Initiativkreis Saarland

32 @A MA Seit 2010: AUS DER PILOTREGION WURDE DIE VERANTWORTUNGSREGION (!"#$%&'(#)*%+(,-#.'-()'.(B'.%",2#.,5"=CD%.,"'.CE9%F'"( ( (G(-%.,"'.CE9%F'"(%5E9(:+,(/C'9.4(3H'+"'"(-.#I'3,'"(( ( (G(J%53%C,'":#)'HHK(05,15"=($#.9%")'"'.(-.#I'3&)''"(5")('.D.#?,'.(L9':'"( N'+C,5"=CC,%.3'C(/%+'0$12+$-03#452+$'67:+,(3#"3.','"(!)''"O(-.#I'3,'"O(P#",%3,'"O(-%.,"'."OQ( 89 MA XE9%Y5"=($#"(?.'+,'"(>0$%+#$?$@-03##$+-A$-+%0(( /!"+&%&$3.'+CO(Z[.)'.$'.'+"O(\+"?+")5"=(%HH'.(.'H'$%",'"(!"C&,5&#"'"(5")(*+"+C,'.+'"4( 8:C',15"=('+"'.(+",'=.+'.,'"(;2&&-0=A'(20##$+'$%3=%7 ]A (/%+0%$@-03(:+,(%")'.'"(!"+&%&$'"(-0<(B+1%=$%+-03($#"(XE92'.D5"3,'"(7!=)*$.'+%7C%=$%+%0$1=)A6-037<%#7!''+6'0<%#7@-7%=0%+7<%+7'A(D#$%07E%3=20%07=07F%-$#)*6'0<7 &=$7D=%6GH6(3%07/%+'0$12+$-03#I'+$0%+#)*'J%07-0<7#$'+A%07K%$@1%+A%07

33 Ausblick: UFDR mit überregionalen Perspektiven Kontinuierliche Weiterentwicklung der bisherigen Verantwortungsregionen und Projekte Laufende Gewinnung und Unterstützung neuer Verantwortungsregionen Bundesweite Einbindung in übergreifende CSR-Initiativen (z.b. Saarland ist erstes Bundesland mit landesweitem CSR-Strategieprozess) Schaffung eines breiten Unternehmer-Netzwerkes Bundesweite Verstetigung Bundesweite Kommunikation Aufbau von Partnerschaften auch auf europäischer Ebene Weitere Unterstützung der Bertelsmann-Stiftung

34

35 Verantwortung für die Gesellschaft l Verantwortlich für das Geschäft

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