Wissenschaftliche Tagung Uhr, Kultur- und Kongresshaus Aarau. Wahl- und Abstimmungskampagnen in Recht und Politik
|
|
- Adam Dunkle
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Freitag, 8. April 2011 Wissenschaftliche Tagung Uhr, Kultur- und Kongresshaus Aarau Panel 1 Wahl- und Abstimmungskampagnen in Recht und Politik Uhr Im Zentrum der Demokratie steht der Stimmbürger. Sein Entscheid und sein Verhalten prägen das gesamte Staatswesen. Von welchem Bild des Stimmbürgers geht das Bundesgericht in seiner Rechtsprechung zu den politischen Rechten aus? Wie verhält und bewegt sich dieser Stimmbürger in dem für die Schweiz so typischen Vorgang der Volksabstimmung? Auf allgemeine Bevölkerungsumfragen basierende Abstimmungsprognosen gehören mittlerweile zum medialen Informationscocktail im Vorfeld von Abstimmungen und Wahlen. Im Wissen um deren begrenzte Aussagekraft veröffentlichen Umfrageinstitute sowie Massenmedien aufgrund einer branchenweiten Abmachung zehn Tage vor dem Abstimmungstermin keine Zahlen mehr. Anlass zu einer Debatte um Einfluss und Sinn von Abstimmungsprognosen gab 2009 die umstrittene SRG-Umfrage vor der Anti-Minarett- Initiative. Wir diskutieren im Spannungsfeld zwischen Erwartungshaltungen der medialen Öffentlichkeit und staatspolitischer Brisanz von solchen Abstimmungsprognosen. Elektronische Wahlhilfen wie die in der Schweiz weit verbreitete Web-Applikation SmartVote sollen die Transparenz von Wahlen erhöhen, dem Wählenden die Auswahl von Kandidierenden erleichtern und sich positiv auf die Partizipation von Jungen auswirken. Vor den Nationalratswahlen 2007 hat SmartVote 900'000 persönliche Wahlempfehlungen erstellt. Bei einem Elektorat von fünf Millionen ist angesichts dieser Dimensionen im Wahljahr 2011 eine kritische, wissenschaftliche Reflexion über die Funktionsweise von elektronischen Wahlhilfen über deren Vor- und Nachteile angesagt. Referate Prof. Dr. Andreas Auer, Universität Zürich und ZDA «Das Bild des Stimmbürgers in der Rechtsprechung des Bundesgerichts» Die verfassungsrechtlich gewährleistete Abstimmungsfreiheit verleiht nach Bundesgericht jedem Stimmbürger den Anspruch, "dass kein Abstimmungsergebnis anerkannt wird, das nicht den freien Willen der Stimmberechtigten zuverlässig und unverfälscht zum Ausdruck bringt". Der freie Wille der Stimmbürgerin beruht in erster Linie auf deren Fähigkeit, sich eine eigene Meinung zu bilden; sie ist grundsätzlich imstande, "vernunftgemäss zu entscheiden".
2 Die Rechtsprechung anerkennt aber, dass der Bürger seinen Abstimmungsentscheid nicht frei von jedem äusseren Einfluss trifft, sondern in einem Meinungsbildungsprozess, der den gesellschaftlichen und politischen Kräften überlassen wird. Das Bundesgericht traut dem Bürger aber zu, sich in der widersprüchlichen Vielzahl der Meinungen zurechtzufinden, "Übertreibungen als solche zu erkennen, um die Parteilichkeit der Parteien zu wissen". Nicht nur die einzelne Stimmbürgerin, sondern auch und vor allem das Volk als Staatsorgan ist grundsätzlich ein vernünftiges Wesen, dessen Willen nachvollziehbar und deshalb demokratisch ist. Der freie Wille der Stimmberechtigten ist jedoch auf bestimmte staatliche Handlungen angewiesen. Die Behörden müssen die Abstimmungsfrage formulieren, und zwar korrekt, sie müssen den Bürgern die Unterlagen zustellen, und zwar zur Zeit, sie dürfen oder müssen Abstimmungserläuterungen abgeben, die vollständig und sachlich sind und sie können Empfehlungen machen. Die Vernunft der Stimmbürgerin stösst indes auf Grenzen. Zum Beispiel bei fehlender Einheit der Materie, oder bei ausserordentlich komplexen Vorlagen, oder wenn Behörden oder im Extremfall Private einen unzulässigen Einfluss auf den Wählerwillen ausüben, etwa durch einseitige Propaganda, Unterschlagung wichtiger Elemente, falsche Informationen, verdeckte Finanzierung. In diesem Fall können die Gerichte die Abstimmung aufheben, was aber nur selten der Fall ist. Die Abstimmungsfreiheit schützt jegliche Willenskundgebung des Stimmbürgers, auch wenn sie unvernünftig, ja willkürlich ist. Tatsächlich darf man davon ausgehen, dass das Stimmverhalten nicht nur durch Vernunft und Logik, sondern auch durch Gefühl und Zufall bestimmt wird. Das bundesgerichtliche Bild des rationell handelnden Stimmbürgers entpuppt sich als eine Fiktion. Demokratie kann ohne Fiktionen nicht sein: Fiktion des Volkes, der Stimmbürgerin, der Repräsentation, der Volkssouveränität. Fiktionen haben einen Sinn. Die Fiktion des vernünftigen Stimmbürgers dient der Erhaltung der für die Demokratie unersetzlichen Sphäre der Zivilgesellschaft. Als Antwort auf die Radikalisierung des politischen Diskurses hat das Bundesgericht den staatlichen Spielraum im Abstimmungskampf kürzlich ausgeweitet. Prof. Dr. Andreas Auer Seit 2008 Professor für Öffentliches Recht an der Universität Zürich, Direktor des Zentrums für Demokratie Aarau, Direktor des Centre for Research on Direct Democracy (c2d). Promotion zum Dr. iur. an der Universität Neuchâtel (1975). Zu seinen Forschungsinteressen gehören vergleichendes öffentliches Recht, bürgerliche Rechte, e-voting, direkte Demokratie und europäische Integration. 2
3 Prof. Dr. Hanspeter Kriesi, Universität Zürich «Die Wahl- und Abstimmungsentscheidungen der Schweizer Stimmbürger» In meiner Präsentation möchte ich drei Hypothesen zur Wirkung von direkt-demokratischen Abstimmungskampagnen in der Schweiz prüfen die Verstärkungsthese (welche behauptet, dass Kampagnen kaum eine Wirkung haben, ausser dass sie eventuell die Stimmabsichten der Bürgerinnen und Bürger, welche diese bereits vor Beginn der Kampagne hatten, verstärken), die Aktivierungshypothese (welche besagt, dass Kampagnen in erster Linie die Parteiorientierungen und vorlagenspezifischen Prädispositionen der Bürgerinnen und Bürger aktivieren), und die Überzeugungshypothese (welche behauptet, dass die Bürgerinnen und Bürger als Folge der Kampagnen ihre Meinungen zu vorlagenspezifischen Argumenten ihren Prädispositionen und Stimmabsichten anpassen bzw. dass sie neue Meinungen zu den vorlagenspezifischen Argumenten entwickeln). Ich werde Resultate von Panel-Studien zu drei direkt-demokratischen Kampagnen in der Schweiz präsentieren, welche zeigen, dass Kampagnen einen grossen Einfluss auf die Meinungsbildung der Wählerinnen und Wähler haben, selbst wenn sie den Ausgang der Abstimmungen nur begrenzt beeinflussen. Wie sich zeigt, hängen die Details der drei Arten von Wirkungen dabei stark vom Bekanntheitsgrad und der Komplexität der Vorlagen ab. Prof. Dr. Hanspeter Kriesi Geboren 1949, studierte an der Universität Bern Soziologie, Sozial- und Wirtschaftsgeschichte, Staatsrecht und Sozialpsychologie. Nach zweijähriger Tätigkeit an der Bildungshochschule Aargau ging er von an die Universität von Chicago und erlangte den M.A. in Soziologie. Von 1975 bis 1984 war er am Soziologischen Institut der hiesigen Universität tätig: er promovierte 1976 und habilitierte bis 1988 übernahm Kriesi den Lehrstuhl für politische Verhaltensforschung an der Universität Amsterdam. Anschliessend lehrte er an der Universität Genf Vergleichende Politik und Schweizer Politik am "Département de Science Politique", dem er auch von 1995 bis 1998 als Leiter vorstand. Von 2001 bis August 2002 arbeitete Hanspeter Kriesi am Wissenschaftszentrum Berlin. Professor Kriesi leitet die Expertengruppe des sozialwissenschaftlichen Schwerpunktprogramms "Zukunft Schweiz". Seit 2005 ist er zudem Direktor des Forschungsprogramms NCCR-Democracy des Schweizer Nationalfonds. 3
4 Claude Longchamp, gfs.bern, Lehrbeauftragter USG/UZH «Prognosen, Trends, und Bestandesaufnahme von Wahlen und Abstimmungen eine Bilanz aus Erfahrung» Vor 20 Jahren träumte ich davon, zu Wahlen und Abstimmungen in der Schweiz Voranalysen zu machen. Mit der EWR-Abstimmung 1992 wurden diesbezüglich Hemmnisse, die für die Schweizer Politkultur typisch waren, überwunden. Heute ziehe ich Bilanz: Wahlprognosen sind mit kleinen Einschränkungen prinzipiell möglich. Punktgenaue Abstimmungsprognosen sind indessen kaum leistbar, sinnvolle Trendanalyse und Szenario-Analysen schon. Einmal- Erhebungen mit Umfragen sind per se weder das eine noch das andere. Die jüngsten Umfragen vor den Nationalratswahlen 2007 waren mit Unterschieden korrekt. Das Wahlbarometer, von gfs.bern für die SRG-Medien erstellt, hatte als einziges Instrument sechs Richtige. Die Gewinne von SVP, CVP und Grünen wurden korrekt erkannt, ebenso die Verluste von SP und FDP. Zudem wurde das Ansteigen der Wahlbeteiligung zutreffend vorausgesagt. Der Prognosefehler betrug im Schnitt 1 Prozentpunkt. Die Gründe für Abweichungen sind: AuslandschweizerInnen können aus Datenschutzgründen seit 2007 nicht mehr befragt werden. Panaschiereffekte kann man nur hinreichend genau befragen, und für die verbleibenden Unentschiedenen in der letzten Befragung braucht es Projektionsmodelle, die man letztlich nur ex post erstellen kann. Haupthindernis für punktgenaue Wahlprognosen ist aber die Sperrfrist vor Abstimmung und Wahlen. Die internationale Prognoseliteratur verweist zurecht, dass Prognosesicherheit durch Instrumentenvielfalt erreicht werden kann. Wahlbörsen und Modellrechnungen können als Kontrollen von Umfragen verwendet werden. Sie sind nicht per se besser. Der Vorteil von guten Wahlumfragen wiederum ist, dass sie anders als reine Prognoseinstrumente weitere Analysepotenziale haben. Das Wahlbarometer arbeitet seit 2003 mit einem expliziten Analyseraster, das nebst der Themen- und Personenorientierung auch auf Machtüberlegungen abstellt, und Erklärungsansätze von generellen Werthaltungen spiegelt. Die dynamische Analyse legte hiermit ein Verschwinden der Themenorientierung mit fortdauerndem Wahlkampf nahe, während Personen- und Machtfragen in den Vordergrund rückten. Solche Ergebnisse können sehr wohl vor den Veränderungen der Mediengesellschaft sinnvoll reflektiert werden. Umfragen gehören als sozialwissenschaftliche Untersuchungen zu den Phänomen der Mediengesellschaft. Dabei werden wahlrelevante Prognosen, Trends und Bestandesaufnahmen durchaus im Sinne der sozialwissenschaftlichen Gegenwartsbetrachtung relevant. Mein Traum ist hier durchaus in Erfüllung gegangen. Claude Longchamp Politikwissenschafter, Institutsleiter, Verwaltungsrat Schwerpunkte: Abstimmungen, Wahlen, Parteien, politische Kultur, politische Kommunikation, Lobbying, öffentliche Meinung, Rassismus, Gesundheits- und Finanzpolitik. 4
5 PD Dr. Martin Senti, Neue Zürcher Zeitung «Sinnkrise der Umfragedemokratie» Meinungsumfragen sind kaum noch aus der medialen Politikberichterstattung wegzudenken. Medien ermitteln über Umfragen "harte" Zahlen mit entsprechend hohem Nachrichtenwert. Die Demoskopie gehört deshalb zum demokratischen Ritual und genauso die doppelte Kritik an ihr: Erstens unterliegen politische Umfragen einer inneren, methodischen Kritik. Dabei geht es um die Sorgfalt bei der Durchführung der Erhebungen wie auch bei der Publikation und Interpretation der Ergebnisse. Dank einer minimalen Selbstregulierung der Umfragebranche sind krasse methodische Fehlleistungen in jüngerer Zeit selten geworden (Suggestivfragen, mangelhafte Stichproben, fehlende Ausscheidung von Stimmberechtigten bzw. -willigen etc.). Es bleiben aber offene Fragen, etwa hinsichtlich des Non-Response- Problems oder was unlängst bei der Minarettverbots-Initiative für Aufregung sorgte aufgrund der stets drohenden Kaschierung tatsächlicher Stimmabsichten bei heiklen politischen Themen. Damit verbunden stellt zweitens eine äussere Kritik die politische Demoskopie grundsätzlich in Frage. Kritisiert wird hier die oft seichte Berichterstattung und das Ablenken von politischen Inhalten. In der Literatur wird dies unter dem Begriff "Pferderennen- Journalismus" abgehandelt: Nicht politische Positionen von Parteien und Kandidaten werden thematisiert, sondern allein deren jeweilige Position im Rennen um den politischen Sieg wie bei Pferderennen eben. Medien inszenieren Umfragen dabei als eigentliche Vorwegabstimmungen bzw. Vorwegwahlen, und die Ergebnisse werden zumeist prognostisch überinterpretiert. Eigentlich sind die Umfragen aber blosse Momentaufnahmen einer Stimmungslage und bleiben den spezifischen Bedingungen des jeweiligen Zeitpunkts der Erhebung verhaftet etwa was den Informationsstand der Befragten anbelangt. Die Umfrage- Berichterstattung erweist sich damit als hochgradig selbstreferenziell: Bei der Interpretation der Abstimmungsumfragen wird jeweils ausgiebig über angebliche Kampagnen-Effekte und Meinungsumschwünge spekuliert, deren Existenz möglicherweise allein durch die Inszenierung der Pseudo-Urnengänge selber suggeriert wird. PD Dr. Martin Senti PD Dr. Martin Senti: 1965 in Bern geboren. Studium der Volkswirtschaftslehre, Politikwissenschaft und Soziologie in Bern bis 1999 wissenschaftlicher Mitarbeiter und Oberassistent am Institut für Politikwissenschaft der Universität Bern; Dissertation zum Thema Gleichstellungspolitik auf Bundesebene, Habilitation zur Frage des Effekts internationaler Politik auf die Staatstätigkeit im OECD-Raum. Seit Anfang 2000 Mitglied der NZZ-Inlandredaktion. Schwerpunkte politische Parteien und eidgenössische Wahlen, staatspolitische Fragen, Kulturpolitik, Demographie und Statistik sowie mitverantwortlich für die Seiten "Meinung und Debatte". Privatdozent an der Universität Bern. 5
6 Prof. Dr. Andreas Ladner, IDHEAP/Universität Lausanne «E-voting - smart-voting?» Im Vorfeld der Nationalratswahlen 2003 wurde in der Schweiz mit der Online-Wahlhilfe smartvote ( erstmals eine sogenannte "Voting Assistance Application (VAA)" angeboten. Seither hat smartvote eine eigentliche Erfolgsgeschichte durchlebt. Bei den Nationalratswahlen 2007 waren praktisch alle Kandidierenden mit Wahlchancen auf der Webseite präsent, und die Wählerinnen und Wähler liessen sich gegen eine Million Wahlempfehlungen durch smartvote ausstellen. Auch auf die Wahlen 2011 wird smartvote mit neuen Features präsent sein, und mit hat ein zweiter Anbieter eine Online-Wahlhilfe in Aussicht gestellt. Aus politikwissenschaftlicher Sicht sind diese VAAs mehr als nur Spielzeuge. Es kann angenommen werden, dass sie in verschiedenster Hinsicht die Entscheidungen von Wählenden, Kandidierenden und politischen Parteien beeinflussen. Entsprechend gilt es, sich mit den Möglichkeiten und Grenzen solcher Plattformen auseinanderzusetzen. Dies ist umso notwendiger, als diese Webseiten kombiniert mit der Möglichkeiten des E-Votings zu einer völlig neuen Form des Wählens führen könnten. Prof. Dr. Andreas Ladner Andreas Ladner, geboren 1958, studierte an der Universität Zürich Soziologie, Volkswirtschaft und Publizistik, wo er 1990 mit einer Arbeit über die Schweizer Gemeinden promovierte. Für seine Habilitationsschrift mit dem Titel "Stabilität und Wandel von Parteiensystemen Eine vergleichende Analyse von Konfliktlinien, Parteien und Parteiensystemen in den Schweizer Kantonen" erhielt er 2002 die Venia Docendi für Politikwissenschaft an der Universität Bern. Von 2003 bis 2006 war er Assistenzprofessor am Kompetenzzentrum für Public Management an der Universität Bern. Seit Frühjahr 2006 ist er Professor für Schweizerische Verwaltung und institutionelle Politik am IDHEAP Institut für öffentliche Verwaltung an der Universität Lausanne. Er leitete verschiedene Forschungsprojekte des Schweizerischen Nationalfonds im Themenbereich der Kommunalund Parteienforschung. Zurzeit leitet er im Rahmen des NCCR Democracy ein Nationalfondsprojekt, welches sich mit der Wahlhilfe-Plattform smartvote befasst. 6
7 Dr. Uwe Serdült, c2d/zda «Guter Rat oder gut geraten? Internet-Wahlhilfen im kritischen Vergleich» Sogenannte Voting Advice Applications (VAAs) also in der Schweiz namentlich smartvote gibt es seit den 90er-Jahren. In den letzten fünf Jahren ist ihre geographische Verbreitung und Nutzung beinahe weltweit stark im Ansteigen begriffen. Anlässlich der Schweizer Nationalratswahlen 2007 haben sich Hunderttausende bei smartvote eine Wahlempfehlung erstellen lassen. Für die Nationalratswahlen 2011 können wir aufgrund der ebenfalls angestiegenen Verbreitung von Internetanschlüssen in Schweizer Haushalten davon ausgehen, dass diese Zahl weit übertroffen werden wird. Bei einem Elektorat von 5.1 Mio ist die Wahlhilfe smartvote potentiell weit mächtiger und einflussreicher als all die für teures Geld erkauften Inserate und Plakate zusammen. Wahlhilfen wie smartvote haben ihre 'Unschuld' verloren und es ist an der Zeit, sich kritisch mit ihnen auseinanderzusetzen. Auch im ZDA hat eine kleine Equipe Experimente mit VAAs im Stile von smartvote durchgeführt (bisher in England, Brasilien, Griechenland, Peru, Indien, Zypern, Schottland). Basierend auf diesen Erfahrungen soll auf die methodische Verwundbarkeit von Internet-Wahlhilfen hingewiesen werden. Staatspolitische Überlegungen im Lichte der Erfahrungen mit smartvote in der Schweiz schliessen das Referat ab. Dr. Uwe Serdült, c2d/zda Uwe Serdült, geb in Bern, arbeitet am ZDA als wissenschaftlicher Abteilungsleiter im Centre for Research on Direct Democracy. Nach einem Lizentiat in Allgemeiner Geschichte doktorierte er im Fach Politikwissenschaft. Forschungsaufenthalte führten ihn in die USA (University of Pittsburgh) und Japan (Waseda University); Lehraufträge an die Universitäten Genf und Zürich sowie die ETH Zürich. Sein wissenschaftliches Interesse gilt der direkten Demokratie in der Schweiz ( und in Lateinamerika ( politischen Prozessen ( der sozialen Netzwerkanalyse ( sowie neuen Partizipationsformen wie dem Abstimmen per Internet ( Vorsitz: Prof. Dr. Andreas Auer, ZDA 7
Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger
Vortrag Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Christian Spahr, Leiter Medienprogramm Südosteuropa Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrMeinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele
Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer
MehrDie Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor
Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Deutschland ist ein demokratisches Land. Das heißt: Die Menschen in Deutschland können
MehrWählen ist wichtig. Und bei der nächsten Wahl sind Sie dabei. Wenn Sie diese Wahlhilfe gelesen haben, wissen Sie, wie Wählen funktioniert.
Wählen ist wichtig Und bei der nächsten Wahl sind Sie dabei. Wenn Sie diese Wahlhilfe gelesen haben, wissen Sie, wie Wählen funktioniert. Mit dem Wahlrecht können wir uns in die Politik einmischen. Die
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
MehrHautkrebsscreening. 49 Prozent meinen, Hautkrebs sei kein Thema, das sie besorgt. Thema Hautkrebs. Ist Hautkrebs für Sie ein Thema, das Sie besorgt?
Hautkrebsscreening Datenbasis: 1.004 gesetzlich Krankenversicherte ab 1 Jahren Erhebungszeitraum:. bis 4. April 01 statistische Fehlertoleranz: +/- Prozentpunkte Auftraggeber: DDG Hautkrebs ist ein Thema,
MehrWerte und Grundsätze des Berufskodexes für interkulturell Dolmetschende. Ethische Überlegungen: Was ist richtig? Wie soll ich mich verhalten?
Werte und Grundsätze des Berufskodexes für interkulturell Dolmetschende Ethische Überlegungen: Was ist richtig? Wie soll ich mich verhalten? 1 Was ist «Moral»? «ETHIK» und «MORAL» Moralische Grundsätze
MehrWelchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte
Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung Wir machen aus Zahlen Werte Ihre Fragen Ich schwimme irgendwie in meinen Finanzen, ich weiß nicht so genau wo ich stehe
Mehrgeben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen
geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrVerband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU
Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist
MehrWelche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?...
Erhebung zu den Meinungen und Erfahrungen von Immigranten mit der deutschen Polizei Im Rahmen unseres Hauptseminars zu Einwanderung und Integration an der Universität Göttingen wollen wir die Meinungen
MehrResultate 2. Umfrage «Reformakzeptanz Altersvorsorge 2020»
Resultate 2. Umfrage gfs.bern zur «Altersvorsorge 2020» Zürich, 29. November 2015 Resultate 2. Umfrage «Reformakzeptanz Altersvorsorge 2020» Zum zweiten Mal hat das Forschungsinstitut gfs.bern im Auftrag
MehrLausanne, den XX yyyyy 2012. Sehr geehrte Frau/ Herr,
Lausanne, den XX yyyyy 2012 Sehr geehrte Frau/ Herr, das Schweizer Kompetenzzentrum für Sozialwissenschaften (FORS) an der Universität Lausanne führt zurzeit den European Social Survey (ESS) durch. Diese
MehrStatuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
MehrAuswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck
Auswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck Um Ähnlichkeiten und Unterschiede im CO2-Verbrauch zwischen unseren Ländern zu untersuchen, haben wir eine Online-Umfrage zum CO2- Fußabdruck durchgeführt.
MehrMeinungen zu Volksbegehren und Volksentscheiden
Meinungen zu Volksbegehren und Volksentscheiden Datenbasis: 1.004 Befragte Erhebungszeitraum: 2. bis 4. Juni 2009 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: Mehr Demokratie e.v. Auf
MehrDeutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe
Allensbacher Kurzbericht 6. Oktober 2014 Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Zwei Drittel sind für die Erlaubnis aktiver Sterbehilfe, 60 Prozent für die Zulassung privater Sterbehilfe-Organsationen.
MehrI N S T I T U T F Ü R D E M O S K O P I E A L L E N S B A C H
I N S T I T U T F Ü R D E M O S K O P I E A L L E N S B A C H Erwartungen der Bevölkerung an die Familienpolitik Die Erleichterung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf gehört unverändert zu den familienpolitischen
MehrAkzeptanz strategischer Erfolgsfaktor für die Energiewirtschaft von heute. Ostdeutsches Energieforum. Leipzig, 29./30. April 2013
Akzeptanz strategischer Erfolgsfaktor für die Energiewirtschaft von heute Ostdeutsches Energieforum Leipzig, 29./30. April 2013 Worum geht es? Akzeptanz, Transparenz, öffentliches Vertrauen und Partizipation
MehrMulticheck Schülerumfrage 2013
Multicheck Schülerumfrage 2013 Die gemeinsame Studie von Multicheck und Forschungsinstitut gfs-zürich Sonderauswertung ICT Berufsbildung Schweiz Auswertung der Fragen der ICT Berufsbildung Schweiz Wir
MehrWir machen neue Politik für Baden-Württemberg
Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrBerufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen.
Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen. Unsere EinkommensSicherung schützt während des gesamten Berufslebens und passt sich an neue Lebenssituationen an. Meine Arbeitskraft für ein finanziell
MehrSehr geehrter Herr Präsident [Prof. Dr. Dr. h.c. Greipl], meine sehr geehrten Damen und Herren!
Es gilt das gesprochene Wort! Ehrenamtsfeier der IHK München und Oberbayern am Montag, 10. Oktober 2011, in München Rede von Frau Barbara Stamm, MdL Präsidentin des Bayerischen Landtags Sehr geehrter Herr
MehrIst Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken?
UErörterung zu dem Thema Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? 2000 by christoph hoffmann Seite I Gliederung 1. In zu großen Mengen ist alles schädlich. 2.
MehrAKZEPTANZ VON STUDIENGEBÜHREN
AStA der Universität München (Hrsg.) AKZEPTANZ VON STUDIENGEBÜHREN FÜR DAS ERSTSTUDIUM Die wichtigsten Ergebnisse Carolin Strobl Rita Reimer 1. Stichprobenziehung und Repräsentativität 606 Personen aus
MehrWas ist Sozial-Raum-Orientierung?
Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume
Mehrallensbacher berichte
allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2004 / Nr. 5 WEITERHIN: KONSUMZURÜCKHALTUNG Allensbach am Bodensee, Mitte März 2004 - Die aktuelle wirtschaftliche Lage und die Sorge, wie es weitergeht,
MehrNicht über uns ohne uns
Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien
MehrDie Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder
Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder Telefonische Befragung bei 151 Kindern im Alter von 8 bis 12 Jahren Präsentation der Ergebnisse Mai 2009 EYE research GmbH, Neuer Weg 14, 71111 Waldenbuch, Tel.
MehrGründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit
Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit
MehrEs gilt das gesprochene Wort. Anrede
Sperrfrist: 28. November 2007, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Statement des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Karl Freller, anlässlich des Pressegesprächs
Mehrinfach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock
infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um
MehrDies fällt oft deshalb schwerer, da der Angehörige ja von früher gewohnt war, dass der Demenzkranke funktioniert. Was also kann oder soll man tun?
Alle Menschen brauchen einen sinnstiftenden Alltag. Dies gilt auch für Demenz Erkrankte. Oft versuchen sie zum Leidwesen ihrer Umgebung ihren nach ihrer Meinung sinnigen Tätigkeiten nach zu gehen. Von
MehrWelche Gedanken wir uns für die Erstellung einer Präsentation machen, sollen Ihnen die folgende Folien zeigen.
Wir wollen mit Ihnen Ihren Auftritt gestalten Steil-Vorlage ist ein österreichisches Start-up mit mehr als zehn Jahren Erfahrung in IT und Kommunikation. Unser Ziel ist, dass jede einzelne Mitarbeiterin
MehrSparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen
Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen Repräsentativbefragung Die wichtigsten Ergebnisse Oktober 2011 1 Daten zur Untersuchung Durchführendes Institut: Grundgesamtheit: forsa. Gesellschaft
MehrKaufkräftige Zielgruppen gewinnen
Kaufkräftige Zielgruppen gewinnen Wie Sie Besucher auf Ihre Webseite locken, die hochgradig an Ihrem Angebot interessiert sind 2014 David Unzicker, alle Rechte vorbehalten Hallo, mein Name ist David Unzicker
MehrAlle gehören dazu. Vorwort
Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören
MehrQualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!
Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt
MehrDow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat
Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat Dieser Ausschnitt ist eine Formation: Wechselstäbe am unteren Bollinger Band mit Punkt d über dem 20-er GD nach 3 tieferen Hoch s. Wenn ich einen Ausbruch aus Wechselstäben
Mehr02.06.10. career:forum. Traumberuf JournalistIn: Das kleine 1x1 der Freiberuflichkeit SSC-screenBOOK Texte und Bilder zum lesen am Bildschirm
02.06.10 career:forum Traumberuf JournalistIn: Das kleine 1x1 der Freiberuflichkeit SSC-screenBOOK Texte und Bilder zum lesen am Bildschirm Britta Mersch Freie Journalistin, Köln Als freier Journalist
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrPapa - was ist American Dream?
Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft
MehrWichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.
Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur
MehrVertrauen in Banken. Bevölkerungsrepräsentative Umfrage. PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG. Partner der Befragung
Vertrauen in Banken Bevölkerungsrepräsentative Umfrage PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG Partner der Befragung Telefon: +49 (0)40 35 08 14-0 Gertrudenstraße 2, 20095 Hamburg Telefax: Seite 0 +49 (0)40
MehrDie Gesellschaftsformen
Jede Firma - auch eure Schülerfirma - muss sich an bestimmte Spielregeln halten. Dazu gehört auch, dass eine bestimmte Rechtsform für das Unternehmen gewählt wird. Für eure Schülerfirma könnt ihr zwischen
MehrHerzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?
Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen
MehrEva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit
Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines
MehrMeet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten
Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp
MehrEvangelisieren warum eigentlich?
Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und
MehrStudieren- Erklärungen und Tipps
Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das
MehrEINE UNI FÜR ALLE. Universität Luzern, Montag, 5. Mai 2014 17.30 Uhr
EINE UNI FÜR ALLE Wirtschaft, Wissenschaft und Politik im Dialog Angriffe aus Medien und sozialen Netzwerken Schutzmöglichkeiten für Private und Unternehmen Universität Luzern, Montag, 5. Mai 2014 17.30
MehrStellen Sie bitte den Cursor in die Spalte B2 und rufen die Funktion Sverweis auf. Es öffnet sich folgendes Dialogfenster
Es gibt in Excel unter anderem die so genannten Suchfunktionen / Matrixfunktionen Damit können Sie Werte innerhalb eines bestimmten Bereichs suchen. Als Beispiel möchte ich die Funktion Sverweis zeigen.
MehrErdbeben-Versicherung entspricht Wunsch
Erdbeben-Versicherung entspricht Wunsch KURZBERICHT ZUR STUDIE "ERDBEBEN IM AUFTRAG DES SCHWEIZERISCHEN VERSICHERUNGSVERBAND SVV Projektteam: Urs Bieri, Politikwissenschafter Claude Longchamp, Politikwissenschafter
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrDie neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle:
Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle Das ist die Monitoring-Stelle: Am Deutschen Institut für Menschen-Rechte in Berlin gibt es ein besonderes Büro. Dieses Büro heißt Monitoring-Stelle. Mo-ni-to-ring
Mehrmehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % %
Nicht überraschend, aber auch nicht gravierend, sind die altersspezifischen Unterschiede hinsichtlich der Häufigkeit des Apothekenbesuchs: 24 Prozent suchen mindestens mehrmals im Monat eine Apotheke auf,
MehrPsychosoziale Gesundheit. Schulentwicklung. Suchtprävention. Bewegung. Ernährung
wgkk.at Schulentwicklung Bewegung Psychosoziale Gesundheit Suchtprävention Ernährung Qualitätsgesicherte Angebote in der schulischen Gesundheitsförderung für alle Wiener Schulen Impressum Herausgeber und
MehrThemenbereich "Trauer"
Ergebnisse aus der Meinungsforschung: "So denken die Bürger" Übersicht Zu dem Verlust eines Menschen gehört meist auch die Trauer danach. Wissenschaftler sprechen dabei gerne von Trauerphasen und suchen
MehrEin Vorwort, das Sie lesen müssen!
Ein Vorwort, das Sie lesen müssen! Sehr geehrte Teilnehmerin, sehr geehrter Teilnehmer am Selbststudium, herzlichen Glückwunsch, Sie haben sich für ein ausgezeichnetes Stenografiesystem entschieden. Sie
MehrLernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation
Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden
MehrDAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.
Das Deutschlandlabor Folge 09: Auto Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes
MehrResultate GfS-Umfrage November 2006. Wie bekannt ist das Phänomen Illettrismus bei der Schweizer Bevölkerung?
Resultate GfS-Umfrage November 2006 Wie bekannt ist das Phänomen Illettrismus bei der Schweizer Bevölkerung? Frage 1: Kennen Sie das Phänomen, dass Erwachsene fast nicht lesen und schreiben können, obwohl
MehrEinkaufen im Internet. Lektion 5 in Themen neu 3, nach Übung 10. Benutzen Sie die Homepage von: http://www.firstsurf.de/klietm9950_f.
Themen neu 3 Was lernen Sie hier? Sie formulieren Ihre Vermutungen und Meinungen. Was machen Sie? Sie erklären Wörter und Ausdrücke und beurteilen Aussagen. Einkaufen im Internet Lektion 5 in Themen neu
Mehr40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.
40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass
Mehr25 Jahre Friedliche Revolution
25 Jahre Friedliche Revolution Ergebnisse einer repräsentativen Bevölkerungsumfrage in Sachsen Klaus-Peter Schöppner April 2014 Political Social TNS 2014 Studiensteckbrief Repräsentative Bevölkerungsumfrage
MehrAnwendungsbeispiele Buchhaltung
Rechnungen erstellen mit Webling Webling ist ein Produkt der Firma: Inhaltsverzeichnis 1 Rechnungen erstellen mit Webling 1.1 Rechnung erstellen und ausdrucken 1.2 Rechnung mit Einzahlungsschein erstellen
MehrMobile Intranet in Unternehmen
Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet
MehrOnline Banking. Nutzung von Online Banking. Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 2011
Online Banking Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 11 1. Online Banking ist in Deutschland wieder stärker auf dem Vormarsch: Nach einem leichtem Rückgang im
Mehr- Google als Suchmaschine richtig nutzen -
- Google als Suchmaschine richtig nutzen - Google ist die wohl weltweit bekannteste und genutzte Suchmaschine der Welt. Google indexiert und aktualisiert eingetragene Seiten in bestimmten Intervallen um
MehrDas Leitbild vom Verein WIR
Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich
MehrWiderrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014
Widerrufsbelehrung der Stand: Juni 2014 www.free-linked.de www.buddy-watcher.de Inhaltsverzeichnis Widerrufsbelehrung Verträge für die Lieferung von Waren... 3 Muster-Widerrufsformular... 5 2 Widerrufsbelehrung
Mehr1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher
Robert Rademacher Präsident Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe - Zentralverband - 1. Fabrikatshändlerkongress Schlussworte Robert Rademacher 24. Oktober 2008 Frankfurt Es gilt das gesprochene Wort Meine sehr
MehrOhne Fehler geht es nicht Doch wie viele Fehler sind erlaubt?
Ohne Fehler geht es nicht Doch wie viele Fehler sind erlaubt? Behandelte Fragestellungen Was besagt eine Fehlerquote? Welche Bezugsgröße ist geeignet? Welche Fehlerquote ist gerade noch zulässig? Wie stellt
MehrWelches Übersetzungsbüro passt zu mir?
1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,
MehrL10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016
L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele
MehrFlexibilität und Erreichbarkeit
Flexibilität und Erreichbarkeit Auswirkungen und Gesundheitsrisiken Ergebnisse einer Umfrage unter Führungskräften, in Zusammenarbeit mit dem Verband Die Führungskräfte e.v. BARMER GEK Hauptverwaltung
MehrHauptabteilung Politische Bildung
Hauptabteilung Politische Bildung Digitale Kultur und politische Bildung - Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage - Die Auswertung beruht auf einer Umfrage in der zweiten Oktoberhälfte 2011. Insgesamt
MehrPädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?
Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung
Mehrimpact ordering Info Produktkonfigurator
impact ordering Info Copyright Copyright 2013 veenion GmbH Alle Rechte vorbehalten. Kein Teil der Dokumentation darf in irgendeiner Form ohne schriftliche Genehmigung der veenion GmbH reproduziert, verändert
Mehrallensbacher berichte
allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2006 / Nr. 8 ALTERSVORSORGE THEMA NUMMER 1 Allensbach am Bodensee, Mitte Mai 2006. - Das Thema Altersvorsorge beschäftigt die Bevölkerung immer
Mehrallensbacher berichte
allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 00 / Nr. SELBSTBILD DER DEUTSCHEN Im Bereich von Technik und Industrie sehen sie sich als Weltmeister Allensbach am Bodensee, Ende Februar 00 -
MehrBeschreibung E-Mail Regeln z.b. Abwesenheitsmeldung und Weiterleitung
Outlook Weiterleitungen & Abwesenheitsmeldungen Seite 1 von 6 Beschreibung E-Mail Regeln z.b. Abwesenheitsmeldung und Weiterleitung Erstellt: Quelle: 3.12.09/MM \\rsiag-s3aad\install\vnc\email Weiterleitung
MehrAllensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern
August 2007 Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern Allensbach befragte im Juni 2007 eine repräsentative Stichprobe von 1000 Müttern und Vätern, deren (jüngstes) Kind ab dem 1.1.2007 geboren
MehrErhebung zur Internetnutzung
00 Statistische Grundlagen und Übersichten 1107-1401 Erhebung zur Internetnutzung Neuchâtel, 2014 Internet Bei der Erhebung geht es um den Internetzugang der Haushalte in der Schweiz sowie um die Internetnutzung
MehrMeinungen zur Altersvorsorge
Meinungen zur Altersvorsorge Datenbasis: 1.003 Befragte ab 18 Jahren, die nicht in Rente sind Erhebungszeitraum: 19. bis 22. März 2007 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: komm.passion
Mehr5.3.1 Welche Versicherungsunternehmen bieten Ihrer Meinung nach mindestens eine sehr gute App an?... 85
Inhaltsverzeichnis 1 Management Summary... 10 2 Methodik der Befragung... 19 3 Vergabe des Awards... 21 4 Auswertung der Antworten der VU... 26 5 Fragen und Auswertung der Maklerumfrage... 30 5.1 Extranets...
MehrSenioren ans Netz. schreiben kurze Texte. Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7
Senioren ans Netz Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7 Was lernen Sie hier? Sie üben Leseverstehen, suchen synonyme Ausdrücke, sagen Ihre Meinung. Was machen Sie? Sie erkennen und erklären Stichwörter,
MehrUmfrage der Klasse 10 F2 im Politikunterricht
Umfrage der Klasse 10 F2 im Politikunterricht Für die Landtagswahl 2012 hat die Klasse 10 F2 des Saarlouiser Gymnasiums am Stadtgarten eine Umfrage durchgeführt. Ein Schülerbericht, Fotos und die Ergebnisse
MehrJugend und Beruf. Ergebnisse der Online-Befragung. im Auftrag der. in Kooperation mit. durchgeführt von
Jugend und Beruf Ergebnisse der Online-Befragung im Auftrag der in Kooperation mit durchgeführt von IGS Organisationsberatung GmbH Eichenweg 24 50859 Köln www.igs-beratung.de Ansprechpartner: Marcus Schmitz
MehrBürger legen Wert auf selbstbestimmtes Leben
PRESSEINFORMATION Umfrage Patientenverfügung Bürger legen Wert auf selbstbestimmtes Leben Ergebnisse der forsa-umfrage zur Patientenverfügung im Auftrag von VorsorgeAnwalt e.v. Der Verband VorsorgeAnwalt
MehrBriefing-Leitfaden. 1. Hier geht s um Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung: Was soll beworben werden?
Leonhardstraße 62 86415 Mering Tel. 0 82 33 / 73 62-84, Fax -85 Briefing-Leitfaden tigertexte@gmx.de www.federkunst.de Der Leitfaden dient als Hilfe, um alle wichtigen Informationen zu sammeln und zu ordnen.
MehrDie SPD und die Grünen machen im Niedersächsischen Landtag. Alle Menschen sollen in der Politik mitmachen können.
Antrag Die SPD und die Grünen machen im Niedersächsischen Landtag einen Vorschlag: Alle Menschen sollen in der Politik mitmachen können. Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung. Der Niedersächsische
Mehr1. Weniger Steuern zahlen
1. Weniger Steuern zahlen Wenn man arbeitet, zahlt man Geld an den Staat. Dieses Geld heißt Steuern. Viele Menschen zahlen zu viel Steuern. Sie haben daher wenig Geld für Wohnung, Gewand oder Essen. Wenn
Mehr