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1 Eigene Entwicklung Eigene Fertigung Alleinvertrieb in Deutschland Vertriebspartner weltweit Flanschkupplung starre Verbindung Anbauflansche

2 Ausführungsbeispiele FK Standardausführung FKB Wie FK, jedoch Schrumpfscheiben mit Innensechskant-Schrauben (Flanschseitige Verschraubung) FKS FK mit Bremsscheibe FKBS Wie FKS, jedoch Schrumpfscheiben mit Innensechskant-Schrauben (Flanschseitige Verschraubung) FK halbe Ausführung Halbe FK in Standardausführung. Auch als halbe FKB verfügbar. FKS halbe Ausführung Halbe FK in Standardausführung mit Bremsscheibe. Auch als halbe FKBS verfügbar. FK mit großer Durchmesser-Differenz Große Unterschiede bei Wellendurchmessern mit verschiedenen Schrumpfscheiben für alle Ausführungen (z.b.: TAS FKB-200/145/220) 2 12/2017 Änderungen vorbehalten

3 Ausführungsbeispiele AFS Für mittlere Drehmomente Ohne Biegemomente AF 12 Für mittlere Drehmomente Ohne Biegemomente AF 22 Für hohe Drehmomente Für Biegemomente AF 23 Für sehr hohe Drehmomente Für Biegemomente Änderungen vorbehalten 12/2017 3

4 Inhalt Seite Ausführungsbeispiele 2 Funktionsbeschreibung FK 6 Produktdaten 6 Grundlagen - Auslegung FK 7 Grundlagen - Berechnung FK 8 Flanschkupplung FK 10 Erläuterung zum Produkt Fragebogen FK/FKH 12 Produkt Fragebogen FK/FKH 14 Anschlussflansch AFS 16 Außenspannelement AF Außenspannelement AF Außenspannelement AF Weitere Produkte /2017 Änderungen vorbehalten

5 Änderungen vorbehalten 12/2017 5

6 Funktionsbeschreibung FK Starre Wellenkupplung mit dreiteiliger Schrumpfscheibe vom Typ TAS 30.. Die Hauptfunktion der starren Flanschkupplung ist das sichere und spielfreie Verbinden zweier Wellen mittels Reibschluss. Beispielsweise zwischen einer Antriebswelle und einer Rührwelle. Flanschkupplungen sind direkt an den Flanschen trennbar. Die verwendeten Schrumpfscheiben erzeugen eine spielfreie Verbindung indem sie die Flanschnaben auf die Wellen pressen. Diese Verbindungsart wird hauptsächlich zur Übertragung von Drehmomenten verwendet. Die Schrumpfscheiben stellen nur die benötigten Kräfte zur Verfügung und übertragen selbst keine Kräfte oder Momente zwischen den Wellen und den Flanschnaben. Sie befindet sich also nicht im Kraftfluss. Die Montage erfolgt durch Aufschieben der Flanschhälften auf die Wellenenden und dem anschließenden Spannen der Schrumpfscheiben. Im Anschluss daran werden die Flansche mittels Verschraubung verbunden. Die Flanschkupplungen werden einbaufertig geliefert. Für eine einwandfreie Funktion und um einen ausreichend hohen Reibwert zu erreichen, müssen die Kontaktflächen zwischen Wellenenden und Flanschnaben, sowie die Kontaktflächen der Flansche fettfrei, trocken und sauber sein. Die Funktionsflächen der Schrumpfscheiben, Gewinde und Kopfauflagen der Schrauben sind bereits ab Werk mit Schmierstoff versehen. Die Kontaktflächen zwischen Schrumpfscheiben und Flanschnaben sind geölt. Eine ausführliche Montageanleitung steht im Internet zur Verfügung. Flansch 2 Flansch 1 Schrumpfscheibe 1 Schrumpfscheibe 2 Welle 2 Kontaktflächen zwischen Flanschnabe und Welle fettfrei, trocken und sauber! Mutter Welle 1 Schraube Produktdaten Datenblätter Wenn Sie ein Datenblatt zu einem einzelnen Produkt benötigen, fordern Sie dieses bitte direkt bei uns an. CAD Daten Für CAD Daten von Flanschkupplungen sprechen Sie uns bitte direkt an. Wir stellen diese nur auf Anfrage zur Verfügung. 6 12/2017 Änderungen vorbehalten

7 Grundlagen - Auslegung FK Vorteile und Unterschiede zu anderen Systemen Verwendung von Schrumpfscheiben / Kraftfluss Durch die Verwendung von Schrumpfscheiben werden die zu übertragenden Kräfte und Momente direkt zwischen Welle und Flansch übertragen. Im Vergleich zu innenspannenden Systemen ist die damit erreichbare Rundlaufgenauigkeit höher. gleiche Durchmesser anstreben aber Anpassung an verschiedenen Durchmesser ist möglich Grundsätzlich sollten etwa gleich große Wellenenden miteinander verbunden werden. Bei größeren Abweichungen lassen sich aber auch verschiedene Flanschnaben auf die jeweiligen Durchmesser adaptieren. Dies geschieht durch Verwendung unterschiedlicher Schrumpfscheiben. Toleranzen und Oberflächen Die in Produktdaten angegebenen Werte basieren auf Oberflächengüte und Toleranzen der nachfolgenden Tabelle. Die dort angegebenen Werte sind Empfehlungen. Höhere Werte für die Oberflächenrauheit reduzieren das übertragbare Moment und begünstigen unerwünschte Setzerscheinungen. Größeres Passungsspiel reduziert ebenfalls das übertragbare Moment und erhöht die Spannungen in der Flanschnabe. Liegen Ihnen andere Wellentoleranzen vor, teilen Sie uns diese bitte mit. Die Bohrungen in den Flanschhälften können dann entsprechend angepasst werden! Anzugsmoment der Spannschrauben Bei Einsatz unterschiedlicher Schrumpfscheiben und Wellendurchmesser kann das Anzugsmoment und damit die Spannkraft der Schrumpfscheiben angepasst werden. Die ist auch z.b. bei weichen Wellenmaterialien möglich und reduziert, bei Bedarf, die Spannungen in den Bauteilen. Positionierung Die zylindrische Verbindung, sowie das verwendete Spiel, ermöglichen eine einfache und genaue Positionierung der Flansche auf den Wellenenden. Beim Befestigen findet keine Verschiebung mehr statt. kurze Einbaulänge (B Version) Die Ausführung B, mit Befestigung der Schrumpfscheiben durch das Flanschblatt, ermöglicht eine sehr kurze Baulänge, da hinter der Kupplung kein zusätzlicher Platz benötigt wird. keine Hydraulik notwendig Zur Montage ist kein hydraulisches Aufweiten der Flanschnaben notwendig. keine Temperatureinbringung Das Einbringen von Wärme, zur Aufweitung der Naben, entfällt. Zur Vergrößerung des Spiels, zwischen Welle und Flanschnabe, ist eine leichte Erwärmung aber möglich. Passfederwellen Tolerance Asm = -7% Alle Werte beziehen sich auf M Agew! All values refer to M A gew! Elastizitätsmodul Nabe E-modulus hub E N = Kunde Projekt Customer Project Bemerkung Note W = Welle / Shaft N = Nabe / Hub Zeichnung ist unmaßstäblich! Drawing is not to scale! Elastizitätsmodul Welle E-modulus shaft E W = N/ 2 Reibwert Konus Friction coefficient cone µ K = 0,05 Reibwert Nabe/Welle Friction coefficient hub/shaft µ W = 0,15 Max. übertragbares Drehmoment Max. transmittable torque M t max = Max. Drehzahl Max. RPM U max = min -1 Übermaß nach DIN 7190 Oversize acc. to DIN 7190 U W = 0,191 Moment of inertia I = 0, kgm 2 Anpressdruck Nabe/Welle Contact pressure hub/shaft P W = 224 N/ 2 Anpressdruck Schrumpfscheibe/Nabe Contact pressure shrink disc/hub P N = 252 N/ 2 erstellt Zeichnung-Nr. Drawing no. Gewicht Weight created Ch.Müller Benennung Description hutzvermerk nach DIN ISO beachten Observe protection notices in accordance with DIN ISO Reibwert Schraube Die Kupplungen können auch auf Wellen mit Passfedernuten eingesetzt werden. Dazu sollten die Nuten möglichst geschlossen werden. Sicherheitsfaktor Trägheitsmoment Copyright reserved 350 D = Ø 12 Stk/Pcs M 16 X A = Ø DIN 931 M Amax = 250 M Agew = 250 > d = Ø H Empfohlene Toleranzen und Rautiefen l = 71 H = 86 FS max Passung Nabe/Welle d W = Ø 155 f7 T N = Friction coefficient screw µ S = 0,10 Safety factor SF = 1,1 T W/N = H7/g6 S max = 0,079 S min = N/ 2 Rz µm ,022 H6/h ,026 H6/h ,032 H6/h ,049 H7/h ,057 H7/h ,065 H7/h ,079 H7/g ,090 H7/g ,101 H7/g ,111 H7/g ,123 H7/g ,136 H7/g ,154 H7/g ,172 H7/g6 25 Rt W = 16 µm Rt N = 16 µm 0,014 e = 7,5 ohne Hinterschnitt without undercut R 1 max = 7 Änderungen vorbehalten Schrumpfsc 12/2017 7

8 Grundlagen - Berechnung FK Die Berechnung der im Katalog angegebenen Werte basiert auf folgenden Annahmen und Vereinfachungen: Unterscheidung Flanschverbindung / Schrumpfscheibe Konstruktionsbedingt werden die übertragbaren Kräfte und Momente getrennt für Schrumpfscheibe und Flansch betrachtet. Während die Schrumpfscheibe nur Klekräfte bereitstellt, muss der Flansch die zu übertragenden Kräfte und Momente aufnehmen. Daraus resultieren unterschiedliche Werte für Schrumpfverbindung und Flansch. Übertragbares Moment an der Schrumpfscheibe Eine Schrumpfscheibenverbindung ist in der Lage Drehmoment, Biegemoment und Axialkraft aufzunehmen. Ersatzweise wird das übertragbare Moment M max in den Produktdaten angegeben. Treten derartige Lasten gleichzeitig auf, müssen diese zu einem resultierenden Moment M res vektoriell addiert werden. Für das resultierende Moment gilt: M res M max Übertragbare Kräfte und Momente an der Flanschverbindung Die Schraubenverbindung der Flansche basiert ebenfalls auf Reibschluss. Basierend darauf können Drehmomente übertragen werden. Während das übertragbare Drehmoment in der Regel dem der Schrumpfscheibe entspricht oder größer ist, muss besonders das zu übertragende Biegemoment betrachtet werden. Biegung beeinflusst die Schraubverbindungen sowie den Flansch selbst. Für statische Lasten entspricht es in der Regel dem übertragbaren Biegemoment der Schrumpfscheibe, für dynamische Lasten ist es geringer und wird im Einzelfall von uns geprüft (Anwendungsfragebogen). Gleiches gilt für Axiallasten, da diese direkt durch die Schraubverbindung der Flansche übertragen werden. Statische und dynamische Last Für einige Anwendungen ist eine statische Betrachtung der Kupplung ausreichend. Die Klekräfte der Schrumpfscheibe sind statisch und auch gleichmäßig anliegendes Drehmoment oder Axialkraft kann als statische Last betrachtet werden. Kot umlaufende Biegung hinzu, ist diese als dynamische Last zu betrachten und die Kupplung ist dahingehend zu prüfen. Es ist daher auch unerlässlich die auftretenden Lastfälle anzugeben. Bei unterschiedlichen Lastfällen sind diese einzeln gegen M max zu überprüfen! M res wird für kombinierte Lasten wie folgt ermittelt: M res = M T 2 +M B 2 +(F AX dw 2 ) 2 mit M B 0,3 M T als Grenze* für das Biegemoment *Prinzipiell entspricht das maximale Biegemoment dem maximal übertragbaren Moment. Die Begrenzung auf 0,3 M T ist durch die Änderung der Flächenpressung an den Rändern der Verbindung begründet. (Diese Angabe gilt nur für die Schrumpfverbindung!) Daraus ergeben sich folgende Zusaenhänge: Nur Drehmoment: Das maximale Drehmoment ist mit M max gleichzusetzen. Nur Biegemoment: Das maximale Biegemoment entspricht 0,3 M T. Nur Axialkraft: Die maximale Axialkraft beträgt M max 2 d W. Wellen- und Nabenberechnung Im Katalog für Schrumpfscheiben finden Sie Angaben zur erzeugten Flächenpressung der einzelnen Schrumpfscheiben. Durch die aufgebrachte radiale Pressung wird die Flanschnabe verformt. Neben dem zu überbrückendem Spiel zwischen Welle und Flanschnabe koen die Nachgiebigkeit der Welle sowie Flächenglättung noch hinzu. Bei Vollwellen ist die Nachgiebigkeit meist zu vernachlässigen, jedoch kot es bei Hohlwellen (siehe Bohrung in der Welle) zu größerer Verformung und damit auch zu größeren Spannungen in den Bauteilen. Dies ist neben den sonstigen Lasten zu berücksichtigen. Die Angaben zu den Mindeststreckgrenzen von Wellen sind unverbindliche Empfehlungen die auf typischen Werten derartiger Anwendungen basieren. Sie dienen der Orientierung, können Berechnungen zur jeweiligen Anwendung nicht ersetzen und entbinden auch nicht davon! Kerbwirkung Generell entsteht durch die radiale Pressung der Schrumpfscheibe Kerbwirkung an den Bauteilen. Diese hängt im Wesentlichen von dem aufgebrachten Druck ab. An der Flanschnabe ist die Kerbwirkung generell höher als an der Welle, da hier direkt der Innenring der Schrumpfscheibe auf die Nabe gepresst wird, während sich die Spannungen durch den Flansch verteilen, bis die Welle erreicht wird. Die Faktoren für die Welle liegen im Bereich zwischen 1,5 und 2. Dies kann durch geeignete konstruktive Maßnahmen, beispielweise Entlastungskerben, gemindert werden. 8 12/2017 Änderungen vorbehalten

9 Grundlagen - Berechnung FK Einige Normen bieten die Möglichkeit einen Kerbfaktor über eine Passungspaarung (Presspassung) für eine Schrumpfverbindung zu ermitteln. Dies lässt sich näherungsweise auch für eine Schrumpfscheibenverbindung nutzen. Zu diesem Zweck kann aus den aufgebrachten Flächenpressungen zunächst ein Übermaß errechnet werden. In der Folge lässt sich damit eine vergleichbare Passungspaarung ermitteln und damit auch ein Kerbfaktor. Bohrung in der Welle (Hohlwelle) Eine große Bohrung d B in der Welle oder die Verwendung einer Hohlwelle, reduziert die Steifigkeit dieses Bauteils gegen radiale Pressung. Dies führt zu einer Abnahme der Pressung p W, zu einem reduzierten übertragbarem Moment M, einer Einschnürung Δd B innerhalb der Welle, sowie zu einer Erhöhung der Spannungen in diesen Bauteilen. Grundsätzlich sollte eine Bohrung nicht größer als 0,3 d W sein. Änderungen vorbehalten 12/2017 9

10 Flanschkupplung FK L b z d W1 a 1 a 2 D z d W2 A D FK-Hälfte T1 S FK-Hälfte T2 Verwendete Formelzeichen FK Nenngröße d W1 & d W2 [] Wellendurchmesser M t max [] maximal übertragbares Moment (ist abhängig von verwendeter Schrumpfscheibe und d W ) A [] Teilkreisdurchmesser D [] Außendurchmesser D z [] Durchmesser der Flanschzentrierung L [] Breite der Flanschkupplung a [] Breite der Schrumpfscheiben b [] Flanschdicke z [] Tiefe der Zentrierung I [kgm 2 ] Trägheitsmoment Schrauben Z Anzahl S Größe M A [] erforderliches Anzugsmoment Flansch 1 Flansch 2 Schrumpfscheibe 2 Mutter Schrumpfscheibe 1 Schraube Beispiel: FKB 10 12/2017 Änderungen vorbehalten

11 Flanschkupplung FK Standardabmessungen Schrumpfscheibe Abmessungen Flanschschrauben FK d W M t max Typ M A A D D z L a b z Z S M A Gewicht 3071-d Stk kgm 2 kg M 16 x , M 20 x , M 24 x , M 24 x , M 24 x , M 30 x , M 30 x , M 30 x , (1) M 30 x , M 30 x , M 30 x , M 30 x , M 30 x , M 30 x , M 30 x , M 30 x , M 36 x , M 36 x , M 36 x , M 36 x , (1) Bestellschlüssel (Produktkennzeichnung) T A S F K B S / / Typ optional - Ausführung B optional - Bremsscheibe Nenngröße der Flanschkupplung FK Beispiele: TAS FK-090/085/095 TAS FKB-090/085/095 TAS FKS-090/085/095 TAS FKBS-090/085/095 Wellendurchmesser am Flansch T1 d W1 Wellendurchmesser am Flansch T2 d W2 (entfällt bei halber FK) Laufende Nuer (falls bekannt) Enthält Referenz zu: Schrumpfscheibentypen Schrumpfscheibengrößen Passmaße Anzugsmomente Flanschkupplung in Nenngröße FK = 090 / d W1 = Ø85 / d W2 = Ø95 Flanschkupplung als Ausführung B in Nenngröße FK = 090 / d W1 = Ø85 / d W2 = Ø95 Flanschkupplung mit Bremsscheibe in Nenngröße FK = 090 / d W1 = Ø85 / d W2 = Ø95 Flanschkupplung als Ausführung B mit Bremsscheibe in Nenngröße FK = 090 / d W1 = Ø85 / d W2 = Ø95 Änderungen vorbehalten 12/

12 Erläuterung zum Produkt Fragebogen FK/FKH Anwendungsfragebogen Warum es diesen Fragebogen gibt! (Hinweise zum Fragebogen) Zweck der Flanschkupplung vom Typ FK, ist die starre Verbindung zweier Wellen, im Allgemeinen zur Übertragung von Drehmoment. Dieser Kupplungstyp kot mittlerweile in vielen verschiedenen Anwendungen zum Einsatz, welche verschiedene Lasten durch die Kupplungen übertragen und dabei die unterschiedlichsten Anforderungen stellen. Der Fragebogen wurde entwickelt um die hauptsächlichen Merkmale solcher Kupplungen darzustellen und anwendungsabhängig festlegen zu können. Dazu gehören die auftretenden Lasten, genaue Geometrieangaben sowie Ausführungstyp der Kupplung. Die typischen Merkmale, welche in fast jeder Anwendung zu finden sind, werden auf dem ersten Blatt abgefragt. Besondere Erfordernisse entstehen bei Anwendungen die nennenswerte Biegemomente an den Kupplungen generieren. Diese können statischer sowie dynamischer Natur sein und beeinflussen die Verwendbarkeit der Kupplungen maßgeblich. Oftmals sind die auftretenden Biegemomente das wichtigste Auslegungskriterium! Besondere Aufmerksamkeit gilt dabei Anwendungen wie z.b. Bandantrieben. Diese Anwendungen werden speziell auf Seite 2 des Fragebogens behandelt. Die dort zusätzlich abgefragten Informationen, sollen es ermöglichen die Lasten möglichst aller Betriebszustände zu ermitteln. Je nach Ausführung und Betriebsbedingungen sind sehr viele unterschiedliche Lastfälle zu berücksichtigen, die maßgeblich von folgenden Punkten beeinflusst werden: Masse, Schwerpunkt und Hebellängen bestien die statischen Lasten Drehmoment, Drehrichtung und Hebellängen bestien die dynamischen Lasten Bremsen und Rücklaufsperren können die Lasten umkehren Bewegliche Systeme führen zu Laständerungen Steifigkeiten und Fertigungstoleranzen können zu unerwünschten Reaktionen führen Die in diesem Bereich abgefragten Informationen ermöglichen uns eine genauere Betrachtung eben dieser Zusaenhänge. Letztlich dient dies einer sicheren Auswahl oder Auslegung einer Flanschkupplung für Ihren Anwendungsfall /2017 Änderungen vorbehalten

13 Änderungen vorbehalten 12/

14 Auslegung Flanschkupplung FK/FKH (Wellen - Verbindung) Blatt 1/2 Firma Datum TAS Schäfer GmbH Anschrift Ansprechpartner Telefon FAX Abteilung Osterfeldstraße Wetter (Ruhr) Germany ' +49 (0) (0) info@tas-schaefer.de Referenz Um uns eine möglichst genaue Beurteilung /Auslegung zu ermöglichen, tragen Sie bitte alle bekannten Daten ein. Sofern Sie uns eine Zeichnung, Skizze oder Ähnliches zur Verfügung stellen können, senden Sie uns diese Informationen bitte mit. Lasten: Motorleistung p [kw] x 1 x 2 Drehzahl Motor n [min -1 ] Übersetzung i Drehzahl Antrieb n [min -1 ] Flansch 1 Flansch 2 Nennmoment M t [] Max. Moment M t max [] Sicherheitsfaktor SF Bremsmoment nominell M br [] d W1 D b1 l 2 l 1 Welle 1 Welle 2 D b2 d W2 Rückhaltemoment M rh [] Betriebszeit [%] Anzahl Starts [n/t] Beispiel Geometrieangaben: Welle 1 / Flansch 1 (männlich) Wellendurchmesser d W1 [] Toleranz Rz Bohrung in der Welle D b1 [] Werkstoff R e /R p0,2 [MPa] E-Modul [MPa] Max. Klelänge I 1 [] verfügbarer Platz x 1 [] Kupplungstyp: FK Standard FK Typ B FKH (hydraulisch) Sondermodell Umgebung: korrosiv Staub Temperaturbereich [ C] Welle 2 / Flansch 2 (weiblich) Wellendurchmesser d W2 [] Toleranz Rz Bohrung in der Welle D b2 [] Werkstoff R e /R p0,2 [MPa] E-Modul [MPa] Max. Klelänge I 2 [] verfügbarer Platz x 2 [] (Für frei hängende Antriebe, bitte Blatt 2 verwenden) statisch dynamisch Max. Biegemoment M b [] Max. Radiallast F rad [N] Max. Axiallast F ax [N] Bemerkungen: (Beschichtungen, Umgebungsbedingungen, Anzahl der Verspannungen, besondere Wünsche) Dieses Formular steht ihnen auch auf unsere Webseite unter zur Verfügung /2017 Änderungen vorbehalten

15 Auslegung Flanschkupplung FK/FKH (Wellen - Verbindung) Blatt 2/2 Firma Anschrift Referenz Datum TAS Schäfer GmbH Osterfeldstraße Wetter (Ruhr) Germany Frei hängende Antriebe (typisch bei Bandtroelantrieben), erzeugen Biegemoment. Informationen über Gewicht, Schwerpunkt, Hebelarm, Drehrichtung und Ausführung der Drehmomentstütze sind zur Ermittlung der Biegemomente erforderlich. Alle Informationen sind zur Berechnung notwendig! Stützlager Schwerpunkt Drehmomentstütze Beispiel Gewichtskraft F G [N] Wellenende l [] Position des Schwerpunktes lgx [] lgy [] lgz [] min. (1) (1) max. Position Drehmomentstütze lsx [] lsy [] lsz [] min. (1) nur wenn variabel (1) max. (1) Drehrichtung: CW (Uhrzeigersinn) CCW (geg. Uhrzeigersinn) CW/CCW (beide Richtungen) Ausf. Drehmomentstütze: Fixiert Flexibel Variabel Winkel des Antriebs α [ ] veränderlich von bis Rücklaufsperre: ohne Zusätzliche Angaben am Antrieb Steifigkeit Drehmomentstütze [N/] nicht am Antrieb Beweglichkeit X± [] Y± [] Wellenbiegung unter Last β [Minuten] Bremse: Max. Lauf-Abweichungen (Fertigung): Rundlauf [] Winkel [Min.] ohne Ausführungsbeispiele Drehmomentstütze am Antrieb Fixiert: unbeweglich (Verschraubung, Bolzenbefestigung, ) nicht am Antrieb Flexibel: frei beweglich oder kleine Bewegungen möglich (Guilagerung, ) Variabel: in definierter Richtung beweglich (Schienensystem, Pendelstütze, ) Dieses Formular steht ihnen auch auf unsere Webseite unter zur Verfügung. Änderungen vorbehalten 12/

16 Anschlussflansch AFS Verwendete Formelzeichen d W [] Wellendurchmesser D [] Außendurchmesser des Anschlussflansches M t max [] maximal übertragbares Moment H [] Breite des Anschlussflansches d [] Außendurchmesser Scheibe D A [] Teilkreisdurchmesser Scheibe D A1 [] Teilkreisdurchmesser Flansch b [] Flanschdicke Schrauben Z Anzahl Schrauben Scheibe D S Größe M A [] erforderliches Anzugsmoment S/a Anzahl/ Größe Bohrungen Flansch Beispiel: AFS-200/ /2017 Änderungen vorbehalten

17 Anschlussflansch AFS d w D M t H d A Z Stk S M A A 1 S/a M A b Gewicht kg M6 x /6, , M6 x /6, , M6 x / , M6 x / , M6 x / , M6 x / , M6 x / , M8 x / , M8 x / , M8 x / , M8 x / , M8 x / , M8 x / , M10 x / ,7 Änderungen vorbehalten 12/

18 AF Baureihe 12 Bauform A Bauform AB Bauform C Bauform BC Verwendete Formelzeichen Typ Nenngröße d W [] Wellendurchmesser M t max [] maximal übertragbares Moment D [] Außendurchmesser I [] Länge der Hülse H [] Breite des Außenspannelements A [] Teilkreisdurchmesser C [] Länge der Zentrierung d [] Durchmesser der Zentrierung B [] Ansatzdurchmesser Schrauben Z Anzahl S Größe M A [] erforderliches Anzugsmoment Ausführung des Außenspannelements Druckringe lackiert Maße H im ungespannten Zustand Für alle Bauformen gilt: b > 1,4 x Schraubendurchmesser Beispiel: AF A Bauform Wellendurchmesser Baureihe Nenngröße 18 12/2017 Änderungen vorbehalten

19 AF Baureihe 12 Typ d w Mt max D I H A C d B Z Stk. S Klasse Ma Gewicht kg AF-10 AF-12 AF-15 AF-20 AF-25 AF-30 AF-40 AF-50 AF-60 AF-70 AF-80 AF-90 AF , M6x , , M6x , M8x , M8x , M8x , M8x , M10x , M12x M12x , M16x , M16x , M16x M16x , Änderungen vorbehalten 12/

20 AF Baureihe 22 Bauform A Bauform AB Bauform C Bauform BC Verwendete Formelzeichen Typ Nenngröße d W [] Wellendurchmesser M t max [] maximal übertragbares Moment D [] Außendurchmesser I [] Länge der Hülse H [] Breite des Außenspannelements A [] Teilkreisdurchmesser C [] Länge der Zentrierung d [] Durchmesser der Zentrierung B [] Ansatzdurchmesser Schrauben Z Anzahl S Größe M A [] erforderliches Anzugsmoment Ausführung des Außenspannelements Druckringe lackiert Maße H im ungespannten Zustand Für alle Bauformen gilt: b > 1,4 x Schraubendurchmesser Beispiel: AF A Bauform Wellendurchmesser Baureihe Nenngröße 20 12/2017 Änderungen vorbehalten

21 AF Baureihe 22 Typ d w Mt max D I H A C d B Z Stk. S Klasse Ma Gewicht kg AF , M6x ,1 AF ,3 26 1, M6x ,1 AF , M6x ,1 AF , M6x ,1 AF , M6x ,2 AF-25 AF-30 AF-35 AF-40 AF-50 AF-55 AF-60 AF-70 AF-80 AF M6x , M6x , M8x , M8x , M8x , M8x , M8x , M8x , M10x , M10x , Änderungen vorbehalten 12/

22 AF Baureihe 22 Typ AF-100 AF-110 AF-125 AF-140 AF-155 AF-170 AF-180 AF-190 AF-200 AF-220 AF-240 AF-260 AF-280 AF-300 AF-320 d w Mt max D I H A C d B Z Stk. S Klasse Ma M12x , M12x , M16x , M16x M16x M16x M16x M20x M20x M24x M24x M24x M24x M24x M27x Gewicht kg 22 12/2017 Änderungen vorbehalten

23 AF Baureihe 22 Typ AF-340 AF-360 AF-390 AF-420 AF-440 d w Mt max D I H A C d B Z Stk. S Klasse Ma M27x M27x M30x M30x M30x Gewicht kg Änderungen vorbehalten 12/

24 AF Baureihe 23 Bauform A Bauform AB Bauform C Bauform BC Verwendete Formelzeichen Typ Nenngröße d W [] Wellendurchmesser M t max [] maximal übertragbares Moment D [] Außendurchmesser I [] Länge der Hülse H [] Breite des Außenspannelements A [] Teilkreisdurchmesser C [] Länge der Zentrierung d [] Durchmesser der Zentrierung B [] Ansatzdurchmesser Schrauben Z Anzahl S Größe M A [] erforderliches Anzugsmoment Ausführung des Außenspannelements Druckringe lackiert Maße H im ungespannten Zustand Für alle Bauformen gilt: b > 1,4 x Schraubendurchmesser Beispiel: AF A Bauform Wellendurchmesser Baureihe Nenngröße 24 12/2017 Änderungen vorbehalten

25 AF Baureihe 23 Typ d w Mt max D I H A C d B Z Stk. S Klasse Ma Gewicht kg AF-50 AF-60 AF-70 AF-80 AF-90 AF-100 AF-110 AF-120 AF-140 AF-160 AF-180 AF-200 AF-220 AF-240 AF M12x M12x , M16x , M16x , M16x , M16x , M20x M20x , M20x M24x , M24x , M27x , M27x , M27x M27x , Änderungen vorbehalten 12/

26 AF Baureihe 23 Typ AF-280 AF-300 AF-320 AF-340 AF-360 AF-390 AF-420 AF-440 d w Mt max D I H A C d B Z Stk. S Klasse Ma M27x M27x M27x M27x M30x M30x M30x M30x Gewicht kg 26 12/2017 Änderungen vorbehalten

27 Änderungen vorbehalten 12/

28 Notizen 28 12/2017 Änderungen vorbehalten

29 Weitere Produkte aus unserem Haus Spannsätze TAS 110 TAS 130 TAS 131 TAS 3003 TAS 3006 TAS 3012 TAS 3013 TAS 3015 TAS 3015DK TAS 3020 TAS 4006 TAS 7014 Schrumpfscheiben zweiteilig TAS 3173 TAS 3171, 3181, 3191, 3193 Schrumpfscheiben dreiteilig TAS 3073 TAS 3051, 3071, 3081, 3091, 3093 Geteilt Halb-G Halb-D Wellenkupplungen TAS W TAS WK TAS WLA TAS WLB TAS AFS Hydraulisch spannbare Schrumpfscheiben TAS SHS Änderungen vorbehalten 12/

30 TAS Schäfer GmbH Osterfeldstraße Wetter (Ruhr) Telefon: +49 (0) FAX: +49 (0) Internet:

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