manchmal nie immer Ich lache niemanden aus. Hilfe biete ich von mir aus an. Ich kann mich für anderen freuen.
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- Catharina Fischer
- vor 5 Jahren
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Transkript
1 Name: immer manchmal nie Ich lache niemanden aus. Hilfe biete ich von mir aus an. Ich kann mich für anderen freuen. Wenn es einem Mitschüler schlecht geht, tröste ich ihn. Beim Sprechen suche ich Blickkontakt mit meinem Gesprächspartner. Erwachsene spreche ich mit Sie an. Schimpfwörter und Ausdrücke vermeide ich. Auf den Gängen begrüße ich Freunde mit Namen. Ich biete anderen an, etwas für sie zu tragen. Ich bemühe mich um einen höflichen Umgangston. Wenn ich einen Fehler gemacht habe, entschuldigte ich mich. Ich erscheine pünktlich zum Unterricht. Ich entschuldige mich rechtzeitig, wenn ich eine Vereinbarung nicht einhalten kann. Ich erledige meine Aufgaben in der angegebenen Zeit. Ausgeliehene Sachen bringe ich unbeschädigt zurück.
2 Durchhaltevermögen Kommunikationsfähigkeit Verantwortungsbewusstsein Name: Ich beende eine Aufgabe erst, wenn sie vollständig erledigt ist. immer manchmal nie Auch wenn Schwierigkeiten auftreten, probiere ich es weiter. Selbst in der letzten Schulstunde kann ich mich noch konzentrieren. Beim Arbeiten lasse ich mich nicht ablenken. Ich kann mir merken, was der Lehrer sagt. Was ich erfahre, kann ich richtig weitergeben. Bei Gruppenarbeiten kann ich meine Mitschüler von meiner Meinung überzeugen. Ich spreche auch mit Schülern, die ich nicht so gut kenne. Klassenämter übernehme ich zuverlässig. Auf Schulmaterial passe ich auf. Wenn mir jemand etwas im Vertrauen sagt, plaudere ich es nicht weiter. Ich unterstütze Mitschüler, wenn sie Hilfe brauchen.
3 Konfliktfähigkeit Leistungsbereitschaft Sorgfalt Name: Ich kann meine Wünsche und Gedanken benennen. immer manchmal nie Auch wenn ich anderes denke, kann ich den Standpunkt meines Gegenübers akzeptieren. Ich bin bereit, eine gemeinsame Lösung zu finden. Ich weiß, wie man Streitereien verhindert. Aufgaben erledige ich mit der nötigen Anstrengungsbereitschaft. Auch bei unbeliebten Aufgaben strenge ich mich an. Ich suche mir selber Aufgaben, die mich herausfordern. Ich überlege mir, was ich schaffen will und versuche dies zu erreichen. Mit Materialien gehe ich sorgsam um. Wenn ich einen Auftrag erfülle, achte ich auf Hinweise (z. B. des Lehrers). Nach Arbeiten überprüfe ich, ob ich Fehler gemacht habe und korrigiere wenn nötig. Bei leichten Aufgaben arbeite ich zügig
4 Kritikfähigkeit Frustrationstoleranz Teamfähigkeit Name: immer manchmal nie Kritik an meinem Verhalten kann ich akzeptieren. Wenn ich jemanden kritisiere, kann ich dies fair begründen. Ich habe Geduld, wenn andere Fehler machen. Eigene Fehler erkenne ich und versuche sie zu beheben. Auch wenn ich Stress habe, bleibe ich ruhig. Nach Aufregung kann ich mich selbst zur Ruhe bringen. Ich stehe zu meinen Fehlern. Wenn ich wütend oder enttäuscht bin, übe ich keine Gewalt aus. Schlechte Noten hauen mich nicht um. Ich höre anderen zu. Bei Gruppenarbeiten kann ich eigenen Interessen zurückstellen. Die Arbeitsaufteilung in der Gruppenarbeit kann ich organisieren. Auch Leistungen anderer finde ich lobenswert.
5 Name: Nach Krankheit hole ich meine Arbeitsblätter ab und schreibe Einträge nach. immer manchmal nie Unverstandenen Stoff arbeite ich zu Hause nach. Ich habe vollständiges Schulmaterial dabei. Referate bereite ich Schritt für Schritt vor. Elternbriefe gebe ich termingerecht ab. Für den nächsten Tag bereite ich alle Fächer vor. Vor Proben teile ich den Stoff ein. Ich halte Ordnung im Ordner. Mein Praktikum organisiere ich selbst. Ich übernehme die Organisation der Gruppenarbeit Das Tutorensystem nehme ich in Anspruch. Einträge gestalte ich übersichtlich. Termine halte ich ein. Termine vereinbare ich selbstständig (Berufsberater). Auf Informationsquellen kann ich zurückgreifen. Ich bewältige Aufgaben alleine. Ich kann meine Fähigkeiten einschätzen.
6 Kritikfähigkeit Frustrationstoleranz Teamfähigkeit Name: immer manchmal nie Kritik an seinem Verhalten kann es akzeptieren. Wenn es jemanden kritisiere, kann es dies fair begründen. Es hat Geduld, wenn andere Fehler machen. Eigene Fehler erkennt es und versucht sie zu beheben. Auch wenn es Stress hat, bleibt es ruhig. Nach Aufregung kann es sich selbst zur Ruhe bringen. Es steht zu seinen Fehlern. Wenn es wütend oder enttäuscht ist, übt es keine Gewalt aus. Schlechte Noten hauen es nicht um. Es hört anderen zu. Bei Gruppenarbeiten kann es eigene Interessen zurückstellen. Die Arbeitsaufteilung in der Gruppenarbeit kann es organisieren. Auch Leistungen anderer findet es lobenswert.
7 Beobachtungsbogen: Schuljahr 2008/2009 Jahrgangsstufe 5 Name: Merkmal Indikatoren Datum Anmerkung Einfühlungsvermögen kann sich in andere hineinversetzen, erkennt den anderen als gleichwertige Persönlichkeit an und geht respektvoll mit ihm um. respektiert Grenzen und Wünsche anderer. geht auf Gefühle anderer ein. freut sich mit anderen oder ist mit ihnen traurig. übt Rücksicht. zeigt Verständnis für Situation und Stimmungslage anderer. Umgangsformen kann sich der Situation und Rolle angemessen höflich, respekt- und rücksichtsvoll verhalten. Er weiß, sich situationsgerecht zu kleiden und auszudrücken. Zuverlässigkeit nimmt verbindliche Vereinbarungen ernst und hält sie soweit es die äußeren Umstände erlauben ein. Aufgaben erledigt er in der vereinbarten Zeit. verwendet die Anreden Du und Sie situationsangemessen. benutzt eine der Situation angemessene Sprache. begrüßt andere Menschen in angemessener Form (persönliche Anrede, Blickkontakt, Händeschütteln, Vorstellen der eigenen Person). ist bereit, die gängige Kleiderordnung der beruflichen Bezugsgruppe im beruflichen Zusammenhang für sich zu akzeptieren. begegnet anderen Menschen mit Respekt. erscheint pünktlich zum vereinbarten Termin (Unterricht, Praktikum, Beratungsgespräch). entschuldigt sich rechtzeitig, wenn er/sie eine Vereinbarung nicht einhalten kann. erledigt einen Arbeitsauftrag termingerecht. hält Vereinbarungen ein und bringt vereinbartes Material mit.
8 Beobachtungsbogen: Schuljahr 2008/2009 Jahrgangsstufe 6 Name: Merkmal Indikatoren Datum Anmerkung ist in der Lage, Sachzusammenhänge zu behalten und eine Tätigkeit über längere Zeit auszuüben, ohne sich ablenken zu lassen. beendet eine übertragene Aufgabe erst, wenn sie vollständig erfüllt ist. verfolgt ein Ziel/eine Aufgabe mit erneuter Anstrengung angemessen weiter, wenn vorübergehende Schwierigkeiten auftauchen oder erste Erfolge ausbleiben. kann sich auch in der letzten Schulstunde noch konzentrieren. kann sich verbal und nonverbal verständlich ausdrücken, Botschaften anderer angemessen interpretieren und darauf reagieren. hört aufmerksam zu. kann sachgerecht antworten oder nachfragen. kann richtige Informationen unverfälscht weitergeben. ist im Umgang mit anderen Menschen offen. kann auch in einer Gruppe den eigenen Standpunkt verständlich und überzeugend vertreten. Durchhaltevermögen Kommunikationsfähifkeit Verantwortungsbewusstsein ist bereit und fähig, für das eigene Handeln Verantwortung zu übernehmen und die Konsequenzen dafür zu tragen. Sozial schädlichen Regelsetzungen in Peergroups kann er entgegentreten. übernimmt Verantwortung für Aufgaben, die vereinbart wurden (z. B. in Familie, Schule, Sport, Verein). übernimmt Verantwortung für anvertraute Materialien, Geräte usw. nützt Vertrauen nicht aus. erkennt, wenn ein Mitschüler (jemand) Unterstützung braucht und hilft.
9 Beobachtungsbogen: Schuljahr 2008/2009 Jahrgangsstufe 7 Name: Merkmal Indikatoren Datum Anmerkung Konfliktfähigkeit erkennt Interessengegensätze und ist bereit, sie anzuerkennen. Er ist in der Lage, sie einvernehmlich zu überwinden und Kompromisse zu finden spricht eigene Bedürfnisse zur rechten Zeit deutlich an. lässt auch stark von der eigenen Meinung abweichende Vorstellungen anderer zu. ist bereit, an einer einvernehmlichen Lösung mitzuwirken. kann durch geschicktes Vorgehen das Ausbrechen von Konflikten verhindern und Eskalationsgefahren vorbeugen. verfügt über Deeskalationsstrategien. Leistungsbereitschaft ist bereit und in der Lage, sich beim Bearbeiten von Aufgaben nach Kräften einzusetzen, und ist bestrebt, möglichst gute Ergebnisse zu erzielen. Sorgfalt geht beim Erfüllen von Aufgaben mit dem Ziel eines fehlerfreien Arbeitsergebnisses gewissenhaft vor. Vertraute Aufgaben erledigt er in angemessener Zeit und Qualität. widmet sich Aufgaben mit angemessener Intensität. strengt sich auch bei unbeliebten Aufgaben an. sucht sich neue Aufgaben und Herausforderungen. entwickelt Ideen, setzt sich selbst Ziele und setzt sie um. geht mit schriftlichen Unterlagen, Dokumenten, Arbeitsmaterialien und Werkzeugen achtsam, pfleglich und sachgerecht um. beachtet beim Erfüllen eines Auftrags gewissenhaft sämtliche Hinweise und Vorschriften. kontrolliert nach Erledigung eines Auftrags abschließend noch einmal kritisch die Ergebnisse, um etwaige Mängel oder Fehler zu korrigieren. kann Aufgaben, die wenig Überlegung fordern, zügig abarbeiten. Sie/er kann bei Klassenarbeiten/ Schulaufgaben meistens alle Aufgaben bearbeiten.
10 Beobachtungsbogen: Schuljahr 2008/2009 Jahrgangsstufe 8 Name: Merkmal Indikatoren Datum Anmerkung Kritikfähigkeit ist bereit und in der Lage, eigenes fehlerhaftes Handeln wahrzunehmen und zu korrigieren. Er kann auch mit Fehlern anderer konstruktiv und fair umgehen. Frustrationstoleranz Er kann einfache, alltägliche Frustrationen ohne fremde Hilfe verarbeiten und sich gegebenenfalls Hilfe holen. Teamfähigkeit ist bereit und in der Lage, im Team zielund aufgabenorientiert zu planen und zu arbeiten. nimmt Kritik auch an der eigenen Leistung oder am eigenen Verhalten an. kann Kritik sachlich begründen. zeigt gegenüber Fehlern anderer angemessene Geduld und Toleranz. erkennt Fehler/Mängel/ Schwachstellen zutreffend und geht angemessen und konstruktiv damit um. bleibt in Belastungssituationen ruhig. kann sich nach Aufregung wieder selbst zur Ruhe bringen. steht zu eigenen Fehlern. drückt Wut und Enttäuschung ohne Gewalt aus. geht mit Misserfolgen gelassen um. bleibt in Prüfungssituationen ruhig. bringt eigene Erfahrungen und Wissen ein. ist bereit und in der Lage, anderen zuzuhören und von anderen zu lernen. ist bereit, eigene Interessen zurückzustellen, wenn es die Ziele des Teams erfordern. macht Vorschläge zur Arbeitsaufteilung. anerkennt Leistungen anderer. bittet bei Bedarf andere Teammitglieder um Hilfe und bietet Hilfe an.
11 Beobachtungsbogen: Schuljahr 2008/2009 Jahrgangsstufe 9 Name: Merkmal Indikatoren Datum Anmerkung Selbsteinschätzung kennt seine eigenen Bedürfnisse, Fähigkeiten, Fertigkeiten und Kenntnisse und erkennt realistisch, ob mit ihnen eine gestellte Anforderung bewältigt werden kann. kann eigene berufsbedeutsame Interessen, Vorlieben, Neigungen und Abneigungen benennen. benennt eigene Werthaltungen. benennt eigene Stärken und Schwächen. hat sich über Berufe und ihre Anforderungen informiert. benennt Gründe für die eigene Berufswahlentscheidung. benennt Anforderungen in Betrieb und Berufsschule. kann Anforderungen mit den eigenen Fähigkeiten in Beziehung setzen. setzt sich realistische Ziele und wählt Aufgaben, die er lösen kann. Selbstorganisation kann den Lebensalltag selbstständig strukturieren und bewältigen. Übertragene Aufgaben erledigt er eigenständig. kann selbstständig Anrufe mit Institutionen, Arbeitgebern usw. führen (z. B. um Termine zu vereinbaren). setzt sich realistische Ziele und plant die Arbeit inhaltlich und zeitlich strukturiert. kann das gewählte Vorgehen im Verhältnis von Aufwand und Ergebnis bewerten und optimieren. überträgt Lösungswege auf andere Aufgabenstellungen.
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