Neunmonatsbericht. Technologien für Wachstumsmärkte!

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1 2013 Neunmonatsbericht Steigerung des Umsatzes und deutliche Verbesserung des Ergebnisses nach neun Monaten 2013 Technologien für Wachstumsmärkte!

2 2 InTiCa Systems AG Neunmonatsbericht 2013 Die ersten neun Monate 2013 in Zahlen Der Konzern Q in Q in 9M 2012 in 9M 2013 in Veränderung zu 9M 2012 Umsatzerlöse ,9% Umsatzrendite (Periodenergebnis) -0,7% 0,0% 0,1% 1,2% - EBITDA ,2% EBIT ,2% EBT ,3% Periodenergebnis ,0% Ergebnis pro Aktie (verwässert/unverwässert in EUR) -0,02 0,00 0,01 0,08 - Cashflow gesamt Nettozahlungsmittelfluss aus betrieblicher Tätigkeit ,2% Investitionen ,6% in in in Veränderung zu Bilanzsumme ,4% Eigenkapital ,5% Eigenkapitalquote 56% 58% 56% - Mitarbeiter (Anzahl zum Stichtag) % Die Aktie 9M M 2013 Schlusskurs am Periodenende (in EUR) 3,05 3,02 3,18 Jahreshöchstkurs (in EUR) 3,75 3,75 3,52 Jahrestiefstkurs (in EUR) 2,47 2,47 2,80 Marktkapitalisierung am Periodenende (in Mio. EUR) 13,08 12,95 13,63 Anzahl Aktien Die Aktienkurse sind Schlusskurse im XETRA-Handel.

3 InTiCa Systems AG Neunmonatsbericht Inhaltsverzeichnis InTiCa Systems in den ersten neun Monaten Vorwort des Vorstands 4 Konzernzwischenlagebericht 6 Gesamtwirtschaftliche Entwicklung 6 InTiCa Systems-Aktie 7 Ertrags-, Finanz- und Vermögenslage 9 Risiko- und Chancenbericht 12 Nachtragsbericht 12 Prognosebericht 12 Konzernzwischenabschluss 13 Konzernbilanz 14 Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung & sonst. Ergebnis 16 Konzern-Kapitalflussrechnung 17 Konzern-Eigenkapitalveränderungsrechnung 18 Anhang zum Konzernzwischenabschluss 19 Segmentbericht 20 Sonstige Angaben 22 Versicherung der gesetzlichen Vertreter 23 Finanzkalender 24

4 4 InTiCa Systems AG Neunmonatsbericht 2013 Vorwort des Vorstands Sehr geehrte Aktionärinnen und Aktionäre, liebe Mitarbeiter und Geschäftsfreunde, die ersten neun Monate des Jahres 2013 sind aus Sicht der InTiCa Systems AG erfreulich verlaufen. 3,9 Prozent Umsatzwachstum auf EUR 28,6 Mio., eine Erhöhung des EBITDA um 18,2 Prozent auf EUR 4,3 Mio., das operative Ergebnis (EBIT) auf EUR 0,8 Mio. mehr als verdoppelt und das Periodenergebnis auf EUR 0,4 Mio. vervielfacht, sind Zahlen, die belegen, dass die InTiCa sich auf dem richtigen Weg befindet. Bei einer leichten Umsatzsteigerung konnte insbesondere die Ertragssituation verbessert werden. Mit Margen in Höhe von 15,1 Prozent (EBITDA) und 2,7 Prozent (EBIT) liegen wir weiterhin auf Kurs, unsere Ziele für das Gesamtjahr zu erreichen. Die diesem Ergebnis zugrundeliegenden Kosteneinsparungen und Verbesserungen der Produktionseffizienz waren umso wichtiger, weil die Wettbewerbssituation auf unseren unterschiedlichen Teilmärkten sowie die konjunkturellen Rahmenbedingungen sich im Berichtszeitraum nicht immer einfach darstellten. Dies bekamen insbesondere die Bereiche Industrieelektronik und Kommunikationstechnik zu spüren. In ersterem Bereich gelang es trotz deutlicher Umsatzverluste infolge der schwierigen Lage der Solarhersteller das Ergebnis positiv zu gestalten. Dahingegen führte verstärkter Wettbewerb aus Asien trotz eines geringen Umsatzrückgangs zu einem negativen Betriebsergebnis im Segment Kommunikationstechnik. Um dem entgegenzuwirken wird weiterhin intensiv daran gearbeitet, durch die Entwicklung und Vermarktung neuer, innovativer Erzeugnisse zusätzliche Absatzmärkte zu schaffen und so bestehende Abhängigkeiten immer mehr zu reduzieren. Bereits weit fortgeschritten ist die Entwicklung vom Komponentenlieferanten zum Lösungsanbieter im Segment Automobiltechnologie. Die erfolgreiche Erweiterung der Wertschöpfung mitsamt der einhergehenden Diversifizierung der Produktpalette zeigt sich daran, dass von InTiCa hergestellte Teile mittlerweile in mehr als 250 Fahrzeugmodellen von 19 verschiedenen Automobilherstellern verbaut werden. Das spiegelt sich auch in den relevanten Kennzahlen wider: Eine Umsatzsteigerung um rund 17 Prozent und eine Verbesserung des Betriebsergebnisses um knapp 33 Prozent konnte die Sparte in den ersten neun Monaten 2013 im Vergleich zum Vorjahr vermelden. Neben der konsequenten Umsetzung der Firmenstrategie trug auch die Belebung der Nachfrage auf dem deutschen PKW-Markt in den vergangen Wochen zu diesem hervorragenden Segmentergebnis bei. Dass wir auch aus unseren anderen Absatzmärkten zunehmend positive Signale empfangen, lässt uns zuversichtlich in die Zukunft

5 InTiCa Systems AG Neunmonatsbericht blicken. So könnte der Solarmarkt seinen Tiefpunkt erreicht haben und eine Trendwende kommendes Jahr möglich machen. Dass unser Auftragsbestand zum 30. September 2013 EUR 38 Mio. betrug und damit mehr als 30 Prozent über dem Niveau des Vorjahres lag, könnte ein weiteres Anzeichen dafür sein. Der InTiCa-Konzern ist kosten- und produktseitig so aufgestellt, sich bietende Chancen auch ergreifen zu können. Passau, im November 2013 Ihr Walter Brückl Vorstandsvorsitzender Günther Kneidinger Vorstand

6 6 InTiCa Systems AG Neunmonatsbericht 2013 Konzernzwischenlagebericht für den Zeitraum vom 1. Januar bis zum 30. September 2013 Gesamtwirtschaftliche Entwicklung Die Aussichten für die Weltwirtschaft bleiben auch in der zweiten Jahreshälfte 2013 verhalten. Zu den wesentlichen Unsicherheitsfaktoren gehören dabei auf europäischer Ebene insbesondere die anhaltende Schuldenkrise und die noch unvollendete Reform des Finanzsektors, während die anstehende geldpolitische Wende in den USA und das verlangsamte Wirtschaftswachstum in China globale Risiken begründen. Der Internationale Währungsfonds (IWF) sieht in seinem aktuellen World Economic Outlook aus dem Oktober deshalb insgesamt mehr Risiken als Chancen und prognostiziert für 2013 nur noch ein Wachstum der globalen Wirtschaft in Höhe von 2,9 Prozent. Dies bedeutet einen Rückgang um 0,3 Prozentpunkte gegenüber der Prognose aus dem Juli. Leicht erhöht haben die IWF-Experten hingegen ihre Prognose für Deutschland und die Eurozone: Die Wirtschaftsleistung der Eurozone wird im Jahr 2013 demnach um 0,4 Prozent statt um 0,6 Prozent schrumpfen und die deutsche Wirtschaft mit 0,5 Prozent statt 0,3 Prozent wachsen. Nachdem die deutsche Wirtschaftsleistung zu Beginn des Jahres noch zu stagnieren drohte, attestieren auch die führenden deutschen Wirtschaftsforschungsinstitute der Konjunktur in ihrer jüngsten Gemeinschaftsprognose eine Aufwärtstendenz. Getragen von der von günstigen Beschäftigungs- und Einkommensaussichten profitierenden Binnennachfrage, stehe die deutsche Wirtschaft 2014 vor einem Aufschwung. Diese Zuversicht spiegelt sich auch in der Automobilindustrie wieder. So legte beispielsweise die deutsche PKW-Produktion nach Zahlen des Branchenverbands VDA im August und September im Jahresvergleich deutlich zu. Im Bereich Industrieelektronik ist der Auftragseingang bei Herstellern elektronischer Baugruppen nach zwei Quartalen der Flaute im zweiten Quartal 2013 ebenfalls wieder angestiegen. Sogar der zuletzt stark gebeutelte, für die InTiCa Systems AG aber besonders wichtige Photovoltaikmarkt vermeldet verhaltene positive Signale. Die Auftragslage habe sich zum Ende des dritten Quartals 2013 positiv entwickelt, teilte der Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau (VDMA) mit. Für das Gesamtjahr 2013 gehen die Photovoltaik-Zulieferer dennoch von einem Umsatzrückgang um rund 12 Prozent aus, weil Überkapazitäten, Preisdruck und Konsolidierung nach wie vor präsent sind. Eine Trendwende wird frühestens für 2014 erwartet. Zuwächse bereits in diesem Jahr, erwartet die Telekommunikationsindustrie. Der Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.v. (BITKOM) prognostiziert eine Steigerung des Marktvolumens um 1,4 Prozent auf 66,3 Milliarden Euro.

7 InTiCa Systems AG Neunmonatsbericht Die InTiCa Systems-Aktie 1 Die Aktie der InTiCa Systems AG entwickelte sich in den ersten neun Monaten 2013 positiv und konnte im Berichtszeitraum um rund 10 Prozent zulegen. Am 2. Januar startete der Wert mit einem Kurs von EUR 2,90 ins Jahr 2013 und wurde in den folgenden Monaten in einem volatilen Marktumfeld in einer Spanne von EUR 2,80 bis EUR 3,30 gehandelt. Am 13. Mai erreichte die InTiCa-Aktie dabei mit einem Niveau von EUR 2,80 EUR den Tiefststand im Berichtszeitraum. Im Anschluss an die Meldung der positiven Ergebnisse des ersten Quartals Ende Mai, legte der Kurs jedoch deutlich zu und bewegte sich in der Folge zwischen EUR 3,10 und EUR 3,60. Am 22. August erreichte die InTiCa -Aktie mit EUR 3,52 den Höchststand im Berichtszeitraum. In der Folge konsolidierte der Kurs wieder leicht und schloss die ersten neun Monate 2013 am 30. September im Xetra- Handel mit einem Kurs von EUR 3,18 ab. Bis zum 15. November erholte sich der Kurs jedoch wieder und stieg auf 3,38 EUR an. der InTiCa Systems AG informieren. Die Präsentation auf der diesjährigen Hauptversammlung steht wie gewohnt auf der Homepage unter der Rubrik Investor Relations/ Hauptversammlung zum Download zur Verfügung. Am 04. Dezember 2013 wird sich die InTiCa Systems wieder auf der MKK - Münchener Kapitalmarkt Konferenz interessierten Investoren, Analysten und Finanzjournalisten präsentieren. Die MKK - Münchner Kapitalmarkt Konferenz ist mittlerweile die größte Kapitalmarkt Konferenz im süddeutschen Raum. Unsere Aktionäre und die interessierte Öffentlichkeit haben wir in den ersten neun Monaten zeitnah über den aktuellen Geschäftsverlauf, besondere Ereignisse sowie die Perspektiven des Unternehmens informiert. Im Rahmen der ordentlichen Hauptversammlung, die am 5. Juli 2013 in Passau stattfand, konnten sich die Aktionäre über das abgelaufene Geschäftsjahr 2012 und die aktuelle Lage bei 1) Kursdaten beziehen sich auf XETRA. Quelle: Bloomberg

8 in % 8 InTiCa Systems AG Neunmonatsbericht InTiCa Systems AG DAX TecDAX Kenndaten zur Aktie ISIN DE Wertpapierkennnummer Börsenkürzel Tickersymbol Reuters / Bloomberg Börsensegment Transparenzlevel Handelsplätze/Börsen Prime Sektor Indizes IS7 IS7G.DE / IS7:GR Regulierter Markt Prime Standard XETRA, Frankfurt, Hamburg, Berlin, München, Stuttgart, Düsseldorf Technology CDAX, DAXsector All Technology, DAXsector Technology, DAXsubsector All Communications Technology, DAXsubsector Communications Technology, Prime All Share, Technology All Share Designated Sponsor BankM - biw AG Research Coverage Performaxx Research GmbH Anzahl Aktien Grundkapital EUR Gattung Nennwertlose Inhaber-Stammaktien

9 InTiCa Systems AG Neunmonatsbericht Aktionärsstruktur Stand: 15. November 2013 An wesentlichen Aktionären zum Stichtag sind zu nennen: Beteiligungsquote Thorsten Wagner über 25% Dr. Dr. Axel Diekmann über 15% bcm Invest GmbH über 5% Dr. Paul und Maria Grohs über 3% Karl Kindl über 3% InTiCa Systems AG 1,5% Management unter 1% Meldepflichtige Wertpapiergeschäfte im Berichtszeitraum Datum Meldepflichtiger Gremium Kauf/Verkauf Stückzahl Kurs in EUR Volumen in EUR Börse Christian Fürst Aufsichtsrat Kauf , ,60 außerbörslich Werner Paletschek Aufsichtsrat Kauf , ,00 München Ertrags-, Finanz- und Vermögenslage Der Konzernumsatz der InTiCa Systems AG erhöhte sich in den ersten neun Monaten 2013 im Vorjahresvergleich um rund 4 Prozent auf EUR 28,6 Mio. Dass es gleichzeitig gelang, sowohl die Material- als auch die Personalaufwandsquote zu senken, führte ergebnisseitig zu deutlichen Verbesserungen. So stieg das EBITDA im Vorjahresvergleich um über 18 Prozent von EUR 3,6 Mio. auf EUR 4,3 Mio. und das EBIT verdoppelte sich von EUR 0,4 Mio. auf EUR 0,8 Mio. Entsprechend positiv fiel die Rückwirkung auf die Gewinnmargen aus: Die EBITDA-Marge verbesserte sich von 13,2 Prozent auf 15,1 Prozent und die EBIT-Marge wuchs von 1,4 Prozent auf 2,7 Prozent. Maßgeblichen Anteil an dieser Entwicklung hatte der Bereich Automobiltechnologie mit Umsatzzuwächsen in Höhe von 17,0 Prozent und einer EBIT-Marge in Höhe von 6,9 Prozent. Die Eigenkapitalquote reduzierte sich zum Ende des Berichtszeitraums im Vergleich zum 31. Dezember 2012 leicht von 58 Prozent auf 56 Prozent. Dies war in erster Linie einer Ausweitung der kurzfristigen Bankverbindlichkeiten von EUR 1,1 Mio. auf EUR 2,4 Mio. zur Finanzierung der gesteigerten Umsatztätigkeit geschuldet. Der operative Cashflow war in den ersten neun Monaten 2013 mit EUR 1,2 Mio. klar positiv, doch erhöhte Investitionen in immaterielle Vermögenswerte und Sachanlagen sowie Rückzahlungen aus der Tilgung von Darlehen und Leasingfinanzierungen sorgten für einen negativen Gesamt-Cashflow in Höhe von EUR -2,0 Mio. im Berichtszeitraum (2012: EUR 0,5 Mio.). Ertragslage In den ersten neun Monaten 2013 erhöhte sich der Konzernumsatz der InTiCa Systems AG im Vergleich zum Vorjahreszeitraum von EUR 27,5 Mio. auf EUR 28,6 Mio. Dies entspricht einer Steigerung um knapp 4 Prozent, die auf die ausgesprochen positive Entwicklung im Bereich Automobiltechnologie zurückzuführen ist. In diesem Segment konnten die Umsätze im Berichtszeitraum um rund 17 Prozent auf EUR 16,3 Mio. (2012: EUR 13,9 Mio.) gesteigert werden. Die Umsatzerlöse in den anderen beiden Geschäftsbereichen der Gesellschaft waren hingegen rückläufig. Während sie sich im Segment Kommunikationstechnik nur geringfügig von EUR 4,7 Mio. auf EUR 4,6 Mio. verringerten, verbuchte der Bereich Industrieelektronik aufgrund der schwierigen Lage der Kunden aus der Solarindustrie Umsatzeinbußen um rund 13 Prozent auf EUR 7,7 Mio. (2012: EUR 8,9 Mio.). Diese Entwicklung findet sich auch in den Ergebnissen für das dritte Quartal wieder. Während das Segment Automobiltechnologie von der weltweit steigenden PKW- Nachfrage sowie der erhöhten Durchdringung unserer Produkte in den verschiedenen Fahrzeugmodellen profitierte und die Umsätze in der Folge auf EUR 5,8 Mio. signifikant

10 10 InTiCa Systems AG Neunmonatsbericht 2013 anstiegen (Q3 2012: EUR 4,9 Mio.), reduzierten sich die Umsätze in den anderen beiden Bereichen zum Teil deutlich. Im Segment Kommunikationstechnik sanken die Umsatzerlöse im dritten Quartal 2013 auf EUR 1,4 Mio. (Q3 2012: EUR 2,2 Mio.) und im Bereich Industrieelektronik auf EUR 1,9 Mio. (Q3 2012: EUR 2,4 Mio.). Analog zu den steigenden Gesamtumsätzen nahmen im Berichtszeitraum auch die Aufwendungen zu. Die Ausgaben für Roh-, Hilfs-, Betriebsstoffe und Waren erhöhten sich in den ersten neun Monaten um gut 5 Prozent auf EUR 17,6 Mio. (2012: EUR 16,7 Mio.). Bezogen auf die Gesamtleistung konnte die Materialaufwandsquote im Vorjahresvergleich aber um einen Prozentpunkt von 60,4 Prozent auf 59,4 Prozent gesenkt werden. Die Personalaufwandsquote fiel im Berichtszeitraum ebenfalls leicht von 17,1 Prozent auf 16,9 Prozent, obwohl sich der durchschnittliche Personalbestand (ohne Leiharbeiter) aufgrund der guten Auftragslage erhöhte (von 347 auf 366). Die Abschreibungen auf Sachanlagen und immaterielle Vermögenswerte betrugen in den ersten neun Monaten 2013 EUR 3,5 Mio. (2012: EUR 3,3 Mio.). Die sonstigen Aufwendungen erhöhten sich ebenfalls geringfügig von EUR 3,0 Mio. auf EUR 3,1 Mio. Unverändert bei EUR 1,6 Mio. blieben im Berichtszeitraum die Aufwendungen für Forschung und Entwicklung. Unter dem Strich stieg das EBITDA der Gesellschaft in den ersten neun Monaten 2013 überproportional an und erhöhte sich um gut 18 Prozent von EUR 3,6 Mio. auf EUR 4,3 Mio. Die EBITDA-Marge stieg entsprechend von 13,2 Prozent auf 15,1 Prozent. Auch auf Ebene des Betriebsergebnisses konnte die InTiCa Systems AG im Berichtszeitraum deutlich zulegen: Das EBIT auf Konzernebene verdoppelte sich von EUR 0,4 Mio. auf EUR 0,8 Mio. Dies spiegelt sich auch in der von 1,4 Prozent auf 2,7 Prozent verbesserten EBIT-Marge wider. Entscheidenden Anteil daran hatte der Bereich Automobiltechnologie, der im Berichtszeitraum Erlöse vor Zinsen und Steuern in Höhe von EUR 1,1 Mio. (2012: EUR 0,8 Mio.) erwirtschaftete und seine Marge damit auf 6,9 Prozent steigerte (2012: 6,1 Prozent). Ebenfalls deutlich zulegen konnte in den ersten neun Monaten 2013 die Sparte Industrieelektronik. Ein EBIT in Höhe von EUR 0,2 Mio. (2012: EUR -0,1 Mio.) bedeutete bei einer Marge von 2,5 Prozent (2012: -1,3 Prozent) die Rückkehr in den Gewinnbereich. Lediglich das Segment Kommunikationstechnik steuerte in den ersten drei Quartalen 2013 ein negatives EBIT in Höhe von EUR -0,5 Mio. (2012: EUR -0,4 Mio.) zum Gesamtergebnis bei. Wie schon über den gesamten Berichtszeitraum war die Automobiltechnologie-Sparte auch im dritten Quartal 2013 mit einem EBIT in Höhe von EUR 0,4 Mio. (Q3 2012: EUR 0,2 Mio.) das erfolgreichste Segment. Die Bereiche Kommunikationstechnik und Industrieelektronik mussten mit EUR -0,2 Mio. (Q3 2012: EUR -0,1 Mio.) und EUR -0,1 Mio. (Q3 2012: EUR -0,1 Mio.) hingegen negative Ergebnisbeiträge verzeichnen. Das Finanzergebnis belief sich in den ersten neun Monaten 2013 auf EUR -0,4 Mio. und blieb damit im Vorjahresvergleich nahezu konstant. Somit ergab sich unter Berücksichtigung eines Steueraufwands in Höhe von 66 (2012: Steuerertrag von 19) ein Konzernzwischenergebnis für die ersten drei Quartale in Höhe von EUR 0,4 Mio. (2012: 25). Das Ergebnis pro Aktie betrug EUR 0,08 (2012: EUR 0,01). Aufgrund der Währungsumrechnungsdifferenzen aus der Umrechnung ausländischer Geschäftsbetriebe in Höhe von EUR -0,3 Mio. (2012: EUR 0,4 Mio.) ergibt sich ein Gesamtergebnis für die ersten neun Monate 2013 in Höhe von EUR 0,1 Mio. (2012: EUR 0,4 Mio.). Langfristiges Vermögen Im Berichtszeitraum waren die getätigten Investitionen in das Sachanlagevermögen und die immateriellen Vermögenswerten geringer als die planmäßigen Abschreibungen, so dass sich zum 30. September 2013 die langfristigen Vermögenswerte auf EUR 19,3 Mio. verringerten (31. Dezember 2012: EUR 20,9 Mio.). Kurzfristiges Vermögen Die kurzfristigen Vermögenswerte nahmen in den ersten neun Monaten 2013 deutlich zu und erhöhten sich insgesamt von EUR 12,6 Mio. auf EUR 15,9 Mio. Dabei stieg in Folge der positiven Umsatzentwicklung sowohl das Vorratsvermögen von EUR 6,2 Mio. auf EUR 7,9 Mio. als auch die Forderungen aus Lieferungen und Leistungen von EUR 4,7 Mio. auf EUR 6,3 Mio. Auch die sonstigen finanziellen Vermögenswerte sowie die sonstigen Forderungen nahmen zu. Die Höhe der Zahlungsmittel- und Zahlungsmitteläquivalente reduzierte sich im Berichtszeitraum hingegen von EUR 1,4 Mio. auf EUR 1,0 Mio. Fremdkapital Das kurzfristige Fremdkapital stieg im Berichtszeitraum von EUR 3,3 Mio. zum 31. Dezember 2012 auf EUR 5,5 Mio. zum 30. September 2013 an. Dabei erhöhten sich insbesondere die kurzfristigen Bankverbindlichkeiten von EUR 1,1 Mio. auf EUR 2,4 Mio. sowie die Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen von EUR 1,3 Mio. auf EUR 1,8 Mio. Die langfristigen Bankverbindlichkeiten reduzierten sich im Berichtszeitraum aufgrund der planmäßigen Tilgungszahlungen hingegen von EUR 8,9 Mio. auf EUR 8,6 Mio. Insgesamt verringerten sich die langfristigen Verbindlichkeiten dadurch von EUR 10,6 Mio. auf EUR 10,1 Mio. Eigenkapital Das Eigenkapital der Gesellschaft stieg in den ersten drei Quartalen 2013 von EUR 19,5 Mio. auf EUR 19,6 Mio. leicht an. Dies war darauf zurückzuführen, dass sich die Gewinnrücklagen in Folge des positiven Zwischenergebnisses von 60 auf EUR 0,4 Mio. stärker erhöhten als sich die vorgesehene Umrechnungsrücklage für

11 InTiCa Systems AG Neunmonatsbericht Währungsdifferenzen im gleichen Zeitraum verringerte. Die Bilanzsumme verlängerte sich im Vergleich zum 31. Dezember 2012 von EUR 33,4 Mio. auf EUR 35,2 Mio. Dies resultierte in einem leichten Rückgang der Eigenkapitalquote von 58 Prozent auf 56 Prozent. Liquidität und Kapitalflussrechnung In den ersten neun Monaten 2013 belief sich der Nettozahlungsmittelfluss aus betrieblicher Tätigkeit auf EUR 1,2 Mio. (2012: EUR 1,5 Mio.). Dies war insbesondere dem dritten Quartal geschuldet, das mit EUR 1,1 Mio. überproportional zu diesem Ergebnis beitragen konnte. Aufgrund der positiven Umsatzentwicklung nahmen im Berichtszeitraum jedoch insbesondere die Vorratsbestände sowie die Forderungen aus Lieferungen und Leistungen im Vergleich zum Vorjahreszeitraum deutlich zu. Ohne Berücksichtigung der Zinszahlungen betrug der Zahlungsmittelzufluss aus betrieblicher Tätigkeit EUR 1,6 Mio. (2012: EUR 1,9 Mio.). Der Nettozahlungsmittelfluss aus Investitionstätigkeit veränderte sich im Vergleich zum Vorjahr von EUR -0,4 Mio. auf EUR -2,5 Mio. Die Veränderung erklärt sich einerseits durch gestiegene Investitionen in Sachanlagen im Berichtszeitraum (EUR 1,4 Mio. gegenüber EUR 0,9 Mio. in den ersten neun Monaten 2012) und andererseits durch die im vergangenen Jahr erfolgte planmäßige Rückzahlung eines Schuldscheindarlehens in Höhe von EUR 1,5 Mio. Die Investitionen in immaterielle Vermögenswerte blieben nahezu konstant bei EUR 1,1 Mio. (2012: EUR 1,0 Mio.). Der Nettozahlungsmittelfluss aus Finanzierungstätigkeit veränderte sich in den ersten drei Quartalen 2013 im Vergleich zu den ersten neun Monaten 2012 kaum und blieb bei EUR -0,7 Mio. Im Berichtszeitraum waren Mittelabflüsse für die planmäßigen Tilgungen der Darlehen in Höhe von EUR 0,6 Mio. und der Leasingverbindlichkeiten in Höhe von EUR 0,1 Mio. zu verzeichnen. Insgesamt betrug der Cashflow innerhalb der ersten neun Monate 2013 EUR -2,0 Mio. (2012: EUR 0,5 Mio.). Mit 8 wurde im dritten Quartal zuletzt allerdings wieder ein leicht positiver Cashflow erwirtschaftet. Über den gesamten Berichtszeitraum betrachtet, verminderte sich der Finanzmittelbestand zum 30. September 2013 (abzüglich in Anspruch genommener Kontokorrentkreditlinien) im Vergleich zum Vorjahr von -30 auf Unabhängig davon stehen InTiCa Systems zugesicherte und abrufbare Kreditlinien in Höhe von EUR 4,2 Mio. zur Verfügung. Mitarbeiter Die InTiCa Systems AG beschäftigte zum 30. September Mitarbeiter (inkl. Leiharbeiter). Damit blieb die Mitarbeiterzahl gegenüber dem 31. Dezember 2012 konstant. Im Vorjahresvergleich bedeutet dies eine leichte

12 12 InTiCa Systems AG Neunmonatsbericht 2013 Erhöhung gegenüber 426 Beschäftigten zum 30. September Durchschnittlich waren im Berichtszeitraum 432 Mitarbeiter beschäftigt (2012: 418). Risiko- und Chancenbericht Im Geschäftsbericht 2012 wird innerhalb des Konzernlageberichts unter der Ziffer 10 Risikomanagement und Risikobericht ausführlich auf Risiken hingewiesen, die den Geschäftserfolg von InTiCa Systems gefährden könnten. Unter Ziffer 12 Chancen werden dort Geschäftspotenziale aufgezeigt. Im Berichtszeitraum gab es keine wesentlichen Veränderungen im Risiko- und Chancenprofil der InTiCa Systems AG. Nachtragsbericht Es liegen keine wesentlichen Ereignisse nach dem Stichtag 30. September 2013 vor. Prognosebericht Trotz der schwierigen Marktlage, die Teilbereiche des Geschäftsbetriebs im dritten Quartal durchliefen, rechnet der Vorstand der InTiCa Systems AG für das Gesamtjahr 2013 mit einer Fortsetzung der positiven Entwicklung. Dies gründet sich nicht zuletzt auf die prognostizierte konjunkturelle Aufwärtstendenz, die in den letzten Wochen bereits sichtbar geworden ist und sich auch im gestiegenen Auftragsbestand des Konzerns widerspiegelt. Mit einem Volumen in Höhe von EUR 38 Mio. lag der Auftragsbestand zum 30. September 2013 mehr als 30 Prozent über dem Niveau des Vorjahres. Konzernzwischenabschluss nach IFRS Der ungeprüfte Konzernzwischenabschluss der InTiCa Systems AG und ihres Tochterunternehmens zum 30. September 2013 wurde in Übereinstimmung mit den International Financial Reporting Standards (IFRS), wie sie in der Europäischen Union anzuwenden sind und den ergänzenden nach 315a Abs. 1 HGB anzuwendenden handelsrechtlichen Vorschriften aufgestellt. Der Konzernzwischenabschluss wurde keiner prüferischen Durchsicht unterzogen. Zukunftsgerichtete Aussagen und Prognosen Dieser Quartalsbericht enthält Aussagen zur zukünftigen Geschäftsentwicklung der InTiCa Systems AG. Diese Aussagen basieren auf den gegenwärtigen Einschätzungen und Prognosen des Vorstandes sowie den ihm derzeit verfügbaren Informationen. Sollten die den Prognosen zugrunde gelegten Annahmen nicht eintreffen, können die tatsächlichen Ergebnisse von den prognostizierten Aussagen wesentlich abweichen. Die zukünftigen Entwicklungen und Ergebnisse sind vielmehr abhängig von einer Vielzahl von Faktoren, sie beinhalten verschiedene Risiken und Unwägbarkeiten und beruhen auf Annahmen, die sich möglicherweise als nicht zutreffend erweisen. Wir haben weder die Absicht, noch übernehmen wir die Verpflichtung, vorausschauende Aussagen laufend zu aktualisieren, da diese ausschließlich von den Umständen am Tag der Veröffentlichung ausgehen. Der Bereich Automobiltechnologie soll dabei die tragende Säule der Umsatz- und Ergebnisentwicklung des Unternehmens bleiben. Der Auftragsbestand im Bereich Automobiltechnologie lag zum 30. September bei EUR 26,5 Mio. und war damit für nahezu 70% des Gesamtauftragsbestandes verantwortlich. Aber auch im Segment Industrieelektronik sollen regenerative Energiequellen sowie zusätzliche Neuentwicklungen mittelfristig wieder für Wachstumsimpulse sorgen. Weitere Angaben für die einzelnen Geschäftsfelder sind im Geschäftsbericht 2012 unter Ziffer 14 Prognosebericht innerhalb des Konzernlageberichts dargestellt. Für das Gesamtjahr 2013 geht der Vorstand aus heutiger Sicht weiterhin von einem spürbaren Umsatz- und Ertragswachstum aus. Insgesamt erwartet der Vorstand im Geschäftsjahr 2013 deshalb nach wie vor einen Konzernumsatz von etwas unter EUR 40 Mio., eine EBITDA-Marge in Höhe von ca. 15% und eine EBIT-Marge von rund 3%.

13 InTiCa Systems AG Neunmonatsbericht Konzernzwischenabschluss für den Zeitraum vom 1. Januar bis zum 30. September 2013

14 14 InTiCa Systems AG Neunmonatsbericht 2013 Konzernbilanz der InTiCa Systems AG nach IFRS zum 30. September 2013 Vermögen Langfristiges Vermögen Immaterielle Vermögenswerte Sachanlagevermögen Latente Steuern Langfristiges Vermögen, gesamt Kurzfristiges Vermögen Vorräte Forderungen aus Lieferungen und Leistungen Steuerforderungen Sonstige finanzielle Vermögenswerte Sonstige kurzfristige Forderungen Zahlungsmittel und Zahlungsmitteläquivalente Kurzfristiges Vermögen, gesamt Summe Vermögen

15 InTiCa Systems AG Neunmonatsbericht Eigen- und Fremdkapital Eigenkapital Gezeichnetes Kapital Eigene Anteile Kapitalrücklage Gewinnrücklagen Umrechnungsrücklage Eigenkapital, gesamt Langfristiges Fremdkapital Finanzverbindlichkeiten Latente Steuern Langfristiges Fremdkapital, gesamt Kurzfristiges Fremdkapital Sonstige kurzfristige Rückstellungen Finanzverbindlichkeiten Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen Sonstige finanzielle Verbindlichkeiten Sonstige kurzfristige Verbindlichkeiten Kurzfristiges Fremdkapital, gesamt Summe Eigen- und Fremdkapital Eigenkapitalquote 56% 58%

16 16 InTiCa Systems AG Neunmonatsbericht 2013 Konzern-Gewinn und Verlustrechnung und sonstiges Ergebnis der InTiCa Systems AG nach IFRS für den Zeitraum vom 01. Januar bis 30. September Veränderung 2013 zu 2012 Umsatzerlöse ,9% Sonstige Erträge ,0% Veränderung des Bestands an fertigen und unfertigen Erzeugnissen Andere aktivierte Eigenleistungen ,2% Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe und Waren ,3% Personalaufwand ,9% Abschreibungen ,0% Sonstige Aufwendungen ,2% Betriebsergebnis (EBIT) ,2% Finanzaufwand ,6% Sonstige Finanzerträge ,7% Ergebnis vor Steuern ,3% Ertragsteuern Konzernzwischenergebnis ,0% Sonstiges Ergebnis Währungsumrechnungsdifferenzen aus der Umrechnung ausländischer Geschäftsbetriebe Sonstiges Periodenergebnis nach Steuern Gesamtergebnis der Periode ,9% Ergebnis pro Aktie (verwässert/unverwässert in EUR) 0,00-0,02 0,08 0,01 EBITDA ,2%

17 InTiCa Systems AG Neunmonatsbericht Konzern-Kapitalflussrechnung der InTiCa Systems AG nach IFRS für den Zeitraum vom 01. Januar bis 30. September Cashflows aus betrieblicher Tätigkeit Konzernzwischenergebnis Erfolgswirksam erfasster Ertragssteuerertrag Erfolgswirksam erfasster Finanzierungsaufwand Erfolgswirksam erfasste Erträge aus Finanzinvestitionen -3-9 Abschreibungen von langfristigen Vermögenswerten Sonstige zahlungsunwirksame Transaktionen Nettofremdwährungsgewinn / -verlust Zu-/Abnahme des Aktivvermögens, das nicht der Investitions- oder Finanzierungstätigkeit zuzuordnen ist Vorräte Forderungen aus Lieferungen und Leistungen Sonstige Aktiva Zu-/Abnahme der Passiva, die nicht der Investitions- oder Finanzierungstätigkeit zuzuordnen ist Sonstige kurzfristige Rückstellungen Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen Sonstige Passiva Zahlungsmittelfluss aus betrieblicher Tätigkeit Gezahlte Ertragssteuern 11-9 Gezahlte Zinsen Nettozahlungsmittelfluss aus betrieblicher Tätigkeit Cashflows aus Investitionstätigkeit Erhaltene Zinsen 4 40 Auszahlungen für immaterielle Vermögenswerte Auszahlungen für Sachanlagen Einzahlung für langfristige Forderungen Nettozahlungsmittelfluss aus Investitionstätigkeit Cashflows aus Finanzierungstätigkeit Rückzahlungen aus der Tilgung von Darlehen Rückzahlungen aus der Tilgung bei Finanzierungsleasing Nettozahlungsmittelfluss aus Finanzierungstätigkeit Cashflows gesamt Zahlungsmittelfonds am Anfang der Periode Auswirkungen von Wechselkursänderungen auf den in Fremdwährung gehaltenen Liquiditätsbestand -1 0 Zahlungsmittelfonds am Ende der Periode

18 18 InTiCa Systems AG Neunmonatsbericht 2013 Konzern-Eigenkapitalveränderungsrechnung der InTiCa Systems AG nach IFRS für den Zeitraum vom 01. Januar bis 30. September 2013 Gezeichnetes Kapital Eigene Anteile Kapitalrücklage Gewinnrücklagen Umrechnungsrücklage Eigenkapital gesamt Stand 1. Januar Neunmonatsergebnis Sonstiges Neunmonatsergebnis nach Steuern Vollständiges Gesamtergebnis für 9M Stand 30. September Stand 1. Januar Neunmonatsergebnis Sonstiges Neunmonatsergebnis nach Steuern Vollständiges Gesamtergebnis für 9M Stand 30. September

19 InTiCa Systems AG Neunmonatsbericht Anhang zum Konzernzwischenabschluss für den Zeitraum vom 1. Januar bis zum 30. September 2013 Rechnungslegung nach International Financial Reporting Standards (IFRS) Im Konzernzwischenabschluss der InTiCa Systems AG zum 30. September 2013, der unter Zugrundelegung des International Accounting Standard (IAS) 34 Zwischenberichterstattung erstellt wurde, wurden grundsätzlich die gleichen Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden angewandt wie für den Konzernabschluss des Geschäftsjahres 2012, der in Übereinstimmung mit den zum Stichtag gültigen International Financial Reporting Standards, die in der Europäischen Union anzuwenden sind und deren Interpretation aufgestellt wurde. Der Konzernzwischenabschluss wurde für die ersten neun Monate zum 30. September 2013 erstellt. Zu Vergleichszwecken angeführte Daten beziehen sich auf den Konzernabschluss zum 31. Dezember 2012 bzw. den Konzernzwischenabschluss zum 30. September Der Konzernzwischenabschluss enthält nicht alle Informationen, die für einen vollständigen Jahresabschluss notwendig sind. Eine detaillierte Beschreibung der angewendeten Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden ist im Geschäftsbericht 2012 innerhalb der Angaben im Anhang veröffentlicht. Dieser steht auch im Internet unter: im Bereich Investor Relations/ Publikationen zur Einsicht bereit. Die für die Erstellung des Konzernzwischenabschlusses angewendete Währung ist der Euro (EUR). Beträge werden, sofern nicht anders angegeben in tausend Euro () ausgewiesen. Konsolidierungskreis des Konzerns Der Konsolidierungskreis der InTiCa Systems AG hat sich gegenüber dem Geschäftsjahr 2012 nicht verändert. Es wird neben der Muttergesellschaft in Passau die InTiCa Systems s.r.o. in Prachatice/Tschechien in den Konzernzwischenabschluss einbezogen. Bei dem Unternehmen handelt es sich um eine Tochtergesellschaft mit einer Beteiligungsquote von 100%. Die Zwischenabschlüsse der Konzerngesellschaften werden zum Abschlussstichtag des Konzernzwischenabschlusses erstellt. Währungsumrechnung Bei der Aufstellung der Abschlüsse jedes einzelnen Konzernunternehmens werden Geschäftsvorfälle, die auf andere Währungen als die funktionale Währung des Konzernunternehmens (Fremdwährungen) lauten, mit den am Tag der Transaktion gültigen Kursen umgerechnet. Zur Aufstellung eines Konzernzwischenabschlusses sind die Vermögenswerte und Schulden der ausländischen Geschäftsbetriebe des Konzerns in Euro (EUR) umzurechnen, wobei die am Abschlussstichtag gültigen Wechselkurse herangezogen werden. Erträge und

20 20 InTiCa Systems AG Neunmonatsbericht 2013 Segmentbericht zum 30. September 2013 Segmentumsatzerlöse und Segmentergebnisse Segment Kommunikationstechnik Automobiltechnologie Industrieelektronik Summe in 9M M M M M M M M 2012 Umsatz EBIT Kennzahlen 9M 2013 bzw. % 9M 2012 bzw. % Veränderung 2013 zu 2012 EBITDA ,2% Umsatzrendite 1,2% 0,1% Vorsteuerrendite 1,5% 0,0% Materialaufwandsquote 59,4% 60,4% Personalaufwandsquote 16,9% 17,1% EBIT-Marge 2,7% 1,4% Rohertragsmarge 38,6% 36,4% Aufwendungen werden zum Durchschnittskurs der Periode umgerechnet. Stichtagskurse EUR 1 EUR 1 EUR 1 Tschechien CZK 25,735 CZK 25,140 CZK 25,141 USA USD 1,350 USD 1,319 USD 1,292 Durchschnittskurse EUR 1 EUR 1 EUR 1 Tschechien CZK 25,751 CZK 25,143 CZK 25,133 USA USD 1,317 USD 1,285 USD 1,281 Folgende Kurse waren im Konzernzwischenabschluss maßgebend: Segmentinformationen Der Geschäftsbericht 2012 enthält im Anhang zum konsolidierten Konzernabschluss eine detaillierte Übersicht über die den einzelnen Segmenten zuzuordnenden Vermögenswerte. Wesentliche Veränderungen bei den Segmenten zuzuordnenden Vermögenswerten haben sich seit dem 31. Dezember 2012 nicht ergeben. Konzerngewinn- und -Verlustrechnung In den ersten neun Monaten 2013 erhöhten sich die Umsatzerlöse auf Konzernebene im Vorjahresvergleich von auf Dieses Umsatzwachstum in Höhe von 3,9 Prozent war ausschließlich der positiven Entwicklung des Bereichs Automobiltechnologie geschuldet, während die Umsätze in den Bereichen Kommunikationstechnik und Industrieelektronik im Berichtszeitraum rückläufig waren. Das EBITDA verbesserte sich aufgrund deutlicher Kosteneinsparungen überproportional um 18,2 Prozent von auf Das Gesamtergebnis nach drei Quartalen reduzierte sich aufgrund negativer Währungsumrechnungsdifferenzen aus der Umrechnung ausländischer Geschäftsbetriebe von 432 auf 104. Im dritten Quartal ging der Umsatz nach den deutlichen Steigerungen im ersten Halbjahr im Vorjahresvergleich wieder leicht von EUR 9,5 Mio. auf EUR 9,1 Mio. zurück. Deutlich gestiegene Umsatzerlöse im Bereich Automobiltechnologie konnten die Einbußen in den anderen beiden Segmenten nicht ganz ausgleichen. Weil die Verbesserung der Kostenstrukturen jedoch weiter vorangetrieben wurde, konnte das EBITDA von EUR 1,2 Mio. auf EUR 1,3 Mio. gesteigert werden. Das Gesamtergebnis nach dem Ausgleich von Währungsumrechnungsdifferenzen aus der Umrechnung ausländischer Geschäftsbetriebe betrug im dritten Quartal 88 (Q3 2012: 290). Konzernbilanz und Kapitalfluss Das Grundkapital der InTiCa Systems AG beträgt EUR und ist eingeteilt in Aktien ohne

21 InTiCa Systems AG Neunmonatsbericht Nennbetrag (Stückaktien), die auf den Inhaber lauten und einen anteiligen Betrag von EUR 1,00 je Aktie am Grundkapital aufweisen. Mit einer Eigenkapitalquote von rund 56 Prozent (31. Dezember 2012: 58 Prozent) ist der Konzern weiterhin solide finanziert. Die leichte Verringerung der Eigenkapitalquote ist auf den erhöhten Kapitalbedarf durch die positive Geschäftsentwicklung im Berichtszeitraum 2013 zurückzuführen. So stiegen die kurzfristigen Bankverbindlichkeiten im Berichtszeitraum von auf und die Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen nahmen von auf zu. Die langfristigen Bankverbindlichkeiten reduzierten sich aufgrund der planmäßigen Tilgungszahlungen hingegen von auf Insgesamt nahmen die langfristigen Verbindlichkeiten dadurch von auf ab. Der Nettozahlungsmittelfluss aus operativer Tätigkeit verringerte sich in den ersten neun Monaten 2013 von auf Der Gesamtcashflow betrug im Berichtszeitraum (2012: 470). Der Zahlungsmittelfonds reduzierte sich dadurch von 984 zum 31. Dezember 2012 auf -978 zum 30. September Aufgrund der erhöhten Umsatzleistung nahmen insbesondere die Vorratsbestände im Berichtszeitraum von auf zu. Analog dazu stiegen die Forderungen aus Lieferungen und Leistungen von auf Genehmigtes Kapital Der Vorstand ist durch Beschluss der Hauptversammlung vom 06. Juli 2012 ermächtigt, das Grundkapital mit Zustimmung des Aufsichtsrats bis zum 05. Juli 2017 gegen Bar- und/oder Sacheinlage einmal oder mehrmals um insgesamt bis zu ,00 EUR zu erhöhen, wobei das Bezugsrecht der Aktionäre ausgeschlossen werden kann (Genehmigtes Kapital 2012/I). Ereignisse nach dem Bilanzstichtag Wesentliche Ereignisse nach dem Bilanzstichtag 30. September 2013 sind im Nachtragsbericht als Teil des Zwischenlageberichts dargestellt. Deutscher Corporate Governance Kodex und Erklärung zur Unternehmensführung Die aktuellen Erklärungen nach 161 AktG zum Deutschen Corporate Governance Kodex von Vorstand und Aufsichtsrat sowie die Erklärung zur Unternehmensführung nach 289a HGB sind den Aktionären im Internet unter: im Bereich Investor Relations / Corporate Governance dauerhaft zugänglich gemacht worden.

22 22 InTiCa Systems AG Neunmonatsbericht 2013 Sonstige Angaben Vorstand und Aufsichtsrat besitzen keine Aktienbezugsrechte nach 160 Abs. 1 Nr. 2 und 5 AktG. Der Bestand an eigenen Anteilen, der von der InTiCa Systems AG gehalten wird, betrug zum 30. September 2013 Stück Von der Gesellschaft gehaltene Aktien waren auf der ordentlichen Hauptversammlung, die am 5. Juli 2013 in Passau stattfand nicht stimm- und dividendenberechtigt. Alle Aktien verfügen über die gleichen Stimmrechts- und Dividendenansprüche. Hiervon ausgenommen sind die von der Gesellschaft gehaltenen Aktien, aus denen der Gesellschaft keine Rechte zustehen. Aktien mit Sonderrechten, die Kontrollbefugnisse verleihen, bestehen nicht. Wesentliche Geschäfte mit nahe stehenden Personen fanden im Berichtszeitraum nicht statt. Vereinbarungen, die bestimmte Rechte von Seiten des Vertragspartners für den Fall vorsehen, dass ein Wechsel im Aktionärs-, Gesellschafter- oder Inhaberkreis der Gesellschaft eintritt, bestehen nicht. Es bestehen weder mit den Mitgliedern des Vorstands noch mit den Arbeitnehmern Entschädigungsvereinbarungen für den Fall eines Übernahmeangebots. Die Rechte und Pflichten der Aktionäre ergeben sich im Einzelnen aus den Regelungen des Aktiengesetzes, insbesondere aus den 12, 53a ff., 118 ff. und 186 AktG. Beschränkungen des Stimmrechts der Aktien können sich aus gesetzlichen Regelungen ergeben ( 71b, 136 AktG). Dem Vorstand sind daneben keine Beschränkungen für die Ausübung des Stimmrechts oder die Übertragung der Aktien bekannt.

23 InTiCa Systems AG Neunmonatsbericht Versicherung der gesetzlichen Vertreter (Angaben gemäß 37v Abs. 2 Nr. 3 WpHG) Wir versichern nach bestem Gewissen, dass der Konzernzwischenabschluss zum 30. September 2013 gemäß den anzuwendenden Rechnungslegungsgrundsätzen ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage des Konzerns vermittelt und im Konzernlagebericht für den Zeitraum vom 1. Januar bis zum 30. September 2013 der Geschäftsverlauf einschließlich des Geschäftsergebnisses und die Lage des Konzerns so dargestellt sind, dass ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild vermittelt wird sowie die wesentlichen Chancen und Risiken der voraussichtlichen Entwicklungen des Konzerns beschrieben sind. Passau, den 19. November 2013 Der Vorstand Walter Brückl Vorstandsvorsitzender Günther Kneidinger Vorstand

24 Finanzkalender November 2013 Veröffentlichung des 9-Monatsabschlusses Dezember 2013 Präsentation auf der MKK - Münchner Kapitalmarktkonferenz Konzernzentrale: InTiCa Systems AG Spitalhofstraße Passau Telefon +49 (0) Fax +49 (0) info@intica-systems.de

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