Halbjahresfinanzbericht 2009

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1 Halbjahresfinanzbericht 2009 Erneute Verbesserung des EBITDA in Q2 - Geschäftsfelder Automobiltechnologie und Industrieelektronik erreichen erstmalig die Gewinnschwelle Zukunft durch Innovation

2 Das erste Halbjahr 2009 in Zahlen Der Konzern Q in Q in HJ in HJ in Veränderung zu HJ Umsatzerlöse ,6% Umsatzrendite (Zwischenergebnis) -6,1% -5,2% -5,1% -7,2% - EBITDA ,2% EBIT EBT Zwischenergebnis Ergebnis pro Aktie (verwässert/unverwässert in EUR) -0,11-0,07-0,20-0,19 - Cash-flow gesamt Nettozahlungsmittelfluss aus betrieblicher Tätigkeit Investitionen ,5% in in in in Veränderung zu Bilanzsumme ,3% Eigenkapital ,8% Eigenkapitalquote 63% 61% 53% 54% - Mitarbeiter (Anzahl zum Stichtag) ,2% Die Aktie (bis 30.6.) Jahresschluss (in EUR) 9,15 1,70 2,70* Jahreshöchstkurs (in EUR) 19,50 9,04 3,13 Jahrestiefstkurs (in EUR) 8,60 1,40 1,34 Marktkapitalisierung zum Jahresschluss (in Mio. EUR) 39,2 7,3 11,6 Anzahl Aktien Die Aktienkurse sind Schlusskurse im XETRA-Handel. * Letzter XETRA-Schlusskurs im Juni vom

3 Inhalt InTiCa Systems im ersten Halbjahr Vorwort des Vorstands 4 Konzernlagebericht 5 InTiCa Systems-Aktie 5 Ertrags-, Finanz- und Vermögenslage 7 Risiko- und Chancenbericht 8 Nachtragsbericht 9 Prognosebericht 9 Konzernzwischenabschluss HJ Konzernbilanz 11 Konzern-Gewinn- und -Verlustrechnung 13 Konzern-Kapitalflussrechnung 14 Konzern-Gesamtergebnisrechnung 15 Konzern-Eigenkapitalveränderungsrechnung 15 Konzernanhang 16 Sonstige Angaben 18 Versicherung der gesetzlichen Vertreter 19 Finanzkalender/Impressum 20

4 InTiCa Systems im ersten Halbjahr 2009 Vorwort des Vorstands Sehr geehrte Aktionärinnen und Aktionäre, liebe Mitarbeiter und Geschäftsfreunde, die ersten sechs Monate des Geschäftsjahres 2009 der InTiCa Systems AG waren maßgeblich durch die Weltwirtschaftskrise geprägt, die sich wesentlich auf die Umsatz- und Ertragsentwicklung auswirkte. Der Nachfragerückgang schlug sich insbesondere im Geschäftsfeld Kommunikationstechnik mit Umsatzeinbußen von rund EUR 5,9 Mio. gegenüber dem Vorjahr nieder. Auf Konzernebene war im Vergleich zum Vorjahreszeitraum ein Umsatzrückgang in Höhe von EUR 5,7 Mio. auf EUR 11,3 Mio. zu verzeichnen. Durch die bereits in 2008 eingeleiteten Maßnahmen zur Steigerung der Effizienz und Kostensenkung konnten wir im Wesentlichen die Personal- und Materialkosten deutlich reduzieren. Zudem führt die Erhöhung der eigenen Wertschöpfung in unserem Werk in Prachatice, Tschechien, zu einer besseren Auslastung unserer Anlagen und einer Produktion auf höchstem Qualitätsniveau. Auftragsbestand kann im Vergleich zum Vorjahr spürbare Zuwächse verzeichnen. Mittelfristig soll der erfolgreich durchgeführte Aufbau dieser beiden Geschäftsfelder die bisher bestehende Abhängigkeit vom Geschäftsfeld Kommunikationstechnik deutlich vermindern. Neuaufträge konnten hier vor allem durch Komponenten für CO 2 -reduzierende Maßnahmen sowie mit Systemen für regenerative Energien erzielt werden. Die bestehenden Aufträge und zahlreiche neue Projektanfragen geben uns die Zuversicht unsere ehrgeizigen mittelfristigen Wachstumsziele im Umsatz von 30% bis 40 % pro Jahr in den beiden Geschäftsfeldern erreichen zu können. Der Vorstand erwartet für die zweite Jahreshälfte eine Umsatzentwicklung über dem Niveau des ersten Halbjahrs und bestätigt seine Aussage, dass ein angemessenes, positives operatives Ergebnis (EBITDA) erwartet wird. Passau, im August 2009 Dadurch ist es uns trotz der wirtschaftlich schwierigen Rahmenbedingungen gelungen, die Profitabilitätsschwelle der Geschäftsfelder Automobiltechnologie und Industrieelektronik zu erreichen. Das EBITDA war mit EUR 1,1 Mio. ebenfalls positiv und liegt sogar leicht über dem Niveau des Vorjahrs. Die beiden Geschäftsfelder Industrieelektronik und Automobiltechnologie entwickeln sich nach unseren Erwartungen und der Ihr Walter Brückl Vorstandsvorsitzender Günther Kneidinger Vorstand Halbjahresfinanzbericht InTiCa Systems AG

5 Konzernlagebericht für den Zeitraum vom 1. Januar bis zum 30. Juni 2009 Gesamtwirtschaftliche Entwicklung Im Berichtszeitraum hat sich die weltwirtschaftliche Lage weiter dramatisch verschlechtert. Es mehren sich allerdings die Anzeichen, dass eine Bodenbildung des tiefen Abwärtstrends der deutschen Wirtschaft erreicht sein könnte. Neben den sich aufhellenden Stimmungsindikatoren gibt es zunehmend bessere Nachrichten über die Weltwirtschaft. Diese Entwicklung sollte jedoch nicht überbewertet werden. Auch wenn eine wirtschaftliche Erholung einsetzt, die nach Ansicht von InTiCa Systems eher verhalten und langsam verlaufen dürfte, ergeben sich für eine Vielzahl von Unternehmen noch schmerzhafte aber notwendige Anpassungen. Denn mit dem heftigen Einbruch der Wirtschaft ist ein enormer Rückgang der Kapazitätsauslastung verbunden. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum ist die Auslastung des deutschen verarbeiteten Gewerbes im zweiten Quartal dieses Jahres um 16 Prozentpunkte auf 71% gesunken. Damit ist passend zur Gesamtkrise auch hier ein historischer Tiefstand erreicht worden. Besondere Belastungen ergaben sich für die Metallerzeugung (-31 Prozentpunkte zum Vorjahresquartal), Fahrzeugindustrie (-33) und den Maschinenbau (-20). Da wir mit keiner schnellen Erholung der Nachfrage rechnen, ergibt sich für die Unternehmen die Notwendigkeit, ihre Kapazitäten dem Auftragsvolumen anzupassen. Eine Zurückhaltung für Neu- bzw. Erweiterungsinvestitionen ist für viele Branchen die Folge und die Unternehmen konzentrieren sich vorwiegend auf Kostenoptimierungs- sowie Rationalisierungsmaßnahmen. Der Abbau von Produktionskapazitäten wird auch zu erheblichen Belastungen auf dem Arbeitsmarkt führen und durch die Erhöhung der Arbeitslosigkeit der private Konsum belastet werden. Die InTiCa Systems-Aktie 1) Während die Auswirkungen der Finanz- und Wirtschaftskrise das Investorenvertrauen auf den internationalen Kapitalmärkten insbesondere im ersten Quartal noch stark belasteten, war im zweiten Quartal eine deutliche Verbesserung der Stimmungslage ausgelöst durch die umfangreichen Stützungsmaßnahmen seitens der Regierungen und Notenbanken und das Hoffen der Marktteilnehmer auf eine baldige konjunkturelle Erholung verantwortlich für eine breite Erholung der Aktienmärkte. Zwar konnte der DAX im ersten Halbjahr insgesamt auf Schlusskursbasis keine Zugewinne erzielen im Vergleich zum letzten Jahresultimo lag der Stand um 0,1% niedriger jedoch konnte der Index die zuvor erlittenen starken Verluste des ersten Quartals nahezu komplett wettmachen. Auch der Kurs der InTiCa Systems- Aktie verzeichnete in diesem Umfeld eine positive Entwicklung. Lag der Kurs am Anfang des Jahres noch bei EUR 1,29, konnte sich die Aktie im März und April deutlich erholen und wieder auf Stände von zeitweise über EUR 3,00 ansteigen. Die InTiCa Systems- Aktie profitierte auch von den mittlerweile wieder positiveren Aussichten der Unternehmensentwicklung. Am 14. August 2009 schloss die InTiCa Systems-Aktie im elektronischen XETRA- Handel bei EUR 3,00. 1) Kursdaten beziehen sich auf XETRA. Quelle: Bloomberg Halbjahresfinanzbericht InTiCa Systems AG

6 in % Januar Februar März April Mai Juni Juli August 2009 InTiCa Systems AG DAX TecDAX DAXsector Technology DAXsubs ector Com m unications Technology Kenndaten zur Aktie ISIN DE Wertpapierkennnummer Börsenkürzel Tickersymbol Reuters / Bloomberg Börsensegment Transparenzlevel Handelsplätze/Börsen Prime Sektor Indizes Designated Sponsor Research Coverage IS7 IS7G.DE / IS7:GR Regulierter Markt Prime Standard XETRA, Frankfurt, Hamburg, Berlin, München, Stuttgart, Düsseldorf Technology CDAX, DAXsector All Technology, DAXsector Technology, DAXsubsector All Communications Technology, DAXsubsector Communications Technology, Prime All Share, Technology All Share BankM BankM Anzahl Aktien Grundkapital EUR Gattung Nennwertlose Inhaber-Stammaktien Halbjahresfinanzbericht InTiCa Systems AG

7 Aktionärsstruktur Stand: 05. August 2009 Aktionär UBS Fund Management (Switzerland) AG KST Beteiligungs AG Dr. Dr. Axel Diekmann Beteiligungsquote über 5% über 5% über 5% UBS Global Asset Management (Deutschland) GmbH über 3% Dr. Paul und Maria Grohs über 3% Karl Kindl InTiCa Systems AG über 3% 6,16% Organmitglieder <1% Sonst. Freefloat (<3%) <69% Meldepflichtige Wertpapiergeschäfte Datum Meldepflichtiger Gremium Kauf/Verkauf Stückzahl Kurs in EUR Volumen in EUR Börse Walter Brückl V K , Frankfurt Unsere Aktionäre und die interessierte Öffentlichkeit haben wir im ersten Halbjahr zeitnah über den aktuellen Geschäftsverlauf, besondere Ereignisse sowie die Perspektiven des Unternehmens informiert. Die Bilanzpressekonferenz im Rahmen der Veröffentlichung unseres Geschäftsberichts 2008 sowie die ordentliche Hauptversammlung stießen auf reges Interesse. Die jeweiligen Präsentationen und Reden sind auf der Homepage unter der Rubrik Investor Relations/Publikationen bzw. Hauptversammlung zu finden. Zustimmung auf der Hauptversammlung Die ordentliche Hauptversammlung der InTiCa Systems AG fand am 5. Juni 2009 in Passau statt. Sämtlichen Beschlussvorschlägen der Verwaltung wurde zugestimmt. Herr Dr. Walter Hasselkus, der bislang als vom Amtsgericht in das Aufsichtsratsgremium bestelltes Mitglied agierte, wurde von der Hauptversammlung in seinem Amt bestätigt. Seit 1. Januar 2009 ist Herr Dr. Hasselkus Vorsitzender des Aufsichtsrats. Ertrags-, Finanz- und Vermögenslage Die Ertrags-, Finanz- und Vermögenslage des Konzerns ist weiterhin von den externen Einflüssen des wirtschaftlichen Rückgangs und den internen Umstrukturierungen gekennzeichnet. Liquide Mittel und Eigenkapital im Konzern nahmen im Berichtszeitraum ab und der operative Cash-flow war im ersten Halbjahr insbesondere aufgrund des Aufbaus von Forderungsbestand, Vorräten und dem Abbau von Lieferungen und Leistungen, negativ. Die Zunahme der Forderungen erfolgte im Wesentlichen in Zusammenhang mit dem Ausbau des Kundenbestands in der Automobilindustrie und ergibt sich durch branchenbedingt längere Zahlungsziele. Die Erhöhung der Vorräte resultierte vor allem aus der Bereithaltung von mit Kunden vertraglich vereinbarten Lagerbeständen im Rahmen einer Abnahmeverpflichtung. Ertragslage Der Rückgang der Umsatzerlöse von EUR 17,1 Mio. auf EUR 11,3 Mio. im Berichtszeitraum war im Wesentlichen durch das deutlich verringerte Geschäftsvolumen im Geschäftsfeld Kommunikationstechnik verursacht, das im ersten Halbjahr EUR 7,8 Mio. zum Konzernumsatz beitrug (2008: EUR 13,7 Mio.). Konjunktur- und wettbewerbsbedingt sind die stark reduzierten Bestellungen aus der Telekommunikationsindustrie deutlich spürbar. Im Geschäftsfeld Automobiltechnologie wurde im ersten Halbjahr 2009 trotz der schwierigen gesamtwirtschaftlichen Lage EUR 3,0 Mio. erzielt (2008: EUR 3,1 Mio.). Das Geschäftsfeld Industrieelektronik konnte aufgrund stark verbesserter Auftragslage deutlich wachsen und erlöste rund EUR 0,6 Mio. (2008: 0,2 Mio.). Die Materialaufwandsquote reduzierte sich von 75% im Vorjahreszeitraum auf 67% im ersten Halbjahr Hier spiegelten sich schon die erfolgreich implementierten Maßnahmen zur Kostensenkung wider. Der Personalaufwand konnte im ersten Halbjahr 2009 im Vergleich zum Vorjahr von EUR 3,3 Mio. Halbjahresfinanzbericht InTiCa Systems AG

8 auf EUR 2,4 Mio. gesenkt werden. Dies ist im Wesentlichen durch die Aufgabe des Standorts in Griechenland und der damit verringerten durchschnittlichen Anzahl der Mitarbeiter als auch durch die Veränderungen im Vorstand begründet. Die Abschreibungen blieben in Folge der in der Vergangenheit sowie fortlaufend getätigten Investitionen in Sachanlagevermögen und immaterielle Vermögenswerte konstant bei rund EUR 1,7 Mio. (2008: EUR 1,7 Mio.). Die sonstigen Aufwendungen konnten im Berichtszeitraum auf EUR 1,4 Mio. von EUR 1,5 Mio. im Vorjahreszeitraum gesenkt werden. Die Aufwendungen für Forschung und Entwicklung betrugen in den ersten sechs Monaten des laufenden Geschäftsjahres EUR 1,2 Mio. und lagen damit leicht über dem Vorjahresniveau (EUR 1,1 Mio.). Das EBITDA konnte den Wert des Vorjahrs (EUR 1,10 Mio.) leicht übertreffen und lag mit EUR 1,12 Mio. im positiven Bereich. Im Vergleich zu Q mit EUR 0,5 Mio. konnte das E- BITDA in Q auf rund EUR 0,7 Mio. gesteigert werden. Das EBIT war im ersten Halbjahr 2009 auf Konzernebene allerdings mit EUR -0,6 Mio. (2008: EUR -0,6 Mio.) negativ. Das Geschäftsfeld Automobiltechnologie und auch das unter Sonstiges erfasste Geschäftsfeld Industrieelektronik erreichten im zweiten Quartal 2009 erstmalig die Gewinnschwelle und erzielten mit EUR 0,06 Mio. bzw. EUR 0,01 Mio. (2008: EUR -0,2 Mio. bzw. EUR -0,1 Mio.) jeweils ein positives EBIT auf Sechsmonatsbasis. Insgesamt war das Halbjahresergebnis auf Konzernebene negativ bei EUR -0,8 Mio. (Vorjahr: Fehlbetrag in Höhe von EUR -0,9 Mio.). Das Ergebnis pro Aktie belief sich auf EUR -0,19 (Vorjahr: EUR -0,20). Langfristiges Vermögen Die langfristigen Vermögenswerte erhöhten sich leicht um rund 2% aufgrund von aktivierten Entwicklungskosten und anderen Investitionen in immaterielle Vermögenswerte sowie der Erhöhung der Position latente Steuern von EUR 22,0 Mio. zum 31. Dezember 2008 auf EUR 22,5 Mio. zum 30. Juni Kurzfristiges Vermögen Bei den kurzfristigen Vermögenswerten sind die Forderungen aus Lieferungen und Leistungen von EUR 4,9 Mio. zum 31. Dezember 2008 auf EUR 5,8 Mio. zum 30. Juni 2009 gestiegen. Die Vorräte wurden aufgrund vorliegender Kundenaufträge ebenfalls von EUR 2,6 Mio. zum 31. Dezember 2008 auf EUR 3,5 Mio. zum 30. Juni 2009 erhöht. Die Verringerung der Zahlungsmittel und Zahlungsmitteläquivalente von EUR 10,4 Mio. zum 31. Dezember 2008 auf EUR 7,1 Mio. zum 30. Juni 2009 ist im Zusammenhang mit erbrachten Vorfinanzierungen zu sehen, für die der Zahlungseingang noch ausstehend ist. Fremdkapital Die Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen wurden um rund EUR 1,2 Mio. auf EUR 2,9 Mio. verringert. Bei den kurzfristigen verzinslichen Schulden war im Zuge der Nutzung von Kreditlinien eine Erhöhung von EUR 1,2 Mio. zum 31. Dezember 2008 auf rund EUR 2,5 Mio. zum 30. Juni 2009 zu verzeichnen. Eigenkapital Das Eigenkapital betrug zum 30. Juni 2009 EUR 21,1 Mio. im Vergleich zu EUR 21,5 Mio. zum Bilanzstichtag 31. Dezember Die Reduzierung um rund EUR 0,4 Mio. resultiert im Wesentlichen aus dem negativen Zwischenergebnis, dem allerdings positive Währungsumrechnungsdifferenzen aus der tschechischen Tochtergesellschaft entgegenstehen. Die Eigenkapitalquote erhöhte sich leicht von 53,4% zum 31. Dezember 2008 auf 53,7% zum 30. Juni 2009, da die Bilanzsumme von EUR 40,2 Mio. auf EUR 39,3 Mio. im Berichtszeitraum, und somit verhältnismäßig stärker als das Eigenkapital, zurückging. Liquidität und Kapitalflussrechnung Der Zahlungsmittelfluss aus betrieblicher Geschäftstätigkeit betrug im ersten Halbjahr 2009 EUR -2,4 Mio. (2008: EUR 0,4 Mio.). Der Mittelabfluss resultierte im Wesentlichen aus dem negativen Periodenergebnis, vertraglich ausstehender Zahlungsmittelzuflüsse, dem Aufbau an Vorräten und dem Abbau von Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen. Der Nettozahlungsmittelfluss aus Investitionstätigkeit lag im Berichtszeitraum bei EUR -1,9 Mio. (2008: EUR 7,3 Mio.). Im Vorjahreszeitraum lag der hohe Vergleichswert in einer Umdisponierung von Wertpapieren begründet. Der Nettozahlungsmittelfluss aus Finanzierungstätigkeit lag mit EUR -0,1 Mio. unter dem Vorjahresniveau (2008: EUR 1,0 Mio.), da in der Berichtsperiode im Vergleich zum Vorjahreszeitraum keine neuen Darlehen in Anspruch genommen wurden, aber andererseits Darlehenstilgungen in Höhe von EUR 0,1 Mio. vorgenommen wurden. Der Finanzmittelbestand abzüglich der in Anspruch genommenen Kontokorrentkreditlinien belief sich zum 30. Juni 2009 auf EUR 4,8 Mio. (Vorjahr EUR 9,2 Mio.). Mitarbeiter Die Mitarbeiterzahl reduzierte sich bis zum 31. Dezember 2008 planmäßig aufgrund der Aufgabe des Standorts in Griechenland von 293 auf 241. Im ersten Halbjahr 2009 wurden weitere Personalanpassungen vorgenommen, so dass sich die Mitarbeiterzahl zum 30. Juni 2009 auf 226 reduzierte. Risiko- und Chancenbericht Im Geschäftsbericht 2008 wird innerhalb des Konzernlageberichts unter der Ziffer 16 Risikomanagement und Risikobericht ausführlich auf Risiken hingewiesen, die den Halbjahresfinanzbericht InTiCa Systems AG

9 Geschäftserfolg von InTiCa Systems gefährden könnten und unter Ziffer 17 Chancen Geschäftspotenziale aufgezeigt. Im Berichtszeitraum gab es keine wesentlichen Veränderungen im Risiko- und Chancenprofil der InTiCa Systems AG. Nachtragsbericht Wesentliche Ereignisse nach dem Zwischenabschlussstichtag lagen nicht vor. Konzernzwischenabschluss nach IFRS Der ungeprüfte Konzernzwischenabschluss der InTiCa Systems AG und ihrer Tochterunternehmen zum 30. Juni 2009 wurde in Übereinstimmung mit den International Financial Reporting Standards (IFRS), wie sie in der Europäischen Union anzuwenden sind, und den ergänzenden nach 315a Abs. 1 HGB anzuwendenden handelsrechtlichen Vorschriften aufgestellt. Prognosebericht Das laufende Geschäftsjahr 2009 bringt für InTiCa Systems wesentliche Veränderungen mit sich, die eine solide Basis für ein profitables Wachstum in den kommenden Jahren schaffen sollen. Der Vorstand hat bereits im letzten Geschäftsjahr damit begonnen, die Kostenstrukturen in erheblichem Umfang anzupassen sowie das Produktportfolio zu diversifizieren. Ziel dieser Maßnahmen ist es, bei einem positiven Cash-flow und einem stabilen Umsatzniveau eine tragfähige Basis für zukünftiges profitables Wachstum zu legen. Für das Geschäftsjahr 2009 geht der Vorstand weiterhin von einer Umsatzstabilisierung und einer wesentlichen Ergebnisverbesserung aus. Die Erwartungen für die einzelnen Geschäftsfelder sind im Geschäftsbericht 2008 unter Ziffer 19 Prognosebericht innerhalb des Konzernlageberichts dargestellt. Halbjahresfinanzbericht InTiCa Systems AG

10 Konzernzwischenabschluss zum 30. Juni 2009 (ungeprüft) Halbjahresfinanzbericht InTiCa Systems AG

11 Konzernbilanz der InTiCa Systems AG nach IFRS/IAS zum 30. Juni 2009 Vermögen Langfristiges Vermögen Immaterielle Vermögenswerte Sachanlagevermögen Latente Steuern Langfristiges Vermögen, gesamt Kurzfristiges Vermögen Vorräte Forderungen aus Lieferungen und Leistungen Steuerforderungen Sonstige kurzfristige Forderungen Zahlungsmittel und Zahlungsmitteläquivalente Kurzfristiges Vermögen, gesamt Summe Vermögen Halbjahresfinanzbericht InTiCa Systems AG

12 Eigen- und Fremdkapital Eigenkapital Gezeichnetes Kapital Eigene Anteile Kapitalrücklage Gewinnrücklagen Umrechnungsrücklage Eigenkapital, gesamt Langfristiges Fremdkapital Langfristige verzinsliche Schulden Latente Steuern Langfristiges Fremdkapital, gesamt Kurzfristiges Fremdkapital Sonstige kurzfristige Rückstellungen Kurzfristige verzinsliche Schulden Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen Finanzierungsleasing Sonstige kurzfristige Verbindlichkeiten Kurzfristiges Fremdkapital, gesamt Summe Eigen- und Fremdkapital Eigenkapitalquote 54% 53% Halbjahresfinanzbericht InTiCa Systems AG

13 Konzern-Gewinn- und -Verlustrechnung der InTiCa Systems AG nach IFRS/IAS vom 01. Januar bis 30. Juni Veränderung 2009 zu 2008 Umsatzerlöse ,6% Sonstige Erträge ,8% Veränderung des Bestands an fertigen und unfertigen Erzeugnissen ,0% Andere aktivierte Eigenleistungen ,9% Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe und Waren ,8% Personalaufwand ,6% Abschreibungen ,0% Sonstige Aufwendungen ,7% Betriebsergebnis Finanzaufwand ,5% Sonstige Finanzerträge ,8% Verlust vor Steuern Ertragsteuern ,1% Konzernzwischenverlust Ergebnis pro Aktie (verwässert/unverwässert in EUR) -0,07-0,11-0,19-0,20 - EBITDA ,3% Halbjahresfinanzbericht InTiCa Systems AG

14 Konzern-Kapitalflussrechnung der InTiCa Systems AG nach IFRS/IAS vom 1. Januar bis 30. Juni 2009 Cash-flows aus betrieblicher Tätigkeit Konzernzwischenverlust Erfolgswirksam erfasster Ertragssteuerertrag Erfolgswirksam erfasster Finanzierungsaufwand Erfolgswirksam erfasste Erträge aus Finanzinvestitionen Abschreibungen von langfristigen Vermögenswerten Sonstige zahlungsunwirksame Transaktionen Zu-/Abnahme des Aktivvermögens, das nicht der Investitions- oder Finanzierungstätigkeit zuzuordnen ist Vorräte Forderungen aus Lieferungen und Leistungen Sonstige Aktiva Zu-/Abnahme der Passiva, die nicht der Investitions- oder Finanzierungstätigkeit zuzuordnen ist Sonstige kurzfristige Rückstellungen Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen Sonstige Passiva Zahlungsmittelfluss aus betrieblicher Tätigkeit Erhaltene/Gezahlte Ertragssteuern Gezahlte Zinsen Nettozahlungsmittelfluss aus betrieblicher Tätigkeit Cash-flows aus Investitionstätigkeit Zu-/Abnahme von Finanzmittelanlagen im Rahmen der kurzfristigen Finanzdisposition Erhaltene Zinsen Auszahlungen für immaterielle Vermögenswerte Auszahlungen für Sachanlagen Nettozahlungsmittelfluss aus Investitionstätigkeit Cash-flows aus Finanzierungstätigkeit Einzahlungen aus der Aufnahme von Darlehen Rückzahlungen aus der Tilgung von Darlehen Nettozahlungsmittelfluss aus der Finanzierungstätigkeit Cash-flows gesamt Zahlungsmittel und Zahlungsmitteläquivalente am Anfang der Periode Auswirkungen von Wechselkursänderungen auf den in Fremdwährung gehaltenen Liquiditätsbestand Zahlungsmittel und Zahlungsmitteläquivalente am Ende der Periode Halbjahresfinanzbericht InTiCa Systems AG

15 Konzern-Gesamtergebnisrechnung der InTiCa Systems AG nach IFRS/IAS vom 1. Januar 2008 bis 30. Juni In der Erfolgsrechnung erfasstes Halbjahresergebnis Im Eigenkapital erfasste Erträge und Aufwendungen - Währungsumrechnungsdifferenzen ausländischer Geschäftsbetriebe Gesamtergebnis Konzern-Eigenkapitalveränderungsrechnung der InTiCa Systems AG nach IFRS/IAS vom 1. Januar 2008 bis 30. Juni 2009 Gezeichnetes Kapital Eigene Anteile Kapitalrücklage Gewinnrücklagen Umrechnungsrücklage Eigenkapital gesamt Stand 1. Januar Gesamtergebnis Stand 30. Juni Aktienrückkäufe Kosten für Aktienrückkäufe Gesamtergebnis Q3 - Q Stand 31. Dezember Gesamtergebnis Stand 30. Juni Halbjahresfinanzbericht InTiCa Systems AG

16 Konzernanhang für den Zeitraum vom 1. Januar bis zum 30. Juni 2009 Halbjahresfinanzbericht InTiCa Systems AG

17 Rechnungslegung nach International Financial Reporting Standards (IFRS) Konsolidierungskreis des Konzerns Der Konsolidierungskreis hat sich gegenüber dem Geschäftsjahr 2008 der InTiCa Systems AG nicht verändert. Es werden weiterhin neben der Muttergesellschaft drei ausländische Tochterunternehmen in den Konzernzwischenabschluss einbezogen. Bei den Unternehmen handelt es sich um Tochtergesellschaften mit einer Beteiligungsquote von jeweils 100%. Im Konzernzwischenabschluss zum 30. Juni 2009, der unter Zugrundelegung des International Accounting Standard (IAS) 34 Zwischenberichterstattung erstellt wurde, wurden grundsätzlich die gleichen Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden angewandt wie für den Konzernabschluss des Geschäftsjahres 2008, der in Übereinstimmung mit den zum Stichtag gültigen International Financial Reporting Standards, die in der Europäischen Union anzuwenden sind, und deren Interpretation aufgestellt wurde. Konzerngewinn- und -Verlustrechnung Das EBITDA lag trotz des starken Umsatzeinbruchs im Berichtszeitraum mit (2008: 1.103) im positiven Bereich auf Vorjahresniveau. Dies ist vor allem auf die Kostensenkungsmaßnahmen zurückzuführen, die insbesondere den Personalaufwand (28%-iger Rückgang von auf 2.406) und die Materialaufwandsquote (Rückgang von 75% auf 67%) betrafen. Eine detaillierte Beschreibung dieser Methoden ist im Geschäftsbericht 2008 innerhalb der Anhangsangaben veröffentlicht. Abweichungen von diesen Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden sind im Folgenden erläutert. Seit dem verlangt die Neufassung von IAS 1 Darstellung des Abschlusses als wesentliche Änderung die Erweiterung des Abschlusses um eine Gesamtergebnisrechnung. Die InTiCa Systems AG setzt dies unter Anwendung des sogenannten Two-Statement-Approachs mittels einer separaten Übersicht um. Die Gewinn- und Verlustrechnung bleibt als selbstständiges Rechenwerk erhalten. In der Konzern-Eigenkapitalveränderungsrechnung wird das Gesamtergebnis in einer Zeile berücksichtigt. Konzernbilanz und Kapitalfluss Das Grundkapital der InTiCa Systems AG beträgt EUR und ist eingeteilt in Aktien ohne Nennbetrag (Stückaktien), die auf den Inhaber lauten und einen anteiligen Betrag von EUR 1,00 je Aktie am Grundkapital aufweisen. Aufgrund von für die Leistungserstellung getätigten Auszahlungen, denen in der Berichtsperiode noch nicht diese Beträge übersteigende Einzahlungen gegenüberstanden, verringerten sich die Zahlungsmittel und Zahlungsmitteläquivalente von Der Geschäftsbericht 2008 steht auch im Internet unter: im Bereich Investor Relations/Publikationen zur Einsicht bereit. Halbjahresfinanzbericht InTiCa Systems AG

18 Segmentbericht zum 30. Juni 2009 Segmentumsatzerlöse und Segmentergebnisse Segment Kommunikationstechnik In Umsatz Automobiltechnologie Sonstige Summe HJ HJ HJ HJ HJ HJ HJ HJ EBIT Kennzahlen HJ bzw. % HJ bzw. % Veränderung 2009 zu 2008 EBITDA ,3% Umsatzrendite -7,2% -5,1% Vorsteuerrendite -6,6% -4,5% Materialaufwandsquote 66,9% 75,1% Personalaufwandsquote 21,2% 19,5% EBIT-Marge -5,3% -3,7% Rohertragsmarge 34,2% 27,1% auf Der Vorratsbestand erhöhte sich um 961, der Bestand an Forderungen aus Lieferungen und Leistungen um 927 und die Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen wurden um reduziert. Ereignisse nach dem Bilanzstichtag Wesentliche Ereignisse nach dem Zwischenabschlussstichtag lagen nicht vor. Deutscher Corporate Governance Kodex Genehmigtes Kapital Die aktuellen Erklärungen nach 161 AktG zum Deutschen Corporate Governance Kodex von Vorstand und Aufsichtsrat sind den Aktionären im Internet unter: dauerhaft zugänglich gemacht worden. Der Vorstand ist durch Beschluss der Hauptversammlung vom 6. September 2004 ermächtigt, das Grundkapital mit der Zustimmung des Aufsichtsrates bis zum 6. September 2009 gegen Bar- und/oder Sacheinlage einmal oder mehrmals um insgesamt bis zu EUR ,00 zu erhöhen, wobei das Bezugsrecht der Aktionäre ausgeschlossen ist (Genehmigtes Kapital 2004/I). Das Genehmigte Kapital vom 6. September 2004 (Genehmigte Kapital 2004/I) beträgt nach teilweiser Ausschöpfung noch EUR ,00. Sonstige Angaben Vorstand und Aufsichtsrat besitzen keine Aktienbezugsrechte nach 160 Abs. 1 Nr. 2 und 5 AktG. Der Bestand an eigenen Anteilen, der von der InTiCa Systems AG gehalten wird, betrug zum 30. Juni 2009 Stück Diese Aktien sind nicht stimm- und dividendenberechtigt. Der Vorstand ist durch Beschluss der Hauptversammlung vom 24. Mai 2007 ermächtigt, das Grundkapital mit Zustimmung des Aufsichtsrates bis zum 24. Mai 2012 gegen Bar- und/oder Sacheinlage einmal oder mehrmals um insgesamt bis zu ,00 EUR zu erhöhen, wobei das Bezugsrecht der Aktionäre ausgeschlossen werden kann (Genehmigtes Kapital 2007/1). Halbjahresfinanzbericht 2009 Wesentliche Geschäfte mit nahe stehenden Personen fanden im Berichtszeitraum nicht statt. 18 InTiCa Systems AG

19 Versicherung der gesetzlichen Vertreter (Angaben gemäß 37v Abs. 2 Nr. 3 WpHG) Wir versichern nach bestem Gewissen, dass der Konzernzwischenabschluss zum 30. Juni 2009 gemäß den anzuwendenden Rechnungslegungsgrundsätzen ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage des Konzerns vermittelt und im Konzernlagebericht für den Zeitraum vom 1. Januar bis zum 30. Juni 2009 der Geschäftsverlauf einschließlich des Geschäftsergebnisses und die Lage des Konzerns so dargestellt sind, dass ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild vermittelt wird sowie die wesentlichen Chancen und Risiken der voraussichtlichen Entwicklungen des Konzerns beschrieben sind. Passau, den 17. August 2009 Der Vorstand Walter Brückl Günther Kneidinger Halbjahresfinanzbericht InTiCa Systems AG

20 Finanzkalender August 2009 Veröffentlichung des Halbjahresfinanzberichts 9. November 2009 Veröffentlichung des 9-Monatszwischenabschlusses 9. November 11. November 2009 Deutsches Eigenkapitalforum in Frankfurt/Main Impressum Herausgeber: InTiCa Systems AG Spitalhofstraße Passau Telefon +49 (0) Fax +49 (0) info@intica-systems.de

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