InTiCa Systems mit starkem Umsatzwachstum sowie deutlich positivem operativen Cash-flow - hoher Materialaufwand in Q3 belastet das Ergebnis

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1 Neunmonatsbericht 21 InTiCa Systems mit starkem Umsatzwachstum sowie deutlich positivem operativen Cash-flow - hoher Materialaufwand in Q3 belastet das Ergebnis Zukunft durch Innovation

2 2 Die ersten neun Monate 21 in Zahlen Der Konzern Q3 29 In Q3 21 in 9M 29 in 9M 21 in Veränderung zu 9M 29 Umsatzerlöse ,3% Umsatzrendite (Periodenergebnis),7% -7,2% -4,4% -3,7% - EBITDA ,8% EBIT EBT Periodenergebnis Ergebnis pro Aktie (verwässert/unverwässert in EUR),1 -,14 -,18 -,19 - Cash-flow gesamt Nettozahlungsmittelfluss aus betrieblicher Tätigkeit Investitionen ,9% in in in Veränderung zu Bilanzsumme ,3% Eigenkapital ,1% Eigenkapitalquote 56% 57% 53% Mitarbeiter (Anzahl zum Stichtag) ,2% Die Aktie 9M M 21 Schlusskurs am Periodenende (in EUR) 3,8 3,95 4,33 Jahreshöchstkurs (in EUR) 4,3 4,37 5,25 Jahrestiefstkurs (in EUR) 1,34 1,34 3,75 Marktkapitalisierung am Periodenende (in Mio. EUR) 16,3 16,9 18,6 Anzahl Aktien Die Aktienkurse sind Schlusskurse im XETRA-Handel.

3 3 Inhaltsverzeichnis InTiCa Systems in den ersten neun Monaten 21 4 Vorwort des Vorstands 4 Konzernzwischenlagebericht 6 InTiCa Systems-Aktie 6 Ertrags-, Finanz- und Vermögenslage 9 Risiko- und Chancenbericht 11 Nachtragsbericht 11 Prognosebericht 12 Konzernzwischenabschluss 13 Konzernbilanz 14 Konzern-Gewinn- und -Verlustrechnung 16 Konzern-Kapitalflussrechnung 17 Konzern-Eigenkapitalveränderungsrechnung 18 Anhang zum Konzernzwischenabschluss 19 Segmentbericht 2 Sonstige Angaben 2 Versicherung der gesetzlichen Vertreter 21 Finanzkalender 22

4 4 Vorwort des Vorstands Sehr geehrte Aktionärinnen und Aktionäre, liebe Mitarbeiter und Geschäftsfreunde, im abgelaufenen dritten Quartal des Geschäftsjahres 21 hatte InTiCa Systems einige operative Rückschläge zu verkraften. Zwar stieg der Auftragsbestand weiterhin deutlich an und erreichte mit ca. EUR 45 Mio. (Vj. ca. EUR 11 Mio.) zu Beginn des vierten Quartals neue Rekordhöchststände. Ebenfalls deutet die von uns zuvor erwartete und nun erzielte Rückkehr des operativen Cash-flows in den nach neun Monaten mit EUR 1,2 Mio. deutlich positiven Bereich auf eine Verbesserung der Geschäftslage hin. Jedoch hatten das Zusammentreffen von Lieferengpässen bei Rohstofflieferanten in Verbindung mit erhöhten Rohstoff-, Bezugsnebenkosten und Ausgangsfrachtkosten durch Sonderfahrten im dritten Quartal nachteilige Auswirkungen auf die Entwicklung der Stückkosten. Anlaufverschiebungen verschiedener Produkte im Segment Automobiltechnologie und im Bereich Kabelkonfektion sowie erhöhte Anlaufkosten für eine Vielzahl von neuen Produkten und Qualitätsprobleme - verursacht durch Lieferungen von Vormaterial für das Segment Kommunikationstechnik - wirkten sich zudem ungünstig auf die Entwicklung der Materialkosten aus. Dies führte insgesamt zu unerwarteten negativen Planabweichungen in Höhe von ca. EUR,6 Mio. auf Konzernebene. Somit war die ergebnisseitige Entwicklung im dritten Quartal rückläufig, nachdem in den ersten sechs Monaten noch ein leicht positives EBIT erzielt worden war. Mit EUR -,5 Mio. blieb das EBIT nach neun Monaten in Folge deutlich hinter den Erwartungen zurück und das Erreichen der selbstgesteckten Ziele mit einem positiven Ergebnis für das Gesamtjahr war daher nicht mehr haltbar. Erfreulich zu berichten sind hingegen die Umsatzsteigerungen insbesondere im Geschäftsfeld Industrieelektronik, das im Vorjahresvergleich enorm um ca. 61% wuchs und mit EUR 6,1 Mio. nach neun Monaten bereits fast das Umsatzvolumen des Geschäftsfelds Automobiltechnologie erreichte (21: EUR 6,4 Mio.). Durch die hinzugewonnenen Neuaufträge in den Geschäftsfeldern Automobiltechnologie und Industrieelektronik sind die Produktionskapazitäten mittlerweile nahezu voll ausgelastet. Vor diesem Hintergrund wurde auch im abgelaufenen Quartal erneut in den Aufbau von Produktionsanlagen investiert und weitere neue Mitarbeiter an unserem Produktionsstandort Prachatice in der Tschechischen Republik eingestellt. Die erzielten Erfolge der letzten Monate sind derzeit noch nicht aus der Gewinn- und Verlustrechnung ersichtlich. Nach neun Monaten bewegt sich InTiCa Systems ergebnisseitig noch auf dem Niveau des Vorjahres. Sichtbar wird die positive Entwicklung jedoch bei Betrachten der Kapitalflussrechnung und der Auftragseingänge, die uns für

5 5 die weitere Zukunft zuversichtlich stimmen. Mit einer Eigenkapitalquote von rund 53% zum 3. September 21 ist InTiCa Systems zudem nach wie vor solide finanziert. Für das Geschäftsjahr 211 rechnen wir wieder mit einer besseren Ertragsentwicklung und erwarten eine darauf aufbauende kontinuierliche positive Ergebnisentwicklung. Passau, im November 21 Ihr Walter Brückl Vorstandsvorsitzender Günther Kneidinger Vorstand

6 6 Konzernzwischenlagebericht für den Zeitraum vom 1. Januar bis zum 3. September 21 Gesamtwirtschaftliche Entwicklung Die konjunkturelle Erholung der Weltwirtschaft hat sich im Berichtszeitraum fortgesetzt. Treiber dieser Entwicklung waren vor allem die Schwellenländer Asiens und Südamerikas, die ein starkes Wirtschaftswachstum zu verzeichnen hatten. Trotz eines im dritten Quartal aufgrund auslaufender Konjunkturprogramme etwas verlangsamten Tempos der wirtschaftlichen Erholung war das wirtschaftliche Umfeld robust und der von vielen Marktteilnehmern befürchtete Rückfall in eine Rezession fand nicht statt. Die Wachstumsraten innerhalb der EU driften jedoch weiter auseinander. Die Spanne reichte nach Berechnungen des DIW im zweiten Quartal 21 von 2,2% in Deutschland bis zu -1,8% in Griechenland. Besonders in den südlichen Ländern und Irland werden die nötigen Sparmaßnahmen das Wachstum noch länger belasten. Der Wachstumstreiber in Deutschland war insbesondere die Exportwirtschaft. Für das Gesamtjahr 21 rechnet das DIW mit einem Wachstum der Exportwirtschaft von rund 15% und für 211 mit knapp 8%. Die Produktion in der Exportwirtschaft erreicht damit bald wieder das Niveau vor der Wirtschaftskrise. Aber auch die Binnennachfrage erholte sich, der Konsum der privaten Haushalte ist laut DIW im zweiten Quartal 21, aufgrund der stabilen Preise und der geringen Arbeitslosigkeit, seit einem Jahr erstmals wieder gestiegen (im Vergleich zum ersten Quartal 21: +6%). Insgesamt erwartet das DIW ein Wirtschaftswachstum in Deutschland von rund 3,4% für das Jahr 21. Das Wachstum der US-amerikanischen Wirtschaft flachte im zweiten Quartal 21 etwas ab und betrug nach Angaben der OECD,6%. Im Vergleich zum Vorjahresquartal bedeutet dies aber immer noch einen Zuwachs von 3,2%. Die InTiCa Systems-Aktie 1) Im ersten Quartal verzeichnete die Aktie der InTiCa Systems AG eine Seitwärtsbewegung im Bereich der Vier-Euro-Marke. Im April erfolgte eine abrupte Aufwärtsbewegung in Richtung 5-Euro-Marke, die in Folge auch kurzzeitig überschritten wurde. In Zusammenhang mit der sich ausweitenden Krisenstimmung aufgrund der Griechenland- und Eurokrise, waren die sich anschließenden Börsentage jedoch von einer hohen Unsicherheit geprägt, die sich in einer Verkaufswelle an den Aktienmärkten entlud. In den Sommermonaten erfolgte eine Seitwärtsbewegung im Bereich bei vier Euro. Zu Beginn des Monats September gab es einen neuen Impuls, der den Kurs wieder in Richtung 4,5 Euro brachte, was jedoch nur von kurzer Dauer war. Momentan notiert die Aktie der InTiCa Systems AG wieder auf dem Sommerniveau. Am 12. November schloss die Aktie im Xetra-Handel bei EUR 3,89. Unsere Aktionäre und die interessierte Öffentlichkeit haben wir im ersten Halbjahr zeitnah über den aktuellen Geschäftsverlauf, den Erhalt von weiteren Großaufträgen, besondere Ereignisse sowie die Perspektiven des Unternehmens informiert. Auf der ordentlichen 1) Kursdaten beziehen sich auf XETRA. Quelle: Bloomberg

7 7 Hauptversammlung vom 9. Juli 21 konnten sich die Aktionäre über das abgelaufene Geschäftsjahr 29 und die aktuelle Lage bei InTiCa Systems informieren. Die Präsentation, die Rede und die Abstimmungsergebnisse zur ordentlichen Hauptversammlung sind auf der Homepage unter der Rubrik Investor Relations/Hauptversammlung zu finden. Am 22. November 21 wird InTiCa Systems als Unternehmen des Prime Standards wieder auf dem Deutschen Eigenkapitalforum vertreten sein und die Möglichkeit nutzen, die aktuellen Finanzzahlen zu präsentieren. Das Eigenkapitalforum ist mit über 5. Teilnehmern aus der Finanzindustrie, der deutschen und internationalen Unternehmerschaft sowie Investoren und Analysten als 3-tägige Veranstaltung inzwischen Europas größte Plattform rund um die Eigenkapitalfinanzierung. InTiCa Systems erhält Großaufträge und baut Auftragsbestand aus InTiCa Systems konnte in den ersten neun Monaten in den Geschäftsfeldern Automobiltechnologie und insbesondere in der Industrieelektronik weitere mehrjährige Großaufträge in Millionenhöhe gewinnen, die die Wachstumsperspektiven dieser beiden Geschäftsfelder unterstreichen. Die vorliegenden Aufträge sind im Wesentlichen durch feste Abnahmeverpflichtungen abgesichert, so dass der Mittelrückfluss in den nächsten Monaten zu einem positiven Cash-flow führen wird. Im Geschäftsfeld Industrieelektronik dem derzeit wachstumsstärksten Bereich von InTiCa Systems liegen die Zahlungsziele branchenbedingt zudem deutlich kürzer als in der Automobilindustrie. Der Auftragsbestand konnte in Folge dessen im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um mehr als 175 % auf über EUR 3,7 Mio. zum Ende des dritten Quartals 21 gesteigert werden (Vj. EUR 11,1 Mio.). Für 211 erwartet der Vorstand einen Konzernumsatz in Höhe von über EUR 4 Mio. Aufgrund des derzeitigen Auftragsbestands von ca. EUR 45 Mio. sieht der Vorstand diese Umsatzsteigerung von über 35% im Vergleich zu 21 für das Geschäftsjahr 211 als realistisch an. Break-even wird in 21 noch nicht erreicht werden InTiCa Systems meldete am 3. November 21 per Ad-Hoc Mitteilung, dass im dritten Quartal aufgrund einer nachteiligen Entwicklung der Stückkosten unerwartete negative Planabweichungen in Höhe von ca. EUR,6 Mio. auf Konzernebene entstanden sind. Für das Geschäftsjahr 21 wird daher kein positives Ergebnis erreicht werden.

8 in % InTiCa Systems AG DAX TecDAX Kenndaten zur Aktie ISIN DE Wertpapierkennnummer Börsenkürzel IS7 Tickersymbol Reuters / Bloomberg IS7G.DE / IS7:GR Börsensegment Regulierter Markt Transparenzlevel Prime Standard Handelsplätze/Börsen XETRA, Frankfurt, Hamburg, Berlin, München, Stuttgart, Düsseldorf Prime Sektor Technology Indizes CDAX, DAXsector All Technology, DAXsector Technology, DAXsubsector All Communications Technology, DAXsubsector Communications Technology, Prime All Share, Technology All Share Designated Sponsor BankM Research Coverage BankM Anzahl Aktien Grundkapital EUR Gattung Nennwertlose Inhaber-Stammaktien

9 Aktionärsstruktur Stand: 1. November 21 An wesentlichen Aktionären zum Stichtag sind zu nennen: Beteiligungsquote UBS Global Asset Management (Deutschland) GmbH über 5% KST Beteiligungs AG über 5% Dr. Dr. Axel Diekmann über 5% UBS Fund Management (Switzerland) AG über 3% Dr. Paul und Maria Grohs über 3% Karl Kindl über 3% InTiCa Systems AG 4,91% Meldepflichtige Wertpapiergeschäfte im Berichtszeitraum Datum Meldepflichtiger Gremium Kauf/Verkauf Stückzahl Kurs in EUR Volumen in EUR Börse Walter Brückl Vorstand Kauf 1. 3, Xetra Walter Brückl Vorstand Kauf 1. 4, Frankfurt Walter Brückl Vorstand Kauf 5 4, Xetra Ertrags-, Finanz- und Vermögenslage Ertragslage In den ersten neun Monaten 21 konnte der Konzern den Gesamtumsatz vor allem aufgrund der Zuwächse in den Geschäftsbereichen Industrieelektronik und Automobiltechnologie im Vergleich zum Vorjahr um 24,3% steigern. Jedoch führte der anhaltende starke Preisdruck für Produkte des Segments Kommunikationstechnik und wesentlich erhöhte Material- und Logistikaufwendungen im dritten Quartal zu einem negativen Betriebsergebnis nach neun Monaten in Höhe von EUR -,48 Mio. (Vj. EUR -,45). Die Ursachen für diese Entwicklung sind Lieferengpässe bei Rohstofflieferanten in Verbindung mit erhöhten Rohstoffsowie Bezugsnebenkosten, Anlaufverschiebungen verschiedener Produkte im Segment Automobiltechnologie und im Bereich Kabelkonfektion, erhöhte Anlaufkosten für eine Vielzahl von neuen Produkten und hohe Ausgangsfrachtkosten durch Sonderfahrten. Mit einer Eigenkapitalquote von 53% ( : 57%) ist die InTiCa Systems AG weiterhin solide finanziert. Vermehrte Zahlungseingänge aus vorfinanzierten Kundenaufträgen führten zu einem positiven operativen Cash-flow. Aufgrund des hohen Auftragsbestands waren weitere Investitionen in langfristig gebundene Vermögenswerte zum Ausbau des Geschäftsbetriebs notwendig, so dass die liquiden Mittel im Konzern insgesamt abnahmen. Der Konzern konnte in den ersten neun Monaten 21 die Umsatzerlöse um rund 24,3% auf EUR 21,9 Mio. steigern (Vj. EUR 17,6 Mio.). Die Umsätze im Geschäftsbereich Kommunikationstechnik reduzierten sich von EUR 11,2 Mio. im Vorjahr um rund 15,8% auf EUR 9,5 Mio. Diese negative Entwicklung wird jedoch durch die starken Zuwächse in den Geschäftsbereichen Automobiltechnologie und Industrieelektronik deutlich überkompensiert. Der Umsatz im Bereich Automobiltechnologie erhöhte sich im Vorjahresvergleich von EUR 5,5 Mio. um rund 15,5% auf EUR 6,4 Mio. Im Bereich Industrieelektronik konnte der Umsatz im Vergleich zum Vorjahr sogar um 61% auf EUR 6,1 Mio. (Vj. EUR,9 Mio.) gesteigert werden. Die Materialaufwandsquote erhöhte sich im Berichtszeitraum auf rund 71% (Vj. ca. 66%). Die Personalaufwandsquote konnte aufgrund erfolgter Neueinstellungen bei gleichzeitiger Produktionsausweitung mit ca. 2% auf dem Niveau des Vorjahres gehalten werden. Aufgrund der in der Vergangenheit getätigten Investitionen in Sachanlagen und immaterielle Vermögenswerte erhöhten sich die Abschreibungen auf EUR 3,1 Mio. (Vj. EUR 2,6 Mio.). Die sonstigen Aufwendungen stiegen im Berichtszeitraum minimal auf EUR 2,2 Mio. (Vj. EUR 2,1 Mio.). 9

10 1 Für Forschung und Entwicklung wurden in den ersten neun Monaten EUR 2, Mio. aufgewendet. Die Ausgaben lagen damit leicht über dem Vorjahresniveau von EUR 1,9 Mio. Ausbau des Geschäftsbetriebs im Berichtszeitraum um EUR 2,4 Mio. auf EUR 2,5 Mio. (31. Dezember 29: EUR 4,9 Mio.). Fremdkapital Der Konzern konnte das EBITDA im Vergleich zum Vorjahr in den ersten neun Monaten 21 von EUR 2,2 Mio. um 22,8% auf EUR 2,7 Mio. steigern. Das im dritten Quartal 21 erzielte EBITDA von EUR,7 Mio. wurde jedoch stark von den unerwartet hohen Material- und Logistikkosten belastet und liegt 37% unter dem Vergleichswert des Vorjahres (Vj. EUR 1, Mio.). Das EBIT betrug auf Konzernebene in den ersten neun Monaten 21 EUR -,5 Mio. (Vj. EUR -,5 Mio.). Der enormen Verbesserung des EBIT im Bereich Industrieelektronik von EUR,9 Mio. im Vorjahr auf EUR,4 Mio. in den ersten neun Monaten 21, stehen ein negatives EBIT im Bereich Kommunikationstechnik in Höhe von EUR -1,1 Mio. (Vj. EUR -,8 Mio.) und ein Rückgang des EBIT im Bereich Automobiltechnologie auf EUR,2 Mio. (Vj. EUR,3 Mio.) entgegen. Die EBIT-Margen in den Geschäftsbereichen Industrieelektronik und Automobiltechnologie verringerten sich aufgrund der gestiegenen Material- und Logistikkosten sowie der Zuordnung der Gemeinkosten über die Segmentumsätze auf 6,7% bzw. 3,% (Vj. 1,1% bzw. 5,6%). Das Finanzergebnis in den ersten neun Monaten 21 belief sich auf EUR -,35 Mio. (Vj. EUR -,25 Mio.). Auf Konzernebene erzielte InTiCa Systems nach neun Monaten im Geschäftsjahr 21 ein Periodenergebnis in Höhe von EUR -,8 Mio. (Vj. EUR -,8 Mio.). Das Ergebnis pro Aktie EUR -,19 (Vj. EUR -,18). Aufgrund der positiven Währungsumrechnungsdifferenzen aus der Umrechnung ausländischer Geschäftsbetriebe in Höhe von rund EUR,6 Mio. (Vj. ca. EUR,6 Mio.) betrug das Gesamtergebnis EUR -,2 Mio. (Vj. EUR -,1 Mio.). Langfristiges Vermögen Die langfristigen Vermögenswerte erhöhten sich von EUR 23,1 Mio. zum 31. Dezember 29 um rund 9,5% auf EUR 25,3 Mio. zum 3. September 21. Grund dafür waren umfangreiche Investitionen in Sachanlagen, aktivierte Entwicklungskosten und andere Investitionen in immaterielle Vermögensgegenstände. Kurzfristiges Vermögen Die kurzfristigen Vermögenswerte stiegen in den ersten neun Monaten 21 von EUR 13,6 Mio. auf EUR 14,1 Mio. Aufgrund von vorliegenden Kundenaufträgen in den Bereichen Industrieelektronik und Automobiltechnologie wurde der Vorratsbestand von EUR 4, Mio. zum 31. Dezember 29 auf EUR 6, zum 3. September 21 erhöht, gleichzeitig stiegen die Forderungen aus Lieferungen und Leistungen von EUR 4,3 Mio. auf EUR 5,2 Mio. an. Die liquiden Mittel reduzierten sich durch Investitionen in den In den ersten neun Monaten 21 stiegen die kurzfristigen Verbindlichkeiten des Konzerns von EUR 4,3 Mio. um rund 71,8% auf EUR 7,3 Mio., hauptsächlich aufgrund der höheren Inanspruchnahme von Kreditlinien (plus ca. EUR 2,1 Mio. auf EUR 3,2 Mio.) und der Erhöhung der Verbindlichkeiten aus Lieferung und Leistung (plus ca. EUR 1, Mio. auf EUR 3,1 Mio). Im gleichen Zeitraum verringerten sich die langfristigen Verbindlichkeiten aufgrund von Darlehenstilgungen geringfügig von EUR 11,5 Mio. auf EUR 11,3 Mio. Eigenkapital Zum 3. September 21 beträgt das Eigenkapital EUR 2,7 Mio. Im Vergleich zum 31. Dezember 29 entspricht dies einem leichten Rückgang von EUR,2 Mio. (31. Dezember 29: EUR 2,9 Mio.). Das negative Konzernzwischenergebnis nach neun Monaten (EUR -,8 Mio.) wurde teilweise durch die positive Währungsumrechnungsdifferenz aus der tschechischen Tochtergesellschaft (EUR,6 Mio.) kompensiert, so dass sich das Eigenkapital unterproportional zum Zwischenergebnis entwickelte. Aufgrund des gestiegenen Fremdkapitalanteils verringerte sich die Eigenkapitalquote im Berichtszeitraum von 57% auf 53%. Die Bilanzsumme erhöhte sich in den ersten neun Monaten 21 von EUR 36,7 Mio. auf EUR 39,3 Mio. Liquidität und Kapitalflussrechnung Der Nettozahlungsmittelfluss aus betrieblicher Tätigkeit konnte in den ersten neun Monaten 21 im Vergleich zum Vorjahr deutlich von EUR -2,5 Mio. auf EUR,9 Mio. verbessert werden. Die Gründe für diese positive Entwicklung im dritten Quartal 21 (H1 21: EUR -,2 Mio.) sind der vermehrte Zahlungseingang von vorfinanzierten Kundenaufträgen in Verbindung mit erhöhten planmäßigen Abschreibungen. Ohne Berücksichtigung der Zinszahlungen erreichte InTiCa Systems einen Zahlungsmittelzufluss aus betrieblicher Tätigkeit in Höhe von EUR 1,3 Mio. (Vj: EUR -2,2 Mio.). Der Nettozahlungsmittelfluss aus Investitionstätigkeit belief sich in den ersten neun Monaten 21 auf EUR -5,2 Mio. Hohe Investitionen in Sachanlagen, insbesondere in die Erweiterung der Produktionsstätte im tschechischen Prachatice sowie in immaterielle Vermögenswerte führten zu diesem Mittelabfluss. Der Nettozahlungsmittelfluss aus Finanzierungstätigkeit lag mit EUR -,3 Mio. genau auf dem Niveau des Vorjahres. Im Berichtszeitraum wurden lediglich die planmäßigen Darlehenstilgungen in Höhe von EUR,3 Mio. vorgenommen.

11 Der Finanzmittelbestand (abzüglich in Anspruch genommener Kontokorrentkreditlinien) belief sich zum 3. September 21 auf EUR -,5 Mio. (Vorjahr EUR 3,5 Mio.). InTiCa Systems stehen weiterhin zugesicherte und abrufbare Kreditlinien in Höhe von EUR 3,1 Mio. zur Verfügung. Mitarbeiter Die Zahl der Mitarbeiter erhöhte sich in den ersten neun Monaten aufgrund des gestiegenen Auftragsbestands planmäßig von 267 zum 31. Dezember 29 auf 377 zum 3. September 21. Im Durchschnitt waren in den ersten neun Monaten 21 somit 327 Mitarbeiter beschäftigt. Risiko- und Chancenbericht Im Geschäftsbericht 29 wird innerhalb des Konzernlageberichts unter der Ziffer 1 Risikomanagement und Risikobericht ausführlich auf Risiken hingewiesen, die den Geschäftserfolg von InTiCa Systems gefährden könnten. Unter Ziffer 12 Chancen werden dort Geschäftspotenziale aufgezeigt. Im Berichtszeitraum gab es keine wesentlichen Veränderungen im Risiko- und Chancenprofil der InTiCa Systems AG. Nachtragsbericht Der Aufsichtsrat der InTiCa Systems AG hat am 25. August 21 seine konstituierende Sitzung abgehalten. Dabei wurde Herr Werner Paletschek, Geschäftsführer der OWP Brillen GmbH, als neuer Aufsichtsratsvorsitzender und Herr Christian Fürst, geschäftsführender Gesellschafter der Ziel Management Consulting GmbH, als stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender gewählt. Herr Detlef Hölzel komplettiert das kompetente Gremium als weiteres Mitglied. Am 3. November 21 meldete die InTiCa Systems AG per Ad-Hoc-Mitteilung, dass sich im Rahmen der Konsolidierung der Konzernzahlen für den Neunmonatsbericht zeigte, dass im dritten Quartal aufgrund einer nachteiligen Entwicklung der Stückkosten unerwartete negative Planabweichungen in Höhe von ca. EUR,6 Mio. auf Konzernebene entstanden sind. Für das Geschäftsjahr 21 könne daher kein positives Ergebnis erreicht werden. Aufgrund der sehr guten Auftragslage hob der Vorstand jedoch die Umsatzprognose für 211 von bisher EUR 34 Mio. auf über EUR 4 Mio. an. Durch den derzeitigen Auftragsbestand von ca. EUR 45 Mio. sehe der Vorstand eine Umsatzsteigerung von über 35% im Vergleich zu 21 für das Geschäftsjahr 211 als realistisch an. 11

12 12 Prognosebericht Wie in der Ad-Hoc-Mitteilung vom 3. November 21 gemeldet wurde, geht der Vorstand, aufgrund der im dritten Quartal 21 unerwartet hohen Materialund Logistikaufwendungen davon aus, dass der Break-even im Geschäftsjahr 21 noch nicht erreicht werden kann. Die Umsatzprognose für das Geschäftsjahr 21 bleibt jedoch mit einem Umsatzwachstum von über 2% auf EUR 28 bis 3 Mio. konstant. Gleichzeitig hebt der Vorstand die Umsatzprognose für das Geschäftsjahr 211, wegen der sehr guten Auftragslage von bisher EUR 34 Mio. auf über EUR 4 Mio. an. Dies würde einer Umsatzsteigerung im Geschäftsjahr 211 von über 35% im Vergleich zum Vorjahr entsprechen. Der derzeitige Auftragsbestand im Konzern beläuft sich auf rund EUR 45 Mio. Produktionstechnisch werden derzeit aufgrund des historisch hohen Auftragsbestands sehr hohe Auslastungsgrade in den Geschäftsfeldern Industrieelektronik und Automobiltechnologie erreicht, so dass in den letzten Monaten neben dem Vorrats- auch der Personalbestand weiter aufgebaut wurde. Des Weiteren wurden hohe Investitionen in den Ausbau des Geschäftsbetriebes getätigt, um die vorliegenden Aufträge unter Einhaltung der eigenen Qualitätsziele möglichst schnell abarbeiten zu können. Für das Geschäftsjahr 211 rechnet der Vorstand wieder mit einer besseren Ertragsentwicklung und erwartet eine darauf aufbauende kontinuierliche positive Ergebnisentwicklung. Weitere Angaben für die einzelnen Geschäftsfelder sind im Geschäftsbericht 29 unter Ziffer 14 Prognosebericht innerhalb des Konzernlageberichts sowie im Dreimonatsbericht unter dem Abschnitt Prognosebericht dargestellt. Konzernzwischenabschluss nach IFRS Der ungeprüfte Konzernzwischenabschluss der InTiCa Systems AG und ihrer Tochterunternehmen zum 3. September 21 wurde in Übereinstimmung mit den International Financial Reporting Standards (IFRS), wie sie in der Europäischen Union anzuwenden sind, und den ergänzenden nach 315a Abs. 1 HGB anzuwendenden handelsrechtlichen Vorschriften aufgestellt. Der Konzernzwischenabschluss wurde keiner prüferischen Durchsicht unterzogen.

13 Konzernzwischenabschluss für den Zeitraum vom 1. Januar bis zum 3. September 21 13

14 14 Konzernbilanz der InTiCa Systems AG nach IFRS/IAS zum 3. September 21 Vermögen Vorräte Forderungen aus Lieferungen und Leistungen Kurzfristiges Vermögen, gesamt Summe Vermögen Langfristiges Vermögen Immaterielle Vermögenswerte Sachanlagevermögen Latente Steuern Langfristiges Vermögen, gesamt Kurzfristiges Vermögen Steuerforderungen Sonstige kurzfristige Forderungen Zahlungsmittel und Zahlungsmitteläquivalente

15 Eigen- und Fremdkapital Gewinnrücklagen Umrechnungsrücklage Langfristige verzinsliche Schulden Latente Steuern Kurzfristige verzinsliche Schulden Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen % 57% Eigenkapital Gezeichnetes Kapital Eigene Anteile Kapitalrücklage Eigenkapital, gesamt Langfristiges Fremdkapital Langfristiges Fremdkapital, gesamt Kurzfristiges Fremdkapital Sonstige kurzfristige Rückstellungen Finanzierungsleasing Sonstige kurzfristige Verbindlichkeiten Kurzfristiges Fremdkapital, gesamt Summe Eigen- und Fremdkapital Eigenkapitalquote

16 16 Konzern-Gewinn- und -Verlustrechnung der InTiCa Systems AG nach IFRS/IAS für den Zeitraum vom 1. Januar bis 3. September Veränderung 21 zu ,3% Sonstige Erträge ,7% Veränderung des Bestands an fertigen und unfertigen Erzeugnissen ,2% Andere aktivierte Eigenleistungen ,7% Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe und Waren ,5% Personalaufwand ,5% Abschreibungen ,9% Sonstige Aufwendungen ,9% Betriebsergebnis (EBIT) ,7% ,9% ,1% ,1% Gesamtergebnis des Quartals Ergebnis pro Aktie (verwässert/unverwässert in EUR) -,14,1 -,19 -, ,8% Umsatzerlöse Finanzaufwand Sonstige Finanzerträge Verlust vor Steuern Ertragsteuern Konzernzwischenergebnis Sonstiges Ergebnis Währungsumrechnungsdifferenzen aus der Umrechnung ausländischer Geschäftsbetriebe Latente Steuern aus der Umrechnung ausländischer Geschäftsbetriebe Sonstiges Periodenergebnis nach Steuern EBITDA

17 17 Konzern-Kapitalflussrechnung der InTiCa Systems AG nach IFRS/IAS für den Zeitraum vom 1. Januar bis 3. September Erfolgswirksam erfasster Ertragssteuerertrag Erfolgswirksam erfasster Finanzierungsaufwand Erfolgswirksam erfasste Erträge aus Finanzinvestitionen Auszahlungen für immaterielle Vermögenswerte Auszahlungen für Sachanlagen Nettozahlungsmittelfluss aus Investitionstätigkeit Rückzahlungen aus der Tilgung von Darlehen Nettozahlungsmittelfluss aus der Finanzierungstätigkeit Zahlungsmittel und Zahlungsmitteläquivalente am Anfang der Periode Auswirkungen von Wechselkursänderungen auf den in Fremdwährung gehaltenen Liquiditätsbestand Cash-flows aus betrieblicher Tätigkeit Konzernzwischenergebnis Abschreibungen von langfristigen Vermögenswerten Sonstige zahlungsunwirksame Transaktionen Zu-/Abnahme des Aktivvermögens, das nicht der Investitions- oder Finanzierungstätigkeit zuzuordnen ist Vorräte Forderungen aus Lieferungen und Leistungen Sonstige Aktiva Zu-/Abnahme der Passiva, die nicht der Investitions- oder Finanzierungstätigkeit zuzuordnen ist Sonstige kurzfristige Rückstellungen Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen Sonstige Passiva Zahlungsmittelfluss aus betrieblicher Tätigkeit Erhaltene Ertragssteuern Gezahlte Zinsen Nettozahlungsmittelfluss aus betrieblicher Tätigkeit Cash-flows aus Investitionstätigkeit Zu-/Abnahme von Finanzmittelanlagen im Rahmen der kurzfristigen Finanzdisposition Erhaltene Zinsen Cash-flows aus Finanzierungstätigkeit Einzahlungen aus der Aufnahme von Darlehen Cash-flows gesamt Zahlungsmittel und Zahlungsmitteläquivalente am Ende der Periode

18 18 Konzern-Eigenkapitalveränderungsrechnung der InTiCa Systems AG nach IFRS/IAS für den Zeitraum vom 1. Januar bis 3. September 21 Gezeichnetes Kapital Eigene Anteile Kapitalrücklage Neunmonatsergebnis Sonstiges Neunmonatsergebnis nach Steuern Stand 3. September Stand 1. Januar Neunmonatsergebnis Sonstiges Neunmonatsergebnis nach Steuern Stand 1. Januar 29 Gesamtergebnis für 9M 29 Gesamtergebnis für 9M 21 Stand 3. September 21 Gewinn- Umrechnungsrücklagen rücklage Eigenkapital gesamt (Rundungsdifferenz -1)

19 Anhang zum Konzernzwischenabschluss für den Zeitraum vom 1. Januar bis zum 3. September 21 Rechnungslegung nach International Financial Reporting Standards (IFRS) Im Konzernzwischenabschluss zum 3. September 21, der unter Zugrundelegung des International Accounting Standard (IAS) 34 Zwischenberichterstattung erstellt wurde, wurden grundsätzlich die gleichen Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden angewandt wie für den Konzernabschluss des Geschäftsjahres 29, der in Übereinstimmung mit den zum Stichtag gültigen International Financial Reporting Standards, die in der Europäischen Union anzuwenden sind, und deren Interpretation aufgestellt wurde. Eine detaillierte Beschreibung dieser Methoden ist im Geschäftsbericht 29 innerhalb der Anhangsangaben veröffentlicht. Dieser steht auch im Internet unter: im Bereich Investor Relations/Publikationen zur Einsicht bereit. Konsolidierungskreis des Konzerns Der Konsolidierungskreis hat sich gegenüber dem Geschäftsjahr 29 der InTiCa Systems AG nicht verändert. Es werden neben der Muttergesellschaft in Passau, die Gesellschaften InTiCa Systems Ges.mbH in Neufelden/ Österreich und die InTiCa Systems s.r.o. in Prachatice/ Tschechien, zwei ausländische Tochterunternehmen in den Konzernzwischenabschluss einbezogen. Bei den Unternehmen handelt es sich um Tochtergesellschaften mit einer Beteiligungsquote von jeweils 1%. Konzerngewinn- und -Verlustrechnung Die Umsatzerlöse auf Konzernebene stiegen im Berichtszeitraum von um rund 24,3% auf Grund dafür waren die starken Zuwächse insbesondere im Bereich Industrieelektronik und im Bereich Automobiltechnologie. Der Konzern verbesserte demzufolge das EBITDA in den ersten neun Monaten 21 im Vergleich zum Vorjahr von um rund 22,8% auf Erhöhte Material- und Logistikaufwendungen wirkten im dritten Quartal belastend auf die Margen. Die getätigten Investitionen zum Ausbau des Geschäftsbetriebs führten nach neun Monaten zudem zu einem erhöhten Abschreibungsaufwand von (Vj. 2.69). Das Gesamtergebnis nach neun Monaten belief sich auf -222 (Vj. -129). Konzernbilanz und Kapitalfluss Das Grundkapital der InTiCa Systems AG beträgt EUR und ist eingeteilt in Aktien ohne Nennbetrag (Stückaktien), die auf den Inhaber lauten und einen anteiligen Betrag von EUR 1, je Aktie am Grundkapital aufweisen. Aufgrund von hohen Investitionen in die Ausweitung des Geschäftsbetriebs verringerten sich die Zahlungsmittel und Zahlungsmitteläquivalente von zum 31. Dezember 29 auf Der Vorratsbestand erhöhte sich um 1.972, der Bestand an Forderungen aus Lieferungen und Leistungen um 99 und die Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen um

20 2 Segmentbericht zum 3. September 21 Segmentumsatzerlöse und Segmentergebnisse Segment In Kommunikationstechnik Automobiltechnologie Industrieelektronik Summe 9M 21 9M 29 9M 21 9M 29 9M 21 9M 29 9M 21 9M Umsatz EBIT 9M 21 bzw. % 9M 29 bzw. % Veränderung 21 zu 29 EBITDA ,8% Umsatzrendite -3,7% -4,4% Vorsteuerrendite -3,8% -3,9% Materialaufwandsquote 7,9% 66,% Personalaufwandsquote 2,2% 2,4% EBIT-Marge -2,2% -2,6% Rohertrag ,6% 34,7% Kennzahlen Rohertragsmarge 2,4% Genehmigtes Kapital Sonstige Angaben Der Vorstand ist durch Beschluss der Hauptversammlung vom 24. Mai 27 ermächtigt, das Grundkapital mit Zustimmung des Aufsichtsrats bis zum 24. Mai 212 gegen Bar- und/oder Sacheinlage einmal oder mehrmals um insgesamt bis zu , EUR zu erhöhen, wobei das Bezugsrecht der Aktionäre ausgeschlossen werden kann (Genehmigtes Kapital 27/1). Vorstand und Aufsichtsrat besitzen keine Aktienbezugsrechte nach 16 Abs. 1 Nr. 2 und 5 AktG. Der Bestand an eigenen Anteilen, der von der InTiCa Systems AG gehalten wird, betrug zum 3. September 21 Stück Von der Gesellschaft gehaltene Aktien sind auf der am 9. Juli 21 in Passau stattfindenden ordentlichen Hauptversammlung nicht stimm- und dividendenberechtigt. Ereignisse nach dem Bilanzstichtag Wesentliche Ereignisse nach dem Bilanzstichtag 3. September 21 sind im Nachtragsbericht als Teil des Zwischenlageberichts dargestellt. Deutscher Corporate Governance Kodex und Erklärung zur Unternehmensführung Die aktuellen Erklärungen nach 161 AktG zum Deutschen Corporate Governance Kodex von Vorstand und Aufsichtsrat sowie die Erklärung zur Unternehmensführung nach 289a HGB sind den Aktionären im Internet unter: im Bereich Investor Relations / Corporate Governance dauerhaft zugänglich gemacht worden. Wesentliche Geschäfte mit nahe stehenden Personen fanden im Berichtszeitraum nicht statt.

21 Versicherung der gesetzlichen Vertreter (Angaben gemäß 37v Abs. 2 Nr. 3 WpHG) Wir versichern nach bestem Gewissen, dass der Konzernzwischenabschluss zum 3. September 21 gemäß den anzuwendenden Rechnungslegungsgrundsätzen ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage des Konzerns vermittelt und im Konzernlagebericht für den Zeitraum vom 1. Januar bis zum 3. September 21 der Geschäftsverlauf einschließlich des Geschäftsergebnisses und die Lage des Konzerns so dargestellt sind, dass ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild vermittelt wird sowie die wesentlichen Chancen und Risiken der voraussichtlichen Entwicklungen des Konzerns beschrieben sind. Passau, den 18. November 21 Der Vorstand Walter Brückl Günther Kneidinger Vorstandsvorsitzender Vorstand 21

22 Finanzkalender November 21 Veröffentlichung des Neunmonatsberichts November 21 Deutsches Eigenkapitalforum in Frankfurt/Main Konzernzentrale: InTiCa Systems AG Spitalhofstraße Passau Telefon +49 () Fax +49 ()

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