Curriculum Theaterpädagogik. Berufsbegleitende Fortbildungen Berufsbegleitende Qualifizierung mit den Abschlüssen. Theaterpädagoge/Theaterpädagogin
|
|
- Louisa Klein
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Curriculum Theaterpädagogik Berufsbegleitende Fortbildungen Berufsbegleitende Qualifizierung mit den Abschlüssen Theaterpädagoge/Theaterpädagogin und Diplom Theaterpädagogik
2 Theaterpädagogik Die Akademie Remscheid bietet in ihrem Fachbereich Theater einzelne Werkstattkurse und berufsbegleitende Fortbildungen unterschiedlicher Schwierigkeitsgrade und Dauer an. Alle Kurse können einzeln besucht werden; die Teilnahme wird durch eine Bescheinigung oder ein Zertifikat bestätigt. Beschreibungen, Termine und Kosten der einzelnen Kurse entnehmen Sie bitte dem jeweils aktuellen Jahresprogramm der Akademie Remscheid. Werden die Kurse im Rahmen des Curriculums Theaterpädagogik belegt, können nach dem Besuch bestimmter Fortbildungen und dem Erreichen der jeweils notwendigen Stundenzahl zwei qualifizierte Abschlüsse erworben werden: 1. Theaterpädagoge/Theaterpädagogin (600 Std.) Für diesen Abschluss ist der Besuch folgender Kurse verbindlich:! Grundlagenkurs (Pflicht) mit 5 Kurswochen = 240 Std.! Erweiterungskurse im Fachbereich Theater (Wahl) mit 4 ½ Kurswochen = 180 Std.! Ergänzungskurse in anderen Fachbereichen (Wahl) mit 4 ½ Kurswochen = 180 Std. Grundlagenkurs (Pflicht): Aus der Improvisation zu Rolle, Szene, Mitspiel Berufsbegleitende Fortbildung mit 5 Kursabschnitten Leitung: Gitta Martens Theaterspiel kann zum Ereignis, zum Spiegel der Welt werden. Es sollte deshalb für Spieler und Zuschauer gedankliche Auseinandersetzung ermöglichen und ästhetische Herausforderung sein. Die Fortbildung macht mit Grundlagen des Theaters bekannt, die Kinder und Jugendliche zu gemeinsamem kreativen Handeln anregen. Die TeilnehmerInnen lernen verschiedene Ansätze des Mitspieltheaters kennen, die heute in der Theaterpädagogik aktuell sind. Dabei geht der Weg von der freien Improvisation für Spieler über das Formtheater Boals, das Clownsspiel und den Lehrstückansatz von Brecht bis zur Improvisation mit den Zuschauern. Improvisationsverfahren, Arbeit an literarischen Vorlagen und Techniken der Verfremdung werden im Gruppenprozess erarbeitet und für Aufführung und Mitspiel eingesetzt. Dabei liegt ein weiterer Schwerpunkt auf der Anleitung, Beobachtung und Auswertung von Gruppenaktionen. Die Fortbildung hat das Ziel, Methoden und Techniken der theaterpädagogischen Gruppenarbeit zu vermitteln, die das Theaterspielen, das Mitspiel und das Zuschauen gleichermaßen berücksichtigen. Die in jedem Jahr zur freien Wahl empfohlenen Erweiterungskurse Theater und Ergänzungskurse in anderen Fachbereichen entnehmen Sie bitte der folgenden Auflistung. Vorschläge für 2004 aus dem Jahresprogramm 2004 der Akademie Remscheid Erweiterungskurse im Fachbereich Theater in der ARS Methodik und Didaktik in der Theaterpädagogik (D71) Rhythmus Ensemble - Philosophie (D76) Jugendclubarbeit an Theatern (D74) Räume und Materialien in der theaterpädagogischen Inszenierungspraxis (D73) Dramatische Literatur (D72) Vom Moment in die Zeit (D77)
3 Ergänzungskurse in anderen Fachbereichen in der ARS Kulturarbeit für Menschen mit Behinderung (K130) Mit Alltagsgegenständen auf die Bühne (M96) Bewegte Töne (M98) Musical und Musiktheater mit Kindern (M100) Spurensuche in Bildern und Bewegung (R74) Phantastische Verkörperungen, Tier- und Figurendarstellungen im Unterricht mit Kindern (R76) Körper Sprache Bewegung ((T68) PR für Tanz und Theater (Ö60) Heureka-Werkstatt. Spielend Forschen und Erfinden mit Kindern (S140) Spielend Geschichten erzählen (S147) Spiele mit Schwarzlicht (S149) Wirksam schreiben (L74) Malerei im großen Format (G128) Fotoprojekte mit Kindern und Jugendlichen (K135) Kolloquium Die Fortbildung wird mit einem Kolloquium abgeschlossen. Die Absolventen erhalten das Zertifikat Theaterpädagoge/in der Akademie Remscheid. Hierfür fällt eine Gebühr in Höhe von 50,00 an. Interessierte MusikschullehrerInnen bzw. MusikerInnen können im Rahmen der 180 Stunden Ergänzungskurse auch einen Schwerpunkt Musik bilden, um so den Theaterpädagogen im Schwerpunkt MUSIKTHEATER abzuschließen. Hierzu ist eine gezielte Beratung mit den Fachdozenten Theater und Musik nötig. Der Besuch der Fortbildung Musical und Musiktheater mit Kindern mit 160 Stunden ist hierzu nötig. Interessierte TanzpädagogInnen bzw. TänzerInnen können im Rahmen der 180 Stunden Ergänzungskuse auch einen Schwerpunkt TANZ UND RHYTHMIK / BEWEGUNG bilden, um so den Theaterpädagogen mit dem Schwerpunkt Bewegung abzuschließen. Hierzu ist eine gezielte Beratung mit den Fachdozentinnen der Fachbereiche Theater, Tanz und Rhythmik nötig. Der Besuch der Fortbildung Tanztheater mit 80 Stunden ist hierzu nötig. Interessierte Fachkräfte aus den Arbeitsfeldern der offenen Kinder- und Jugendarbeit können im Rahmen der 180 Stunden Ergänzungskurse in besonderen Fällen auch den Schwerpunkt Spielpädagogik wählen, um so den Theaterpädagogen mit Schwerpunkt SPIEL abzuschließen. Hierzu ist eine gezielte Beratung mit den FachdozentInnen der Fachbereiche Theater und Spielpädagogik nötig. Der Besuch der Fortbildung Spielpädagogik in der Kinder- und Jugendarbeit mit 200 Stunden ist hierzu nötig. Interessierte SpielleiterInnen aus den Bereichen Darstellendes Spiel und Amateurtheater können im Rahmen der erforderlichen 360 Unterrichtsstunden aus Erweiterung und Ergänzung in besonderen Fällen auch den Schwerpunkt Literaturinszenierung wählen, um so den Theaterprädagogen mit dem Schwerpunkt LITERATUR abzuschließen. Hierzu ist eine gezielte Beratung mit den Fachdozentinnen der Fachbereiche Theater und Literatur nötig. Der Besuch der Fortbildung Literaturinszenierung mit Kindern und Jugendlichen mit 300 Stunden ist hierzu nötig. Erweiterungskurse und Ergänzungskurse werden in jedem Jahresprogramm neu ausgeschrieben; die Pflichtkurse werden im Programm des Jahres Ihres Neuanfangs ausgeschrieben.
4 2. Diplom Theaterpädagogik (1100 Std.) Voraussetzung zur Teilnahme ist der Abschluss Theaterpädagoge. Für den Erwerb des Diploms ist darüber hinaus der Besuch folgender Kurse verbindlich:! Vertiefungskurs mit 6 Kurswochen = 280 Std.! Inszenierungsprojekt mit 3 5 Kurswochen = 130/260 Std.! Erweiterungskurse mit 2 4 Wochen = 160 Std.! Qualifizierungskurs mit 7 Kurswochen = 300 Std.! Praxisprojekt + Supervision vor Ort! Diplomarbeit und mündliche Prüfung Vertiefungskurs: Rhythmik Text Theater Rhythmisch-musikalische Arbeitsweisen für das Theater Berufsbegleitende Fortbildung mit 6 Kursabschnitten Leitung: Gitta Martens, Barbara Schultze, Gastdozenten Wie wird aus einem dramatischen Text eine prägnante Szene für das Theater? Die Techniken der Verfremdung, die Gestaltung durch Bewegung und der kreative Einsatz von Sprache sind die Arbeitsgrundlagen dieser Fortbildung. Improvisationen zu dramatischen Vorlagen bilden das Ausgangsmaterial, an dem für eine handwerklich präzise Inszenierung gearbeitet wird. Die Auseinandersetzung mit Rhythmus, Tempo, Dynamik und Artikulation ist durchgängig das Thema aller Kursabschnitte. Inhalte und Methoden: Konzentration Wahrnehmungs- und Phantasieentwicklung Atem Stimme Sprechen Körper- und Bewegungstraining, Bewegungsgestaltung Rollenarbeit szenische Arbeit Solo Partner Ensemble Monologe Dialoge Chor Rhythmisch-musikalische Grundlagen Verhältnis von Musik, Bewegung, Szene Übertreibung, Untertreibung, Gegensatz und Wiederholung Sprach-, Situations- und Bewegungskomik Angesprochen sind Fortgeschrittene in den Bereichen Theater, Tanz, Rhythmik, die über Praxiserfahrung und eine Gruppe zur künstlerischen Arbeit verfügen. Mit einer Aufführung und einem Kolloquium schließt die Fortbildung ab. Das Zertifikat enthält eine detaillierte Beschreibung aller Fortbildungsinhalte. Inszenierungsprojekt: Das Inszenierungsprojekt wird von Theaterkünstlern geleitet. Die FortbildungsteilnehmerInnen sollen hierbei als Schauspieler einen künstlerischen Prozess durchlaufen. Nach einer Reflexion dieses Prozesses und seiner pädagogischen Implikationen sollen sie eine Vor- und Nachbereitung mit Schulklassen durchführen. Das nächste Inszenierungsprojekt beginnt im Jahr Kursabschnitt: November Kursabschnitt: Anfang Februar 2007 (11 Tage) 3. Kursabschnitt: Ende März 2007
5 Dieses Inszenierungsprojekt wendet sich an Teilnehmende der Qualifizierungen Theater- und Tanzpädagogik. Sie sollen einen künstlerischen Prozess als Performer/in kennen lernen. Angestrebt sind Aufführungen vor Schulklassen. Die künstlerische Arbeit findet in zwei Phasen von jeweils 10 bzw. 11 Tagen statt und endet mit der Premiere und einer weiteren Aufführung in der Akademie Remscheid. In der dritten Phase, der Wiederaufnahme, werden die Theaterpädagogen/innen Einheiten zur Vor- und Nachbereitung mit Schulklassen erarbeiten. Diese werden sie vor und nach zwei weiteren Aufführungen mit Schulkassen aus Remscheid durchführen. Die Erfahrungen aus dem künstlerischen Prozess und mit den Reaktionen der Zuschauer werden reflektiert und unter theater- und tanzpädagogischen Gesichtspunkten des Tranfers auf andere Zielgruppen eingeschätzt und modellhaft übertragen. Produktionsleitung: Gitta Martens, Dr. Ronit Land Kosten: stehen noch nicht fest Anmeldung: Näheres im Programmheft für das Jahr Die Auswahl der Teilnehmergruppe erfolgt im Juli Danach eingehende Anmeldungen werden berücksichtigt, wenn noch Plätze zur Verfügung stehen. Erweiterungskurse als Pflichtkurse für den Diplomabschluss: Dramatische Literatur I und II Werkstattkurs mit 2 Abschnitten, Leitung: N.N. Musik im Theater Theatermusik Werkstattkurs 8 Tage Leitung: Reinhard Gagel, Gitta Martens Qualifizierungskurs: Literaturinszenierung mit Kindern und Jugendlichen Berufsbegleitende Qualifizierung mit 7 Kursabschnitten Leitung: Gitta Martens, Gastdozenten Kinder und Jugendliche konfrontieren PädagogInnen häufig mit dem Wunsch, richtig Theater spielen zu wollen, d.h. sie wollen einen dramatischen Text auf die Bühne bringen. Diese Qualifizierung richtet sich an TheaterpädagogInnen mit Praxiserfahrung, die mit Kindern und Jugendlichen einen Theatertext realisieren möchten. Vermittelt werden adäquate Lehr- und Lernformen künstlerischen Arbeitens und theaterpädagogischen Leitens. Die zentrale Arbeitsform und -methode ist dabei die der Improvisation. Auf dem Wege der spielerischen Improvisation findet die Gruppe zusammen, wählt sich ihr Thema und findet ihre dramatische Spielvorlage. Improvisation bildet die Grundlage für die Analyse des Theaterstückes, die Figurenentwicklung, das Zusammenspiel, die Besetzung der Rollen und eine Bearbeitung der Vorlage. Damit wird auf allen Ebenen sichergestellt, dass es die Kinder und Jugendlichen selbst sind, die zu einem ihren Möglichkeiten und Interessen angemessenen Ausdruck finden, diesen entwickeln und darzustellen vermögen. Dafür die methodischen und didaktischen Voraussetzungen und Hilfen zu schaffen, ist Aufgabe der Spielleitung. Aus dem Verständnis von Theater als einer kommunikativen Kunst, die sich mit sozialem Handeln auf künstlerischem Wege auseinandersetzt, folgt für die Theaterpädagogik die Chance, Kindern und Jugendlichen zu ermöglichen, sich ihrer selbst zu versichern, ihre soziale Situation und Befindlichkeit sowie ihre Wünsche und Träume zu explorieren, darzustellen und einem Zuschauerkreis theatral anspruchsvoll zu präsentieren. In dieser Qualifizierung liegt die Betonung auf der pädagogisch angemessenen Form künstlerischen Arbeitens mit Kindern und Jugendlichen am Beispiel dramatischer Literatur. Teilnahmevoraussetzungen sind theaterpädagogische Grundkenntnisse und vertiefende Erfahrungen, die in der Regel durch mehrwöchige Fortbildungen an der Akademie Remscheid oder an einem vergleichbaren Institut erworben wurden, sowie längere berufliche Erfahrung in der Theaterpädagogik.
6 Alle zum Erwerb des Diploms erforderlichen Kurse werden in regelmäßigen Abständen neu angeboten. Literaturprojekt in der pädagogischen Praxis: Für die Praxis vor Ort entwickeln die Fortbildungsteilnehmer/innen im Qualifizierungskurs ein Konzept zur Literaturinszenierung mit ihrer Gruppe von Kindern bzw. Jugendlichen, das sie nach Abschluss des Kurses praktisch erproben und umsetzen. Dabei erhalten sie Supervision. Die Umsetzung und Auswertung dieses Praxisprojekts bildet die Grundlage der Diplomarbeit. Diplomprüfung: Voraussetzung für den Erwerb des Diplom Theaterpädagogik der Akademie Remscheid sind die belegbare Teilnahme an 1100 Std. Fortbildung und die Vorlage der schriftlichen Hausarbeit, die eine Auswertung des Praxisprojekts (s.o.) unter Reflexion aktueller theaterpädagogischer Fragen und Literatur bietet. Die Arbeit wird in einer Gruppenprüfung individuell diskutiert und von der Prüfungskommission abgenommen. Der Kommission gehören neben der Fachbereichsleitung und einem Vertreter des Bundesverbandes Theaterpädagogik e.v. alle Diplomkandidaten und ein/e weitere/r Dozent/in ihrer Wahl an. Mit der Anerkennung durch den Bundesverband Theaterpädagogik e.v. (BUT) wird den Absolventen mit Siegel bescheinigt, sich außerdem künftig Theaterpädagoge BUT nennen zu können. Leitung und Beratung: Gitta Martens, Leiterin des Fachbereichs Theater der Akademie Remscheid Der Fachbereich Theater der Akademie Remscheid ist Mitglied im Bundesverband Theaterpädagogik e.v. und hat sich zur Einhaltung der von den Mitgliedsorganisationen (Ausbildungsinstitute und Hochschulen) erarbeiteten curricularen Richtlinien verpflichtet. So können einzelne Kurse, die zum Erwerb des Zertifikats bzw. des Diploms erforderlich sind, nach Absprache mit der Fachbereichsleitung auch an anderen Instituten besucht werden. Zur Klärung der individuellen Teilnahmevoraussetzungen, der optimalen Zusammenstellung der Kurse und der zeitlichen Planung steht Gitta Martens allen Interessentinnen und Interessenten für ein persönliches Beratungsgespräch zur Verfügung. Bitte melden Sie Ihren Bedarf schriftlich, telefonisch oder per an. Sprechstunde für telefonische Anfragen ist dienstags, von 13 bis 14 Uhr. Kontakt: Gitta Martens Akademie Remscheid, Fachbereich Theater Küppelstein 34 D Remscheid Telefon (02191) Telefax (02191)
Lerninhalte der Grundbildung Theaterpädagogik
Theater spielen ist mehr als einen Text auswendig zu lernen und ihn auf der Bühne vor einem Publikum zu präsentieren. Theater kann in seiner Vielfalt und Tiefe künstlerischer Gestaltungsweise ein Raum
MehrDarstellendes Spiel - Inhalte und Konzeption des Unterrichts
Darstellendes Spiel - Inhalte und Konzeption des Unterrichts Vorüberlegungen Förderung in allen Bereiche der Persönlichkeit (Kreativität, Entwicklung ästhetischer, emotionaler, sozialer und kognitiver
MehrB. BA Studiengang Musik EMP Modulbeschreibung K1
B. BA Studiengang Musik EMP Modulbeschreibung K1 Basismodul Künstlerisch-Pädagogisches Hauptfach EMP 1 Künstlerische Praxis I 3 4 2 Musikalische Gruppenarbeit 2 2 3 Percussion I 1,5 3 4 Stimm-/Sprechtechnik
MehrHier finden Sie eine Übersicht meiner Angebote.
Hier finden Sie eine Übersicht meiner Angebote. Spielfreude. Kreativität. Neue Welten. In Rollen schlüpfen. Feuer entfachen. Erforschen. Rhythmus spüren. In Bewegung sein. Ausprobieren. Heiter scheitern.
MehrSchwerpunkt: KUNST.SCHAFFEN / SPKS. Bilder in der darstellenden Kunst / SPKS1. Schwerpunkt: KUNST.SCHAFFEN / SPKS
Schwerpunkt: KUNST.SCHAFFEN / SPKS Im Schwerpunkt KUNST.SCHAFFEN verbinden sich Elemente der bildenden und darstellenden Künste mit Aspekten der Mediengestaltung und Alltagsästhetik. Die künstlerischen
MehrVerkündungsblatt der Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover vom /2009
Anlage 2: Fachspezifische Anlagen den Fächerübergreifenden Bachelorstudiengang D Darstellendes Spiel Das Lehrangebot des Faches Darstellendes Spiel wird gemeinsam von folgenden Hochschulen erbracht: Hochschule
MehrIntegrierte Gesamtschule Buchholz - Sekundarstufe II Schulinternes Curriculum Darstellendes Spiel Jahrgang 11, 12 und 13
Integrierte Gesamtschule Buchholz - Sekundarstufe II Schulinternes Curriculum Darstellendes Spiel Jahrgang 11, 12 und 13 Jahrgang Thema Umsetzung inhaltlich IGS Buchholz 11.1 Grundkurs 1: Körper, Raum
MehrKompetenzen für ein selbstbestimmtes Leben: Kreativität Einfühlungsvermögen Selbstständiges Denken Spontanität Selbstvertrauen Ausstrahlung
Kompetenzen für ein selbstbestimmtes Leben: Kreativität Einfühlungsvermögen Selbstständiges Denken Spontanität Selbstvertrauen Ausstrahlung Beziehungsfähigkeit Durchsetzungsvermögen Teamgeist SCHÜLER FINDEN
MehrTill. Theaterpädagogik. Theaterpädagogik. Certificate of Advanced Studies CAS. Master of Advanced Studies MAS.
Till Theaterpädagogik Theaterpädagogik Certificate of Advanced Studies CAS Master of Advanced Studies MAS www.till.ch www.phsz.ch Bildungsverständnis Theaterpädagogik verbindet Kunst und Bildung Das theatrale
MehrTill. Theaterpädagogik. Theaterpädagogik. Certificate of Advanced Studies CAS. Master of Advanced Studies MAS.
Till Certificate of Advanced Studies CAS Master of Advanced Studies MAS www.till.ch www.phsz.ch Bildungsverständnis verbindet Kunst und Bildung Das theatrale Spiel erfasst den gesamten Menschen. Es ermöglicht,
MehrModulhandbuch Besondere Erweiterungsfächer im Bachelorstudiengang Bildung im Primarbereich (Bezug Lehramt Grundschule)
Anlage 1 zur Studien und Prüfungsordnung der Pädagogischen Hochschule Heidelberg für das Erweiterungsstudium besonderer Erweiterungsfächer vom 16. November 2016 Modulhandbuch Besondere Erweiterungsfächer
MehrTag der Offenen Tür beim Off-Theater nrw
Tag der Offenen Tür Fortbildungen in: Theaterpädagogik Tanzpädagogik Rhythmik und Kulturmanagement Off-Info 7 April 2009 im Rahmen der Neusser Kulturnacht Sa, 16.05.2009 (13 bis 23 Uhr) U Am Sa, den 16.05.2009
MehrJugendakademie für Darstellende Künste Curriculum
Jugendakademie für Darstellende Künste Curriculum Die Jugendakademie für Darstellende Künste ist eine eigenständige, bundesweite Einrichtung der Nachwuchsförderung im Bereich der Darstellenden Künste für
MehrLEHRGANG: Theater- und Dramapädagogik in Unterricht und Schule
LEHRGANG: Theater- und Dramapädagogik in Unterricht und Schule Beschreibung: Theater- und Dramapädagogik ist eine handlungsorientierte, kreative und ganzheitliche Form des Lernens, die spielerisches Lernen
MehrName: Vorname: Geb.-Datum: ort: Nebenfach: Hochschule:
Modulbescheinigung BA Darstellendes Spiel Pflichtmodul Erstes Fach (Major) und Zweites Fach (Minor) Erstes Fach (Major) Zweites Fach (Minor) (Nur für Erstfachstudierende-Major) M1 Grundlagen szenischer
MehrDARSTELLENDES SPIEL. Curriculum für die Jahrgänge 10,11 und 12
Schillerschule Hannover Gymnasium Ebellstraße 15 30625 Hannover Tel: 0511/16 84 87 77 Fax: 0511/16 84 88 06 schule@schillerschule-hannover.de DARSTELLENDES SPIEL Curriculum für die Jahrgänge 10,11 und
MehrKunst im Studiengang PdK: Übersicht Module
Kunst im Studiengang PdK: Übersicht Module Modul 6: Domänenspezifische Bildung, Profil Fundament Ästhetische Bildung der Kindheit - Kunst, Musik, Sprechen/Darstellendes Spiel Qualifikationsstufe: Bachelor
MehrEinführung ins musikalische Puppenspiel
Einführung ins musikalische Puppenspiel Kurs FO 1 Fortbildung für Pädagogen in Kindergarten und Grundschule sowie Interessierte Gruppengröße: ab 5 Teilnehmer, 2 mal 120 Minuten, Kosten 50,00 Dozentin Ute
MehrModulhandbuch. für den Masterstudiengang. Regie Musiktheater und Schauspiel (Master of Arts)
Modulhandbuch für den Masterstudiengang Regie Musiktheater und Schauspiel (Master of Arts) Stand: 13.01.2015 Inhalt 1. Praxis Regie IV... 3 2. Dramaturgie Schauspiel... 4 3. Dramaturgie Musiktheater...
MehrTill. Theaterpädagogik. Theaterpädagogik. Certificate of Advanced Studies CAS. Master of Advanced Studies MAS. www.till.ch. www.phsz.
Till Theaterpädagogik Theaterpädagogik Certificate of Advanced Studies CAS Master of Advanced Studies MAS www.till.ch www.phsz.ch Bildungsverständnis Theaterpädagogik verbindet Kunst und Bildung Das theatrale
MehrZertifikatskurs. Angewandte Rhetorik. "Reden lernt man nur durch reden" (Cicero) Zertifikatskurs in sechs Modulen. August 2019 März 2020
Zertifikatskurs Angewandte Rhetorik "Reden lernt man nur durch reden" (Cicero) Zertifikatskurs in sechs Modulen August 2019 März 2020 Angewandte Rhetorik - "Reden lernt man nur durch reden" (Cicero) Zertifikatskurs
MehrMit Theater die Welt erleben! Durch Theater sprachliche und kulturelle Barrieren überwinden! Biblische Geschichten mit Theater erlebbar machen!
Liebe Leserinnen und Leser, Mit Theater die Welt erleben! Biblische Geschichten mit Theater erlebbar machen! Die Kita Verheißung ist eine kleine Kita im Hamburger Stadtteil Niendorf. Als Teil der Niendorfer
MehrSchullehrplan Kinderbetreuung FBA Bereich: Musik & Bewegung
Schullehrplan Kinderbetreuung FBA Bereich: Musik & Bewegung 3-jährige Grundbildung Abkürzung: MB Thema / Inhalt allgemeine Leistungsziele spezifische Leistungsziele Lehrmittel: Kapitel Anz.Lekt. Semester
MehrModulbescheinigung BA Darstellendes Spiel. Modul BM 1+2 Kunst in Aktion 15 Credits. Erstes Fach (Major) und Zweites Fach (Minor) Name: Vorname:
und Zweites Fach (Minor) Zweites Fach (Minor) (Nur für Ersttfachstudierende-Major) Zweites Fach: Hochschule: Modul BM 1+2 Kunst in Aktion 15 Credits Gem. Modulkatalog BM 1.1 Übung/Improvisation 4 BM 1.2
Mehr- SELBSTDARSTELLUNG -
- SELBSTDARSTELLUNG - Ein Schloss in den Wolken Die Idee hinter Theater Luftschloss Das Theater Luftschloss versteht sich in erster Linie als Kinder- und Jugendtheater. Wir wollen mit und für Kinder und
MehrVom Tanz zur Choreographie
Gitta Barthel Hans-Gerd Artus Vom Tanz zur Choreographie Gestaltungsprozesse in der Tanzpädagogik ATHENA Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet
MehrLEHRGANG FÜR THEATERPÄDAGOGIK. ZWEISEMESTRIGE GRUNDAUSBILDUNG im Westbahntheater Innsbruck
LEHRGANG FÜR THEATERPÄDAGOGIK 2018 19 ZWEISEMESTRIGE GRUNDAUSBILDUNG im Westbahntheater Innsbruck ZUGANG ZUM LEBEN ERIC GINESTET KURSLEITUNG Theaterpädagogik bietet einen spielerischen Zugang zum Leben
MehrLEHRGANG FÜR THEATERPÄDAGOGIK. ZWEISEMESTRIGE GRUNDAUSBILDUNG im Westbahntheater Innsbruck
LEHRGANG FÜR THEATERPÄDAGOGIK 2019 20 ZWEISEMESTRIGE GRUNDAUSBILDUNG im Westbahntheater Innsbruck ZUGANG ZUM LEBEN ERIC GINESTET KURSLEITUNG Theaterpädagogik bietet einen spielerischen Zugang zum Leben
MehrIMPULS MusikTheaterTanz
IMPULS MusikTheaterTanz IMPULS MusikTheaterTanz Impressum Herausgeber Die Staatstheater Stuttgart / Änderungen und Irrtümer vorbehalten // Redaktion Junge Oper Stuttgart, Stuttgarter Ballett, Schauspiel
MehrFachschaft Theater 5./6. Klasse (1/2 WS) 1
Schulinternes Curriculum ARG Fachschaft Theater 5./6. Klasse (1/2 WS) 1 2 Körper und Stimme bewusst einsetzen Fachliche Kompetenzen kennen und nutzen Begriffe der Fachsprache kennen Elemente des Theaterspielens
MehrThematischer Rahmen Klasse 9: Lebenswelt der Schüler (z.b. Freundschaft, Schule, erste Liebe, Erwachsen werden, Leben in der
Fachcurriculum/Übersicht Sek 1 (/10) Thematischer Rahmen Klasse : Lebenswelt der Schüler (z.b. Freundschaft, Schule, erste Liebe, Erwachsen werden, Leben in der Großstadt etc.), freie Szenenabfolge Thematischer
MehrHeilpädagogik: Entwicklung, Forschung, Leitung
Heilpädagogik: Entwicklung, Forschung, Leitung Master of Arts berufsbegleitend Alanus Hochschule für Kunst und Gesellschaft Alanus University of Arts and Social Sciences www.alanus.edu Heilpädagogik studieren
MehrProfilschule für Darstellende Künste - Curriculum
Profilschule für Darstellende Künste - Curriculum Fachbereich Schauspiel Spielerische Entwicklung erster Grundlagen des Schauspielens Jahrgang 6 Gruppenspiele, Wahrnehmungsübungen, Entwicklung von Spielkompetenz
MehrZweitfach Elementare Musikpädagogik
Zweitfach Elementare Musikpädagogik Das Zweitfach kann frühestens im 3. und spätestens im 5. Fachsemester begonnen werden. Wird ein Zweitfach belegt, kommen insgesamt 45 credits in drei Zweitfachfachmodulen
MehrGeorg-August-Universität Göttingen Modul B.Ger.12-n: Theaterarbeit und -praxis im ThOP
Modul B.Ger.12-n Modul B.Ger.12-n: Theaterarbeit und -praxis im ThOP Die Studierenden erbringen den Nachweis, dass sie die Techniken dramaturgischen Arbeitens und Konzeptionierens beherrschen und in die
MehrOhjemine! Der ABC König lässt Müller und Schöller nicht mehr ins Alphabet! So treffen diese
Ohjemine! Der ABC König lässt Müller und Schöller nicht mehr ins Alphabet! So treffen diese beiden Außenseiter aufeinander. Sie leben in ihren eigenen sprachlichen Welten und haben auf den ersten Blick
MehrTanzpädagoge/Tanzpädagogin - Diplom in Tanzpädagogik
Terminübersicht Berufsbegleitende Fortbildung Tanzpädagoge/Tanzpädagogin - Diplom in Tanzpädagogik Kurs 32 (2013 2015) Sa 21.09. - So 22.09.2013 Orientierungsseminar Kennenlernen Praxisphasen Vorstellen
MehrVorlesungsverzeichnis Sommer-Semester 2019
Unterricht bei Frau Dr. Biffio Wissenschaftliches Arbeiten mit künstlerisch-pädagogischen Themen Referate, Hausarbeiten, Abschlussarbeiten, Präsentationen, Projektplanung Ausländische Studierende sind
MehrBIBLIO LEITEN DRAMA BASISKURS
BIBLIO DRAMA LEITEN BASISKURS EIN FORTBILDUNGS- PROGRAMM DER HANNOVERSCHEN BIBELGESELLSCHAFT E.V. IN KOOPERATION MIT DER EV.-LUTH. LANDESKIRCHE HANNOVERS UND DER GESELLSCHAFT FÜR BIBLIODRAMA E.V. BIELEFELD
MehrAusbildungsmodule für die zweite Phase der Lehrerbildung im Saarland. Didaktik der Primarstufe Bildende Kunst
Ausbildungsmodule für die zweite Phase der Lehrerbildung im Saarland - Lehramt für die Primarstufe und für die Sekundarstufe I (Klassenstufen 5 bis 9) - 1. Februar 2012 Didaktik der Primarstufe Bildende
MehrErweiterungsstudium Spiel- und Theaterpädagogik
erstellt am 07. Februar 2017 Sommer 2017 Erweiterungsstudium Spiel- und Theaterpädagogik Grundlagen der Theaterpädagogik und Theaterwissenschaft (Modul 1) 01 DET Einführung in die Theaterpädagogik - Theorie
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Szenen, Dialoge, Minidramen. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Szenisches Schreiben im Unterricht (Klasse 7/8) S1 Verlauf Material LEK Glossar
MehrSchulcurriculum für das Fach Darstellendes Spiel (Theater) an der ASS
Schulcurriculum für das Fach Darstellendes Spiel (Theater) an der ASS E-PHASE: E1: Theater als Zeichensystem - Die Gruppe wird spielfähig (Übungen zum Kennenlernen, Vertrauen, etc.) - Grundlagen schaffen:
MehrKÜNSTLERISCHE BILDUNG VERLÄSSLICH, AUFBAUEND, PROGRAMMATISCH. Bildungsprogramme und wie sie nach innen und außen wirken
KÜNSTLERISCHE BILDUNG VERLÄSSLICH, AUFBAUEND, PROGRAMMATISCH Bildungsprogramme und wie sie nach innen und außen wirken Themen Ausgangssituation Bildungsprogramme, Kunstschulpass und Zertifikate Umsetzung
MehrDie Studenten des Magister-Studiengangs im Fach Musikpädagogik und Musikdidaktik sollen befähigt werden,
27 T e i l s t u d i e n o r d n u n g für das Fach 4. Musikpädagogik und Musikdidaktik (Haupt- und Nebenfach) für den Magisterstudiengang der Universität Bamberg 1 Geltungsbereich Die Studienordnung regelt
MehrPsychomotorik. Seminarreihe Berufsbegleitende Qualifizierung. für pädagogische Mitarbeiter/innen in Kindertagesstätten
Psychomotorik Seminarreihe 2015-2016 Berufsbegleitende Qualifizierung für pädagogische Mitarbeiter/innen in Kindertagesstätten Psychomotorik Kinder lernen in Bewegung. Sie wollen rennen, toben, krabbeln,
MehrJuni 2015 in Dresden Thema: Forschendes Theater
22.-26. Juni 2015 in Dresden Thema: Forschendes Theater Ausschreibung Endlich! Das Schülertheatertreffen Sachsen findet nach mehrjähriger Pause wieder statt. Auftakt ist in Dresden im tjg. theater junge
MehrEinführung. Ziele. Es handelt sich hier um den 19. Lehrgang.
Einführung In keinem anderen kulturellen Bereich - sei es Musik, bildende Kunst, Literatur - findet eine so direkte körperliche und geistige Auseinandersetzung mit der eigenen Person und einem Gegenüber
MehrCHOREOGRAPHIE. Fortbildung. Choreographiere deine eigene Gruppenshow
Foto: Kilian Hellenstainer CHOREOGRAPHIE Fortbildung Choreographiere deine eigene Gruppenshow Die Vorarlberger Turnerschaft bietet mit dieser Fortbildung die Möglichkeit ein großes Spektrum an Handwerkszeug
MehrModulhandbuch für das Kombinationsfach Theaterdidaktik in Bachelorstudiengängen sowie das Zusatzstudium Theaterdidaktik an der Universität Bayreuth
Modulhandbuch für das Kombinationsfach Theaterdidaktik in Bachelorstudiengängen sowie das Zusatzstudium Theaterdidaktik an der Universität Bayreuth Stand: 13.05.2015 in Bachelorstudiengängen an der Universität
MehrFachschaft Theater 9/10. Klasse (2 UWS)
Schulinternes Curriculum ARG Fachschaft Theater 9/10. Klasse (2 UWS) Fachliche Kompetenzen kennen und beurteilen den Einsatz und die Wirkung körpersprachlicher Mittel bei der Gestaltung von Figuren und
MehrNur die an der HBK und TU Braunschweig immatrikulierten Studierenden studieren das Modul M BS. Modul Lehrveranstaltungen. Voraussetzungen.
1 Fachspezifische Anlagen Darstellendes Spiel Das Lehrangebot des Faches Darstellendes Spiel wird gemeinsam von folgenden Hochschulen erbracht: Hochschule Bildende Künste Braunschweig (HBK), Hochschule
MehrKünstlerische und Kulturelle Kompetenzen in der Psychosozialen Praxis Certificate of Advanced Studies CAS
Künstlerische und Kulturelle Kompetenzen in der Psychosozialen Praxis Certificate of Advanced Studies CAS B75 Der CAS-Kurs Künstlerische und Kulturelle Kompetenzen in der Psychosozialen Praxis ist Teil
MehrAngebote. Auf unterschiedliche Weise versuchen wir damit Schulklassen den Zugang zu zeitgenössischem
Mitmachen Spielzeit 2017/2018 Mitmachen für Schulen Liebe Lehrerinnen und Lehrer, liebe Schülerinnen und Schüler, viele spannende Stücke und schulrelevante Stoffe erwarten Sie in der Spielzeit 2017/2018,
Mehr80 THEATER NUR FÜR BODEN- STÄNDIGE! Nach Helga Schäferling, deutsche Sozialpädagogin
80 EATER NUR FÜR BODEN- STÄNDIGE! Nach Helga Schäferling, deutsche Sozialpädagogin EATER 81 //EATER// Der Fachbereich Theater und Systemische Theaterpädagogik bietet Weiterbildungen, mehrphasige Qualifizierungen
MehrQualifizierung als TrainerIn im Wissenschaftsbereich. Weiterbildungsprogramm
1 ZWM 2016 Weiterbildungsprogramm 2 Hintergrund und Thematik Zielgruppe Konzept /Methodik Die interne Weiterbildung an Hochschulen und anderen wissenschaftlichen Einrichtungen umfasst vielfältige Aktivitäten
MehrPädagogische Tanzprojekte, Seminare und Fortbildungen Informationen für die Fachschaften Sport und Musik
INFOBLATT Pädagogische Tanzprojekte, Seminare und Fortbildungen 2018 Informationen für die Fachschaften Sport und Musik Liebe Kolleginnen und Kollegen, wir veranstalten bundesweit Pädagogische Tanzprojekte,
MehrMaster of Arts FHNW in Musikpädagogik Studienrichtung alte Musik instrumental / vokal
Kernbereich I Modul Hauptfach 1 Hauptfach: Einzel- und Gruppenunterricht (P) Hauptfachspezifische /Regelungen (WP) CP 18 Zugang Zulassung zum Studium im Studiengang MA MPAM Die Studierenden eignen sich
MehrPraxisanleitung in der Gesundheits- und Krankenpflege / Altenpflege
Praxisanleitung in der Gesundheits- und Krankenpflege / Altenpflege Weiterbildungskurs 2019 Weiterbildung zum Praxisanleiter Im Februar 2019 startet nunmehr der 19. Kurs zur Praxisanleitung am Alfried
MehrNEUE HERAUS- FORDERUNGEN ERFORDERN NEUE KONZEPTE! ZIELGRUPPEN DIE AUSBILDUNG
Ausbildungsgang Spiel- und Theaterpädagogik Kulturelle Kompetenz & kreative Gestaltung NEUE HERAUS- FORDERUNGEN ERFORDERN NEUE KONZEPTE! Kreativität, Teamgeist, Experimentierfreudigkeit, Kommunikations-
MehrProf. Dr. Wolfgang Schneider. Theater für Kinder! Als Schule des Sehens?
Theater für Kinder! Als Schule des Sehens? Vortrag zur Auftaktveranstaltung FLUX 17. 9. 2009 Kinder-Akademie Fulda www.uni-hildesheim.de Theater für Kinder in Deutschland 500 Theater und Ensembles 1500
MehrModul 1: Künstlerische Praxis
Modul : Künstlerische Praxis Teilbereich : Erstinstrument Teilbereich : Zweitinstr. Schulung von Fertigkeiten auf zwei Musikinstrumenten: Literatur verschiedener Genres, Stile und Epochen angemessen interpretieren
MehrDas betreute Praktikum im Rahmen des Zertfikates Waldpädagogik Rheinland-Pfalz
Das betreute Praktikum im Rahmen des Zertfikates Waldpädagogik Rheinland-Pfalz Ziele des Dauer des Vorgaben für die zeit Das Praktikum dient - dem Kennenlernen der Angebote und Arbeitsweise einer fremden
MehrAtelier- und Werkstattpädagogik
Atelier- und Werkstattpädagogik 2016-2018 Berufsbegleitende Basis-Qualifizierung für die pädagogische Arbeit mit Kindern und Jugendlichen Atelier- und Werkstattpädagogik Unsere Bildungslandschaft ist in
MehrPraxisanleitung in der Gesundheits- und Krankenpflege / Altenpflege
Praxisanleitung in der Gesundheits- und Krankenpflege / Altenpflege Weiterbildungskurs 2017 Weiterbildung zum Praxisanleiter Im Februar 2017 startet nunmehr der 17. Kurs zur Praxisanleitung am Alfried
MehrProfilierungsbereich B Wahrnehmen und Gestalten. Vorstellung des Profilierungsbereichs am
Profilierungsbereich B Wahrnehmen und Gestalten Vorstellung des Profilierungsbereichs am 17.11.2010 Worum geht es im Profilierungsbereich B Wahrnehmen und Gestalten? Es geht um soziokulturelle Arbeit an
MehrM1 Grundlagen szenischer Praxis 10 Credits
Modulbescheinigung 2-Fach-Bachelorstudiengang- Darstellendes Spiel Pflichtmodul für das Erstfach Zweitfach (bitte entsprechend ankreuzen) M1 Grundlagen szenischer Praxis 10 Credits 5 Übungen mit unterschiedlichen
MehrWeil wir^ ohne Waffen sind
Reiner Steinweg/Wolf gang Heidefuß/ Peter Petsch Weil wir^ ohne Waffen sind Ein theaterpädagogisches Forschungsprojekt zur Politischen Bildung Nach einem Vorschlag von Bertolt Brecht Brandes & Apsel Verlag
MehrÜberblick über die Qualifizierung. Weitere Informationen & Anmeldung 08 21/ Psychomotorik. Seminarreihe. Berufsbegleitende Qualifizierung
Die Weiterqualifizierung umfasst 4 Module à 2 Tage = 64 Unterrichtsstunden 2 Module à 1 Tag = 16 Unterrichtsstunden 1 Modul à 1,5 Tage = 14 Unterrichtsstunden Praxisprojekt in Ihrer Kita = 18 Unterrichtsstunden
MehrJahrgang 7. Kurt-Tucholsky-Schule Eckernförder Str. 70, Hamburg tucholsky-schule.de
Profil lerntag Jahrgang 7 Kurt-Tucholsky-Schule Eckernförder Str. 70, 22769 Hamburg tucholsky-schule.de Idee der Profillerntage Erleben statt auswendig lernen Bislang haben geisteswissenschaftliche und
MehrPsychomotorik. Seminarreihe Berufsbegleitende Qualifizierung. für pädagogische Mitarbeiter/innen in Kindertagesstätten
Psychomotorik Seminarreihe 2019-2020 Berufsbegleitende Qualifizierung für pädagogische Mitarbeiter/innen in Kindertagesstätten Psychomotorik Kinder lernen in Bewegung. Sie wollen rennen, toben, krabbeln,
Mehrrechtsorientierten Jugendlichen
Theaterarbeit mit rechtsorientierten Jugendlichen Wer sind wir? Der Aktionstheater Halle e.v. engagiert sich seit 2009 gegen Rassismus & andere Ideologien der Ungleichwertigkeit wie intersektionale Diskriminierung
MehrBerufsbegleitende Zusatzausbildung Inklusive Pädagogik
Berufsbegleitende Zusatzausbildung Inklusive Pädagogik In der Inklusion geht es um die Realisierung des Rechts auf Teilhabe aller Kinder unabhängig von Geschlecht, Religion, ethnischer Zugehörigkeit, besonderen
MehrGestaltungspädagogik in der Sozialen Arbeit
BERNWARD HOFFMANN, HEIDRUN MARTINI, ULRICH MARTINI, GÜNTHER REBEL, HANS HERMANN WICKEL, EDGAR WILHELM Gestaltungspädagogik in der Sozialen Arbeit FERDINAND SCHONINGH PADERBORN MÜNCHEN WIEN ZÜRICH Einführung
MehrModulhandbuch BA-Musik Vertiefungsrichtung Klassenmusizieren
Modulhandbuch BA-Musik Vertiefungsrichtung Klassenmusizieren Stand: 25. Oktober 2012 Inhalt: Verlaufsplan Klassenmusizieren // Seite 2 Modul YIGKla3 // Seite 3 Modul YIGKla4a // Seite 6 Modul YIGKla4b
MehrFortbildung. Theaterspielleitung. Einführung
Fortbildung Theaterspielleitung Einführung In keinem anderen kulturellen Bereich - sei es Musik, bildende Kunst oder Literatur - findet eine so direkte körperliche und geistige Auseinandersetzung mit der
Mehr3. bundesweites Kultur.Forscher!- Netzwerktreffen 11. und 12. Juni 2010 in Berlin. Dokumentation der Projektpräsentationen der Sparte THEATER
3. bundesweites Kultur.Forscher!- Netzwerktreffen 11. und 12. Juni 2010 in Berlin Dokumentation der Projektpräsentationen der Sparte THEATER Schule/Stadt: HOGA Schloss Albrechtsberg/Dresden Partner: Theater
MehrGeschichte ist nicht von gestern: Entrechtung und Menschenrechte in Vergangenheit und Gegenwart
Geschichte ist nicht von gestern: Entrechtung und Menschenrechte in Vergangenheit und Gegenwart Modulares Qualifizierungsprogramm Mai 204 bis Mai 205 Entrechtung als Lebenserfahrung Netzwerk für Menschenrechtsbildung
MehrMein Musik-Tagebuch: Lasst uns erforschen, improvisieren und komponieren (EIC1)
komponieren (EIC1) Lasst uns eine Geschichte mit verschiedenen Klängen, Stimmen oder Melodien, die wir erfunden haben, erzählen. komponieren (EIC1) Lasst uns eine Geschichte mit verschiedenen Klängen,
MehrErweiterungsstudium Spiel- und Theaterpädagogik
erstellt am 07. Januar 2016 Sommer 2016 Erweiterungsstudium Spiel- und Theaterpädagogik Grundlagen der Theaterpädagogik und Theaterwissenschaft (Modul 1) 03 DET Einführung in die Theaterpädagogik - Theorie
MehrFührungen für Gruppen aus Kindergärten, Schulen (Primarstufe) und Schulbetreuung
Führungen für Gruppen aus Kindergärten, Schulen (Primarstufe) und Schulbetreuung Flux und seine Freunde aus aller Welt Erzählführung für Kinder von 4-6 Jahren, Kindergarten/Vorschule und 1. Klasse Vogel
MehrAusbildung ZUM Wegbegleiter Für Rituelles Maskenspiel
atelier wandlungskunst Reinhard Winkler, D-96126 Birkenfeld50, 09532/981060 winkler@wandlungskunst.de Ausbildung ZUM Wegbegleiter Für Rituelles Maskenspiel Curriculum 16.01.10 20:27 Curriculum Ausbildung
MehrIMPULS MusikTheaterTanz
IMPULS MusikTheaterTanz IMPULS MusikTheaterTanz Impressum Herausgeber Die Staatstheater Stuttgart / Änderungen und Irrtümer vorbehalten // Redaktion JOiN Junge Oper im Nord, Das Stuttgarter Ballett, Schauspiel
MehrVorhang auf WIR blühen auf
Vorhang auf WIR blühen auf 1. Beteiligte Institutionen In Kooperation zwischen der Hochschule Koblenz und der Medardus-Grundschule Bendorf wurde das Projekt Vorhang auf WIR blühen auf von den Studierenden
MehrFolgende Module sind durch Gastspielorte sowie Schulen in der Region buchbar:
Educationprogramm Folgende Module sind durch Gastspielorte sowie Schulen in der Region buchbar: Einführung zum Stück Zweistündiges Kurzseminar mit spielpraktischer und dramaturgischer Einführung in das
MehrVerantwortlicher Dozent: Leiter des Instituts für musikalisches Lehren und Lernen (Prof. Dr. Wolfgang Lessing)
Anlage 1 b Musikpädagogik 2 - IGP Orchesterinstrumente/Blockflöte Modulcode: MP 2 IGP O/B (BA MU) Lessing) Die Studierenden sind in der Lage, Instrumentalunterricht sowohl im Einzel- als auch im Gruppenunterricht
MehrSchuleigener Arbeitsplan für das Fach Musik (Klasse 1 und 2)
Schuleigener Arbeitsplan für das Fach Musik (Klasse 1 und 2) Inhaltsbezogene in den Klassen 1-2 Ende von Schuljahrgang 2 Musik zu- und hinhörend begegnen in der Schule, am Ort und in der näheren Umgebung
MehrModulbeschreibung. Sprecherziehung,
Modulbeschreibung Hochschule für Musik Master Karlsruhe, Studiengang Hauptfach Operngesang Modulname Modul Wahlpflichtfach Einordnung Fachgruppe IMT, Gesang Inhaltliche Bestandene Eignungsprüfung Teilnahmevoraussetzungen
MehrKompetenz: Musik erfahrend erschließen
Aktualisierung des schulinternen Rahmenplans Musik zur Einbindung des neuen Kerncurriculums nach Beschluss der Musik Fachkonferenz vom 21.11.2012 Arbeitsfassung, 5.10.2015, folgt der neuen Stundentafel(G9)
MehrKurse im Kindergarten 2013/2014
Kurse im Kindergarten 2013/2014 Kostenlose Kurse: Musikalische Früherziehung (Alma Samimi) Mittwoch 9.30-10.15 Die Musikalische Früherziehung (MFE) und die musikalische Grundausbildung (MGA) sind Kurse,
MehrKompetenznachweis Kultur
Kompetenznachweis Kultur Stärken sichtbar machen Ein Bildungspass für Jugendliche Eine Initiative der Bundesvereinigung Kulturelle Kinder- und Jugendbildung e. V. Hintergrund Wenn Jugendliche in Kunst
MehrKreativer Tanz und Bewegungstheater
ANZ Kreativer Tanz und Bewegungstheater 6 gute Gründe für s Tanzen 1 2 3 Tanzen verbindet Denken, Fühlen und Handeln Tanz fördert Wohlbefinden sowie körperliche, emotionale und soziale Gesundheit. Tanzen
Mehr1. Fachspezifische Standards
1. Fachspezifische Standards Die Lehrkraft im Vorbereitungsdienst... 1. kennt die wichtigsten musikdidaktischen Konzeptionen und kann Prinzipien daraus begründet für die eigene Planung nutzen. 2. gestaltet
MehrFachkraft Inklusion OGS (KA)
Weiterbildungs-/Prüfungsordnung Fachkraft Inklusion OGS (KA) 1 Geltungsbereich Die Weiterbildungs-/Prüfungsordnung regelt Ziel, Zugangsvoraussetzungen, Verlauf und Inhalt des berufsbegleitenden Weiterbildungslehrgangs
MehrCAS Bilingualer Unterricht in der Berufsbildung weiterentwickeln.
Weiterbildung Weiterbildungsstudiengänge CAS Bilingualer Unterricht in der Berufsbildung weiterentwickeln. Zielgruppe CAS Bilingualer Unterricht in der Berufsbildung (BILU BB) Der Zertifikatslehrgang richtet
MehrDurchführungsbestimmungen für die Lehrgänge Allgemeine Multiplikatorenschulung aller Fachbereiche. Version
Durchführungsbestimmungen für die Lehrgänge Allgemeine Multiplikatorenschulung aller Fachbereiche Version 2.0 31.12.2014 Inhaltsverzeichnis 1 Präambel... 3 2 Lehrgangskonzept... 3 3 Lehrgangsleitung und
MehrModulumfang 4 C / 2 SWS. Workload in h: 120 Präsenzzeit in h: 28 Selbststudium in h: 92. Lehrveranstaltungen und Prüfungen.
B.Ger.12 Theaterarbeit und praxis im ThOP Die Studierenden erbringen den Nachweis, dass sie die Techniken dramaturgischen Arbeitens und Konzeptionierens beherrschen und in die Bühnenpraxis umsetzen können,
Mehr