Curriculum Theaterpädagogik. Berufsbegleitende Fortbildungen Berufsbegleitende Qualifizierung mit den Abschlüssen. Theaterpädagoge/Theaterpädagogin

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1 Curriculum Theaterpädagogik Berufsbegleitende Fortbildungen Berufsbegleitende Qualifizierung mit den Abschlüssen Theaterpädagoge/Theaterpädagogin und Diplom Theaterpädagogik

2 Theaterpädagogik Die Akademie Remscheid bietet in ihrem Fachbereich Theater einzelne Werkstattkurse und berufsbegleitende Fortbildungen unterschiedlicher Schwierigkeitsgrade und Dauer an. Alle Kurse können einzeln besucht werden; die Teilnahme wird durch eine Bescheinigung oder ein Zertifikat bestätigt. Beschreibungen, Termine und Kosten der einzelnen Kurse entnehmen Sie bitte dem jeweils aktuellen Jahresprogramm der Akademie Remscheid. Werden die Kurse im Rahmen des Curriculums Theaterpädagogik belegt, können nach dem Besuch bestimmter Fortbildungen und dem Erreichen der jeweils notwendigen Stundenzahl zwei qualifizierte Abschlüsse erworben werden: 1. Theaterpädagoge/Theaterpädagogin (600 Std.) Für diesen Abschluss ist der Besuch folgender Kurse verbindlich:! Grundlagenkurs (Pflicht) mit 5 Kurswochen = 240 Std.! Erweiterungskurse im Fachbereich Theater (Wahl) mit 4 ½ Kurswochen = 180 Std.! Ergänzungskurse in anderen Fachbereichen (Wahl) mit 4 ½ Kurswochen = 180 Std. Grundlagenkurs (Pflicht): Aus der Improvisation zu Rolle, Szene, Mitspiel Berufsbegleitende Fortbildung mit 5 Kursabschnitten Leitung: Gitta Martens Theaterspiel kann zum Ereignis, zum Spiegel der Welt werden. Es sollte deshalb für Spieler und Zuschauer gedankliche Auseinandersetzung ermöglichen und ästhetische Herausforderung sein. Die Fortbildung macht mit Grundlagen des Theaters bekannt, die Kinder und Jugendliche zu gemeinsamem kreativen Handeln anregen. Die TeilnehmerInnen lernen verschiedene Ansätze des Mitspieltheaters kennen, die heute in der Theaterpädagogik aktuell sind. Dabei geht der Weg von der freien Improvisation für Spieler über das Formtheater Boals, das Clownsspiel und den Lehrstückansatz von Brecht bis zur Improvisation mit den Zuschauern. Improvisationsverfahren, Arbeit an literarischen Vorlagen und Techniken der Verfremdung werden im Gruppenprozess erarbeitet und für Aufführung und Mitspiel eingesetzt. Dabei liegt ein weiterer Schwerpunkt auf der Anleitung, Beobachtung und Auswertung von Gruppenaktionen. Die Fortbildung hat das Ziel, Methoden und Techniken der theaterpädagogischen Gruppenarbeit zu vermitteln, die das Theaterspielen, das Mitspiel und das Zuschauen gleichermaßen berücksichtigen. Die in jedem Jahr zur freien Wahl empfohlenen Erweiterungskurse Theater und Ergänzungskurse in anderen Fachbereichen entnehmen Sie bitte der folgenden Auflistung. Vorschläge für 2004 aus dem Jahresprogramm 2004 der Akademie Remscheid Erweiterungskurse im Fachbereich Theater in der ARS Methodik und Didaktik in der Theaterpädagogik (D71) Rhythmus Ensemble - Philosophie (D76) Jugendclubarbeit an Theatern (D74) Räume und Materialien in der theaterpädagogischen Inszenierungspraxis (D73) Dramatische Literatur (D72) Vom Moment in die Zeit (D77)

3 Ergänzungskurse in anderen Fachbereichen in der ARS Kulturarbeit für Menschen mit Behinderung (K130) Mit Alltagsgegenständen auf die Bühne (M96) Bewegte Töne (M98) Musical und Musiktheater mit Kindern (M100) Spurensuche in Bildern und Bewegung (R74) Phantastische Verkörperungen, Tier- und Figurendarstellungen im Unterricht mit Kindern (R76) Körper Sprache Bewegung ((T68) PR für Tanz und Theater (Ö60) Heureka-Werkstatt. Spielend Forschen und Erfinden mit Kindern (S140) Spielend Geschichten erzählen (S147) Spiele mit Schwarzlicht (S149) Wirksam schreiben (L74) Malerei im großen Format (G128) Fotoprojekte mit Kindern und Jugendlichen (K135) Kolloquium Die Fortbildung wird mit einem Kolloquium abgeschlossen. Die Absolventen erhalten das Zertifikat Theaterpädagoge/in der Akademie Remscheid. Hierfür fällt eine Gebühr in Höhe von 50,00 an. Interessierte MusikschullehrerInnen bzw. MusikerInnen können im Rahmen der 180 Stunden Ergänzungskurse auch einen Schwerpunkt Musik bilden, um so den Theaterpädagogen im Schwerpunkt MUSIKTHEATER abzuschließen. Hierzu ist eine gezielte Beratung mit den Fachdozenten Theater und Musik nötig. Der Besuch der Fortbildung Musical und Musiktheater mit Kindern mit 160 Stunden ist hierzu nötig. Interessierte TanzpädagogInnen bzw. TänzerInnen können im Rahmen der 180 Stunden Ergänzungskuse auch einen Schwerpunkt TANZ UND RHYTHMIK / BEWEGUNG bilden, um so den Theaterpädagogen mit dem Schwerpunkt Bewegung abzuschließen. Hierzu ist eine gezielte Beratung mit den Fachdozentinnen der Fachbereiche Theater, Tanz und Rhythmik nötig. Der Besuch der Fortbildung Tanztheater mit 80 Stunden ist hierzu nötig. Interessierte Fachkräfte aus den Arbeitsfeldern der offenen Kinder- und Jugendarbeit können im Rahmen der 180 Stunden Ergänzungskurse in besonderen Fällen auch den Schwerpunkt Spielpädagogik wählen, um so den Theaterpädagogen mit Schwerpunkt SPIEL abzuschließen. Hierzu ist eine gezielte Beratung mit den FachdozentInnen der Fachbereiche Theater und Spielpädagogik nötig. Der Besuch der Fortbildung Spielpädagogik in der Kinder- und Jugendarbeit mit 200 Stunden ist hierzu nötig. Interessierte SpielleiterInnen aus den Bereichen Darstellendes Spiel und Amateurtheater können im Rahmen der erforderlichen 360 Unterrichtsstunden aus Erweiterung und Ergänzung in besonderen Fällen auch den Schwerpunkt Literaturinszenierung wählen, um so den Theaterprädagogen mit dem Schwerpunkt LITERATUR abzuschließen. Hierzu ist eine gezielte Beratung mit den Fachdozentinnen der Fachbereiche Theater und Literatur nötig. Der Besuch der Fortbildung Literaturinszenierung mit Kindern und Jugendlichen mit 300 Stunden ist hierzu nötig. Erweiterungskurse und Ergänzungskurse werden in jedem Jahresprogramm neu ausgeschrieben; die Pflichtkurse werden im Programm des Jahres Ihres Neuanfangs ausgeschrieben.

4 2. Diplom Theaterpädagogik (1100 Std.) Voraussetzung zur Teilnahme ist der Abschluss Theaterpädagoge. Für den Erwerb des Diploms ist darüber hinaus der Besuch folgender Kurse verbindlich:! Vertiefungskurs mit 6 Kurswochen = 280 Std.! Inszenierungsprojekt mit 3 5 Kurswochen = 130/260 Std.! Erweiterungskurse mit 2 4 Wochen = 160 Std.! Qualifizierungskurs mit 7 Kurswochen = 300 Std.! Praxisprojekt + Supervision vor Ort! Diplomarbeit und mündliche Prüfung Vertiefungskurs: Rhythmik Text Theater Rhythmisch-musikalische Arbeitsweisen für das Theater Berufsbegleitende Fortbildung mit 6 Kursabschnitten Leitung: Gitta Martens, Barbara Schultze, Gastdozenten Wie wird aus einem dramatischen Text eine prägnante Szene für das Theater? Die Techniken der Verfremdung, die Gestaltung durch Bewegung und der kreative Einsatz von Sprache sind die Arbeitsgrundlagen dieser Fortbildung. Improvisationen zu dramatischen Vorlagen bilden das Ausgangsmaterial, an dem für eine handwerklich präzise Inszenierung gearbeitet wird. Die Auseinandersetzung mit Rhythmus, Tempo, Dynamik und Artikulation ist durchgängig das Thema aller Kursabschnitte. Inhalte und Methoden: Konzentration Wahrnehmungs- und Phantasieentwicklung Atem Stimme Sprechen Körper- und Bewegungstraining, Bewegungsgestaltung Rollenarbeit szenische Arbeit Solo Partner Ensemble Monologe Dialoge Chor Rhythmisch-musikalische Grundlagen Verhältnis von Musik, Bewegung, Szene Übertreibung, Untertreibung, Gegensatz und Wiederholung Sprach-, Situations- und Bewegungskomik Angesprochen sind Fortgeschrittene in den Bereichen Theater, Tanz, Rhythmik, die über Praxiserfahrung und eine Gruppe zur künstlerischen Arbeit verfügen. Mit einer Aufführung und einem Kolloquium schließt die Fortbildung ab. Das Zertifikat enthält eine detaillierte Beschreibung aller Fortbildungsinhalte. Inszenierungsprojekt: Das Inszenierungsprojekt wird von Theaterkünstlern geleitet. Die FortbildungsteilnehmerInnen sollen hierbei als Schauspieler einen künstlerischen Prozess durchlaufen. Nach einer Reflexion dieses Prozesses und seiner pädagogischen Implikationen sollen sie eine Vor- und Nachbereitung mit Schulklassen durchführen. Das nächste Inszenierungsprojekt beginnt im Jahr Kursabschnitt: November Kursabschnitt: Anfang Februar 2007 (11 Tage) 3. Kursabschnitt: Ende März 2007

5 Dieses Inszenierungsprojekt wendet sich an Teilnehmende der Qualifizierungen Theater- und Tanzpädagogik. Sie sollen einen künstlerischen Prozess als Performer/in kennen lernen. Angestrebt sind Aufführungen vor Schulklassen. Die künstlerische Arbeit findet in zwei Phasen von jeweils 10 bzw. 11 Tagen statt und endet mit der Premiere und einer weiteren Aufführung in der Akademie Remscheid. In der dritten Phase, der Wiederaufnahme, werden die Theaterpädagogen/innen Einheiten zur Vor- und Nachbereitung mit Schulklassen erarbeiten. Diese werden sie vor und nach zwei weiteren Aufführungen mit Schulkassen aus Remscheid durchführen. Die Erfahrungen aus dem künstlerischen Prozess und mit den Reaktionen der Zuschauer werden reflektiert und unter theater- und tanzpädagogischen Gesichtspunkten des Tranfers auf andere Zielgruppen eingeschätzt und modellhaft übertragen. Produktionsleitung: Gitta Martens, Dr. Ronit Land Kosten: stehen noch nicht fest Anmeldung: Näheres im Programmheft für das Jahr Die Auswahl der Teilnehmergruppe erfolgt im Juli Danach eingehende Anmeldungen werden berücksichtigt, wenn noch Plätze zur Verfügung stehen. Erweiterungskurse als Pflichtkurse für den Diplomabschluss: Dramatische Literatur I und II Werkstattkurs mit 2 Abschnitten, Leitung: N.N. Musik im Theater Theatermusik Werkstattkurs 8 Tage Leitung: Reinhard Gagel, Gitta Martens Qualifizierungskurs: Literaturinszenierung mit Kindern und Jugendlichen Berufsbegleitende Qualifizierung mit 7 Kursabschnitten Leitung: Gitta Martens, Gastdozenten Kinder und Jugendliche konfrontieren PädagogInnen häufig mit dem Wunsch, richtig Theater spielen zu wollen, d.h. sie wollen einen dramatischen Text auf die Bühne bringen. Diese Qualifizierung richtet sich an TheaterpädagogInnen mit Praxiserfahrung, die mit Kindern und Jugendlichen einen Theatertext realisieren möchten. Vermittelt werden adäquate Lehr- und Lernformen künstlerischen Arbeitens und theaterpädagogischen Leitens. Die zentrale Arbeitsform und -methode ist dabei die der Improvisation. Auf dem Wege der spielerischen Improvisation findet die Gruppe zusammen, wählt sich ihr Thema und findet ihre dramatische Spielvorlage. Improvisation bildet die Grundlage für die Analyse des Theaterstückes, die Figurenentwicklung, das Zusammenspiel, die Besetzung der Rollen und eine Bearbeitung der Vorlage. Damit wird auf allen Ebenen sichergestellt, dass es die Kinder und Jugendlichen selbst sind, die zu einem ihren Möglichkeiten und Interessen angemessenen Ausdruck finden, diesen entwickeln und darzustellen vermögen. Dafür die methodischen und didaktischen Voraussetzungen und Hilfen zu schaffen, ist Aufgabe der Spielleitung. Aus dem Verständnis von Theater als einer kommunikativen Kunst, die sich mit sozialem Handeln auf künstlerischem Wege auseinandersetzt, folgt für die Theaterpädagogik die Chance, Kindern und Jugendlichen zu ermöglichen, sich ihrer selbst zu versichern, ihre soziale Situation und Befindlichkeit sowie ihre Wünsche und Träume zu explorieren, darzustellen und einem Zuschauerkreis theatral anspruchsvoll zu präsentieren. In dieser Qualifizierung liegt die Betonung auf der pädagogisch angemessenen Form künstlerischen Arbeitens mit Kindern und Jugendlichen am Beispiel dramatischer Literatur. Teilnahmevoraussetzungen sind theaterpädagogische Grundkenntnisse und vertiefende Erfahrungen, die in der Regel durch mehrwöchige Fortbildungen an der Akademie Remscheid oder an einem vergleichbaren Institut erworben wurden, sowie längere berufliche Erfahrung in der Theaterpädagogik.

6 Alle zum Erwerb des Diploms erforderlichen Kurse werden in regelmäßigen Abständen neu angeboten. Literaturprojekt in der pädagogischen Praxis: Für die Praxis vor Ort entwickeln die Fortbildungsteilnehmer/innen im Qualifizierungskurs ein Konzept zur Literaturinszenierung mit ihrer Gruppe von Kindern bzw. Jugendlichen, das sie nach Abschluss des Kurses praktisch erproben und umsetzen. Dabei erhalten sie Supervision. Die Umsetzung und Auswertung dieses Praxisprojekts bildet die Grundlage der Diplomarbeit. Diplomprüfung: Voraussetzung für den Erwerb des Diplom Theaterpädagogik der Akademie Remscheid sind die belegbare Teilnahme an 1100 Std. Fortbildung und die Vorlage der schriftlichen Hausarbeit, die eine Auswertung des Praxisprojekts (s.o.) unter Reflexion aktueller theaterpädagogischer Fragen und Literatur bietet. Die Arbeit wird in einer Gruppenprüfung individuell diskutiert und von der Prüfungskommission abgenommen. Der Kommission gehören neben der Fachbereichsleitung und einem Vertreter des Bundesverbandes Theaterpädagogik e.v. alle Diplomkandidaten und ein/e weitere/r Dozent/in ihrer Wahl an. Mit der Anerkennung durch den Bundesverband Theaterpädagogik e.v. (BUT) wird den Absolventen mit Siegel bescheinigt, sich außerdem künftig Theaterpädagoge BUT nennen zu können. Leitung und Beratung: Gitta Martens, Leiterin des Fachbereichs Theater der Akademie Remscheid Der Fachbereich Theater der Akademie Remscheid ist Mitglied im Bundesverband Theaterpädagogik e.v. und hat sich zur Einhaltung der von den Mitgliedsorganisationen (Ausbildungsinstitute und Hochschulen) erarbeiteten curricularen Richtlinien verpflichtet. So können einzelne Kurse, die zum Erwerb des Zertifikats bzw. des Diploms erforderlich sind, nach Absprache mit der Fachbereichsleitung auch an anderen Instituten besucht werden. Zur Klärung der individuellen Teilnahmevoraussetzungen, der optimalen Zusammenstellung der Kurse und der zeitlichen Planung steht Gitta Martens allen Interessentinnen und Interessenten für ein persönliches Beratungsgespräch zur Verfügung. Bitte melden Sie Ihren Bedarf schriftlich, telefonisch oder per an. Sprechstunde für telefonische Anfragen ist dienstags, von 13 bis 14 Uhr. Kontakt: Gitta Martens Akademie Remscheid, Fachbereich Theater Küppelstein 34 D Remscheid Telefon (02191) Telefax (02191)

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