DARSTELLENDES SPIEL. Curriculum für die Jahrgänge 10,11 und 12
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- Hertha Maier
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1 Schillerschule Hannover Gymnasium Ebellstraße Hannover Tel: 0511/ Fax: 0511/ DARSTELLENDES SPIEL Curriculum für die Jahrgänge 10,11 und 12 auf der Grundlage von: Lehrpläne DS aus Hamburg und Bremen, EPA DS Niedersachsen von 2006 Stand: September 2014
2 Kursplanung 10. Jahrgang I. Thema: Einführung in die Theaterarbeit II. Phasen mit wechselndem Schwerpunkt 1. Theater begreifen Sachkompetenz Einführung in theatrale Ausdrucksformen und -träger Einführung in die Theatergeschichte Was ist Theater? Übungen zur Sensibilisierung und Wahrnehmung von Körper, Raum und Zeit Atem und Stimme Emotionen Spielern (als Ausdrucks und Rollenträgern) und Requisiten Status von Figuren im Zusammenspiel Übungen von theaterspezifischen Techniken und Gestaltungsmitteln choreografische und chorische Techniken Bühnensituationen und Theaterräume (Konfrontationsbühne, Vorbühne, Raumbühne, Environmental) theatertechnische Einführung: Licht, Ton, Maske, Bühnenbild Zeitlupe, Zeitraffer, Rhythmisierung von Sprache und Bewegung Elemente des Tanztheaters, Masken-, Figuren- oder Schattenspiel Montage im gleichen Bereich/bereichsübergreifend (Sprache-Sprache/ Spiel-Musik) Bühnenkampf Zugänge zur Dramaturgie (visuell und narrativ): Aufbau eines dramatischen Textes (Monolog, Dialog, Regieanweisung, Szene, Aufzug/Akt) Adaption von Textvorlagen anderer Gattungen (z.b. Romantextadaption) Entwicklung von Rollenbiografien 2. Theater spielen Gestaltungskompetenz Improvisationsgrundlagen trainieren (nicht blocken - ja-sagen, Durchlässigkeit trainieren, Überblick über das Bühnengeschehen behalten) Dramentexte verfassen Gruppenarbeit: szenische Entscheidungen in der Gruppe treffen Präsentationen durch Proben vorbereiten Kurzprojekte (Inszenierung kurzer Vorlagen) Entwerfen und realisieren szenischer Gesamtkonzepte unter kontinuierlicher Berücksichtigung theatraler Mittel (siehe 1) Vorlagen können dramatische Texte, nicht-dramatische Texte (Kurzgeschichten, Gedichte, Zeitungstexte, etc.) oder andere Spielvorlagen (Musik, Comic, Bilder, Statistiken, etc.) sein
3 u.u. erste öffentliche Auftritte im kleinen Rahmen (z.b. Tag der offenen Tür) Erstellen eines Regiebuchs (Text und technische Abläufe archivieren) 3. Theater reflektieren kommunikative Kompetenz Einführung der Fachterminologie (Figur, Darsteller, Bühnenrealität, Verfremdungs-Effekt, live(-ness), iterative Kunstform) Grundlegendste Definition von Theater erarbeiten: A spielt B und C schaut zu. beobachten, begreifen (Beobachtungsbogen), analysieren reflektieren von Szenen eigener und fremder theatraler Arbeit 4. An Theater teilhaben - Soziokulturelle Kompetenz Theaterbesuch Vorbereitung im Sinne einer Sensibilisierung (Textauszüge, dazu Improvisationsübungen etc.) Nachbereitung durch Gespräch mit Kulturschaffenden Analyse /Schreiben von Theaterkritiken, Vergleich mit veröffentlichten Kritiken Aufarbeitung des Bezugs zur eigenen Lebenswelt III. Klausuren Pro Halbjahr wird eine Klausur geschrieben, davon kann eine Klausur einen spielpraktischen Anteil haben. IV. Gewichtung: Kursarbeit (70%): Engagement, spielerische Leistung, mündliche Mitarbeit (Auswertungs- und Konzeptgespräche, Reflexion u.a.), schriftliche Leistungen (Probentagebuch, Rolleninterview, Rollenbiografie, Szenenskizze u.a.) Klausuren (30%): 1 Klausur pro Halbjahr, davon kann eine einen spielpraktischen Anteil haben
4 Kursplanung 11. Jahrgang I. Thema: Text und Intention Umsetzung und Inszenierung eines Stückes II. Phasen mit unterschiedlicher Schwerpunktsetzung 1. Theater begreifen Sachkompetenz Textarbeit als Vorbereitungsphase Thema festlegen, Thema entfalten Text verstehen und analysieren Figuren kreieren Gestaltungskategorie Handlungsbögen, Dynamik, Bruch Kompositionsmethoden (Reihung, Wiederholung, Kontrastierung, Verdichtung, Steigerung, Umkehrung, Variation, Parallelführung, Bruch) Szenisches Gestalten Szenisches Schreiben 2. Theater spielen Gestaltungskompetenz Planung und Organisation von der Probenarbeit bis zur Aufführung Figuren entwickeln über das Spiel Einfühlung in die Rolle / Distanz zur Rolle Sprache / Monologgestaltung Hoch- und Tiefstatus Bewegung im Ensemble Theaterchor Kostümgestaltung und Maske Raumkonzept und Atmosphäre Werkschau Technik-, Durchlauf- und Generalprobe Werbung, Programmheftgestaltung Feedback-Schleife 3. Theater reflektieren kommunikative Kompetenz Eindrücke formulieren Rückmeldungen geben Alternativen entwerfen und begründen Auswertungen der Spielerfahrungen Wirkungsweise, Ästhetik des Theaters verstehen Reflexionsrunden 4. An Theater teilhaben - Soziokulturelle Kompetenz Auseinandersetzung mit einer bestehenden Inszenierung Rezension verstehen und verfassen
5 III. Klausuren Pro Halbjahr wird eine Klausur geschrieben. Davon kann eine einen spielpraktischen Anteil haben oder durch eine fachpraktische Aufgabe, wie z.b. eine Aufführung, auch ohne schriftlichen Aufgabenteil ersetzt werden. IV. Gewichtung: Kursarbeit (70%): Engagement, spielerische Leistung, mündliche Mitarbeit (Auswertungs- und Konzeptgespräche, Reflexion u.a.), schriftliche Leistungen (Probentagebuch, Rollenbiografie, Skript, Raumkonzept, Inhaltsangabe, Programmheft, Plakat, Werbung u.a.) Klausuren (30%) 1 Klausur pro Halbjahr. Davon kann eine einen spielpraktischen Anteil haben oder durch eine fachpraktische Aufgabe, wie z.b. eine Aufführung, auch ohne schriftlichen Aufgabenteil ersetzt werden.
6 Kursplanung 12. Jahrgang I. Thema: Improvisation II. Phasen mit wechselndem Schwerpunkt 1. Theater begreifen Sachkompetenz Theorie Überblick über die Theatergeschichte punktuell mit praktischer Umsetzung Schwerpunkt Improvisationstheater 2. Theater spielen Gestaltungskompetenz Wahrnehmung der anderen Konzentration Status Spontane Assoziationen Spontaneität Ja sagen spontane Weiterentwicklung Erzähltechniken Die Rolle des Spielleiters Offene und geschlossene Impulssetzung Annehmen von Impulsen Training des Mimens Kostüme und Requisiten Tempo Figurenaufbau Subtexte Spiel ohne Bühne 3. Theater reflektieren kommunikative Kompetenz Beobachten, begreifen, analysieren Eindrücke formulieren Rückmeldung geben 4. An Theater teilhaben - Soziokulturelle Kompetenz Theaterbesuch Nachbereitung durch Gespräch mit Kulturschaffenden Analyse /Schreiben von Theaterkritiken, Vergleich mit veröffentlichten Kritiken
7 III. Klausuren Pro Halbjahr wird eine Klausur geschrieben, davon kann eine Klausur einen spielpraktischen Anteil haben. Im Falle einer Aufführung (Theatersport o.ä.) kann diese als Ersatz für die spielpraktische Klausur gewertet werden, ggf auch ohne schriftlichen Anteil. IV. Gewichtung: Kursarbeit (70%): Engagement, spielerische Leistung, mündliche Mitarbeit (Auswertungs- und Konzeptgespräche, Reflexion u.a.), schriftliche Leistungen (Probentagebuch, Rolleninterview, Rollenbiografie, Szenenskizze u.a.) Klausuren (30%): 1 Klausur pro Halbjahr, davon kann eine einen spielpraktischen Anteil haben.
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