GYMNASIUM HARKSHEIDE Darstellendes Spiel/ Theater
|
|
- Pamela Glöckner
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 GYMNASIUM HARKSHEIDE Darstellendes Spiel/ Theater SCHULINTERNES CURRICULUM für das Wahlpflichtfach Theater Klasse 8/9 Ziele des Faches Das Fach fordert und fördert die Schüler ganzheitlich affektiv, kognitiv, produktiv und kreativ. Die Schüler erproben praktisch-künstlerisch unterschiedliche Gestaltungsmittel des Theaters und reflektieren ihre Ergebnisse theatertheoretisch und -historisch fundiert. In der Auseinandersetzung mit ästhetisch Ungewohntem und thematisch Sperrigem erweitern die Schüler ihre medial geprägte Sehweise durch szenische Darstellungsformen des Theaters. Sie präsentieren ihre gestalterische Arbeit in Werkstattpräsentationen oder Aufführungen einem Publikum. Kompetenzorientierung Bei den Schülern bereits vorhandene Kompetenzen werden im Fach Theater aufgegriffen, systematisch erweitert und vertiefend in komplexere Zusammenhänge eingebettet. Der szenische Forschungs- und Findungsprozess in dem Kompetenzbereich Produktion ermöglicht die Entwicklung persönlicher Lernbiographien, fördert die Gestaltungsfähigkeit des Einzelnen. Der Kompetenzbereich der Präsentation fördert die Kommunikations- und Kooperationsfähigkeit der Schüler, die individuelle Gestaltung in die Arbeit des Ensembles einzubringen und kollektiv zu verwirklichen. Um die künstlerische Kommunikation über die ästhetischen Prozesse hin zu einem gemeinsamen Produkt theoretisch fundieren zu können, fördert der Bereich der Reflexion und Rezeption die Bewusstheit über die spezifische Wirkungsästhetik besonderer Theaterformen sowie Kompositionsmethoden und ermöglicht so den Schülern den bewussten Einsatz theatraler Gestaltungsmittel im eigenen produktiven Gestaltungsprozess.
2 Kompetenzbereich Produktion Kernbereiche Schulhalbjahrs 8/1 Schulhalbjahrs 8/2 Schulhalbjahrs 9/1 Schulhalbjahrs 9/2 Theatrale Gestaltungsmittel Körper und Bewegung Musik, Klang, Geräusch Raum Sprache und Sprechen erforschen und erproben: unterschiedliche körperliche Ausdrucksformen. den Zusammenhang zwischen Emotion und äußerer Darstellbarkeit (über Mimik/ Gestik/ Gangart). körperliche Wirkungsweisen verschiedener Kostüme/ Kostümteile. Wirkungsweisen körpersprachlicher Mittel bei der Gestaltung von Figuren und Szene (über Status, Choreographie, Zeit). Strukturen theatraler Gestaltung experimentieren mit strukturierenden Elementen (Zeit: Verdichtung/ Wiederholung). experimentieren mit Geräusch- und Klangqualitäten unterschiedlicher Materialien (Instrumente, Objekte, Stimme, Körper). entwickeln zu akustischen Impulsen szenische Sequenzen und umgekehrt (Akustischer Impuls). experimentieren mit strukturierenden Elementen (Rhythmus, Variation). finden für gruppenadäquate Inhalte eine angemessene künstlerische Form und wählen Gestaltungsmittel für deren Umsetzung bewusst aus. erkunden experimentell die spezifischen Gegebenheiten eines Spielortes. gehen mit einem gewählten Spielort/ Raum gestaltend um (site specific/ Bühnenform). nutzen Raumgliederung, Gruppierung, Ebenen im Spiel (9- Punkte-Feld; Aufund Abtritte). erproben und entwickeln unterschiedliche theatrale Formen. erproben Objekte (Requisiten/ Bühnenteile) und setzen sie bewusst für eine Gestaltungsidee Figur/ Szene ein. erproben unterschiedliche Raumkonzepte/ Bühnenräume als Strukturierungsmöglichkeit des szenischen Spiels (Environmental, Vorbühne, Raumbühne, Konfrontationsbühne). erproben den Zusammenhang zwischen Atmung, Bewegung und Stimme. experimentieren mit verschiedenen Artikulationsweisen und Rhythmisierungen der Sprache (Dynamik/ Tempo). erproben die Wirkung von Dialekten, Alltagssprache und unterschiedlichen Sprachen auf der Bühne. erweitern ihr stimmliches und sprecherisches Ausdrucksvermögen (Klangfülle/ Intensität/ Modulation). erproben unterschiedliche dramaturgische Bögen. haben die Fähigkeit zur Strukturierung szenischer Kompositionen aus unterschiedlichen Gestaltungsmitteln.
3 Theatrale Kommunikation nehmen fremde Perspektiven ein und erfahren eine Divergenz zu ihren eigenen Sichtweisen und Haltungen. erfahren, dass die theatrale Begegnung mit Figuren/ Themen/ Inhalten anderer historischer Epochen/ Kulturen ihre eigene Person berühren kann. erfahren den Raum als Spielimpuls und Träger szenischer Aussagemöglichkeiten. spüren Leerstellen in Texten gestaltend auf. finden überzeitliche Bedeutung in literarischen Texten und stellen einen aktuellen Bezug zum eigenen Umfeld heraus. Theaterspezifische Arbeitsweisen erfahren, dass sie durch ihre eigene Produktion das Produkt der Gruppe mitgestalten. erfahren den unmittelbaren Einfluss ihres szenischen Verhaltens auf das Gelingen der Arbeit des Ensembles (Impuls Reaktion/ Fokus). lernen Bühnenformen verschiedener Epochen experimentell kennen. erfahren, dass sie ein künstlerisches Produkt entwickeln und gleichzeitig ein Element des Kunstproduktes sind.
4 Kompetenzbereich Rezeption und Reflexion Kernbereiche Theatrale Gestaltungsmittel Schulhalbjahrs 8/1 deuten körpersprachliche Signale anderer und dechiffrieren diese hinsichtlich ihrer szenischen Wirkungsabsicht. untersuchen und beurteilen Einsatz und Wirkung körpersprachlicher Mittel in der Gestaltung von Figuren. unterscheiden zwischen alltäglichen und theatralen körperlichen Ausdrucksformen. erkennen den Zeichencharakter von Kostümen für die Gestaltung von Figuren und können diese in der Rezeption fremder Gestaltungen deuten (in der Aufführungsanalyse professioneller Aufführungen). Schulhalbjahrs 8/2 wissen, dass Musik an Erinnerungen gebunden ist. kennen die assoziative Wirkung auf den Zuschauer. erkennen unterschiedliche dramaturgische Funktionen von Musik, Geräusch, Klang (verfremdend, unterstützend, illustrierend, kontrastierend). deuten die Bühnenwirkung von Musik in fremden und eigenen Präsentationen. Schulhalbjahrs 9/1 wissen, dass jeder Ort zum Spielort werden kann (site specific). erkennen die Bedeutung eines Spielortes für die Art des Spiels. erkennen die Symbolhaftigkeit von Objekten und können die Bildwirkung eines Raumes deuten (Aufführungsanalyse). vergleichen Raumkonzepte und entwickeln eigene vor dem Hintergrund einer Inszenierungsidee (Guckkastenbühne/ Aufhebung der vierten Wand/ offene Bühne). erfahren die Gestaltungsmöglichkeit von Raum und Stimmungen über das theatrale Mittel Licht. Schulhalbjahrs 9/2 kennen die Bedeutung der Stimme als Gestaltungsträger einer Figur sind sich der besonderen Wirkung der Stimme auf den Zuschauer bewusst. kennen unterschiedliche Textstrukturen und ihre szenische Bedeutung (Dialog/ Monolog).
5 Strukturen theatraler Gestaltung kennen die Aussagemöglichkeit einfacher strukturierender Elemente (Zeit) und können diese in fremden Präsentationen erkennen und deuten. Theatrale Kommunikation Theaterspezifische Arbeitsweisen treten in Reflexionsrunden mit den Mitschülern in einen argumentativ beschreibenden Austausch über szenische Inhalte ein. erkennen theaterspezifische Feedbackformen als persönliche Bereicherung und Weiterentwicklung ihrer ästhetischen Kommunikationsmöglichkeiten. kennen die Aussagemöglichkeit strukturierender Elemente (Rhythmus, Musik, Variation) und können diese in fremden Präsentationen erkennen und deuten. erkennen Parallelen und Unterschiede in der alltäglichen und theatralischen Inszenierung. reflektieren die Wirkungsweisen unterschiedlicher theatraler Formen (Biographisches Theater; Stationentheater). gewinnen einen aktiven Zugang zu kulturellen Besonderheiten fremder Gesellschaften. erkennen Theateraufführungen als Teilhabe am kulturellen Leben/ nehmen sich selbst kulturell wirksam wahr. erkennen theatergeschichtliche Zusammenhänge in Bezug auf die Institution Theater/ den Wandel der Bedeutung des Theaters für den Menschen. erkennen die Bedeutung räumlicher Strukturen als Bedingung einer szenischen Gestaltung. reflektieren die Wirkungsweisen unterschiedlicher theatraler Formen (Collage vs. Lineares Erzählen, ortsspezifisches Theater). begründen ihre gestalterischen Entscheidungen. begreifen Theateraufführungen als komplexe Kommunikationssituation (Gesamtkunstwerk). können in angemessener Fachsprache in den Austausch über eine künstlerische Aussage treten. verfügen über ein differenziertes Begriffsrepertoire zur Beschreibung und Analyse fremder Theaterproduktionen. kennen verschiedene Berufe im Theaterkontext. sind in der Lage, ihre eigene gestalterische Arbeit in einen größeren Zusammenhang theatraler Formen zu stellen. kennen verschiedene theatrale Gestaltungs- und Strukturierungskonzepte (Kompositionsmethoden für Szene und Drama/ Dramaturgie). können bei fremden szenischen Präsentationen deren jeweilige Struktur sowie Schwächen und Stärken erkennen. erkennen, dass es unterschiedliche Zugänge zu Themen und Texten gibt, die auf persönlichen und kulturellen Entscheidungen basieren (dramaturgische Entscheidungen). kennen auf ihr Projekt bezogene fremde Spielformen/ Epochen/ Fachbegriffe.
6 Kompetenzbereich Präsentation Kernbereiche Schulhalbjahrs 8/1 Schulhalbjahrs 8/2 Schulhalbjahrs 9/1 Schulhalbjahrs 9/2 Theatrale Gestaltungsmittel setzen Körper und Bewegung sowie die Gestaltung von Kostümen gezielt als szenisches Gestaltungsmittel in eigenen produktiven Prozessen ein. nutzen Geräusch, Klang und Musik zur Schaffung von Räumen und Stimmungen. setzen akustische Elemente gezielt als Gestaltungsmittel hinsichtlich einer szenischen Wirkungsabsicht ein, nutzen ihre dramaturgische Funktion. wenden Raumerfahrungen bewusst zur Gestaltung einer Inszenierungsidee mit einer besonderen Wirkungsabsicht an. berücksichtigen in der Gestaltung die Wechselbeziehung zwischen Raum, Figur, Gruppe. zeigen Verantwortung für den Spielraum/ eignen sich den Ort als Spieler und Rolle an. setzen unterschiedliche Arten des Sprechens zur Veränderung der Bedeutung von Sprechinhalten bewusst ein. gehen bewusst mit unterschiedlichen Tempi für eine spezifische Wirkungsabsicht um (Pausen, Stille, Rhythmus). stimmen mit den Spielpartner in der szenischen Gestaltung Stimme und Sprechausdruck ab. wenden die Wechselwirkung zwischen gestaltendem Sprechen und anderen theatralen Gestaltungsmitteln bewusst an (Gesamtkonzept). Strukturen theatraler Gestaltung können Bewegungsabläufe chorisch und in Einzelszenen wiederholbar machen. können einfache szenische Abläufe mit einer bestimmten Wirkungsabsicht rhythmisch strukturieren. entwickeln aus einem Spielanlass (Lied, Text, Gedicht, Bild) unterschiedliche Szenen unter dem Einsatz verschiedener Gestaltungsmittel des Theaters. entwickeln für eine Präsentation einen dramaturgischen Bogen. schätzen den Aufwand für ein Projekt in den Beziehung zu den zur Verfügung stehenden zeitlichen, räumlichen und personellen Möglichkeiten ein.
7 Theatrale Kommunikation erfahren in kleinen szenischen Präsentationen die Bedeutung theatraler Kommunikation hinsichtlich ihres Einflusses auf die eigene Bühnenpräsenz. erfahren, dass in der theatralen Kommunikation der Zuschauer ihre Präsentation mit seinem eigenem Erfahrungshorizont gestaltend rezipiert. können die Bühnenanordnungen vor dem Hintergrund einer theatralen Kommunikation vornehmen (Raumkonzepte). präsentieren ein szenisches Ergebnis und treten in eine theatrale Kommunikation mit einem Publikum. finden für ihr gewähltes Thema eine eigene Sprache/ Kommunikationsart, in der sie sich über die Anwesenheit des Publikums und der Unbestimmheit seiner Interpretation bewusst sind (Beziehung Publikum - Akteur). Theaterspezifische Arbeitsweisen erfahren, dass das Produkt immer ein Ergebnis der Gruppe ist. nehmen sich innerhalb von kleinen Präsentationen eines Ensembles ästhetisch wirksam wahr. können ihr Wissen über das spezifische Verhältnis zwischen Akteur und Zuschauer aus beiden Perspektiven bei der Entwicklung von Szenen nutzbar machen. verfügen über ein differenziertes Begriffsrepertoire zur Rückmeldung szenischer Beobachtungen und wenden diese im eigenen Produktionsprozess an.
8 Themen/ Inhalte Die Themen und Inhalte sind so gewählt, dass sie an den Erfahrungshorizont und den Interessen der Schüler anknüpft, um diese bei der Herausbildung ihrer individuellen Persönlichkeit zu unterstützen. Zur Vermittlung theaterspezifischer Gestaltungsmittel werden die individuellen Interessen und Erfahrungen mit fachlichen Inhalten zu Theatergeschichte und -theorie verknüpft. Mögliche Themen und Inhalte zur Gewährleistung dieser Gradwanderung können sein: Schulhalbjahr 8/1 Das griechische Drama und seine Aufführungsform/ Drama und Theater im antiken Rom Commedia dell'arte Chor Maske Der Schauspieler Kostüm Einheit von Ort/ Zeit/ Handlung Der Körper als Ausdrucksmittel sozialer Erfahrungen Schulhalbjahr 8/2 Die Wurzeln des Theaters Traditionelles Theater im fernen Osten Tanz Ritual Einsatz von Medien auf der Bühne Tom Waits/ Robert Wilson: Verfremdung des Körpers über Musik Schulhalbjahr 9/1 Bühnenformen des elisabethanischen Theaters: Guckkastenbühne dem antiken Rom: Arenabühne Naturalismus (Ausstattungstheater) vs. Expressionismus (Stilisierung) Brecht/ Piscator: Die Technisierung der Bühne
9 Schulhalbjahr 9/2 Projektbezogene Arbeit anhand von Dramen: z.b. Creeps lyrische Texte: Abstrakte Lyrik Jandls/ Erlebnislyrik Sturm und Drang biographisches Theater: z.b. Was bedeutet für mich Heimat / Glück / Freundschaft / Macht und Ohnmacht / Mobbing
Andreas-Gymnasium SchiC für Wahlpflicht Theater Klasse 9
Andreas-Gymnasium SchiC für Wahlpflicht Theater Klasse 9 Schulhalbjahr 1. und 2. Halbjahr Unterrichtseinheit Inhalt (Stundenumfang, ggf. Diagnose) 3.1. Wahrnehmen (Schwerpunkt im 1. Köper - Sensibilisierung,
MehrFachschaft Theater 5./6. Klasse (1/2 WS) 1
Schulinternes Curriculum ARG Fachschaft Theater 5./6. Klasse (1/2 WS) 1 2 Körper und Stimme bewusst einsetzen Fachliche Kompetenzen kennen und nutzen Begriffe der Fachsprache kennen Elemente des Theaterspielens
MehrDARSTELLENDES SPIEL. Curriculum für die Jahrgänge 10,11 und 12
Schillerschule Hannover Gymnasium Ebellstraße 15 30625 Hannover Tel: 0511/16 84 87 77 Fax: 0511/16 84 88 06 schule@schillerschule-hannover.de DARSTELLENDES SPIEL Curriculum für die Jahrgänge 10,11 und
MehrLehrplan. Darstellendes Spiel / Theater. Fachlehrplan. für die Sekundarstufe I der weiterführenden allgemein bildenden Schulen
Lehrplan für die Sekundarstufe I der weiterführenden allgemein bildenden Schulen Fachlehrplan 0 Herausgeber: Ministerium für Bildung und Kultur des Landes Schleswig-Holstein Brunswiker Str. 16-22 24105
MehrBildungsplan für das Fach Literatur und Theater in der Kursstufe des Gymnasiums der Normalform und der Aufbauform mit Heim
Bildungsplan für das Fach Literatur und Theater in der Kursstufe des Gymnasiums der Normalform und der Aufbauform mit Heim 1. Für die Kursstufe der Gymnasien der Normalform und der Aufbauform mit Heim
MehrSCHULEIGENER ARBEITSPLAN DARSTELLENDES SPIEL 1 INHALT: für das Fach. - Einführungsphase - 1. Übergeordnete Ziele des Faches
SCHULEIGENER ARBEITSPLAN für das Fach DARSTELLENDES SPIEL 1 - Einführungsphase - INHALT: 1. Übergeordnete Ziele des Faches 2. Schuleigener Arbeitsplan - Übersicht 3. Bogen zur Unterrichtsentwicklung 1
MehrLehrplanPLUS Gymnasium Deutsch Klasse 6. Die wichtigsten Änderungen auf einen Blick. 1. Kompetenzorientierung. Lehrplan des 8-jährigen Gymnasiums
Gymnasium Deutsch Klasse 6 Die wichtigsten Änderungen auf einen Blick - Argumentierendes Sprechen: Begründung von Meinungen; Einsatz sprachlicher und nonverbaler Mittel beim Sprechen - Wiederholung der
MehrLeitperspektiven: Wir fordern die Leitperspektive Kulturelle Bildung
Stellungnahme des Landesverbandes Theater in Schulen Baden-Württemberg e.v. (LVTS B-W) zur Reform der Bildungspläne - Veränderungsvorschläge Leitperspektiven: Wir fordern die Leitperspektive Kulturelle
MehrI. Leitgedanken zum Kompetenzerwerb
Allgemein bildendes Gymnasium Baden-Württemberg Oberstufe: Bildungsstandards für den Schulversuch Wahlfach "Literatur und Theater" Stand: 25.01.2007 I. Leitgedanken zum Kompetenzerwerb Der Beitrag des
MehrSchulcurriculum Gymnasium Korntal-Münchingen
Klasse: 9 Seite 1 Minimalanforderungskatalog; Themen des Schuljahres gegliedert nach Arbeitsbereichen I. Sprechen Praktische Rhetorik sich in komplexeren Kommunikationssituationen differenziert und stilistisch
MehrSchulinternes Curriculum für das Fach Deutsch in der SI auf der Grundlage des Kernlehrplans G8
Schulinternes Curriculum für das Fach Deutsch in der SI auf der Grundlage des Kernlehrplans G8 Übersicht über die Unterrichtsinhalte - Erzähltexte (kürzerer Roman, Novelle, Kriminalgeschichten) - lyrische
MehrSchulcurriculum für das Fach Darstellendes Spiel (Theater) an der ASS
Schulcurriculum für das Fach Darstellendes Spiel (Theater) an der ASS E-PHASE: E1: Theater als Zeichensystem - Die Gruppe wird spielfähig (Übungen zum Kennenlernen, Vertrauen, etc.) - Grundlagen schaffen:
MehrSchulinternes Curriculum für das Fach Literatur- Theaterwerkstatt in der gymnasialen Oberstufe am Antoniuskolleg Neunkirchen-Seelscheid
Schulinternes Curriculum für das Fach Literatur- Theaterwerkstatt in der gymnasialen Oberstufe am Antoniuskolleg Neunkirchen-Seelscheid 1. Quartal 2. Quartal / 3. Quartal 4. Quartal Theaterpädagogischer
MehrAlbert Einstein-Gymnasium Schulinternes Curriculum für das Fach Deutsch Stufe 7
Albert Einstein-Gymnasium Schulinternes Curriculum für das Fach Deutsch Stufe 7 Thema des Unterrichtsvorhaben s Wer bin ich? - Eigene Positionen entwickeln und vertreten Sprechen und Zuhören sie unterscheiden
Mehrder Theaterschule für Körper und Bildung 1 Ausbildungszeiten 2 2 Schulhalbjahre 2 3 Gliederung der Ausbildung, Prüfungen und Abschlüsse 2
AUSBILDUNGSORDNUNG der I. Dauer und Gliederung des Ausbildung 1 Ausbildungszeiten 2 2 Schulhalbjahre 2 3 Gliederung der Ausbildung, Prüfungen und Abschlüsse 2 II. Ziele und Inhalte der Ausbildung 4 Allgemeine
MehrMax-Planck-Gymnasium Schulinternes Curriculum Kernlehrplan G 8 Jahrgangsstufe 8
Max-Planck-Gymnasium Schulinternes Curriculum Kernlehrplan G 8 Jahrgangsstufe 8 ggf. fächerverbindende Kooperation: Unterrichtsvorhaben 8.1: Umfang: Geschichte Drama ca. 4 Wochen - Ausschnitte aus einem
MehrDarstellen und Gestalten. Was ist das? Was soll das?
Darstellen und Gestalten Was ist das? Was soll das? Darstellen und Gestalten setzt sich aus vielen künstlerischen Bereichen zusammen. Man stellt Gedanken, Gefühle, Fantasien und Vorstellungen, Ereignisse
Mehr2. Arbeitsmodelle KONZEPT DER THEATERPÄDGOGISCHEN ARBEIT. 1. Warum überhaupt das ganze Theater!? 2. Arbeitsmodelle 3.
KONZEPT DER THEATERPÄDGOGISCHEN ARBEIT 1. Warum überhaupt das ganze Theater!? 2. Arbeitsmodelle 3. Arbeitsweisen 1. Warum überhaupt das ganze Theater!? Theater fordert uns auf uns selber kennenzulernen,
MehrKompetenzorientiertes Stufencurriculum
Fach Theater Kompetenzorientiertes Stufencurriculum Allgemeine Vereinbarungen: - Die Benotung im Fach Theater orientiert sich an der Ausprägung jeweils erworbenen Kompetenzen. Zusätzliches Heranziehen
Mehrbeschreiben. ... themenbezogene Gestaltungsideen entwerfen... Raumebenen und Raumanordnungen Bereich). ...eigene und fremde Gestaltungen
Klasse 6 KÖRPERSPRACHE UNTERRICHTSVORHABEN 1 Ich bin ich und wir sind wir. Sich in Standbildern vorstellen. UNTERRICHTSVORHABEN 2 Gruselwesen und Geistergestalten. Gruppenpräsentationen zu Musik. UNTERRICHTSVORHABEN
MehrKerncurriculum gymnasiale Oberstufe Musik. Musik hören und beschreiben
Kerncurriculum gymnasiale Oberstufe Musik Matrix Kompetenzanbahnung Kompetenzbereiche, Bildungsstandards und Themenfelder Durch die Auseinandersetzung mit den inhaltlichen Aspekten der Themenfelder in
MehrLeistungsanforderungen / Leistungsbewertung im Fach DS
Leistungsanforderungen / Leistungsbewertung im Fach DS 1. Gegenstand der Leistungsbewertung Gegenstand der Leistungsbewertung sind: Schriftliche Leistungskontrollen Schriftliche Leistungskontrollen sind
MehrGoetheschule Essen, Fach Deutsch: Lehrplan Jahrgangsstufe 10 1
Goetheschule Essen, Fach Deutsch: Lehrplan Jahrgangsstufe 10 1 Lebenspläne - Lebenswege Meinungen über Meinungen Sich politisch entscheiden Angewandte Rhetorik SuS erkennen, dass die eigene wie fremde
MehrALBERT EINSTEIN GYMNASIUM
Spezielle Angebote in der Sekundarstufe I: Da an unserer Schule keine alternative Stundentafel eingeführt ist und das Fach DS daher nicht im Wahlpflichtbereich der Mittelstufe angeboten werden kann, ist
MehrSchulinternes Curriculum für das Fach Darstellendes Spiel
Schulinternes Curriculum für das Fach Darstellendes Spiel Gymnasium Bad Nenndorf Curriculum für das Fach Darstellendes Spiel 2 Inhaltsübersicht 1. Beitrag des Faches zum Kompetenzerwerb 2. Schwerpunkte
MehrHerzlich Willkommen! Informationsveranstaltung der Klassenstufe 7,
Herzlich Willkommen! Informationsveranstaltung der Klassenstufe 7, 23.01.2018 Profile am Gymnasium In den Klassenstufen 8 bis 10 findet im Umfang von 2 Wochenstunden der Profilunterricht statt. Jeder Schüler
MehrGriechisches Maskenspiel. Projekt am ERG Donaustadt
Griechisches Maskenspiel Projekt am ERG Donaustadt Projektbericht Sich selbst wahrzunehmen, seine eigene Wirkung auf andere zu reflektieren oder auch die Rolle wechseln zu können ist im Umgang mit anderen
MehrKompetenzen für ein selbstbestimmtes Leben: Kreativität Einfühlungsvermögen Selbstständiges Denken Spontanität Selbstvertrauen Ausstrahlung
Kompetenzen für ein selbstbestimmtes Leben: Kreativität Einfühlungsvermögen Selbstständiges Denken Spontanität Selbstvertrauen Ausstrahlung Beziehungsfähigkeit Durchsetzungsvermögen Teamgeist SCHÜLER FINDEN
MehrFachgruppe Deutsch Schuleigener Arbeitsplan Schuljahrgang 10 Liebfrauenschule Vechta
1 Fachgruppe Deutsch Schuleigener Arbeitsplan Schuljahrgang 10 Liebfrauenschule Vechta Thematischer Schwerpunkt Kapitel im Kompetenzen 2 Methoden Lernkontrollen Lehrbuch 1 Formen modernen Erzählens: Interpretation
MehrKursart. WP 1 Vorgesehener Zeitumfang: 1 Schuljahr
Jahrgang: Fach: 6 + 7 Darstellen und Gestalten Themenfeld: Körpersprachlicher Bereich & sprachlicher Bereich Unterrichtsinhalt/ Unterrichtsvorhaben/ Lernsituation: Kursart. WP 1 Vorgesehener Zeitumfang:
MehrBILDUNGSSTANDARDS IM FACH THEATER (DARSTELLENDES SPIEL) IN DER SEKUNDARSTUFE I
Bundesverband Theater in Schulen e. V. BILDUNGSSTANDARDS IM FACH THEATER (DARSTELLENDES SPIEL) IN DER SEKUNDARSTUFE I (mittlerer Schulabschluss in Haupt-, Real-, Mittel-, Gesamtschule, Sekundarschule,
MehrModulhandbuch Besondere Erweiterungsfächer im Bachelorstudiengang Bildung im Primarbereich (Bezug Lehramt Grundschule)
Anlage 1 zur Studien und Prüfungsordnung der Pädagogischen Hochschule Heidelberg für das Erweiterungsstudium besonderer Erweiterungsfächer vom 16. November 2016 Modulhandbuch Besondere Erweiterungsfächer
MehrWissenschaftliche Grundlagen der Künste Übersichtsvorlesung zum Theater
Wissenschaftliche Grundlagen der Künste Übersichtsvorlesung zum Theater o Am Anfang war das Spiel: Einführung in die Fachgeschichte o Poetik und Mimesis: Theoriegeschichte des Theaters o Klassiker auf
MehrKern und Schulcurriculum Bildende Kunst Klassenstufe 5/6
Kern und Schulcurriculum Bildende Kunst Klassenstufe 5/6 Kompetenzen und Inhalte Klasse 5/6: Durch den intuitiv-experimentellen und bewussten Umgang mit Schülerarbeiten, künstlerischen Werken aus Gegenwart
MehrTanz in Schulen - Qualitätsstandards bezogen auf die Kompetenzen von Schülerinnen und Schülern
Ausgehend von dem Bildungspotenzial, das der Tanz enthält, sind 5 Bildungsdimensionen entwickelt worden. Mit der Frage, unter welchen Bedingungen der Unterricht diese Dimensionen erfüllen kann, wurden
MehrZentrale Kompetenzen: Die Schülerinnen und Schüler
Klasse 9 Unterrichtsvorhaben 9.1: Begegnungen in literarischen Texten 1. Leitsequenz: Kurze Erzähltexte (Deutschbuch, Kap.4, S. 77 ff.: Begegnungen - Kreatives Schreiben zu Bildern und Parabeln ; Deutschbuch,
MehrFachkompetenzen Prozessbezogene Kompetenzen
Blatt 1 Blatt 2 BILD 10 WG: Frühzeit WG: Farben der Erde-Projekt (Projekttag Museum mit Praxisbezug s.u. Fläche) (Projekttag Museum; fächerübergreifend mit Geschichte) Weitere exemplarische Bildbetrachtung
MehrSchulinternes idsb Curriculum im Fach Bildende Kunst auf der Basis der Thüringer Lehrpläne 2009
Schulinternes idsb Curriculum im Fach Bildende Kunst auf der Basis der Thüringer Lehrpläne 2009 Fach: BildendeKunst Jahrgangsstufen: 7/8 Der Kunstunterricht der Jahrgangsstufen 7 und 8 gibt im wesentlichen
MehrFach: Bildende Kunst Klasse 5
Fach: Bildende Kunst Klasse 5 Auf der Basis eigener Erfahrungen Gefühl für die Vielfalt von Darstellungsmöglichkeiten entwickeln Bilder bzw. Kunstwerke: beschreiben, vergleichen und bewerten üben Experimente
MehrKonkretisierte Unterrichtsinhalte und Verfahren. Vorstellung der Inhalte und Verfahren im Literaturkurs Theater
HHG Helmholtz-Gymnasium Schule der Stadt Bonn Schulinterner Lehrplan Literatur Inhaltsfeld Theater Unterrichtssequenzen Einführungsphase (ca. 10 Wochen) Schwerpunkte der zu entwickelnden Kompetenzen (Die
MehrBewertungsbogen. Die Bewertung erfolgt nach folgendem Muster: ++ sehr gut umgesetzt + gut umgesetzt unklar umgesetzt missachtet/nicht umgesetzt
Bewertungsbogen Die Kriterien für den Bewertungsbogen zur spielpraktischen Prüfung ergeben sich aus den Checklisten der jeweiligen Kurse. Für den Grundkurs 1 wurden diese Kriterien, mit denen ihr ja bereits
MehrDie Schülerinnen orientieren sich in Zeitungen.
Schulinternes Curriculum der Ursulinenschule Hersel im Fach Deutsch Jahrgang 8 Übersicht über Unterrichtsvorhaben, Obligatorik und Klassenarbeiten Unterrichtsvorhaben Obligatorik Klassenarbeit Kurzreferate
MehrKreativer Tanz und Bewegungstheater
ANZ Kreativer Tanz und Bewegungstheater 6 gute Gründe für s Tanzen 1 2 3 Tanzen verbindet Denken, Fühlen und Handeln Tanz fördert Wohlbefinden sowie körperliche, emotionale und soziale Gesundheit. Tanzen
MehrGrundlagenfach Musik. 1. Stundendotation. 2. Allgemeine Bildungsziele
1. Stundendotation 1. Klasse 2. Klasse 3. Klasse 4. Klasse 5. Klasse 6. Klasse 1. Semester 2 2 2 2* 2* 2. Semester 2 2 2 2* 2* * Wahlpflichtfach; Alternative: Grundlagenfach Bildn. Gestalten 2. Allgemeine
MehrFolgende Module sind durch Gastspielorte sowie Schulen in der Region buchbar:
Educationprogramm Folgende Module sind durch Gastspielorte sowie Schulen in der Region buchbar: Einführung zum Stück Zweistündiges Kurzseminar mit spielpraktischer und dramaturgischer Einführung in das
MehrMusik. Carl-von-Ossietzky-Gymnasium Bonn schulinternes Curriculum. Erprobungsstufe. Jahrgang 5. Erprobungsstufe. Jahrgang 6.
Jahrgang 5 Erprobungsstufe UV 1: kann etwas erzählen und darstellen UV 2: wird aufgeschrieben und von unterschiedlicheninstrumenten gespielt UV 3: theater Soundcheck I SchwerpunkteSach-, Methoden-, Die
MehrKardinal-Frings-Gymnasium Bonn-Beuel Schulinterner Lehrplan im Fachbereich Musik SI
Kardinal-Frings-Gymnasium Bonn-Beuel Schulinterner Lehrplan im Fachbereich Musik SI Allgemeine Zielsetzung: Musik zu erleben, ihre Struktur zu erfassen und sie in den kulturellen Zusammenhang einzuordnen
MehrBeobachtungsbogen zu den Kompetenzerwartungen des Faches Kunst für die SEP 1
Beobachtungsbogen zu den Kompetenzerwartungen des Faches Kunst für die SEP 1 Klasse: Schuljahr: 1. Bereich: Räumliches Gestalten sammeln Material und untersuchen und beschreiben Materialeigenschaften (z.
MehrKLASSE 9. In aller Munde - Sprachge Kenntnisse in Bezug auf Funktion, Bedeutung und Funktionswandel von Wörtern
Schulinternes Curriculum für das Fach Deutsch - Sekundarstufe I Orientiert am Kemlehrplan G8, bezogen auf das Deutschbuch von Cornelsen, Neue Ausgabe KLASSE 9 Ein Blau, ein Rot - Gedichte er- stehen -
MehrMein Musik-Tagebuch: Lasst uns erforschen, improvisieren und komponieren (EIC1)
komponieren (EIC1) Lasst uns eine Geschichte mit verschiedenen Klängen, Stimmen oder Melodien, die wir erfunden haben, erzählen. komponieren (EIC1) Lasst uns eine Geschichte mit verschiedenen Klängen,
MehrKompetenz: Musik erfahrend erschließen
Aktualisierung des schulinternen Rahmenplans Musik zur Einbindung des neuen Kerncurriculums nach Beschluss der Musik Fachkonferenz vom 21.11.2012 Arbeitsfassung, 5.10.2015, folgt der neuen Stundentafel(G9)
MehrSchulinternes Curriculum Deutsch Klasse 7 Stiftisches Gymnasium Düren
1) Strittige Themen diskutieren 1. Halbjahr Sprechen Zuhören Schreiben Lesen Umgang mit en Medien - intentional, situations- adressatengerecht erzählen - einen eigenen Standpunkt vortragen argumentativ
MehrMusikerziehung. Sekundarstufe I / 5. und 6. Schulstufe. Singen vokales Musizieren
Musikerziehung Sekundarstufe I / 5. und 6. Schulstufe Singen vokales Musizieren Mit der eigenen Stimme schonend umgehen und sie künstlerisch gebrauchen Stimmbildung und Sprecherziehung in Gruppen und chorisch
MehrInhaltsfelder: Bildgestaltung / Bildkonzepte Inhaltliche Schwerpunkte: Elemente der Bildgestaltung, Bilder als Gesamtgefüge, Bildstrategien
Unterrichtsvorhaben I: Thema: Von der freien grafischen Gestaltung zum Gegenstand Kompetenzen: Die Schülerinnen und Schüler (ELP1) erproben und beurteilen Ausdrucksqualitäten in zweidimensionalen Bildgestaltungen
MehrKlaus Wegele. Eugen Bolz Gymnasium Rottenburg. klausweg@t online.de. klaus.wegele@rpt.bwl.de. Didacta 2011 Dienstag 22. 2. 2011, 11.00 bis 12.
Klaus Wegele klausweg@t online.de klaus.wegele@rpt.bwl.de Didacta 2011 Dienstag 22. 2. 2011, 11.00 bis 12.00 Uhr Literatur und Theater Neues Oberstufenwahlfach in Baden Württemberg Der Kurs Literatur und
MehrKulturelle Bildung an der HKS
Kulturelle Bildung an der HKS Kulturelle Bildung Mit dem Schuljahr 2012/2013 hat die Gesamtkonferenz der Heinrich-Kraft-Schule eine neue Strukturierung des Kulturangebotes beschlossen. Die kulturelle Unterrichtsarbeit
MehrDeutsch Schulinternes Curriculum (G8)
Deutsch Schulinternes Curriculum (G8) EF Fachbezogene Kompetenzerwartungen Fachbuch: Texte, Themen und Strukturen. Deutschbuch für die Oberstufe. Neuausgabe, Berlin: Cornelsen 2014 Kurzprosa (Erzählungen,
MehrBeobachtungsbogen zu den Kompetenzerwartungen für Ende Klasse 2 des Faches Kunst
Beobachtungsbogen zu den Kompetenzerwartungen für Ende Klasse 2 des Faches Kunst Klasse: Schuljahr: 1. Bereich: Räumliches Gestalten sammeln Material und untersuchen und beschreiben Materialeigenschaften
MehrIllustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS
Affen purzeln über die Wiese Variation über ein Sprechstück Jahrgangsstufen 1/2 Stand: 31.05..2016 Fach Zeitrahmen Benötigtes Material Musik 2 Unterrichtseinheiten Orff-Instrumente, Papier, Stifte Kompetenzerwartungen
MehrStädtisches Gymnasium Gütersloh Schulinternes Curriculum im Fach Deutsch - Jahrgangsstufe 9 (Stand )
Städtisches Gymnasium Gütersloh Schulinternes Curriculum im Fach Deutsch - Jahrgangsstufe 9 (Stand 10.09. 2010) Thematische Ausrichtung Sprechen und Zuhören Kompetenzbereiche Lesen/Umgang mit Schreiben
MehrFachschaft Darstellendes Spiel. Schulinternes Curriculum für das Fach Darstellendes Spiel am Gymnasium Kleine Burg
Fachschaft Darstellendes Spiel Schulinternes Curriculum für das Fach Darstellendes Spiel am Gymnasium Kleine Burg 2. Fassung Oktober 2015 Inhalt 1. Einleitung 2. Aufbau des Curriculums 3. Hinweise zur
MehrFACH : Bildende Kunst Klasse 5. Kerncurriculum Schulcurriculum Hinweise
FACH : Bildende Kunst Klasse 5 * Auf der Basis eigener Erfahrungen Gefühl für die Vielfalt von Darstellungsmöglichkeiten entwickeln * Bilder bzw. Kunstwerke: beschreiben, vergleichen und bewerten üben
MehrSchulinternes Curriculum SI - Klasse 8 Stiftisches Gymnasium
Unterrichtsvorhaben 1. Halbjahr Sprechen Zuhören Schreiben Lesen Umgang mit Texten Medien auswählen, ordnen adressatenbezogen weitergeben zu kürzeren, thematisch begrenzten freien Redebeiträgen verarbeiten
MehrJahresprogramm der 3 A/B SoGym
Jahresprogramm der 3 A/B SoGym Themen und Inhalte der Kunstgeschichte und der praktische Arbeiten *1. Stunde: Was ist Kunst? Versuch einer Definition was gehört alles zur Bildenden Kunst *Prähistorische
MehrJahresplanung für das Fach Deutsch in der Jahrgangsstufe 9
Jahresplanung für das Fach Deutsch in der Jahrgangsstufe 9 1. Unterrichtsvorhaben: Was will ich werden? Berufe erkunden - Ein Berufswahlportfolio erstellen - Informationen zu Berufen recherchieren und
MehrBeobachtungsbogen zu den Kompetenzerwartungen für Ende Klasse 4 des Faches Kunst
Beobachtungsbogen zu den Kompetenzerwartungen für Ende Klasse 4 des Faches Kunst Klasse: Schuljahr: 1. Bereich: Räumliches Gestalten untersuchen Materialien im Hinblick auf räumliche Wirkungen und nutzen
MehrTheaterwissenschaft. 01 Dramentheorie 4 A Textsorten-Theorie 4 B Textsorten-Geschichte 4 C Drama und Theater 4
D Dramaturgie 0 Dramentheorie A Textsorten-Theorie B Textsorten-Geschichte C Drama und Theater 02 Dramenanalyse allgemein A Deutschsprachige Analysebeispiele B Englischsprachige Analysebeispiele C Romanische
MehrDeutsch Gymnasium Klasse 9 und 10
Deutsch Gymnasium Klasse 9 und 10 Bildungsstandards für die Klassen 9 und 10 1. Sprechen Praktische Rhetorik - Redebeiträge liefern und eine Rede gestalten ; : Erzählende Texteparabolische Texte untersuchen.
MehrEinführung in die Fachdidaktik Deutsch Teil Literaturdidaktik
Einführung in die Fachdidaktik Deutsch Teil Literaturdidaktik E I N F Ü H R U N G A R B E I T S B E R E I C H E D E S D E U T S C H U N T E R R I C H T E S U N D B I L D U N G S S T A N D A R D S Tutorium
MehrAlbert-Einstein-Gymnasium
Albert-Einstein-Gymnasium BILDUNGSSTANDARDS und SCHULCURRICULUM Fach: Kunst Klasse: 6 Zur Unterscheidung von G8 und G9 setzt der Fachlehrer/ die Fachlehrerin Schwerpunkte in von ihm/ ihr gewählten Bereichen
MehrLehrplan Deutsch (Gk & Lk) für die Qualifikationsphase, gültig ab 2015/2016
Lehrplan Deutsch (Gk & Lk) für die Qualifikationsphase, gültig ab 2015/2016 Entscheidend für die Arbeit mit dem Lehrplan ist seine Leitidee: Vorrangig ist nicht, was die Schülerinnen und Schüler kennen,
MehrVarieté-Theater-Klasse
Varieté-Theater-Klasse Stand: November 2014 Inhaltsverzeichnis 2 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 1 Vorbemerkung... 3 2 Ausbildung von Kompetenzen... 5 3 Quartalsplanung für das Varieté-Theater-Projekt...
MehrCurriculum Kepler- Gymnasium Musik/ Klasse 5 und 6
Curriculum Kepler- Gymnasium Musik/ Klasse 5 und 6 Der Grundgedanke des Fachplans Musik ist die Vernetzung der drei Bereiche der inhaltsbezogenen Kompetenzen, sowie deren Wiederholung, Vertiefung und Erweiterung.
MehrKOMPETENZORIENTIERTES LERNEN Vorstellung des neuen Modells im Instrumentalunterricht der AHS
KOMPETENZORIENTIERTES LERNEN Vorstellung des neuen Modells im Instrumentalunterricht der AHS ZWEITER ÖSTERREICHISCHE KONGRESS für MusikschulleiterInnen, Krems 2015 Martin Waldauf BEGRIFFSKLÄRUNG und und
MehrCurriculum Deutsch Jahrgang 7 Stand November 2015
strittige Themen diskutieren Kapitel 2 Fair sein -miteinan sprechen -Wortarten Aktiv / Passiv - ein Streitgespräch schriftlich vorbereiten - zu einem strittigen Thema recherchieren die Ergebnisse Sprechen
MehrBildnerisches Gestalten
Anzahl der Lektionen Bildungsziel Bildnerische Gestaltung ist Teil der Kultur. Sie visualisiert und verknüpft individuelle und gesellschaftliche Inhalte. Sie ist eine Form der Kommunikation und setzt sich
MehrJahrgang 7 / 8 Inhaltsbereich: Bild der Dinge Kerninhalt: Objektdarstellung und Komposition
Inhaltsbereich: Bild der Dinge Kerninhalt: Objektdarstellung und Komposition stellen Dinge nach der Anschauung grafisch dar. wenden weitere künstlerische Strategien zur Darstellung von Dingen an. stellen
MehrInhaltsfeld und inhaltlicher Schwerpunkt: Verwendungen von Musik Privater und öffentlicher Gebrauch
Übersichtsraster Unterrichtsvorhaben Jahrgangsstufe 5/6 Unterrichtsvorhaben I: Musik in unserer Umgebung individuelle Höreindrücke hinsichtlich der Wirkung von Musik beschreiben, elementare Zusammenhänge
MehrStoffverteilungsplan Deutsch Unterrichtsthemen Kompetenzen Aufgabentypen
Stoffverteilungsplan Deutsch Unterrichtsthemen Kompetenzen Aufgabentypen Seite 1 von 6 Deutsch Klasse 7 Unterrichtsvorhaben Themen/ Inhalte [ Konkretisierung durch das Lehrbuch ] Sprechen und Zuhören Kompetenzen
MehrVerkündungsblatt der Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover vom /2009
Anlage 2: Fachspezifische Anlagen den Fächerübergreifenden Bachelorstudiengang D Darstellendes Spiel Das Lehrangebot des Faches Darstellendes Spiel wird gemeinsam von folgenden Hochschulen erbracht: Hochschule
MehrSchulinterner Lehrplan Bettina-von-Arnim-Gymnasium Dormagen. Musik in der Klasse 5
Schulinterner Lehrplan Bettina-von-Arnim-Gymnasium Dormagen Musik in der Klasse 5 Unterrichtsvorhaben Inhaltsfelder Kompetenzbereiche Unterrichtsgegenstände, konkretisierte Unterrichtsinhalte, Methoden
MehrHier finden Sie eine Übersicht meiner Angebote.
Hier finden Sie eine Übersicht meiner Angebote. Spielfreude. Kreativität. Neue Welten. In Rollen schlüpfen. Feuer entfachen. Erforschen. Rhythmus spüren. In Bewegung sein. Ausprobieren. Heiter scheitern.
MehrDie Schülerinnen beteiligen sich an einem Gespräch konstruktiv, sachbezogen und ergebnisorientiert und unterscheiden zwischen Gesprächsformen.
Schulinternes Curriculum der Ursulinenschule Hersel im Fach Deutsch Jahrgang 7 Übersicht über Unterrichtsvorhaben, Obligatorik und Klassenarbeiten Unterrichtsvorhaben Obligatorik Klassenarbeit Diskussion
MehrKompetenzüberprüfung/ Leistungsmessung
List, Volker (2014): Kompetenzüberprüfung. PDF. Hüttenberg Seite 1 von 8 Kompetenzüberprüfung/ Leistungsmessung zum Modul Requisit des Kursbuch Theater machen, Klett 2014 Inhalt des Skripts Kompetenzüberprüfung/
MehrLatein - Klasse 7/8 - Version 2 (Juni 2005) S. 1 von 6
Latein - Klasse 7/8 - Version 2 (Juni 2005) S. 1 von 6 WORTSCHATZ SATZLEHRE FORMENLEHRE ARBEITSBEREICH 1: WORTSCHATZ morphologische, syntaktische und semantische Erscheinungen der lateinischen Sprache
MehrInhaltsverzeichnis. Seite 1. Einleitung 13
Seite 1. Einleitung 13 2. Die Literaturverfilmung im Kontext von Literatur und Film 20 2.1 Das kulturwissenschaftliche System von Literatur und Film 20 2.1.1 Partitur als textbasierte Struktur von Epik,
MehrQ1 GK: Unterrichtsvorhaben I Deutsch Jgst. 11
Hinweise zum vorliegenden schulinternen Curriculum der Q1 GK Deutsch für das Schuljahr 2016/2017: Das vorliegende schulinterne Curriculum basiert auf den Maßgaben der KLP SII NRW. Da sich diese kompetenzorientierten
MehrSchulinternes Curriculum für die Qualifikationsphase 2
Schulinternes Curriculum für die Qualifikationsphase 2 Unterrichtsvorhaben IV Thema: Die aleatorischen (halbautomatischen) und kombinatorischen Verfahren des Surrealismus, insbesondere bei Max Ernst Kompetenzen:
MehrFACH: DEUTSCH JAHRGANG: 11
Folge der Einheiten Dauer der Einheit (ca.) SCHULINTERNER ARBEITSPLAN 1 Sachtextanalyse KW 36 42 Sachtextanalyse (Rede, Nachricht, Kommentar, Glosse, Leserbrief, usw.) Pragmatische Texte analysieren Erörterndes
Mehr2 Materialien, Mustern (Bildergeschichte)
Fachkonferenz Deutsch Übersicht der Klassen- bzw. Kursarbeiten im Jahrgang 007 /08 Stand:. August 007 Thema Arbeit Nr. der Arbeit Thema.: Schreiben Typ schriftlich: Erzählen nach Vorlage a) Erlebtes, Erdachtes;
MehrUnterrichtsvorhaben / Unterrichtsvorhaben 5.1.2/5.2.2
Unterrichtsvorhaben 5.1.1 /5.2.1 Musik ist die Sprache der Gefühle - Erkundung elementarer musikalischer Phänomene der Rhythmik, Dynamik, Melodik beschreiben subjektive Höreindrücke bezogen auf den Ausdruck
MehrFachspezifische Unterrichtsideen für das Quartalspraktikum
Abteilung Eingangsstufe, Bereich Musik und Performance Studiengänge Kindergarten und Kindergarten-Unterstufe Fachspezifische Unterrichtsideen für das Quartalspraktikum Liste zuhanden der Praxislehrpersonen
MehrKonrad-Adenauer-Gymnasium Meckenheim Fachkreis Musik. Entwicklungen von Musik. III. Verwendungen von Musik
Internes Curriculum im Fach Musik Sekundarstufe I G8 (Stand 10/2011) Übergeordnete : I. Bedeutungen von Musik II. Entwicklungen von Musik III. Verwendungen von Musik Voraussetzungen: Unterricht in den.
MehrBILDUNGSSTANDARDS FÜR LITERATUR GYMNASIUM KURSSTUFE LITERATUR BILDUNGSPLAN GYMNASIUM
BILDUNGSSTANDARDS FÜR LITERATUR 455 LITERATUR 456 LEITGEDANKEN ZUM KOMPETENZERWERB FÜR LITERATUR I. Leitgedanken zum Kompetenzerwerb STELLUNG DES FACHES Der Literaturkurs in der Kursstufe entwickelt neben
MehrÜbersicht: schulinterner Lehrplan im Fach Deutsch (Februar 2013)
Übersicht: schulinterner Lehrplan im Fach Deutsch (Februar 2013) Jahrgang Thema Kompetenzen 5 1 Ein neuer Start 2 Umgang mit dem Wörterbuch Nutzen von Informationsquellen das Erzählen von Erzähltem oder
MehrKompetenzorientierter Kernlehrplan Deutsch. Grundkurs Q1
Kompetenzorientierter Kernlehrplan Deutsch Grundkurs Q1 Stand: August 2015 (allgemeine Hinweise, siehe KLP EF) Qualifikationsphase I (Grundkurs) Unterrichtsvorhaben I: (Die konkrete Struktur dieses umfangreichen
MehrKompetenzerwartungen KLP Die Schülerinnen und Schüler...
1 Texten und : und Blätter, die die Welt bedeuten Das Medium Zeitung Typ 2 oder 5 Die Schülerinnen und Schüler... - beschaffen Informationen, wählen sie sachbezogen aus, ordnen sie und geben sie adressatengerecht
MehrInformationen zum Wahlpflichtfachangebot. der IGS Selters
Informationen zum Wahlpflichtfachangebot der IGS Selters Bedeutung des WPF Hauptfach Begabung / Talent Wahlpflichtfach Persönliche Interessen 2. Fremdsprache möglich Neigungsdifferenzierung Wahlpflichtfachangebot
MehrUrsprünge, Stile und Merkmale der Rock und Popmusik Rhythmik (ternäre Rhythmen, 2 und 4 Betonung, Synkope, offbeat) Bluestonleiter Transposition
13.3.1 Arbeitsfeld: Musikalisches Gestaltungsmittel Klang Unterrichtseinheiten Quellen Materialien Rock- und Popmusik: unterscheiden instrumentale und vokale Ensembles. beschreiben Klänge differenziert
MehrJeder Tag, an dem in der Schule nicht gesungen oder gelacht wird, ist ein verlorener Tag.
Jeder Tag, an dem in der Schule nicht gesungen oder gelacht wird, ist ein verlorener Tag. Was erwartet Sie? I. Fachprofil Musik II. Grundlegende Kompetenzen III. Neuerungen und Neuakzentuierungen IV.
Mehr