GYMNASIUM HARKSHEIDE Darstellendes Spiel/ Theater

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1 GYMNASIUM HARKSHEIDE Darstellendes Spiel/ Theater SCHULINTERNES CURRICULUM für das Wahlpflichtfach Theater Klasse 8/9 Ziele des Faches Das Fach fordert und fördert die Schüler ganzheitlich affektiv, kognitiv, produktiv und kreativ. Die Schüler erproben praktisch-künstlerisch unterschiedliche Gestaltungsmittel des Theaters und reflektieren ihre Ergebnisse theatertheoretisch und -historisch fundiert. In der Auseinandersetzung mit ästhetisch Ungewohntem und thematisch Sperrigem erweitern die Schüler ihre medial geprägte Sehweise durch szenische Darstellungsformen des Theaters. Sie präsentieren ihre gestalterische Arbeit in Werkstattpräsentationen oder Aufführungen einem Publikum. Kompetenzorientierung Bei den Schülern bereits vorhandene Kompetenzen werden im Fach Theater aufgegriffen, systematisch erweitert und vertiefend in komplexere Zusammenhänge eingebettet. Der szenische Forschungs- und Findungsprozess in dem Kompetenzbereich Produktion ermöglicht die Entwicklung persönlicher Lernbiographien, fördert die Gestaltungsfähigkeit des Einzelnen. Der Kompetenzbereich der Präsentation fördert die Kommunikations- und Kooperationsfähigkeit der Schüler, die individuelle Gestaltung in die Arbeit des Ensembles einzubringen und kollektiv zu verwirklichen. Um die künstlerische Kommunikation über die ästhetischen Prozesse hin zu einem gemeinsamen Produkt theoretisch fundieren zu können, fördert der Bereich der Reflexion und Rezeption die Bewusstheit über die spezifische Wirkungsästhetik besonderer Theaterformen sowie Kompositionsmethoden und ermöglicht so den Schülern den bewussten Einsatz theatraler Gestaltungsmittel im eigenen produktiven Gestaltungsprozess.

2 Kompetenzbereich Produktion Kernbereiche Schulhalbjahrs 8/1 Schulhalbjahrs 8/2 Schulhalbjahrs 9/1 Schulhalbjahrs 9/2 Theatrale Gestaltungsmittel Körper und Bewegung Musik, Klang, Geräusch Raum Sprache und Sprechen erforschen und erproben: unterschiedliche körperliche Ausdrucksformen. den Zusammenhang zwischen Emotion und äußerer Darstellbarkeit (über Mimik/ Gestik/ Gangart). körperliche Wirkungsweisen verschiedener Kostüme/ Kostümteile. Wirkungsweisen körpersprachlicher Mittel bei der Gestaltung von Figuren und Szene (über Status, Choreographie, Zeit). Strukturen theatraler Gestaltung experimentieren mit strukturierenden Elementen (Zeit: Verdichtung/ Wiederholung). experimentieren mit Geräusch- und Klangqualitäten unterschiedlicher Materialien (Instrumente, Objekte, Stimme, Körper). entwickeln zu akustischen Impulsen szenische Sequenzen und umgekehrt (Akustischer Impuls). experimentieren mit strukturierenden Elementen (Rhythmus, Variation). finden für gruppenadäquate Inhalte eine angemessene künstlerische Form und wählen Gestaltungsmittel für deren Umsetzung bewusst aus. erkunden experimentell die spezifischen Gegebenheiten eines Spielortes. gehen mit einem gewählten Spielort/ Raum gestaltend um (site specific/ Bühnenform). nutzen Raumgliederung, Gruppierung, Ebenen im Spiel (9- Punkte-Feld; Aufund Abtritte). erproben und entwickeln unterschiedliche theatrale Formen. erproben Objekte (Requisiten/ Bühnenteile) und setzen sie bewusst für eine Gestaltungsidee Figur/ Szene ein. erproben unterschiedliche Raumkonzepte/ Bühnenräume als Strukturierungsmöglichkeit des szenischen Spiels (Environmental, Vorbühne, Raumbühne, Konfrontationsbühne). erproben den Zusammenhang zwischen Atmung, Bewegung und Stimme. experimentieren mit verschiedenen Artikulationsweisen und Rhythmisierungen der Sprache (Dynamik/ Tempo). erproben die Wirkung von Dialekten, Alltagssprache und unterschiedlichen Sprachen auf der Bühne. erweitern ihr stimmliches und sprecherisches Ausdrucksvermögen (Klangfülle/ Intensität/ Modulation). erproben unterschiedliche dramaturgische Bögen. haben die Fähigkeit zur Strukturierung szenischer Kompositionen aus unterschiedlichen Gestaltungsmitteln.

3 Theatrale Kommunikation nehmen fremde Perspektiven ein und erfahren eine Divergenz zu ihren eigenen Sichtweisen und Haltungen. erfahren, dass die theatrale Begegnung mit Figuren/ Themen/ Inhalten anderer historischer Epochen/ Kulturen ihre eigene Person berühren kann. erfahren den Raum als Spielimpuls und Träger szenischer Aussagemöglichkeiten. spüren Leerstellen in Texten gestaltend auf. finden überzeitliche Bedeutung in literarischen Texten und stellen einen aktuellen Bezug zum eigenen Umfeld heraus. Theaterspezifische Arbeitsweisen erfahren, dass sie durch ihre eigene Produktion das Produkt der Gruppe mitgestalten. erfahren den unmittelbaren Einfluss ihres szenischen Verhaltens auf das Gelingen der Arbeit des Ensembles (Impuls Reaktion/ Fokus). lernen Bühnenformen verschiedener Epochen experimentell kennen. erfahren, dass sie ein künstlerisches Produkt entwickeln und gleichzeitig ein Element des Kunstproduktes sind.

4 Kompetenzbereich Rezeption und Reflexion Kernbereiche Theatrale Gestaltungsmittel Schulhalbjahrs 8/1 deuten körpersprachliche Signale anderer und dechiffrieren diese hinsichtlich ihrer szenischen Wirkungsabsicht. untersuchen und beurteilen Einsatz und Wirkung körpersprachlicher Mittel in der Gestaltung von Figuren. unterscheiden zwischen alltäglichen und theatralen körperlichen Ausdrucksformen. erkennen den Zeichencharakter von Kostümen für die Gestaltung von Figuren und können diese in der Rezeption fremder Gestaltungen deuten (in der Aufführungsanalyse professioneller Aufführungen). Schulhalbjahrs 8/2 wissen, dass Musik an Erinnerungen gebunden ist. kennen die assoziative Wirkung auf den Zuschauer. erkennen unterschiedliche dramaturgische Funktionen von Musik, Geräusch, Klang (verfremdend, unterstützend, illustrierend, kontrastierend). deuten die Bühnenwirkung von Musik in fremden und eigenen Präsentationen. Schulhalbjahrs 9/1 wissen, dass jeder Ort zum Spielort werden kann (site specific). erkennen die Bedeutung eines Spielortes für die Art des Spiels. erkennen die Symbolhaftigkeit von Objekten und können die Bildwirkung eines Raumes deuten (Aufführungsanalyse). vergleichen Raumkonzepte und entwickeln eigene vor dem Hintergrund einer Inszenierungsidee (Guckkastenbühne/ Aufhebung der vierten Wand/ offene Bühne). erfahren die Gestaltungsmöglichkeit von Raum und Stimmungen über das theatrale Mittel Licht. Schulhalbjahrs 9/2 kennen die Bedeutung der Stimme als Gestaltungsträger einer Figur sind sich der besonderen Wirkung der Stimme auf den Zuschauer bewusst. kennen unterschiedliche Textstrukturen und ihre szenische Bedeutung (Dialog/ Monolog).

5 Strukturen theatraler Gestaltung kennen die Aussagemöglichkeit einfacher strukturierender Elemente (Zeit) und können diese in fremden Präsentationen erkennen und deuten. Theatrale Kommunikation Theaterspezifische Arbeitsweisen treten in Reflexionsrunden mit den Mitschülern in einen argumentativ beschreibenden Austausch über szenische Inhalte ein. erkennen theaterspezifische Feedbackformen als persönliche Bereicherung und Weiterentwicklung ihrer ästhetischen Kommunikationsmöglichkeiten. kennen die Aussagemöglichkeit strukturierender Elemente (Rhythmus, Musik, Variation) und können diese in fremden Präsentationen erkennen und deuten. erkennen Parallelen und Unterschiede in der alltäglichen und theatralischen Inszenierung. reflektieren die Wirkungsweisen unterschiedlicher theatraler Formen (Biographisches Theater; Stationentheater). gewinnen einen aktiven Zugang zu kulturellen Besonderheiten fremder Gesellschaften. erkennen Theateraufführungen als Teilhabe am kulturellen Leben/ nehmen sich selbst kulturell wirksam wahr. erkennen theatergeschichtliche Zusammenhänge in Bezug auf die Institution Theater/ den Wandel der Bedeutung des Theaters für den Menschen. erkennen die Bedeutung räumlicher Strukturen als Bedingung einer szenischen Gestaltung. reflektieren die Wirkungsweisen unterschiedlicher theatraler Formen (Collage vs. Lineares Erzählen, ortsspezifisches Theater). begründen ihre gestalterischen Entscheidungen. begreifen Theateraufführungen als komplexe Kommunikationssituation (Gesamtkunstwerk). können in angemessener Fachsprache in den Austausch über eine künstlerische Aussage treten. verfügen über ein differenziertes Begriffsrepertoire zur Beschreibung und Analyse fremder Theaterproduktionen. kennen verschiedene Berufe im Theaterkontext. sind in der Lage, ihre eigene gestalterische Arbeit in einen größeren Zusammenhang theatraler Formen zu stellen. kennen verschiedene theatrale Gestaltungs- und Strukturierungskonzepte (Kompositionsmethoden für Szene und Drama/ Dramaturgie). können bei fremden szenischen Präsentationen deren jeweilige Struktur sowie Schwächen und Stärken erkennen. erkennen, dass es unterschiedliche Zugänge zu Themen und Texten gibt, die auf persönlichen und kulturellen Entscheidungen basieren (dramaturgische Entscheidungen). kennen auf ihr Projekt bezogene fremde Spielformen/ Epochen/ Fachbegriffe.

6 Kompetenzbereich Präsentation Kernbereiche Schulhalbjahrs 8/1 Schulhalbjahrs 8/2 Schulhalbjahrs 9/1 Schulhalbjahrs 9/2 Theatrale Gestaltungsmittel setzen Körper und Bewegung sowie die Gestaltung von Kostümen gezielt als szenisches Gestaltungsmittel in eigenen produktiven Prozessen ein. nutzen Geräusch, Klang und Musik zur Schaffung von Räumen und Stimmungen. setzen akustische Elemente gezielt als Gestaltungsmittel hinsichtlich einer szenischen Wirkungsabsicht ein, nutzen ihre dramaturgische Funktion. wenden Raumerfahrungen bewusst zur Gestaltung einer Inszenierungsidee mit einer besonderen Wirkungsabsicht an. berücksichtigen in der Gestaltung die Wechselbeziehung zwischen Raum, Figur, Gruppe. zeigen Verantwortung für den Spielraum/ eignen sich den Ort als Spieler und Rolle an. setzen unterschiedliche Arten des Sprechens zur Veränderung der Bedeutung von Sprechinhalten bewusst ein. gehen bewusst mit unterschiedlichen Tempi für eine spezifische Wirkungsabsicht um (Pausen, Stille, Rhythmus). stimmen mit den Spielpartner in der szenischen Gestaltung Stimme und Sprechausdruck ab. wenden die Wechselwirkung zwischen gestaltendem Sprechen und anderen theatralen Gestaltungsmitteln bewusst an (Gesamtkonzept). Strukturen theatraler Gestaltung können Bewegungsabläufe chorisch und in Einzelszenen wiederholbar machen. können einfache szenische Abläufe mit einer bestimmten Wirkungsabsicht rhythmisch strukturieren. entwickeln aus einem Spielanlass (Lied, Text, Gedicht, Bild) unterschiedliche Szenen unter dem Einsatz verschiedener Gestaltungsmittel des Theaters. entwickeln für eine Präsentation einen dramaturgischen Bogen. schätzen den Aufwand für ein Projekt in den Beziehung zu den zur Verfügung stehenden zeitlichen, räumlichen und personellen Möglichkeiten ein.

7 Theatrale Kommunikation erfahren in kleinen szenischen Präsentationen die Bedeutung theatraler Kommunikation hinsichtlich ihres Einflusses auf die eigene Bühnenpräsenz. erfahren, dass in der theatralen Kommunikation der Zuschauer ihre Präsentation mit seinem eigenem Erfahrungshorizont gestaltend rezipiert. können die Bühnenanordnungen vor dem Hintergrund einer theatralen Kommunikation vornehmen (Raumkonzepte). präsentieren ein szenisches Ergebnis und treten in eine theatrale Kommunikation mit einem Publikum. finden für ihr gewähltes Thema eine eigene Sprache/ Kommunikationsart, in der sie sich über die Anwesenheit des Publikums und der Unbestimmheit seiner Interpretation bewusst sind (Beziehung Publikum - Akteur). Theaterspezifische Arbeitsweisen erfahren, dass das Produkt immer ein Ergebnis der Gruppe ist. nehmen sich innerhalb von kleinen Präsentationen eines Ensembles ästhetisch wirksam wahr. können ihr Wissen über das spezifische Verhältnis zwischen Akteur und Zuschauer aus beiden Perspektiven bei der Entwicklung von Szenen nutzbar machen. verfügen über ein differenziertes Begriffsrepertoire zur Rückmeldung szenischer Beobachtungen und wenden diese im eigenen Produktionsprozess an.

8 Themen/ Inhalte Die Themen und Inhalte sind so gewählt, dass sie an den Erfahrungshorizont und den Interessen der Schüler anknüpft, um diese bei der Herausbildung ihrer individuellen Persönlichkeit zu unterstützen. Zur Vermittlung theaterspezifischer Gestaltungsmittel werden die individuellen Interessen und Erfahrungen mit fachlichen Inhalten zu Theatergeschichte und -theorie verknüpft. Mögliche Themen und Inhalte zur Gewährleistung dieser Gradwanderung können sein: Schulhalbjahr 8/1 Das griechische Drama und seine Aufführungsform/ Drama und Theater im antiken Rom Commedia dell'arte Chor Maske Der Schauspieler Kostüm Einheit von Ort/ Zeit/ Handlung Der Körper als Ausdrucksmittel sozialer Erfahrungen Schulhalbjahr 8/2 Die Wurzeln des Theaters Traditionelles Theater im fernen Osten Tanz Ritual Einsatz von Medien auf der Bühne Tom Waits/ Robert Wilson: Verfremdung des Körpers über Musik Schulhalbjahr 9/1 Bühnenformen des elisabethanischen Theaters: Guckkastenbühne dem antiken Rom: Arenabühne Naturalismus (Ausstattungstheater) vs. Expressionismus (Stilisierung) Brecht/ Piscator: Die Technisierung der Bühne

9 Schulhalbjahr 9/2 Projektbezogene Arbeit anhand von Dramen: z.b. Creeps lyrische Texte: Abstrakte Lyrik Jandls/ Erlebnislyrik Sturm und Drang biographisches Theater: z.b. Was bedeutet für mich Heimat / Glück / Freundschaft / Macht und Ohnmacht / Mobbing

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