Kursart. WP 1 Vorgesehener Zeitumfang: 1 Schuljahr
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- Werner Schreiber
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1 Jahrgang: Fach: Darstellen und Gestalten Themenfeld: Körpersprachlicher Bereich & sprachlicher Bereich Unterrichtsinhalt/ Unterrichtsvorhaben/ Lernsituation: Kursart. WP 1 Vorgesehener Zeitumfang: 1 Schuljahr Wahrnehmen und Erleben des körpersprachlichen und des sprachlichen Ausdrucks sowie Gestalten und Darstellen mit den Ausdrucksmöglichkeiten von Körper bzw. Sprache unter Berücksichtigung verschiedener Emotionen Kompetenzen im körpersprachlichen Bereich: 1. Körper/ Stimme: Grundlagen/ Grundtechniken vermitteln: Raum u. Körpergestaltung (Bühnengänge, Statusarbeit) Stimmarbeit: Atmung gezielt für Tragfähigkeit der Stimme anwenden lernen Erarbeitung von Lautstärkevariationen Erarbeitung von rhythmisierten Bewegungen alleine/ in der Gruppe Atmungsübungen Gestik u. Mimik 2. Musik: Kennen lernen von Instrumenten u. Musiken und ihren Ausdrucksmöglichkeiten Expressives Arbeiten an verschiedenen Musikstücken Verbindung von Körpersprache und Musik 3. Wort: Umgang mit einfachen Bühnenstücken/ Szenen Verstehen und Verfassen von Regieanweisungen 4. Bild: Arbeit mit Masken Entwurf und Umsetzung einfacher Bühnebilder Entwurf und Entwicklung von Kostümideen Lernzielkontrolle: pro Halbjahr mind. 1 schriftliche und eine praktisch- künstlerische Arbeit Kursmappen werden am Ende des Schuljahres bewertet (ersetzt eine schriftliche Arbeit)
2 Kompetenzen im bildsprachlichen Bereich: 1. Bild: Punkt, Linie, Fläche Farbe, Licht, Schatten, Schwarzlicht, Schattentheater Reihung, Streuung, Ballung, leerer Raum (Anordnungen auf der Bühne) Helligkeitskontraste, Farbkontraste, Formkontraste, Mengenkontraste fachspezifische Begriffe wie Tableau, Kompostion- Kompositionsmöglichkeiten (z. B. Goldener Schnitt), Diagonale, Schräge, Waagerechte, Senkrechte, optische Linie und Fläche, Reihung, Streuung, Ballung, Kontraste, Requisit, Motiv, abstrakt, konkret werden verbindlich eingeführt Entwicklung von ausdrucksstarken Raumbildern, Wirkungen von Raumbildern reflektieren, bewusste Ausnutzung möglicher Raumebenen auf der Bühne Gestalten mit verschiedenen Materialien zur Erstellung von Masken, Requisiten, Kostümen, Bühnenbildern, Gestaltung und Einsatz von Licht Kennen lernen und ggf. anwenden von Kameraeinstellungen (Totale, halbnah, amerikanisch, nah, close- up, Detail) Rezeption von unterschiedlichen Inszenierungsansätzen 2. Wort: Bühnenbild künstlerische Illustrierung von Texten (als Bühne, Requisit, Kostüm) Gestaltung eines Programmhefts 3. Musik: Visualisierung von rhythmischen Impulsen (als Bild, Statur, Performance, lebendiges Bild, Kostüm, Requisit, Film) 4. Körper: Maske Performance Tanzbilder
3 Lernzielkontrolle: s. o. Beispiele: Storyboard Bühnenbild Fotoserie Performance Programmheft Drehbuch
4 Jahrgang: Fach: 8 Darstellen und Gestalten Themenfeld: Musiksprachlicher Bereich & Bildsprachlicher Bereich Unterrichtsinhalt/ Unterrichtsvorhaben/ Lernsituation: Kursart. WP 1 Vorgesehener Zeitumfang: 1 Schuljahr Wahrnehmen und Erleben des musiksprachlichen und des bildsprachlichen Ausdrucks sowie Gestalten und Darstellen mit den Ausdrucksmöglichkeiten von Musik bzw. Kunst Kompetenzen im musiksprachlichen Bereich: 1. Körper/ Stimme: Atmung gezielt für Tragfähigkeit der Stimme anwenden lernen Erarbeitung von Klang- und Sprechvariationen Erarbeitung von Lautstärkevariationen Erarbeitung von rhythmisierten Bewegungen alleine/ in der Gruppe akustische Wahrnehmung im Zusammenspiel mit anderen Atmungsübungen Erarbeitung von rhythmisierten Bewegungen alleine/ Gruppe 2. Musik: Gestaltungsmittel wie Tonhöhen und Tiefen, Klangfarben (hell- dunkel), Klangdauer, Klangdichte, Wiederholungen, Variationen, Steigerung und Wechsel von Solo und Chor werden erarbeitet und eingesetzt Fachspezifische Begriffe wie Legato, Staccato, piano, forte, Crescendo, Decrescendo, Solo, Chor, Rhythmus, Metrum, Partitur und Kanon werden verbindlich eingeführt 3. Wort: Texte und Bewegungen werden rhythmisiert Erarbeitung von Möglichkeiten des Rhythmisierens beim Sprechen 4. Bild: Entwicklung von Choreografien im Sinne bewegter Bilder Performances Lernzielkontrolle: pro Halbjahr mind. 1 schriftliche und eine praktisch- künstlerische Arbeit Kursmappen werden am Ende des Schuljahres bewertet (ersetzt eine schriftliche Arbeit)
5 Kompetenzen im bildsprachlichen Bereich: 1. Bild: Punkt, Linie, Fläche Farbe, Licht, Schatten, Schwarzlicht, Schattentheater Reihung, Streuung, Ballung, leerer Raum (Anordnungen auf der Bühne) Helligkeitskontraste, Farbkontraste, Formkontraste, Mengenkontraste fachspezifische Begriffe wie Tableau, Kompostion- Kompositionsmöglichkeiten (z. B. Goldener Schnitt), Diagonale, Schräge, Waagerechte, Senkrechte, optische Linie und Fläche, Reihung, Streuung, Ballung, Kontraste, Requisit, Motiv, abstrakt, konkret werden verbindlich eingeführt Entwicklung von ausdrucksstarken Raumbildern, Wirkungen von Raumbildern reflektieren, bewusste Ausnutzung möglicher Raumebenen auf der Bühne Gestalten mit verschiedenen Materialien zur Erstellung von Masken, Requisiten, Kostümen, Bühnenbildern, Gestaltung und Einsatz von Licht Kennen lernen und ggf. anwenden von Kameraeinstellungen (Totale, halbnah, amerikanisch, nah, close- up, Detail) Rezeption von unterschiedlichen Inszenierungsansätzen 2. Wort: Bühnenbild künstlerische Illustrierung von Texten (als Bühne, Requisit, Kostüm) Gestaltung eines Programmhefts 3. Musik: Visualisierung von rhythmischen Impulsen (als Bild, Statur, Performance, lebendiges Bild, Kostüm, Requisit, Film) 4. Körper: Maske Performance Tanzbilder
6 Lernzielkontrolle: s. o. Beispiele: Storyboard Bühnenbild Fotoserie Performance Programmheft Drehbuch
7 Jahrgang: 9 Fach: Darstellen und Gestalten Themenfeld: Gestalten und Darstellen mit den Ausdrucksmöglichkeiten der vier fachlichen Bereiche Kursart. WP 1 Vorgesehener Zeitumfang: 1 Schuljahr Themenbezogenen Gestaltungen zu Leitbegriffen wie Zeit, Gewalt, Beziehung. Unterrichtsinhalt/ Unterrichtsvorhaben/Methodik: Verfremdung durch Übertreibung, Verdichtung, Reduktion, Abstraktion und Akzentuierung Kompetenzen werden in den körper-,bild-, musik- und wortsprachlichen Bereichen vertieft Zunehmend wird die Zusammenarbeit selbstverantwortlich, zielgerichtet geplant und organisiert; das bezieht sich auch auf das kritische Beurteilen eigener und fremder Präsentationen Grundlegendes Fachvokabular aus den verschiedenen Bereichen wird in Form von objektivierbaren Kriterien zur Kommentierung eigener und fremder Gestaltungen angewandt Formen der Dokumentation (Skizze, Texte/ Kommentare, Fotos) werden zur Ergebnissicherung eingesetzt. Die Schüler lernen Arbeitsergebnisse angemessen zu reflektieren. Lernzielkontrolle: pro Halbjahr mind. 1 schriftliche und eine praktisch- künstlerische Arbeit Kursmappen werden am Ende des Schuljahres bewertet (ersetzt eine schriftliche Arbeit) z. B. Unterrichtstagebuch + Regiebuch, Verschriftlichung geplanter Arbeitsprozesse und Reflexionen, DuG- Mappe
8 Jahrgang: 10 Fach: Darstellen und Gestalten Themenfeld: Gestalten und Darstellen mit den Ausdrucksmöglichkeiten der vier fachlichen Bereiche, die alle miteinander vernetzt werden. Kursart. WP 1 Vorgesehener Zeitumfang: 1 Schuljahr Unterrichtsinhalt/ Unterrichtsvorhaben/Methodik: Ausgangspunkt ist eine Projektidee, der entscheidet, welcher Bereich Ausgangspunkt für die Arbeit sein soll. Die Arbeit kann als Halbjahrs- oder Jahresprojekt angelegt werden. Kompetenzen selbstständige Planung: Themenfindung, Experimentierphase, Entwicklung einer realisierbaren Umsetzung auf der Basis bereits erworbener Gestaltungs- und Darstellungskompetenzen Projektmanagement: Zeitplanung: was + wann, Informations- und Materialbeschaffung, Aufgabenverteilung, evtl. PR Gruppenarbeit wird eigenständig, teamorientiert und zielgerichtet organisiert und moderiert Entwicklung von Szenen, Choreografien, Bühnenbildern unter Berücksichtigung dramaturgischer Prinzipien, Gestaltung mit Licht und Ton Selbstreflexion und Kritikfähigkeit führen zu Gestaltungen, für die wirkungsbezogene und objektivierbare Kriterien entscheidend sind. Verschriftlichung der Projektarbeit beinhaltet die Darstellung und Erläuterung von Aussageabsichten eingesetzter Mittel Schriftliche Fixierung des Gestaltungsprozesses Dokumentation eigener und fremder Kritikpunkte, Reflexion des Arbeitsprozesses Anfertigung von Regie- bzw. Präsentationspartituren Lernzielkontrolle: pro Halbjahr mind. 1 schriftliche und eine praktisch- künstlerische Arbeit Kursmappen werden am Ende des Schuljahres bewertet (ersetzt eine schriftliche Arbeit) z. B. Unterrichtstagebuch + Regiebuch, Verschriftlichung geplanter Arbeitsprozesse und Reflexionen, DuG- Mappe
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