Betriebspraktikum während der Ausbildung in der zweijährigen Berufsfachschule

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1 Betriebspraktikum während der Ausbildung in der zweijährigen Berufsfachschule Sehr geehrte Damen und Herren, wir sind sehr erfreut darüber, dass Sie ihre Bereitschaft erklären, einen unserer Schüler während der schulischen Ausbildung im ersten Schulhalbjahr der Klasse 11 in ein Betriebspraktikum aufzunehmen. Durch das Betriebspraktikum sollen Schüler/Schülerinnen: - Grundkenntnisse und Arbeitstechniken erwerben, und sich mit typischen Arbeitsabläufen innerhalb des Ausbildungsschwerpunktes vertraut machen. - Bisher schulisch vermittelte Kenntnisse und Fertigkeiten nach Möglichkeiten der Praxis anwenden und überprüfen. - Die Veränderungen der Berufs- und Arbeitswelt am spezifischen Arbeitsplatz erfahren. Ihre Firma kann hierzu einen wichtigen Beitrag liefern. Der Praktikumstag ist der Donnerstag. In der Anlage finden Sie folgende Unterlagen: Anlage 1: Praktikumsvertrag für Berufsschülerinnen und Berufsfachschüler Anlage 2: Praktikumsplan zum Praktikumsvertrag Anlage 3: Praktikumszeugnis Mit freundlichen Grüßen Claus Bornemann

2 Anlage 1: Praktikumsvertrag für Berufsschülerinnen und Berufsfachschüler Zwischen dem Praktikumsbetrieb und der Praktikantin/ dem Praktikanten Firma Straße PLZ, Ort Telefon. Ansprechpartner/in Name, Vorname Straße PLZ, Ort Telefon Geburtsdatum Gesetzlich vertreten durch ( Name, Anschrift) wird nachstehender Vertrag über die fachpraktische Ausbildung in Form eines gelenkten Praktikums mit dem Schwerpunkt: Bautechnik Elektrotechnik Maschinenbau geschlossen. 1 Dauer der Ausbildung / Ausbildungszeit Die Berufsfachschülerin / der Berufsfachschüler absolviert das vorgesehene gelenkte Betriebspraktikum im zweiten Jahr der Ausbildung, im Schuljahr im o.g. Praktikumsbetrieb. Das Praktikum beginnt am ersten Donnerstag nach den Sommerferien und endet am letzten Donnerstag vor dem Halbjahresende (01.02). Die fachpraktische Ausbildung findet an einem Tag in der Woche statt. Die Ausbildung richtet sich unter Berücksichtigung der schulischen Zeiten nach den gesetzlichen und tariflichen Bestimmungen. Sie beträgt in der Regel 8 Stunden pro Tag und findet jeweils Donnerstags statt. 2 Probezeit, Auflösung des Vertrages Die ersten vier Wochen der Ausbildungszeit gelten als Probezeit. Während der Probezeit kann der Praktikantenvertrag ohne Einhaltung einer Kündigungsfrist und ohne Angabe von Gründen aufgelöst werden. Die Kündigung muss schriftlich erfolgen. Nach der Probezeit kann der Praktikantenvertrag nur gekündigt werden 1. aus einem wichtigen Grund ohne Einhaltung einer Kündigungsfrist, 2. von der Berufsfachschülerin/von dem Berufsfachschüler mit einer Kündigungsfrist von vier Wochen, wenn sie/er die Ausbildung aufgeben will. Die Kündigung muss schriftlich und unter Angabe der Kündigungsgründe erfolgen. 3 Pflichten des Praktikumsbetriebs Der Praktikumsbetrieb meldet die Praktikantin/den Praktikanten bei der jeweiligen Berufsgenossenschaft an. Der Praktikumsbetrieb führt die Ausbildung der Praktikantin/des Praktikanten nach einem Praktikumsplan -Anlage 2- durch, der Bestandteil dieser Praktikumsvereinbarung ist. Er erklärt sich bereit, der Berufsfachschülerin/dem Berufsfachschüler nur Verrichtungen zu übertragen, die dem Ausbildungsziel dienen.

3 Der Betrieb nennt eine geeignete Praktikumsanleiterin oder einen geeigneten Praktikumsanleiter, die oder der die Ausbildung überwacht. Der Betrieb teilt (die) Fehltage zum Ende des Schulhalbjahres der Schule mit. Schule und Praktikumsbetrieb arbeiten in der Ausbildung der Praktikantin/des Praktikanten zusammen. Bei Erfordernis können Informationstreffen in der Schule oder Besuche der Lehrkräfte im Betrieb vereinbart werden. Gegen Ende des Praktikums beurteilt der Betrieb Verlauf und Erfolg des Praktikums schriftlich. Hierzu dient das Praktikumszeugnis aus Anlage 3 4 Pflichten der Berufsfachschülerin/des Berufsfachschülers Vor Aufnahme der fachpraktischen Ausbildung muss sie/er gemäß den Bestimmungen des Jugendarbeitsschutzgesetzes dem Praktikumsbetrieb eine gesundheitliche Bescheinigung vorlegen. Die Praktikantin/Der Praktikant unterliegt der betrieblichen Ordnung, den Unfallverhütungsvorschriften, dem Datenschutz und der Schweigepflicht. Sie/Er ist verpflichtet, die angebotenen Ausbildungsmöglichkeiten wahrzunehmen. Versäumnisse hat sie/er entsprechend den betrieblichen Regeln unverzüglich anzuzeigen. 5 Versicherungsschutz Die Praktikantin/Der Praktikant ist durch die jeweilige Berufsgenossenschaft nach 2 Abs. 1 Nr. 1 SGB VII Hessen unfallversichert. Die Haftpflichtversicherung erfolgt durch die Sparkassenversicherung. Falls Erziehungsberechtigte eine private Haftpflichtversicherung abgeschlossen haben, geht dies vor (Richtlinien über Betriebspraktika für Schülerinnen und Schüler an beruflichen Vollzeitschulen in der jeweils gültigen Fassung). Die Praktikantin/Der Praktikant unterliegt nicht der gesetzlichen Kranken-, Pflege-, Renten- und Arbeitslosenversicherung. Unterschriften: Ort, Datum Praktikantin/Praktikant Praktikumsbetrieb Gesetzliche Vertreter

4 Anlage 2: Praktikumsplan zum Praktikumsvertrag Bitte ein Exemplar für 1. Praktikant, 2. Betrieb, 3. Berufsschule ausstellen. Herr/Frau... geboren am..., Name, Vorname Schüler/Schülerin der Berufsfachschule Fachrichtung Bautechnik Fachrichtung Elektrotechnik Fachrichtung Maschinenbau hat an der Friedrich - Dessauer - Schule Limburg, im Schuljahr entsprechend des Praktikumsvertrags ein fachrichtungsbezogenes Praktikum in unserem Unternehmen absolviert. Arbeitsbereich Wochen Fehltage gesamt: davon unentschuldigt: Besondere Bemerkungen: Die fachpraktische Ausbildung wurde: erfolgreich nicht erfolgreich absolviert. Firmenstempel mit kompletter Anschrift Datum: Unterschrift:

5 Anlage 3: Praktikumszeugnis Praktikumszeugnis Frau/Herr... vom Fachliche Qualifikation 1.1 Er/Sie erwies sich fachlich immer als besonders qualifiziert. 1.2 Er/Sie führte alle fachpraxisrelevanten Tätigkeiten mit gutem Erfolg durch. 1.3 Er/Sie führte die ihr/ihm aufgetragenen Tätigkeiten zufriedenstellend aus. 1.4 Er/Sie erledigte die ihr/ihm aufgetragenen Arbeiten. 1.5 Er/Sie war bemüht, die ihr/ihm aufgetragenen Arbeiten zu erledigen. 2. Präsenz 2.1 Er/Sie war stets besonders pünktlich, korrekt und gewissenhaft. 2.2 Er/Sie war pünktlich, korrekt und gewissenhaft. 2.3 Er/Sie war im Allgemeinen pünktlich, korrekt und gewissenhaft. 2.4 Er/Sie verhielt sich ohne ausdrückliche Beanstandung pünktlich, korrekt und gewissenhaft. 2.5 Er/Sie musste wiederholt zu Pünktlichkeit, Gewissenhaftigkeit und korrektem Verhalten angehalten werden. 3. Leistungsbereitschaft 3.1 Er/Sie war selbstständig um Fortschritte bemüht. 3.2 Er/Sie zeigte sich immer leistungsbereit. 3.3 Er/Sie zeigte sich im Allgemeinen leistungsbereit. 3.4 Er/Sie zeigte gelegentlich wenig Interesse. 3.5 Er/Sie wies keinen ausgeprägten Willen auf, sich einzuarbeiten. 4. Selbstständiges Arbeiten und kreatives Problemlösungsverhalten 4.1 Er/Sie hat die Arbeiten nach Einweisung stets selbstständig abgeschlossen. 4.2 Er/Sie hat die Arbeiten mit gelegentlichen Hilfen selbstständig abgeschlossen. 4.3 Er/Sie hat die Arbeiten mit Hilfen weitgehend selbstständig durchgeführt. 4.4 Er/Sie hat die Arbeiten nach intensiver Anleitung in der Folge weitgehend selbstständig durchgeführt. 4.5 Er/Sie konnte nur unter ständiger Anleitung arbeiten.

6 5. Kooperations- und Teamfähigkeit 5.1 Er/Sie zeigte besonderes Einfühlungsvermögen und sehr gute Zusammenarbeit. 5.2 Er/Sie war hilfsbereit, entgegenkommend, kooperativ und aufgeschlossen. 5.3 Er/Sie zeigte in der Regel gute Kooperations- und Teamfähigkeit. 5.4 Die Zusammenarbeit gestaltete sich nicht immer ohne Probleme. 5.5 Er/Sie wies erhebliche Anpassungsschwierigkeiten auf. 6. Verantwortungsbewusstsein 6.1 Er/Sie war stets besonders verantwortungsbewusst und bereit. 6.2 Er/Sie zeigte sich verantwortungsbewusst und bereit. 6.3 Er/Sie zeigte im Allgemeinen verantwortungsbewusstes Handeln. 6.4 Er/Sie erwies sich gelegentlich als wenig verantwortungsbewusst. 6.5 Verantwortungsbewusstsein und bereitschaft waren allgemein schwach ausgeprägt. 7. Praktikumsbericht 7.1 Er/Sie hat... Tätigkeitsberichte (mindestens 2) selbstständig und qualifiziert erstellt. 7.2 Er/Sie hat... Tätigkeitsberichte (mindestens 2) im Großen und Ganzen selbstständig erstellt. 7.3 Er/Sie hat... Tätigkeitsberichte (mindestens 2) mit großer Hilfestellung erstellt. 7.4 Er/Sie hat keine Tätigkeitsberichte erstellt. Bemerkungen: Die Beurteilung wurde am... mit dem/der Praktikanten/in besprochen. Firmenstempel mit kompletter Anschrift Datum: Unterschrift Ausbilder/in: Unterschrift Praktikant/in: Datum Unterschrift Ausbi

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