ManpowerGroup Arbeitsmarktbarometer Deutschland

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1 ManpowerGroup Arbeitsmarktbarometer Deutschland 4 18

2 Beschäftigungsausblick Deutschland Im Rahmen des ManpowerGroup Arbeitsmarktbarometers für das vierte Quartal 18 wurde deutschlandweit eine repräsentative Stichprobe von 1. Arbeitgebern befragt. Allen an dieser Umfrage Teilnehmenden wurde die folgende Frage gestellt: Welche Veränderungen der Beschäftigungslage erwarten Sie in Ihrem Unternehmen in den nächsten drei Monaten bis Ende Dezember 18 im Vergleich zum jetzigen Quartal? Inhalt Beschäftigungsausblick Deutschland 1 Vergleich nach Unternehmensgröße Vergleich nach Regionen Vergleich nach Branchen Beschäftigungsausblick global 12 Internationaler Vergleich EMEA Europe/Middle East/Africa (Europa/Mittlerer Osten/Afrika) Internationaler Vergleich Amerika Internationaler Vergleich Asien/Pazifik ManpowerGroup Arbeitsmarktbarometer 29 Über die ManpowerGroup

3 Beschäftigungsausblick Deutschland 4. Quartal Quartal Quartal Quartal Quartal 17 Zunahme Abnahme Keine Veränderung Weiß nicht Netto-Beschäftigungsausblick Nicht bereinigt Bereinigt % % % % % % Kein Balken bedeutet einen Ausblick =. Für das vierte Quartal 18 berichten die deutschen Arbeitgeber positive Beschäftigungsaussichten. 14% rechnen mit Stellenzuwächsen, 3% erwarten Stellenabbau und 82% sagen keinerlei Veränderungen in ihren Belegschaftszahlen voraus. Daraus resultiert ein Netto-Beschäftigungsausblick von +11%. Saisonal bereinigt liegt der Beschäftigungsausblick bei +%. Das entspricht dem stärksten Wert der letzten sieben Jahre. Im Vergleich zum Vorquartal bleibt das Ergebnis praktisch unverändert, verbessert sich jedoch im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um vier Prozentpunkte. In diesem Bericht verwenden wir durchgängig den Begriff Netto-Beschäftigungsausblick. Dieser Wert ergibt sich, indem der Prozentsatz der Arbeitgeber, die im kommenden Quartal Personalabbau planen, von dem der Arbeitgeber, die mit Stellenzuwächsen rechnen, abgezogen wird. Das Ergebnis dieser Berechnung ist der Netto-Beschäftigungsausblick. Alle in diesem Bericht kommentierten Daten sind saisonal bereinigt, sofern nicht anders angegeben. ManpowerGroup Arbeitsmarktbarometer 1

4 Vergleich nach Unternehmensgröße Die für das ManpowerGroup Arbeitsmarktbarometer befragten Unternehmen lassen sich anhand ihrer Größe in vier Kategorien einteilen: Kleinstunternehmen mit weniger als zehn Mitarbeitern; kleine Unternehmen mit zehn bis 49 Mitarbeitern; mittelgroße Unternehmen mit 5 bis 249 Mitarbeitern; große Unternehmen mit 25 oder mehr Mitarbeitern. Für den Zeitraum von Oktober bis Dezember 18 rechnen die Arbeitgeber in allen vier Größenkategorien mit Stellenzuwächsen. Die großen Arbeitgeber sagen dabei einen besonders dynamischen Arbeitsmarkt voraus und vermelden einen Netto-Beschäftigungsausblick von +4%. Mit einem Beschäftigungsausblick von +26% zeigen sich auch die mittelgroßen Arbeitgeber optimistisch. Die kleinen und Kleinstunternehmen berichten hingegen Beschäftigungsausblicke von +11% bzw. +4%. Im Vergleich zum Vorquartal legt der Beschäftigungsausblick der großen Arbeitgeber sechs Prozentpunkte zu. Bei den Kleinstunternehmen bleibt das Ergebnis unverändert und auch die kleinen bzw. mittleren Unternehmen erwarten eine relativ stabile Beschäftigungsentwicklung. Gegenüber dem Vorjahreszeitraum zeigt sich der Beschäftigungsausblick sowohl für die großen als auch für die mittelgroßen Arbeitgeber um sechs Prozentpunkte stärker. Bei den Kleinstunternehmen beträgt das Plus noch drei Prozentpunkte. Die kleinen Unternehmen hingegen berichten nur geringe Veränderungen in ihren Beschäftigungsplänen. Unternehmensgröße Zunahme Abnahme Keine Veränderung Weiß nicht Netto-Beschäftigungsausblick Nicht bereinigt Bereinigt % % % % % % Kleinstunternehmen mit weniger als Kleine Unternehmen mit bis 49 Mittelgroße Unternehmen mit 5 bis 249 Große Unternehmen mit 25 oder mehr Kleinstunternehmen mit weniger als Kleine Unternehmen mit bis 49 Mittelgroße Unternehmen mit 5 bis 249 Große Unternehmen mit 25 oder mehr ManpowerGroup Arbeitsmarktbarometer

5 Vergleich nach Regionen In allen acht untersuchten Regionen rechnen die Arbeitgeber für das kommende Quartal mit Stellenzuwächsen. Der stärkste Arbeitsmarkt wird dabei in Berlin erwartet: Von dort berichten die Arbeitgeber einen optimistischen Netto-Beschäftigungsausblick von +26%. Stabile Stellenzuwächse werden auch für das Ruhrgebiet vorhergesagt, dort beträgt der Beschäftigungsausblick +12%. Die Regionen Frankfurt am Main und München berichten jeweils einen Beschäftigungsausblick von +%. In der Region Süd rechnen die Arbeitgeber mit einem milden Arbeitsmarktklima, hier liegt der Beschäftigungsausblick bei +9%; auch zwei weitere Regionen, Nord und West, erwarten moderate Stellenzuwächse und berichten jeweils einen Beschäftigungsausblick von +7%. Die schwächste Vorhersage (+6%) stammt aus der Region Ost. Im Vergleich zum Vorquartal verbessern sich die Beschäftigungsaussichten in drei der acht Regionen. Die Arbeitgeber Berlins vermelden dabei ein deutliches Plus von zehn Prozentpunkten; im Ruhrgebiet und in München legt der Beschäftigungsausblick vier bzw. zwei Prozentpunkte zu. In zwei Regionen geben die Beschäftigungsaussichten hingegen nach, so auch in der Region West, wo die Arbeitgeber ein Minus von zwei Prozentpunkten berichten. Im Jahresvergleich legt der Beschäftigungsausblick in vier der acht Regionen zu. Gleich zwei Regionen, Berlin und das Ruhrgebiet, vermelden dabei ein deutliches Plus von Prozentpunkten. Auch der Beschäftigungsausblick in der Region Nord legt sechs Prozentpunkte zu. In vier Regionen hingegen geben die Beschäftigungsaussichten nach, mit einem Minus von fünf Prozentpunkten am deutlichsten in Frankfurt am Main. Gesamtdeutschland Nord 7 8 Ost Süd West Regionen Berlin Frankfurt München Ruhrgebiet ManpowerGroup Arbeitsmarktbarometer 3

6 +8 (+7)% Nord Auch im vierten Quartal 18 werden die Arbeitgeber der Region Nord voraussichtlich ihre konservative Beschäftigungspolitik fortsetzen: Bereits für das zweite Quartal in Folge vermelden sie einen Netto-Beschäftigungsausblick von +7%. Im Jahresvergleich bedeutet das jedoch ein Plus von sechs Prozentpunkten Kein Balken bedeutet einen Ausblick =. +5 (+6)% Ost Arbeitssuchende der Region Ost können im vierten Quartal mit Stellenzuwächsen in bescheidenem Umfang rechnen: Die Arbeitgeber vermelden für das zweite Quartal in Folge einen Netto-Beschäftigungsausblick von +6%. Damit bleiben die Beschäftigungsaussichten auch im Jahresvergleich relativ stabil Kein Balken bedeutet einen Ausblick =. +9 (+9)% Süd Das milde Arbeitsmarktklima dieser Region setzt sich voraussichtlich auch im vierten Quartal 18 fort: Die Arbeitgeber berichten einen Netto-Beschäftigungsausblick von +9% auch hier für das zweite Quartal in Folge. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum bleiben die Beschäftigungsaussichten damit relativ stabil Kein Balken bedeutet einen Ausblick =. 4 ManpowerGroup Arbeitsmarktbarometer

7 +9 (+7)% West Die Arbeitgeber der Region West rechnen in den nächsten drei Monaten mit Stellenzuwächsen in bescheidenem Umfang; sie berichten einen Netto-Beschäftigungsausblick von +7%. Damit verliert der Beschäftigungsausblick im Quartalsvergleich zwar zwei Prozentpunkte, zeigt sich gegenüber dem Vorjahresquartal jedoch drei Prozentpunkte stärker Kein Balken bedeutet einen Ausblick =. +28 (+26)% Berlin Die Arbeitgeber Berlins sagen für das kommende Quartal den stärksten Arbeitsmarkt seit Beginn der Umfrage vor 15 Jahren voraus und berichten einen Netto-Beschäftigungsausblick von +26%. Das bedeutet sowohl im Quartals- als auch im Jahresvergleich eine deutliche Verbesserung, und zwar um zehn bzw. Prozentpunkte Kein Balken bedeutet einen Ausblick =. +14 (+)% Frankfurt Mit einem Netto-Beschäftigungsausblick von +% erwarten die Arbeitgeber der Mainstadt für den Zeitraum von Oktober bis Dezember ein mildes Arbeitsmarktklima. Gegenüber dem Vorquartal bleibt der Beschäftigungsausblick relativ stabil, verliert jedoch im Vergleich zum vierten Quartal 17 fünf Prozentpunkte Kein Balken bedeutet einen Ausblick =. ManpowerGroup Arbeitsmarktbarometer 5

8 +14 (+)% München Die Arbeitgeber Münchens berichten für die nächsten drei Monate vorsichtig optimistische Beschäftigungspläne: Sie vermelden einen Netto-Beschäftigungsausblick von +%. Damit legen die Beschäftigungsaussichten im Quartalsvergleich zwei Prozentpunkte zu und bleiben gegenüber dem Vorjahresquartal relativ stabil Kein Balken bedeutet einen Ausblick =. +16 (+12)% Ruhrgebiet Arbeitssuchende im Ruhrgebiet können im kommenden Quartal vermutlich vom stärksten Arbeitsmarkt der letzten sieben Jahre profitieren: Die Arbeitgeber berichten einen Netto- Beschäftigungsausblick von +12%. Damit verbessern sich die Beschäftigungsaussichten gegenüber dem Vorquartal um vier Prozentpunkte. Im Jahresvergleich legen sie sogar deutliche Prozentpunkte zu Kein Balken bedeutet einen Ausblick =. 6 ManpowerGroup Arbeitsmarktbarometer

9 Vergleich nach Branchen In acht der neun untersuchten Branchen rechnen die Arbeitgeber für das kommende Quartal mit Stellenzuwächsen. Die besten Beschäftigungsaussichten werden dabei im Baugewerbe sowie in der Finanz-, Immobilien- und Geschäftsdienstleistungsbranche erwartet; dort vermeldet man einen Netto- Beschäftigungsausblick von +14% bzw. +13%. Auch die Arbeitgeber im öffentlichen Sektor und im Bereich Soziales vermelden respektable Beschäftigungspläne: Der Beschäftigungsausblick beträgt hier +11%. Der Bereich Energie und Versorgung sowie die Verkehrsund Kommunikationsbranche berichten jeweils einen Beschäftigungsausblick von +%. Unsichere Beschäftigungsaussichten vermeldet hingegen die Land- und Forstwirtschaft; der Beschäftigungsausblick dieser Branche liegt bei 1%. In fünf der neun untersuchten Branchen verbessern sich die Beschäftigungsaussichten im Quartalsvergleich. Das bemerkenswerteste Plus von acht Prozentpunkten stammt dabei aus dem Bereich Verkehr und Kommunikation. Im Bereich Energie und Versorgung sowie in der Finanz-, Immobilien- und Geschäftsdienstleistungsbranche beträgt der Anstieg sechs Prozentpunkte, im Bergbau- und Rohstoffsektor noch fünf Prozentpunkte. In drei Branchen geben die Beschäftigungsaussichten jedoch nach, mit jeweils fünf Prozentpunkten am deutlichsten in der Bauwirtschaft sowie im produzierenden Gewerbe. Im Vergleich zum Vorjahresquartal verbessern sich die Beschäftigungsaussichten in sechs der neun Branchen. Die Verkehrs- und Kommunikationsbranche sowie Handel und Gastgewerbe vermelden dabei jeweils ein deutliches Plus von zwölf bzw. elf Prozentpunkten. Im Bereich Energie und Versorgung sowie in der Bergbauund Rohstoffbranche zeigt sich der Beschäftigungsausblick jeweils zehn Prozentpunkte stärker. Im Baugewerbe beträgt das Plus noch acht Prozentpunkte. In zwei Branchen verlieren die Beschäftigungsaussichten jedoch so auch im produzierenden Gewerbe, wo das Minus fünf Prozentpunkte beträgt. 14 Baugewerbe 14 Bergbau/Rohstoffe Energie/Versorgung Finanzen/Immobilien/ Geschäftsdienstleistungen Handel/Gastgewerbe Land-/Forstwirtschaft Öffentlicher Sektor Produzierendes Gewerbe Verkehr/Kommunikation ManpowerGroup Arbeitsmarktbarometer 7

10 +14 (+14)% Baugewerbe Arbeitssuchende im Baugewerbe können sich für die nächsten drei Monate auf einen belebten Arbeitsmarkt einstellen: Die Arbeitgeber dieser Branche berichten einen Netto- Beschäftigungsausblick von +14%. Damit verliert der Beschäftigungsausblick zwar gegenüber dem Vorquartal fünf Prozentpunkte, im Jahresvergleich legt er jedoch acht Prozentpunkte zu Kein Balken bedeutet einen Ausblick =. +2 (+9)% Bergbau und Rohstoffe Die Bergbau- und Rohstoffbranche sagt für die nächsten drei Monate den stärksten Arbeitsmarkt der letzten sechs Jahre voraus. Die Arbeitgeber berichten einen vorsichtig optimistischen Netto-Beschäftigungsausblick von +9%. Das bedeutet eine Verbesserung gegenüber dem Vorquartal um fünf Prozentpunkte. Im Vergleich zum vierten Quartal 17 beträgt das Plus sogar zehn Prozentpunkte Kein Balken bedeutet einen Ausblick =. 8 ManpowerGroup Arbeitsmarktbarometer

11 +15 (+)% Energie und Versorgung Die Arbeitgeber dieser Branche berichten einen Netto-Beschäftigungsausblick von +% und sagen damit für das vierte Quartal 18 ein mildes Arbeitsmarktklima voraus. Die Beschäftigungsaussichten verbessern sich damit sowohl im Quartals- als auch im Jahresvergleich und zwar um sechs bzw. zehn Prozentpunkte Kein Balken bedeutet einen Ausblick =. +14 (+13)% Finanzen, Immobilien und Geschäftsdienstleistungen Mit einem Netto-Beschäftigungsausblick von +13% erwarten die Arbeitgeber dieser Branche für den Zeitraum von Oktober bis Dezember solide Stellenzuwächse. Der Beschäftigungsausblick verbessert sich im Vergleich zum Vorquartal um sechs Prozentpunkte, bleibt jedoch im Jahresvergleich unverändert Kein Balken bedeutet einen Ausblick =. +5 (+5)% Handel und Gastgewerbe Die Arbeitgeber dieser Branche rechnen für das kommende Quartal mit einem leichten Anstieg ihrer Beschäftigungszahlen und berichten einen Netto-Beschäftigungsausblick von +5%. Damit verlieren die Beschäftigungsaussichten im Vergleich zum dritten Quartal 18 drei Prozentpunkte, legen jedoch im Jahresvergleich deutliche elf Prozentpunkte zu Kein Balken bedeutet einen Ausblick =. ManpowerGroup Arbeitsmarktbarometer 9

12 +1 (-1)% Land- und Forstwirtschaft Die unsichere Beschäftigungslage in dieser Branche setzt sich auch im vierten Quartal 18 fort. Die Arbeitgeber berichten für das zweite Quartal in Folge einen Netto-Beschäftigungsausblick von 1%. Damit bleiben die Beschäftigungsaussichten auch im Jahresvergleich relativ stabil Kein Balken bedeutet einen Ausblick =. +15 (+11)% Öffentlicher Sektor und Soziales Die Arbeitssuchenden dieser Branche können im kommenden Quartal voraussichtlich vom dynamischsten Arbeitsmarkt der letzten sieben Jahre profitieren: Die Arbeitgeber berichten einen Netto-Beschäftigungsausblick von +11%. Damit legt der Beschäftigungsausblick im Vergleich zum Vorquartal zwei Prozentpunkte zu; im Jahresvergleich zeigt er sich sogar fünf Prozentpunkte stärker Kein Balken bedeutet einen Ausblick =. ManpowerGroup Arbeitsmarktbarometer

13 +8 (+5)% Produzierendes Gewerbe Im produzierenden Gewerbe werden die Beschäftigtenzahlen voraussichtlich nur in bescheidenem Umfang steigen: Die Arbeitgeber dieser Branche berichten einen Netto- Beschäftigungsausblick von +5%. Damit verlieren die Beschäftigungsaussichten sowohl im Quartals- als auch im Jahresvergleich fünf Prozentpunkte Kein Balken bedeutet einen Ausblick =. + (+)% Verkehr und Kommunikation Im kommenden Quartal erwarten die Arbeitgeber im Bereich Verkehr und Kommunikation eine moderate Arbeitsmarktentwicklung: Sie berichten einen Netto-Beschäftigungsausblick von +%. Damit zeigen sich die Beschäftigungsaussichten im Quartalsvergleich jedoch acht Prozentpunkte stärker. Gegenüber dem Vorjahresquartal verbessern sie sich sogar um deutliche zwölf Prozentpunkte Kein Balken bedeutet einen Ausblick =. ManpowerGroup Arbeitsmarktbarometer 11

14 Beschäftigungsausblick global Das ManpowerGroup Arbeitsmarktbarometer für das vierte Quartal 18 basiert auf der Befragung von mehr als 59. Arbeitgebern in 44 Ländern und Territorien. Die von der ManpowerGroup vierteljährlich durchgeführte Umfrage misst die Beschäftigungspläne* der Arbeitgeber in den großen Arbeitsmärkten der Welt. Allen Teilnehmenden wurde die folgende Frage gestellt: Welche Veränderungen der Beschäftigungslage erwarten Sie in Ihrem Unternehmen in den nächsten drei Monaten bis Ende Dezember 18 im Vergleich zum jetzigen Quartal? Wie die Ergebnisse der Umfrage für das vierte Quartal zeigen, rechnen die Arbeitgeber in 43 der 44 an der Studie teilnehmenden Länder und Territorien für den Zeitraum von Oktober bis Dezember zumindest mit einigen Stellenzuwächsen. Es gibt jedoch kaum Hinweise auf ein deutliches Plus bei den Beschäftigungszahlen. Insgesamt zeigt sich das Arbeitgebervertrauen gegenüber dem Vorquartal nur wenig verändert. Vor dem Hintergrund der mit den aktuellen Konflikten im internationalen Handel sowie den momentanen Lohnverhandlungen verbundenen Herausforderungen setzen die Arbeitgeber auf eine Politik der Kontinuität und engagieren sich in bescheidenem Umfang weiter auf den Arbeitsmärkten. Im Vergleich zum Zeitraum von Juli bis September zeigen sich die Beschäftigungsaussichten in 22 der 44 Länder und Territorien stärker; in 14 geben sie nach und in acht bleiben sie unverändert. Im Jahresvergleich verbessern sich die Beschäftigungsausblicke in 23 Ländern und Territorien und verlieren in 13; in sieben ist der Beschäftigungsausblick unverändert.** Die stärksten Ergebnisse für das vierte Quartal stammen aus Japan, Taiwan, den USA sowie aus Rumänien und Slowenien; die schwächsten Beschäftigungsaussichten hingegen berichten die Arbeitgeber in der Schweiz sowie in Argentinien, Frankreich und Italien. In 25 der 26 untersuchten Länder des EMEA-Raums (Europa, Naher Osten und Afrika) rechnen die Arbeitgeber mit Stellenzuwächsen. Im Quartalsvergleich verbessern sich die Beschäftigungsaussichten damit in elf Ländern, geben jedoch in neun nach. Im Vergleich zum Vorjahresquartal verzeichnen 13 Länder ein Plus und sieben einen Rückgang. Die optimistischsten Beschäftigungsaussichten der Region vermelden Rumänien und Slowenien. Im Gegensatz dazu sagen die Schweizer Arbeitgeber die schwächsten Beschäftigungsaussichten der Region voraus; aus diesem Land stammt auch der einzige negative Beschäftigungsausblick aller 44 teilnehmenden Länder und Territorien. In allen zehn an der Studie teilnehmenden Ländern auf dem gesamtamerikanischen Kontinent rechnen die Arbeitgeber mit Neueinstellungen, wenn auch in unterschiedlichem Umfang. Die Beschäftigungsausblicke verbessern sich im Quartalsvergleich in acht Ländern und gehen in zwei zurück. Im Jahresvergleich verzeichnen sechs Länder ein Plus und drei einen Rückgang. Die optimistischsten Beschäftigungspläne für das vierte Quartal stammen aus den USA sowie aus Kanada und Mexiko. Das geringste Beschäftigungswachstum hingegen vermelden die Arbeitgeber in Argentinien und Panama. In allen acht Ländern und Territorien des asiatischpazifischen Raums sagen die Arbeitgeber für den Zeitraum von Oktober bis Dezember Beschäftigungswachstum voraus. Im Vergleich zum Vorquartal verbessern sich die Beschäftigungsausblicke in drei Ländern und Territorien und verschlechtern sich in drei. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum vermelden die Arbeitgeber in vier Ländern und Territorien einen stärkeren Arbeitsmarkt; in drei gehen die Vorhersagen zurück. Den besten Beschäftigungsausblick der Region und auch weltweit berichten die japanischen Arbeitgeber. Im Gegensatz dazu rechnet man in China in den nächsten drei Monaten zwar mit einigen Stellenzuwächsen, dennoch vermeldet das Land die schwächsten Beschäftigungspläne der Region. Die vollständigen Umfrageergebnisse dieses Quartals für alle 44 Länder und Regionen sowie weitere regionale und globale Vergleiche finden Sie online unter Das nächste ManpowerGroup Arbeitsmarktbarometer wird am 11. Dezember 18 veröffentlicht; es beschäftigt sich dann mit den voraussichtlichen Arbeitsmarktentwicklungen im ersten Quartal 19. * Die Kommentare im Abschnitt Beschäftigungsausblick global beziehen sich auf saisonal bereinigte Daten mit Ausnahme von Kroatien und Portugal: In diesen beiden Ländern stehen noch nicht genug historische Daten für eine saisonale Bereinigung zur Verfügung. ** Kroatien nimmt erst seit dem zweiten Quartal 18 am ManpowerGroup Arbeitsmarktbarometer teil. Entsprechend stehen noch keine historischen Daten für einen Jahresvergleich zur Verfügung. 12 ManpowerGroup Arbeitsmarktbarometer

15 Amerika Argentinien Brasilien Costa Rica Guatemala Kanada Kolumbien Mexiko Panama Peru USA Asien/Pazifik Australien China Hongkong Indien Japan Neuseeland Singapur Taiwan EMEA Belgien Bulgarien Deutschland Finnland Frankreich Griechenland Großbritannien Irland Israel Italien Kroatien Niederlande Norwegen Österreich Polen Portugal Rumänien Schweden Schweiz Slowakei Slowenien Spanien Südafrika Tschech. Rep. Türkei Ungarn 4. Quartal 18 % 6 (8) 1 13 (13) 1 6 (8) 1 6 (6) 1 7 () 1 4 (4) 1 9 (9) (5) 1 4 (5) 1 12 (14) 1 4 (5) 1 6 (6) 1 6 (6) 1 Quartalsvergleich 3. Q. 18 u. 4. Q (-4) 1 2 (2) 1 Jahresvergleich 4. Q. 17 u. 4. Q (2) 1-3 (-3) 1-6 (-6) 1 5 (7) 1 2 (2) 1 4 (5) 1 13 (12) 1 7 (3) 1 1 (1) 1 (14) 1-7 (1) 1 4 (4) 1 2 (2) 1 2 (3) 1 17 (19) 1-4 (1) 1 2 (2) 1-3 () 1 3 (3)1-2 (-3) 1 11 () 1 1 (1) 1 4 (4) 1 5 (9) 1-5 () 1-1 (1) 1 2 (2) 1-5 (-3) 1-2 (-2) 1 12 (16) 1-8 (1) 1 3 (2) 1 () 1-1 (-1) 1 2 (3) 1 () 1 7 (8) 1-6 (-3) 1 () 1 1 (2) 1 1 (3) 1 1 () (6) 1-1 () 1-1 (-1) 1-7 (-3) 1 () 1-5 (-2) 1-4 (-4) 1-3 (1) 1 15 (19) 1-4 (4) 1 7 (6) 1 7 (8) 1 2 (4) 1 4 (4) 1-3 (-2) 1-8 (-6) 1-2 (-2) 1 9 (11) 1-5 () 1 2 (2) 1 16 (19) 1 7 (8) 1 7 (6) 1 (2) 1 2 () 1 (2) 1-11 (-11) 1 13 (12) 1 5 (4) 1 6 (6) 1 () 1 4 (4) 1 2 (1) 1-2 (-2) 1 15 (13) 1 7 (6) 1 17 (17) 1 14 (13) 1 22 (26) 1 16 (15) 1 13 (13) 1 (21) 1 7 (2) 1-3 (-4) 1 () 1-2 (-3) 1-4 () 1 9 (6) 1 1 (1) 1-6 (-2) 1 4 (6) 1 4 (3) 1-2 (-2) 1 () 1-6 (-7) 1 2 (2) 1 4 (4) 1 2 (2) 1-2 (-2) 1 5 (5) 1 8 (12) 1-9 (-1) 1 () 1 15 (18) 1-6 (-1) 1-1 (-1) 1 Netto-Beschäftigungsausblick 4. Quartal 18 EMEA = Europe/Middle East/Africa (Europa/Mittlerer Osten/Afrika). *. 1. Die Zahlen in Klammern bezeichnen den Netto-Beschäftigungsausblick, bereinigt um die Auswirkungen saisonaler Schwankungen in Bezug auf das Einstellungsverhalten der Unternehmen. 5 (5) (1) 1 1 (1) Japan Taiwan Rumänien Slowenien USA Ungarn Hongkong Griechenland Neuseeland Kanada Polen Australien Indien Mexiko Singapur Guatemala Kolumbien Türkei Slowakei Bulgarien Deutschland Finnland Irland Kroatien Costa Rica Israel Peru Portugal Schweden Brasilien Belgien China Niederlande Südafrika Tschech. Rep. Norwegen Österreich Spanien Großbritannien Panama Argentinien Frankreich Italien +26% +21% +19% +19% +19% +18% +17% +16% +15% +14% +14% +13% +13% +13% +13% +12% +12% +12% +11% +% +% +9% +9% +9%* +8% +8% +8% +8%* +8% +7% +6% +6% +6% +6% +6% +5% +5% +5% +4% +4% +2% +2% +2% Schweiz -2% ManpowerGroup Arbeitsmarktbarometer 13

16 Internationaler Vergleich EMEA Im Rahmen des ManpowerGroup Arbeitsmarktbarometers für das vierte Quartal 18 wurden mehr als 21. Arbeitgeber in 26 Ländern der EMEA-Region (Europa, Naher Osten und Afrika) befragt. Die Beschäftigungsausblicke fallen fast vollständig positiv aus: In allen Ländern mit Ausnahme der Schweiz rechnen die Arbeitgeber im vierten Quartal mit Stellenzuwächsen. Die stärksten Vorhersagen der Region stammen aus Rumänien und Slowenien; die schwächsten Vorhersagen berichten die Arbeitgeber in der Schweiz sowie in Frankreich und Italien. In den vier größten europäischen Volkswirtschaften rechnet man mit moderaten Stellenzuwächsen. Das beste Arbeitsmarktklima dieser Gruppe wird aus Deutschland vermeldet: Der Beschäftigungsausblick steigt hier auf den stärksten Wert seit sieben Jahren. Gedämpfter sind die Beschäftigungsaussichten in Großbritannien, doch der Trend der vorsichtig optimistischen Vorhersagen aus dem Vorquartal und aus dem Vorjahreszeitraum setzt sich fort. Deutlich zurückhaltender zeigen sich die Arbeitgeber in Frankreich und Italien. In Frankreich rechnen zwar die meisten untersuchten Branchen und Regionen mit Stellenzuwächsen, doch der Beschäftigungsausblick gibt sowohl im Quartals- als auch im Jahresvergleich leicht nach. Der Beschäftigungsausblick Italiens erholt sich leicht von dem negativen Ergebnis des Vorquartals zum Teil getrieben durch die stärkste Vorhersage aus dem produzierenden Gewerbe seit Beginn der Umfrage in diesem Land (3). Im übrigen Westeuropa zeigen sich die Beschäftigungsaussichten gemischt. Die belgischen Arbeitgeber zum Beispiel sagen in fast allen untersuchten Branchen einige Stellenzuwächse voraus (mit einer Ausnahme); die besten Ergebnisse stammen dabei aus dem Baugewerbe sowie aus der Finanz- und Geschäftsdienstleistungsbranche. Ähnlich sagen auch die niederländischen Arbeitgeber aller Branchen und Regionen Stellenzuwächse in unterschiedlichem Umfang voraus; besonders der Bereich Versorgung sowie die Finanz- und Geschäftsdienstleistungsbranche erwarten einen robusten Arbeitsmarkt. Auch in Spanien können Arbeitssuchende voraussichtlich von einigen Einstellungschancen profitieren in allen untersuchten Branchen und in den meisten Regionen. Der österreichische Beschäftigungsausblick zeigt sich vorsichtig optimistisch und bereits für das zweite Quartal in Folge vermelden die Arbeitgeber des produzierenden Gewerbes das stärkste Ergebnis seit 8. Deutlich unsicherer sind hingegen die Arbeitgeber in der Schweiz: Fast alle untersuchten Branchen mit zwei Ausnahmen berichten negative Beschäftigungsvorhersagen. Deutlich optimistischer stellt sich das Arbeitgebervertrauen in Osteuropa dar: In allen untersuchten Branchen und Regionen Sloweniens sind die Beschäftigungsausblicke positiv, besonders im Baugewerbe sowie in der Finanz- und Geschäftsdienstleistungsbranche; in beiden Sektoren legen die Vorhersagen sowohl im Quartals- als auch im Jahresvergleich deutlich zu. Die rumänischen Arbeitgeber sagen gleichfalls ein dynamisches Beschäftigungsklima voraus, vor allem in der Bauwirtschaft sowie im produzierenden Gewerbe: In diesen Branchen plant mehr als ein Drittel der Arbeitgeber, ihr Personal im kommenden Quartal aufzustocken. Ähnlich berichten die Arbeitgeber im produzierenden Gewerbe Ungarns die europaweit besten Beschäftigungsaussichten in dieser Branche; und auch im Baugewerbe sowie im Bereich Verkehr und Kommunikation rechnet man mit soliden Stellenzuwächsen. Die Arbeitgeber aus Finnland berichten den besten Beschäftigungsausblick der nordeuropäischen Länder; besonders optimistische Vorhersagen stammen auch hier aus der Finanz- und Geschäftsdienstleistungsbranche sowie aus dem produzierenden Gewerbe. Der vorsichtig optimistische Beschäftigungsausblick aus Schweden erhält Auftrieb durch positive Beschäftigungspläne im produzierenden Gewerbe sowie im Groß- und Einzelhandel. Im Gegensatz dazu geht der Beschäftigungsausblick in Norwegen gegenüber dem Vorquartal leicht zurück; dennoch rechnen die dortigen Arbeitgeber in den meisten Branchen und Regionen mit Neueinstellungen, wenn auch in unterschiedlichem Umfang. 14 ManpowerGroup Arbeitsmarktbarometer

17 Belgien +6 (+6)% Kein Balken bedeutet einen Ausblick =. Bulgarien +7 (+)% Bulgarien ist seit dem 1. Quartal 11 im Manpower Arbeitsmarktbarometer aufgenommen. Kein Balken bedeutet einen Ausblick =. Deutschland +11 (+)% Kein Balken bedeutet einen Ausblick =. Finnland +5 (+9)% Finnland ist seit dem 4. Quartal 12 im Manpower Arbeitsmarktbarometer aufgenommen. Kein Balken bedeutet einen Ausblick =. ManpowerGroup Arbeitsmarktbarometer 15

18 Frankreich +2 (+2)% Kein Balken bedeutet einen Ausblick =. Griechenland +12 (+16)% Griechenland ist seit dem 2. Quartal 8 im Manpower Arbeitsmarktbarometer aufgenommen. Kein Balken bedeutet einen Ausblick =. Großbritannien +4 (+4)% Kein Balken bedeutet einen Ausblick =. Irland +9 (+9)% Kein Balken bedeutet einen Ausblick =. 16 ManpowerGroup Arbeitsmarktbarometer

19 Israel +7 (+8)% Israel ist seit dem 4. Quartal 11 im Manpower Arbeitsmarktbarometer aufgenommen. Kein Balken bedeutet einen Ausblick =. Italien +1 (+2)% Kein Balken bedeutet einen Ausblick =. Kroatien +9% Kroatien ist seit dem 2. Quartal 18 im Manpower Arbeitsmarktbarometer aufgenommen. Kein Balken bedeutet einen Ausblick =. Niederlande +5 (+6)% Kein Balken bedeutet einen Ausblick =. ManpowerGroup Arbeitsmarktbarometer 17

20 Norwegen +3 (+5)% Kein Balken bedeutet einen Ausblick =. Österreich +4 (+5)% Kein Balken bedeutet einen Ausblick =. Polen +12 (+14)% Polen ist seit dem 2. Quartal 8 im Manpower Arbeitsmarktbarometer aufgenommen. Kein Balken bedeutet einen Ausblick =. Portugal +8% Portugal ist seit dem 3. Quartal 16 im Manpower Arbeitsmarktbarometer aufgenommen. Kein Balken bedeutet einen Ausblick =. 18 ManpowerGroup Arbeitsmarktbarometer

21 Rumänien +15 (+19)% Rumänien ist seit dem 2. Quartal 8 im Manpower Arbeitsmarktbarometer aufgenommen. Kein Balken bedeutet einen Ausblick =. Schweden +7 (+8)% Kein Balken bedeutet einen Ausblick =. Schweiz -3 (-2)% Kein Balken bedeutet einen Ausblick =. Slowakei +9 (+11)% Slowakei ist seit dem 4. Quartal 11 im Manpower Arbeitsmarktbarometer aufgenommen. Kein Balken bedeutet einen Ausblick =. ManpowerGroup Arbeitsmarktbarometer 19

22 Slowenien +16 (+19)% Slowenien ist seit dem 1. Quartal 11 im Manpower Arbeitsmarktbarometer aufgenommen. Kein Balken bedeutet einen Ausblick =. Spanien +4 (+5)% Kein Balken bedeutet einen Ausblick =. Südafrika +6 (+6)% Kein Balken bedeutet einen Ausblick =. Tschechische Republik +6 (+6)% Tschechische Republik ist seit dem 2. Quartal 8 im Manpower Arbeitsmarktbarometer aufgenommen. Kein Balken bedeutet einen Ausblick =. ManpowerGroup Arbeitsmarktbarometer

23 Türkei +8 (+12)% Türkei ist seit dem 1. Quartal 11 im Manpower Arbeitsmarktbarometer aufgenommen. Kein Balken bedeutet einen Ausblick =. Ungarn +15 (+18)% Ungarn ist seit dem 3. Quartal 9 im Manpower Arbeitsmarktbarometer aufgenommen. Kein Balken bedeutet einen Ausblick =. ManpowerGroup Arbeitsmarktbarometer 21

24 Internationaler Vergleich Amerika Die Studie für das vierte Quartal 18 basiert auf der Befragung von mehr als 23. Arbeitgebern aus zehn Ländern in Nord-, Mittel- und Südamerika. In allen Ländern rechnen die Arbeitgeber für das kommende Quartal mit Stellenzuwächsen; allerdings gibt es regional deutliche Unterschiede. Die optimistischsten Beschäftigungspläne für das vierte Quartal stammen aus den USA. Die Vorhersagen aus diesem Land bleiben gegenüber dem Vorquartal relativ stabil und verbessern sich im Jahresvergleich leicht. Wie bereits in allen Quartalen der letzten fünf Jahre erwartet die Freizeit- und Gastgewerbebranche den dynamischsten Arbeitsmarkt; mit einem ähnlich starken Stellenwachstum rechnen jedoch auch die Geschäftsdienstleistungsbranche sowie der Bereich Verkehr und Versorgung. Der Beschäftigungsausblick aus Kanada entspricht dem stärksten Wert der letzten sieben Jahre: In allen zehn untersuchten Branchen und in allen vier Regionen rechnen die Arbeitgeber mit Stellenzuwächsen wenn auch in unterschiedlichem Umfang. Ähnlich optimistisch zeigen sich die mexikanischen Arbeitgeber zum Teil getrieben durch eine ausgesprochen positive Vorhersage aus der Bergbauund Rohstoffbranche: Dort hat sich der Beschäftigungsausblick für das vierte Quartal in Folge stabil verbessert. In Mittelamerika zeigen sich die Beschäftigungsausblicke durchwachsen. Die Arbeitgeber in Guatemala rechnen für das vierte Quartal mit einem stabilen Arbeitsmarkt und berichten aus allen untersuchten Branchen positive Ergebnisse insbesondere aus dem Baugewerbe, wo jeder fünfte befragte Arbeitgeber bis zum Ende des Jahres plant, zusätzliches Personal einzustellen. Auch alle Branchen in Costa Rica vermelden weiterhin positive Beschäftigungspläne; jedoch verliert der Beschäftigungsausblick im Jahresvergleich deutlich. Auch im Quartalsvergleich sinkt das Arbeitgebervertrauen in allen Branchen; der Handel verzeichnet sogar bereits für das vierte Quartal in Folge einen Rückgang der Beschäftigungsaussichten. Auch in Panama müssen die Arbeitssuchenden mit einem gedämpften Arbeitsmarkt rechnen trotz optimistischer Vorhersagen aus der Bauwirtschaft sowie aus der Dienstleistungsbranche. Im produzierenden Gewerbe hingegen sinkt das Arbeitgebervertrauen auch weiterhin; bereits das zweite Mal in weniger als zwei Jahren fällt hier der Beschäftigungsausblick in den negativen Bereich. Etwas weiter südlich, in Kolumbien, rechnet man mit einem positiveren Arbeitsmarktklima angetrieben von den optimistischen Vorhersagen aus der Bauwirtschaft sowie aus dem produzierenden Gewerbe. Dort steigen die Beschäftigungspläne auf den stärksten Wert der letzten sieben Jahre. Die Arbeitgeber Perus geben sich weiterhin vorsichtig optimistisch; das stärkste Beschäftigungswachstum erwarten die Finanz-, Versicherungs- und Immobilienbranche sowie das produzierende Gewerbe, wo der Beschäftigungsausblick sowohl im Quartals- als auch im Jahresvergleich deutlich zulegt. Die brasilianischen Arbeitgeber zeigen sich weiterhin vorsichtig optimistisch. Die größten Stellenzuwächse erwarten das produzierende Gewerbe und die Dienstleistungsbranche: Dort vermelden die Arbeitgeber die optimistischste Vorhersage seit beinahe vier Jahren. Die am wenigsten optimistischen Beschäftigungspläne auf dem gesamtamerikanischen Kontinent stammen aus Argentinien. Vor allem das Baugewerbe zieht hier das Ergebnis nach unten: In dieser Branche fällt die Vorhersage auf den schwächsten Wert seit Beginn der Umfrage in diesem Land (7). 22 ManpowerGroup Arbeitsmarktbarometer

25 Argentinien +1 (+2)% Kein Balken bedeutet einen Ausblick =. Brasilien +5 (+7)% Brasilien ist seit dem 4. Quartal 9 im Manpower Arbeitsmarktbarometer aufgenommen. Kein Balken bedeutet einen Ausblick =. Costa Rica +6 (+8)% Kein Balken bedeutet einen Ausblick =. Guatemala +13 (+12)% Guatemala ist seit dem 2. Quartal 8 im Manpower Arbeitsmarktbarometer aufgenommen. Kein Balken bedeutet einen Ausblick =. ManpowerGroup Arbeitsmarktbarometer 23

26 Kanada + (+14)% Kein Balken bedeutet einen Ausblick =. Kolumbien +13 (+12)% Kolumbien ist seit dem 4. Quartal 8 im Manpower Arbeitsmarktbarometer aufgenommen. Kein Balken bedeutet einen Ausblick =. Mexiko +13 (+13)% Kein Balken bedeutet einen Ausblick =. Panama +4 (+4)% Panama ist seit dem 2. Quartal im Manpower Arbeitsmarktbarometer aufgenommen. Kein Balken bedeutet einen Ausblick =. 24 ManpowerGroup Arbeitsmarktbarometer

27 Peru +6 (+8)% Kein Balken bedeutet einen Ausblick =. USA +17 (+19)% Kein Balken bedeutet einen Ausblick =. ManpowerGroup Arbeitsmarktbarometer 25

28 Internationaler Vergleich Asien/Pazifik In der asiatisch-pazifischen Region wurden beinahe 15. Arbeitgeber für das ManpowerGroup Arbeitsmarktbarometer befragt. In allen acht untersuchten Ländern und Territorien rechnen die Arbeitgeber mit Neueinstellungen bis zum Ende des Jahres wenn auch in unterschiedlichem Umfang. Die stärksten Beschäftigungspläne der Region stammen aus Japan: Dort will jeder vierte Arbeitgeber im kommenden Quartal neue Mitarbeiter einstellen. Diesen Plänen steht jedoch ein Mangel an verfügbaren Fachkräften entgegen, wie auch die kürzlich veröffentlichte ManpowerGroup-Studie zum Fachkräftemangel zeigt. Die Regierung des Landes bemüht sich jedoch schon um die Rekrutierung von Arbeitskräften aus dem Ausland, um den Rückgang der japanischen Bevölkerung im arbeitsfähigen Alter abzufedern. Die aggressivsten Beschäftigungspläne des Landes stammen aus dem Bereich Bergbau und Bau, aus der Dienstleistungsbranche sowie aus dem Bereich Verkehr und Versorgung. Trotz der Unsicherheiten aus dem Handelskonflikt zwischen den USA und China rechnet man in Taiwan mit einem starken Arbeitsmarkt. Die Vorhersagen zeigen robuste Aussichten für Arbeitssuchende in den meisten untersuchten Branchen; und mehr als ein Viertel der Arbeitgeber des Landes gibt an, in den letzten drei Monaten des Jahres Neueinstellungen zu planen. Der indische Netto-Beschäftigungsausblick fällt auf den schwächsten Wert seit Beginn der Umfrage in diesem Land (5). Es wird dabei jedoch lediglich ein Rückgang des Einstellungstempos vorhergesagt, kein Stellenabbau: In allen Branchen und Regionen Indiens rechnen die Arbeitgeber in den nächsten drei Monaten mit Stellenzuwächsen in unterschiedlichem Umfang. Ein ähnliches Bild zeigt sich in China: Die Beschäftigungsausblicke in allen untersuchten Branchen und Regionen bleiben positiv, dennoch berichtet das Land die schwächste Vorhersage der Region; die Beschäftigungsaussichten gehen sowohl im Quartals- als auch im Jahresvergleich zurück. Die Arbeitgeber Hongkongs rechnen auch weiterhin mit einem milden Arbeitsmarktklima; der Trend der vergangenen acht Quartale setzt sich also stabil fort. Besonderen Auftrieb erhält die Vorhersage durch gute Prognosen aus der Dienstleistungs- sowie aus der Finanz-, Versicherungs- und Immobilienbranche. Der Beschäftigungsausblick aus Singapur hat in den vergangenen drei Quartalen moderat zugelegt und erreicht jetzt den stärksten Wert seit mehr als drei Jahren. Die besten Beschäftigungsaussichten vermeldet dabei der Bereich öffentliche Verwaltung und Bildung: Dort rechnen fast 4% der Arbeitgeber für die nächsten drei Monate mit Neueinstellungen. Auch im vierten Quartal 18 bleiben die Arbeitgeber Australiens optimistisch. Der Beschäftigungsausblick verbessert sich sowohl im Quartals- als auch im Jahresvergleich leicht, zum Teil getrieben durch die guten Beschäftigungsaussichten in der Finanz-, Versicherungs- und Immobilienbranche sowie im Bereich Verkehr und Versorgung. Die Vorhersagen aus beiden Branchen steigen auf den stärksten Wert seit mehr als sechs Jahren. Arbeitssuchende in Neuseeland können im kommenden Quartal vermutlich von einem freundlichen Arbeitsmarktklima profitieren. Alle Branchen und Regionen berichten positive Beschäftigungsausblicke. Der Bereich Verkehr und Versorgung sowie das produzierende Gewerbe vermelden sogar das jeweils beste Ergebnis seit beinahe vier Jahren. 26 ManpowerGroup Arbeitsmarktbarometer

29 Australien +15 (+13)% Kein Balken bedeutet einen Ausblick =. China +7 (+6)% Kein Balken bedeutet einen Ausblick =. Hongkong +17 (+17)% Kein Balken bedeutet einen Ausblick =. Indien +14 (+13)% Kein Balken bedeutet einen Ausblick =. ManpowerGroup Arbeitsmarktbarometer 27

30 Japan +22 (+26)% Kein Balken bedeutet einen Ausblick =. Neuseeland +16 (+15)% Kein Balken bedeutet einen Ausblick =. Singapur +13 (+13)% Kein Balken bedeutet einen Ausblick =. Taiwan + (+21)% Kein Balken bedeutet einen Ausblick =. 28 ManpowerGroup Arbeitsmarktbarometer

31 Das ManpowerGroup Arbeitsmarktbarometer Das ManpowerGroup Arbeitsmarktbarometer ist unter dem Namen ManpowerGroup Employment Outlook Survey seit mehr als 55 Jahren ein international anerkannter Indikator zur Einschätzung der zukünftigen Arbeitsmarktentwicklung. Die vierteljährlich durchgeführte Studie misst repräsentativ die Erwartungshaltung von Arbeitgebern zur Beschäftigungslage ihres eigenen Unternehmens in Bezug auf das nächstfolgende Quartal. Die Ergebnisse werden aufgeschlüsselt nach Branchen, Regionen sowie Unternehmensgrößen und finden weltweit Beachtung bei Ökonomen, Arbeitsmarktexperten und Finanzanalysten. Für den Erfolg und die Bedeutung der Studie sind verschiedene Faktoren verantwortlich: Alleinstellung: Weltweit existiert keine in Größe, Fokus und Langlebigkeit vergleichbare Analyse. Zukunftsfokussierung: Das ManpowerGroup Arbeitsmarktbarometer ist die weltweit umfangreichste vierteljährlich vorausblickende Studie in Bezug auf den Arbeitsmarkt. Die Zielgruppe wird nach ihrer Prognose für das jeweils folgende Quartal befragt. Andere vergleichbare Studien leiten sich meist aus rückblickenden Daten ab. Vergleichbarkeit: Seit mehr als fünf Jahrzehnten baut die Studie auf einer einzigen Frage auf. Im Rahmen der Umfrage für das vierte Quartal 18 wurde allen Teilnehmern folgende Frage gestellt: Welche Veränderungen der Beschäftigungslage erwarten Sie in Ihrem Unternehmen in den nächsten drei Monaten bis Ende Dezember 18 im Vergleich zum jetzigen Quartal? Der Ergebnisvergleich über einen längeren Zeitraum lässt zahlreiche gesamtwirtschaftliche Rückschlüsse zu. Gültigkeit Das ManpowerGroup Arbeitsmarktbarometer ist eine validierte Studie auf Basis international höchster Marktforschungsstandards und garantiert eine weltweit einheitliche Methodik sowie die Korrektheit der Daten. Die über 59. Interviews mit öffentlichen und privaten Arbeitgebern in derzeit 44 Ländern und Regionen werden vom internen Forschungsteam der ManpowerGroup und von der Infocorp. Ltd. durchgeführt. Die Studie ist repräsentativ für jedes Land und erlaubt verlässliche Detailanalysen bezogen auf Länder, Regionen und Branchen. Grundsätzlich rekrutieren sich die Befragten nicht aus dem Kundenstamm der ManpowerGroup. Die maximale Abweichung für alle regionalen, nationalen und globalen Daten beträgt +/ 3,9%. Terminologie Für die Vergleichbarkeit der Studie über einen längeren Zeitraum sowie im internationalen Zusammenhang verwenden wir durchgehend die Bezeichnung Netto- Beschäftigungsausblick (Net Employment Outlook). Diese Kennziffer spiegelt die Differenz zwischen positiver und negativer Erwartungshaltung der befragten Unternehmen wider. Saisonale Bereinigung Die Daten aller Länder mit Ausnahme von Kroatien und Portugal wurden saisonal bereinigt. Die ManpowerGroup beabsichtigt, in der Zukunft auch für diese beiden Länder saisonal bereinigte Daten zu verwenden, sobald ausreichend historische Daten zur Verfügung stehen. Seit dem zweiten Quartal 8 setzt die ManpowerGroup die TRAMO-SEATS-Methode für die saisonale Datenbereinigung ein. ManpowerGroup Arbeitsmarktbarometer 29

32 Über die ManpowerGroup ManpowerGroup (NYSE: MAN), der globale Marktführer für Personallösungen, unterstützt Unternehmen bei ihrer Transformation in der sich stetig wandelnden Welt der Arbeit: Wir stellen umfassende Lösungen für das Rekrutieren, Managen und Entwickeln der für den nachhaltigen Erfolg notwendigen Fachkräfte bereit. Global mehr als 4. Kundenunternehmen vertrauen auf unser innovatives Lösungsportfolio, mit dem wir zudem mehr als drei Millionen Menschen zu sinnvoller Arbeit verhelfen in einem breiten Spektrum von Branchen und Berufen. Seit 7 Jahren schaffen wir über unsere Markenfamilie Manpower, Experis, Right Management und ManpowerGroup Solutions echten Mehrwert für unsere Kunden und Kandidaten in mehr als 8 Ländern. 18 wurde die ManpowerGroup bereits für das neunte Jahr in Folge als eine der World s Most Ethical Companies benannt und auch wie schon in den vergangenen 15 Jahren auf der Fortune-Liste der beliebtesten Unternehmen geführt: Das bestätigt einmal mehr unsere Position als vertrauenswürdigste und beliebteste Marke unserer Branche. Erfahren Sie mehr darüber, wie und warum die ManpowerGroup eine zentrale Rolle für die Zukunft der Arbeitswelt spielt: Über die ManpowerGroup in Deutschland Unter dem Dach der ManpowerGroup agieren in Deutschland an 36 Standorten die Gesellschaften Manpower, Stegmann, Experis, ManpowerGroup Solutions, Proservia, Right Management sowie spezialisierte Einzelmarken. Zusammen mit den Joint Ventures Bankpower und AviationPower ist die Unternehmensgruppe Vorreiter in der Branchen- und Fachspezialisierung. Mit diesem Leistungsangebot bietet die ManpowerGroup zielgerichtete und maßgeschneiderte HR-Lösungen für jeden einzelnen Kunden an. Das ManpowerGroup Arbeitsmarktbarometer ist ein weltweit anerkannter Indikator für die Arbeitsmarktentwicklung. Gemeinsame Initiativen mit Bundesministerien und Gewerkschaften wie GEZA Gesunde Zeitarbeit, FlexiBalance oder WeiterBilden setzen innovative Zeichen in der Branche. Mehr über die ManpowerGroup in Deutschland sowie über das ManpowerGroup Arbeitsmarktbarometer finden Sie im Internet unter Manpower GmbH & Co. KG Personaldienstleistungen Düsseldorfer Str Eschborn Tel: info@manpower.de , ManpowerGroup. Alle Rechte vorbehalten.

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