Manpower Beschäftigungsausblick. Österreich

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1 Manpower Beschäftigungsausblick Österreich 1 215

2 Österreich Beschäftigungsausblick Für den Manpower Beschäftigungsausblick auf das 1. Quartal 215 wurden 75 Personalverantwortliche in Österreich telefonisch interviewt. Den Teilnehmern wurde folgende Frage gestellt: Erwarten Sie, dass im 1. Quartal 215 die Mitarbeiteranzahl an Ihrem Standort im Vergleich zum laufenden 4. Quartal 214 steigen, abnehmen oder gleich bleiben wird? Inhalt Beschäftigungsausblick Österreich 1 Vergleich nach Unternehmensgrößen Vergleich nach Bundesländern Vergleich nach Wirtschaftssektoren Beschäftigungsausblick Global 15 Internationaler Vergleich Asien/Pazifik Internationaler Vergleich Amerika Internationaler Vergleich EMEA Über die Studie 3 Über die ManpowerGroup TM 31

3 Beschäftigungsausblick Österreich Zunahme Abnahme keine Veränderung Weiß nicht Netto- Beschäftigungsausblick Saisonal adaptierte Werte % % % % % % Jän-Mär Okt-Dez Jul-Sep Apr-Jun Jän-Mär Österreichs Personalverantwortliche geben sich für das erste Quartal 215 sehr verhalten. Lag der für das vierte Quartal 214 noch bei +5%, ist er auf +1% zurückgefallen. Von den 75 telefonisch befragten Personalisten planen 6%, ihren Personalstand im ersten Quartal 215 aufzustocken. 5% wollen ihn reduzieren. 88% der Befragten geben an, den Mitarbeiterstand auf aktuellem Niveau halten zu wollen. Saisonal bereinigt beträgt der Ausblick für das erste Quartal %. Der Vergleich nach Unternehmensgrößen, Bundesländern und Wirtschaftssektoren zeigt wie auch im letzten Quartal ein gemischtes Bild. In diesem Report wird der Begriff verwendet. Diese Zahl ergibt sich durch den Prozentsatz von Arbeitgebern, die einen Beschäftigungsanstieg erwarten, abzüglich des Prozentsatzes von Arbeitgebern, die eine Beschäftigungsabnahme in ihrer Region im kommenden Quartal erwarten. Alle Daten sind wenn nicht anders angegeben saisonal bereinigt. Manpower Beschäftigungsausblick 1

4 Vergleich nach Unternehmensgrößen Die befragten Personalverantwortlichen werden einer der folgenden vier Unternehmensgrößen zugeordnet: Kleinstunternehmen mit bis zu 1 Mitarbeitern. Kleinunternehmen zwischen 1 und 49 Mitarbeitern. Mittelständische Unternehmen zwischen 5 und 249 Mitarbeitern. Konzerne mit über 25 Mitarbeitern. Im Quartalsvergleich verschlechtert sich der Ausblick in zwei der vier Unternehmensgrößen. Kleine und mittlere Unternehmen rechnen mit einer Verschlechterung von 8 bzw. 5 Prozentpunkten, während Konzerne und Kleinstunternehmen sich etwas optimistischer mit einem Anstieg von 4 bzw. 2 Prozentpunkten äußern. Personalverantwortliche in drei der vier Unternehmensgrößen wollen ihren Personalstand im 1. Quartal 215 aufstocken. Die stärkste Erweiterung planen Konzerne mit einem Ausblick von +19%. Dahinter folgen Kleinstunternehmen mit +6% sowie mittelständische Unternehmen mit +2%. Kleine Unternehmen erwarten ein gleichbleibendes Level mit einem Ausblick von +/-%. Im Jahresvergleich fällt der Ausblick für Konzerne mit plus 9 bzw. für Kleinstunternehmen mit plus 3 Prozentpunkten stärker aus. Für kleine und mittlere Unternehmen verschlechtert sich der Ausblick hingegen um 9 bzw. 7 Prozentpunkte. Firmengröße Zunahme Abnahme keine Veränderung Weiß nicht Netto- Beschäftigungsausblick Saisonal adaptierte Werte % % % % % % Micro < Small Medium Large > Micro < 1 Small 1-49 Medium Large > Grafik auf Basis saisonal adaptierter Werte 2 Manpower Beschäftigungsausblick

5 Vergleich nach Bundesländern Personalisten in acht von neun Regionen planen eine Aufstockung ihres Mitarbeiterstandes im kommenden Quartal. Am stärksten sollte der Anstieg in Tirol mit einem Ausblick von +16% ausfallen. Dies bedeutet einen Anstieg um 14 Prozentpunkte im Vergleich zu Q4/214 bzw. um 13 Prozentpunkte im Vergleich zu Q1/214. Auch für die restlichen Bundesländer werden Chancen auf eine Personalaufstockung gesehen bis auf eine Ausnahme: Kärnten. In unserem südlichsten Bundesland weist der Ausblick von -1% auf anhaltende Unsicherheit hin. Dies zeigt sich in der neuerlichen leichten Verschlechterung sowohl im Vergleich zu den letzten drei Monaten als auch im Jahresvergleich. Im Vergleich zum 4. Quartal 214 hat sich der Beschäftigungsausblick in fünf der neun Regionen eingetrübt. Am massivsten betrifft dies Wien mit einem Minus von 7 Prozentpunkten und Salzburg mit einem Minus von 3 Prozentpunkten. Eine Verbesserung wird für vier Bundesländer gesehen, wobei Tirol mit einem Anstieg um 14 sowie die Steiermark um 7 Prozentpunkte am stärksten hervorstechen. Im Jahresvergleich zeigt sich ein Anstieg des Beschäftigungsausblickes in vier der neun Regionen. Tirols HR-Manager rechnen mit einer beachtlichen Verbesserung um 13 Prozentpunkten, knapp gefolgt von der Steiermark mit einem Plus von 1 Prozentpunkten. Für die restlichen fünf Bundesländer wird eine Minimierung des Personalstandes prognostiziert. Am stärksten dürfte dies Kärnten und Vorarlberg gleichauf mit einem Minus von 4 Prozentpunkten betreffen. -3 Burgenland 4 Kärnten Niederösterreich Oberösterreich Salzburg Steiermark Tirol Vorarlberg Wien Manpower Beschäftigungsausblick 3

6 -3 (+4)% Burgenland Die Personalisten geben einen Ausblick von +4% für die nächsten drei Monate ab. Der Ausblick verbessert sich im Quartalsvergleich um vier Prozentpunkte und bleibt im Jahresvergleich gleich /- (-1)% Kärnten Die Jobsuche wird sich in den nächsten vier Quartalen aufgrund des Ausblicks von -1% schwierig gestalten. Die Aussichten verschlechtern sich um 2 Prozentpunkte im Quartalsvergleich und um vier Prozentpunkte im Jahresvergleich Manpower Beschäftigungsausblick

7 -6 (+3)% Niederösterreich Für die Monate Jänner bis Februar wird ein moderater Anstieg mit einem Ausblick von +3% abgegeben. Der Ausblick verschlechtert sich um 2 Prozentpunkte im Vergleich zum vierten Quartal, bleibt jedoch stabil im Jahresvergleich (+4)% Oberösterreich Oberösterreichs Personalisten erwarten eine vorsichtige Verbesserung für das kommende Quartal mit einem Ausblick von +4%. Der Personalstand sollte im Vergleich zum Zeitraum 1 12/214 relativ unverändert bleiben, im Vergleich zu Q1/214 dürfte er sich jedoch um 2 Prozentpunkte verschlechtern Manpower Beschäftigungsausblick 5

8 +12 (+6)% Salzburg Für Jobsuchende stehen die Chancen im kommenden Quartal aufgrund eines Ausblickes von +6% recht gut. Der Ausblick verschlechtert sich im Quartalsvergleich zwar um 3 Prozentpunkte, bleibt im Jahresvergleich aber relativ stabil (+6)% Steiermark Steiermarks Personalverantwortliche erwarten den stärksten Arbeitsmarkt seit dem ersten Quartal 213 mit einem Ausblick von +6%. Der Ausblick verbessert sich um 7 Prozentpunkte im Quartalsvergleich Q4/214 zu Q1/215 bzw. um 1 Prozentpunkte im Vergleich Q1/214 zu Q1/ Manpower Beschäftigungsausblick

9 +9 (+16)% Tirol Mit einem Ausblick von +16% erwarten Tirols Unternehmen den stärksten Arbeitsmarkt für die nächsten drei Monate seit Q2/212. Eine Verbesserung wird sowohl im Quartals- als auch im Jahresvergleich mit einem respektablen Plus von 14 bzw. 13 Prozentpunkten gesehen (+5)% Vorarlberg Personalisten unseres westlichsten Bundeslandes erwarten einen Ausblick von +5%. Dies ist der schwächste Ausblick seit Q1/211. Der Ausblick bleibt im Vergleich zu Q4/214 beinahe unverändert, verschlechtert sich jedoch um 4 Prozentpunkte im Vergleich zu Q1/ Manpower Beschäftigungsausblick 7

10 +2 (+6)% Wien Die Chancen auf einen neuen Job sollten im Zeitraum Jänner bis März 215 aufgrund des prognostizierten Ausblickes von +6% recht gut stehen. Im Quartalsvergleich fiel der Ausblick um 7 Prozentpunkte, im Jahresvergleich blieb er jedoch relativ stabil Manpower Beschäftigungsausblick

11 Vergleich nach Wirtschaftssektoren Personalverantwortliche in sieben von zehn Wirtschaftssektoren erwarten einen Anstieg ihres Personalstandes im 1. Quartal 215. Die besten Prognosen werden für die Sektoren Land- und Forstwirtschaft mit einem Aus-blick von +9% abgegeben. Der Handel folgt mit einem Ausblick von +8%, knapp gefolgt von Verkehr und Telekommunikation mit +7%. Ein negativer Trend wird in drei Sektoren gesehen. Der schwächste Ausblick wird für den Sektor Energieversorgung mit -7% abgegeben, dahinter folgen Gastronomie & Hotellerie mit -5%. Im Quartalsvergleich verschlechterte sich der Ausblick in vier von zehn Wirtschaftssektoren. Die stärksten Abschwächungen werden für die Energieversorgung mit -1% sowie für Finanzwesen & Dienstleistungen mit -8% prognostiziert. Der Jahresvergleich zeigt eine Verbesserung in sechs von zehn Wirtschaftssektoren. Am bemerkenswertesten fällt diese für Bergbau & Rohstoffgewinnung sowie für Verkehr & Telekommunikation mit einem Anstieg von +8% aus. Die Energieversorgung weist eine markante Verschlechterung des Ausblickes um gleich 22 Prozentpunkte aus. Aber auch Gastronomie & Hotellerie prognostizieren eine Verschlechterung um 16 Prozentpunkte. Bauwesen Bergbau & Rohstoffgewinnung Energieversorgung Finanzwesen & Dienstleistungen Gastronomie & Hotellerie Handel Land- & Forstwirtschaft Öffentliche Hand & Soziales Sachgütererzeugung Verkehr & Telekommunikation Manpower Beschäftigungsausblick 9

12 -5 (-3)% Bauwesen Bauwesen stagniert auch in den kommenden Monaten Jänner bis März 215. Dies zeigt der Ausblick von -3% seit zwei Quartalen in Folge. Im Jahresvergleich verschlechterte sich der Ausblick um 4 Prozentpunkte (+4)% Bergbau & Rohstoffgewinnung Unternehmen erwarten einen sanften Anstieg des Ausblicks auf +4% im ersten Quartal 215. Dies bedeutet einen Anstieg um 6 Prozentpunkte im Vergleich zum Vorquartal bzw. um 8 Prozentpunkte im Jahresvergleich Manpower Beschäftigungsausblick

13 -1 (-7)% Energieversorgung Personalverantwortliche rechnen mit dem schlechtesten Quartal seit Beginn der Studie in Q3/23 mit einem Ausblick von -7%. Die Jobaussichten fielen um 1 Prozentpunkte im Vergleich zum Vorquartal Q4/214 und drastische 22 Prozentpunkte im Vergleich zu Q1/ (+6)% Finanzwesen & Dienstleistungen Für das kommende Quartal wird ein Ausblick von +6% erwartet. Der Ausblick verschlechterte sich jedoch um 8 Prozentpunkte im Quartalsvergleich sowie um 7 Prozentpunkte im Jahresvergleich Manpower Beschäftigungsausblick 11

14 -6 (-5)% Gastronomie & Hotellerie Für das vierte Quartal in Folge wird eine Minimierung des Personalstandes mit einem Ausblick von -5% erwartet. Der Vergleich zu Q4/214 fällt relativ unverändert aus, im Jahresvergleich zeigt sich eine Verschlechterung um 16 Prozentpunkte (+8)% Handel Jobsuchende könnten im 1. Quartal 215 vom stärksten Ausblick von +8% seit Q4/211 profitieren. Der Ausblick verbesserte sich um 6 Prozentpunkte im Quartalsvergleich und um 2 Prozentpunkte im Jahresvergleich Manpower Beschäftigungsausblick

15 -6 (+9)% Land- & Forstwirtschaft Bewerber erwartet ein vorsichtig optimistisches Klima im ersten Quartal 215 mit einem Ausblick von +9%. Die Jobaussichten verbesserten sich im Quartalsvergleich um 6 bzw. im Jahresvergleich um 2 Prozentpunkte (+5)% Öffentliche Hand & Soziales Für Bewerber der Bereiche Öffentliche Hand & Soziales könnten die Chancen auf eine neue Position mit einem Ausblick von +5% recht gut stehen. Die Aussichten verschlechterten sich zwar um 3 Prozentpunkte im Vergleich zu Q4/214, verbesserten sich jedoch im Vergleich zu Q1/214 um 3 Prozentpunkte Manpower Beschäftigungsausblick 13

16 +3 (+6)% Sachgütererzeugung Der Ausblick von +6% weist auf einen weiteren freundlichen Trend für das kommende Quartal hin. Der Ausblick bleibt im Quartalsvergleich unverändert, im Jahresvergleich wird ein Plus von 5 Prozentpunkten erwartet (+7)% Verkehr & Telekommunikation Mit der Abgabe eines Ausblickes von +7% für das kommende Quartal zeigen sich Personalisten für diesen Sektor leicht positiv. Es ist zwar keine Aufstockung des Personals geplant, im Jahresvergleich Q1/214 zu Q1/215 fällt der Ausblick jedoch um 8 Prozentpunkte besser aus Manpower Beschäftigungsausblick

17 Beschäftigungsausblick Global Manpower Beschäftigungsausblick 15

18 Manpower Beschäftigungsausblick: Quartalsweise veröffentlichter Indikator der ManpowerGroup zu den Beschäftigungsplänen internationaler Arbeitgeber Das Manpower Arbeitsmarktbarometer für das erste Quartal 215 basiert auf Interviews mit mehr als 65. Arbeitgebern in 42 Ländern und Regionen. Diese von der ManpowerGroup vierteljährlich durchgeführte Umfrage misst die Beschäftigungspläne* der Arbeitgeber in den großen Arbeitsmärkten der Welt. Allen Teilnehmern wurde folgende Frage gestellt: Welche Veränderungen der Beschäftigungslage erwarten Sie in Ihrem Unternehmen in den nächsten drei Monaten bis Ende März 215 im Vergleich zum jetzigen Quartal? Die Vorhersagen deuten darauf hin, dass sich das Tempo auf den weltweiten Arbeitsmärkten im Vergleich zum Vorquartal und auch im Jahresvergleich nicht dramatisch verändern wird. In allen Ländern, mit vier Ausnahmen, wird mit Neueinstellungen in unterschiedlichem Umfang gerechnet; es gibt jedoch keinen Hinweis darauf, dass sich die Beschäftigungsaktivitäten auf breiter Basis beschleunigen werden. Stattdessen wird erwartet, dass sich die Trends der vorangegangenen Quartale fortsetzen. Das Arbeitgebervertrauen in den USA und in Großbritannien verbessert sich weiterhin graduell. Die Beschäftigungsaussichten in China und Brasilien bleiben positiv, doch das energische Tempo, das diese Arbeitsmärkte einst auszeichnete, geht weiterhin auf ein bescheideneres Level zurück. Das Tempo bei Neueinstellungen nimmt in Irland und Spanien wieder Fahrt auf; die Beschäftigungsausblicke zeigen sich nach dem Abrutschen in den negativen Bereich vor drei Monaten wieder positiv. Die Arbeitgeber in 38 der 42 weltweit untersuchten Länder und Regionen berichten für das erste Quartal 215 positive Beschäftigungspläne. Die Beschäftigungsausblicke zeigen sich sowohl im Vergleich zum vierten Quartal 214 wie auch zum Vorjahresquartal generell stärker; die Vorhersagen verbessern sich im Quartalsvergleich in 22 Ländern und gehen nur in zwölf zurück, im Jahresvergleich verbessern sie sich in 24 Ländern und verlieren in 13. Das Arbeitgebervertrauen für den Zeitraum von Januar bis März ist erneut am stärksten in Indien, Taiwan und Neuseeland. Die schwächsten und einzig negativen Vorhersagen werden von den Arbeitgebern in Finnland, Italien, den Niederlanden und der Schweiz berichtet. In der EMEA-Region zeigen sich durchwachsene Aussichten: Arbeitgeber in 2 der 24 Länder sagen für das kommende Quartal Neueinstellungen voraus, in vier Ländern hingegen rechnen sie mit Personalabbau. Die türkischen Arbeitgeber vermelden für die ersten drei Monate des Jahres die optimistischsten Beschäftigungspläne der Region; der schwächste Arbeitsmarkt wird in Finnland erwartet. Die Beschäftigungsausblicke in allen acht Ländern und Territorien der asiatisch-pazifischen Region bleiben positiv. In fünf Ländern und Regionen sind die Vorhersagen für das erste Quartal im Vergleich zum vierten Quartal 214 stärker, in nur einem schwächer und in zwei Ländern unverändert. Im Jahresvergleich legt das Arbeitgebervertrauen in sechs Ländern und Regionen zu, geht in einem zurück und bleibt in einem unverändert. Die Arbeitgeber in Indien berichten die stärksten Beschäftigungspläne und somit auch das optimistischste Ergebnis weltweit; die schwächste Vorhersage der Region vermelden die australischen Arbeitgeber. In allen zehn untersuchten Ländern des gesamtamerikanischen Kontinents berichten die Arbeitgeber gleichfalls positive Beschäftigungsausblicke. Das Arbeitgebervertrauen zeigt sich im Vergleich zum Vorquartal in fünf Ländern stärker, geht in drei Ländern zurück und bleibt in zwei Ländern unverändert. Jedoch wird im Vergleich zum Vorjahresquartal in sechs Ländern ein langsameres Beschäftigungstempo erwartet; eine Verbesserung vermelden nur drei Länder und in einem Land zeigt sich das Ergebnis unverändert. Die Arbeitgeber in Panama vermelden für das kommende Quartal den stärksten Beschäftigungsausblick der Region, den geringsten Zuwachs an Arbeitsplätzen erwarten die argentinischen Arbeitgeber. Die vollständigen Umfrageergebnisse für alle 42 Länder und Regionen sowie weitere regionale und weltweite Vergleiche finden Sie online unter com/press/meos_landing.cfm. Das nächste Manpower Arbeitsmarktbarometer mit den Beschäftigungserwartungen für das zweite Quartal 215 wird am 1. März 215 veröffentlicht. * Die Kommentare im Abschnitt Beschäftigungsausblick global beziehen sich auf die saisonal bereinigten Daten (soweit vorhanden). Im ersten Quartal 215 stehen zum ersten Mal auch saisonal bereinigte Daten für Bulgarien, Slowenien und die Türkei zur Verfügung. Die Daten für Finnland, Israel und die Slowakei wurden nicht saisonal bereinigt. 16 Manpower Beschäftigungsausblick

19 Internationaler Vergleich Amerika Über 3. Personalverantwortliche in zehn Ländern Nord-, Zentral- und Südamerikas wurden zu deren Personalplänen im 1. Quartal 215 befragt. Die Personalpläne sind für sämtliche Länder positiv. Im Quartalsvergleich zu Q4/214 verbessert sich der Ausblick in vier und schwächt sich in drei Ländern ab. Im Jahresvergleich zu Q1/214 geben drei bessere und sechs Länder schlechtere Prognosen ab. In den USA warten erfreuliche Aussichten auf Bewerber. Der Ausblick für Q1/215 ist der beste seit Q2/28 für alle Sektoren und Regionen. Unternehmen aus dem Gastronomie & Hotellerie-Bereich planen die größten Personalaufstockungen, aber auch der Handel sieht dem 1. Quartal 215 sehr positiv entgegen und äußerst die optimistischen Prognosen seit Q1/21. Im Baugewerbe wächst das Vertrauen wieder. Der Ausblick für das 1. Quartal 215 liegt auf dem höchsten Niveau seit Start der Rezession. In Kanada sind die Personalisten etwas verhaltener. Der Ausblick bleibt jedoch positiv für alle Sektoren und Regionen. Die besten Jobchancen dürften sich in den Bereichen Finanz, Versicherung & Immobilien ergeben. Brasilien erwartet ein weiteres Wachstum, auch wenn es auf seinem untersten Niveau seit Start der Umfrage in diesem Land im 4. Quartal 29 liegt. Zusätzlich rechnen Unternehmen der Sachgütererzeugung und des Bauwesens mit dem ersten negativen Ausblick seit Beginn der Studie. Auch wenn in Australien der Ausblick durchwegs positiv ausfällt, ist die Unsicherheit aufgrund der anstehenden Wahlen 215 und der anhaltend hohen Inflation offensichtlich. Der Ausblick ist der schwächste in Amerika und fällt auf sein tiefstes Level seit fünf Jahren. Argentinien +3 (+3)% Argentinien nimmt seit Q1 27 an der Studie teil Brasilien +6 (+8)% Brasilien nimmt seit Q4 29 an der Studie teil Manpower Beschäftigungsausblick 17

20 Costa Rica +1 (+8)% Costa Rica nimmt seit Q3 26 an der Studie teil Guatemala +9 (+8)% Guatemala nimmt seit Q2 28 an der Studie teil Kanada +4 (+1)% Kolumbien +15 (+17)% Kolumbien nimmt seit Q4 28 an der Studie teil 18 Manpower Beschäftigungsausblick

21 Mexiko +1 (+12)% Panama +18 (+19)% Panama nimmt seit Q2 21 an der Studie teil Peru +15 (+16)% USA Peru nimmt seit Q2 26 an der Studie teil +13 (+16)% Manpower Beschäftigungsausblick 19

22 Internationaler Vergleich Asien/Pazifik ManpowerGroup interviewte über 15. Personal verantwortliche in acht Ländern und Regionen des asiatisch-pazifischen Raumes, um deren Personalpläne für das 1. Quartal 215 zu messen. Die Personalpolitik bleibt in der gesamten Region positiv. Die besten Prognosen werden unverändert für Indien, Taiwan und Neuseeland abgegeben. Der Ausblick fällt in fünf Ländern und Regionen im Vergleich zu Q4/214 stärker aus, schwächer in einem und unverändert in zwei Ländern bzw. Regionen. Im Jahresvergleich verbesserte sich der Ausblick in sechs Ländern und Regionen, in einem wurde er schlechter, in einem blieb er unverändert. Für das 4. Quartal in Folge stehen indische Personalverantwortliche den kommenden Monaten Jänner bis März 215 von allen 42 teilnehmenden Ländern und Regionen am positivsten gegenüber. Der Ausblick bleibt im Vergleich zu Q4/214 unverändert. Im Vergleich zu Q1/214 fällt er jedoch in sechs von sieben Wirtschaftssektoren und zwei von vier Regionen deutlich besser aus. In Japan wachsen die Chancen für Bewerber kontinuierlich. Auch die Prognosen der Unternehmen fallen seit Q2/28 am stärksten aus. Für das fünfte Quartal in Folge wird für Bergbau & Rohstoffgewinnung das größte Wachstum erwartet. Die Nachfrage nach Ausblick liegt in sechs von sieben Wirtschaftssektoren und in allen Regionen auf dem höchsten Niveau seit Start der Rezession. Chinas Personalpolitik wird voraussichtlich unverändert bleiben. Der Ausblick auf das erste Quartal 215 ist für alle Wirtschaftssektoren und Regionen positiv. Im Vergleich zum Vorjahr ist jedoch ein leichter Abwärtstrend erkennbar. Einzige Ausnahme bildet der Dienstleistungssektor mit einem leichten Plus. In Neuseeland bleiben die Aussichten für Jobsuchende gleich. Die Arbeitsmarktprognosen sind die erfreulichsten seit dem 2. Quartal 27. Das stärkste Wachstum wird für den Sektor Bergbau & Rohstoffgewinnung erwartet. Über vier von zehn Unternehmen dieses Bereiches wollen ihren Personalstand in den ersten drei Monaten 215 aufstocken. Ein ähnlicher Trend nach oben wird für Taiwan mit dem erfreulichsten Ausblick seit Start der Umfrage in diesen Ländern/Regionen im 2. Quartal 21 erwartet. Finanzwesen & Immobilien sehen dem 1. Quartal 215 am optimistischen entgegen. Die Sektoren Dienstleistung und Handel kletterten auf das höchste Niveau seit Start der Umfrage. Der Ausblick für Australien bleibt auch für alle Wirtschaftssektoren und Regionen bis auf eine Ausnahme im positiven Bereich. Allgemein fällt das Wachstum jedoch eher bescheiden aus und wird unter dem Niveau des 4. Quartals 214 erwartet. Australien +7 (+8)% Manpower Beschäftigungsausblick

23 China (+11)% China nimmt seit Q2 25 an der Studie teil Hongkong +15 (+15)% Indien (+45)% Indien nimmt seit Q2 25 an der Studie teil Japan +18 (+21)% Manpower Beschäftigungsausblick 21

24 Neuseeland +25 (+28)% Singapur +16 (+18)% Taiwan +37 (+43)% Taiwan nimmt seit Q2 25 an der Studie teil Manpower Beschäftigungsausblick 22

25 Internationaler Vergleich Europa/Mittlerer Osten/Afrika (EMEA) ManpowerGroup interviewte über 2. HR-Verantwortliche in 24 Ländern Europas, des Mittleren Ostens und Südafrikas (EMEA), um Details über deren Personalpläne zu erfahren. Der Prognosen fallen für das 1. Quartal 215 weiterhin unterschiedlich aus. Positiv ist der Ausblick für 2 der 24 Länder, im Vergleich zu 18 von 24 Ländern im letzten Quartal. Der Ausblick verbesserte sich im Quartalsvergleich in zwölf Ländern und schwächte sich in acht Ländern ab. Im Jahresvergleich zeigt sich ein positiver Trend in 15 Ländern, ein negativer in sechs Ländern. Am stärksten ist der Ausblick für die Türkei, am schwächsten für Finnland, Italien, für die Niederlande und die Schweiz. Dies sind jedoch die einzigen Länder mit einem negativen Ausblick innerhalb der EMEA-Staaten. Türkische Unternehmen kalkulieren mit einer weiteren Aufstockung ihres Mitarbeiterstandes in den ersten drei Monaten 215. Der Treiber ist vor allem die Sachgütererzeugung mit einem hohen Bedarf an Talenten im Automotive- und Textilbereich, aber auch in der Pharmazie und im Bauwesen. Frankreichs Ausblick fällt so erfreulich wie seit dem 1. Quartal 28 nicht mehr aus. Am besten sollten sich die Bereiche Finanzwesen & Dienstleistungen entwickeln. Unternehmen der Sachgütererzeugung gaben aufgrund des erwarteten Aufschwunges in der Automobilbranche den besten Ausblick seit beinahe zwei Jahren ab. Ähnlich erfreuliche Tendenzen werden für Großbritannien erwartet. Haupttreiber für den besten Quartalsausblick seit 28 ist vor allem das Bauwesen. Irland und Spanien zeigen sich wieder leicht optimistisch. Der Ausblick fällt nach einem kurzen Sidestep ins Negative im letzten Quartal wieder positiv aus. Deutsche Unternehmen zeigen ebenfalls vorsichtigen Optimismus. Die Prognosen fallen für sämtliche Bereiche und fast alle Regionen positiv für Q1/215 aus. Personalisten der Sektoren Finanzwesen & Dienstleistungen geben den besten Ausblick ab. Hingegen fällt die Sachgütererzeugung auf ihr tiefstes Niveau seit zwei Jahren, da diese Unternehmen eine schwächere Nachfrage nach ihren Produkten von der gesamten Eurozone befürchten. Das Vertrauen in den Arbeitsmarkt steigt in Ungarn auf das höchste Niveau seit dem Start der Umfrage in Q3/29. Der Ausblick für die Sachgütererzeugung befindet sich auf dem Höchststand seit Vorliegen der Studie. Dies gilt auch für die Bereiche Finanzwesen & Dienstleistungen. Belgien +2 (+2)% Manpower Beschäftigungsausblick 23

26 Bulgarien +5 (+1)% Bulgarien nimmt seit Q1 211 an der Studie teil Deutschland +2 (+5)% Griechenland +4 (+8)% Griechenland nimmt seit Q2 28 an der Studie teil Finnland % Finnland nimmt seit Q4 212 an der Studie teil Manpower Beschäftigungsausblick 24

27 Frankreich +3 (+5)% Großbritannien +4 (+7)% Irland +7 (+1)% Israel +7% Israel nimmt seit Q4 211 an der Studie teil Manpower Beschäftigungsausblick 25

28 Italien (-5)% Niederlande (-3)% Norwegen +1 (+3)% Österreich +1 (+5)% Manpower Beschäftigungsausblick 26

29 Polen +1 (+5)% Polen nimmt seit Q2 28 an der Studie teil Rumänien +1 (+9)% Rumänien nimmt seit Q2 28 an der Studie teil Schweden +4 (+6)% Schweiz (-2)% Die Schweiz nimmt seit Q3 25 an der Studie teil Manpower Beschäftigungsausblick 27

30 Slowakei +3% Die Slowakei nimmt seit Q4 211 an der Studie teil Slowenien +5 (+8)% Slowenien nimmt seit Q1 211 an der Studie teil Spanien (+3)% Südafrika +13 (+1)% Südafrika nimmt seit Q4 26 an der Studie teil Manpower Beschäftigungsausblick 28

31 Tschechien +1 (+4)% (+1)% Tschechien nimmt seit Q2 28 an der Studie teil Türkei +14 (+2)% Die Türkei nimmt seit Q1 211 an der Studie teil Ungarn +5 (+8)% Ungarn nimmt seit Q3 29 an der Studie teil Manpower Beschäftigungsausblick 29

32 Über die Studie Das Manpower Arbeitsmarktbarometer ist unter dem Namen Manpower Employment Outlook Survey seit mehr als 5 Jahren ein international anerkannter Indikator zur Einschätzung der zukünftigen Arbeitsmarktentwicklung. Die vierteljährlich durchgeführte Studie misst repräsentativ die Erwartungshaltung von Arbeitgebern zur Beschäftigungslage ihres eigenen Unternehmens in Bezug auf das nächstfolgende Quartal. Die Ergebnisse werden aufgeschlüsselt nach Branchen und Regionen und finden weltweit Beachtung bei Ökonomen, Arbeitsmarktexperten und Finanzanalysten. Für den Erfolg und die Bedeutung der Studie sind verschiedene Faktoren verantwortlich: Alleinstellung: Weltweit existiert keine in Größe, Fokus und Langlebigkeit vergleichbare Analyse. Zukunftsfokussierung: Das Manpower Arbeitsmarktbarometer ist die weltweit umfangreichste vierteljährlich vorausblickende Studie in Bezug auf den Arbeitsmarkt. Die Zielgruppe wird nach ihrer Prognose für das jeweils folgende Quartal befragt. Andere vergleichbare Studien leiten sich meist aus rückblickenden Daten ab. Vergleichbarkeit: Seit 1962 baut die Studie auf einer einzigen Frage auf: Wie schätzen Sie die Beschäftigungslage an Ihrem Unternehmensstandort bis zum Ende der folgenden drei Monate im Vergleich zum jetzigen Quartal ein? Der Ergebnisvergleich über einen längeren Zeitraum lässt zahlreiche gesamtwirtschaftliche Rückschlüsse zu. Gültigkeit: Das Manpower Arbeitsmarktbarometer ist eine validierte Studie auf Basis international höchster Marktforschungsstandards und garantiert eine weltweit einheitliche Methodik und Richtigkeit der Daten. Die mehr als 65. Interviews in derzeit 42 Ländern und Regionen werden vom internen Forschungsteam der ManpowerGroup und von der Infocorp. Ltd. durchgeführt. Die Studie ist repräsentativ für jedes Land und erlaubt verlässliche Detailanalysen bezogen auf Länder, Regionen und Branchen. Grundsätzlich rekrutieren sich die Befragten nicht aus dem Kundenstamm der ManpowerGroup. Die maximale Abweichung für alle regionalen, nationalen und globalen Daten beträgt +/ 3,9 %. Terminologie: Für die Vergleichbarkeit der Studie über einen längeren Zeitraum sowie im internationalen Zusammenhang verwenden wir durchgehend die Bezeichnung (Net Employment Outlook). Diese Kennziffer spiegelt die Differenz zwischen positiver und negativer Erwartungshaltung der befragten Unternehmen wider. Saisonale Bereinigung Mit Ausnahme von Finnland, der Slowakei und Israel wurden alle Daten saisonal bereinigt. Die Manpower- Group beabsichtigt, in der Zukunft saisonal bereinigte Daten für weitere Länder zu verwenden, sobald genug historische Daten zur Verfügung stehen. Im 2. Quartal 28 hat die ManpowerGroup erstmals die TRAMO- SEATS-Methode für die saisonale Datenbereinigung angewandt. Manpower Beschäftigungsausblick 3

33 Über die ManpowerGroup TM Die ManpowerGroup (NYSE: MAN) ist seit mehr als 65 Jahren weltweit führender Experte für innovative Personallösungen. Jeden Tag sorgen wir als Experten in der Welt der Arbeit dafür, dass mehr als 6. Frauen und Männer sinnvolle Beschäftigung finden in vielen Branchen und in den unterschiedlichsten Berufen. Im Rahmen der Markenfamilie der Manpower- Group Manpower, Experis, Right Management und ManpowerGroup Solutions helfen wir mehr als 4. Klienten in 8 Ländern und Regionen dabei, die für sie kritischen Personalfragen zu adressieren. Wir bieten ihnen dazu umfassende Lösungen zum Finden, zum Management und zur Entwicklung von Fachkräften. Im Jahr 214 wurde die ManpowerGroup nicht nur zum vierten Mal in Folge als eine der World s Most Ethical Companies, sondern auch als eine der Fortune s Most Admired Companies benannt ein weiterer Beleg für unsere Position als vertrauenswürdigste und geschätzteste Marke unserer Branche. Besuchen Sie uns online und finden Sie heraus, wie die Manpower- Group die Welt der Arbeit im Rahmen des Menschenmöglichen vorantreibt: Über die ManpowerGroup Österreich In Österreich operiert ManpowerGroup unter den Marken Manpower und Experis. ManpowerGroup bietet Kandidaten und Unternehmen ein breites Spektrum innovativer Personallösungen von kurzfristigen Stellenbesetzungen über projektbezogene Einsätze bis zur Vermittlung von Daueranstellung. Manpower hat sich auf die Fachbereiche kaufmännische Berufe, Contact Center, Gastronomie, Hotellerie und Events sowie Industrie und Gewerbe spezialisiert. Der Branchenfokus von Experis umfasst Finance und Banking, IT, Engineering sowie Executive Search Manpower Beschäftigungsausblick 31

34 Gelebte Diversity bedeutet für uns, dass wir uns gleichermaßen an alle Menschen jeglichen Geschlechts, jeglicher Nationalität, Ethnizität, jeglicher religiöser sowie sexueller Orientierung und jeden Alters sowie an Menschen mit Beeinträchtigung richten. ManpowerGroup GmbH Lassallestrasse 7a 12 Wien Austria T: T: office@manpower.at 214, ManpowerGroup. All rights reserved.

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