Q Manpower. Arbeitsmarktbarometer Deutschland. A Manpower Research Report

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1 Manpower Q2 214 Arbeitsmarktbarometer Deutschland A Manpower Research Report

2 Manpower Arbeitsmarktbarometer Deutschland Inhalt Q2/14 Beschäftigungsausblick Deutschland 1 Vergleich nach Regionen Vergleich nach Branchen Beschäftigungsausblick global 9 Internationaler Vergleich EMEA Europe/Middle East/Africa (Europa/Mittlerer Osten/Afrika) Internationaler Vergleich Amerika Internationaler Vergleich Asien/Pazifik Das Manpower Arbeitsmarktbarometer 19 Über ManpowerGroup TM 21

3 Beschäftigungsausblick Deutschland Für die deutsche Version des Manpower Arbeitsmarktbarometers für das erste Quartal 214 wurde bundesweit eine repräsentative Stichprobe von 1. Arbeitgebern befragt. Allen Teilnehmern an dieser Umfrage wurde folgende Frage gestellt: Welche Veränderungen der Beschäftigungslage erwarten Sie in Ihrem Unternehmen in den nächsten 3 Monaten bis Ende Juni 214 im Vergleich zum jetzigen Quartal? Für das nächste Quartal senden die deutschen Arbeitgeber ermutigende Signale an Arbeitssuchende. 11 % der Arbeitgeber erwarten Neueinstellungen, 3% rechnen mit Entlassungen und 8 % sagen voraus, dass sich an ihrer Personalsituation nichts ändern wird. Daraus ergibt sich ein Netto-Beschäftigungsausblick von +8%. Der Wert für den in diesem Bericht verwendeten Netto-Beschäftigungsausblick berechnet sich, indem die Prozentzahl der Arbeitgeber, die im nächsten Quartal Personalabbau planen, von der Prozentzahl derer, die mit Neueinstellungen rechnen, abgezogen wird. Im Quartalsvergleich legen die Beschäftigungsaussichten sechs Prozentpunkte zu, im Jahresvergleich zeigen sie sich vier Prozentpunkte stärker. Saisonal bereinigt: Der saisonal bereinigte Beschäftigungsausblick erreicht einen Wert von +7%. Die Arbeitgeber berichten damit einen Anstieg um zwei Prozentpunkte gegenüber dem Vorquartal und um vier Prozentpunkte im Jahresvergleich Zunahme Abnahme Keine Weiß nicht Netto-Beschäftigungsausblick Veränderung Nicht bereinigt Bereinigt % % % % % % 2. Quartal Quartal Quartal Quartal Quartal

4 Manpower Arbeitsmarktbarometer Deutschland Vergleich nach Regionen Die Arbeitgeber in sieben der acht untersuchten Regionen rechnen für den Zeitraum von April bis Juni mit Neueinstellungen. Der stärkste Arbeitsmarkt wird in Berlin erwartet. Im Quartalsvergleich verbessern sich die Beschäftigungsaussichten in sieben Regionen, im Vergleich zum zweiten Quartal 213 in sechs Regionen. Saisonal bereinigt: Die Arbeitgeber in allen acht Regionen rechnen für das zweite Quartal 214 mit Neueinstellungen. Am optimistischsten sind sie in Berlin, wo der Netto-Beschäftigungsausblick einen Wert von +16 % erreicht. Die Arbeitgeber im Osten und in der Region Süd berichten vorsichtig optimistische Beschäftigungsaussichten mit Beschäftigungsausblick von +1 % bzw. +9 %. In der Region Frankfurt und im Norden liegt der Beschäftigungsausblick bei jeweils +6%; die Münchner Arbeitgeber sagen mit einem Beschäftigungsausblick von +5% zumindest einige Neueinstellungen voraus. Im Vergleich zum ersten Quartal 214 berichten die Arbeitgeber in sechs der acht Regionen verbesserte Beschäftigungsaussichten. Der Beschäftigungsausblick für Berlin legt 19 Prozentpunkte zu, im Ruhrgebiet und in der Region Nord beträgt der Anstieg vier bzw. drei Prozentpunkte. Im Gegensatz dazu berichten die Münchner Arbeitgeber einen moderaten Rückgang des Beschäftigungsausblicks um fünf Prozentpunkte. Im Jahresvergleich verbessern sich die Beschäftigungsaussichten in sechs der acht untersuchten Regionen; der bemerkenswerteste Anstieg 23 Prozentpunkte wird aus Berlin berichtet. Die Arbeitgeber in der Region Ost vermelden eine Verbesserung ihres Beschäftigungsausblicks um elf Prozentpunkte, die Region Süd und das Ruhrgebiet legen fünf bzw. vier Prozentpunkte zu. Im Gegensatz dazu berichten die Arbeitgeber in der Region West einen Rückgang um fünf Prozentpunkte; und auch der Beschäftigungsausblick für München zeigt sich zwei Prozentpunkte schwächer. Gesamtdeutschland Nord Ost Süd West Wirtschaftszentren Berlin Frankfurt München Ruhrgebiet

5 Nord +9 (6)% Für das zweite Quartal 214 zeigen sich die Arbeitgeber der Region Nord in Bezug auf ihre Beschäftigungspläne vorsichtig optimistisch. Im Quartalsvergleich legen die Beschäftigungsaussichten deutlich zu, und auch im Vergleich zum zweiten Quartal 213 verbessern sie sich leicht. Saisonal bereinigt: Mit einem Netto-Beschäftigungsausblick von +6% senden die Arbeitgeber dieser Region für das kommende Quartal einige ermutigende Signale an Arbeitssuchende. Die Beschäftigungsaussichten verbessern sich im Vergleich zum Vorquartal um drei Prozentpunkte, im Jahresvergleich um zwei Prozentpunkte. Ost +12 (1)% Für das zweite Quartal 214 rechnen die Arbeitgeber der Region Ost mit einem kontinuierlichen Tempo bei Neueinstellungen. Die Beschäftigungsaussichten zeigen sich im Vergleich zum Vorquartal moderat stärker und verbessern sich im Jahresvergleich sogar deutlich. Saisonal bereinigt: Mit einem Netto-Beschäftigungsausblick von +1% vermelden die Arbeitgeber dieser Region vorsichtig optimistische Beschäftigungsaussichten. Der Beschäftigungsausblick zeigt sich im Quartalsvergleich um zwei Prozentpunkte stärker, im Jahresvergleich legt er elf Prozentpunkte zu Kein Balken bedeutet einen Ausblick =. Süd +9 (9)% Die Arbeitgeber der Region Süd berichten für das kommende Quartal vorsichtig optimistische Beschäftigungsaussichten. Im Vergleich zum Vorquartal verbessert sich die Vorhersage leicht; auch im Jahresvergleich zeigt sich ein moderater Anstieg. Saisonal bereinigt: Für das kommenden Quartal rechnen die Arbeitgeber dieser Region mit dem stärksten Arbeitsmarkt seit dem zweiten Quartal 212; sie berichten einen Netto-Beschäftigungsausblick von +9%. Damit zeigt sich der Beschäftigungsausblick im Quartalsvergleich relativ stabil und verbessert sich im Jahresvergleich um fünf Prozentpunkte. West +3 (4)% Die Arbeitgeber der Region West sagen für die nächsten drei Monate ein günstiges Klima für Neueinstellungen voraus. Im Vergleich zum Vorquartal bleiben die Beschäftigungsaussichten relativ stabil, gehen jedoch im Jahresvergleich moderat zurück. Saisonal bereinigt: Arbeitssuchende der Region können im zweiten Quartal 214 mit einigen Chancen für Neueinstellungen rechnen; die Arbeitgeber berichten einen Netto-Beschäftigungsausblick von +4%. Damit bleibt der Beschäftigungsausblick im Quartalsvergleich unverändert, verliert jedoch gegenüber dem Vorjahresquartal fünf Prozentpunkte Kein Balken bedeutet einen Ausblick = Kein Balken bedeutet einen Ausblick =. 3

6 Manpower Arbeitsmarktbarometer Deutschland Berlin +18 (16)% Für das kommende Quartal berichten die Arbeitgeber der Region Berlin ausgesprochen positive Beschäftigungspläne. Im Quartals- wie auch im Jahresvergleich legen die Beschäftigungsaussichten mehr als deutlich zu. Saisonal bereinigt: Arbeitssuchende können im nächsten Quartal wahrscheinlich von dem stärksten Tempo bei Neueinstellungen seit dem dritten Quartal 211 profitieren, denn die Arbeitgeber berichten einen Netto-Beschäftigungsausblick von +16%. Damit legen die Beschäftigungsaussichten gegenüber dem Vorquartal um 19 Prozentpunkte zu und zeigen sich im Jahresvergleich um 23 Prozentpunkte stärker. Frankfurt +6 (6)% Die Arbeitgeber der Region Frankfurt senden für das kommende Quartal ermutigende Signale an Arbeitssuchende. Sowohl im Quartals- wie auch im Jahresvergleich zeigt sich der Beschäftigungsausblick leicht stärker. Saisonal bereinigt: Mit einem Netto-Beschäftigungsausblick von +6% sagen die Arbeitgeber für den Zeitraum von April bis Juni einige Chancen für Neueinstellungen voraus. Im Vergleich zum Vorquartal bleiben die Beschäftigungsaussichten damit relativ stabil, und die Arbeitgeber berichten im Vergleich zum Vorjahr einen Anstieg um drei Prozentpunkte München +8 (5)% Die Arbeitgeber der Region München berichten für das kommende Quartal vorsichtig optimistische Beschäftigungspläne. Der Beschäftigungsausblick bleibt im Quartalsvergleich relativ stabil, geht jedoch im Vergleich zum zweiten Quartal 213 leicht zurück. Saisonal bereinigt: Die Arbeitgeber sagen für das zweite Quartal 214 einige Neueinstellungen voraus; sie berichten einen Netto-Beschäftigungsausblick von +5%. Damit gehen jedoch die Beschäftigungsaussichten im Vergleich zum Vorquartal um fünf Prozentpunkte zurück, im Jahresvergleich verlieren sie noch zwei Prozentpunkte. Ruhrgebiet (1)% Die Arbeitgeber des Ruhrgebiets rechnen für die nächsten drei Monate mit einem flauen Arbeitsmarkt. Die Beschäftigungsaussichten zeigen sich jedoch sowohl im Quartals- wie auch im Jahresvergleich leicht stärker. Saisonal bereinigt: Die Arbeitssuchenden dieser Region müssen sich für das zweite Quartal 214 auf einen schwerfälligen Arbeitsmarkt einrichten, denn die Arbeitgeber berichten einen Netto-Beschäftigungsausblick von +1%. Damit verbessern sich die Beschäftigungsaussichten sowohl im Quartals- wie auch im Jahresvergleich um vier Prozentpunkte Kein Balken bedeutet einen Ausblick = Kein Balken bedeutet einen Ausblick =. 4

7 Vergleich nach Branchen Die Arbeitgeber aller neun untersuchten Branchen rechnen für das zweite Quartal 214 mit Neueinstellungen, der stärkste Arbeitsmarkt wird dabei im Bereich Finanzen, Versicherungen, Immobilien und Unternehmensdienstleistungen erwartet. Der Beschäftigungsausblick verbessert sich im Quartalsvergleich in sechs Branchen, im Jahresvergleich in sieben. Saisonal bereinigt: In allen neun untersuchten Branchen sagen die Arbeitgeber für das zweite Quartal 214 Neueinstellungen voraus. Der optimistischste Netto- Beschäftigungsausblick von +22% wird aus dem Bereich Finanzen, Versicherungen, Immobilien und Unternehmensdienstleistungen berichtet. Sowohl die Baubranche wie auch der Bereich Energie und Versorgung berichten vorsichtig optimistische Beschäftigungsausblicke von jeweils +7%, während die Beschäftigungsausblicke in der Bergbau- und Rohstoffbranche wie auch im Bereich Verkehr und Kommunikation einen Wert von +6% erreichen. Den am wenigsten optimistischen Beschäftigungsausblick +1% vermelden die Arbeitgeber des produzierenden Gewerbes. Im Vergleich zum Vorquartal berichten die Arbeitgeber in sechs der neun Branchen verbesserte Beschäftigungsaussichten. Die bemerkenswertesten Verbesserungen von sieben bzw. sechs Prozentpunkten werden aus dem Bereich Finanzen, Versicherungen, Immobilien und Unternehmensdienstleistungen sowie aus der Bergbauund Rohstoffbranche vermeldet. Auch im Baugewerbe sowie im Bereich Handel und Gastgewerbe verbessert sich der Beschäftigungsausblick um fünf Prozentpunkte. Im Gegensatz dazu gehen die Beschäftigungsaussichten in drei Branchen zurück, so etwa im Baugewerbe und im Bereich Verkehr und Kommunikation, wo die Arbeitgeber einen Rückgang des Beschäftigungsausblicks um jeweils zwei Prozentpunkte berichten. Im Jahresvergleich legen die Beschäftigungsaussichten in sieben der neun Branchen zu. Der bemerkenswerteste Anstieg um 13 Prozentpunkte wird von den Arbeitgebern aus der Land- und Forstwirtschaft vermeldet. Der Beschäftigungsausblick für den Bereich Finanzen, Versicherungen, Immobilien und Unternehmensdienstleistungen zeigt sich neun Prozentpunkte stärker, und auch der Bereich Bergbau und Rohstoffe vermeldet einen Anstieg um acht Prozentpunkte. Um sieben Prozentpunkte verbessern sich die Beschäftigungsaussichten in zwei Branchen, dem Baugewerbe und dem Bereich Handel und Gastgewerbe. Im Gegensatz dazu verlieren die Beschäftigungsaussichten im produzierenden Gewerbe zwei Prozentpunkte. Baugewerbe Bergbau/Rohstoffe Energie/Versorgung Finanzen/Immobilien Handel/Gastgewerbe Land-/Forstwirtschaft Öffentl. Sektor Produzierendes Gewerbe Verkehr/Kommunikation

8 Manpower Arbeitsmarktbarometer Deutschland Baugewerbe +18 (7)% Für das zweite Quartal 214 sagen die Arbeitgeber im Baugewerbe einen belebten Arbeitsmarkt voraus. Der Beschäftigungsausblick verbessert sich im Vergleich zum Vorquartal außerordentlich, und auch im Jahresvergleich ist er deutlich stärker. Saisonal bereinigt: Arbeitssuchende können damit rechnen, vom stärksten Arbeitsmarkt seit dem ersten Quartal 212 zu profitieren; die Arbeitgeber im Baugewerbe berichten für das kommende Quartal einen Netto-Beschäftigungsausblick von +7 %. Damit verbessern sich die Beschäftigungsaussichten um fünf Prozentpunkte im Quartalsvergleich, um sieben Prozentpunkte im Jahresvergleich. Bergbau und Rohstoffe +12 (6)% Für das zweite Quartal 214 rechnen die Arbeitgeber im Bereich Bergbau und Rohstoffe mit einem kontinuierlichen Tempo bei Neueinstellungen. Der Beschäftigungsausblick verbessert sich mehr als deutlich gegenüber dem ersten Quartal 214, und auch im Jahresvergleich zeigt er sich moderat stärker. Saisonal bereinigt: Mit einem Netto-Beschäftigungsausblick von +6 % rechnen die Arbeitgeber für das kommende Quartal mit einigen Neueinstellungen. Die Beschäftigungsaussichten verbessern sich sowohl im Quartals- wie auch im Jahresvergleich, und zwar um sechs bzw. acht Prozentpunkte Kein Balken bedeutet einen Ausblick =. Energie und Versorgung +5 (7)% Die Arbeitgeber dieser Branche rechnen für das kommende Quartal mit einigen Neueinstellungen. Im Vergleich zum ersten Quartal 214 zeigen sich die Beschäftigungsaussichten leicht stärker, im Jahresvergleich berichten die Arbeitgeber jedoch keine Veränderung. Saisonal bereinigt: Die Arbeitgeber im Bereich Energie und Versorgung rechnen für die nächsten drei Monate mit einigen Chancen für Neueinstellungen und berichten einen Netto-Beschäftigungsausblick von +7%. Damit zeigt sich der Beschäftigungsausblick im Vergleich zum ersten Quartal dieses Jahres um drei Prozentpunkte stärker. Im Jahresvergleich bleibt das Ergebnis unverändert Kein Balken bedeutet einen Ausblick =. Finanzen und Immobilien +23 (22)% Die Arbeitgeber dieser Branche erwarten für das zweite Quartal 214 ein gesundes Arbeitsmarktklima. Der Beschäftigungsausblick zeigt sich sowohl im Quartals- wie auch im Jahresvergleich deutlich stärker. Saisonal bereinigt: Für den Zeitraum von April bis Juni wird eine solide Anzahl von Neueinstellungen vorhergesagt; die Arbeitgeber in diesem Bereich berichten einen Netto-Beschäftigungsausblick von +22%. Damit erreicht der Beschäftigungsausblick den stärksten Wert seit dem zweiten Quartal 211; gegenüber dem Vorquartal verbesserte er sich um sieben Prozentpunkte, im Jahresvergleich um neun Prozentpunkte Kein Balken bedeutet einen Ausblick =

9 Handel und Gastgewerbe +8 (5)% Land- und Forstwirtschaft +1 (4)% Für die nächsten drei Monate berichten die Arbeitgeber im Handel und Gastgewerbe vorsichtig optimistische Beschäftigungspläne. Im Vergleich zum ersten Quartal 214 legt der Beschäftigungsausblick deutlich zu, und auch im Jahresvergleich zeigt er sich moderat stärker. Die Arbeitgeber in der Land- und Forstwirtschaft berichten für den Zeitraum von April bis Juni vorsichtig optimistische Beschäftigungspläne. Der Beschäftigungsausblick zeigt sich sowohl im Quartalswie auch im Jahresvergleich deutlich stärker. Saisonal bereinigt: Mit einem Netto-Beschäftigungsausblick von +5 % senden die Arbeitgeber für das kommende Quartal ermutigende Signale an Arbeitssuchende. Im Vergleich zum Vorquartal legen die Beschäftigungsaussichten fünf Prozentpunkte zu; im Jahresvergleich zeigen sie sich sieben Prozentpunkte stärker. Saisonal bereinigt: Mit einem Netto-Beschäftigungsausblick von +4 % erwarten die Arbeitgeber für das zweite Quartal 214 einige Neueinstellungen. Die Beschäftigungsaussichten legen im Vergleich zum Vorquartal um zwei Prozentpunkte zu; im Jahresvergleich zeigen sie sich 13 Prozentpunkte stärker Kein Balken bedeutet einen Ausblick =. Öffentlicher Sektor und Soziales +3 (4)% Für das kommende Quartal rechnen die Arbeitgeber dieser Branche mit einigen Neueinstellungen. Die Beschäftigungsaussichten zeigen sich sowohl im Quartals- wie auch im Jahresvergleich relativ stabil. Saisonal bereinigt: Im Zeitraum von April bis Juni können Arbeitssuchende mit einem guten Arbeitsmarktklima in dieser Branche rechnen; die Arbeitgeber berichten einen Netto-Beschäftigungsausblick von +4 %. Damit bleiben die Beschäftigungsaussichten sowohl im Quartals- wie auch im Jahresvergleich relativ stabil Kein Balken bedeutet einen Ausblick =. Produzierendes Gewerbe +1 (1)% Für das zweite Quartal 214 sagen die Arbeitgeber im produzierenden Gewerbe einen wenig belebten Arbeitsmarkt voraus. Gegenüber dem Vorquartal zeigen sich die Beschäftigungsaussichten unverändert, verlieren jedoch im Jahresvergleich leicht. Saisonal bereinigt: Mit einem Netto-Beschäftigungsausblick von +1 % zeigen sich die Arbeitgeber dieser Branche für die nächsten drei Monate in Bezug auf ihre Beschäftigungspläne vorsichtig. Der Beschäftigungsausblick verliert zwei Prozentpunkte, und zwar sowohl im Quartals- wie auch im Jahresvergleich Kein Balken bedeutet einen Ausblick = Kein Balken bedeutet einen Ausblick =. 7

10 Manpower Arbeitsmarktbarometer Deutschland Verkehr und Kommunikation +5 (6)% Die Arbeitgeber im Bereich Verkehr und Kommunikation erwarten für das kommende Quartal einige Neueinstellungen. Der Beschäftigungsausblick ist im Quartalsvergleich leicht zurückgegangen, zeigt sich jedoch im Jahresvergleich moderat stärker. Saisonal bereinigt: Mit einem Netto-Beschäftigungsausblick von +6 % berichten die Arbeitgeber dieser Branche vorsichtig optimistische Beschäftigungsaussichten für das zweite Quartal 214. Allerdings zeigt sich der Beschäftigungsausblick im Vergleich zum Vorquartal zwei Prozentpunkte schwächer. Im Jahresvergleich verbessern sich die Beschäftigungsaussichten um sechs Prozentpunkte Kein Balken bedeutet einen Ausblick =. 8

11 Beschäftigungsausblick global Das Manpower Arbeitsmarktbarometer für das zweite Quartal 214 basiert auf Interviews mit mehr als 65. Arbeitgebern in 42 Ländern und Regionen. Allen Teilnehmern wurde folgende Frage gestellt: Welche Veränderungen der Beschäftigungslage erwarten Sie in Ihrem Unternehmen in den nächsten 3 Monaten bis Ende Juni 214 im Vergleich zum jetzigen Quartal? Diese von der ManpowerGroup vierteljährlich durchgeführte Umfrage misst die Beschäftigungspläne der Arbeitgeber in den großen Arbeitsmärkten der Welt. Hier nun eine kurze Zusammenfassung der Resultate*: Die Ergebnisse für das zweite Quartal deuten an, dass der Gegenwind, der auf vielen Arbeitsmärkten weltweit zu spüren war, allmählich abflaut; zudem gibt es zahlreiche Anzeichen für einen gestiegenen Optimismus der Arbeitgeber. In 38 der 42 Länder und Regionen wird erwartet, dass die Beschäftigungszahlen ansteigen das ist der größte Anteil von positiven Beschäftigungsaussichten seit dem dritten Quartal 28; die Arbeitgeber sowohl in Irland wie auch in Spanien berichten sogar die ersten positiven Beschäftigungsvorhersagen seit 28. Die besten Beschäftigungsaussichten vermelden die Arbeitgeber in Indien, Taiwan, Neuseeland, der Türkei und in Costa Rica. Die schwächsten und einzig negativen Beschäftigungsaussichten werden aus Italien, der Tschechischen Republik und Frankreich berichtet; dort rutscht der Beschäftigungsausblick bereits das zweite Mal in den letzten vier Quartalen in den negativen Bereich. Im Quartalsvergleich legen die Beschäftigungsausblicke in 26 der 42 Länder und Regionen zu und verlieren in elf. Im Jahresvergleich zeigen sie sich in 28 Ländern und Regionen stärker und gleichfalls in elf schwächer. Im Vergleich zum Vorjahr zeigt sich auch, dass sich die Lage auf den Arbeitsmärkten in sechs der G7-Länder entweder verbessert oder zumindest relativ stabil bleibt. Zu den Regionen im Einzelnen: Die Arbeitgeber in allen zehn untersuchten Ländern des gesamtamerikanischen Kontinents rechnen für das nächste Quartal mit Neueinstellungen. Im Vergleich zum Vorquartal legen die Beschäftigungsaussichten in vier Ländern zu und verlieren in zwei. Am optimistischsten sind dabei die Arbeitgeber in Costa Rica, während sich die Arbeitgeber in Argentinien im Vergleich zum gesamten Kontinent am pessimistischsten zeigen, und das bereits für das dritte Quartal in Folge. In allen acht Ländern und Regionen des asiatisch-pazifischen Raums wird in den nächsten drei Monaten mit Neueinstellungen gerechnet. Im Quartalsvergleich stärkere Netto-Beschäftigungsausblicke werden aus fünf Ländern und Regionen berichtet; schlechtere Beschäftigungsaussichten aus zwei. Im Vergleich zum zweiten Quartal 213 verbessern sich die Beschäftigungsaussichten in sieben Ländern und Regionen; nur in China gehen sie zurück. Der stärkste Arbeitsmarkt wird in Indien erwartet, die schlechtesten Beschäftigungsaussichten der Region hingegen berichten die australischen Arbeitgeber, und das bereits für das achte Quartal in Folge. Die Arbeitgeber in 2 der 24 untersuchten Länder im EMEA- Raum sagen für die nächsten drei Monate Neueinstellungen voraus. Im Quartalsvergleich verbessern sich die Beschäftigungsaussichten in 17 Ländern, verschlechtern sich jedoch in sieben. Im Vergleich zum Vorjahresquartal zeigen sich die Netto-Beschäftigungsausblicke in 17 Ländern stärker, in fünf Ländern schwächer und in zwei Ländern bleibt das Ergebnis unverändert. Wie bereits in den vier vorangegangenen Quartalen vermelden die türkischen Arbeitgeber die optimistischsten Beschäftigungsaussichten der Region. Den schwächsten Beschäftigungsausblick der Region vermeldet Italien; jedoch berichten die Arbeitgeber dieses Landes das stärkste Ergebnis seit dem dritten Quartal 212 in den meisten Branchen und Regionen des Landes wird erwartet, dass die Beschäftigungsaussichten sich verbessern oder zumindest relativ stabil bleiben. Alle Ergebnisse der Umfrage dieses Quartals für alle 42 untersuchten Länder und Regionen sowie regionale und weltweite Vergleiche finden Sie unter: Außerdem können Sie den Manpower Arbeitsmarktbarometer Explorer nutzen, um die neuesten Umfrageergebnisse für alle 42 Länder und Regionen einzusehen und eigene Vergleiche anzustellen. Der Explorer erlaubt Ihnen auf ganz einfache Weise, durch die aktuellen Beschäftigungsaussichten sowie durch historische Arbeitsmarktdaten zu navigieren. Sie finden ihn unter: Das nächste Manpower Arbeitsmarktbarometer mit den Vorhersagen für das dritte Quartal 214 wird am 1. Juni 214 veröffentlicht. * Die Kommentare im Abschnitt Beschäftigungsausblick global beziehen sich auf die saisonal bereinigten Daten (soweit vorhanden). Prozentualer Anteil der befragten Unternehmen nach Regionen Amerika 45% Asien/Pazifik 24% EMEA 31% Für das ManpowerGroup Arbeitsmarktbarometer für das erste Quartal 214 wurden auf der ganzen Welt mehr als 65. Personalleiter und leitende Personalverantwortliche sowohl in privaten Unternehmen wie auch im Bereich der öffentlichen Hand befragt. 45% der Befragten stammen aus zehn Ländern des gesamtamerikanischen Kontinents; 24% aus acht Ländern und Regionen des asiatisch-pazifischen Raums; und 31% stammen aus 24 Ländern des EMEA-Raums. 9

12 Manpower Arbeitsmarktbarometer Deutschland Amerika Argentinien Brasilien Costa Rica Guatemala Kanada Kolumbien Mexiko Panama Peru USA Asien/Pazifik Australien China Hongkong Indien Japan Neuseeland Singapur Taiwan EMEA Belgien Bulgarien Deutschland Finnland Frankreich Griechenland Großbritannien Irland Israel Italien Niederlande Norwegen Österreich Polen Rumänien Schweden Schweiz Slowakei Slowenien Spanien Südafrika Tschech. Rep. Türkei Ungarn 2. Quartal 214 % 19 (22) 1 18 (17) 1 19 (19) 1 11 (1) 1 16 (15) 1 14 (16) 1 45 (41) 1 27 (17) 1 29 (27) 1 18 (17) 1 39 (38) 1 4 (3) (5) 1 7 (6) 1-4 (-7) 1 6 (7) 1 6 (4) 1 8 (7) 1 4 (4) 1 () 1-1 (-2) 1 Quartalsvergleich 1. Q. 214 u. 2. Q (1) 1 4 (3) 1 4 (2) 1 (2) 1 16 (8) 1 15 () 1 1 (6) 1 2 (-2) 1 7 (-1) 1 5 (3) 1 13 Jahresvergleich 2. Q. 213 u. 2. Q (6) 1 4 () 1-6 (-6) 1 18 (13) 1 8 (-3) 1-12 (-11) 1 11 (12) 1-2 (1) 1-1 (-1) 1 12 (9) 1 7 (-2) 1-3 (-3) 1 6 (3) 1 4 (3) 1 6 (11) 1 19 (19) 1 2 () 1 3 (3) 1 () 1 13 (15) 1-1 () 1-12 (-7) 1 2 (2) 1 15 (13) 1 5 () 1 2 (2) 1 3 (4) 1-2 (-2) 1 5 (5) 1 15 (14) 1 4 (4) 1 6 (6) 1 1 (1) 1 6 (7) 1 5 (6) 1 8 (7) 1 6 (2) 1 4 (4) (-1) 1 (-2) 1-1 (-1) 1 7 (1) 1 11 (11) 1 4 (1) 1 1 (1) 1 4 (2) 1 13 (7) 1 6 (6) (3) 1 4 (3) 1 () 1 6 (-1) 1 2 (2) 1 4 (-1) 1 15 (12) 1 14 (5) 1 4 (5) 1 4 (2) 1 2 (-2) 1-2 (-2) 1 6 (5) 1 6 (5) 1 6 (6) (7) 1-6 (-4) 1-1 (-5) (3) 1 5 (-1) 1 3 (2) (5) 1 1 (1) 1 2 (1) 1 6 (4) 1 8 (8) 1 15 (15) 1-2 (-2) 1-1 (-1) 1 Netto-Beschäftigungsausblick 2. Quartal Indien Taiwan +41% +38% Neuseeland Türkei Costa Rica Kolumbien Peru Japan Mexiko Singapur Hongkong China Panama Bulgarien Brasilien Israel Slowenien USA Guatemala Rumänien Australien Finnland Kanada Deutschland Norwegen Polen Argentinien Großbritannien Griechenland Schweiz Österreich Spanien Belgien Ungarn Irland Schweden Slowakei Niederlande Südafrika +27% +26%* +22% +19% +19% +17% +17% +17% +16% +15% +15% +14%* +13% +13%* +13%* +13% +12% +12% +1% +9%* +9% +7% +7% +7% +6% +6% +5% +5% +4% +4% +3% +3% +2% +2% +2%* +1% % Frankreich Tschech. Rep. Italien -1% -2% -7% EMEA = Europe/Middle East/Africa (Europa/Mittlerer Osten/Afrika). 1. Die Zahlen in Klammern bezeichnen den Netto-Beschäftigungsausblick, bereinigt um die Auswirkungen saisonaler Schwankungen in Bezug auf das Einstellungsverhalten der Unternehmen. *. 1

13 Internationaler Vergleich EMEA Mehr als 2. Arbeitgeber in 24 Ländern der EMEA- Region wurden bezüglich ihrer Beschäftigungsabsichten für das zweite Quartal 214 befragt. Die Ergebnisse der Umfrage weisen noch nicht definitiv auf einen Umschwung in der Region hin, doch es gibt zahlreiche Anzeichen, dass sich der Optimismus der Arbeitgeber nach und nach verbessert besonders in den Ländern, wo die Beschäftigungsvorhersagen nach der weltweiten Rezession hartnäckig pessimistisch blieben. Ob jedoch die moderate Verbesserung ausreicht, um die weiterhin bestehenden Herausforderungen von Arbeitslosigkeit und Unterbeschäftigung nachhaltig anzugehen, bleibt abzuwarten. Allerdings werden von Arbeitgebern in 2 der 24 Länder positive Beschäftigungsausblicke vermeldet, im Gegensatz zu den 16 von 24 Ländern im ersten Quartal 214; die Arbeitgeber in Irland und Spanien berichten sogar die ersten positiven Beschäftigungsausblicke seit 28. Sowohl im Quartals- wie auch im Jahresvergleich verbessern sich die Vorhersagen in 17 der 24 Länder. Die besten Beschäftigungsaussichten für das zweite Quartal 214 berichten die Arbeitgeber in der Türkei, in Bulgarien, in Israel und in Slowenien. Die schwächsten und einzig negativen Vorhersagen kommen aus Italien, der Tschechischen Republik und Frankreich. Der Beschäftigungsausblick der Türkei legt im Vergleich zum ersten Quartal deutlich zu, vor allem angetrieben durch die guten Beschäftigungsaussichten im produzierenden Gewerbe und in der Baubranche. Die Beschäftigungsaussichten in den anderen neun untersuchten Branchen zeigen sich ebenfalls solide; jeder dritte Arbeitgeber deutet an, dass er innerhalb der nächsten drei Monate mit Neueinstellungen rechnet. In der übrigen Region zeigen sich die Beschäftigungspläne der Arbeitgeber gemischt, aber es gibt Anzeichen dafür, dass der Arbeitsmarkt beginnt, auf stabileren Füßen zu stehen. In Großbritannien können Arbeitssuchende Belgien wahrscheinlich weiterhin von dem leichten Anstieg des Arbeitgeber-Optimismus profitieren. Die Beschäftigungsaussichten in der Finanz- und Dienstleistungsbranche sind weiterhin optimistisch. Und auch im Baugewerbe zeigt sich ein Hoffnungsschimmer; dort vermelden die Arbeitgeber ihren ersten positiven Beschäftigungsausblick seit dem dritten Quartal 28. Polens Beschäftigungsausblick bleibt weiterhin vorsichtig optimistisch. Angetrieben durch einen Anstieg in der Produktion von Kraftfahrzeugen und Gebrauchsgütern verbessert sich die Vorhersage aus dem produzierenden Gewerbe Polens bereits für das fünfte Quartal in Folge; das Arbeitgeber-Vertrauen steigt auf einen Wert, der seit dem zweiten Quartal 211 nicht mehr berichtet wurde. Angetrieben von der verbesserten Dynamik in der Finanz- und Dienstleistungsbranche wird erwartet, dass sich die Beschäftigungsaussichten in Schweden und Norwegen im zweiten Quartal weiterhin positiv entwickeln. Und nach zwei aufeinanderfolgenden Quartalen negativer Vorhersagen sind die Arbeitgeber Finnlands jetzt wieder optimistischer; der Beschäftigungsausblick zeigt sich stärker, teilweise angetrieben durch die extrem verbesserten Beschäftigungsaussichten sowohl im Baugewerbe wie im Bereich Verkehr und Kommunikation. Der Arbeitsmarkt in Deutschland zeigt sich weiterhin vorsichtig optimistisch. Zwar rechnet die Finanz- und Dienstleistungsbranche mit einer deutlichen Zunahme der Neueinstellungen; dem gegenüber steht jedoch eine erwartete Abkühlung des Arbeitsmarkts im produzierenden Gewerbe, wo der Beschäftigungs-ausblick auf den schwächsten Wert seit anderthalb Jahren nachgibt. In Frankreich wendet sich die Vorhersage ins Negative, trotz des deutlichen Optimismus der Arbeitgeber im Bereich Verkehr und Kommunikation, die den optimistischsten Beschäftigungsausblick seit Beginn der Umfrage in Frankreich im dritten Quartal 23 vermelden. Bulgarien Kein Balken bedeutet einen Ausblick = Bulgarien ist seit dem 1. Quartal 211 im Manpower Arbeitsmarktbarometer aufgenommen. 11

14 Manpower Arbeitsmarktbarometer Deutschland Deutschland Großbritannien Kein Balken bedeutet einen Ausblick =. Israel Frankreich Kein Balken bedeutet einen Ausblick = Israel ist seit dem 4. Quartal 211 im Manpower Arbeitsmarktbarometer aufgenommen. Finnland Griechenland Irland Italien Finnland ist seit dem 4. Quartal 212 im Manpower Arbeitsmarktbarometer aufgenommen Griechenland ist seit dem 2. Quartal 28 im Manpower Arbeitsmarktbarometer aufgenommen. Kein Balken bedeutet einen Ausblick = Kein Balken bedeutet einen Ausblick = Kein Balken bedeutet einen Ausblick =. 12

15 Niederlande Norwegen Kein Balken bedeutet einen Ausblick = Österreich Rumänien Schweiz Kein Balken bedeutet einen Ausblick = Rumänien ist seit dem 2. Quartal 28 im Manpower Arbeitsmarktbarometer aufgenommen. Kein Balken bedeutet einen Ausblick = Die Schweiz ist seit dem 3. Quartal 25 im Manpower Arbeitsmarktbarometer aufgenommen. Kein Balken bedeutet einen Ausblick =. Polen Schweden Kein Balken bedeutet einen Ausblick =. Slowakei Polen ist seit dem 2. Quartal 28 im Manpower Arbeitsmarktbarometer aufgenommen. Kein Balken bedeutet einen Ausblick = Slowakei ist seit dem 4. Quartal 211 im Manpower Arbeitsmarktbarometer aufgenommen. 13

16 Manpower Arbeitsmarktbarometer Deutschland Slowenien Südafrika Türkei Slowenien ist seit dem 1. Quartal 211 im Manpower Arbeitsmarktbarometer aufgenommen. Kein Balken bedeutet einen Ausblick = Südafrika ist seit dem 4. Quartal 26 im Manpower Arbeitsmarktbarometer aufgenommen. Kein Balken bedeutet einen Ausblick = Türkei ist seit dem 1. Quartal 211 im Manpower Arbeitsmarktbarometer aufgenommen. Spanien Tschechische Republik Tschechische Republik ist seit dem 2. Quartal 28 im Manpower Arbeitsmarktbarometer aufgenommen. Kein Balken bedeutet einen Ausblick =. Ungarn Kein Balken bedeutet einen Ausblick = Ungarn ist seit dem 3. Quartal 29 im Manpower Arbeitsmarktbarometer aufgenommen. Kein Balken bedeutet einen Ausblick =. 14

17 Internationaler Vergleich Amerika Beinahe 3. Arbeitgeber aus zehn Ländern aus Nord-, Zentral- und Südamerika wurden bezüglich ihrer Beschäftigungspläne für das zweite Quartal 214 befragt. In allen untersuchten Ländern zeigen sich die Arbeitgeber hinsichtlich ihrer Beschäftigungsabsichten in den nächsten drei Monaten optimistisch, wenn auch in unterschiedlichem Ausmaß. Jedoch sind die Ergebnisse im Quartals- und Jahresvergleich vermischt. Im Vergleich zum Vorquartal verbessert sich das Ergebnis in vier Ländern, verschlechtert sich in zwei und bleibt in vier Ländern unverändert. Im Vergleich zum zweiten Quartal 213 verbessern sich die Beschäftigungsaussichten in vier Ländern, verschlechtern sich in fünf und bleiben in nur einem Land unverändert. Zum ersten Mal sind saisonal berichtigte Umfrageergebnisse für Panama verfügbar. Die besten Aussichten für Arbeitssuchende werden in Costa Rica erwartet, wo mehr als jeder vierte Arbeitgeber angibt, dass er für den Zeitraum zwischen April und Juni mit Neueinstellungen rechnet. Es wird erwartet, dass sich der Arbeitsmarkt in der Dienstleistungs- und in der Handelsbranche besonders lebendig entwickelt. Das ist ein Ergebnis des steigenden Bedarfs großer, multinationaler Firmen an Outsourcing-Dienstleistungen. In Brasilien rechnet man mit einem sich weiterhin stetig entwickelnden Arbeitsmarkt mit Hinblick auf die Fußballweltmeisterschaft 214 wird erwartet, dass die Arbeitgeber der Dienstleistungsbranche weiterhin Neueinstellungen vornehmen. Allerdings ist der Beschäftigungsausblick Brasiliens im Gesamtbild in den letzten zehn Quartalen schrittweise zurückgegangen; er bewegt sich jetzt auf dem schwächsten Niveau seit Beginn der Umfrage in Brasilien im vierten Quartal 29. Die Beschäftigungsaussichten in Kolumbien und Peru zeigen sich weiterhin optimistisch, angetrieben durch starke Vorhersagen sowohl in der Transport- und Versorgungsbranche wie auch im Bereich Finanzen, Versicherungen und Immobilien. Argentinien Die Arbeitgeber in den USA erwarten in den kommenden Monaten weiterhin ein positives Beschäftigungsklima; Arbeitssuchende in der Freizeit- und Gastgewerbe- Branche haben die besten Aussichten, eine neue Stelle zu finden. In Mexiko wird erwartet, dass der Arbeitsmarkt an Dynamik gewinnt; die Vorhersagen verbessern sich im Quartalsvergleich in den meisten Branchen und Regionen. Besonders stark zeigt sich das Ergebnis im Bergbau, wo der Beschäftigungsausblick bereits das vierte Quartal in Folge zulegt. Die Arbeitgeber dieser Branche erwarten, dass Veränderungen in der Energiepolitik des Landes die geschäftlichen Möglichkeiten für Öl- und Gasunternehmen erweitern und so Investitionen, sowohl aus dem In- wie aus dem Ausland, fördern. Die Arbeitgeber in Kanada rechnen für den Zeitraum von April bis Juni mit einigen Neueinstellungen, doch sowohl im Quartals- wie auch im Jahresvergleich gibt der Beschäftigungsausblick des Landes nach. Die Beschäftigungsaussichten bleiben jedoch in den meisten untersuchten Branchen und in allen Regionen positiv. Die Arbeitgeber sowohl der Transport- und Versorgungsbranche als auch aus dem Baugewerbe vermelden deutlich optimistische Beschäftigungsabsichten; im Baugewerbe plant beinahe jeder vierte Arbeitgeber Neueinstellungen in den kommenden Monaten. Bereits für das dritte Quartal in Folge vermeldet Argentinien die schwächste Vorhersage der Region; die Ursachen hierfür liegen in der Unsicherheit, die aus der ansteigenden Inflation sowie den Importbeschränkungen entsteht; es wird erwartet, dass deshalb Preise und Löhne steigen und gleichzeitig die Chancen für Arbeitssuchende zurückgehen. Der so verminderte Optimismus der Arbeitgeber wird durch eine enttäuschende Vorhersage aus dem Baugewerbe des Landes weiter reduziert; in dieser Branche sinkt der Beschäftigungsausblick auf den schwächsten Wert seit Beginn der Umfrage in Argentinien im Jahr 27. Brasilien Argentinien ist seit dem 1. Quartal 27 im Manpower Arbeitsmarktbarometer aufgenommen Brasilien ist seit dem 4. Quartal 29 im Manpower Arbeitsmarktbarometer aufgenommen. 15

18 Manpower Arbeitsmarktbarometer Deutschland Costa Rica Costa Rica ist seit dem 3. Quartal 26 im Manpower Arbeitsmarktbarometer aufgenommen. Kanada Guatemala Guatemala ist seit dem 2. Quartal 28 im Manpower Arbeitsmarktbarometer aufgenommen. Kolumbien Kolumbien ist seit dem 4. Quartal 28 im Manpower Arbeitsmarktbarometer aufgenommen. Mexiko Kein Balken bedeutet einen Ausblick =. Peru Peru ist seit dem 2. Quartal 26 im Manpower Arbeitsmarktbarometer aufgenommen. Panama Panama ist seit dem 2. Quartal 21 im Manpower Arbeitsmarktbarometer aufgenommen. USA Kein Balken bedeutet einen Ausblick =. 16

19 Internationaler Vergleich Asien/Pazifik Im asiatisch-pazifischen Raum wurden mehr als 15.5 Arbeitgeber in Bezug auf ihre Beschäftigungspläne für das zweite Quartal 214 befragt. Die Beschäftigungsaussichten in der ganzen Region zeigen sich weiterhin positiv; die besten Ergebnisse werden aus Indien, Taiwan und Neuseeland vermeldet. Die Beschäftigungsausblicke legen in fünf der acht untersuchten Länder und Regionen im Quartalsvergleich zu; im Jahresvergleich sogar in allen Ländern und Regionen mit Ausnahme von China. Bereits zum sechsten Mal in den letzten drei Jahren berichten die Arbeitgeber in Indien die optimistischste Vorhersage aller 42 an der Umfrage teilnehmenden Länder und Regionen. Beinahe die Hälfte aller indischen Arbeitgeber deuten an, dass sie für den Zeitraum von April bis Juni Neueinstellungen planen; im Jahresvergleich legen die Beschäftigungsaussichten in allen sieben untersuchten Branchen und in allen Regionen deutlich zu. Der Wettbewerb um geeignete Fachkräfte wird sich voraussichtlich besonders in den Branchen Dienstleistungen, Finanzen und IT/ITES verschärfen. Das liegt daran, dass ein Anstieg der Nachfrage nach Outsourcing-Dienstleistungen aus den USA die Beschäftigungsaussichten für Ingenieure und Programmierer deutlich verbessert. Es wird erwartet, dass der Arbeitsmarkt in Taiwan sich weiterhin robust entwickelt trotz eines Rückgangs der Nachfrage aus der Volksrepublik China, dem größten Handelspartner der exportorientierten taiwanesischen Wirtschaft. Im Jahresvergleich legen die Beschäftigungsausblicke in allen untersuchten Branchen zu; die Arbeitgeber im Baugewerbe und im Bergbau rechnen mit der deutlichsten Verbesserung des Arbeitsmarktes, doch auch die Finanz-, Versicherungs- und Immobilienbranche vermeldet einen ähnlich optimistischen Beschäftigungsausblick. Australien Die Arbeitgeber Japans rechnen weiterhin mit dem besten Klima für Neueinstellungen seit dem zweiten Quartal 28. Im Jahresvergleich legt der Beschäftigungsausblick in der Bergbau- und Baubranche kräftig zu; dort vermelden die Arbeitgeber die optimistischsten Beschäftigungspläne seit Beginn der Umfrage in Japan im Jahr 23. Im Gegensatz dazu sorgt Fachkräftemangel weiterhin für Frustration aufseiten der Arbeitgeber, besonders in kleinen und mittelständischen Betrieben, die sich im Kampf um Fachkräfte mit besonders begehrten Qualifikationen oft gegen große und multinationale Firmen nicht durchsetzen können. In China verbessern sich die Beschäftigungsaussichten für das zweite Quartal leicht, und das trotz der zurückgehenden Binnennachfrage sowie der Unsicherheit, die durch die Pläne der Regierung verursacht wird, den Schwerpunkt der Wirtschaft von der Fertigung auf Dienstleistungen zu verschieben. In Hongkong zeigen sich die Beschäftigungsaussichten für das zweite Quartal positiv, zum Teil angetrieben durch deutliche Anstiege in der Finanz-, Versicherungs- und Immobilienbranche; Unternehmen der Finanzbranche suchen weiterhin aggressiv nach Fachkräften im Bereich Risikomanagement und Compliance ein Ergebnis der strengeren Regulierungen im Bankgeschäft. Wie bereits in den vorangegangenen sieben Quartalen berichten die Arbeitgeber Australiens die schwächsten Beschäftigungsaussichten der Region. Allerdings hat der Optimismus der Arbeitgeber bereits für das zweite Quartal in Folge leicht zugenommen; Arbeitssuchende können vor allem mit Chancen im Bereich Finanzen, Versicherungen und Immobilien sowie in der Transportund Versorgungsbranche rechnen. China Kein Balken bedeutet einen Ausblick = China ist seit dem 2. Quartal 25 im Manpower Arbeitsmarktbarometer aufgenommen. 17

20 Manpower Arbeitsmarktbarometer Deutschland Hongkong Kein Balken bedeutet einen Ausblick =. Japan Indien Indien ist seit dem 3. Quartal 25 im Manpower Arbeitsmarktbarometer aufgenommen. Neuseeland Neuseeland ist seit dem 2. Quartal 24 im Manpower Arbeitsmarktbarometer aufgenommen. Kein Balken bedeutet einen Ausblick =. Singapur Taiwan Taiwan ist seit dem 2. Quartal 25 im Manpower Arbeitsmarktbarometer aufgenommen. 18

21 Das Manpower Arbeitsmarktbarometer Das Manpower Arbeitsmarktbarometer ist unter dem Namen Manpower Employment Outlook Survey seit mehr als 5 Jahren ein international anerkannter Indikator zur Einschätzung der zukünftigen Arbeitsmarktentwicklung. Die vierteljährlich durchgeführte Studie misst repräsentativ die Erwartungshaltung von Arbeitgebern zur Beschäftigungslage ihres eigenen Unternehmens in Bezug auf das nächstfolgende Quartal. Die Ergebnisse werden aufgeschlüsselt nach Branchen und Regionen und finden weltweit Beachtung bei Ökonomen, Arbeitsmarktexperten und Finanzanalysten. Für den Erfolg und die Bedeutung der Studie sind verschiedene Faktoren verantwortlich: Alleinstellung: Weltweit existiert keine in Größe, Fokus und Langlebigkeit vergleichbare Analyse. Zukunftsfokussierung: Das Manpower Arbeitsmarktbarometer ist die weltweit umfangreichste vierteljährlich vorausblickende Studie in Bezug auf den Arbeitsmarkt. Die Zielgruppe wird nach ihrer Prognose für das jeweils folgende Quartal befragt. Andere vergleichbare Studien leiten sich meist aus rückblickenden Daten ab. Saisonale Bereinigung Bereinigte Werte werden für Argentinien, Australien, Belgien, Brasilien, China, Costa Rica, Deutschland, Frankreich, Griechenland, Großbritannien, Guatemala, Hongkong, Indien, Irland, Italien, Japan, Kanada, Kolumbien, Mexiko, Neuseeland, die Niederlande, Norwegen, Österreich, Panama, Peru, Polen, Rumänien, Schweden, die Schweiz, Singapur, Spanien, Südafrika, Taiwan, die Tschechische Republik, Ungarn und die USA ermittelt. Diese Anpassung macht einen noch aussagekräftigeren Vergleich der Daten möglich, da die normale, jahreszeitlich bedingte Fluktuation nicht mit einbezogen wird. Die ManpowerGroup beabsichtigt, saisonal bereinigte Daten für weitere Länder zu ermitteln, sobald ausreichend historische Daten mindestens 17 Quartale verfügbar sind. Im 2. Quartal 28 hat die ManpowerGroup erstmals die TRAMO-SEATS-Methode für die saisonale Datenbereinigung angewandt. Vergleichbarkeit: Seit 1962 baut die Studie auf einer einzigen Frage auf: Wie schätzen Sie die Beschäftigungslage an Ihrem Unternehmensstandort bis zum Ende der folgenden drei Monate im Vergleich zum jetzigen Quartal ein? Der Ergebnisvergleich über einen längeren Zeitraum lässt zahlreiche gesamtwirtschaftliche Rückschlüsse zu. Gültigkeit Das Manpower Arbeitsmarktbarometer ist eine validierte Studie auf Basis international höchster Marktforschungsstandards und garantiert eine weltweit einheitliche Methodik und Richtigkeit der Daten. Die mehr als 65. Interviews in derzeit 42 Ländern und Regionen werden vom internen Forschungsteam der ManpowerGroup und von der Infocorp Ltd. durchgeführt. Die Studie ist repräsentativ für jedes Land und erlaubt verlässliche Detailanalysen bezogen auf Länder, Regionen und Branchen. Grundsätzlich rekrutieren sich die Befragten nicht aus dem Kundenstamm der ManpowerGroup. Die maximale Abweichung für alle regionalen, nationalen und globalen Daten beträgt +/- 3,9%. Terminologie Für die Vergleichbarkeit der Studie über einen längeren Zeitraum sowie im internationalen Zusammenhang verwenden wir durchgehend die Bezeichnung Netto-Beschäftigungsausblick (Net Employment Outlook). Diese Kennziffer spiegelt die Differenz zwischen positiver und negativer Erwartungshaltung der befragten Unternehmen wider. 19

22 Manpower Arbeitsmarktbarometer Deutschland Historie 1962 Die erste Generation des Manpower Employment Outlook Survey wird in den USA und Kanada eingeführt Die ManpowerGroup in Großbritannien stellt das europäische Äquivalent unter dem Namen Quarterly Survey of Employment Prospects vor Die zweite Generation der Studie wird in den USA und Kanada vorgestellt. Mit aktualisierter Methodik trägt sie dem Fortschritt auf dem Gebiet der Marktforschung Rechnung. 22 In Großbritannien stellt die ManpowerGroup auf eine erweiterte Befragungs- und Analysemethodik um. Im gleichen Jahr führen Mexiko und Irland die Studie ein. 23 Die dritte Generation der Studie wird auf 18 Länder auf 4 Kontinenten ausgeweitet. Am 17. Juni 23 erscheint die Studie erstmals in Australien, Belgien, Deutschland, Frankreich, Hongkong, Italien, Japan, den Niederlanden, Norwegen, Österreich, Schweden, Singapur und Spanien. 24 Der Manpower Employment Outlook Survey wird zum 2. Quartal auch in Neuseeland durchgeführt. 25 Im 2. Quartal folgen China und Taiwan, im 3. Quartal Indien und die Schweiz. 26 Unternehmen in Costa Rica und Peru schließen sich der Studie an. In Australien, Belgien, Deutschland, Frankreich, Hongkong, Irland, Italien, Japan, Mexiko, den Niederlanden, Norwegen, Österreich, Schweden, Singapur und Spanien werden zum 3. Quartal erstmals auch saisonal bereinigte Werte dargestellt. Zum 4. Quartal wird Südafrika in die Studie aufgenommen. 27 Manpower Employment Outlook Survey wird zum 1. Quartal auch in Argentinien eingeführt. In Neuseeland werden erstmals zum 1. Quartal auch saisonal bereinigte Werte dargestellt. 28 Unternehmen in Griechenland, Guatemala, Kolumbien, Polen, Rumänien und der Tschechischen Republik nehmen erstmals an der Studie teil. 29 Im 3. Quartal wird Ungarn Teilnehmerland des Manpower Employment Outlook Survey; zum 4. Quartal auch Brasilien. 21 Die Studie wird auf Panama ausgeweitet. Peru liefert zum 2. Quartal erstmals auch saisonal bereinigte Daten, Costa Rica zum 4. Quartal. 211 Zum 1. Quartal 211 wird der Manpower Employment Outlook Survey in Bulgarien, Slowenien und der Türkei eingeführt, zum 4. Quartal zusätzlich in Israel und in der Slowakei. Für Argentinien und Südafrika werden zum 1. Quartal erstmals auch saisonal bereinigte Daten ermittelt. 212 Mit Beginn des 2. Quartals stellen auch die Länder Griechenland, Guatemala, Polen, Rumänien und die Tschechische Republik saisonal bereinigte Daten zur Verfügung. Im 4. Quartal wird die Umfrage erstmals auch in Finnland durchgeführt. Außerdem sind seit dem 4. Quartal saisonal bereinigte Daten aus Kolumbien verfügbar. 213 Beginnend mit dem 3. Quartal berichtet auch die ManpowerGroup Ungarn saisonal bereinigte Daten, Brasilien ab dem 4. Quartal. 214 Ab dem 2. Quartal dieses Jahres sind auch für Panama saisonal bereinigte Daten verfügbar. 2

23 Über die ManpowerGroup TM Die ManpowerGroup (NYSE: MAN) ist der weltweit führende Anbieter von innovativen Personallösungen. Diese Lösungen sorgen für den nachhaltigen Einsatz von Fachkräften auf dem weltweiten Arbeitsmarkt und unterstützen so Unternehmen, Gemeinschaften, Länder und natürlich die Berufstätigen selbst. Die ManpowerGroup ist spezialisiert auf Lösungen, die Unternehmen zu mehr geschäftlicher Agilität und mehr Flexibilität in ihrer Personalstrategie verhelfen. Dabei nutzt das Unternehmen seine 65 Jahre Erfahrung auf den weltweiten Arbeitsmärkten, um die Arbeitsmodelle zu schaffen, die Personalstrategien zu entwickeln und die Fachkräfte zu finden und zu erschließen, die unsere Kunden für die Zukunft erfolgreich aufstellen. Von Finden und Rekrutieren über Beratung, Outsourcing und Karriereplanung bis hin zu Assessment, Fortbildung und Personalentwicklung setzt die ManpowerGroup ein breites Spektrum an Instrumenten ein, um Unternehmen den Zugang zu dem Personal zu ermöglichen, das es ihnen erlaubt, Innovation und Produktivität in einer Welt voranzutreiben, in der die richtigen Fachkräfte auf der richtigen Position die wichtigste ökonomische Rolle spielen. Jeden Tag sorgt die ManpowerGroup in Zusammenarbeit mit 4. Kundenunternehmen in 8 Ländern und Regionen dafür, dass mehr als 63. Menschen Arbeit haben, Berufserfahrung sammeln und ihren Wert auf dem Arbeitsmarkt steigern. Das ManpowerGroup-Lösungsportfolio wird über die Marken ManpowerGroup Solutions, Manpower, Experis und Right Management vertrieben. Bereits das dritte Jahr in Folge wurde die ManpowerGroup 213 in die Liste der World s Most Ethical Companies aufgenommen ein weiterer Beweis dafür, dass ManpowerGroup weltweit die vertrauenswürdigste Marke in der Personaldienstleistungsbranche ist. Über die ManpowerGroup in Deutschland Unter dem Dach der ManpowerGroup agieren in Deutschland an 15 Standorten die Gesellschaften Manpower, Experis, ManpowerGroup Solutions und Right Management. Zusammen mit den Joint Ventures Bankpower, AviationPower und Vivento Interim Services ist die Unternehmensgruppe Vorreiter in der Branchen- und Fachspezialisierung. Mit diesem Leistungsangebot bietet die ManpowerGroup zielgerichtete und maßgeschneiderte HR-Lösungen für jeden einzelnen Kunden an. Das Manpower Arbeitsmarktbarometer ist ein weltweit anerkannter Indikator für die Arbeitsmarktentwicklung. Gemeinsame Initiativen mit Bundesministerien und Gewerkschaften wie GEZA Gesunde Zeitarbeit, FlexiBalance oder WeiterBilden setzen innovative Zeichen in der Branche. Mehr über die ManpowerGroup in Deutschland sowie über das Manpower Arbeitsmarktbarometer finden Sie im Internet unter 21

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