Investitionen für die Hochschulen in Mecklenburg-Vorpommern (ohne Medizin)
|
|
- Gerhardt Schulze
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 GESCHÄFTSSTELLE Drs. 4524/00 Köln, Empfehlungen zum 30. Rahmenplan für den Hochschulbau Investitionen für die Hochschulen in Mecklenburg-Vorpommern (ohne Medizin)
2 - MV 16 - I.1 Hochschulregion Rostock Universität Rostock Das Land meldet ein Vorhaben im Rahmen des vereinfachten Verfahrens neu zur Aufnahme in den Rahmenplan an: - Nr. 102, Medienerschließung und Außenanlagen Ulmenstr. 69, Geisteswissenschaftliches Zentrum (7,9 Mio. DM, ) Der Wissenschaftsrat empfiehlt das Vorhaben zur Aufnahme in den Rahmenplan (Kategorie I). Ein grundsätzlich in den Rahmenplan aufgenommenes Vorhaben wird vom Land im Rahmen des vereinfachten Verfahrens zur Höherstufung angemeldet: - Nr. 101, Neubau von Laboren Justus-von-Liebig-Weg, FB Bauingenieurwesen, Landespflege, Umweltschutz (7,2 Mio. DM, ) Der Wissenschaftsrat empfiehlt das Vorhaben zur grundsätzlichen Aufnahme in den Rahmenplan (Kategorie II). Das Land meldet ein Vorhaben neu zur grundsätzlichen Aufnahme in den Rahmenplan an: - Nr. 103, Herrichtung und Erweiterung des Gebäudekomplexes Justus-von- Liebig-Weg 2, FB Bauingenieurwesen (28,4 Mio. DM, m 2, ) Die Ausbildung im universitären Studiengang Bauingenieurwesen findet zur Zeit noch in der Außenstelle Wismar statt, wo Büro- und Laborflächen sowie Hörsäle der dortigen Hochschule vorübergehend genutzt werden können. Die räumliche Trennung erschwert die universitäre Ausbildung und die interdisziplinäre Zusammenarbeit mit anderen Fachbereichen der Ingenieurwissenschaftlichen, der Mathematisch- 16
3 - MV 17 - Naturwissenschaftlichen und der Agrar- und Umweltwissenschaftlichen Fakultät, speziell mit dem Fachbereich Landeskultur und Umweltschutz. Die Universität verfolgt deshalb das Ziel, den Fachbereich Bauingenieurwesen schnellstmöglich als integralen universitären Bestandteil am Standort Rostock unterzubringen. Der Wissenschaftsrat hielt das in Verbindung mit dem 28. Rahmenplan entwickelte Konzept zum Aufbau eines universitären Bauingenieurwesens in Rostock nicht für überzeugend und bat eine Unterarbeitsgruppe des Ausschusses für Hochschulausbau um eine Stellungnahme zu den Plänen des Landes, am Standort Rostock einen Fachbereich Bauingenieurwesen aufzubauen. Die Unterarbeitsgruppe gelangte zu dem Ergebnis, daß das Bauingenieurwesen an der Universität Rostock eine ausreichende kritische Masse besitze, um eine breite und bundesweit anerkannte Ausbildung zu leisten. Da die derzeitige Unterbringung des Bauingenieurwesens in Wismar eine ausreichende räumliche Ausstattung nach Auffassung der Unterarbeitsgruppe nicht gewährleistete, beruhte die positive Grundbewertung der Arbeitsgruppe auf der Voraussetzung, daß das gesamte Bauingenieurwesen der Universität sobald wie möglich von Wismar nach Rostock überführt wird und dort eine räumliche Konzentration erfährt. Ein solcher Umzug sollte frühestmöglich begonnen und bis zum Jahr 2003 abgeschlossen werden. Dabei sollten die Baumaßnahmen zur Konzentration des Bauingenieurwesens in Rostock über die vom Land geplanten Ansätze mit m 2 HNF hinaus Raumreserven für Drittmittelforschung vorsehen, die zeitlich befristet vergeben werden sollten. In diesem Zusammenhang wurde eine Verbesserung der Grundausstattung zur Einwerbung von Drittmitteln erwartet, die allerdings nicht auf Kosten der anderen ingenieurwissenschaftlichen Fächer der Universitäten geschehen sollte. Der vorgesehene Standort Justus-von-Liebig-Weg 2 wurde in den 50er bis 70er Jahren unter Zugrundelegung der damaligen Anforderungen des Forschungs- und Lehrbetriebs geplant und errichtet und ist bisher nicht instandgesetzt worden. Die Universität Rostock hat als Grundlage den ortsneutralen Raumbedarf des Fachbereichs Bauingenieurwesen erarbeitet. - Der Wissenschaftsrat sieht wegen des verspäteten Baubeginns von einem Votum ab (Kategorie P). Planungskosten in Höhe von 1,0 Mio. DM werden freigegeben (Kategorie I). Voraussetzung für eine Höherstufung 17
4 - MV 18 - des Vorhabens ist die Vorlage eines Umsetzungsplans, in dem die schrittweise Realisierung des Vorhabens erläutert wird. In diesem Zusammenhang wird das Land auch um Vorlage aktueller Studienanfänger- und Studierendenzahlen gebeten. Darüber hinaus sollte der aktuelle Stand der Besetzung mit Professuren dargelegt werden. Für ein vom Wissenschaftsrat zurückgestelltes Vorhaben meldet das Land die Höherstufung an: - Nr. 080, Neubau Hörsaal (16,8 Mio. DM, m 2, ) Das Vorhaben war zuletzt in den Empfehlungen zum 29. Rahmenplan ausführlich beschrieben worden. 1) Wegen der noch offenen Entscheidung im Hinblick auf den Ausbau der Rechtswissenschaften und der Betriebswirtschaftlehre an den Universitäten Greifswald und Rostock hatte der Wissenschaftsrat zunächst von einem Votum abgesehen (Kategorie P). 1) Der Aufbau der Rechtswissenschaften und der Betriebswirtschaftslehre an den Universitäten Greifswald und Rostock war zuletzt in den Empfehlungen zum 29. Rahmenplan ausführlich diskutiert worden. Das Land war gebeten worden, bis zur Sitzung des Ausschusses für Hochschulbau im Oktober 1999 präzisierte Vorstellungen über die Entwicklung beider Fächer an beiden Standorten, die Auslastung der Studiengänge, den Stand der Berufungen und die regionalpolitische Bedeutung der Studiengänge für eine abschließende Empfehlung des Wissenschaftsrates aufzubereiten. Der Ausschuß hat daraufhin am 18. Oktober 1999 über das vom Land vorgelegte Standortkonzept mit folgendem Ergebnis beraten: Der vom Land vorgesehene Kooperationsvertrag zwischen beiden Standorten, der eine Intensivierung der Zusammenarbeit und der Abstimmung in Fragen der inhaltlichen Schwerpunktsetzung bis hin zu Berufungen sicherstellen soll, sei ein deutlicher Fortschritt gegenüber dem im April 1999 diskutierten Beratungsstand. Der Ausschuß hielt jedoch die vertraglich vorgesehenen Regelungen im einzelnen für zu wenig verbindlich. Das Land wurde deshalb gebeten, erneut mit den beteiligten Fakultäten der Universitäten Rostock 1 Empfehlungen zum 29. Rahmenplan, Band 5, Seite MV 31f. 18
5 - MV 19 - und Greifswald zu beraten. Das Ziel dieser Gespräche solle darin liegen, den Verbindlichkeitsgrad der einzelnen Regelungen deutlich zu verstärken. Der Ausschuß unterstützte das Land nachdrücklich in seiner Absicht, durch eine Reform des Hochschulgesetzes die derzeit noch getrennten Fakultäten längerfristig zu jeweils einer Fakultät zusammenzuführen. Dies sei nicht zwingend mit der Aufgabe eines bereits bestehenden Standortes verbunden, unterstreiche aber zusätzlich die Notwendigkeit, auf der Ebene des Kooperationsvertrages zu klaren und in ihrer Bindungswirkung eindeutigen Regelungen zu gelangen. Ferner bat der Ausschuß für Hochschulausbau das Land, bis zum Herbst des Jahres 2000 ein Struktur- und Entwicklungskonzept für die Universität Greifswald unter Berücksichtigung der an der Fachhochschule Stralsund angebotenen Lehr- und Forschungsleistungen auszuarbeiten. Die abschließende Entscheidung über eine Aufnahmeempfehlung für die im Rahmenplan für den Hochschulbau vorerst zurückgestellten Bauvorhaben, die die Rechtswissenschaften und die Betriebswirtschaftslehre an den Universitäten Rostock und Greifswald betreffen, sollte vom Wissenschaftsrat im Mai 2000 zu treffen sein. Die Beratung über die Tragfähigkeit des modifizierten Kooperationsvertrages müßte im Ausschuß für Hochschulausbau im April 2000 erfolgen. Das Land hat daraufhin mit den beteiligten Fakultäten erneut Gespräche aufgenommen und den im Oktober 1999 vorgelegten Vertragsentwurf überarbeitet. Völlig neu ist darin die Einführung des aus den Dekanen der drei Fakultäten und dem Prodekan der Greifswalder Fakultät bestehenden Kooperations- und Vermittlungsausschusses (KVA) von dessen Empfehlungen nur mit doppelter Mehrheit und besonderer Begründung abgewichen werden kann. Das Land behält sich darüber hinaus vor, nach Anhörung der Hochschulen und im Benehmen mit diesen hochschulübergreifende wissenschaftliche Einrichtungen, und damit ggf. auch Fachbereiche/Fakultäten zu bilden. Eine entsprechende Regelung ist im Zuge der Novelle zum Landeshochschulgesetz in Vorbereitung. Sie würde dann greifen, wenn mit dem o.g. Vertrag und dem Kooperations- und Vermittlungsausschuß wider Erwarten das Ziel künftiger gemeinsamer Entwicklung nicht erreicht würde. Der Akademische Senat der Universität Greifswald hat am 19. Januar 2000, der Akademische Senat der Universität Rostock 1 Empfehlungen zum 29. Rahmenplan, Band 5, Seite MV
6 - MV 20 - am 2. Februar 2000 auf Vorlage der beteiligten Fakultäten den Kooperationsvertrag mit großer Mehrheit beschlossen. Darin vereinbaren die Fakultäten verbindliche Zusammenarbeit in der Struktur- und Entwicklungsplanung, bei Widmungen, bei Berufungen, in Studium, Lehre und Forschung. Der Vertrag wurde am 25. Februar 2000 im Beisein des Ministers in Schwerin unterzeichnet. - Der Wissenschaftsrat empfiehlt das Vorhaben grundsätzlich zur Aufnahme in den Rahmenplan (Kategorie II). Ein Teilbetrag von 7,4 Mio. DM wird freigegeben (Kategorie I). 20
Stellungnahme zum Paul-Drude-Institut für Festkörperelektronik (PDI), Berlin
Drs. 3839/99 Berlin, 22. Januar 1999/pr Stellungnahme zum Paul-Drude-Institut für Festkörperelektronik (PDI), Berlin Inhalt Seite Vorbemerkung 2 A. Kenngrößen des Instituts 4 B. Auftrag 4 C. Forschungsleistungen
MehrSCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG
SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG 9. Wahlperiode Drucksache 9/1780 09.02.83 Bericht der Landesregierung Gemeinsame Rahmenplanung nach Artikel 91 a GG; hier: Entwurf der Anmeldungen zum 13. Rahmenplan für
MehrVorläufige Stellungnahme zum Forschungsinstitut für Öffentliche Verwaltung, Speyer (FÖV)
Drs. 3842-99 Berlin, 22. Januar 1999/wa Vorläufige Stellungnahme zum Forschungsinstitut für Öffentliche Verwaltung, Speyer (FÖV) Inhalt Seite Vorbemerkung 2 A. Vorläufige Stellungnahme 4 B. Begründung
MehrAuswirkungen der Föderalismusreform auf die Universitätsmedizin
Auswirkungen der Föderalismusreform auf die Universitätsmedizin Kanzlertagung: Deutsche Hochschulmedizin - Müssen wir uns anders aufstellen? W. v. Heyden, Generalsekretär des Wissenschaftsrates Universität
Mehr12. Wahlperiode des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst. Biologie und Kommunikationswissenschaften an den Universitäten
12. Wahlperiode 01. 12. 2000 Antrag der Abg. Christa Vossschulte u. a. CDU und Stellungnahme des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Biologie und Kommunikationswissenschaften an den Universitäten
MehrUmsetzung der Empfehlungen aus der zurückliegenden Evaluation der wissenschaftlichen zoologischen Sammlungen im Zoologischen Museum Hamburg (ZMH)
wr wissenschaftsrat Drs. 3636-14 Berlin 24 01 2014 Umsetzung der Empfehlungen aus der zurückliegenden Evaluation der wissenschaftlichen zoologischen Sammlungen im Zoologischen Museum Hamburg (ZMH) inhalt
MehrHochschulinvestitionen nach der Föderalismusreform: Auswirkungen auf die Hochschulmedizin. W. v. Heyden Generalsekretär des Wissenschaftsrates
Hochschulinvestitionen nach der Föderalismusreform: Auswirkungen auf die Hochschulmedizin W. v. Heyden Generalsekretär des Wissenschaftsrates Greifswald, 11. Mai 2007 Gliederung Einführung: Föderalismusreform
MehrKooperationsvereinbarung. zwischen
Kooperationsvereinbarung zwischen der Otto-Friedrich-Universität Bamberg, der Universität Bayreuth, der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg und der Julius-Maximilians-Universität Würzburg
MehrOrganisationsregelung für das Zentrum für Lehrerbildung der Johannes Gutenberg-Universität Mainz vom
Organisationsregelung für das Zentrum für Lehrerbildung der Johannes Gutenberg-Universität Mainz vom 18.06.2010 Auf Grund des 7 Abs. 2 Nr. 3 i.v.m. den 76 Abs. 2 Nr. 7, 90 Abs. 2 Satz 2 und 92 Abs. 1 des
MehrNr.: 26/2014 Düsseldorf, den 29. Oktober 2014
Amtliche Bekanntmachungen Herausgeber: Der Rektor der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Redaktion: Justitiariat, Tel. 81-11764 -----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
MehrVerwaltungs- und Benutzungsordnung für das Zentralinstitut für Biomedizinische Technik (ZBMT) in der Universität Ulm
Verwaltungs- und Benutzungsordnung für das Zentralinstitut für Biomedizinische Technik (ZBMT) in der Universität Ulm in der Fassung vom 04.03.2002 Gemäß 28 Abs. 4 UG hat der Verwaltungsrat auf seiner Sitzung
MehrSatzung des Institute for Applied Computer Science der Fachhochschule Stralsund vom 6. Januar Präambel
Satzung des Institute for Applied Computer Science der Fachhochschule Stralsund vom 6. Januar 2009 Präambel Das Institute for Applied Computer Science (IACS) ist eine fachbereichsübergreifende, zentrale
MehrRichtlinie für die Errichtung und die Ausstattung von Instituten. Präambel
Richtlinie für die Errichtung und die Ausstattung von Instituten Präambel Die Hochschule kann Institute als Untereinheiten von Fakultäten oder fakultätsübergreifend errichten, wenn dies der Wahrnehmung
MehrLANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/ Wahlperiode des Abgeordneten Johannes Saalfeld, Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 1015 6. Wahlperiode 05.09.2012 KLEINE ANFRAGE des Abgeordneten Johannes Saalfeld, Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Vergütung von Lehraufträgen an Universitäten und
MehrLANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 4/ Wahlperiode
LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 4/2064 4. Wahlperiode 07.02.2006 KLEINE ANFRAGE des Abgeordneten Harry Glawe, Fraktion der CDU Fortschreibung des Rahmenplans für die zielgerichtete Vorbereitung
MehrDas Berufungsverfahren Neue Entwicklungstendenzen
Das Berufungsverfahren Neue Entwicklungstendenzen Vortrag im Rahmen der Tagung Dienst- und Arbeitsrecht der Professoren Neue Steuerungsmodelle und Entwicklungstendenzen 12. bis 14. Oktober 2006 an der
MehrSCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 16/ Wahlperiode
SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 16/1270 16. Wahlperiode 07-03-19 Kleine Anfrage des Abgeordneten Dr. Ekkehard Klug (FDP) und Antwort der Landesregierung Ministerium für Wissenschaft, Wirtschaft
MehrHochschulpakt 2020 Maßnahmenpaket Doppelter Abiturjahrgang
Alles ganz tollt Hochschulpakt 2020 Maßnahmenpaket Doppelter Abiturjahrgang Senatssitzung am 12.04.2013 Organisation: Information und Förderung I Zentrales Webportal zum Doppelten Abiturjahrgang Informationsflyer
MehrFörderung von Stiftungsprofessuren an Universitäten
Förderung von Stiftungsprofessuren an Universitäten A U S S C H R E I B U N G W S 2 0 1 4 / 2 0 1 5 Im Rahmen ihrer Stiftungsaufgabe schreibt die Carl-Zeiss-Stiftung die Förderung von Stiftungsprofessuren
MehrRolle der Fachhochschulen zu Universitäten
Internationale Kanzlertagung Luzern Kurzvortrag Rolle der Fachhochschulen zu Universitäten Rudolf Becker Übersicht Hochschultypen Formale und strukturelle Merkmale Mittelbau an FHs Forschung Rekrutierung
MehrHOCHSCHULENTWICKLUNGSPLANUNG
Dezernat Hochschulentwicklungsplanung Februar 2011 Sachgebiet Strukturentwicklung Nationale Kooperationen (Die Zuständigkeit für internationale Kooperationen liegt im Akademischen Auslandsamt; Drittmittelverträge
MehrTitel. Hochschul-Informations-System GmbH. Ausbildungseffizienz der Hochschulen Mecklenburg- Vorpommerns
Hochschul-Informations-System GmbH Titel Ausbildungseffizienz der Hochschulen Mecklenburg- Vorpommerns Ergebnisse der HIS Ausstattungs-, Kostenund Leistungsvergleiche 2000-2004 1 Kennzeichen des HIS-AKL
MehrForum Hochschulsteuerung 09./
Forum Hochschulsteuerung 09./10.04.2018 Nutzung der Mittel für infrastrukturelle Ressourcen Jörg Stahlmann Vizepräsident für Verwaltung und Finanzen Carl von Ossietzky Universität Oldenburg Gliederung:
MehrRijksuniversiteit Groningen
Rijksuniversiteit Groningen Kooperationsvertrag zwischen der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, der Universität Bremen und der Rijksuniversiteit Groningen Auf der Grundlage des Kooperationsvertrages
MehrAMTLICHE MITTEILUNGEN
AMTLICHE MITTEILUNGEN Nr. 1125 Datum: 07.11.2016 Satzung zur Qualitätssicherung für Juniorprofessuren mit verbindlichem Tenure Track Impressum gem. 8 Landespressegesetz: Amtliche Mitteilungen Nr. 1125/2016
MehrOrdnung zur Leitung und zum Betrieb des Zentrums für Internationale Studien (ZIS)/ School of International Studies der Technischen Universität Dresden
Ordnung zur Leitung und zum Betrieb des Zentrums für Internationale Studien (ZIS)/ School of International Studies der Technischen Universität Dresden Vom 19.09.2013 In dieser Ordnung gelten grammatisch
MehrOrdnung der Medizinischen Fakultät der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn zum Tenure-Track-Verfahren und zur Zwischenevaluation von
Ordnung der Medizinischen Fakultät der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn zum Tenure-Track-Verfahren und zur Zwischenevaluation von Juniorprofessuren ohne Tenure-Track Vom 15. Januar 2018
MehrLANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/ Wahlperiode des Abgeordneten Johannes Saalfeld, Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/5348 6. Wahlperiode 10.05.2016 KLEINE ANFRAGE des Abgeordneten Johannes Saalfeld, Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Auswirkungen des Wissenschaftszeitvertragsgesetzes
MehrTel.: (9139) App
Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt VD Berlin, den 7. Dezember 2016 Tel.: 90 139 (9139) App. 3170 E-Mail: gerhard.lutz@senstadtum.berlin.de 0007 A An den Vorsitzenden des Hauptausschusses
MehrDie Pharmazie an der Universität Frankfurt am Main im Wandel der Zeiten ( )
AKADEMIE DER WISSENSCHAFTEN UND DER LITERATUR Abhandlungen der Mathematisch-naturwissenschaftlichen Klasse Jahrgang 2006 Nr. 1 Herbert Oelschläger und Sieglinde Ueberall Die Pharmazie an der Universität
MehrRahmenvereinbarung. zur Kooperation. zwischen. der Justus-Liebig-Universität Gießen, der Philipps-Universität Marburg. und
Rahmenvereinbarung zur Kooperation zwischen der Justus-Liebig-Universität Gießen, der Philipps-Universität Marburg und der Fachhochschule Gießen-Friedberg Präambel Die Justus-Liebig-Universität Gießen,
MehrMitteilungsblatt / Bulletin
15/2016 Mitteilungsblatt / Bulletin 30. Juni 2016 Satzung zur Feststellung der Voraussetzungen für die Gewährung besonderer Leistungsbezüge der Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin vom 12.10.2010,
MehrHannover Die Zukunft der Fachhochschulen im Hochschul syst em
d e r b e r ä t d i e b u n d e s r e g i e r u n g u n d d i e r e g i e r u n g e n d e r l ä n d e r i n f r a g e n d e r i n h a l t l i c h e n u n d s t r u k t u r e l l e n e n t w i c k l u n
MehrRahmenvereinbarung über die Ausbildung und Prüfung für ein Lehramt der Grundschule bzw. Primarstufe (Lehramtstyp 1)
Rahmenvereinbarung über die Ausbildung und Prüfung für ein Lehramt der Grundschule bzw. Primarstufe (Lehramtstyp 1) (Beschluss der Kultusministerkonferenz vom 28.02.1997 i. d. F. vom 13.09.2018) SEKRETARIAT
MehrStudium für umweltbewusste Bauingenieure
Powered by Seiten-Adresse: https://www.biooekonomiebw.de/de/fachbeitrag/aktuell/studium-fuerumweltbewusste-bauingenieure/ Studium für umweltbewusste Bauingenieure Umweltchemie, Ingenieurbiologie und Werkstofftechnologie
MehrOrdnung der Fakultät für Physik und Geowissenschaften 1
- 1 - UNIVERSITÄT LEIPZIG Fakultät für Physik und Geowissenschaften Ordnung der Fakultät für Physik und Geowissenschaften 1 Auf der Grundlage des Gesetzes über die Hochschulen im Freistaat Sachsen vom
MehrRahmenordnung für zentrale wissenschaftliche Einrichtungen der Fachhochschule Stralsund vom 6. Juni Präambel
Rahmenordnung für zentrale wissenschaftliche Einrichtungen der Fachhochschule Stralsund vom 6. Juni 2008 Präambel Zentrale wissenschaftliche Einrichtungen nehmen innerhalb der Fachhochschule Stralsund
Mehr- 3/17 - ORDNUNG des Zentrums für Toxikologie der Universität Leipzig
- 3/17 - UNIVERSITÄT LEIPZIG ORDNUNG des Zentrums für Toxikologie der Universität Leipzig Auf der Grundlage des Gesetzes über die Hochschulen im Freistaat Sachsen vom 11. Juni 1999 (SächsHG) und der Verfassung
MehrKommissionen für Ethik der Forschung Beispiel Philipps-Universität Marburg
Kommissionen für Ethik der Forschung Beispiel Philipps-Universität Marburg Stephan Becker Philipps-Universität Marburg Institut für Virologie Berlin, 14. April 2016, Informationsveranstaltung zur Umsetzung
MehrOrdnung der Rechts und Staatswissenschaftlichen Fakultät der Rheinischen Friedrich Wilhelms Universität Bonn zum Tenure Track Verfahren und zur
Ordnung der Rechts und Staatswissenschaftlichen Fakultät der Rheinischen Friedrich Wilhelms Universität Bonn zum Tenure Track Verfahren und zur Zwischenevaluation von Juniorprofessuren des Fachbereichs
MehrOrdnung für das Institut für Musikforschung der Julius-Maximilians-Universität Würzburg
Ordnung für das Institut für Musikforschung der Julius-Maximilians-Universität Würzburg Vom 19. Dezember 2008 Aufgrund von Art. 19 Abs. 5 Satz 5 des Bayerischen Hochschulgesetzes (BayHSchG) vom 23. Mai
MehrRichtlinie über das Verfahren und die Vergabe von Leistungsbezügen sowie von Forschungs- und Lehrzulagen
Veröffentlicht in den Amtlichen Bekanntmachungen der Universität Ulm Nr. 24 vom 17.07.2017, Seite 377-381 Richtlinie über das Verfahren und die Vergabe von Leistungsbezügen sowie von Forschungs- und Lehrzulagen
MehrLeitfaden / Juniorprofessuren
Leitfaden / Juniorprofessuren Für die Einrichtung von Juniorprofessuren und für die Erstellung des Berufungsvorschlags gilt das im Leitfaden für Berufungsverfahren unter den Punkten 1. 12. genannte Verfahren
MehrDie innere Organisation der Hochschulmedizin. Akad. Rätin Dr. Silvia Pernice-Warnke, LL.M. Rechtswissenschaftliche Fakultät Universität zu Köln
Die innere Organisation der Hochschulmedizin Akad. Rätin Dr. Silvia Pernice-Warnke, LL.M. Rechtswissenschaftliche Fakultät Universität zu Köln Kooperationsmodell Leitung Med. Fakultät Kooperationsvereinbarung
MehrMinisterium für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen. Der Minister
Der Minister Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales Nordrhein-Westfalen, 40190 Düsseldorf An den Präsidenten des
Mehrhlb Hochschullehrerbund Hochschulen RICHTIG reformieren Kolloqium des Hochschullehrerbundes hlb am 15. November 2010
Hochschullehrerbund Hochschulen RICHTIG reformieren Kolloqium des Hochschullehrerbundes am 15. November 2010 gefördert durch das Bundesministerium für Bildung und Wissenschaft Reform der Finanzierung (seit
MehrORDNUNG der Fakultät für Chemie und Mineralogie
UNIVERSITÄT LEIPZIG Fakultät für Chemie und Mineralogie - 2/1 - ORDNUNG der Fakultät für Chemie und Mineralogie Auf der Grundlage des Gesetzes über die Hochschulen im Freistaat Sachsen (SächsHG) vom 11.
MehrDas Hochschulgesetz kennt als nebenberufliches wissenschaftliches Personal auch die außerplanmäßigen Professor*innen.
Landtag Brandenburg 5. Wahlperiode Drucksache 5/7416 Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage 2862 des Abgeordneten Peer Jürgens Fraktion DIE LINKE Drucksache 5/7251 Außerplanmäßige Professor*innen
MehrTagesordnung. TOP 3 Auswertung des Treffens der AG-Leiter am Beschlussfassung über das Positionspapier der Referenten
Landesenergierat M-V Arbeitsgruppe Netze Ministerium für Energie, Infrastruktur und Landesentwicklung Protokoll der 3. Sitzung der Arbeitsgruppe Netze des Landesenergierates Mecklenburg-Vorpommern vom
MehrBÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/ Wahlperiode Unterrichtung durch die Präsidentin der Bürgerschaft
BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/7326 21. Wahlperiode 23.12.16 Unterrichtung durch die Präsidentin der Bürgerschaft Betr.: Bürgerschaftliches Ersuchen vom 31. März 2016: Wissenschaftsstandort
MehrOrdnung des Studiengangs Lehramt an Gymnasien Fach Mathematik
Satzungsbeilage 2016-II, Seite 73 von 251 Ordnung des Studiengangs Lehramt an Gymnasien Fach Mathematik Änderung Anhang IV Eignungsfeststellungsverfahren vom 22.03.2016 Beschluss des Fachbereichsrats am
MehrNeues Hessisches Ingenieurgesetz
Neues Hessisches Ingenieurgesetz VR-Sitzung Berlin, 04.09.2015 Norbert Reisner LV Hessen www.ifkom.de Das bislang geltende Hessische Ingenieurgesetz war bis zum 31.12.2014 befristet. Die Hessische Landesregierung
MehrEntschließung des Bundesrates "Schutz der gentechnikfreien Landwirtschaft sichern - Handlungsmöglichkeiten der Länder stärken"
Bundesrat Drucksache 105/14 12.03.14 Antrag der Länder Rheinland-Pfalz, Baden-Württemberg, Nordrhein-Westfalen Entschließung des Bundesrates "Schutz der gentechnikfreien Landwirtschaft sichern - Handlungsmöglichkeiten
MehrVerfahrenskonzept für die Evaluierung des Gesamtinstituts und der Arbeitseinheiten des DJI
Verfahrenskonzept für die Evaluierung des Gesamtinstituts und der Arbeitseinheiten des DJI Das Konzept zur Evaluation des Gesamtinstituts (1) und der Arbeitseinheiten (2) des DJI basiert in seinen Grundsätzen
MehrZentrale Organe der Hochschule Zusammensetzung:
Zusammensetzung: a) Hauptberuflich: Rektor als Vorsitzender Kanzler (zuständig für Wirtschafts- und Personalverwaltung) Grundordnung kann weitere hauptberufliche Prorektoren vorsehen. b) Nichthauptberuflich:
Mehr...es soll das Haus die Charite heißen..."
Heinz David...es soll das Haus die Charite heißen..." Band 2 akademos Inhalt Band 2 6 Auferstehung aus Ruinen: Die Medizinische Fakultät/Charite 1949-1967/68 479 6.1.1 Allgemeine Vorgänge und Entscheidungen
MehrFörderung von Stiftungsprofessuren an Hochschulen für Angewandte Wissenschaften
Förderung von Stiftungsprofessuren an Hochschulen für Angewandte Wissenschaften A U S S C H R E I B U N G W S 2 0 1 6 / 2 0 1 7 Im Rahmen ihrer Stiftungsaufgabe schreibt die Carl-Zeiss-Stiftung die Förderung
MehrIst der Kuchen schon verteilt?
Ist der Kuchen schon verteilt? Studienbeiträge und Bibliotheken Herbstsitzung 2006 der Sektion IV im DBV Göttingen 28.9.2006 28.09.2006 Dr. Ulrich Hohoff, UB Augsburg 1 Gliederung Aktuelle Lage nach Bundesländern
MehrPositionspapier der Studierenden zum Universitätsmedizingesetz - Entwurf
Positionspapier der Studierenden zum Universitätsmedizingesetz - Entwurf Besonders Positiv ist uns aufgefallen Präambel Die Einrichtung eines Patientencodex erachten wir für sehr Sinnvoll an einem Universitätsklinikum,
MehrSatzung zur Qualitätssicherung für Juniorprofessuren mit Tenure Track. vom Lesefassung vom
Satzung zur Qualitätssicherung für Juniorprofessuren mit Tenure Track vom 14.12.2016 Lesefassung vom 12.07.2017 Aufgrund von 8 Abs. 5, 19 Abs. 1, 48 Abs. 1 und 51 Abs. 7 des Landeshochschulgesetzes (LHG)
MehrFakultätsordnung der Juristenfakultät der Universität Leipzig
- 22/1 - UNIVERSITÄT LEIPZIG Juristenfakultät Fakultätsordnung der Juristenfakultät der Universität Leipzig Auf der Grundlage des Gesetzes über die Hochschulen im Freistaat Sachsen vom 11. Juni 1999 (Sächsisches
MehrSatzung zur Durchführung von Berufungsverfahren an der Fachhochschule Kiel University of Applied Sciences
Satzung zur Durchführung von Berufungsverfahren an der Fachhochschule Kiel University of Applied Sciences Aufgrund des 62 Abs. 7 des Gesetzes über die Hochschulen und das Universitätsklinikum Schleswig
MehrKooperation mit außerhochschulischen Partnern
Kooperation mit außerhochschulischen Partnern Qualität der Praxisphase - Empfehlungen der IHK Dr. Ulrich Hoffmeister, IHK zu Lübeck Bochum, 14./15. März 2017 Gliederung 1. Ausgangssituation 2.Qualität
MehrZAHLEN DATEN FAKTEN 2017
ZAHLEN DATEN FAKTEN 2 Zahlen, Daten, Fakten Studiengänge nach Kategorien Technische Studiengänge Angewandte Informatik (B. Sc. dual) Bauingenieurwesen (B. Sc. dual) Elektrotechnik (B. Sc. dual) Energie-
MehrBerufungsleitfaden Anlage zur Berufungsordnung der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig (BerufungsO) vom 07. Februar 2011
Berufungsleitfaden Anlage zur Berufungsordnung der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig (BerufungsO) vom 07. Februar 2011 I. Vorverfahren - Unterrichtung des Rektors über das Freiwerden einer Professur
MehrAktivierung und Förderung der Forschung: Auslandsausschuss:
Aktivierung und Förderung der Forschung: - Es werden Maßnahmen zur Verbesserung der Forschung diskutiert und Handlungsvorschläge erarbeitet. - wird jedes Semester neu vorgeschlagen (+ VertreterIn) - Prof.
MehrHochschulregion Mitte Hessen. Lenkungsgruppe. Minister HMF/HMWK. Präsidium + Verwaltung Philipps-Universität (Gesamtprojektsteuerung) HBM
Universitätsstadt Marburg Hochschulregion Mitte Hessen Land Hessen Stadt Marburg Magistrat Verwaltung Gremien/Bürger Lenkungsgruppe Minister HMF/HMWK Ministerien Arbeitsebene Landesregierung Minister HMF/HMWK
MehrBerufungsverfahren: Ausschreibung, Freigabe, Widmung. Dr. Michael Stückradt. Kanzler Universität zu Köln
Berufungsverfahren: Ausschreibung, Freigabe, Widmung Dr. Michael Stückradt. Kanzler Universität zu Köln 09.11.2017 Ausschreibung, Freigabe, Widmung Rechtliche Grundlage: Landeshochschulgesetz, in NRW 38
MehrLANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/718 6. Wahlperiode 04.06.2012. des Abgeordneten Johannes Saalfeld, Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/718 6. Wahlperiode 04.06.2012 KLEINE ANFRAGE des Abgeordneten Johannes Saalfeld, Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Studienplätze und Studienplatzfinanzierung an
MehrGrundsätze für die Evaluation von Juniorprofessorinnen und Juniorprofessoren nach. an der Friedrich-Schiller-Universität Jena
Grundsätze für die Evaluation von Juniorprofessorinnen und Juniorprofessoren an der Friedrich-Schiller-Universität Jena Auf der Grundlage von 16 Abs. 1 Satz 3 der Grundordnung der Friedrich-Schiller- Universität
Mehr- 3/1 - ORDNUNG der Sportwissenschaftlichen Fakultät der Universität Leipzig
- 3/1 - UNIVERSITÄT LEIPZIG Sportwissenschaftliche Fakultät ORDNUNG der Sportwissenschaftlichen Fakultät der Universität Leipzig Auf der Grundlage des Gesetzes über die Hochschulen im Freistaat Sachsen
MehrDER HOCHSCHULEN IN DER BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND. Resolution der Plenarversammlung am 16./17. Mai 1988 in München
MATHEMATISCH~NATURWISSENSCHAFTLICHER FAKULTATENTAG E!NSCHL!ESSL!CH BERLIN (WEST) "ZUR PERSONAL- INFRASTRUKTUR MATHEMATISCH-NATURWISSENSCHAFTLICHER UNIVERSITÄTSINSTITUTE" Der Ausbau der Lehrkapazitäten
MehrAmtsblatt der Westfälischen Hochschule
Amtsblatt der Westfälischen Hochschule Ausgabe Nr. 33 12. Jahrgang Gelsenkirchen, 06.12.2012 Inhalt: Fachbereichsordnung des Fachbereichs Elektrotechnik und angewandte Naturwissenschaften der Westfälischen
MehrRichtlinie über das Verfahren und die Vergabe von Leistungsbezügen
08.09.2006 Amtliche Mitteilungen / 25. Jahrgang 80 Richtlinie über das Verfahren und die Vergabe von Leistungsbezügen vom 01.07.2006 Das Präsidium der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg hat am 27.06.2006
MehrGrundordnung der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main Stiftung des öffentlichen Rechts
26.02.2013 Grundordnung der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main Stiftung des öffentlichen Rechts Die folgende Grundordnung ist gemäß 36 Abs. 2, 84 Abs. 2 S. 2 des Hessischen Hochschulgesetzes
MehrStellungnahme zu den Äußerungen von Prof. Dr. Stefan Homburg in der 2. Sitzung der Arbeitsgruppe "Finanzbeziehungen"
Kommission von Bundestag und Bundesrat zur Modernisierung der bundesstaatlichen Ordnung Arbeitsunterlage 0054 Zur internen Verwendung Bundesministerium für Bildung und Forschung Stellungnahme zu den Äußerungen
MehrAM 23/2013. Amtliche Mitteilungen 23/2013
AM 23/2013 Amtliche Mitteilungen 23/2013 Zweite Ordnung zur Änderung der Promotionsordnung der Medizinischen Fakultät der Universität zu Köln vom 24. April 2013 IMPRESSUM Herausgeber: Adresse: UNIVERSITÄT
MehrRaumwissenschaftliche Forschung und wissenschaftliche
Raumwissenschaftliche Forschung und wissenschaftliche Exzellenz Bernhard Müller Das neue ILS Auftakt und Präsentation Dortmund, 24.6.2008 Themen Bemerkungen zur Situation der raumwissenschaftlichen Forschung
MehrS t u d i e n o r d n u n g. M a t h e m a t i k (als extensiv studiertes Fach) Lehramt an Haupt- und Realschulen
UNIVERSITÄT ROSTOCK Institut für Mathematik S t u d i e n o r d n u n g für den Teilstudiengang M a t h e m a t i k (als extensiv studiertes Fach) im Studiengang Lehramt an Haupt- und Realschulen - 2008
MehrPosition der DVfR zur geriatriespezifischen Versorgung Positionspapiere 2012 / Berlin
Position der DVfR zur geriatriespezifischen Versorgung Positionspapiere 2012 / 2017 10.04.2018 Berlin DVfR April 2018 2 Historie / Hintergrund Sommer 2012: Positionspapier der DVfR zur Weiterentwicklung
MehrProf. Dr.-Ing. Bruno O. Braun Präsident des VDI Verein Deutscher Ingenieure
Prof. Dr.-Ing. Bruno O. Braun Präsident des VDI Verein Deutscher Ingenieure Rede zur Eröffnung der VDI-Veranstaltung Chancen von Bologna nutzen: Wie verändern sich die Rollen von Universitäten und Fachhochschulen
MehrSitzung des Senats am von 14:15 Uhr bis 16:13 Uhr im Senatssaal
Hannover, 17.11.2010 Sitzung des Senats am 17.11.2010 von 14:15 Uhr bis 16:13 Uhr im Senatssaal PROTOKOLL 0. Vor Eintritt in die Tagesordnung Feststellung der Beschlussfähigkeit Genehmigung des Protokolls
MehrRichtlinie zur Vergabe von Leistungsbezügen, Forschungs- und Lehrzulagen an der Technischen Universität Darmstadt
Richtlinie zur Vergabe von Diese Richtlinie regelt die Grundsätze des Verfahrens und der Vergabe von Leistungsbezügen, sowie Forschungs- und Lehrzulagen nach der Hochschul- Leistungsbezügeverordnung (HLeistBVO)
MehrS t u d i e n o r d n u n g. M a t h e m a t i k (als Zweitfach [40 SWS]) Lehramt an Haupt- und Realschulen. Lehramt für Sonderpädagogik
UNIVERSITÄT ROSTOCK Institut für Mathematik S t u d i e n o r d n u n g für den Teilstudiengang M a t h e m a t i k (als Zweitfach [40 SWS]) im Studiengang Lehramt an Haupt- und Realschulen sowie als allgemeinbildendes
Mehr8. Deutscher Hochschulrechtstag 2012, Hannover
8. Deutscher Hochschulrechtstag 2012, Hannover 15.11.2012 Hemmnisse bei der Gewinnung von hauptamtlichem Hochschulpersonal Vom Beamtenverhältnis auf Lebenszeit zum Beamten auf Zeit und zurück eine neue
Mehr5.3 Antrag der Fakultät für Mathematik und Physik auf Freigabe der W3-Professur Wissenschaftliches Rechnen
Hannover, 12.06.2013 Sitzung des Senats am 12.06.2013 von 14:17 Uhr bis 18:15 Uhr (Multimediahörsaal, Appelstr. 4 und Multimediaraum 1526, Appelstr. 9a) PROTOKOLL 0. Vor Eintritt in die Tagesordnung Feststellung
MehrTechnischen Universität Darmstadt / Fachbereich Bauingenieurwesen und Geodäsie - Organisation Prof. Dr.-Ing. H. J. Linke
Technischen Universität Darmstadt / Fachbereich Bauingenieurwesen und Geodäsie - Organisation Prof. Dr.-Ing. H. J. Linke 24. Mai 2011 FB 13 Dekan Prof. Dr.-Ing. Hans Joachim Linke 1 Organigramm der Technischen
MehrUniversitätsbibliothek Paderborn
Universitätsbibliothek Paderborn Vertrag zwischen der Universität-Gesamthochschule-Paderborn und der Staatlichen Hochschule für Musik Westfalen-Lippe Universität Paderborn Paderborn, 1982 urn:nbn:de:hbz:466:1-28842
MehrBauliche Hochschulentwicklung als integraler Bestandteil der Hochschulplanung. Weimar Bernd Vogel
Bauliche Hochschulentwicklung als integraler Bestandteil der Hochschulplanung Weimar 3.12.2010 Bernd Vogel Gliederung 1 Stellenwert und spezifische Merkmale der Baulichen Hochschulentwicklung 2 Bauliche
MehrGemeinderat öffentlich Entscheidung. ja, siehe II.
TOP 5 Drucksache Nr.: 2012-157 Sitzung: GR 21.05.2012 Federführender Dezernent: Bürgermeister Hartweg, Dezernat II Federführende/r Fachbereich/Dienststelle: KB 4.10 Beteiligte/r Fachbereich/e/Dienststellen:
MehrHochschulregion Mitte Hessen. Lenkungsgruppe. Minister HMF/HMWK. Präsidium + Verwaltung Philipps-Universität (Gesamtprojektsteuerung) HBM
Universitätsstadt Marburg Hochschulregion Mitte Hessen Land Hessen Stadt Marburg Magistrat Verwaltung Gremien Bürger Lenkungsgruppe Minister HMF/HMWK Ministerien Arbeitsebene Landesregierung Minister HMF/HMWK
MehrBekanntmachung der Neufassung der Verwaltungs- und Benutzungsordnung für das Humboldt-Studienzentrum für Geisteswissenschaften
Bekanntmachung der Neufassung der Verwaltungs- und Benutzungsordnung für das Humboldt-Studienzentrum für Geisteswissenschaften vom 17.01.2001 Nachstehend wird der Wortlaut der Verwaltungs- und Benutzungsordnung
MehrSitzung des Senats am von 14:15 Uhr bis 19:45 Uhr im Senatssaal
Hannover, 14.11.2012 Sitzung des Senats am 14.11.2012 von 14:15 Uhr bis 19:45 Uhr im Senatssaal PROTOKOLL 0. Vor Eintritt in die Tagesordnung Feststellung der Beschlussfähigkeit Genehmigung des Protokolls
MehrDie Senatorin für Bildung und Wissenschaft Hartmut Schiel. Tel V o r l a g e Nr. L 105/17
Die Senatorin für Bildung und Wissenschaft 08.12.09 Hartmut Schiel Tel. 3612822 V o r l a g e Nr. L 105/17 für die Sitzung der staatlichen Deputation für Bildung am 14.01.2010 Lautsprecheranlagen an Schulen
MehrIngenieurwissenschaften an den Hochschulen des Landes Thüringen
wr wissenschaftsrat der wissenschaftsrat berät die bundesregierung und die regierungen der länder in fragen der inhaltlichen und strukturellen entwicklung der hochschulen, der wissenschaft und der forschung.
MehrOrientierungsrahmen für die Postdoc-Phase und neue akademische Karrierewege Positionen der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW)
Hochschule und Forschung // GEW OLDENBURG, 23. FEBRUAR 2015 // Orientierungsrahmen für die Postdoc-Phase und neue akademische Karrierewege Positionen der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) Dr.
MehrDIGITALE ZUKUNFT. Strategien zur Digitalisierung in der Lehre an der Beuth Hochschule für Technik
DIGITALE ZUKUNFT Strategien zur Digitalisierung in der Lehre an der Beuth Hochschule für Technik Strategiekonferenz: Hochschulforum Digitalisierung, 12.09.2017 Prof. Dr.-Ing. Michael Kramp Vizepräsident
Mehr