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1 ANMELDECOUPON (Bitte scannen und per schicken oder als Fax senden!) Firma Teilnehmer Abteilung z.h. Frau Katrin Krause Am Hafen 22 D Braunschweig Straße/Postfach PLZ/Ort Telefon Telefax F AX: +49(0) EDV-Praxisseminare mit GGU-Software Wir melden uns verbindlich zu folgenden Terminen an (Zutreffendes bitte ankreuzen bzw. ergänzen). Praxisseminar Termin/Ort Artikelnummer Teilnehmer (Anzahl) Einzelpreis (netto *) Gesamtpreis (netto) Seminar Fundamentbemessung S/1 25. März 2019 sem ,- Grundseminar Böschungsbruch S/1 26. März 2019 sem ,- Vertieferseminar Böschungsbruch S/2 27. März 2019 sem ,- Seminar Baugrube S/1 28. März 2019 sem ,- * Bei Teilnahme an mehreren Veranstaltungen gewähren wir einen Paketrabatt von 10% auf den Nettopreis! Anfahrtskizze und Hotelliste werden rechtzeitig vor Seminarbeginn zugesandt! Summe (netto *) zzgl. 19 % MwSt. Summe (brutto) Ort, Datum Unterschrift G ESCHÄFTSBEDINGUNGEN Mit der Anmeldung werden die Geschäftsbedingungen von Civilserve verbindlich anerkannt. Abmeldungen müssen schriftlich erfolgen. Bei Abmeldungen bis 14 Tage vor Veranstaltungsbeginn wird eine Bearbeitungsgebühr von 75,- zzgl. MwSt. erhoben. Nach dieser Frist ist die volle Teilnehmergebühr gemäß Rechnung zu zahlen. Muss eine Veranstaltung aus unvorhersehbaren Gründen abgesagt werden, erfolgt sofortige Benachrichtigung. In diesem Fall besteht nur die Verpflichtung zur Rückerstattung der bereits gezahlten Teilnehmergebühr. In Ausnahmefällen behalten wir uns den Wechsel von Referenten und/oder Änderungen im Programmablauf vor. In jedem Fall beschränkt sich die Haftung von Civilserve ausschließlich auf die Teilnehmergebühr. Gerichtsstand ist Amtsgericht Oldenburg. Die Teilnehmerzahl ist auf zwölf begrenzt! Die Anmeldungen werden entsprechend ihres Eingangs berücksichtigt. Ab 5 Teilnehmern bieten wir auch Vor-Ort-Schulungen in Ihrem Hause an: Infotelefon +49 (0)

2 R,d Rn,d VE,k GS = EDV-PRAXISSEMINAR Fundamentbemessungen - Standsicherheitsnachweise und Setzungsprognosen von Flachgründungen Die Bemessung von Flachgründungen von Gebäuden und Erdbauwerken erfordert erdstatische Nachweise. Derartige Fundamentbemessungen werden mit GGU-Software nachvollziehbar und effektiv vorgenommen. Anhand von Praxisbeispielen werden die Möglichkeiten und Funktionalitäten der Programme und deren Auswerte- und Ausgabemöglichkeiten vorgestellt. Im Einzelnen wird die Durchführung der nachfolgenden Berechnungsverfahren vertieft: Erstellung von Fundamentdiagrammen für Streifen- und Einzelfundamente Nachweis der Grundbruchsicherheiten nach DIN 4017 und EC 7 Berechnung von Setzungen nach DIN 4019 Komplexe Gründungssituationen mit gegenseitiger Beeinflussung Nachweise für Kreisfundamente von Windenergieanlagen Verformungsberechnung für Erdbauwerke Prognose des zeitlichen Verlaufes von Setzungen Ergebnisauswertung und Darstellung Exportmöglichkeiten Anwendungsgrenzen System (b = 0.40 und 2.00 m) Boden ' c Es E [kn/m³] [kn/m³] [ ] [kn/m²] [MN/m²] [MN/m²] [-] [-] Schluff Sand Berechnung erfolgt mit E und [E = ( ) / (1 - ) E s] GW = 0.00 max dphi = kn/m² 50.0 kn/m² a b E,k s cal cal c 2 Ü [m] [m] [kn/m²] [kn/m] [kn/m²] [kn/m] [cm] [ ] [kn/m²] [kn/m³] [kn/m²] * * * * * * * * * * * * * * * * * * Vorbelastung = 50.0 kn/m² E,k = 0f,k / ( R,v (G,Q)) = 0f,k / ( ) = 0f,k / 1.99 (für Setzungen) Verhältnis Veränderliche(Q)/Gesamtlasten(G+Q) [-] = Spannungsverlauf (b = 0.40 und 2.00 m) GW = 0.00 GS = Bemessungswert des Sohlwiderstands = R, d [kn/m²] Berechnungsgrundlagen: Grundbruchformel nach DIN 4017:2006 Teilsicherheitskonzept (EC 7) Streifenfundament (a = m) R,v = 1.40 G = 1.35 Q = 1.50 Anteil Veränderliche Lasten = (G,Q ) = Q + ( ) G GGU-FOOTING Seminar Fundamentbemessung S/1 1.0 cm 0.5 cm 1.5 cm 2.0 cm (G,Q) = Durchstanznachweis (Winkel = 7.0 ) Gründungssohle = 0.00 m Grundwasser = 0.00 m Vorbelastung = 50.0 kn/m² Grenztiefe mit p = 20.0 % Grenztiefen spannungsvariabel bestimmt Sohldruck Setzungen 2.5 c m 3. 0 cm 3.5 cm 4.0 cm 4.5 cm Fundamentbreite b [m] zul = E,k [kn/m²] sem Fundamentbemessung S/1 GGU-FOOTING GGU-SETTLE GGU-CONSOLIDATE 25. März Copyright 2019

3 Grundseminar: Böschungsbruchuntersuchungen Es werden die theoretischen Grundlagen von Böschungsbruchberechnungen nach EC 7 und DIN 1054 sowie die darauf basierenden Funktionalitäten des Programmes GGU-STABILITY erläutert. Anhand von Praxisbeispielen und gemeinsamen Übungen werden verschiedene Böschungssysteme in Berechnungsmodelle umgesetzt und ausgewertet. Grenzzustand - Mechanik - Kinematik (Grundlagen) Versagensmechanismen, Bruch-/Gleitkörper Einwirkungen S (Eigen-, Verkehrs-, Nutzlasten, Zugglieder, Wasserdrucklasten, Erdbeben) Widerstände R (Bodenkennwerte, Zugglieder, Steifen, Dübel, Pfähle) Globalsicherheits- und Teilsicherheitskonzept (DIN 1054:2010, DIN 4084:2009, EC 7) Grundfunktionen und Programmeinstellungen Systemaufbau mit Eingabe von Bodenschichtung, Bodenkennwerten, Grundwasser, Lasten, Bauteilen, Dübeln, Ankern, etc. Böschungsbruchberechnung über Gleitkreise (Variation der Mittelpunkte, Festlegung Suchbereiche) Böschungsbruchberechnung über Gleitkörper (Janbu, Starrkörper/Blockgleitmethode) Gleitkörpervariationen Darstellung der berechneten Sicherheiten, z.b. als ungünstigster Gleitkreis, Isolinien, Krafteck, Verschiebungsplan Einführung in die Funktionen der integrierten Mini-CAD-Module Boden,k c,k,k [ ] [kn/m ²] [kn/m³] Auffüllung Lehm Schluff Kies Torf Füllkies Beton pv = GGU-STABILITY Grundseminar Böschungsbruch S/1 pv = sem Böschungsbruch S/1 GGU-STABILITY 26. März Ungünstigster Gleitkreis: max = 0.51 x m = 4.63 m y m = m R = m Teilsicherheiten: - ( ') = (c') = (c u) = (Wichten) = (Ständige Einw.) = (Veränderliche Einw.) = Copyright 2019

4 Vertieferseminar: Böschungs- und Geländebruchuntersuchungen Anhand von detaillierten Praxisbeispielen werden die Möglichkeiten für Standsicherheitsnachweise an Böschungssystemen mit Bauteilen und Verankerungs- und Bewehrungselementen vertieft. Ebenso werden Böschungsbruchnachweise mit Einwirkungen aus Sickerströmungen und Porenwasserdrücken betrachtet. Die Teilnehmer erlernen die Programmhandhabung und insbesondere die Erstellung programmspezifischer Berechnungsmodelle. Sonderfunktionen und Programmeinstellungen Böschungsbruchberechnung über kreisförmige oder polygonale Gleitkörper Erweiterte Suchfunktionen für Gleitkreise und Gleitkörper Bauteile und Geländebruchnachweise Erläuterungen zu Erdnägeln, Ankern, Dübeln und Geosynthetics (Zugglieder) Rüttelstopfverdichtung, Stabilisierungssäulen, Klüftung Berechnung und Bemessung von Nagelwänden Porenwasserdruckansätze, Varianten Übernahme eines Porenwasserdrucknetzes aus dem Programm GGU-2D-SSFLOW Porenwasserüberdrücke aus Konsolidation Erweiterte Auswertemöglichkeiten Datenübergabe Import/Export zu anderen GGU-Software-Produkten Vertiefung der Funktionalität der integrierten Mini-CAD-Module sem Böschungsbruch S/2 GGU-STABILITY GGU-2D-SSFLOW GGU-UPLIFT Grundseminar Böschungsbruch S/1 oder vergleichbare Kenntnisse 30 20,k c,k,k Boden [ ] [kn/m²] [kn/m³] Auelehm / Deich Schluffiger Sand Sand Berme GGU-STABILITY Vertieferseminar Böschungsbruch S/2 Ungünstigster Gleitkreis: max = 0.98 x m = 0.74 m y m = 4.57 m R = 6.25 m Teilsicherheiten: - ( ') = (c') = (c u) = (Wichten) = (Ständige Einw.) = (Veränderliche Einw.) = 1.30 Maßstabsfaktor Porenwasserdruck = März Copyright 2019

5 Baugrubenverbau - Bemessung und Standsicherheitsnachweise Es werden die theoretischen Grundlagen der Bemessung von Baugrubenverbauwänden nach EAB, EAU und EC 7 und die darauf basierenden Funktionalitäten des Programmes GGU-RETAIN erläutert. Die Teilnehmer erhalten anhand von Praxisbeispielen Eingabeund Entscheidungshilfen zur Entwicklung geeigneter Berechnungsmodelle. Möglichkeiten für die Eingabe, Auswertung und Ergebnisdarstellung der Standsicherheitsberechnungen und Bemessung der Verbauwände werden anhand von Übungsaufgaben erlernt. Folgende Inhalte werden behandelt: Grundfunktionen und Programmeinstellungen Systemaufbau mit Eingabe von Baugrube, Bermen, Bodenschichtung, Bettung Bemessung der Verbauwände (u.a. Spundwand, Trägerbohlwand, Bohrpfahlwand, Schlitzwand) Bemessung der Verbauelemente (u.a. Steifen, Anker, Gurte) Ansatz und Wirkung des Erddruckes (aktiver/ passiver Erddruck, Erddruck aus Nutzlasten, Erddruckumlagerung) Wasserdruckansätze (u.a. Stromröhrenansatz) Einwirkungen unterschiedlicher Lasten Standsicherheitsnachweise (u.a. Aufbruch, Geländebruch, Tiefe Gleitfuge, Hydraulischer Grundbruch) Exportmöglichkeiten zu GGU-STABILITY Einführung in die Funktionen der integrierten Mini-CAD-Module sem Baugrube S/1 GGU-RETAIN 28. März Copyright 2019

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