MEHR ALS NUR KOHLE.
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- Barbara Becker
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1 MEHR ALS NUR KOHLE.
2 MEHR ALS NUR KOHLE. Braunkohle steht für eine sichere Energieversorgung, aber auch für andere innovative Nutzungsmöglichkeiten Die Mitteldeutsche Braunkohlengesellschaft mbh (MIBRAG) ist ein modernes Bergbauunternehmen und in Zeitz (Sachsen-Anhalt) beheimatet. In unserem Kerngeschäft fördern und verkaufen wir Rohbraunkohle. Dank kontinuierlicher Investitionen in moderne Tech - nik schaffen wir nachhaltig wirkende wirtschaftliche, gesellschaftliche und soziale Werte im Länderdreieck Sachsen-Anhalt, Sachsen und Thüringen. Dazu zählen Arbeitsplätze in der MIBRAG Gruppe ebenso, wie qualifizierte Ausbildung und langfristige regio nale Wertschöpfung. Insgesamt fördern wir in unseren Tagebauen Profen (Sachsen-Anhalt) und Vereinigtes Schleenhain (Sachsen) über zehn Prozent der in Deutschland gewonnenen Rohbraunkohle. Das sind jährlich zirka 18 Millionen Tonnen. Damit beliefern wir vor allem die beiden Kraftwerke Schkopau in Sachsen-Anhalt und Lippendorf in Sachsen. Weitere wichtige Abnehmer sind unter anderem die Südzucker AG Zeitz sowie die Stadtwerke in Dessau und Chemnitz. Die Kraftwerke Schkopau und Lippendorf erzeugen jährlich so viel Strom aus unserer Kohle, dass fast sieben Millionen Haushalte für ein Jahr mit Energie versorgt werden könnten. Mehr als 60 Prozent des Fernwärmebedarfs Leipzigs werden vom Kraftwerk Lippendorf gedeckt. Das Kraftwerk Schkopau versorgt die chemische Industrie am Standort mit Strom sowie Prozessdampf und darüber hinaus die Deutsche Bahn AG mit Bahnstrom. Neben den beiden Tagebauen betreiben wir einen Veredlungsbetrieb sowie zwei eigene Industriekraftwerke. Sie liefern Energie für den Tagebaubetrieb und Fernwärme sowie Prozessdampf für die Region. Zur MIBRAG Gruppe gehören die Tochterunternehmen Helmstedter Revier GmbH, GALA- MIBRAG- Service GmbH, MIBRAG Consulting International GmbH, Bohr- und Brunnenbau GmbH sowie MIBRAG Neue Energie GmbH. An drei weiteren Firmen ist MIBRAG beteiligt. Alleiniger Gesellschafter von MIBRAG ist die Energetický a pruºmyslový holding, a.s. (EPH) in Tschechien. Konventionell erzeugter Strom Wir leisten einen wichtigen Beitrag zur Strom- und Wärmeversorgung von Industrie und privaten Haushalten zu jeder Tages- und Nachtzeit. Strom aus Windkraft Seit 2010 engagieren wir uns auch für erneuerbare Energien. Unser erster Windpark befindet sich am Rand des Tagebaus Vereinigtes Schleenhain. Am Windpark Hohenmölsen-Profen ist MIBRAG beteiligt.
3 Qualitätskontrolle im Zentrallabor Braunkohlenstaub Fernwärme und Prozessdampf Briketts Stoffliche Nutzung In der Staubfabrik Deuben in Sachsen-Anhalt erzeugen wir Braunkohlenstaub, der als hochwertiges Produkt in der Zementindustrie genutzt wird. MIBRAG-Industriekraftwerke und Kraftwerke von Industriekunden sind Kraft-Wärme Kopplungs-Anlagen. Sie ver - sorgen die Industrie mit Prozessdampf sowie kommunale Einrichtungen und Privatverbraucher mit umweltfreundlicher Fernwärme. Die Nachfrage nach Briketts ist in den letzten Jahren gestiegen. MIBRAG verarbeitet am Standort Deuben Braunkohle von Partnern zu Qualitätsbriketts. Die Gewinnung hochwertiger chemischer Basisstoffe aus Braunkohle ist eine aussichtsreiche Perspektive für die mitteldeutsche Wirtschaft. 3
4 IM DIALOG: UM SICH EIN EIGENES BILD ZU MACHEN Moderner Bergbau ist komplex. Deshalb sind wir eng vernetzt in und mit der Region. Sichtbar wird das im Alltag bei regelmäßigen Gesprächen mit Bürgerkontaktgruppen, die sich in unmittelbarer Nachbarschaft zu unseren Tagebauen befinden, ebenso wie im politischen Dialog, etwa bei unseren Treffen mit Bürgermeistern. Viele hier entstehende Ideen finden Niederschlag in regionalen Projekten. Hinzu kommen fast Besucherinnen und Besucher jährlich. Sie nutzen das Angebot, direkt mit uns ins Gespräch zu kommen. Die Anlässe sind dabei so vielfältig, wie unsere Dialogformen. Mit einem persönlichen Blick in den aktiven Bergbau, in die Rekultivierung oder auf dem Weg von der Kohleförderung bis zur Verarbeitung, können sich unsere Gäste ein eigenes Bild von unserem Handeln machen. Auf ebenso großes Interesse stoßen auch unser modernes Ausbildungszentrum oder unsere Industriekraftwerke. 4
5 Die Braunkohle in der Energiewirtschaft Deutschlands 2017 Angaben vorläufig, z.t. geschätzt Quelle: Arbeitsgemeinschaft Energiebilanzen e.v., Stand Dezember ,0 % 0,3 % 11,2 % Primärenergie Braunkohle Steinkohle Erneuerbare Erdgas Kernernergie Mineralöl Sonstige 34,6 % PRIMÄR ENERGIE VERBRAUCH: 461,5 Mio. t SKE 13,1 % 6,1 % 5,7 % % 2,6 %6,1 2,7 % PRIMÄR ENERGIE GEWINNUNG: 137,8 Mio. t SKE 38,2 % 23,7 % 44,7 % Eine erfolgreiche Energie wende braucht die Braunkohle als wichtigen Partner. Die Energieversorgung in Deutsch land wandelt sich. Soll sie nicht nur umweltfreundlicher werden, sondern auch stabil und bezahlbar bleiben, brauchen wir die heimische Braunkohle auf absehbare Zeit als belastbare Brücke in die Zukunft. Denn sie steht als einziger heimischer Energieträger in großen Mengen langfristig, subventionsfrei und wettbewerbsfähig sowie importunabhängig zur Verfügung. Sie ist wichtiger Partner im angestrebten Transformationsprozess. Nicht zuletzt deshalb, weil gegenwärtig weder wirtschaftlich und großtechnisch umsetzbare Lösungen im Bereich der Speicher und des intelligenten Lastmanagements noch nötige Übertragungskapazitäten zur Verfügung stehen. Braunkohle trägt wesentlich dazu bei, die nötige Versorgungssicherheit in einem hochent wickelten Industrieland wie Deutschland zu sichern. Mehr als 60 Prozent umweltfreundlicher Fernwärme für die Stadt Leipzig liefert das moderne Braunkohlenkraftwerk in Lippendorf. 5
6 Umweltschutz ist uns wichtig: Wildrinder grasen in Pirkau auf rekultiervierten Flächen Der Abbau von jährlich zirka 18 Millionen Tonnen Braunkohle im mitteldeutschen Revier erfolgt effizient, ressourcenschonend und mit modernster verfügbarer Technik. Allein in die Modernisierung von Geräten, Verfahren und den Umweltschutz investieren wir jährlich zwischen 40 und 60 Millionen Euro. Auch Braunkohleförderung erfolgt heute just-in-time. Deshalb optimieren wir kontinuierlich unsere Transportwege zur Weiterverarbeitung bzw. Verstromung. So wird Nachhaltigkeit zu einem zentralen Gedanken im täglichen Handeln. Unser Anspruch ist es dabei, so geringe Immissionen wie möglich zu verursachen. Ein Beispiel dafür sind Zwischenbegrünungen von Tagebauflächen, die vorübergehend nicht zur Kohlegewinnung gebraucht werden. Zudem kümmern wir uns um den Umweltschutz und die Wiedernutzbarmachung unserer Natur. Moderne Abscheidetechnik zur Senkung von Immissionen ist uns dabei ebenso wichtig wie hochwertige Rekultivierungskonzepte und vielfäl- tig nutzbare Bergbaufolgelandschaften. Viele unserer neu geschaffenen Landschaften bieten heute zahlreichen Tier- und Pflanzenarten einen hochwertigen Lebensraum. Sie dienen der Erholung oder der land- und forstwirtschaftlichen Nutzung. All das fußt auf unserer Überzeugung: Rekultivierung durchzieht alle Phasen der Bergbauplanung und des Bergbaubetriebes. Kontinuierliche Investitionen mehr als 1,4 Milliarden Euro Quelle: Unternehmenseigene Angaben 100 Mio. EUR
7 IM DIALOG: UM DIE ZUKUNFT ZU GESTALTEN Seit 2016 sind wir unter dem Dach der Europäischen Metropolregion Mitteldeutschland in der Projektgruppe Innovationen im Revier aktiv. Ihr Ziel ist es, eine aktive Strukturentwicklung im Mitteldeutschen Braunkohlenrevier voranzutreiben. Wir sind bereit, diesen Prozess mitzugestalten. MIBRAG wird auf jeden Fall ein zuverlässiger Partner der Region bleiben und gemeinsam mit unseren tschechischen Gesellschaftern nicht von diesem Kurs abweichen. Außerdem werden wir uns leidenschaftlich dafür einsetzen, dass es beim Strukturwandel nicht durch politische Intervention zu Strukturbrüchen kommt. Bereits heute unterstützen wir die Region strukturell: Das schließt gezielte Investitionen in erneuerbare Energien ein. Der Windpark Hohenmölsen- Profen auf der rekultivierten Innenkippe Profen ist ein Beispiel für Kooperationen mit Partnern. In diesem Fall mit der GETEC green energy AG. 7 7
8 Energiepolitisches Zieldreieck Eine erfolgreiche Energiewende berücksichtigt gleichrangig den Klimaschutz, die Versorgungssicherheit, die Wirtschaftlichkeit sowie die soziale Ausgewogenheit. Ziele Klimaschutz: quantitative Ziele für Zubau erneuerbarer Energien CO 2 -Minderung KLIMASCHUTZ SOZIALE AUSGEWOGENHEIT WIRTSCHAFT LICHKEIT VERSORGUNGS- SICHERHEIT Ziele Wirtschaftlichkeit: Begrenzung Industriestrompreise Begrenzung der EEG-Umlage Erhalt der deutschen Industriequote Ziele Soziale Ausgewogenheit: soziale Gerechtigkeit Vollbeschäftigung Wohlstand Ziele Versorgungs sicherheit: Mindestvorgaben für den Netzausbau Zubau von Strom speichern Begrenzung der Importabhängigkeit Eine erfolgreiche Energiewende braucht technologieoffenen Wettbewerb. Während weltweit die Rohstoff- und Energienachfrage wächst, werden viele wertvolle Ressourcen in den kommenden Jahrzehnten knapper oder drohen sogar, ganz zu versiegen. Starke Preisschwankungen für Rohstoffe und wachsende Importabhängigkeit stehen beispielhaft für diese Entwicklungen und ihre Risiken. Wir sind überzeugt, dass das Zusammenspiel von erneuerbaren und konventionellen Energien die Basis einer intelligenten Gesamtlösung für die Energieversorgung der Industriekerne in Mitteldeutschland ist. Kraftwerk Schkopau versorgt den benachbarten Chemiestandort zuverlässig mit Strom und Prozessdampf. 8
9 Braunkohle und Erneuerbare Hand in Hand: Strom aus Braunkohle gleicht aus, wenn der Wind nicht weht oder die Sonne nicht scheint. Auch deshalb setzen wir auf den Heimvorteil von Braunkohle. Weil sie für eine größere Unabhängigkeit von diesen Preisschwankungen und für mehr Versorgungssicherheit steht, die stoffliche Nutzung von Kohle eine Vielzahl von Innovationspotenzialen birgt und nicht zuletzt eine Alternative zu importierten fossilen Energieträgern, wie Erdöl und -gas, bildet. Darüber hinaus ist die Verstromung von Braunkohle das wirtschaftliche und soziale Rückgrat der Region. Braunkohle mit Grundlastfähigkeit in der Energieversorgung 20,5 GW 18,7 GW Erneuerbare Energien mit hohen Schwankungen 96,8 GW Gehen Ausbau der Erneuerbaren und Nutzung flexibler konventioneller Anlagen Hand in Hand, lassen sich ehrgeizige wirtschafts-, energie- und klimapolitische Ziele bei sozialer Ausgewogenheit erreichen. Ein Miteinander, das wir im eigenen Unternehmen leben. installierte Leistung gesicherte verfügbare Leistung installierte Leistung Quelle: Bericht der deutschen Übertragungsnetzbetreiber zur Leistungsbilanz (Stichtag ) 0,5 GW gesicherte verfügbare Leistung 9
10 IM DIALOG: UM DIE REGION ATTRAKTIVER ZU MACHEN Heimat hat viele Facetten. Als regionales Bergbauunternehmen sind wir fest in der Region verwurzelt. Wir unterstützen eine Vielzahl sozialer Projekte von der Nachwuchsarbeit im Feuerwehrverein bis zu Gemeinde- und Stadtjubiläen. Das heißt aber auch, jungen Leuten als TOP-Ausbildungsbetrieb im IHK-Kammerbezirk Halle-Dessau die Tür in das Berufsleben und eine persönliche Zukunft zu öffnen. Und es bedeutet, Kunst, Kultur sowie Breiten- und Nachwuchssport zu fördern, um damit Impulse für regionales Engagement und ehrenamtliche Arbeit zu setzen, und gleichzeitig Heimat selbst zu gestalten. 10
11 Triebfahrzeugführer unterwegs zum Kraftwerk Eine erfolgreiche Energiewende braucht eine Perspektive für engagierte Menschen. Mitteldeutschland befindet sich nunmehr seit fast drei Jahrzehnten in einem tiefgreifenden Transformationsprozess. Er hat viele positive Spuren, aber auch Verwerfungen nach sich gezogen. Letztere zeigen sich vor allem bei einem Blick auf die demografische Entwicklung. Sollen Menschen hier auch in Zukunft eine Heimat finden, brauchen sie Lebensgrundlagen und Perspektiven. Dazu leisten wir einen nachhaltigen Beitrag. Braunkohle ist ein Beschäftigungsmotor, denn jeder unserer Mitarbeiter sichert statistisch 2,5 weitere Arbeitsplätze in der Region. Etwa mit unseren tarifgebundenen Arbeits- und Ausbildungsplätzen bei MIBRAG. Gute Einkommen und hohe Gesundheits- und Arbeitsschutzstandards prägen die Arbeit bei MIBRAG. Als Kern der regionalen Wertschöpfungskette sind wir verlässliche Partner für Lieferanten und Dienstleister. Etwa zwei Drittel davon kommen aus der mitteldeutschen Region. Gemeinsam bewegen wir ein Auftragsvolumen von zirka 200 Millionen Euro im Jahr. Der Beitrag für die regionale Wertschöpfung beträgt jährlich etwa 300 bis 400 Millionen Euro. Unsere Leistung für die Region 1,4 Milliarden Euro Investitionsvolumen 185 Ausbildungsplätze* Arbeitsplätze* Engagement für Jugend, Bildung und Zukunft Sicherheit der Energieversorgung Unabhängigkeit vom weltweiten Rohstoffmarkt bezahlbarer Strom Garant für industrielle Entwicklung *Angaben MIBRAG Gruppe / Stand
12 MIBRAG fördert Bildung: Projekttag mit Schulklassen Besonders am Herzen liegen uns die Perspektiven der jungen Generation. Vom Kindergarten bis zur Masterarbeit fördern wir auf vielfältige Art und Weise die Bildung von Kindern und Jugendlichen sowie die Berufsorientierung junger Leute. Als TOP-Ausbildungsbetrieb öffnen wir jedes Jahr im Ausbildungszentrum Profen die Türen zu Berufseinstieg und Karriere mit einer Vielzahl attraktiver Ausbildungsberufe und bieten weiterführende berufliche Entwicklungsmöglich- keiten. Durchschnittlich werden bis zu 150 Jugendliche jedes Jahr bei uns in Profen ausgebildet. Darüber hinaus bietet MIBRAG Studierenden und Absolventen von Hoch- und Fachschulen verschiedene Möglichkeiten für den Berufseinstieg. Das beginnt bei der Betreuung von Abschlussarbeiten, setzt sich fort in einem Junior-Management-Programm und geht bis zur Übernahme verantwortungsvoller Tätigkeiten. Darüber hinaus pflegen wir Ausbildungskooperationen mit regionalen Unternehmen und bieten diesen Firmen Ausbildungsplätze an. Und schließlich, auch jenseits unseres Kerngeschäfts, beteiligen wir uns an vielfältigen Projekten und Aktivitäten. Sie machen die Region lebenswerter und unterstützen das Engagement ihrer Menschen. MIBRAG fördert Sport: Lauf-Training mit Olympia-Sieger Waldemar Czierpinski 6 12
13 Moderne Arbeitsplätze: Wasseraufbereitung im IKW Wählitz Eine erfolgreiche Energiewende braucht neue Ideen. Sich der Strukturentwicklung zu stellen und aktiv zu gestalten, schließt ein, Bewährtes immer wieder auf den Prüfstand zu stellen und Neues in Angriff zu nehmen. Unsere Formel dafür ist ein Mix aus Innovation, Know-how-Transfer, rekultivierten, neuen Landschaften und Perspektiven für Menschen in ihrer Heimat. All das durchzieht unseren Unternehmensalltag. Gemeinsam mit Partnern aus Industrie und Wissenschaft untersuchen wir deshalb die Chancen einer nachhaltigen stofflichen Nutzung der Braunkohle in einer ganzheitlichen Kette von der Lagerstätte über das Gewinnen bis zum Veredeln. Dafür kooperieren wir mit dem Fraunhofer Institut in Halle, der Berg akademie TU Freiberg, der Hochschule Merseburg und weiteren Partnern. Grundlagen- und angewandte Forschung greifen dabei mit dem Ziel ineinander, die CO 2 -arme stoffliche Nutzung von Kohlenstoffen voranzutreiben. Darüber hinaus tragen wir mitteldeutsches Bergbau-Know-how in alle Welt. Die MIBRAG Consulting International berät Regierungsorganisationen und Bergbauunternehmen bei der Veränderung und Optimierung ihrer Prozesse und Strukturen. Verstärkt haben wir in den vergangenen Jahren auch unsere Kooperationen mit Universitäten, Hoch- und Fachschulen sowie Forschungseinrichtungen und deren Experten. In diesem Kontext vergeben wir Deutschlandstipendien. Intern nutzen wir die gewonnenen Erfahrungen für ein Junior-Management-Programm. Es bereitet unseren Nachwuchs auf Führungsaufgaben von morgen vor. 13
14 Wir schaffen regionale Arbeit. Lieferantenumsatz von MIBRAG Quelle: MIBRAG, 2017 über 100 Millionen Euro jährliches Auftragsvolumen in Mitteldeutschland Magdeburg Sachsen-Anhalt 405 Firmen Thüringen 100 Firmen Erfurt Jena Halle Gera Leipzig Sachsen 522 Firmen Chemnitz Dresden Deutschland über 230 Mio. EUR MIBRAG Gruppe trägt jährlich konstant zwischen 300 und 400 Millionen Euro zur regionalen Wertschöpfung bei. MIBRAG induziert einen Beschäftigungseffekt für über Menschen in der Region - bei Kunden, Partnern, Handwerkern und Gewerbetreibenden. 14
15 Das Mitteldeutsche Braunkohlenrevier 72 Chemnitz Veredlung Kraftwerke MIBRAG-Gruppe Wasserflächen Kohlemisch- und Stapelplatz (KMS) Ausbildungszentrum Profen Windpark Grubenwasserreinigungsanlage Stand: 5/2018 Impressum Herausgeber: Mitteldeutsche Braunkohlengesellschaft mbh, Glück-Auf-Straße 1, Zeitz, Redaktion: Sylvia Werner (V.i.S.d.P.), MIBRAG. Redaktionsschluss: 30. April Text: HOSS PR, Halle (Saale). Gestaltung: AGENTUR KAPPA GmbH, Halle (Saale). Fotos: Ralf Lehmann, Horst Fechner, Rainer Weisflog, Uwe Winkler, Jakob Richter, Jens Schlüter, Stadt Leipzig. 15
16 BRAUNKOHLE IST MEHR ALS EIN ENERGIETRÄGER. Braunkohle steht für Wertschöpfung. Sie schafft Arbeit, ermöglicht Bildung und Ausbildung, Investitionen und Kaufkraft, sichert Wirtschaft und Wohlstand und bildet ein Fundament für Stabilität und Lebensqualität. Der heimische Rohstoff Braunkohle schafft diese Werte dort, wo wir ihn fördern und ist ein wichtiges Rückgrat der wirtschaftlichen Leistungs fähigkeit der mitteldeutschen Region und darüber hinaus. Braunkohle sichert die Energie versorgung, bringt die Region vorwärts und schafft Zukunft.
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