MIBRAG IM REGIONALEN UMFELD AKTIVITÄTEN UND GEMEINSAMES HANDELN

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1 MIBRAG IM REGIONALEN UMFELD AKTIVITÄTEN UND GEMEINSAMES HANDELN Dipl. Ing. Andreas Günther Direktor Bergbau Köln, 16. Mai

2 MIBRAG 2013 Revierkarte - Standorte der Betriebsstätten der MIBRAG 2 Tagebaue 3 Kraftwerke 1 Staub-/Brikettfabrik Eckzahlen 2012 Abraum 63,6 Mio. m³ Rohkohle 18,7 Mio. t Staub 187,8 kt Brikett 56,4 kt Wärme GWh Energie GWh Umsatz 436,8 Mio. ca. 9 Mio. t Rohkohle ca. 10 Mio. t Rohkohle Stand: 07/2012 2

3 MIBRAG 2013 Gesellschafterstruktur Energetický a průmyslový holding, a.s. (EPH) 100 % EP Energy, a.s. (EPE) 100 % JTSD Braunkohlebergbau GmbH 100 % Mitteldeutsche Braunkohlengesellschaft mbh Töchter 100 % 100 % 100 % 100 % MIBRAG Consulting International GmbH MIBRAG Neue Energie GmbH GALA-MIBRAG-Service GmbH Bohr & Brunnenbau GmbH Stedten Beteiligungen 50 % 49 % 24,9 % Erwerb zum Mitteldeutsche Umweltund Entsorgung GmbH Fernwärme GmbH Hohenmölsen-Webau Ingenieurbüro für Grundwasser 3

4 MIBRAG IN DER REGION Beschäftigungsmotor für Mitteldeutschland Beschäftigte der MIBRAG Gruppe sichern direkt und indirekt ca Arbeitsplätze. (Quelle: prognos-studie 2011) Wir gehören zu den größten Arbeitgebern der Region und sichern Beschäftigung weit über die Grenzen unseres Unternehmens hinaus. 4

5 MIBRAG IN DER REGION Lieferantenumsatz Mitteldeutschland 2012 Wir sind Motor der Wirtschaft und leisten unseren Beitrag in der Wertschöpfungskette. Deutschland gesamt: 177,5 Mio. EUR NRW: 27,7 Mio. EUR Rest: 36,1 Mio. EUR Sachsen-Anhalt 62,5 Mio. EUR 366 Firmen Sachsen 35,4 Mio. EUR 503 Firmen MIBRAG ca. 61% des Lieferantenumsatzes in diesen Bundesländern Thüringen 10,4 Mio. EUR 118 Firmen 5

6 MIBRAG IN DER REGION Lieferantenumsatz Mitteldeutschland 2012 Wir sind Motor der Wirtschaft und leisten unseren Beitrag in der Wertschöpfungskette. Deutschland gesamt: 177,5 Mio. EUR NRW: 27,7 Mio. EUR Rest: 36,1 Mio. EUR Sachsen-Anhalt 62,5 Mio. EUR 366 Firmen Sachsen 35,4 Mio. EUR 503 Firmen MIBRAG 110 Mio. EUR Einkaufsvolumen in Mitteldeutschland 118,4 Mio. EUR Lohnkosten Thüringen 10,4 Mio. EUR 118 Firmen ca. 61% des Lieferantenumsatzes in diesen Bundesländern Investitionen: 41,4 Mio. EUR (seit 1994 ~ 1,2 Mrd. EUR) 6

7 REGIONALE UND SOZIALE VERANTWORTUNG Personalnachwuchs - Ausbildung und Berufseinstieg ca. 40 Auszubildende pro Jahr Einweihung des Ausbildungszentrums am 15. März 2013 zurzeit 122 Auszubildende (667 seit 1994) Unbefristete Übernahme von 349 Jungfacharbeitern seit 2000 Junior Management Programm - JuMP : seit Hoch- und Fachhochschulabsolventen, davon 47 fest eingestellt, 27 aktiv 2013) (Stand: April 7

8 REGIONALE UND SOZIALE VERANTWORTUNG Kooperationen, Bildungsförderungen 8

9 BEMÜHUNGEN IM IMMISSIONSSCHUTZ Maßnahmen gegen Lärm und Staub Dämpfung um 11 db(a) Einhausung Zwischenbegrünung Beregnung von Fahrwegen Jährliche Aufwendungen und Investitionen für Staub- und Lärmschutz: Bis zu 4,5 Mio. EUR 9

10 NATUR- UND ARTENSCHUTZ Aktivitäten und Projekte Naturschaufenster Peres, Vogelwanderung Schüler-Projekt Bergbau-Bienen Pflanzaktion Zählung Bienenfresser Seit 2006: jährliche Erfassung des Bienenfressers (Bestand und Brutplatzmöglichkeiten im Bereich Tagebau Profen) 10

11 WIEDERNUTZBARMACHUNG Vorgaben nach dem Braunkohlenplan Vereinigtes Schleenhain Landwirtschaft: Rückgabe von Kippenflächen mit marktfähigem Ertragspotenzial Waldmehrung: Aufforstung naturnaher Mischwälder Natur und Landschaft: Entwicklung spezifischer Lebensräume für Flora und Fauna, Biotopvernetzung Gebietswasserhaushalt: Wiederherstellung der Vorflut, Gestaltung von Tagebaurestseen 11

12 WIEDERNUTZBARMACHUNG Flächenbilanz Betriebsfläche Tagebaue Stand ha Stand ha ha Wiedernutzbarmachung ( ) Landwirtschaft 916 ha Forstwirtschaft 278 ha Wasserfläche 32 ha Sonstiges 52 ha Gesamt ha 12

13 FORMEN DER ZUSAMMENARBEIT Schlossgespräche Besichtigungen / Nachbarschaftstage Bürgerkontaktgruppen 1. Parlamentarischer Abend in Dresden und Magdeburg 13 13

14 FORMEN DER ZUSAMMENARBEIT Bürgerkontaktgruppen Aktuell existierende Bürgerkontaktgruppen: Bürgerkontaktgruppe Industriestandort Böhlen-Lippendorf (seit 1997) Bürgerkontaktgruppe Elsteraue (seit 2010) Einwohnervertretung Kieritzsch-Lippendorf (seit 2011) 14 14

15 DAS THEMA PÖDELWITZ Braunkohlenplan Tagebau Vereinigtes Schleenhain GROITZSCH Abbaufeld Peres Pödelwitz Abbaufeld Groitzscher Dreieck Abbaufeld Schleenhain 15

16 DAS THEMA PÖDELWITZ Chronologie 2008 Informationsveranstaltung Abbaufeld Peres MIBRAG informiert über Abbaupläne Feld Peres ab Szenario Bleiben oder Gehen Umsiedlungswunsch eines Großteils der Pödelwitzer Bürger Aufnahme Pödelwitz als VBG Braunkohlenabbau in BKP Intensive Arbeit an Szenarien Bleiben und Gehen (MIBRAG u. BKG) 2010 Konstruktive Arbeit mit Mediation Unabhängige Bürgerbefragung zu Mehrheitsverhältnisse Prof. Berkner als Mediator Erste Verhandlungen über Nachbarschafts- bzw. Umsiedlungsvertrag 16

17 DAS THEMA PÖDELWITZ Chronologie 2011 Die Vertragswerke entstehen Eröffnung Bürgerbüro als Kontaktstelle zur MIBRAG Zweite Bürgerbefragung Fortführung der Verhandlungen, persönliche Gespräche 2012 Vertragsunterzeichnung Öffentliche Vorstellung der Vertragswerke Antrag und Erhalt der Bewilligung Unterzeichnung am

18 UNTERZEICHNUNG DES VERTRAGSWERKES AM 16. NOVEMBER

19 NACHBARSCHAFTSVERTRAG MIT DER STADT GROITZSCH Geist des Vertrags und Maßnahmen Maßnahmen: Schutzdämme/Schutzpflanzungen im ortsnahem Bereich Gestaltung der Verbindungstrassen zwischen den Abbaufeldern Groitzscher Dreieck und Schleenhain Weitere schalltechnische Ertüchtigung der Geräte und Anlagen Konsequente Zwischenbegrünung von Betriebsflächen Entwicklung des Großstolpener Sees Unterstützung bei der Gewässerunterhaltung 19

20 N NACHBARSCHAFTSVERTRAG MIT DER STADT GROITZSCH Bandtrassenkorridor zwischen Schleenhain und Groitzscher Dreieck Abbaufeld Peres Kippe Schleenhain Wirtschaftsweg K7951 Ortsstraße Schnauder Abbaufeld Groitzscher Dreieck 20

21 VIELEN DANK FÜR IHRE AUFMERKSAMKEIT

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