Musizieren. als Herzstück. Fr, 13. März und Sa, 14. März Ort: Neuer Konzertsaal Rennweg 8, 1030 Wien. Symposium

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Musizieren. als Herzstück. Fr, 13. März und Sa, 14. März 2015. Ort: Neuer Konzertsaal Rennweg 8, 1030 Wien. Symposium"

Transkript

1 Anton Bruckner Privatuniversität Linz Institut für Musikpädagogik Hochschule für Musik und Tanz Köln Kölner Institut für musikpädagogische Forschung mdw Universität für Musik und darstellende Kunst Wien Institut für Musikpädagogik Symposium Musizieren als Herzstück des instrumentalen Gruppenunterrichts? Differenziert lehren, individuell fördern und den gemeinsamen Klang entwickeln Programm und Anmeldung Fr, 13. März und Sa, 14. März 2015 Ort: Neuer Konzertsaal Rennweg 8, 1030 Wien

2 Freitag, 13. März Uhr Anmeldung Uhr Eröfnung Uhr Das klingt wie Gespenster! Fallanalysen zur Frage der Entfaltung des Ausdrucksmotivs im instrumentalen Gruppenunterricht in JeKi Ulrike Kranefeld Uhr Spielräume - Lernräume Künstlerisches und didaktisches Handeln im instrumentalen Gruppenunterricht Elisabeth Aigner-Monarth, Natalia Ardila-Mantilla Uhr Kafeepause Uhr Von der Unverfügbarkeit des Musiziermoments Eine Spurensuche in der Instrumentalpädagogik Peter Röbke Uhr Mitagspause Uhr Glück im Musizieren Erscheinungsformen, Bedingungen Ulrich Mahlert

3 15.15 Uhr Paradoxie als Regel Der instrumentale Gruppenunterricht im Spannungsfeld (musik)pädagogischer Antinomien Wolfgang Lessing Uhr Gruppenunterricht als künstlerisches Ereignis Forschungsprojekt zu Spontaneität und Planung Bianka Wüstehube Uhr Kafeepause Uhr Was in und an uns tönt Spontane Musizierlust mit Körperklängen Lecture Performance Wolfgang Rüdiger Uhr Musizieren als Herzstück des Gruppenunterrichts? Podiumsdiskussion Wolfgang Lessing, Ulrich Mahlert, Peter Röbke, Wolfgang Rüdiger, Bianka Wüstehube Moderation: Markus Hirsch Uhr Empfang der mdw

4 Samstag, 14. März Uhr Einzelunterricht ist sehr zielführend. Gruppenunterricht hm. Lehren und Lernen im instrumentalen Gruppenunterricht Natalia Ardila-Mantilla Uhr Auf der Suche nach Realness Die Lernkultur des Breaking eine Anregung für das Musizieren? Christine Stöger Uhr Kafeepause Uhr Jedem Kind ein Instrument Überlegungen zur Neukonzeptionierung Birgit Walter Uhr Relektorium: arbeiten und essen Forum und Poster-Session Uhr Fit für den Gruppenunterricht Podiumsdiskussion zur Aus- und Weiterbildung Katharina Bradler, Michaela Ulm, Edi Köhldorfer, Elisabeth Aigner-Monarth, Jörg Sommerfeld, Karen Schlimp Moderation: Bianka Wüstehube Uhr Ausklang

5 Vortragende Elisabeth Aigner-Monarth Studium Klavierpädagogik und Lehramt Musikerziehung an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien (mdw) und am Conservatoire National Supérieur de Paris sowie Romanistik an der Universität Wien und an der Sorbonne Nouvelle de Paris. Autrite als Kammermusikerin, Liedbegleiterin und Korrepetitorin in Europa und Japan. Tätigkeit als Pianistin und Musikvermitlerin in der KlingKlang -Konzertreihe im Musikverein Wien seit 2003, der mini-music -Konzertreihe im Brucknerhaus Linz, im Arnold Schönberg-Center Wien, bei passwort:klassik dem Musikvermitlungsprogramm der Wiener Philharmoniker, sowie seit 2006 bei den Salzburger Festspielen (Operncamps der Wiener Philharmoniker). Langjährige Unterrichtstätigkeit an Musikschulen, seit 1999 Lehrende an der mdw - Institut Ludwig van Beethoven in Klavier und klavierdidaktischen Fächern (u.a. Lehrpraxis des Unterrichts mit Anfängern, Didaktik variabler Unterrichtsformen und Lehrpraxis des Gruppenunterrichts). Autorin mehrerer klavierpädagogischer Publikationen bei Universal Edition Wien, Breitkopf & Härtel und Sikorski (u.a. Spiel dich it!, Twogether, Fingerspitzentänze). Natalia Ardila-Mantilla Geboren in Bogotá, Kolumbien. Konzertfachstudium Klavier an der Universidad Javeriana in Bogotá und Studium der Instrumentalpädagogik an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien. Seit 1994 Unterrichtstätigkeit in Musikschulen in Kolumbien und Österreich. Promotion zum hema Musiklernwelten erkennen und gestalten / Musikschularbeit in Österreich. Internationale Tätigkeit als Referentin von Weiterbildungsveranstaltungen und als Beraterin bei der Studienplanentwicklung im Bereich der Instrumentalpädagogik. Derzeit Senior Scientist am Institut für Musikpädagogik der Musikuniversität Wien und Klavierpädagogin an der Musikschule Wien-Simmering. Arbeitsschwerpunkte: Instrumentaldidaktik / Musizieren lernen in Gruppen, Lernen und Lernförderung in formalen und informellen Musiklernkontexten, Forschung und Entwicklung im Musikschulbereich, Qualitative Forschung in der Musikpädagogik, Berufsfeld Musik, Studienplanentwicklung und qualitätsvolle Lehre in Musikuniversitäten. Ausgewählte Publikationen: Vom wilden Lernen. Musizieren lernen auch außerhalb von Schule und Unterricht (2009, Hg. gemeinsam mit Peter Röbke), Musikschularbeit in Österreich: Praktiken und Zielvorstellungen. Eine qualitative Studie (2013).

6 Ulrike Kranefeld Studium von Musik und Deutsch für das gymnasiale Lehramt an der Universität Dortmund. Parallel Klavierstudium an der Hf M Detmold bei Prof. R. Pröll und Prof. G. Weichert (Abschluss Instrumentalpädagogik und Künstlerische Reifeprüfung) Promotion zur Ästhetik Robert Schumanns bei Prof. Dr. M. Geck an der Universität Dortmund. Nach dem 2. Staatsexamen von 2003 bis 2007 wissenschatliche Assistentin an der Universität Siegen, Habilitation 2010 ebendort. Seit 2008 Professur für Musikpädagogik an der Universität Bielefeld, seitdem Leitung der von ihr gegründeten musikpädagogischen Forschungsstelle für Unterrichtsforschung und Evaluation. Mit zwei Forschungsvorhaben Beteiligung am BMBF-Forschungsschwerpunkt zu JeKi sowie Koordination dieses Schwerpunkts. Leitung der Koordinierungsstelle im neu eingerichteten BMBF-Forschungsschwerpunkt Musikalische Bildungsverläufe, Projektleiterin der Projekte TIAMU und AdaptiMus. Ulrike Kranefeld verfolgt in ihrer Forschung ein thematisch breites Spektrum, das von der Frage nach der Gerechtigkeit im Zugang zum Instrumentallernen über die Frage nach der Struktur von Kompositionsprozessen von Jugendlichen bis hin zur Frage nach der Beschafenheit von musikbezogenen Interaktionsprozessen im Unterricht reicht. Aktueller Schwerpunkt ist die Unterrichtsforschung mit videobasierten Methoden. Wolfgang Lessing Studium von Violoncello, Schulmusik, Germanistik und Philosophie in Frankfurt und Berlin. Nach dem Studium Unterricht an Schule und Musikschule und Konzertätigkeit als Cellist im Ensemble Phorminx bis heute. Seit 2002 Leiter des Studiengangs Instrumental- und Gesangspädagogik an der Dresdner Musikhochschule Gründung des Institut für Musikalisches Lehren und Lernen. Zu den Arbeitsschwerpunkten des Instituts zählen Bildungsdimensionen des Instrumentalunterrichts sowie Beiträge zur Didaktik zeitgenössischer Musik im Instrumentalunterricht. Derzeit Arbeit an einem von der Sächsischen Akademie der Wissenschaten geförderten Forschungsprojekt zu den ehemaligen Spezialschulen der DDR. Letzte Veröfentlichungen: Musikalische Verkörperungen. Interdisziplinäre Beiträge zum Verhältnis von Musik und Körper (als Hg.), Cui bono. Über den Nutzen von Musik, Eltern als Partner - Elternarbeit im Zeichen von JeKi und Ganztagsschule.

7 Ulrich Mahlert Studium von Klavier, Musikwissenschat und Germanistik in Freiburg/Br. Danach u.a. Klavierdozent an der Musikhochschule Freiburg, Redakteur am Südwestfunk Baden-Baden, Wissenschatlicher Mitarbeiter für Musiktheorie an der Universität Hannover. Seit 1984 Professor für Musikpädagogik an der Universität der Künste Berlin. Mitbegründer und Mitherausgeber der Zeitschrit Üben & Musizieren. Arbeitsgebiete: Musik und Musikpädagogik des Jahrhunderts, Instrumentaldidaktik, Aspekte musikalischer Bildung, Robert Schumann. Vielerlei Veröfentlichungen, zahlreiche Editionen. Zuletzt erschienen: Wege zum Musizieren. Methoden im Instrumentalund Vokalunterricht (2011), zwei Bände innerhalb der Gesamtausgabe der Schriten von Leo Kestenberg (Texte aus der Berliner Zeit, 2012, Texte aus der Prager und Tel Aviver Zeit, 2013). Peter Röbke Studierte Schulmusik, Musikwissenschat, Germanistik und Erziehungswissenschat in Essen und Bochum. War Chor- und Orchesterleiter, Geigenlehrer an mehreren Musikschulen, Assistent an der Universität der Künste Berlin, zehn Jahre Direktor einer Musikschule in Berlin, ist seit 1994 Professor für Instrumental- und Gesangspädagogik, seit 2006 Vorsitzender der Studienkommission für die Studienrichtung IGP und seit Oktober 2010 Vorstand des Instituts für Musikpädagogik an der Wiener Musikuniversität. Arbeitet mit Musikschulverbänden im deutschsprachigen Raum eng zusammen und unterrichtete an einigen europäischen Musikhochschulen. Ständiger Mitarbeiter der Zeitschrit Üben & Musizieren. Wichtigste Veröfentlichungen: Der Instrumentalschüler als Interpret. Musikalische Spielräume im Instrumentalunterricht (1990), Vom Handwerk zur Kunst. Didaktische Grundlagen des Instrumentalunterrichts (2000), Musikschule. Wozu? (2004), Das Musizieren und die Gefühle. Instrumentalpädagogik und Psychoanalyse im Dialog (2008, gemeinsam mit Helmuth Figdor), Vom wilden Lernen (2009, Hg. gemeinsam mit Natalia Ardila-Mantilla), sowie Developing Pupil s Musicianship: Related to the Masterwork or to Music in the Here and Now? (2013).

8 Wolfgang Rüdiger Studium der Schulmusik und Philosophie in Essen, Analyse bei Nicolaus A. Huber, Künstlerisches Aubaustudium Fagot und Promotionsstudium Musikwissenschat in Freiburg. Gründungsmitglied, Fagotist und künstlerischer Leiter des Ensemble Aventure Freiburg sowie Professor für Musikpädagogik/künstlerisch-pädagogische Ausbildung an der Robert Schumann Hochschule Düsseldorf. Ständiger Mitarbeiter der Zeitschrit Üben & Musizieren, Vorstandsmitglied des Instituts für Neue Musik und Musikerziehung Darmstadt. Autor zahlreicher Aufsätze zur Instrumentalpädagogik, Neuen Musik und Musikvermitlung. Zentrale Bücher: Der musikalische Atem, Instrumentales Ensemblespiel (gemeinsam mit Ortwin Nimczik), Der musikalische Körper, Musikvermitlung wozu? und Ensemblespiel & Improvisation. Christine Stöger Studium von Lehramt Musik, Instrumentalpädagogik sowie Konzertfach Blocklöte an der Hochschule für Musik und darstellende Kunst Wien sowie Pädagogik an der Universität Wien. Von 1985 bis 2003 wissenschatliche Mitarbeiterin an der Musikuniversität Wien sowie von 1987 und 2002 Musiklehrerin an einem Gymnasium in Wien und 2007 Forschungsaufenthalte in den USA Mitbegründerin des Musikpädagogischen Zentrums zur Vernetzung der Universität mit musikpädagogischen Berufsfeldern. Seit 2003 Professur für Musikpädagogik an der Hochschule für Musik und Tanz Köln sowie Leitung des Studiengangs Lehramt Musik. Seit 2012 Leiterin des Kölner Instituts für Musikpädagogische Forschung. Schwerpunkte in Forschung und Lehre: Musiklehrerbildung vom Studium bis in den Beruf, Lebenslanges Lernen, Entwicklung von Konzepten zur Musikvermitlung, Kreativität in der Musikpädagogik, Musiklernen in informellen Kontexten. Ausgewählte Publikationen: Kunst in der Schule. Studien zur Reformpädagogik in Österreich unter besonderer Berücksichtigung des Musikunterrichtes (2001), Professionalisierung im Lehrberuf. Ziele erreichen Potenziale nutzen (2010, gemeinsam mit Brigite Lion und Franz Niermann), Lernen nicht, aber Bildungsprozesse im Breaking (2014, gemeinsam mit Michael Rappe).

9 Birgit Walter Studium Gesang, Musikpädagogik, Wirtschatswissenschaten und Kulturmanagement. Im Jahre 2004 übernahm sie die pädagogische Leitung der Musikschule der Homburgischen Gemeinden mit Sitz in Wiehl, im Jahre 2006 die Leitung der Musikschule Euskirchen. Seit August 2011 leitet sie die Stitung Jedem Kind ein Instrument in Bochum. Hier umfasst ihr Verantwortungsbereich neben dem mitlerweile im achten Jahr stehenden Programm Jedem Kind ein Instrument, das jedes Jahr rund Grundschulkinder des Ruhrgebiets in die Welt der Musik einführt insbesondere die Konzeptionierung eines JeKi-Nachfolge-Programms für das gesamte Land Nordrhein-Westfalen. Bianka Wüstehube Studium Instrumentalpädagogik mit den Hauptfächern Musikalische Früherziehung und Violine an der Hochschule der Künste Berlin, acht Jahre Lehrerin an der Musikschule Berlin-Wedding und freie Musikerin in Berlin. Seit 1994 an der Anton Bruckner Privatuniversität in Linz (ABPU), 2005 Habilitation im Fach Instrumental-/Gesangspädagogik zum hema Gruppenunterricht. Leitung des Instituts für Musikpädagogik an der ABPU, ist in der Weiterbildung tätig und hält regelmäßig Gastseminare an den Musikuniversitäten in Berlin, Bozen, Graz und Wien. Sie setzt sich für einen Instrumental(Gesangs)unterricht ein, in dem kontinuierlich Musizieren und künstlerisches Tun ermöglicht und gefördert wird. Danach orientiert sich ihre Forschungs- und Lehrtätigkeit und in diesem Sinne hat sie neben vielen anderen Veröfentlichungen Unterrichtsmaterialien für die Violine entwickelt, die in der Reihe Musik und Tanz für Kinder - Wir lernen ein Instrument erschienen sind.

10 Podium Fit für den Gruppenunterricht Elisabeth Aigner-Monarth ist Pianistin und Lehrende an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien im Bereich Klavier und Klavierdidaktik. Katharina Bradler ist wissenschatliche Mitarbeiterin am Institut fürmusikpädagogik der Universität der Künste Berlin. Als Violinpädagogin unterrichtete sie zahlreiche Musiziergruppen an Musikschulen sowie allgemein bildenden Schulen. Edi Köhldorfer ist Gitarrist. Er coacht Bands, unterrichtet E-Gitarre und heorie an den Musikschulen Traismauer, Wienerwald Mite und Lehrpraxis an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien. Karen Schlimp ist Dozentin für Improvisation an der Anton Bruckner Privatuniversität Linz und dem Mozarteum Salzburg und für Ensemble an der mdw Universität für Musik und darstellende Kunst Wien. Jörg Sommerfeld ist Instrumentalpädagoge ( Monheimer Modell - Musikschule für alle! ), Buchautor zum hema und Mitglied im Kuratorium der Stitung Jedem Kind ein Instrument. Michaela Ulm lehrt Didaktik, Lehr- und Musizierpraxis in den Bereichen Elementare Musikpädagogik und Gitarre an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien und an der Anton Bruckner Privatuniversität Linz.

11 TeilnehmerInnengebühr: 40,- Euro (Studierende 15,- Euro). TeilnehmerInnengebühr ermäßigt: 25, - Euro (Ermäßigung für LehrerInnen und LeiterInnen an niederösterreichischen und oberösterreichischen Musikschulen sowie Mitglieder des Alumni Netzwerks Musikpädagogik Wien) Aufgrund der dem Charakter eines Symposiums entsprechenden und somit begrenzten TeilnehmerInnenzahl empfehlen wir die baldige Anmeldung unter: Anmeldungsfrist: Sonntag, Fragen zur Anmeldung: zartler@mdw.ac.at Fragen zum Symposium: ardila-mantilla@mdw.ac.at

12 üben & musizieren Texte zur Musikpädagogik Herzstück Musizieren Die Beiträge des Symposiums werden im Jahr 2015 in der Reihe Texte zur Musikpädagogik erscheinen: Netzwerk Musikpädagogik Wien IMPRESSUM Herausgeberin und Medieninhaberin mdw Universität für Musik und darstellende Kunst Wien, Institut für Musikpädagogik Redaktion Natalia Ardila-Mantilla, Peter Röbke und Bianka Wüstehube Grafische Gestaltung Dorit Soltiz Fotos shuterstock.com und privat Druck ofset 3000, Steinbrunn

STUDIENPLAN. für den Universitätslehrgang Elementare Musikpädagogik. an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien

STUDIENPLAN. für den Universitätslehrgang Elementare Musikpädagogik. an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien STUDIENPLAN für den Universitätslehrgang Elementare Musikpädagogik an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien pädagogik in der Sitzung vom 29.11.2004; genehmigt mit Beschluss des Senates

Mehr

Reflexives Qualitätsmanagement? Bedingungen des Lernens an Hochschulen

Reflexives Qualitätsmanagement? Bedingungen des Lernens an Hochschulen Reflexives Qualitätsmanagement? Bedingungen des Lernens an Hochschulen Eine Frage der Wirksamkeit? Qualitätssicherung als Impulsgeberin für Veränderungen am 9. und 10. Oktober 2014 in Wien Markus Seyfried

Mehr

Eine gute musikalische Ausbildung bringt viele Vorteile für Kinder und Jugendliche:

Eine gute musikalische Ausbildung bringt viele Vorteile für Kinder und Jugendliche: Die Musikschule Mannheim in einfacher Sprache G. Der Unterricht für Kinder und Jugendliche Liebe Schülerinnen und Schüler, sehr geehrte Eltern! Eine gute musikalische Ausbildung bringt viele Vorteile für

Mehr

UNTERRICHTSBÖRSE für Klavier und Cembalo

UNTERRICHTSBÖRSE für Klavier und Cembalo UNTERRICHTSBÖRSE für Klavier und Cembalo Folgende Studierende der Studienrichtungen ME, IME und IGP bieten für InteressentInnen Klavier- und Cembalounterricht an: Egorova, Anna (IGP Cembalo) Gasser, Josef

Mehr

Weiterbildungen 2014/15

Weiterbildungen 2014/15 Weiterbildungen 2014/15 Kurs 1 Das Konzept Lebensqualität In den letzten Jahren hat sich die Lebensqualität im Behinderten-, Alten-, Sozial- und Gesundheitswesen als übergreifendes Konzept etabliert. Aber

Mehr

Musikgymnasium Klagenfurt-Viktring; Instrumente: Querflöte, Violine, Klavier, Gesang. Kärntner Landeskonservatorium: Klavier, Querflöte (1978-1986)

Musikgymnasium Klagenfurt-Viktring; Instrumente: Querflöte, Violine, Klavier, Gesang. Kärntner Landeskonservatorium: Klavier, Querflöte (1978-1986) d i m m e l s t r a ß e 2 0 / 2 a - 4 0 2 0 l i n z a u s t r i a t e l + 4 3 6 9 9 1 1 3 4 6 6 0 1 k a r e n @ p i a n o m o b i l e. c o m w w w. p i a n o m o b i l e. c o m Persönliche Daten geb. 30.1.1968

Mehr

Newsletter 2/2011. Liebe ehemalige Schülerinnen und Schüler, Lehrerinnen und Lehrer der Bettinaschule,

Newsletter 2/2011. Liebe ehemalige Schülerinnen und Schüler, Lehrerinnen und Lehrer der Bettinaschule, Liebe ehemalige Schülerinnen und Schüler, Lehrerinnen und Lehrer der Bettinaschule, mit unserem zweiten Newsletter wollen wir Sie wieder über interessante Veranstaltungen und neue Entwicklungen an der

Mehr

Servicestelle HOCHSCHULEWIRTSCHAFT 2013-2015

Servicestelle HOCHSCHULEWIRTSCHAFT 2013-2015 2013-2015 1 Wissenschaftliche Weiterbildung in Baden-Württemberg: Servicestelle HOCHSCHULEWIRTSCHAFT als Bindeglied zwischen Wirtschaft und Wissenschaft DGWF Jahrestagung 2014 24.09.-26.09.2014, Hamburg

Mehr

MODULHANDBUCH für den Studiengang Bachelor of Music, Künstlerisch-Pädagogische Ausrichtung, Wahlmodul Musikmanagement (UdS)

MODULHANDBUCH für den Studiengang Bachelor of Music, Künstlerisch-Pädagogische Ausrichtung, Wahlmodul Musikmanagement (UdS) MODULHANDBUCH für den Studiengang Bachelor of Music, Künstlerisch-Pädagogische Ausrichtung, Wahlmodul Musikmanagement (UdS) Künstlerische Praxis Studiensemester Credits -3 4 7 Zugangsvoraussetzungen Lehrveranstaltungen

Mehr

Mit dem frauenkompetenznetz möchte ich Frauen eine neue Vernetzungsplattform bieten.

Mit dem frauenkompetenznetz möchte ich Frauen eine neue Vernetzungsplattform bieten. frauenkompetenznetz Mit dem frauenkompetenznetz möchte ich Frauen eine neue Vernetzungsplattform bieten. Das frauenkompetenznetz fördert die Vernetzung von Frauen rund um das Thema Mentoring. Dabei geht

Mehr

Informationen zu mir:

Informationen zu mir: Private Musikschule Stadtler Theodor-Haubachsstr.13a 59192 Bergkamen Tel:02307 983170 Mail: Musikschule.stadtler@googlemail.com Lerne mit Spaß und Freude ein Instrument und die Musik die dir gefällt :)

Mehr

5. Zuschuss zur diözesanen Kinderchorfreizeit im Umfang von 75% pro Teilnehmergebühr.

5. Zuschuss zur diözesanen Kinderchorfreizeit im Umfang von 75% pro Teilnehmergebühr. Anschubinitiative Kinder singen ihren Glauben 2014 2018 Mit der Anschub Initiative Kinder singen ihren Glauben, mit der erneut die gleichnamige Handreichung der Liturgiekommission der Deutschen Bischofskonferenz

Mehr

Musizieren und Glück

Musizieren und Glück Musizieren und Glück Symposium anlässlich des 65. Geburtstages von Prof. Dr. Ulrich Mahlert Freitag, 17. Juli 2015, 10-18.30 Uhr Max Liebermann Haus, Pariser Platz 7 Das Symposium ist eine Veranstaltung

Mehr

Ganztägige Schulformen. Beste Bildung und Freizeit für unsere Kinder

Ganztägige Schulformen. Beste Bildung und Freizeit für unsere Kinder Ganztägige Schulformen Beste Bildung und Freizeit für unsere Kinder Liebe Eltern, liebe Erziehungsberechtigte, Auf die Talente und Stärken jedes Kindes eingehen, das geht am besten, wenn genug Zeit da

Mehr

Gebührensatzung der Musik- und Kunstschule Jena

Gebührensatzung der Musik- und Kunstschule Jena Gebührensatzung der Musik- und Kunstschule Jena vom 18.12.2002 veröffentlicht im Amtsblatt Nr. 4/03 vom 30.15.2003, S. 34 Folgende Änderungen wurden berücksichtigt: Satzung vom 11.06.2003 (Amtsblatt 30/03

Mehr

Welche Chancen bietet ein Mathematikstudium? Prof. Dr. Wolfram Koepf Studiendekan Fachbereich Mathematik, Uni Kassel

Welche Chancen bietet ein Mathematikstudium? Prof. Dr. Wolfram Koepf Studiendekan Fachbereich Mathematik, Uni Kassel Welche Chancen bietet ein Mathematikstudium? Prof. Dr. Wolfram Koepf Studiendekan Fachbereich Mathematik, Uni Kassel Struktur des Fachbereichs 17 Der Fachbereich Mathematik / Informatik wird geleitet vom

Mehr

Musikschule Unterrheintal Angeschlossene Schulgemeinden: Au, Balgach, Berneck, Diepoldsau, Heerbrugg, Oberegg, OMR, Widnau

Musikschule Unterrheintal Angeschlossene Schulgemeinden: Au, Balgach, Berneck, Diepoldsau, Heerbrugg, Oberegg, OMR, Widnau Schulprospekt Musikschule Unterrheintal Angeschlossene Schulgemeinden: Au, Balgach, Berneck, Diepoldsau, Heerbrugg, Oberegg, OMR, Widnau Die Musikschule Unterrheintal bietet Schülerinnen und Schülern,

Mehr

Voraussetzung für die Teilnahme: Bestehen der Aufnahmeprüfung für den weiterbildenden Masterstudiengang Rhythmik-Elementare Musikpädagogik.

Voraussetzung für die Teilnahme: Bestehen der Aufnahmeprüfung für den weiterbildenden Masterstudiengang Rhythmik-Elementare Musikpädagogik. Theorie der Rhythmik/Elementaren Musikpädagogik (EMP) Modulcode: T (MA REMP) Die Studierenden besitzen grundlegende Kenntnisse im Bereich der Geschichte und Theorie der Rhythmik bzw. der EMP. Sie erhalten

Mehr

House of Pharma & Healthcare Perspektivengespräch

House of Pharma & Healthcare Perspektivengespräch EINLADUNG House of Pharma & Healthcare Perspektivengespräch Dienstag, 1. September 2015, 18:00 Uhr House of Finance, Campus Westend, Goethe-Universität Frankfurt am Main REFERENT Prof. Dr. Heinz-Walter

Mehr

Pressetext. Mit Mozart unterwegs

Pressetext. Mit Mozart unterwegs Pressetext Mit Mozart unterwegs Die beiden Pianistinnen Konstanze John und Helga Teßmann sind Mit Mozart unterwegs. Nun werden sie auch bei uns Station machen, und zwar am im Wer viel unterwegs ist, schreibt

Mehr

Kriterien für die Aufnahme von Musikschulen in Kantonalverbände. Empfehlungen des Verbands Musikschulen Schweiz VMS

Kriterien für die Aufnahme von Musikschulen in Kantonalverbände. Empfehlungen des Verbands Musikschulen Schweiz VMS Kriterien für die Aufnahme von Musikschulen in Kantonalverbände Empfehlungen des Verbands Musikschulen Schweiz VMS Basel, November 2013 Inhaltsverzeichnis 1 Sinn und Zweck... 3 2 Empfohlene Aufnahmekriterien...

Mehr

Die Musixx-Patenschaft. Gelebte Integration durch Musik MUSIXX

Die Musixx-Patenschaft. Gelebte Integration durch Musik MUSIXX Die Musixx-Patenschaft Gelebte Integration durch Musik MUSIXX H a m b u r g Geschichten aus dem Leben: Wir sind Wir An der Stadtteilschule Barmbek/Fraenkelstraße leitet Vera Langer seit einem Jahr verschie

Mehr

BFD - für ein Jahr an die FEBB

BFD - für ein Jahr an die FEBB BFD - für ein Jahr an die FEBB Freiwillig engagiert in Deutschland Bundesfreiwilligendienst Zeiten ändern sich: Im Leben eines jeden Menschen gibt es Momente der Neuorientierung. So stehen junge Menschen

Mehr

Das Mentoring-Programm zum Berufseinstieg

Das Mentoring-Programm zum Berufseinstieg Das Mentoring-Programm zum Berufseinstieg 1 Die Universität Wien & ihre Alumni Die Universität Wien als ist der größte Player am österreichischen Bildungsmarkt. Jedes Jahr bildet sie über 8.000 Akademiker

Mehr

Herkunftssprachlicher Unterricht an Schulen im Kreis Soest

Herkunftssprachlicher Unterricht an Schulen im Kreis Soest Herkunftssprachlicher Unterricht an Schulen im Kreis Soest Deutsch Herausgeber: KREIS SOEST Hoher Weg 1-3 59494 Soest Erdgeschoss, Raum: E182 E184 Telefon: 0 29 21 30-0 Telefax: 0 29 21 30-3493 E-Mail:

Mehr

InteGREATer e.v. Berlin vor Ort

InteGREATer e.v. Berlin vor Ort InteGREATer e.v. Berlin vor Ort Gesundbrunnenschule Donnerstag, 26.10.2014 Was haben wir heute vor? Was ist InteGREATer e.v.? Unsere persönlichen Bildungswege Das Berliner Schulsystem: Wie ist es aufgebaut

Mehr

Wie wähle ich eine Hochschule?

Wie wähle ich eine Hochschule? Wie wähle ich eine Hochschule? Inhalt 1.Was will ich studieren? Selbsteinschätzungstests 2.Welche Hochschulform passt zu mir? 3.Der Weg zum Studiengang 4.Profil der Hochschule/ des Studienganges 5.Welche

Mehr

Symposium Forschendes Lernen im kulturellen Bereich Möglichkeiten und Herausforderungen im Kontext von Schule 23. und 24. September 2010 in Berlin

Symposium Forschendes Lernen im kulturellen Bereich Möglichkeiten und Herausforderungen im Kontext von Schule 23. und 24. September 2010 in Berlin Symposium Forschendes Lernen im kulturellen Bereich Möglichkeiten und Herausforderungen im Kontext von Schule 23. und 24. September 2010 in Berlin Protokoll AG INTERDISZIPLINÄRES ARBEITEN (Nena Osmers)

Mehr

Kunst verbindet: Harare München. Eine Ausstellung zeit genössischer Bildhauer arbeiten aus Simbabwe

Kunst verbindet: Harare München. Eine Ausstellung zeit genössischer Bildhauer arbeiten aus Simbabwe Kunst verbindet: Harare München Eine Ausstellung zeit genössischer Bildhauer arbeiten aus Simbabwe Zur Vernissage laden wir Sie herzlich ein Am Montag, den 11. Juni 2012 um 19 Uhr wird die Aus stellung

Mehr

offene Netzwerke. In diesem Sinn wird auch interkulturelle Kompetenz eher als Prozess denn als Lernziel verstanden.

offene Netzwerke. In diesem Sinn wird auch interkulturelle Kompetenz eher als Prozess denn als Lernziel verstanden. correct zu verstehen. Ohne Definitionen von interkultureller Kompetenz vorwegnehmen zu wollen: Vor allem gehört dazu, einen selbstbewussten Standpunkt in Bezug auf kulturelle Vielfalt und interkulturelles

Mehr

Kultur-Newsletter Kulturelle Bildung in Gießen Nr. 7 im Schuljahr 2015/2016

Kultur-Newsletter Kulturelle Bildung in Gießen Nr. 7 im Schuljahr 2015/2016 Staatliches Schulamt für den Landkreis Gießen/Vogelsbergkreis Kultur-Newsletter Kulturelle Bildung in Gießen Nr. 7 im Schuljahr 2015/2016 Fachberatung Kulturelle Bildung und Praxis Michael Meyer michael.meyer@kultus.hessen.de

Mehr

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in

Mehr

Einige überregionale Ergebnisse kurz zusammengefasst: (Einen Auszug aus den regionalen Ergebnissen finden Sie auf Seite 3 dieser Mitteilung)

Einige überregionale Ergebnisse kurz zusammengefasst: (Einen Auszug aus den regionalen Ergebnissen finden Sie auf Seite 3 dieser Mitteilung) Architekten mit sehr guten Ergebnissen an der Fachhochschule Trier Universität Trier schneidet bei der Betreuung der Studierenden durchschnittlich ab Ergebnisse des aktuellen CHE-Hochschulrankings jetzt

Mehr

6.055. Vielfältige Möglichkeiten des Berufseinstiegs. Chancen für geringqualifizierte

6.055. Vielfältige Möglichkeiten des Berufseinstiegs. Chancen für geringqualifizierte Qualifizierte und engagierte Mitarbeiter sind Voraussetzung für den Unternehmenserfolg. Die REWE Group will die richtigen Bewerber entdecken und für sich gewinnen und bietet deshalb vielfältige Einstiegsmöglichkeiten.

Mehr

EXPLORE YOUR POTENTIAL MAPPENKURSE 2015

EXPLORE YOUR POTENTIAL MAPPENKURSE 2015 EXPLORE YOUR POTENTIAL MAPPENKURSE 2015 REINHARD BIENERT 14-G KUNST & DESIGN - MAPPENKURS Vorstudium: Bewerbungsmappe Leitung: Reinhard Bienert Ein Studium für einen künstlerischen Beruf zu beginnen,

Mehr

AM 92/2013. Amtliche Mitteilungen 92/2013

AM 92/2013. Amtliche Mitteilungen 92/2013 AM 92/2013 Amtliche Mitteilungen 92/2013 Ordnung zur Änderung der Fachprüfungsordnung der Humanwissenschaftlichen Fakultät der Universität zu Köln für das Bachelorstudium mit bildungswissenschaftlichem

Mehr

Kompetenzorientierter Unterrichtsentwurf zum ersten Lernbaustein des E Learning Moduls: Erstellen einer Broschüre zum Thema,,Allergie

Kompetenzorientierter Unterrichtsentwurf zum ersten Lernbaustein des E Learning Moduls: Erstellen einer Broschüre zum Thema,,Allergie Germanistik David Spisla Kompetenzorientierter Unterrichtsentwurf zum ersten Lernbaustein des E Learning Moduls: Erstellen einer Broschüre zum Thema,,Allergie Thema des Lernbausteins:Was ist eine Allergie?

Mehr

Studium für das Lehramt an Grundschulen Bachelor/Master of Education (ab WS 2007/08)

Studium für das Lehramt an Grundschulen Bachelor/Master of Education (ab WS 2007/08) Studium für das Lehramt an Grundschulen Bachelor/Master of Education (ab WS 2007/08) Die verschiedenen Studienphasen für das Lehramt und Teile des Systems (Universität, Lehrerbildungszentrum, Studienseminar)

Mehr

Bildung der Persönlichkeit braucht Musikpädagogik

Bildung der Persönlichkeit braucht Musikpädagogik Bildung der Persönlichkeit braucht Musikpädagogik BÜNDNIS FÜR MUSIKUNTERRICHT IN HESSEN Arbeitskreis für Schulmusik VdM Verband deutscher Musikschulen Landesverband Hessen e. V. Verband deutscher Schulmusiker

Mehr

Hochschule für Musik FRANZ LISZT Weimar

Hochschule für Musik FRANZ LISZT Weimar Hochschule für Musik FRANZ LISZT Weimar Studienordnung für das Künstlerische Aufbaustudium Künstlerische Fortbildung und das Künstlerische Aufbaustudium Konzertexamen an der Hochschule für Musik FRANZ

Mehr

Sprachen und Kulturen studieren an der Universität Würzburg

Sprachen und Kulturen studieren an der Universität Würzburg Sprachen und Kulturen studieren an der Universität Würzburg Philosophische Fakultät I Prof. Dr. Judith Meinschaefer Neuphilologisches Institut Romanistik Im Folgenden: Was studieren? Welche Sprachen und

Mehr

Kurzvorstellung. Kurzvorstellung Politikcafé Hamburg, 19.11.2014 1. Sehr geehrte Damen und Herren,

Kurzvorstellung. Kurzvorstellung Politikcafé Hamburg, 19.11.2014 1. Sehr geehrte Damen und Herren, Kurzvorstellung Politikcafé Hamburg, 19.11.2014 1 Kurzvorstellung Sehr geehrte Damen und Herren, im Rahmen der Bürgerschaftswahl in Hamburg würden wir gern an vielen Schulen politische Podiumsdiskussionen

Mehr

Begabtenförderung am Hamburger Konservatorium Ausschreibung 2015: Klavier Kammermusik

Begabtenförderung am Hamburger Konservatorium Ausschreibung 2015: Klavier Kammermusik Begabtenförderung am Hamburger Konservatorium Ausschreibung 2015: Klavier Kammermusik In Zusammenarbeit mit der Hans-Kauffmann-Stiftung fördert das Hamburger Konservatorium junge Musikerinnen und Musiker.

Mehr

Die künftige Ingenieurausbildung in der EU - Brennpunkt Ostsee-Raum oder The Network of Excellence in Mechatronics in the Baltic Sea Region

Die künftige Ingenieurausbildung in der EU - Brennpunkt Ostsee-Raum oder The Network of Excellence in Mechatronics in the Baltic Sea Region Die künftige Ingenieurausbildung in der EU - Brennpunkt Ostsee-Raum oder The Network of Excellence in Mechatronics in the Baltic Sea Region Was ist Mechatronik? Was ist ein mechatronisches System? Mechatronik

Mehr

MEDIEN UND POLITIK. Wer instrumentalisiert hier wen? Alexandra Föderl-Schmid, Walter Ötsch

MEDIEN UND POLITIK. Wer instrumentalisiert hier wen? Alexandra Föderl-Schmid, Walter Ötsch MEDIEN UND POLITIK Wer instrumentalisiert hier wen? Alexandra Föderl-Schmid, Walter Ötsch Gastgeberin: Constanze Wimmer - Montag, 06.07.2009 Beginn: 19:30 Uhr In Kooperation mit dem OÖ-Presseclub www.kepler-salon.at/openspace

Mehr

leitet zur Auseinandersetzung mit komplexen Problemstellungen an und soll zu analysierendem, abstrahierendem und kritischem Denken führen.

leitet zur Auseinandersetzung mit komplexen Problemstellungen an und soll zu analysierendem, abstrahierendem und kritischem Denken führen. Definition: Das Gymnasium führt auf dem direkten Weg zum Abitur. vermittelt eine vertiefte allgemeine Bildung, die sowohl auf das Studium an einer Hochschule als auch auf eine qualifizierte Berufsausbildung

Mehr

AM 53/2012. Amtliche Mitteilungen 53/2012

AM 53/2012. Amtliche Mitteilungen 53/2012 AM 53/2012 Amtliche Mitteilungen 53/2012 Dritte Ordnung zur Änderung der Prüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang Wirtschaftsmathematik der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität

Mehr

Module im Master-Studiengang Jazz / Popularmusik / Instrument oder Gesang

Module im Master-Studiengang Jazz / Popularmusik / Instrument oder Gesang Module im Master-Studiengang Jazz / Popularmusik / Instrument oder Gesang Inhaltsverzeichnis INHALTSVERZEICHNIS... 1 HAUPTFACH I... 2 HAUPTFACH II... 2 SOLIST IM JAZZORCHESTER I... 3 SOLIST IM JAZZORCHESTER

Mehr

22.10.2014-24.10.2014. Hochschule Bochum. Fachbereich Wirtschaft

22.10.2014-24.10.2014. Hochschule Bochum. Fachbereich Wirtschaft 22.10.2014-24.10.2014 Hochschule Bochum Fachbereich Wirtschaft Grußworte Sehr geehrte Damen und Herren, ich begrüße Sie herzlich in Bochum zur 86. Bundesdekanekonferenz. Sie hätten für Ihre Tagung unter

Mehr

UNIVERCITY. präsentiert von der Sparkasse Bochum. Vorlesungen und Diskussionen zu wissenschaftlichen

UNIVERCITY. präsentiert von der Sparkasse Bochum. Vorlesungen und Diskussionen zu wissenschaftlichen UNIVERCITY BOCHUM Studieren probieren Die offene Vorlesungsreihe für alle präsentiert von der Sparkasse Bochum Vorlesungen und Diskussionen zu wissenschaftlichen Themen in der UniverCity Bochum. Fünf Vorlesungen,

Mehr

Latein an der Bettinaschule

Latein an der Bettinaschule Latein an der Bettinaschule Bettinaschule Frankfurt am Main Inhaltsverzeichnis Warum und wozu überhaupt Latein? Argumente für Latein als 2. Fremdsprache Was bietet die Bettinaschule? Was ist bei der Wahl

Mehr

Niedersächsisches Kultusministerium. Die wichtigsten Fragen und Antworten zur inklusiven Schule. - Leichte Sprache - Niedersachsen

Niedersächsisches Kultusministerium. Die wichtigsten Fragen und Antworten zur inklusiven Schule. - Leichte Sprache - Niedersachsen Niedersächsisches Kultusministerium Die wichtigsten Fragen und Antworten zur inklusiven Schule - Leichte Sprache - Niedersachsen Liebe Eltern, Liebe Schüler und Schülerinnen! Inklusion in der Schule bedeutet:

Mehr

Gebührenordnung für die Sing- und Musikschule Emertsham der Gemeinde Tacherting e.v. gültig ab dem Schuljahr 2014/15

Gebührenordnung für die Sing- und Musikschule Emertsham der Gemeinde Tacherting e.v. gültig ab dem Schuljahr 2014/15 Sing- und Musikschule Emertsham der Gemeinde Tacherting e.v. Raiffeisenplatz 2 83342 Tacherting Tel.: 08622/227 Fax: 08622/919970 Email: info@musikschule-emertsham.de Gebührenordnung für die Sing- und

Mehr

Newsletter 2/2013. Liebe ehemalige Schülerinnen und Schüler, Lehrerinnen und Lehrer der Bettinaschule,

Newsletter 2/2013. Liebe ehemalige Schülerinnen und Schüler, Lehrerinnen und Lehrer der Bettinaschule, Liebe ehemalige Schülerinnen und Schüler, Lehrerinnen und Lehrer der Bettinaschule, nach einem schönen, langen Sommer beginnt nun der Start in den Herbst- und für die Schule ein wahrscheinlich ereignisreiches

Mehr

Andreas Joppich Weitlingstr. 92 10317 Berlin Tel: 0176 83043355 Mail: andreas.joppich@gmx.de - Web: www.projekte-joppich.de

Andreas Joppich Weitlingstr. 92 10317 Berlin Tel: 0176 83043355 Mail: andreas.joppich@gmx.de - Web: www.projekte-joppich.de Dokumentation zum Forum Jugend in der Grafschaft 2020 Auswertung der Auftaktveranstaltung Mit dieser Dokumentation wird der Prozess zur Auswertung der Ergebnisse des Weltcafés von der Auftaktveranstaltung

Mehr

«Wir engagieren uns für die wissenschaftliche Weiterbildung» www.zuw.unibe.ch. Leitbild Zentrum für universitäre Weiterbildung

«Wir engagieren uns für die wissenschaftliche Weiterbildung» www.zuw.unibe.ch. Leitbild Zentrum für universitäre Weiterbildung «Wir engagieren uns für die wissenschaftliche Weiterbildung» www.zuw.unibe.ch Leitbild Zentrum für universitäre Weiterbildung «Wir engagieren uns für die wissenschaftliche Weiterbildung» Leitbild ZUW

Mehr

EU-Politik und ihre praktische Umsetzung. Nur ein Papiertiger?

EU-Politik und ihre praktische Umsetzung. Nur ein Papiertiger? EU-Politik und ihre praktische Umsetzung. Nur ein Papiertiger? Gerda Falkner Institut für europäische Integrationsforschung Gastgeberin: Elfie Schulz Montag, 26.04.2010 Beginn: 19.30 Uhr www.kepler-salon.at/wahrnehmung

Mehr

Laborschule des Landes Nordrhein-Westfalen an der Universität Bielefeld Primarstufe und Sekundarstufe I. Ulrich Bosse für das gesamte Dokument

Laborschule des Landes Nordrhein-Westfalen an der Universität Bielefeld Primarstufe und Sekundarstufe I. Ulrich Bosse für das gesamte Dokument Laborschule des Landes Nordrhein-Westfalen an der Universität Bielefeld Primarstufe und Sekundarstufe I Ulrich Bosse für das gesamte Dokument Leistungsbewertung und Lernberichte 1. Die äußere Struktur

Mehr

ForumTanz: Art After Five 23. März 2012 in der Galerie der Stadt Tuttlingen. Heinz Mack 'Die Sprache meiner Hand. im Rahmen der Ausstellung

ForumTanz: Art After Five 23. März 2012 in der Galerie der Stadt Tuttlingen. Heinz Mack 'Die Sprache meiner Hand. im Rahmen der Ausstellung ForumTanz: Art After Five 23. März 2012 in der Galerie der Stadt Tuttlingen im Rahmen der Ausstellung Heinz Mack 'Die Sprache meiner Hand Cornelia Widmer, Choreografie und Tanz Walter Widmer, Violine ART

Mehr

Vom 30. Juni 2006. (Fundstelle: http://www.uni-bamberg.de/fileadmin/uni/amtliche_veroeffentlichungen/2006/2006-11.pdf)

Vom 30. Juni 2006. (Fundstelle: http://www.uni-bamberg.de/fileadmin/uni/amtliche_veroeffentlichungen/2006/2006-11.pdf) Satzung über die Festsetzung der Zulassungszahlen der im Studienjahr 2006/2007 an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg als Studienanfängerinnen oder Studienanfänger sowie im höheren aufzunehmenden Bewerberinnen

Mehr

Das Ziel vor Augen. Information, Beratung und Orientierung für Bildung und Beruf

Das Ziel vor Augen. Information, Beratung und Orientierung für Bildung und Beruf Das Ziel vor Augen Information, Beratung und Orientierung für Bildung und Beruf Berufsorientierung heißt Lebensorientierung Die Weichen für ein zufriedenes, erfolgreiches Leben werden bereits in unserer

Mehr

Anna Rubin: Fensterflügler und Generatoren Flugobjekte der Künstlerin

Anna Rubin: Fensterflügler und Generatoren Flugobjekte der Künstlerin Anna Rubin: Fensterflügler und Generatoren Flugobjekte der Künstlerin Eine Ausstellung errichten bedeutet: die Menschen an die Decke führen, die Fenster ins Innere des Raumes verlegen, die Oberfläche der

Mehr

LEHRERSEMINAR KASSEL BLOCKSTUDIUM SPORTLEHRER SEITENEINSTEIGERPROGRAMM FÜR LEHRER AN WALDORFSCHULEN. Lehrerseminar für Waldorfpädagogik Kassel

LEHRERSEMINAR KASSEL BLOCKSTUDIUM SPORTLEHRER SEITENEINSTEIGERPROGRAMM FÜR LEHRER AN WALDORFSCHULEN. Lehrerseminar für Waldorfpädagogik Kassel LEHRERSEMINAR KASSEL BLOCKSTUDIUM SPORTLEHRER SEITENEINSTEIGERPROGRAMM FÜR LEHRER AN WALDORFSCHULEN Lehrerseminar für Waldorfpädagogik Kassel Sportlehrerinnen/Sportlehrer an Waldorfschulen Das Fach Spielturnen

Mehr

SIND RUSSLAND UND DIE EUROPAEISCHE UNION PARTNER ODER RIVALEN?

SIND RUSSLAND UND DIE EUROPAEISCHE UNION PARTNER ODER RIVALEN? SIND RUSSLAND UND DIE EUROPAEISCHE UNION PARTNER ODER RIVALEN? Gemeinsame Werte - Gemeinsame Interessen - Interessengegensätze. Hans-Georg Wieck Ehemaliger Präsident des Bundesnachrichtendienstes Gastgeber:

Mehr

Wir bestimmen mit! JAV-Wahlen nach BPersVG

Wir bestimmen mit! JAV-Wahlen nach BPersVG Wir bestimmen mit! JAV-Wahlen nach BPersVG Was macht die JAV? Die JAV Jugend- und Auszubildendenvertretung ist eure Interessenvertretung: Wir kümmern uns um die Belange von jungen Beschäftigten und Auszubildenden.

Mehr

Satzung des Zentrums für Lehrerbildung und Bildungsforschung (ZLB) der Universität Hildesheim

Satzung des Zentrums für Lehrerbildung und Bildungsforschung (ZLB) der Universität Hildesheim Verkündungsblatt der Universität Hildesheim - Heft 77 Nr. 9 / 2013 (28.08.2013) - Seite 3 - Satzung des Zentrums für Lehrerbildung und Bildungsforschung (ZLB) der Universität Hildesheim Der Senat der Universität

Mehr

Ihr Zeichen vom Unser Zeichen vom --- --- A9-14/49-2015 14.07.2015

Ihr Zeichen vom Unser Zeichen vom --- --- A9-14/49-2015 14.07.2015 Sonnensteinstraße 20 4040 Linz Direktionen der allgemein bildenden höheren Schulen der berufsbildenden mittleren und höheren Schulen der Anstalten der Lehrer- und Erzieherbildung in O b e r ö s t e r r

Mehr

SCHUL/BANKER. Das Bankenplanspiel des Bundesverbandes deutscher Banken. Der Schülerwettbewerb stellt sich vor

SCHUL/BANKER. Das Bankenplanspiel des Bundesverbandes deutscher Banken. Der Schülerwettbewerb stellt sich vor SCHUL/BANKER Das Bankenplanspiel des Bundesverbandes deutscher Banken Der Schülerwettbewerb stellt sich vor Der Schülerwettbewerb SCHUL/BANKER SCHUL/BANKER ist das einzige Bankenplanspiel für Schülerinnen

Mehr

Vorstellung BMBF-Projekt Untersuchung zu Studienverläufen und Studienverfolg (USuS)

Vorstellung BMBF-Projekt Untersuchung zu Studienverläufen und Studienverfolg (USuS) Vorstellung BMBF-Projekt Untersuchung zu Studienverläufen und Studienverfolg (USuS) Prof. Dr. Patricia Arnold / Dr. Martin Lu Kolbinger, Fakultät für angewandte Sozialwissenschaften 15.12.2011 Bologna-Tag

Mehr

6. Robotik-ERFA-Tagung Samstag, 26. Juni 2010 Interstaatliche Hochschule für Technik NTB in Buchs

6. Robotik-ERFA-Tagung Samstag, 26. Juni 2010 Interstaatliche Hochschule für Technik NTB in Buchs ERFA-Robotik Schweiz 6. Robotik-ERFA-Tagung Samstag, 26. Juni 2010 Interstaatliche Hochschule für Technik NTB in Buchs Mit Kaffee und Gipfeli wurden wir ab 09.30 Uhr an der Interstaatlichen Hochschule

Mehr

Präsentationstechniken für Menschen in technischen Berufen 09.09.2015

Präsentationstechniken für Menschen in technischen Berufen 09.09.2015 Weiterbildung: Präsentationstechniken für Menschen in technischen Berufen 09.09.2015 DOZENT: Martin Görlich, Prof. Dr. Ganz oben dabei. Für wen ist die Weiterbildung geeignet? Angehörige technischer Berufe

Mehr

Begleitung beim Berufseinstieg als Gebärdensprachdolmetscher Seminarreihe ab dem 24. April 2015. Hamburg (Veranstaltungsort wird noch bekannt gegeben)

Begleitung beim Berufseinstieg als Gebärdensprachdolmetscher Seminarreihe ab dem 24. April 2015. Hamburg (Veranstaltungsort wird noch bekannt gegeben) Begleitung beim Berufseinstieg als Gebärdensprachdolmetscher Seminarreihe ab dem 24. April 2015 Hamburg (Veranstaltungsort wird noch bekannt gegeben) In diesem Seminar wird an sechs regelmäßig aufeinander

Mehr

Gemeinsam für Gute Bildung. Starke Partner, starke Wirkung die Stiftung Bildung und Gesellschaft bündelt und verstärkt Ihr Engagement.

Gemeinsam für Gute Bildung. Starke Partner, starke Wirkung die Stiftung Bildung und Gesellschaft bündelt und verstärkt Ihr Engagement. Gemeinsam für Gute Bildung Starke Partner, starke Wirkung die Stiftung Bildung und Gesellschaft bündelt und verstärkt Ihr Engagement. » Die Stiftung Bildung und Gesellschaft ist eine starke Gemeinschaft

Mehr

PRAXIS. Ihre Wünsche in der Praxis Ihrer Praxis. Möbelkonzepte. Natürlich Mann Möbel.

PRAXIS. Ihre Wünsche in der Praxis Ihrer Praxis. Möbelkonzepte. Natürlich Mann Möbel. Möbelkonzepte PRAXIS Ihre Wünsche in der Praxis Ihrer Praxis. Natürlich Mann Möbel. 2 3 Erfolg liegt in der Natur der Sache. Zahnarztpraxis von der Idee bis zur Ausführung. Funktional und stark im Design,

Mehr

Pressetext. Robert Schumann ein Leben für Musik und Familie

Pressetext. Robert Schumann ein Leben für Musik und Familie Pressetext Robert Schumann ein Leben für Musik und Familie Robert Schumann wurde 1810 in Zwickau geboren. Sein Klavierstudium bei Friedrich Wieck musste er wegen einer Fingerverletzung abbrechen. Er wurde

Mehr

Symposium Heidelberger Symposium zum Arbeitsrecht

Symposium Heidelberger Symposium zum Arbeitsrecht Symposium Heidelberger Symposium zum Arbeitsrecht Thema: Aktuelle Entwicklungen im Arbeitsrecht Mittwoch, den 20. Oktober 2010, 15.00 bis 18.15 Uhr staatlich anerkannte fachhochschule Aktuelle Entwicklungen

Mehr

erfahren unabhängig weitsichtig

erfahren unabhängig weitsichtig erfahren unabhängig weitsichtig Wünschen Sie sich eine Aussicht mit Weitblick? Weitsicht Sie wünschen, dass Ihr Vermögen in kompetenten Händen liegt. Wir nehmen Ihre Anliegen ernst und bieten Ihnen verlässliche

Mehr

Deutschlands Projektmanagement-Community jetzt auch in Tübingen und Reutlingen vor Ort!

Deutschlands Projektmanagement-Community jetzt auch in Tübingen und Reutlingen vor Ort! Deutschlands Projektmanagement-Community jetzt auch in Tübingen und Reutlingen vor Ort! Einladung zur Auftaktveranstaltung der Regionalgruppe»Neckar-Alb«am 13. Juli 2015, 19.00 Uhr im Sparkassen-Carré,

Mehr

Erweitertes Aufnahmeverfahren und Vorbereitungskurs

Erweitertes Aufnahmeverfahren und Vorbereitungskurs Erweitertes Aufnahmeverfahren und Vorbereitungskurs Pädagogische Hochschule Schwyz Ausbildung Zaystrasse 42 CH-6410 Goldau T +41 41 859 05 80 ausbildung@phsz.ch www.phsz.ch September 2015 Wege zum Studium

Mehr

Der kosmopolitische Blick und das Globale Lernen. Konzeption und Kritik der Welt(en)bürgerschaft als pädagogische Vorstellung.

Der kosmopolitische Blick und das Globale Lernen. Konzeption und Kritik der Welt(en)bürgerschaft als pädagogische Vorstellung. Der kosmopolitische Blick und das Globale Lernen. Konzeption und Kritik der Welt(en)bürgerschaft als pädagogische Vorstellung. Fachtagung in Eisenstadt 7. 9. März 2012 Welche Muster des Denkens und Schauens

Mehr

Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz

Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz Beitrag für Bibliothek aktuell Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz Von Sandra Merten Im Rahmen des Projekts Informationskompetenz wurde ein Musterkurs entwickelt, der den Lehrenden als

Mehr

Symposium 2. Heidelberger Symposium zum Arbeitsrecht

Symposium 2. Heidelberger Symposium zum Arbeitsrecht Symposium 2. Heidelberger Symposium zum Arbeitsrecht Thema: Aktuelle Entwicklungen im Arbeitsrecht Dienstag, den 25. Oktober 2011, 15.00 bis 18.15 Uhr staatlich anerkannte fachhochschule Aktuelle Entwicklungen

Mehr

Das Schulsystem in Deutschland (Band 2, Lektion 1)

Das Schulsystem in Deutschland (Band 2, Lektion 1) Pluspunkt Deutsch Das Schulsystem in Deutschland (Band 2, Lektion 1) Übung 1 Lesen Sie den Text und kreuzen Sie an: Richtig oder falsch? In Deutschland können die Kinder mit 3 Jahren in den Kindergarten

Mehr

AusBlick 1 Internetrecherche

AusBlick 1 Internetrecherche Die Sartre-Schule in Berlin Eine Schule stellt sich vor: Öffne die Webseite http://www.sartre.cidsnet.de/index.php und besuche die Berliner Sartre-Schule. 1. Eckdaten Lies dir die folgenden Fragen durch.

Mehr

Presseinformation Seite 1 von 5

Presseinformation Seite 1 von 5 Seite 1 von 5 03. Juli 2012 Mit Höchstgeschwindigkeit auf die Datenautobahn: Neues Breitbandnetz in Günzburg in Betrieb Bandbreiten von bis zu 50 Mbit/s Gestern ist das neue Breitbandnetz in den Günzburger

Mehr

Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik.

Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Sehr geehrter Teilnehmer, hier lesen Sie die Ergebnisse aus unserer Umfrage: Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Für die zahlreiche Teilnahme an dieser Umfrage bedanken wir

Mehr

Stand 15. Oktober 2015. Fragen und Antworten

Stand 15. Oktober 2015. Fragen und Antworten Stand 15. Oktober 2015 Fragen und Antworten Caritaspanel auf einen Blick (Link) Fragebogen als PDF (Link) Online-Befragung: https://www.skopos1.de/uc /caritaspanel/ 2 Hintergrund: Das IAB-Betriebspanel

Mehr

Forschungsstelle Begabungsförderung. Selbst-wollen-können. Michaela Kruse- Heine Inga Doll

Forschungsstelle Begabungsförderung. Selbst-wollen-können. Michaela Kruse- Heine Inga Doll Forschungsstelle Begabungsförderung Selbst-wollen-können Michaela Kruse- Heine Inga Doll 1 Was Sie hier erwartet 1. Forschungsstelle Begabungsförderung Wer sind wir und was machen wir? 2. Begabungen und

Mehr

Kurs 10 / 2013-2015 Merkblatt

Kurs 10 / 2013-2015 Merkblatt Merkblatt Remterweg 45 33617 Bielefeld Tel.: 0521 / 144 2913 Fax: 0521 / 144 5998 mail@diakoniewissenschaft-idm.de Sehr geehrte Interessentin, sehr geehrter Interessent, beiliegend finden Sie den Antrag

Mehr

Begabtenförderung am Hamburger Konservatorium

Begabtenförderung am Hamburger Konservatorium Begabtenförderung am Hamburger Konservatorium Ausschreibung 2014 In Zusammenarbeit mit der Hans-Kauffmann-Stiftung fördert das Hamburger Konservatorium junge Musikerinnen und Musiker. In diesem Jahr sind

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer Bürgermeister LAbg. Johannes Peinsteiner, St.Wolfgang Präsident Konsulent Herbert Scheiböck, Forum Volkskultur Dr. Franz

Mehr

CAS-ABU und MAS-ABU Studiengänge für allgemeinbildende Lehrpersonen

CAS-ABU und MAS-ABU Studiengänge für allgemeinbildende Lehrpersonen CAS-ABU und MAS-ABU Studiengänge für allgemeinbildende Lehrpersonen CAS-ABU Studiengang für allgemeinbildende Lehrpersonen (ABU) Der berufsbegleitende Studiengang CAS-ABU ist Teil des Masterstudienganges

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Portfolio: "Die Ratten" von Gerhart Hauptmann

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Portfolio: Die Ratten von Gerhart Hauptmann Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Portfolio: "Die Ratten" von Gerhart Hauptmann Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de Titel: man zum

Mehr

POINT. of Reha Sport e.v. Reha-Sport. Der Wegweiser zum. Eine Information für Patientinnen, Patienten und Angehörige

POINT. of Reha Sport e.v. Reha-Sport. Der Wegweiser zum. Eine Information für Patientinnen, Patienten und Angehörige POINT of Reha Sport e.v. Der Wegweiser zum Reha-Sport Eine Information für Patientinnen, Patienten und Angehörige Was ist Reha Sport? Reha Sport wird in Form von Wirbelsäulengymnastik und Bewegungsschule,

Mehr

Kompetenzschmiede für Sozialunternehmer

Kompetenzschmiede für Sozialunternehmer Executive Training am Centrum für soziale Investitionen und Innovationen Kompetenzschmiede für Sozialunternehmer 03.-05. Mai 2013 Centrum für soziale Investitionen und Innovation Centre for Social Investment

Mehr

Uni, FH oder duales Studium: Wo soll ich studieren? Herzlich Willkommen Florian Manke

Uni, FH oder duales Studium: Wo soll ich studieren? Herzlich Willkommen Florian Manke Uni, FH oder duales Studium: Wo soll ich studieren? Herzlich Willkommen Florian Manke Themenübersicht Überlegungen bei der Studienwahl Überblick zu Hochschulformen Studium an der Universität Studium an

Mehr

Sponsoring Informationen. 8. internationale Sommeruniversität für Frauen in den Ingenieurwissenschaften. an der Universität Bremen

Sponsoring Informationen. 8. internationale Sommeruniversität für Frauen in den Ingenieurwissenschaften. an der Universität Bremen 8. internationale Sommeruniversität für Frauen in den Ingenieurwissenschaften an der Sponsoring Informationen www.ingenieurinnen-sommeruni.de Einladung Sehr geehrte Damen und Herren, die 8. Ingenieurinnen-Sommeruni

Mehr

Gesamtschule der Stadt Ahaus

Gesamtschule der Stadt Ahaus Gesamtschule der Stadt Ahaus Eine Schule für alle Was leistet die Gesamtschule Ahaus? Für welche Kinder ist sie geeignet? Wie wird an der Gesamtschule Ahaus gelernt? Welche Abschlüsse sind möglich? Welche

Mehr

Das Unternehmens- Cockpit Die zehn wichtigsten Kennzahlen zum Strategie-Controlling

Das Unternehmens- Cockpit Die zehn wichtigsten Kennzahlen zum Strategie-Controlling Das Unternehmens- Cockpit Die zehn wichtigsten Kennzahlen zum Strategie-Controlling» Unternehmer-Seminar 10. April 2014 Münster Mit Prof. Dr. Arnold Weissman, Erfolgsstratege für Familienunternehmen »

Mehr

Vom 03.07.2014. (a) Studiengänge mit dem Abschluss Bachelor of Arts (Mehr-Fach-Bachelor) Hauptfach (HF), Nebenfach (NF) HF 68 0 68 0 68 0

Vom 03.07.2014. (a) Studiengänge mit dem Abschluss Bachelor of Arts (Mehr-Fach-Bachelor) Hauptfach (HF), Nebenfach (NF) HF 68 0 68 0 68 0 Satzung zur Festsetzung von Zulassungszahlen der im Studienjahr 2014/2015 an der Universität Regensburg als Studienanfänger sowie in höheren Fachsemestern aufzunehmenden Bewerber (Zulassungszahlsatzung

Mehr