Musizieren. als Herzstück. Fr, 13. März und Sa, 14. März Ort: Neuer Konzertsaal Rennweg 8, 1030 Wien. Symposium
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- Jörg Philipp Dunkle
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1 Anton Bruckner Privatuniversität Linz Institut für Musikpädagogik Hochschule für Musik und Tanz Köln Kölner Institut für musikpädagogische Forschung mdw Universität für Musik und darstellende Kunst Wien Institut für Musikpädagogik Symposium Musizieren als Herzstück des instrumentalen Gruppenunterrichts? Differenziert lehren, individuell fördern und den gemeinsamen Klang entwickeln Programm und Anmeldung Fr, 13. März und Sa, 14. März 2015 Ort: Neuer Konzertsaal Rennweg 8, 1030 Wien
2 Freitag, 13. März Uhr Anmeldung Uhr Eröfnung Uhr Das klingt wie Gespenster! Fallanalysen zur Frage der Entfaltung des Ausdrucksmotivs im instrumentalen Gruppenunterricht in JeKi Ulrike Kranefeld Uhr Spielräume - Lernräume Künstlerisches und didaktisches Handeln im instrumentalen Gruppenunterricht Elisabeth Aigner-Monarth, Natalia Ardila-Mantilla Uhr Kafeepause Uhr Von der Unverfügbarkeit des Musiziermoments Eine Spurensuche in der Instrumentalpädagogik Peter Röbke Uhr Mitagspause Uhr Glück im Musizieren Erscheinungsformen, Bedingungen Ulrich Mahlert
3 15.15 Uhr Paradoxie als Regel Der instrumentale Gruppenunterricht im Spannungsfeld (musik)pädagogischer Antinomien Wolfgang Lessing Uhr Gruppenunterricht als künstlerisches Ereignis Forschungsprojekt zu Spontaneität und Planung Bianka Wüstehube Uhr Kafeepause Uhr Was in und an uns tönt Spontane Musizierlust mit Körperklängen Lecture Performance Wolfgang Rüdiger Uhr Musizieren als Herzstück des Gruppenunterrichts? Podiumsdiskussion Wolfgang Lessing, Ulrich Mahlert, Peter Röbke, Wolfgang Rüdiger, Bianka Wüstehube Moderation: Markus Hirsch Uhr Empfang der mdw
4 Samstag, 14. März Uhr Einzelunterricht ist sehr zielführend. Gruppenunterricht hm. Lehren und Lernen im instrumentalen Gruppenunterricht Natalia Ardila-Mantilla Uhr Auf der Suche nach Realness Die Lernkultur des Breaking eine Anregung für das Musizieren? Christine Stöger Uhr Kafeepause Uhr Jedem Kind ein Instrument Überlegungen zur Neukonzeptionierung Birgit Walter Uhr Relektorium: arbeiten und essen Forum und Poster-Session Uhr Fit für den Gruppenunterricht Podiumsdiskussion zur Aus- und Weiterbildung Katharina Bradler, Michaela Ulm, Edi Köhldorfer, Elisabeth Aigner-Monarth, Jörg Sommerfeld, Karen Schlimp Moderation: Bianka Wüstehube Uhr Ausklang
5 Vortragende Elisabeth Aigner-Monarth Studium Klavierpädagogik und Lehramt Musikerziehung an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien (mdw) und am Conservatoire National Supérieur de Paris sowie Romanistik an der Universität Wien und an der Sorbonne Nouvelle de Paris. Autrite als Kammermusikerin, Liedbegleiterin und Korrepetitorin in Europa und Japan. Tätigkeit als Pianistin und Musikvermitlerin in der KlingKlang -Konzertreihe im Musikverein Wien seit 2003, der mini-music -Konzertreihe im Brucknerhaus Linz, im Arnold Schönberg-Center Wien, bei passwort:klassik dem Musikvermitlungsprogramm der Wiener Philharmoniker, sowie seit 2006 bei den Salzburger Festspielen (Operncamps der Wiener Philharmoniker). Langjährige Unterrichtstätigkeit an Musikschulen, seit 1999 Lehrende an der mdw - Institut Ludwig van Beethoven in Klavier und klavierdidaktischen Fächern (u.a. Lehrpraxis des Unterrichts mit Anfängern, Didaktik variabler Unterrichtsformen und Lehrpraxis des Gruppenunterrichts). Autorin mehrerer klavierpädagogischer Publikationen bei Universal Edition Wien, Breitkopf & Härtel und Sikorski (u.a. Spiel dich it!, Twogether, Fingerspitzentänze). Natalia Ardila-Mantilla Geboren in Bogotá, Kolumbien. Konzertfachstudium Klavier an der Universidad Javeriana in Bogotá und Studium der Instrumentalpädagogik an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien. Seit 1994 Unterrichtstätigkeit in Musikschulen in Kolumbien und Österreich. Promotion zum hema Musiklernwelten erkennen und gestalten / Musikschularbeit in Österreich. Internationale Tätigkeit als Referentin von Weiterbildungsveranstaltungen und als Beraterin bei der Studienplanentwicklung im Bereich der Instrumentalpädagogik. Derzeit Senior Scientist am Institut für Musikpädagogik der Musikuniversität Wien und Klavierpädagogin an der Musikschule Wien-Simmering. Arbeitsschwerpunkte: Instrumentaldidaktik / Musizieren lernen in Gruppen, Lernen und Lernförderung in formalen und informellen Musiklernkontexten, Forschung und Entwicklung im Musikschulbereich, Qualitative Forschung in der Musikpädagogik, Berufsfeld Musik, Studienplanentwicklung und qualitätsvolle Lehre in Musikuniversitäten. Ausgewählte Publikationen: Vom wilden Lernen. Musizieren lernen auch außerhalb von Schule und Unterricht (2009, Hg. gemeinsam mit Peter Röbke), Musikschularbeit in Österreich: Praktiken und Zielvorstellungen. Eine qualitative Studie (2013).
6 Ulrike Kranefeld Studium von Musik und Deutsch für das gymnasiale Lehramt an der Universität Dortmund. Parallel Klavierstudium an der Hf M Detmold bei Prof. R. Pröll und Prof. G. Weichert (Abschluss Instrumentalpädagogik und Künstlerische Reifeprüfung) Promotion zur Ästhetik Robert Schumanns bei Prof. Dr. M. Geck an der Universität Dortmund. Nach dem 2. Staatsexamen von 2003 bis 2007 wissenschatliche Assistentin an der Universität Siegen, Habilitation 2010 ebendort. Seit 2008 Professur für Musikpädagogik an der Universität Bielefeld, seitdem Leitung der von ihr gegründeten musikpädagogischen Forschungsstelle für Unterrichtsforschung und Evaluation. Mit zwei Forschungsvorhaben Beteiligung am BMBF-Forschungsschwerpunkt zu JeKi sowie Koordination dieses Schwerpunkts. Leitung der Koordinierungsstelle im neu eingerichteten BMBF-Forschungsschwerpunkt Musikalische Bildungsverläufe, Projektleiterin der Projekte TIAMU und AdaptiMus. Ulrike Kranefeld verfolgt in ihrer Forschung ein thematisch breites Spektrum, das von der Frage nach der Gerechtigkeit im Zugang zum Instrumentallernen über die Frage nach der Struktur von Kompositionsprozessen von Jugendlichen bis hin zur Frage nach der Beschafenheit von musikbezogenen Interaktionsprozessen im Unterricht reicht. Aktueller Schwerpunkt ist die Unterrichtsforschung mit videobasierten Methoden. Wolfgang Lessing Studium von Violoncello, Schulmusik, Germanistik und Philosophie in Frankfurt und Berlin. Nach dem Studium Unterricht an Schule und Musikschule und Konzertätigkeit als Cellist im Ensemble Phorminx bis heute. Seit 2002 Leiter des Studiengangs Instrumental- und Gesangspädagogik an der Dresdner Musikhochschule Gründung des Institut für Musikalisches Lehren und Lernen. Zu den Arbeitsschwerpunkten des Instituts zählen Bildungsdimensionen des Instrumentalunterrichts sowie Beiträge zur Didaktik zeitgenössischer Musik im Instrumentalunterricht. Derzeit Arbeit an einem von der Sächsischen Akademie der Wissenschaten geförderten Forschungsprojekt zu den ehemaligen Spezialschulen der DDR. Letzte Veröfentlichungen: Musikalische Verkörperungen. Interdisziplinäre Beiträge zum Verhältnis von Musik und Körper (als Hg.), Cui bono. Über den Nutzen von Musik, Eltern als Partner - Elternarbeit im Zeichen von JeKi und Ganztagsschule.
7 Ulrich Mahlert Studium von Klavier, Musikwissenschat und Germanistik in Freiburg/Br. Danach u.a. Klavierdozent an der Musikhochschule Freiburg, Redakteur am Südwestfunk Baden-Baden, Wissenschatlicher Mitarbeiter für Musiktheorie an der Universität Hannover. Seit 1984 Professor für Musikpädagogik an der Universität der Künste Berlin. Mitbegründer und Mitherausgeber der Zeitschrit Üben & Musizieren. Arbeitsgebiete: Musik und Musikpädagogik des Jahrhunderts, Instrumentaldidaktik, Aspekte musikalischer Bildung, Robert Schumann. Vielerlei Veröfentlichungen, zahlreiche Editionen. Zuletzt erschienen: Wege zum Musizieren. Methoden im Instrumentalund Vokalunterricht (2011), zwei Bände innerhalb der Gesamtausgabe der Schriten von Leo Kestenberg (Texte aus der Berliner Zeit, 2012, Texte aus der Prager und Tel Aviver Zeit, 2013). Peter Röbke Studierte Schulmusik, Musikwissenschat, Germanistik und Erziehungswissenschat in Essen und Bochum. War Chor- und Orchesterleiter, Geigenlehrer an mehreren Musikschulen, Assistent an der Universität der Künste Berlin, zehn Jahre Direktor einer Musikschule in Berlin, ist seit 1994 Professor für Instrumental- und Gesangspädagogik, seit 2006 Vorsitzender der Studienkommission für die Studienrichtung IGP und seit Oktober 2010 Vorstand des Instituts für Musikpädagogik an der Wiener Musikuniversität. Arbeitet mit Musikschulverbänden im deutschsprachigen Raum eng zusammen und unterrichtete an einigen europäischen Musikhochschulen. Ständiger Mitarbeiter der Zeitschrit Üben & Musizieren. Wichtigste Veröfentlichungen: Der Instrumentalschüler als Interpret. Musikalische Spielräume im Instrumentalunterricht (1990), Vom Handwerk zur Kunst. Didaktische Grundlagen des Instrumentalunterrichts (2000), Musikschule. Wozu? (2004), Das Musizieren und die Gefühle. Instrumentalpädagogik und Psychoanalyse im Dialog (2008, gemeinsam mit Helmuth Figdor), Vom wilden Lernen (2009, Hg. gemeinsam mit Natalia Ardila-Mantilla), sowie Developing Pupil s Musicianship: Related to the Masterwork or to Music in the Here and Now? (2013).
8 Wolfgang Rüdiger Studium der Schulmusik und Philosophie in Essen, Analyse bei Nicolaus A. Huber, Künstlerisches Aubaustudium Fagot und Promotionsstudium Musikwissenschat in Freiburg. Gründungsmitglied, Fagotist und künstlerischer Leiter des Ensemble Aventure Freiburg sowie Professor für Musikpädagogik/künstlerisch-pädagogische Ausbildung an der Robert Schumann Hochschule Düsseldorf. Ständiger Mitarbeiter der Zeitschrit Üben & Musizieren, Vorstandsmitglied des Instituts für Neue Musik und Musikerziehung Darmstadt. Autor zahlreicher Aufsätze zur Instrumentalpädagogik, Neuen Musik und Musikvermitlung. Zentrale Bücher: Der musikalische Atem, Instrumentales Ensemblespiel (gemeinsam mit Ortwin Nimczik), Der musikalische Körper, Musikvermitlung wozu? und Ensemblespiel & Improvisation. Christine Stöger Studium von Lehramt Musik, Instrumentalpädagogik sowie Konzertfach Blocklöte an der Hochschule für Musik und darstellende Kunst Wien sowie Pädagogik an der Universität Wien. Von 1985 bis 2003 wissenschatliche Mitarbeiterin an der Musikuniversität Wien sowie von 1987 und 2002 Musiklehrerin an einem Gymnasium in Wien und 2007 Forschungsaufenthalte in den USA Mitbegründerin des Musikpädagogischen Zentrums zur Vernetzung der Universität mit musikpädagogischen Berufsfeldern. Seit 2003 Professur für Musikpädagogik an der Hochschule für Musik und Tanz Köln sowie Leitung des Studiengangs Lehramt Musik. Seit 2012 Leiterin des Kölner Instituts für Musikpädagogische Forschung. Schwerpunkte in Forschung und Lehre: Musiklehrerbildung vom Studium bis in den Beruf, Lebenslanges Lernen, Entwicklung von Konzepten zur Musikvermitlung, Kreativität in der Musikpädagogik, Musiklernen in informellen Kontexten. Ausgewählte Publikationen: Kunst in der Schule. Studien zur Reformpädagogik in Österreich unter besonderer Berücksichtigung des Musikunterrichtes (2001), Professionalisierung im Lehrberuf. Ziele erreichen Potenziale nutzen (2010, gemeinsam mit Brigite Lion und Franz Niermann), Lernen nicht, aber Bildungsprozesse im Breaking (2014, gemeinsam mit Michael Rappe).
9 Birgit Walter Studium Gesang, Musikpädagogik, Wirtschatswissenschaten und Kulturmanagement. Im Jahre 2004 übernahm sie die pädagogische Leitung der Musikschule der Homburgischen Gemeinden mit Sitz in Wiehl, im Jahre 2006 die Leitung der Musikschule Euskirchen. Seit August 2011 leitet sie die Stitung Jedem Kind ein Instrument in Bochum. Hier umfasst ihr Verantwortungsbereich neben dem mitlerweile im achten Jahr stehenden Programm Jedem Kind ein Instrument, das jedes Jahr rund Grundschulkinder des Ruhrgebiets in die Welt der Musik einführt insbesondere die Konzeptionierung eines JeKi-Nachfolge-Programms für das gesamte Land Nordrhein-Westfalen. Bianka Wüstehube Studium Instrumentalpädagogik mit den Hauptfächern Musikalische Früherziehung und Violine an der Hochschule der Künste Berlin, acht Jahre Lehrerin an der Musikschule Berlin-Wedding und freie Musikerin in Berlin. Seit 1994 an der Anton Bruckner Privatuniversität in Linz (ABPU), 2005 Habilitation im Fach Instrumental-/Gesangspädagogik zum hema Gruppenunterricht. Leitung des Instituts für Musikpädagogik an der ABPU, ist in der Weiterbildung tätig und hält regelmäßig Gastseminare an den Musikuniversitäten in Berlin, Bozen, Graz und Wien. Sie setzt sich für einen Instrumental(Gesangs)unterricht ein, in dem kontinuierlich Musizieren und künstlerisches Tun ermöglicht und gefördert wird. Danach orientiert sich ihre Forschungs- und Lehrtätigkeit und in diesem Sinne hat sie neben vielen anderen Veröfentlichungen Unterrichtsmaterialien für die Violine entwickelt, die in der Reihe Musik und Tanz für Kinder - Wir lernen ein Instrument erschienen sind.
10 Podium Fit für den Gruppenunterricht Elisabeth Aigner-Monarth ist Pianistin und Lehrende an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien im Bereich Klavier und Klavierdidaktik. Katharina Bradler ist wissenschatliche Mitarbeiterin am Institut fürmusikpädagogik der Universität der Künste Berlin. Als Violinpädagogin unterrichtete sie zahlreiche Musiziergruppen an Musikschulen sowie allgemein bildenden Schulen. Edi Köhldorfer ist Gitarrist. Er coacht Bands, unterrichtet E-Gitarre und heorie an den Musikschulen Traismauer, Wienerwald Mite und Lehrpraxis an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien. Karen Schlimp ist Dozentin für Improvisation an der Anton Bruckner Privatuniversität Linz und dem Mozarteum Salzburg und für Ensemble an der mdw Universität für Musik und darstellende Kunst Wien. Jörg Sommerfeld ist Instrumentalpädagoge ( Monheimer Modell - Musikschule für alle! ), Buchautor zum hema und Mitglied im Kuratorium der Stitung Jedem Kind ein Instrument. Michaela Ulm lehrt Didaktik, Lehr- und Musizierpraxis in den Bereichen Elementare Musikpädagogik und Gitarre an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien und an der Anton Bruckner Privatuniversität Linz.
11 TeilnehmerInnengebühr: 40,- Euro (Studierende 15,- Euro). TeilnehmerInnengebühr ermäßigt: 25, - Euro (Ermäßigung für LehrerInnen und LeiterInnen an niederösterreichischen und oberösterreichischen Musikschulen sowie Mitglieder des Alumni Netzwerks Musikpädagogik Wien) Aufgrund der dem Charakter eines Symposiums entsprechenden und somit begrenzten TeilnehmerInnenzahl empfehlen wir die baldige Anmeldung unter: Anmeldungsfrist: Sonntag, Fragen zur Anmeldung: zartler@mdw.ac.at Fragen zum Symposium: ardila-mantilla@mdw.ac.at
12 üben & musizieren Texte zur Musikpädagogik Herzstück Musizieren Die Beiträge des Symposiums werden im Jahr 2015 in der Reihe Texte zur Musikpädagogik erscheinen: Netzwerk Musikpädagogik Wien IMPRESSUM Herausgeberin und Medieninhaberin mdw Universität für Musik und darstellende Kunst Wien, Institut für Musikpädagogik Redaktion Natalia Ardila-Mantilla, Peter Röbke und Bianka Wüstehube Grafische Gestaltung Dorit Soltiz Fotos shuterstock.com und privat Druck ofset 3000, Steinbrunn
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