PROFIHEER MIT STARKER MILIZ
|
|
- Maya Greta Lehmann
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Das Bundesheer der Zukunft: PROFIHEER MIT STARKER MILIZ Fakten und Argumente
2 Inhaltsverzeichnis 1.) Zukunftsaufgaben brauchen Profis ) Profiheer mit starker Milizkomponente das Modell ) Profiheer stärkt Katastrophenhilfe ) Die Bevölkerung entscheidet ) Soziales Jahr: Das Alternativmodell zum Zivildienst PROFIHEER MIT STARKER MILIZ, Fakten und Argumente
3 Einleitung SPÖ und ÖVP haben sich darauf geeinigt, dass im Jänner 2013 eine Volksbefragung über die Abschaffung der allgemeinen Wehrpflicht abgehalten wird. Verteidigungsminister Norbert Darabos hat schon vor einiger Zeit von in- und ausländischen Experten verschiedene Modelle für ein künftiges Wehrsystem erarbeiten lassen. Dabei wurde ein Modell von diesen Experten und vom Generalstab als das insgesamt Beste bewertet: Das Profiheer mit einer starken freiwilligen und professionellen Milizkomponente. Neue Herausforderungen bei Sicherheit und Katastrophenhilfe brauchen Profis Ende des Zwangsdienstes für junge Männer Längere Nutzung ausgebildeter Soldaten 1.) Zukunftsaufgaben brauchen Profis Die komplexen neuen Aufgaben erfordern flexibel einsetzbare, hochprofessionelle und rasch verfügbare Kräfte. An Massenarmeen besteht heute kein Bedarf mehr. Wir brauchen vielmehr Profis und Spezialisten in allen Sicherheitsbereichen. Verteidigungsminister Norbert Darabos Mehrheit der EU-Staaten mit Profi-Armeen Internationaler Trend ist eindeutig Der internationale Trend geht in Richtung Abschaffung der Wehrpflicht hin zu einer Professionalisierung. 21 von 27 EU-Mitgliedstaaten haben bereits Profi-Armeen. Neue verteidigungspolitische Herausforderungen im 21. Jahrhundert, für die SpezialistInnen und Profis unbedingt notwendig sind: > Abwehr von Cyberkriminalität > Terrorismusbekämpfung > Auslandseinsätze > Evakuierung österreichischer StaatsbürgerInnen > Umwelt- und technische Katastrophen > Massenheere mit Grundwehrdienern sind nicht die richtige Antwort auf die se neuen Bedrohungsszenarien. PROFIHEER MIT STARKER MILIZ, Fakten und Argumente 3
4 > Auch bei Umweltkatastrophen (Murenabgänge, Verklausungen, Lawinen, Sturmschäden, Waldbrände) sind Profis (vor allem spezialisierte Pioniere) erforderlich. Profiheere auch in anderen neutralen Staaten Die Neutralität wird dadurch nicht berührt. Einen Zusammenhang zwischen Profiheeren und NATO-Mitgliedschaften gibt es nicht. Neutrale und allianzfreie Staaten wie Irland und Schweden haben ein Profiheer. Wehrpflicht in der EU Allgemeine Wehrpflicht, Dauer in Monaten Profiheer ** Nicht-EU-Land SWE FIN 6 POR IRL ESP GBR FRA NED BEL LUX DEN 4 GER CH** 8,5 TCH SVK ÖST 6 HUN ITA 8 POL EST LAT LIT ROM GRE BUL CYP Quelle: APA/BMLV/CIA Grafik: SPÖ 4 PROFIHEER MIT STARKER MILIZ, Fakten und Argumente
5 Seit dem Ende des Kalten Krieges gibt es keine konventionellen militärischen Bedrohungen mehr. Bereits 2004 haben die von allen Parteien (auch ÖVP) im Parlament mitgetragenen Beschlüsse der Bundesheer-Reformkommission eine Verkleinerung und Professionalisierung des Heeres vorgesehen. Ende des Zwangsdienstes für junge Männer Systemerhalter: Jährlich werden etwa junge Männer für sechs Monate zum Bundesheer einberufen. Rund Grundwehrdiener das sind 60 Prozent (!) finden dabei keine soldatische Verwendung. Sie dienen als Köche, Küchengehilfen, Kellner, Fahrer, Schreiber und Gehilfen aller Art lediglich der Systemerhaltung. Bei vielen jungen Männern löst das berechtigterweise Frustration aus. Ineffizient: Durch den Grundwehrdienst von sechs Monaten ergibt sich nach der zweimonatigen Grundausbildung eine reine Nutzungszeit von 4 Monaten (und selbst hier nur für Einsätze geringerer Intensität) das ist zu kurz, um Grundwehrdiener voll verwendungsfähig zu machen. Kostenreduktion: Derzeit belaufen sich die Kosten für die Grundwehrdiener auf 213 Mio. Euro pro Jahr. Durch ein Profiheer würden die Ausbildungskosten auf 39 Mio. Euro gesenkt. Mehr Professionalität in der Aufgabenerfüllung Das Bundesheer der Zukunft ist ein schlankes, effizientes und professionelles Bundesheer ohne Wehrpflicht Soldaten stehen insgesamt im Falle einer Mobilmachung zur Verfügung (Beschluss Reformkommission 2010). Dieses Kriterium kann auch ein Profiheer mit starker Milizkomponente erfüllen. PROFIHEER MIT STARKER MILIZ, Fakten und Argumente 5
6 Die Luftraumüberwachung wird zu 100 Prozent gewährleistet. Auslandseinsätze mit mindestens SoldatInnen sind sichergestellt. Katastrophenhilfe und sonstige Einsätze im Inland sind mit mind SoldatInnen (im Worst Case Fall deutlich erweiterbar) sichergestellt. Anreizsysteme und Prämien für Berufs-, Zeit- und MilizsoldatInnen sind vorgesehen. Stärkung der Katastrophenhilfe Der Aufbau einer Personen starken Profi-Miliz, die für Einsätze verpflichtend zur Verfügung stehen, bringt eine Stärkung der Katastrophenhilfe. Damit hätte das Profiheer nach dem Darabos-Modell insgesamt SoldatInnen auf Knopfdruck für Einsätze verfügbar. Vergleich: die derzeitige Einsatzbereitschaft beträgt rund SoldatInnen. Naturkatastrophen haben zunehmend außergewöhnliche Ausmaße und bedürfen vermehrt spezieller Fähigkeiten und Kenntnisse, wie > Evakuierungen mit Hubschraubern, > Versorgung aus der Luft, > Einsatz von schwerem Pioniergerät, > Handhabung zunehmend komplexer werdender Systeme. Stärkung der Miliz Einführung einer Mann starken, rasch einsetzbaren Profi-Miliz > Reformvorschlag stärkt die Miliz, > Profi-Miliz garantiert die Verankerung des Bundesheeres in der Gesellschaft. Verankerung in der Bevölkerung Die Stärkung der Miliz bedeutet auch, dass das Bundesheer in der österreichischen Gesellschaft verankert bleibt. Historische Bedenken wegen der Ereignisse des Februars damals ließ das austrofaschistische Regime Berufssoldaten auf sozialdemokratische WiderstandskämpferInnen schießen - werden durch aktuelle Beispiele ausgeräumt bzw. 6 PROFIHEER MIT STARKER MILIZ, Fakten und Argumente
7 stark relativiert: Es gibt Diktaturen mit Wehrpflichtigenarmeen, die diese auch gegen die Bevölkerung einsetzen. Beispiel: Die Massaker an der syrischen Bevölkerung werden etwa durch eine Wehrpflichtigenarmee auf Geheiß des Assad- Regimes verübt. Nicht die Heeresstruktur sondern die Staatsform ist der entscheidende Faktor, wie sich eine Armee im (innerstaatlichen) Ernstfall verhält. 2.) Profiheer mit starker Milizkomponente das Modell Im Jänner 2011 hat Verteidigungsminister Norbert Darabos 7 Modelle für ein Bundesheer der Zukunft vorgelegt. Die Modelle wurden vom Generalstab und ExpertInnen aus dem Ausland erarbeitet. Als bestes Modell wurde das Profiheer mit starker Milizkomponente bewertet. Mit diesem Profiheer können alle vorstellbaren Einsätze im In- und Ausland wie sie auch in der neuen Sicherheitsstrategie von SPÖ und ÖVP festegelegt wurden zu 100 Prozent abgedeckt werden. Auch die Einsatzstärke an SoldatInnen ist sichergestellt: Mindestens SoldatInnen zur Bewältigung der Katastrophenhilfe Mindestens SoldatInnen für Auslandseinsätze Luftraumüberwachung in vollem Umfang Assistenzeinsätze Landesverteidigung Aufbau Das Profiheer besteht aus BerufssoldatInnen ZeitsoldatInnen Profi-MilizsoldatInnen Zivilbedienstete beorderte MilizsoldatInnen (für Worst Case-Szenarien) PROFIHEER MIT STARKER MILIZ, Fakten und Argumente 7
8 Das entspricht einer Mobilmachungs-Stärke von SoldatInnen und Zivilbediensteten (entspricht dem Beschluss der BH-Reformkommission 2010). Besonders die künftige Profi-Miliz von Personen wird ein wesentlicher Faktor zur Bewältigung von Herausforderungen im Inland sein. Diese Kräfte werden überwiegend in regionale Strukturen eingebettet sein und im Katastropheneinsatz durch die Militärkommanden der Bundesländer geführt. Starke Miliz Das Modell des Profiheeres stärkt die Milizkomponente im Österreichischen Bundesheer. Die vorgesehene Profi-Miliz von Personen garantiert auch die Verankerung des Bundesheeres in der Gesellschaft. Profi-Miliz: strenge Auswahlkriterien, verpflichtende Milizübungen im Ausmaß von zumindest 2 Wochen im Jahr sowie Einsätze im Inland bei Bedarf; Prämie von Euro pro Jahr und SoldatIn. Rekrutierung Österreich ist für den möglichen Umstieg besser vorbereitet als andere Länder. Durch Anreizsysteme und Prämien, innovative Formen der Verpflichtungsdauer, berufliche Weiterbildung etc. ist das Rekturierungsziel (laut externen ExpertInnen des Generalstabs) erreichbar. Ziel: Jährlich rund Freiwillige (in der endgültigen Zielstruktur). Zum Vergleich: Seit 2008 haben sich jedes Jahr bis Freiwillige für den Dienst im Österreichischen Bundesheer gemeldet und das ohne Prämien, wie sie im Profiheer vorgesehen sind. Um den notwendigen Bestand rasch aufzubauen, werden in den ersten 4 Jahren pro Jahr rd Personen eingestellt (850 ProfimilizsoldatInnen, ZeitsoldatInnen, 400 BerufssoldatInnen). 8 PROFIHEER MIT STARKER MILIZ, Fakten und Argumente
9 Allein für Werbemaßnahmen sind im präferierten Modell 20 Mio. Euro pro Jahr vorgesehen. Anreize Euro Prämie pro Person und Jahr für die Profi-Miliz Euro Prämie pro Jahr (zusätzlich zum Gehalt) für Berufs- und Zeitsoldat- Innen Für ZeitsoldatInnen sind innovative Formen der Verpflichtungsdauer, berufliche Weiterbildungsmaßnahmen, Umschulungsangebote, Beiträge für Zusatzpensionen vorgesehen. Die ExpertInnen des Generalstabs gehen davon aus, dass eine Rekrutierung von anfänglich max Freiwilligen mit diesem Anreizsystem möglich ist, wenn es schon derzeit jährlich mindestens Freiwilligenmeldungen gibt. 3.) Profiheer stärkt Katastrophenhilfe Diese Aufgaben (der Katastrophenhilfe, Anm.) können von einem gut ausgebildeten Profiheer ohne Weiteres gewährleistet werden. Militärstratege Gerald Karner Profis und Spezialisten für Katastrophenhilfe Naturkatastrophen wie Murenabgänge, Lawinen oder Sturmschäden haben zunehmend außergewöhnliche Ausmaße und bedürfen vermehrt spezieller Fähigkeiten und Kenntnisse wie Evakuierungen mit Hubschraubern, Versorgung aus der Luft, Einsatz von schwerem Pioniergerät, Errichtung von Behelfsdämmen mit so genannten Big Bags (Transport durch Hubschrauber), Behelfsbrückenbau, PROFIHEER MIT STARKER MILIZ, Fakten und Argumente 9
10 Einsatz von Pioniertauchern, alpinistische Fähigkeiten für Lawineneinsätze (u.a. Lawinensprengungen), Felssprengungen usw. Auch für den Fall einer technischen Katastrophe, z.b. eines Atomreaktorunfalles, muss vorgesorgt und professionelle Hilfe gewährleistet sein. Bei möglichen Folgen einer Katastrophe wie einer Pandemie muss rasch und hochprofessionell reagiert werden können. Profiheer ersetzt Rekruten durch gut ausgebildete, motivierte Profi-Soldaten Assistenzeinsätze zur Katastrophenhilfe zu 100 Prozent gewährleistet. Wie im derzeitigen Wehrsystem drei Pionierbataillone: Pionierbataillon 1 (Villach), Pionierbataillon 2 (Salzburg/Wals), Pionierbataillon 3 (Melk). Die derzeit in den Bataillonen befindlichen Rekruten würden durch Berufsund ZeitsoldatInnen, also gut ausgebildete Profis, ersetzt. Der Vorteil liegt darin, dass die Einheiten und Verbände über SoldatInnen verfügen, die einen höheren Ausbildungsstand haben und eingespielt sind. Sie verfügen über eine höhere Professionalisierung und mehr Erfahrungswerte, weil sie immer wieder für Einsätze herangezogen werden. Im Vergleich dazu rüsten Grundwehrdiener nach sechs Monaten wieder ab und können nur nach einer gewissen Ausbildungszeit herangezogen werden. Aufgrund der unterschiedlichen Einrückungssystematik und des sechsmonatigen Grundwehrdienstes ist derzeit nur jeweils ein Pionierbataillon voll aufgefüllt. ProfisoldatInnen sind schneller alarmier- und verfügbar, besser ausgebildet, umfangreicher einsetzbar und darüber hinaus permanent einsatzbereit. Bei der Leistungsfähigkeit im Bereich der Katastrophenhilfe wurde das Profiheer von der beauftragten Arbeitsgruppe zu den Reformvorschlägen mit der Bestnote 1 bewertet. 10 PROFIHEER MIT STARKER MILIZ, Fakten und Argumente
11 4.) Die Bevölkerung entscheidet Bis Jänner werden wir die beiden Modelle des Bundesheeres mit sachlichen Argumenten darstellen. Es geht dabei nicht um eine parteipolitische Auseinandersetzung, sondern um einen inhaltlichen Ideenwettbewerb für eine wichtige Weichenstellung in Österreich. Bundeskanzler Werner Faymann Die österreichische Bevölkerung soll über die Zukunft des Bundesheeres entscheiden. Der Fahrplan zur Volksbefragung: Der Nationalrat hat bereits einen entsprechenden Textvorschlag verabschiedet, im Jänner 2013 soll die Bevölkerung dann befragt werden. Verteidigungsminister Norbert Darabos wird dazu Verhandlungen mit Innenministerin Mikl-Leitner aufnehmen. Ergebnis der Volksbefragung in diesem Fall politisch verbindlich Die Regierung hat sich darauf geeinigt, dass die bei der Volksbefragung gefällte Entscheidung für die Politik verbindlich sein wird. Rechtlich handelt es sich um eine Befragung, politisch aber um eine Abstimmung, bestätigt Bundeskanzler Werner Faymann. Das Bundesheer braucht eine klare Linie und rasche Entscheidung über seine Zukunft diese ist am einfachsten durch eine Volksbefragung zu bekommen. Unterschied Volksabstimmung Volksbefragung Volksabstimmungen sind nur bei Gesamtänderungen der Verfassung verpflichtend wie etwa beim EU-Beitritt Gegenstand der Abstimmung ist ein Gesetzestext, das Ergebnis ist bindend. Bei einer Volksbefragung wird die Einstellung der WählerInnen zu einer Angelegenheit von grundsätzlicher und gesamt-österreichischer Bedeutung, in diesem Fall die Haltung der ÖsterreicherInnen zur Wehrpflicht, erkundet. Es wird über eine Frage abgestimmt entweder eine Entscheidungsfrage oder eben zwei alternative Lösungsvorschläge. Stimmberechtigt sind alle Personen ab dem 16. Lebensjahr, die am Tag der Befragung wahlberechtigt sind. Das Ergebnis ist zwar formal nicht bindend, die Bundesregierung will sich im Falle der Wehrpflichtsbefragung aber an das Ergebnis binden. PROFIHEER MIT STARKER MILIZ, Fakten und Argumente 11
12 5.) Soziales Jahr: Das Alternativmodell zum Zivildienst Die Vorteile des Sozialen Jahres liegen auf der Hand. Es gibt keine Pflichtdiensttuenden mehr, sondern freiwillige motivierte Mitarbeiter. Sozialminister Rudolf Hundstorfer Bei Abschaffung der Wehrpflicht würde auch der Zivildienst als Wehrersatzdienst in der jetzigen Form auslaufen. Dafür hat das Sozialministerium ein Alternativmodell für den Zivildienst, ein Soziales Jahr, erarbeitet und zur Debatte gestellt. Das Ziel ist es, eine ausgewogene Lösung für die Beteiligten zu finden und entsprechend motivierte und bezahlte MitarbeiterInnen in den Bereichen Soziales und Gesundheit mit Einstiegsmöglichkeiten in Arbeitsplätze mit Zukunft zu fördern. Um dies zu erreichen ist das Sozialministerium in einen breiten Dialog mit den großen Organisationen (Rotes Kreuz, Arbeiter Samariterbund, Lebenshilfe, Caritas, Johanniter, Hilfswerk, Volkshilfe, Kinderfreunde, Diakonie, Malteser sowie der Zivildienstserviceagentur) getreten. Die Eckpunkte des Modells des Sozialministerium werden von den Trägern grundsätzlich positiv eingestuft, Detailfragen müssen aber natürlich noch besprochen und geklärt werden. Die Eckpunkte des Projekts: Sicherstellung der Fortführung der Tätigkeiten der Zivildiener im Gesundheits- und Sozialbereich bei Aussetzung/Wegfall der Wehrpflicht durch die befristete Förderung von regulären Arbeitsverhältnissen bei den bisher größten Trägerorganisationen. Für diese Arbeitsverhältnisse kommt der volle Schutz des Arbeits- und Sozialversicherungsrechtes zur Anwendung und das Soziale Jahr soll für bestimmte Ausbildungen für Gesundheits-, Krankenpflege- und Pflegeberufe und/ oder als Pflichtpraktikum nach den geltenden Regelungen für Ausbildungen oder Ausbildungsmodule berücksichtigt werden. 12 PROFIHEER MIT STARKER MILIZ, Fakten und Argumente
13 Zum förderbaren Personenkreis zählen Personen ab Vollendung des 18. Lebensjahres. Ausnahme: Personen mit Pensionsanspruch, Drittstaatsangehörige ohne Aufenthaltstitel, Personen mit fehlenden Deutschkenntnissen. Die Förderung steht für eine Person auch bei Trägerwechsel einmalig für die Dauer von maximal 12 Monaten zu und wird jährlich valorisiert. Die Personen dürfen nur entsprechend ihrer Ausbildung eingesetzt werden; arbeits- und sozialrechtliche Vorschriften sind einzuhalten; die Träger müssen hohe Qualitätsstandards gewährleisten, ein Konzept vorlegen und die Anleitung durch qualifiziertes Personal gewährleisten die Einhaltung dieser Vorschriften kann kontrolliert werden. Übergang Zivildienst Soziales Jahr: Zur Sicherstellung des reibungslosen Ablaufes bei den Trägern wird eine gewisse Übergangsfrist notwendig sein, in der (auslaufend) Zivildiener und ArbeitnehmerInnen des Sozialen Jahres parallel tätig sind. tel: Medieninhaber und Herausgeber: SPÖ Bundesgeschäftsstelle, Löwelstraße 18, 1014 Wien Layout und Grafik: SPÖ PROFIHEER MIT STARKER MILIZ, Fakten und Argumente 13
Profi-Heer für Österreich. Sicherheit braucht Profis keinen Zwangsdienst!
Profi-Heer für Österreich Sicherheit braucht Profis keinen Zwangsdienst! Anforderungen Was muss unser Bundesheer leisten? Österreich bekennt sich zur umfassenden Landesverteidigung ( ) und der Verteidigung
MehrAusgangslage Bei allen Varianten wurde eine Kostenberechnung in folgenden Bereichen vorgenommen: Aufwendungen für Personal
www.bmlvs.gv.at Ausgangslage Gesetzlicher Aufgabenumfang in der Bandbreite von Assistenzeinsätzen, Katastrophenhilfe über Auslandseinsätze bis hin zur militärischen Landesverteidigung. Vergleichbarkeit
MehrProfi Heer mit Miliz Komponente
BUNDESMINISTERIUM FÜR LANDESVERTEIDIGUNG UND SPORT Profi Heer mit Miliz Komponente Personalstruktur/Leistungsfähigkeit/Rekrutierung Eckpunkte Reformvorschlag Profi-Heer mit Miliz Mobilmachungsstärke von
MehrFreiwilligenheer Sozialjahr
Modelle der Zukunft: Freiwilligenheer Sozialjahr Zukunftsmodell Freiwilligenheer Zukunftsmodell Freiwilligenheer Die sicherheitspolitische Lage und die daraus resultierenden Herausforderungen für das Österreichische
MehrProfi-Heer für Österreich. Sicherheit braucht Profis keinen Zwangsdienst!
Profi-Heer für Österreich Sicherheit braucht Profis keinen Zwangsdienst! Profi-Heer für Österreic Richtig ist Politik des Friedens und der Neutralität Engagierte Neutralitätspolitik seit Kreisky der Freiheit
MehrSpitzen des Staates zeigen Einigkeit
JA zu Sicherheit! Spitzen des Staates zeigen Einigkeit Großer Erfolg für Plattform Bundespräsident Dr. Heinz Fischer Die allgemeine Wehrpflicht hat sich bei der Erfüllung dieser Aufgaben ausgezeichnet
MehrRede zum Nationalfeiertag 2007,
Rede zum Nationalfeiertag 2007, 26.10.2007 Sehr geehrter Herr Bundespräsident, Herr Bundeskanzler, Werte Kolleginnen und Kollegen der Bundesregierung und der gesetzgebenden Körperschaften, Hohe Geistlichkeit,
MehrLandesverteidigung im Wandel der Zeit Anforderungen an ein Bundesheer des 21. Jahrhunderts
Landesverteidigung im Wandel der Zeit Anforderungen an ein Bundesheer des 21. Jahrhunderts 1.Einleitung Meine sehr geehrten Damen und Herren Ich möchte Sie ganz herzlich zu dieser höchstrangig besetzten
MehrVideoarchive zu zeit- und kulturhistorischen Themen für den Unterricht ORF-TVthek goes school
ORF. WIE WIR. Videoarchive zu zeit- und kulturhistorischen Themen für den Unterricht ORF-TVthek goes school Videoarchiv: Bundesheer Anlässlich der Wehrpflicht-Volksbefragung im Jänner 2013 hat das TVthek-Archiv
MehrEin Kreuzerl fürs Berufsheer
title Ein Kreuzerl fürs Berufsheer 1/8 title Von Clemens Neuhold Auf dieser Seite mehr Kreuze gemacht? Dann sind Sie für ein neues Berufsheer. Wien. Eine Mutter, die ihrem Sohn sechs Monate Kaserne ersparen
MehrFORSCHUNGSTELEGRAMM 1/2013
FORSCHUNGSTELEGRAMM 1/2013 Peter Zellmann / Sonja Mayrhofer IFT Institut für Freizeit- und Tourismusforschung Beibehaltung der Wehrpflicht oder reines Berufsheer? Die Entscheidung ist noch nicht gefallen,
MehrBUNdES JUGENdVERTRETUNG ABSTIMMUNGSHILFE
BUNdES JUGENdVERTRETUNG WWW.JUGENdVERTRETUNG.AT ABSTIMMUNGSHILFE DIE WICHTIGSTEN INFOS ZUR VOLKSBEFRAGUNG ÜBER DIE BEI BEHALTUNG VON ALLGEMEINER WEHRPFLICHT UND ZIVILDIENST ODER EINFÜHRUNG EINES BERUFSHEERES
MehrATV Österreich.Trend. 9. Welle, März Dr. Peter Hajek Mag. Alexandra Siegl, MSc. Inhaltsverzeichnis. ATV Österreich.Trend
ATV Österreich.Trend 9. Welle, März 2011 Dr. Peter Hajek Mag. Alexandra Siegl, MSc. Inhaltsverzeichnis Beschreibung der Studie... 2 Wehrpflicht... 2 Arbeitsmarktöffnung... 3 Demokratiezufriedenheit und
MehrInformationen zur Volksbefragung 20. Jänner Berufsheer und bezahltes Sozialjahr oder Wehrpflicht und Zivildienst
Informationen zur Volksbefragung 20. Jänner 2013 Berufsheer und bezahltes Sozialjahr oder Wehrpflicht und Zivildienst 1 Inhalt 1. Vorwort.......................................... 5 2. Warum eine Volksbefragung?...
MehrAnalyse Volksbefragung Wehrpflicht 2013
Analyse Volksbefragung Wehrpflicht 2013 SORA/ISA im Auftrag des ORF 52,4 Prozent der Stimmberechtigten haben am 20. Jänner 2013 an der ersten bundesweiten Volksbefragung in Österreich teilgenommen. 40,3
MehrInformationen zur Volksbefragung 20. Jänner 2013
Informationen zur Volksbefragung 20. Jänner 2013 Berufsheer und bezahltes Sozialjahr oder Wehrpflicht und Zivildienst 1 Inhalt 1. Vorwort.......................................... 5 2. Warum eine Volksbefragung?...
MehrWarum wir kein Heer brauchen, wenn wir Frieden wollen
1 Pete Hämmerle Warum wir kein Heer brauchen, wenn wir Frieden wollen Aufgrund der anstehenden Volksbefragung am 20. Jänner 2013 ist seit längerer Zeit wieder einmal eine öffentliche Diskussion über das
MehrUmfrage Direkte Demokratie
Umfrage Direkte Demokratie Tabellenband Wien/Hamburg, 2017 tfactory Trendagentur (2017): ÖBB Lehrlingsstudie 2107; rep. für österreichische Lehrlinge, n=500, Ang. in % Repräsentativ für wahlberechtigte
MehrZivil Militärische - Zusammenarbeit
ZMZ Zivil Militärische - Zusammenarbeit ÖSTERREICHISCHES Bundesheer am Beispiel Inhalt (Kurzeinweisung) - Zweck des ÖBH, wehrrechtliche Bestimmungen - Assistenzeinsatz - Grobstruktur ÖBH und der Link zur
MehrATV Österreich.Trend. 7. Welle, Oktober Dr. Peter Hajek, Mag. Alexandra Siegl, MSc. Inhaltsverzeichnis. ATV Österreich.Trend
ATV Österreich.Trend 7. Welle, Oktober 2010 Dr. Peter Hajek, Mag. Alexandra Siegl, MSc Inhaltsverzeichnis Beschreibung der Studie... 2 Einstellung zur Wehrpflicht... 2 Wirtschaftslage und Budgetsanierung...
MehrArbeit AKTION
Arbeit AKTION 20.000 Allgemeine Informationen Stand: Juli 2017 Vorwort S. Reich Arbeit ist ein Recht: Ein Einkommen, von dem man leben kann, ist die Grundlage für ein menschenwürdiges Leben. Besonders
MehrSOZIALES JAHR ALTERNATIVMODELL FÜR DEN ZIVILDIENST. Oktober 2012, Gen. Sekr. KC Mag. Preiss
SOZIALES JAHR ALTERNATIVMODELL FÜR DEN ZIVILDIENST Oktober 2012, Gen. Sekr. KC Mag. Preiss MODELL SOZIALES JAHR ANLASS JETZT Volksbefragung über Abschaffung der Wehrpflicht am 20.1. 2013 Fällt die Wehrpflicht,
MehrGESCHICHTE WIR BEWEGEN. Nr. 1402
Nr. 1402 Dienstag, 26. September 2017 WIR BEWEGEN GESC H I CHT E GESCHICHTE Wir, die 3C der NMS Traiskirchen, besuchen heute die Demokratiewerkstatt in Wien. Da das Parlament gerade renoviert wird, findet
MehrEs gilt das gesprochene Wort!
Es gilt das gesprochene Wort! Rede von Bundesminister für Landesverteidigung und Sport Mag. Norbert Darabos anlässlich der Dringlichen Anfrage der Grünen zum Assistenzeinsatz Parlament, 20. Mai 2010 Sehr
MehrOGM/APA Vertrauensindex
OGM/APA Vertrauensindex Mai 2011 OGM Österreichische Gesellschaft für Marketing Bösendorferstraße 2 A-1010 Wien 50 650-0; Fax DW 26 marketing@ogm.at www.ogm.at Mai 2011, 1 BESCHREIBUNG DER UNTERSUCHUNG
MehrInternationaler Migrationsausblick 2012
Internationaler Migrationsausblick 2012 Pressebriefing im OECD Berlin Centre Berlin, 27. Juni 2012 Thomas Liebig Abteilung für Internationale Migration Direktion Beschäftigung, Arbeit und Sozialfragen
MehrWIRTSCHAFTSPRESSE PLUS
WIRTSCHAFTSPRESSE PLUS W I R B R I N G E N D I E W I R T S C H A F T I N S K L A S S E N Z I M M E R 1 WirtschaftspressePLUS 3/2013 Luxemburg ab 2015 bei EU-Datenaustausch 10.04.2013 11:32 (DiePresse.com)
MehrZukunft der Allgemeinen Wehrpflicht. Gemeinsamer Beschluss der Präsidien von CDU und CSU
Zukunft der Allgemeinen Wehrpflicht Gemeinsamer Beschluss der Präsidien von CDU und CSU München, 04. Mai 2003 - 2 - Ausgehend von den Überlegungen der CDU/ CSU-Bundestagsfraktion zur Verteidigungspolitik
MehrDie Wehrsysteme der Niederlande, Belgiens und Lettlands
Die Wehrsysteme der Niederlande, Belgiens und Lettlands 1 Problembereich Abstract der Diplomarbeit Fhr PELKA Mit dem Ende des Kalten Krieges und der damit endenden bipolaren Weltordnung und dem Übergang
MehrPLÄNE FÜR EIN NEUES ÖSTERREICH SICHERHEITSPOLITIK 149 SICHERHEITSPOLITIK
PLÄNE FÜR EIN NEUES ÖSTERREICH SICHERHEITSPOLITIK 149 SICHERHEITSPOLITIK HERAUSFORDERUNGEN In den vergangenen Jahrzehnten hat sich die sicherheitspolitische Lage in Europa und Österreich wesentlich verändert:
MehrJournal-Panorama Alles neu beim Bundesheer? Ö1, :25 Uhr. (Transkript)
1 Journal-Panorama Alles neu beim Bundesheer? Ö1, 10.01.2013 18:25 Uhr (Transkript) In zehn Tagen sollen wir alle in der ersten bundesweiten Volksbefragung Österreichs darüber entscheiden, wie es mit dem
MehrBürgerbefragung Nordburgenland
Burgenländische Landesregierung Bürgerbefragung Dr Peter Hajek Mag. Alexandra Siegl, MSc Bürgerbefragung Untersuchungsdesign > Auftraggeber: Burgenländische Landesregierung > Methodenmix: Telefonische
MehrErhebung Volksbefragung zur Wehrpflicht 2013
Erhebung Volksbefragung zur Wehrpflicht 2013 Flooh Perlot Martina Zandonella Jänner 2013 Endergebnis Beteiligung: 52,4% 100 90 80 70 60 50 40 30 20 10 0 40,3 59,7 Berufsheer/Sozialjahr Wehrpflicht/Zivildienst
Mehr4 NATIONALFEIERTAG 2018 Das Kommando Landstreitkräfte Das Kommando Landstreitkräfte (Kdo- LaSK) hat seinen Hauptsitz in der Grazer Belgier- Kaserne und ist eines der vier Kommanden der oberen Führung
MehrWeber & C o. Rechtsanwälte seit 1919
Weber & C o. Rechtsanwälte seit 1919 Weber & C o. Rechtsanwälte seit 1919 WEBER & CO. ist eine der führenden österreichischen Rechtsanwaltssozietäten, deren Wurzeln bis in das Jahr 1919 zurückreichen.
MehrDie neuen Strukturen des Bundesheeres
Eckpunkte: Die neuen Strukturen des Bundesheeres - Fünf neue Jägerbataillone stützen die Einsatzkräfte - Die Zuordnung von Truppen stärkt die Militärkommanden - Die Brigaden werden spezialisiert (mechanisiert,
MehrInhaltsverzeichnis ZiB-Watch Juli 2012
Inhaltsverzeichnis ZiB-Watch Juli 2012 Fact Box Seite 3 Verteilung der Redezeit Parlamentsparteien/PolitikerInnen ZiB 1 Seite 4 Verteilung der Redezeit Parlamentsparteien ZiB 2 Seite 8 Verteilung der Redezeit
MehrDIE EU ERFORSCHEN. Nr. 1545
Nr. 1545 Freitag, 28. September 2018 DIE EU ERFORSCHEN Hallo, liebe Leser und Leserinnen! Wir sind die 4A der Volksschule Roseggergasse aus Perchtoldsdorf. Wir freuen uns sehr, dass Sie sich für die Europäische
MehrMilitär-, Zivil- und Auslandsdienst
Militär-, Zivil- und Auslandsdienst Foto: shutterstock_ra2_studio InfoEck www.mei-infoeck.at - Jugendinfo Tirol Inhalt 1 Musterung (Stellung)... Seite 3 2 Aufschub und Befreiung... Seite 4 3 Bundesheer...
MehrÖGB-Reform-Klausur Vom 22. bis 24. November 2006 im Wiener Architekturzentrum. Kurzfassung der Ergebnisse
ÖGB-Reform-Klausur Vom 22. bis 24. November 2006 im Wiener Architekturzentrum Kurzfassung der Ergebnisse Die wichtigste Vorgabe für die Organisationsreform des ÖGB ist die beste Vertretung unserer 1,3
MehrÖSTERREICHS GESCHICHTE
Nr. 430 Dienstag, 21. September 2010 ÖSTERREICHS GESCHICHTE Die 3C der Hauptschule Laßnitzhöhe unternimmt eine Reise zurück in die Vergangenheit, indem Themen, die Österreich im Laufe der Zeit (von 1918
MehrInhaltsverzeichnis ZiB-Watch März 2013
Inhaltsverzeichnis ZiB-Watch März 2013 Fact Box Seite 3 Verteilung der Redezeit Parlamentsparteien/PolitikerInnen ZiB 1 Seite 4 Verteilung der Redezeit Parlamentsparteien ZiB 2 Seite 9 Verteilung der Redezeit
MehrDie Österreichische Pflegekonferenz ÖPK
Die Österreichische Pflegekonferenz ÖPK ist die Plattform von Organisationen in Österreich, die für die Bedeutung und den Nutzen professioneller Pflege, für ein effektives und effizientes Gesundheitssystem
Mehrnews dezember
news dezember 2012 1 www.pernitz.vpnoe.at VP Oktoberfest 2012 Bgm. Rudolf Postl, LAbg. Bgm. Franz Rennhofer, GPO GGR Stefan Felsleitner; v. l. Die beiden Bürgermeister beim Anstechen und Abzapfen des Bieres...
MehrBedrohungsszenarien und Aufgaben des ÖBH
Politische Bildung im Österreichischen Bundesheer Bedrohungsszenarien und Aufgaben des ÖBH Basisebene Version 1.7. Landesverteidigungsakademie - Zentrum für Menschenorientierte Führung und Wehrpolitik
MehrÖSTERREICHISCHES BUNDESHEER
ÖSTERREICHISCHES BUNDESHEER 1 INHALTSVERZEICHNIS Auftrag und Aufgaben... S. 03 Organisation des Bundesheeres... S. 03 Wehrsystem... S. 04 Dienstgrade des Bundesheeres... S. 05 Literatur... S. 05 IMPRESSUM
MehrMartina Zandonella 14. November SORA Institute for Social Research and Consulting Bennogasse 8/2/ Wien
Martina Zandonella mz@sora.at 1. November 2018 SORA Institute for Social Research and Consulting Bennogasse 8/2/16 1080 Wien www.sora.at Warum ein Demokratie Monitor? Anlässlich des 100. Jahrestags der
MehrWEHRPFLICHT- VOLKSBEFRAGUNG
WEHRPFLICHT- VOLKSBEFRAGUNG am 20. Jänner 2013 eine Gewissens-, keine Partei- Entscheidung! Liebe Mitbürger! Zugestellt durch Österreichische Post Das Ergebnis dieser Volksbefragung wird die wichtigste
MehrVOR DEN WAHLEN ZUM EU-PARLAMENT
Sozialwissenschaftliche Studiengesellschaft Maria Theresienstraße 9/8b, 9 Wien t: 3173127, f: 32238; swsrs@aon.at; www.sws-rundschau.at VOR DEN WAHLEN ZUM EU-PARLAMENT EIN AKTUELLES MEINUNGSBILD AUS ÖSTERREICH
Mehr06 / Sicherheit in der Schweiz. Die Armee. Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis Warum braucht die Schweiz eine Armee? Aufgaben der Armee Überwachung des Luftraumes Aufbau der Armee (Truppengattungen) Wehrpflicht Milizarmee vs. Berufsarmee Die Bedeutung der Sicherheit
MehrZiB-WATCH. Medienpräsenz der Parlamentsparteien JÄNNER 2013
ZiB-WATCH Medienpräsenz der Parlamentsparteien JÄNNER 2013 Inhaltsverzeichnis ZiB-Watch Jänner 2013 Fact Box Seite 3 Verteilung der Redezeit Parlamentsparteien/PolitikerInnen ZiB 1 Seite 4 Verteilung der
MehrFORSCHUNGSTELEGRAMM 10/2009
FORSCHUNGSTELEGRAMM 10/2009 Peter Zellmann / Sonja Mayrhofer IFT Institut für Freizeit- und Tourismusforschung Neues Arbeitszeit/Gehaltsmodell? Weniger Verdienst für mehr Freizeit für viele eine Alternative
MehrÖSTERREICHISCHES BUNDESHEER Kommando/Militärkommando Wien. ZMZ/wIen.
ZMZ/wIen 14 10 15 Kooperation Magistrat_Polizei_Militär Führungsstab Magistratsdirektor Kooperation (gegenseitiger Austausch von Verbindungsorgananganen) Führungsstab Polizei Fachgruppe Magistrat Kooperation
MehrBULLETIN DER BUNDESREGIERUNG
BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG Nr. 32-3 vom 24. März 2011 Rede des Bundesministers der Verteidigung, Dr. Thomas de Maizière, zum Entwurf des Wehränderungsgesetzes 2011 vor dem Deutschen Bundestag am 24.
MehrEUROBAROMETER WAHRNEHMUNG DES EUROPÄISCHEN PARLAMENTS IN ÖSTERREICH INTERREGIONALE ANALYSE
REGIONEN VON ÖSTERREICH 1 METHODOLOGISCHE ANLAGE: REGIONALE ANALYSE DER EUROBAROMETER-ERGEBNISSE Die folgende regionale Analyse beruht auf den Eurobarometer-Umfragen des Europäischen Parlaments. Die Eurobarometer-Umfragen
MehrStopp dem unwürdigen Gedenken in der Krypta. Die Republik darf nicht weiter eine Wehrmachts- Gedenkstätte betreiben...
VON Dr. Harald Walser Abgeordneter zum Nationalrat UND Ao. Univ. Prof. Dr. Walter Manoschek Institut für Staatswissenschaft der Universität Wien Die Republik darf nicht weiter eine Wehrmachts- Gedenkstätte
MehrPolitische Inklusion in der EU 2020 IFZ-Vortragsreihe Europa 2020 Auf dem Weg zu sozialer Gerechtigkeit?
Politische Inklusion in der EU 2020 IFZ-Vortragsreihe Europa 2020 Auf dem Weg zu sozialer Gerechtigkeit? Markus Pausch Zentrum für Zukunftsstudien FH Salzburg markus.pausch@fh-salzburg.ac.at Politische
MehrAnmerkungen zum EU-Vertrag von Lissabon
EUROPÄISCHES PARLAMENT RUTH HIERONYMI MITGLIED DES EUROPÄISCHEN PARLAMENTS 01.08.2008 Anmerkungen zum EU-Vertrag von Lissabon I. Grundlagen des europäischen Einigungsprozesses aus deutscher Sicht 1. Die
Mehranlässlich des Festaktes 50 Jahre Österreichische Offiziersgesellschaft
Es gilt das gesprochene Wort! Rede von Bundesminister Mag. Norbert Darabos anlässlich des Festaktes 50 Jahre Österreichische Offiziersgesellschaft am 9. Juni 2010 im Parlament Die Zukunft des Bundesheeres
MehrDie Armee Lehrerinformation
Lehrerinformation 1/8 Arbeitsauftrag Ziel Material Sozialform Mittels einer Präsentation geht die LP auf verschiedene Aspekte der Armee ein: - Aufgaben - Aufbau, Bereiche - Wehrpflicht, Milizarmee und
MehrWeiterentwicklung der Armee UNSERE SCHWEIZER ARMEE HEUTE. Die wichtigsten Eckwerte und Neuerungen im Überblick. Flyer Nr. 1
Weiterentwicklung der Armee UNSERE SCHWEIZER ARMEE HEUTE Die wichtigsten Eckwerte und Neuerungen im Überblick Flyer Nr. 1 Zweck WAS IST DIE WEA? Das aktuelle Reorganisationsprojekt der Schweizer Armee
MehrDROHNEN Militärische Einsatzmöglichkeiten im österreichischen Bundesheer
DROHNEN Militärische Einsatzmöglichkeiten im österreichischen Bundesheer Vortrag im Rahmen des Seminars Drohnen im Anflug auf Österreich? Rechtliche Herausforderungen der Nutzung unbemannter Luftfahrzeuge
MehrGesundheitsbarometer. Ergebnisse der vierten Welle
Gesundheitsbarometer Ergebnisse der vierten Welle Forschungsdesign telefonische Befragung, durchgeführt von der Gesellschaft für Marketing (OGM) Stichprobe n=1.007 ÖsterreicherInnen ab 16 Jahren Feldzeit:
MehrDAS VOLK BESTIMMT... ABER WIE?
Nr. 778 Dienstag, 22. Januar 2013 DAS VOLK BESTIMMT... ABER WIE? Rinor (13) und Bünyamin (13) Hallo, wir sind die Klassen 3B und 3C der KMS Pöchlarnstraße. Heute sind wir in der Demokratiewerkstatt und
MehrSTOOB NICHT HALT ZUR EU DIE EU MACHT AUCH VOR. Nr. 616
Nr. 616 Mittwoch, 21. Dezember 2011 DIE EU MACHT AUCH VOR ZUR EU STOOB NICHT HALT... Und das ist auch gut so! Deshalb haben wir, die Klasse 4B der Hauptschule Stoob, uns in in der Europa-Werkstatt mit
MehrSchweizer Armee Kompetenzzentrum SWISSINT. EUFOR-Einsatz LOT und MTT in Bosnien-Herzegowina
Schweizer Armee Kompetenzzentrum SWISSINT EUFOR-Einsatz LOT und MTT in Bosnien-Herzegowina Seit 2004 bei den EUFOR LOT dabei Zugunsten EUFOR LOT leisten 20 Schweizer einen Einsatz. Schweizer Armee / Kompetenzzentrum
MehrDie Bedeutung des Österreichischen Bundesheeres (ÖBH) für die österreichische Sicherheit
Die Bedeutung des Österreichischen Bundesheeres (ÖBH) für die österreichische Sicherheit Anforderungen an das ÖBH aus der Sicht der inneren Sicherheit Analyse und Sicherheitspolitische Einsatzszenarien
MehrÖSTERREICH IM WANDEL DER ZEIT
Nr. 1097 Dienstag, 10. März 2015 ÖSTERREICH IM WANDEL DER ZEIT Lokman (14) und Marcel (14) Hallo liebe Leser und Leserinnen! Wir sind SchülerInnen der 4. Schulstufe der Schule NMS Kauergasse, 1150 Wien.
MehrWIR SIND TEIL DER EU
Nr. 1015 Dienstag, 24. Juni 2014 WIR SIND TEIL DER EU Kases und Hannah Wir sind die 4A der Musikhauptschule Gosau aus dem Salzkammergut in Oberösterreich. Heute haben wir in unserer etwas anderen Wien-Woche
MehrAbkommen zwischen der Schweizerischen Eidgenossenschaft und der Republik Österreich betreffend den Militärdienst der Doppelbürger
Originaltext 0.141.116.3 Abkommen zwischen der Schweizerischen Eidgenossenschaft und der Republik Österreich betreffend den Militärdienst der Doppelbürger Abgeschlossen am 19. März 1999 In Kraft getreten
Mehrder Kreisverwaltung Bad Kreuznach
Leitbild der Kreisverwaltung Bad Kreuznach Auf dem Weg zur lernenden Organisation Gemeinsam für die Menschen in unserem Landkreis Präambel Wir Personenkreis sind die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der
MehrFORSCHUNGSTELEGRAMM 4/2011
FORSCHUNGSTELEGRAMM 4/2011 Peter Zellmann / Sonja Mayrhofer IFT Institut für Freizeit- und Tourismusforschung Die Jugend ist für freiwilligen Wehrdienst und Sozialjahr offen 40 % der Jugendlichen würden
MehrWas will der Souverän?
Auswärtstaktik Was will der Souverän? Er möchte gerne Gutes tun in der Welt. Aber am liebsten auf die sanfte Tour Kein demokratischer Staat kann auf eine demokratische Legitimation seiner Außenpolitik
MehrAntrag der Bundesregierung
Antrag der Bundesregierung Entsendung bewaffneter deutscher Streitkräfte zur Verstärkung der integrierten Luftverteidigung der NATO auf Ersuchen der Türkei und auf Grundlage des Rechts auf kollektive Selbstverteidigung
MehrRechtliche Grundlagen - grenzübschreitende Katastropheneinsätze
18.-19.11.2010 Rechtliche Grundlagen - grenzübschreitende Katastropheneinsätze Bettina Wengler Amt der Tiroler Landesregierung Abt. Zivil- und Katastrophenschutz Überblick Abkommen im Katastrophenschutzbereich
MehrAbstract: Grenzüberwachung und Grenzsicherung als wesentliches Element der österreichischen Sicherheitspolitik der Zweiten Republik
Abstract: Grenzüberwachung und Grenzsicherung als wesentliches Element der österreichischen Sicherheitspolitik der Zweiten Republik Die Diplomarbeit Grenzüberwachung und Grenzsicherung als wesentliches
Mehr2 Die Wechselwirkungen zwischen nationalen Preissetzungsverfahren für Arzneimittel in der EU-1 Tom Stargardt, Jonas Schreyögg Fachgebiet Management im Gesundheitswesen Technische Universität Berlin Regulierung
MehrGrundwissen der Kommunalpolitik Baden-Württemberg Die EU aus der Perspektive der Bürgerinnen und Bürger
Grundwissen der Kommunalpolitik Baden-Württemberg Die EU aus der Perspektive der Bürgerinnen und Bürger Kurze Zusammenfassung einer FES-Studie Die EU aus der Perspektive der Bürgerinnen und Bürger Kurze
MehrVon der völkerrechtlichen Verpflichtung Österreichs die Views des Menschenrechtsausschusses der Vereinten Nationen anzuerkennen
Von der völkerrechtlichen Verpflichtung Österreichs die Views des Menschenrechtsausschusses der Vereinten Nationen anzuerkennen Univ.-Prof. Dr. Professor FUNK in der Stellungnahme vom 11.11.2005 zur Rechtssache
MehrEffizienz im Gesundheitswesen: Vorschläge für eine neue Finanzierungsstruktur. 14. September 2007
Effizienz im Gesundheitswesen: Vorschläge für eine neue Finanzierungsstruktur 14. September 2007 Stabilisierung auf hohem Niveau Gesundheitsausgaben in Prozent des BIP, letztverfügbar 20,0 18,0 16,0 14,0
MehrPARLAMENT UND GESETZE
Nr. 929 Dienstag, 14. Jänner 2014 PARLAMENT UND GESETZE WIR FRAGEN ABGEORDNETE Leopold, Johannes und Bernd Hallo, wir sind die Schüler und Schülerinnen der 1B der HAK Krems. In der Werkstatt mit Parlamentariern
MehrGerechtigkeitsmonitor 2013
Gerechtigkeitsmonitor 2013 Vergleich von 28 Ländern für die Jahre 2000-2012 Dr. Dominik H. Enste Leiter des Kompetenzfeldes Institutionenökonomik Vertretungsprofessor an Fachhochschule Köln, Dozent an
MehrS P E C T R A K T U E L L UNBEHAGEN AM VORABEND DER EU-ERWEITERUNG 03/04. I:\PR-ARTIK\Aktuell04\03_EU\Deckbl-Aktuell.doc
S P E C T R A A UNBEHAGEN AM VORABEND DER EU-ERWEITERUNG 03/04 K T U E L L I:\PR-ARTIK\Aktuell04\03_EU\Deckbl-Aktuell.doc UNBEHAGEN AM VORABEND DER EU-ERWEITERUNG Euphorisch bejubelt von den Befürwortern,
MehrMEINUNGSVIELFALT. Nr Ich finde es wichtig,... Am besten wäre, wenn... Ich bin der Meinung, dass... Ich möchte,...
Nr. 774 Donnerstag, 10. Jänner 2013 MEINUNGSVIELFALT Ich finde es wichtig,... Am besten wäre, wenn... Ich bin der Meinung, dass... Ich möchte,... Wir sind die Klasse 4C der Volkschule Wr. Neudorf und heute
MehrDie Werkstatt für Demokratie in Oberösterreich. 25. November 2014 Nr. 3. Der Schlüssel zur Demokratie
Die Werkstatt für Demokratie in Oberösterreich 25. November 2014 Nr. 3 Der Schlüssel zur Demokratie Man soll seine Meinung sagen dürfen. Wir findenmeinungsfreiheit in der Demokratie wichtig. Demokratie
MehrModelle und Anwendungsgebiete der Demographie (Kurs 1)
Master of Science (MSc) Sozioökonomie Wintersemester 2018/19 Modelle und Anwendungsgebiete der Demographie (Kurs 1) Dozent: Dr. Marc Luy 11.12.2018 Determinanten der Lebenserwartung am Beispiel der Geschlechterdifferenzen
MehrBensberger Gespräche Die sicherheitspolitische Verantwortung Deutschlands - Wie steht es um die Reform der Bundeswehr?
Bensberger Gespräche 2011 - Die sicherheitspolitische Verantwortung Deutschlands - Wie steht es um die Reform der Bundeswehr? Oberstleutnant i.g. Matthias Töpfer Planungsstab beim Bundesminister der Verteidigung
MehrHEER STARTET PERSONALOFFENSIVE das Bundesheer hat einen hohen Personalbedarf
Presseinformation 14. September 2016 DOSKOZIL: 9.800 JOBS beim Österreichischen Bundesheer bis 2020 UMBAU STATT ABBAU Personalabbau bei der Truppe ist Vergangenheit HEER STARTET PERSONALOFFENSIVE das Bundesheer
MehrEY-Studie Digitaler Wandel in österreichischen Mittelstandsunternehmen
EY-Studie Digitaler Wandel in österreichischen Mittelstandsunternehmen Befragungsergebnisse März 2018 Design der Studie Repräsentative Befragung von 900 mittelständischen Unternehmen in Österreich Befragt
MehrWO BLEIBEN DIE FRAUEN? Partizipation und Repräsentation von Frauen auf europäischer Ebene. PD Dr. Beate Hoecker
WO BLEIBEN DIE FRAUEN? Partizipation und Repräsentation von Frauen auf europäischer Ebene PD Dr. Beate Hoecker Drei Fragen: Wie sind Frauen auf der europäischen Ebene repräsentiert? In welcher Weise beteiligen
MehrKrisenmanagement und Sicherheit. Magistratsdirektion Geschäftsbereich Organisation und Sicherheit Gruppe Krisenmanagement und Sicherheit
Krisenmanagement und Sicherheit 1 Werner HILLER Magistratsdirektion der Stadt Wien Geschäftsbereich Organisation und Sicherheit Friedrich-Schmidt-Platz 3 1082 Wien Tel: +43 1 4000-75231 Fax: +43 1 4000-75360
MehrS P E C T R A K T U E L L ÖSTERREICHER ÜBER EU EMPÖRT 3/2000. \\spectradc\trend\pr-artik\aktuell00\03\internet\01_db.doc
S P E C T R A A ÖSTERREICHER ÜBER EU EMPÖRT 3/2000 K T U E L L \\spectradc\trend\pr-artik\aktuell00\03\internet\01_db.doc ÖSTERREICHER ÜBER EU EMPÖRT Die Haltung der EU zur schwarz-blauen Regierung hat
MehrWIR SIND DER EU AUF DER SPUR!
Nr. 1043 Mittwoch, 05. November 2014 WIR SIND DER EU AUF DER SPUR! Isil (13) und David (13) Wir sind die 4C der Europäischen Mittelschule (EMS) in der Neustiftgasse im siebten Bezirk von Wien. Heute, am
MehrFreiwilligenheer und freiwilliges soziales Jahr
Freiwilligenheer und freiwilliges soziales Jahr Ergebnisse einer Befragung von SchülerInnen, Lehrlingen, Zivilund Präsenzdienern im Mai 2011 Dr. Gernot Filipp AMT DER SALZBURGER LANDESREGIERUNG Landesamtsdirektion
MehrMalteser Care-Ring GmbH bietet österreichweit koordinierte Pflege durch Case und Care Management
Malteser Care-Ring GmbH bietet österreichweit koordinierte Pflege durch Case und Care Management Neues gemeinnütziges Unternehmen will mit umfassendem Angebot für Menschen mit jedem Pflegebedarf Versorgungslücken
MehrDEMOKRATIE ERFAHREN &
Nr. 1560 Dienstag, 06. November 2018 DEMOKRATIE ERFAHREN & POLITIKERINNEN KENNENLERNEN Liebe Leser und Leserinnen, wir sind die SchülerInnen der 4D des BG\BRG Gmunden und durften in der Demokratiewerkstatt
MehrInhaltsverzeichnis ZiB-Watch November 2014
DeFacto - ZiB-Watch Inhaltsverzeichnis ZiB-Watch November 2014 Fact Box Seite 3 Verteilung der Redezeit Parlamentsparteien/PolitikerInnen ZiB 1 Seite 4 Verteilung der Redezeit Parlamentsparteien ZiB 2
MehrPositionspapier zur Sicherheitspolitik. Aktuelle Entwicklung der ESVP im Lichte des EU-Konvents. Herausforderungen für Österreich
Gustav E. Gustenau (Hg.) Aktuelle Entwicklung der ESVP im Lichte des EU-Konvents Herausforderungen für Österreich Positionspapier zur 1 Inhaltsverzeichnis GUSTAV E. GUSTENAU Herausforderungen für Österreich
Mehr