EUROBAROMETER WAHRNEHMUNG DES EUROPÄISCHEN PARLAMENTS IN ÖSTERREICH INTERREGIONALE ANALYSE

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1 REGIONEN VON ÖSTERREICH 1

2 METHODOLOGISCHE ANLAGE: REGIONALE ANALYSE DER EUROBAROMETER-ERGEBNISSE Die folgende regionale Analyse beruht auf den Eurobarometer-Umfragen des Europäischen Parlaments. Die Eurobarometer-Umfragen werden auf der Grundlage nationaler Stichproben mit Standardumfang durchgeführt, die aus Europäerinnen und Europäern im Alter ab 15 Jahren bestehen und durch die eine größtmögliche Repräsentativität auf nationaler Ebene gewährleistet ist. In jedem Mitgliedstaat werden somit etwa 1000 Personen befragt, mit Ausnahme von Deutschland (N 1500), dem Vereinigten Königreich (N 1300), Luxemburg (N 500), Zypern (N 500) und Malta (N 500). Doch selbst in den größten Mitgliedstaaten ist die Zahl der in den einzelnen Regionen durchgeführten Befragungen zu gering, um die Zuverlässigkeit der Ergebnisse auf dieser Ebene in einer einzigen Umfrage zu gewährleisten. Gleichwohl ermöglicht die Kumulierung der Daten mehrerer EB/EP-Umfragen mit gleicher Fragestellung die Ableitung regionaler Ergebnisse. Anhand eines ausreichenden Stichprobenumfangs (im Allgemeinen mindestens 150 Personen) lassen sich allgemeine regionale Trends aufzeigen. Die 16 Umfragen, die für die vorliegende Datenkumulierung berücksichtigt wurden, sind von der Generaldirektion Kommunikation des Europäischen Parlaments in Auftrag gegeben worden. Die Befragungen führte TNS Opinion & Social vom September 2007 bis Dezember 2014 aus 1. Es ist zu beachten, dass einige Fragen über einen kürzeren Zeitraum analysiert werden, sodass nur die Wellen, in denen diese Fragen gestellt wurden, abgedeckt werden. Es wird darauf hingewiesen, dass die Eurobarometer-Umfragen aufgrund der geografischen Eigenschaften einiger Länder in bis zu 5 % ihres Hoheitsgebiets nicht durchgeführt werden konnten. Referat Beobachtung der öffentlichen Meinung SuiviOpinionPublique@europarl.europa.eu 1 Für die Analyse wurden die folgenden 16 Umfragen herangezogen: EB/EP 82.4 (Erhebungszeitraum: 29. November bis 9. Dezember 2014), EB/EP 79.5 (7. bis 23. Juni 2013), EB/EP 78.2 (17. November bis 2. Dezember 2012), EB/EP 77.4 (2. bis 17. Juni 2012), EB/EP 77.2 (10. bis 25. März 2012), EB/EP 76.3 (5. bis 20. November 2011), EB/EP 76.1 (3. bis 18. September 2011), EB/EP 75.2 (13. April bis 8. Mai 2011), EB/EP 74.3 (25. November bis 17. Dezember 2010), EB/EP 74.1 (26. August bis 16. September 2010), EB/EP 73.4 (5. bis 28. Mai 2010), EB/EP 73.1 (29. Januar bis 17. Februar 2010), EB/EP 71.3 (12. Juni bis 6. Juli 2009), EB/EP 71.1 (16. Januar bis 22. Februar 2009), EB/EP 70.1 (6. Oktober bis 6. November 2008) und EB/EP 68.1 (22. September bis 3. November 2007). 2

3 REGIONALE ANALYSE ERWÄHNUNG DES EP IN DEN MEDIEN: Die Medienerinnerung zum Europäischen Parlament ist in Österreich mit 55 % fast gleich wie in der Europäischen Union insgesamt (53 %). In allen drei österreichischen Regionen kann sich die absolute Mehrheit der Befragten daran erinnern, in letzter Zeit etwas über das EP gelesen, gesehen oder gehört zu haben (zwischen 52 % in Südösterreich und 57 % in Westösterreich). SUBJEKTIVER INFORMIONSSTAND BEZÜGLICH DER ARBEIT DES EP: der Wissensstand in Bezug auf die Aktivitäten des EP in Österreich (34 %) ist etwas besser als im europäischen Durchschnitt (28 %). Minderheiten der Befragten in allen österreichischen Regionen sind jedoch der Ansicht, dass sie über die Aktivitäten des EP gut informiert sind, wobei die Anteile zwischen 30 % in Südösterreich und 36 % in Ostösterreich schwanken. MEINE STIMME ZÄHLT: a) In der EU: 39 % der Befragten in Österreich stimmen zu, dass ihre Stimme in der EU zählt, während eine absolute Mehrheit der Befragten dem nicht zustimmt(56 %). Diese Anteile ähneln denjenigen in der EU insgesamt (38 % Zustimmung gegenüber 55 % Ablehnung). Eine Minderheit der Befragten in allen österreichischen Regionen ist der Ansicht, dass ihre Stimme in der EU zählt (zwischen 38 % in Westösterreich und 40 % in Ostösterreich). b) In unserem Land: 78 % der Befragten in Österreich sind der Meinung, dass ihre Stimme in ihrem Land zählt. Dieser Anteil ist deutlich höher als in der EU insgesamt (58 %). Westösterreich ist die einzige Region Österreichs, in der weniger als acht von zehn Befragten der Ansicht sind, dass ihre Stimme in Österreich zählt (72 %), verglichen mit 82 % in Südösterreich und 80 % in Ostösterreich. MITGLIEDSCHAFT IN DER EU: Die Meinungen der Befragten in Österreich sind gleichmäßig geteilter Ansicht, was die Mitgliedschaft ihres Landes in der EU anbelangt: 37 % sind der Meinung, dass die Mitgliedschaft ihres Landes in der EU eine gute Sache ist, weitere 37 % halten dies für weder gut, noch schlecht (verglichen mit 51 % und 30 % in der EU insgesamt). In Ostösterreich und in Westösterreich sind knappe Mehrheiten von 38 % der Befragten der Ansicht, dass die Mitgliedschaft Österreichs in der EU eine gute Sache ist. Südösterreich ist die einzige Region, in der eine Mehrheit der Auffassung ist, dass die Mitgliedschaft weder gut, noch schlecht ist (45 % gegenüber 31 % für eine gute Sache ). BILD VOM EP: 43 % der Befragten in Österreich haben weder ein positives noch ein negatives Bild vom EP (gleiches Ergebnis wie in der EU insgesamt); 24 % haben ein positives Bild und 31 % ein negatives Bild vom EP (verglichen mit 31 % bzw. 22 % in der EU insgesamt). In allen österreichischen Regionen haben Mehrheiten weder ein positives noch ein negatives Bild vom EP (zwischen 41 % in Ostösterreich und 45 % in Südösterreich). ERWARTUNGEN AN DIE ROLLE DES EP: eine relative Mehrheit der Befragten in Österreich möchte, dass das EP eine wichtigere Rolle spielt als bisher (36 %). Dieser Anteil liegt deutlich unter dem europäischen Durchschnitt (49 %). Kleine Mehrheiten der Befragten in allen österreichischen Regionen möchten, dass das EP eine wichtigere Rolle spielt, mit Anteilen von 35 % in Südösterreich und 38 % in Westösterreich. 3

4 REGIONALE ANALYSE WISSEN ÜBER DIE ARBEITSWEISE DES EP: Die Befragten in Österreich sind fast gleichmäßig geteilter Ansicht, da eine kleine Mehrheit fälschlicherweise der Meinung ist, dass die Sitzordnung auf ihrer Nationalität beruht (45 %), während 43 % wissen, dass sich die Sitzordnung der MdEP nach ihrer politischen Ausrichtung richtet (verglichen mit 38 % bzw. 42 % in der EU insgesamt). Mehrheiten der Befragten geben die falsche Antwort in Südösterreich (51 %) und Ostösterreich (45 %), während in Westösterreich eine Mehrheit (46 %) die richtige Antwort gibt. WISSEN ÜBER DIE ENTSCHEIDUNGSFINDUNG IM EP: 40 % der Befragten in Österreich glauben, dass sich die Entscheidungen des EP vor allem nach der politischen Ausrichtung der MdEP richten, während 33 % denken, dass die Interessen der Mitgliedstaaten wichtiger sind, aus denen die MdEP kommen (verglichen mit 34 % bzw. 37 % im EU-Durchschnitt). Die politische Ausrichtung der MdEP wird von einer Mehrheit in Westösterreich (42 %) und Ostösterreich genannt (39 %). Die Befragten in Südösterreich sind gleichmäßig geteilter Ansicht (37 % für beide Möglichkeiten). WISSEN ÜBER DIE WAHL ZUM EP: 51 % der Befragten in Österreich wissen, dass die MdEP von den Bürgern der Mitgliedstaaten direkt gewählt werden, verglichen mit 57 % in der EU insgesamt. In allen österreichischen Regionen kennt die Mehrheit der Befragten die richtige Antwort: 52 % in Ost-und Westösterreich sowie 46 % in Südösterreich. VORRANGIGE POLITIKBEREICHE: Die wichtigste von den Befragten in Österreich genannte Priorität ist die Bewältigung von Armut und sozialer Ausgrenzung (50 %), wie auch in der EU insgesamt (51 %). Die höchsten Werte gibt es in Südösterreich (59 %) und die niedrigsten Werte in Ostösterreich (43 %). Bekämpfung des Klimawandels rangiert an zweiter Stelle in Österreich (38 %, 23 % in der EU), mit Anteilen zwischen 33 % in Ostösterreich und 46 % in Südösterreich. Die Befragten in Österreich sehen eine mit den Herkunftsländern abgestimmte Einwanderungspolitik an dritter Stelle der Politikbereiche, die Priorität haben sollten (34 % in Österreich, 20 % in der EU). Dieser Politikbereich wird am häufigsten in Westösterreich (37 %) und am seltensten in Südösterreich (28 %) genannt. An vierter Stelle nennen die Befragten in Österreich die Abstimmung von Wirtschafts-, Finanz- und Steuerpolitik (33 %, 32 % in der EU). Die höchsten Werte für diesen Politikbereich gibt es in Ost- und Westösterreich (jeweils 35 %) und die niedrigsten in Südösterreich (28 %). VORRANGIGE WERTE: Der Schutz der Menschenrechte und die Gleichstellung von Männern und Frauen sind die beiden wichtigsten Werte, die nach Ansicht der Befragten in Österreich, wie in der EU insgesamt, durch das EP verteidigt werden sollten (58 % bzw. 41 % in Österreich, 57 % und 35 % in der EU). Der Schutz der Menschenrechte wird in Südösterreich am häufigsten genannt (65 %) und am seltensten in Ostösterreich (53 %). Die Befragten in Südösterreich (51 %) nennen am wahrscheinlichsten die Gleichstellung von Männern und Frauen, die in Westösterreich am wenigsten (36 %) genannt wird. Die Solidarität zwischen den Mitgliedstaaten der Europäischen Union ist der Wert, der in Österreich am dritthäufigsten genannt wird (36 %, 33 % in der EU). Das Ergebnis liegt zwischen 29 % in Südösterreich und 39 % in Ostösterreich. Die Abschaffung der Todesstrafe in der Welt rangiert in Österreich an vierter Stelle (29 %, 14 % in der EU), mit Anteilen zwischen 25 % in Westösterreich und 39 % in Südösterreich. 4

5 MEDIENWAHRNEHMUNG DES EUROPÄISCHEN PARLAMENTS EP1 SUBJEKTIVE INFORMIONEN ÜBER DIE TÄTIGKEITEN DES EUROPÄISCHEN PARLAMENTS EP2 5

6 MEINE STIMME ZÄHLT IN DER EU EP13 MEINE STIMME ZÄHLT IN UNSEREM LAND EP18 6

7 ZUGEHÖRIGKEIT EP17 BILD DES EUROPÄISCHEN PARLAMENTS EP10 7

8 ERWARTUNGEN AN DIE ROLLE DES EUROPÄISCHEN PARLAMENTS EP6 WISSEN ÜBER DIE ARBEITSWEISE DES ORGANS EP5 8

9 WISSEN ÜBER DIE ART UND WEISE, WIE IM EUROPÄISCHEN PARLAMENT ENTSCHEIDUNGEN GETROFFEN WERDEN EP12 WISSEN ÜBER DEN ERNENNUNGSMODUS DES ORGANS EP4.1 9

10 VORRANGIGE POLITIKBEREICHE Das Europäische Parlament setzt sich für die Entwicklung bestimmter politischer Maßnahmen auf Ebene der Europäischen Union ein. Welchen der folgenden politischen Maßnahmen sollte es Ihrer Meinung nach Priorität einräumen? (MAX. 4 NENNUNGEN) Aggregierte Ergebnisse Ostösterreich Südösterreich Westösterreich Bewältigung von Armut und sozialer Ausgrenzung 51% 50% 43% 59% 52% EP7 Bekämpfung des Klimawandels 23% 38% 33% 46% 38% Eine Einwanderungspolitik, die in Absprache mit den Herkunftsländern realisiert wird 20% 34% 35% 28% 37% Koordinierung von Wirtschafts-, Budget- und Steuerpolitik 32% 33% 35% 28% 35% Eine gemeinsame Energiepolitik, um die Unabhängigkeit der EU im Energiebereich zu gewährleisten 21% 32% 34% 36% 29% Verbessern des Konsumentenschutzes und der öffentlichen Gesundheit 31% 31% 27% 37% 32% Eine Landwirtschaftspolitik, die umweltfreundlich ist und zum globalen Nahrungsgleichgewicht beiträgt 23% 30% 28% 34% 29% Eine gemeinsame Sicherheits- und Verteidigungspolitik, die es der EU ermöglicht, sich internationalen Krisen zu stellen 27% 25% 25% 25% 24% Die Durchsetzung eines Europäischen Sozialmodells 14% 23% 21% 23% 25% Eine gemeinsame Außenpolitik, die es der EU ermöglicht, auf dem internationalen Parkett mit einer Stimme zu sprechen 20% 20% 22% 17% 20% Terrorismusbekämpfung, mit Respektierung der Freiheiten des Einzelnen 26% 20% 23% 19% 17% Eine Forschungs- und Entwicklungspolitik, die Konkurrenzfähigkeit und Innovationen sicherstellt 16% 20% 19% 20% 20% 10

11 VORRANGIGE POLITIKBEREICHE: DIE VIER WICHTIGSTEN POLITIKBEREICHE IN ÖSTERREICH EP7.1 EP7.2 11

12 VORRANGIGE POLITIKBEREICHE: DIE VIER WICHTIGSTEN POLITIKBEREICHE IN ÖSTERREICH EP7.3 EP7.4 12

13 VORRANGIGE WERTE Für welche der folgende Werte sollte sich das Europäische Parlament Ihrer Meinung nach mit der größten Priorität einsetzen? (MAX. 3 NENNUNGEN) Aggregierte Ergebnisse Ostösterreich Südösterreich Westösterreich EP8 Der Schutz von Menschenrechten 57% 58% 53% 65% 60% Gleichberechtigung zwischen Männern und Frauen 35% 41% 41% 51% 36% Solidarität zwischen den Mitgliedstaaten der Europäischen Union 33% 36% 39% 29% 36% Weltweite Abschaffung der Todesstrafe 14% 29% 27% 39% 25% Redefreiheit 33% 28% 24% 32% 30% Solidarität zwischen der Europäischen Union und armen Ländern auf der Welt 26% 25% 26% 20% 27% Minderheitenschutz 21% 23% 22% 28% 21% Interkultureller und -religiöser Dialog 23% 16% 18% 12% 15% 13

14 VORRANGIGE WERTE: DIE VIER WICHTIGSTEN WERTE IN ÖSTERREICH EP8.1 EP8.2 14

15 VORRANGIGE WERTE: DIE VIER WICHTIGSTEN WERTE IN ÖSTERREICH EP8.3 EP8.4 15

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