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1 Mit Stil zum Ziel Kleiner Reitweg Pinneberg Tel: Mobil:

2 Moderne Umgangsformen Wer war Knigge Der erste Eindruck Die Begrüßung Das richtige Vorstellen Vom Sie zum Du Distanzzonen Die Kunst des Smalltalks Körpersprache Beruflicher Alltag Die typgerechte Kleidung Tischkultur 2

3 Freiherr Knigge Pionier der Aufklärung in Deutschland. Sein bekanntestes Buch über den Umgang mit Menschen erschien Es machte ihn zum bekanntesten Vertreter von gesellschaftlichen Umgangsformen. 3

4 Umgangsformen statt Etikette Etikette Gesellschaftliche Regeln von der Oberschicht. Moderne Umgangsformen Wurden von Mitgliedern der Gesellschaft auf gleicher Ebene entwickelt, um das tägliche Miteinander zu erleichtern 4

5 Moderne Umgangsformen Das Benehmen eines Menschen sollte wie seine Kleidung sein, nicht steif und peinlich akkurat, sondern frei genug um sich zu bewegen. Sir Francis Bacon ( ) 5

6 Der erste Eindruck Der erste Eindruck entsteht in 7 Sekunden durch Körperhaltung Gesichtsausdruck Kleidung 6

7 Der erste Eindruck Der amerikanische Psychologieprofessor Albert Mehrabian hat nachgewiesen, dass die Wirkung einer Person abhängig ist von: 7 % Inhalt 38% Tonfall 55% nonverbale Signale wie Körpersprache, Aussehen, Kleidung 7

8 W W W Grundfragen des Verhaltens: Wo bin ich? Wem stehe ich gegenüber? Was will ich mit meine Verhalten erreichen? 8

9 Rangfolgen Berufliche Position Alter Geschlecht 9

10 Begrüßung ohne Floskeln Zur Begrüßung erhebt sich der höfliche Mensch, schließt sein Jackett und versenkt die Hand nicht in der Hosentasche. 10

11 Wer grüßt wen? Er grüßt Sie aber sie entscheidet, ob sie ihm die Hand reicht oder nicht. Jung grüßt alt der Einzelne die Gruppe der Rangniedrigere den Ranghöheren Der Mitarbeiter den Kunden Die Dame steht bei der Begrüßung immer auf. 11

12 Duzen/Siezen Im Berufsleben bietet der Ranghöhere das Du an. Im Privatleben bietet der Ältere das Du an. 12

13 Händedruck Blickkontakt Das Signal zum Händedruck kommt immer von der ranghöheren Person. Chef Mitarbeiter Älter Jünger Dame Herr Gastgeber Gast 13

14 Ihre Vorstellung Der Name des Rangniedrigeren wird vor dem Namen des Ranghöheren genannt: Mitarbeiter vor Chef Jünger vor Älter (deutlich) Name des Herrn vor Dame Einzelperson vor Gruppe Neuankömmling vor Anderen 14

15 Die Körpersprache Achten und respektieren Sie Ihren Gesprächspartner. Ihre innere Einstellung wird von Ihrer Körpersprache transparent gemacht. Wenn Körpersprache und Worte übereinstimmen, entsteht Vertrauen. 15

16 Grundregeln der Gestik Um die stärkste Aufmerksamkeit zu erhalten, sollten Sie beim Gespräch Ihrem Kunden direkt gegenüber stehen, das heißt nicht diagonal oder seitlich! Negative Gestik: Die Hände bleiben beim Gespräch unterhalb der Gürtellinie. Positive Gestik: Die Hände bewegen sich von der Gürtellinie aufwärts und unterstreichen Ihre Aussagen positiv. 16

17 Die Distanzzonen Die Distanzzonen Intime (bis 50 cm) nur für gute Freunde und Familienmitglieder Persönliche (50 cm bis 1 Meter) Begrüßung und Verabschiedung Gesellschaftliche (1-2 Meter) Schreibtisch oder Theke 17

18 Körpersprache Tabus: Hand in der Tasche Hände auf dem Rücken Stark gestikulieren 18

19 Machen Sie einen dieser 10 Knigge-Fehler? 19

20 Smalltalk Ist ein lockerer, zwangloser, im Idealfall unterhaltsamer Austausch, über interessante Themen. 20

21 Die GNA - Formel G Gruß N Name A Aufhänger 21

22 Andock-Sätze für den Anfang Sind Sie zum ersten Mal hier? Woher kennen Sie den Gastgeber? Wie gefällt ihnen diese Veranstaltung? 22

23 So bitte nicht! Negative Gesprächsanfänge Kein Gesprächseinstieg mit Themen wie Politik Religion Geld Krankheit und Tod Klatsch und Tratsch Kritik an Anwesenden Gequält witziges Dumme Sprüche Monologe 23

24 Was tun bei Vielredner? Nonverbale Signale senden. Keine offene Frage stellen Weitere Verpflichtung erklären. Danke für das Gespräch. Verabschieden mit Handschlag. 24

25 In 10 Schritten zum Smalltalk- König 25 Gehen Sie mit einer positiven Einstellung in den Smalltalk. Stehen Sie ruhig und sicher. Stellen Sie sich mit vollem Namen vor. Halten Sie Blickkontakt. Vermeiden Sie Klatsch und Tratsch. Zwingen Sie niemanden ein langes Gespräch auf. Sprechen Sie Ihren Gesprächspartner mit seinem Namen an. Fragen Sie nach, wenn Sie etwas nicht verstanden haben. Hören Sie zu. Informieren Sie sich regelmäßig.

26 Verabschieden Kurz und zwanglos. Vielleicht sehen wir uns noch. Eventuell Visitenkarte überreichen. Möglichst niemanden allein stehen lassen. 26

27 Die Kleidung Ihre Kleidersprache gibt Ihnen eine Eintrittskarte. WWW Wo gehe ich hin? Warum bin ich dort? Was will ich erreichen? Gute Produkte verkaufen sich in entsprechender Verpackung besser! 27

28 Professionell/formell Farben: Marine, Grau, dunkle Töne, starke Kontraste, maximal zwei Farben Stoffe: glattes, feines, dichtes Gewebe Muster: kleine oder dezente Muster, uni, einfarbige Streifen Streifen: vertikal, gerade Schmuck: Gold, Silber, nicht baumelnd, wenig Handtaschen: geprägtes oder feines Leder Schuhe: Pumps 28

29 Leger/informell Farben: hell, bunt, viele Farben Stoffe: Mix aus unterschiedlichen Materialien. Muster: Blumen-Drucke, große, abstrakte Muster. Streifen: wellen, kreisförmig Schmuck: baumelnd, auffallend Handtaschen: Textil, weiches Leder Schuhe: Sandalen, Turnschuhe 29

30 Tabus für IHN Absolute Tabus: Weiße Socken Bunte Oberhemden -> Lederkrawatte Männerschmuck Tennisschuhe/Sandalen Zu kurze Socken Schiefgetretene Absätze Verknitterte Kleidung Verbesserungsvorschläge: -> Socken passend zur Hosenfarbe Unifarbene Hemden -> Klassische Stoffkrawatten -> Schuhe passend zur Hosenfarbe -> Lange Socken -> Kleidersack 30

31 Tabus für SIE 31 Zu hohe oder abgelaufene Absätze Zu kurze Röcke Röcke ohne Feinstrumpfhose Zu enge / durchsichtige Oberteile Ärmellose Kleidung Bermudas, Leggins oder Jeans im Businessbereich Tiefe Ausschnitte Übertriebenes Make-up Zu viel Schmuck

32 Tipps für den Berufsalltag 32 Dunkle, Kräftige Farben vermitteln mehr Power. Erdtöne machen unauffälliger und angepasster. Schwarzer Anzug für den Mann Offizielle Abendgarderobe Schwarzer Anzug bei Frauen auch Businessbereich Studie belegen: Besser gekleidet, auch bessere Arbeit. Business Casual z. B. Rolli, oder ohne Krawatte

33 Businesskleidung Dame Jackenärmel reichen bis zum Daumenansatz. Rocklänge; Kürze max. eine Handbreit über dem Knie Hosenlänge: zwischen Fußgelenksknochen und oberen Rand des Absatzes Auf gute Passform achten Strumpfhose zu offiziellen Anlässen oder bei Kundenkontakt Ärmellose Oberteile nur mit Jacke tragen geschlossene Schuhe mit mäßig hohem Absatz 33

34 Businesskleidung Herr Sakkoärmel reichen bis Daumenansatz Hemdärmel 1 cm länger Hemdkragen hinten 1 cm höher als Sakko-Kragen Hosensaum reicht an der Ferse bis zum Absatzbeginn Krawattenknoten soll in Form und Größe zum Kragen passen Ablegen von Sakko tabu Wenn Ranghöchster es tut, dürfen alle anderen auch, Damen sollten um Erlaubnis gefragt werden 34

35 Ärmellänge Links = richtig Rechts = falsch 35

36 Die Hemdkragen Button Down-Kragen Kent-Kragen Haifisch-Kragen 36

37 Die Hemdkragen New-Kent-Kragen Kläppchen-Kragen Tab-Kragen 37

38 Bekleidung für den Herrn Cutaway Morning Coat Frack des Tages, bis 15 Uhr Frack White Tie Elegante Hochzeiten, Bankette, Bälle Smoking Black Tie Etwas niedriger vom Rang Dinner Jacket Sommerliche Version des Smokings 38

39 Bekleidung für die Dame White Tie - Dame Langes Abendkleid Black Tie - Dame Das kleine Schwarze 39

40 Von Piercing, Tatoo und Statussymbolen Schmuck Herr Max. zwei Ringe Knöpfe für entsprechende Manschetten Uhr Armband, Ohrring/Stecker werden nicht überall akzeptiert 40

41 Form Je größer ein Mensch oder ein Körperteil, desto mehr darf unterbrochen werden. Je kleiner ein Mensch oder ein Körperteil, desto weniger darf unterbrochen werden. Je dünner ein Mensch oder ein Körperteil, desto bauschiger darf die Silhouette sein. In der Farb- und Stilberatung benutzt man die optischen Phänomene Ausgleich, Unterstützung und Kontrast, um die optimale Wirkung einer Person zu erzielen 41

42 Casual Friday Der Casual Friday hat sich nicht bewährt. Viele Deutsche haben diesen Lässigen Freitag mit Freizeitlook gleich gesetzt. 42

43 Tabus beim Telefonkontakt Unkorrektes Melden. Den Anrufer in der Leitung hängen lassen. Während des Gesprächs essen Den Anrufer nicht ausreden lassen. Undeutliche Sprache. 43

44 Telefonkontakt Firma Abteilung Person Den Vor- und den Nachnamen, das beugt Verwechslungen vor Den Tagesgruß 44

45 Der richtige Telefonkontakt Lächeln Sie, Ihr Kunde merkt es! Name des Anrufers sofort notieren oder buchstabieren lassen. Daten wiederholen, um Missverständnisse zu vermeiden. Beim Weiterverbinden, konkret Ansprechpartner benennen. Rückruf anbieten und einhalten. Das Ergebnis zusammenfassen. Das Gespräch freundlich beenden. 45

46 Brief oder Fax? Brief statt Fax: Offizielle Einladungen Danksagungen Kündigungen Kondolenzschreiben vertrauliche Mitteilungen 46

47 47

48 48

49 Anschrift von Einzelpersonen Anrede Titel und Grade Vorname Name Postfach beziehungsweise Straße und Hausnummer Postleitzahl Ort 49

50 Die Anschrift von Paaren Herr und Frau Karsten und Lea Müller Herr Karsten Müller Frau Lea Müller Frau und Herr Lea und Karsten Müller Frau Lea Müller Herr Karsten Müller Der Zusatz Eheleute ist veraltet. 50

51 Anrede Verehrte Frau Müller Liebe Frau Müller Liebe Frau Müller, sehr geehrter Herr Dr. Müller- Guten Tag Frau Müller Hallo Frau Müller 51

52 Korrekte Anrede. Groß- und Kleinschreibung und Rechtschreibregeln beachten. Klaren Betreff formulieren. Signatur mit Ihrer kompletten Postadresse, Telefon und Faxnummer. Keine großen Anhänge. 52

53 Abkürzungen verstümmeln das Schriftbild lassen auf Eile schließen öffnen den Raum für Missverständnisse 53

54 Allgemein verständliche Abkürzungen i. A. im Auftrag z. B. zum Beispiel bzw. beziehungsweise usw.- und so weiter MFG - sollten Sie nie schreiben, denn so signalisieren Sie dem Empfänger, dass Sie keine Zeit für ihn haben. 54

55 Visitenkarte 55 V I S I T E N K A R T E orstellkarte nformation icherheit nteresse radition rfolgreiche Kommunikation etzwerken reative Gestaltung rchivierung epräsentieren ypen/schrift tui

56 Souverän bei Tisch Nicht schmatzen Nicht schlürfen Nicht rülpsen Nicht mit vollem Mund reden Gerade sitzen Ellenbogen vom Tisch 56

57 Merksatz Je fremder die Tischgenossen und je offizieller der äußere Rahmen, desto wichtiger ist es, die Feinheiten der Tischsitten zu kennen. Willst Du eines Menschen Bildung messen, Schau ihm fleißig zu beim Essen. 57

58 Das Besteck Benutztes Besteck berührt die Tischdecke nicht wieder! Linkshänder dürfen das Besteck so benutzen, wie sie am besten damit umgehen können: Messer links, Gabel rechts. 58

59 Brot bei Tisch Beachten Sie die Brot-Brech-Regel: Vom Brot wird während der Mahlzeiten nicht abgebissen. Das Brot wird immer gebrochen. Diese Regel gilt für alle Essen außer dem Frühstück. 59

60 Die Serviette Niemals in den Kragen oder Gürtel stopfen. ½ falten- Öffnung nach innen. Vor jedem Schluck Trinken den Mund abtupfen. Nach dem Essen locker zusammengefaltet neben den Teller legen. Wird während des Essens der Tisch verlassen, Serviette links neben den Teller legen, nie auf den Stuhl. 60

61 Gläser Das Glas für den Hauptgang steht ca. 1 cm über dem Messer zum Hauptgang. Das Wasserglas steht am weitesten rechts und führt die Reihe an. Bei langstieligen Gläsern gilt: Wer Stil hat fasst den Stiel. Heute darf auch mit alkoholfreien Getränken angestoßen werden. 61

62 Das Servieren Getränke, Speisen auf angerichteten Tellern und frische Teller werden von rechts eingesetzt. Speisen auf Vorlegeplatte werden von links angeboten. Der Gastgeber erhebt als erster das Glas der erste Schluck wird immer gemeinsam getrunken. Die Gastgeberin beginnt mit dem Essen und gilt damit das allgemeine Startsignal. 62

63 Das Servieren Die offizielle Reihenfolge: 1. Dem weiblichen Ehrengast. 2. Allen anderen Damen der Reihe nach. 3. Der Gastgeberin. 4. Dem männlichen Ehrengast. 5. Allen anderen Herren. 6. Dem Gastgeber. Teller und Getränke von rechts, Salat und Brot von links. 63

64 Am Buffet Das Buffet wird durch den Gastgeber eröffnet. Das Besteck ist meist eingedeckt. Die Speisen werden gangweise geholt. Für jeden neuen Gang werden frische Teller und neues Besteck benutzt. 64

65 Die Einladung Formulieren Sie Ihre telefonische oder schriftliche Einladung so präzise wie möglich: 65

66 Wie pünktlich ist pünktlich? Auf die Minute pünktlich erscheinen bei Einladung, die s. t. beginnen (sine tempore). 15 Minuten Verspätung sind akzeptabel bei Einladungen mit c. t. (Cum tempore). Noch später dürfen Sie erscheinen bei Einladung ab xx:xx Uhr. 66

67 Aufgaben des Gastgebers Gästeliste mit Vorlieben. Gäste miteinander bekannt machen. Zum Namen eine kleine Gesprächshilfe geben. Je nach Anlass Tischordnung vorgeben. Als Gastgeber trinken Sie zuerst. Alle Partner in das Gespräch einbeziehen. 67

68 Die Sitzordnung Gastgeber und Gastgeberin sitzen sich gegenüber: Der weibliche Ehrengast (Kunde) sitzt rechts neben dem Gastgeber. Der männliche Ehrengast (Kunde) links neben der Gastgeberin. Alle weiteren Plätze werden hierarchisch vergeben: Kunden vor Mitarbeitern. Langjährige Kunden vor Neukunden. Ältere Gäste vor jüngeren. Ehepaare sitzen getrennt. Personen mit gleichen Interessen zusammensetzen. Das Tischgespräch immer mit beiden Nachbarn führen. 68

69 Gastgeschenke Schnittblumen Zu Geschäftsessen werden keine Gastgeschenke mitgebracht Tabus Präsente mit Werbeaufdruck 69

70 Umgang mit dem Besteck 70

71 71

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