Fit for Business Marlies Smits

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1 Intro Fit for Business Marlies Smits 1

2 Der erste Eindruck Für diesen haben wir höchstens drei (3!) Sekunden Zeit. Aussehen und Umgangsformen sind das Erste, was an uns wahrgenommen wird. Wir bewerten (und werden selbst bewertet): Zu 7% über den Inhalt der Worte Zu 38% über die Stimme und den Tonfall Zu 55% über Körpersprache, Aussehen und Kleidung 2

3 Eisbergmodell 3

4 Der erste Eindruck Achten Sie auf einen gepflegten Gesamteindruck: - Aufrechte Körperhaltung - Gut sitzende Frisur - Dezentes Make-up - Leichter Duft - Gepflegte Hände und Fingernägel - Geputzte Schuhe mit intakten Absätzen 4

5 Der erste Eindruck Achten Sie auf Ihre Sprechweise: Artikulation: Tempo: Endsilben nicht verschlucken. nicht zu schnell / langsam, nicht monoton / schleppend. Tonfall / Stimmlage: freundlich, liebenswürdig statt barsch und befehlend. Deutlichkeit: nicht nuscheln. 5

6 Rangfolgen Berufliche Position Alter Geschlecht 6

7 Grüßen und Begrüßen Blickkontakt und ein Lächeln Mit Namen ansprechen Aufstehen 7

8 Begrüßung ohne Floskeln Das Signal zum Händedruck kommt immer von der ranghöheren Person. Regel: Ranghöher reicht die Hand zuerst Chef Angestellter Älter Jünger Dame Herr Keine Regel ohne Ausnahme: Gastgeber Gast 8

9 Körpersprache - Distanzzonen einhalten - Aufrechte und offene Haltung - Blickkontakt - Kein dominantes Verhalten 9

10 Körpersprache 10

11 Körpersprache 11

12 Körpersprache Eine gute Haltung gehört zu einem gepflegten Erscheinungsbild und signalisiert Sicherheit und Kompetenz! Achten und respektieren Sie Ihren Gesprächspartner.! Ihre innere Einstellung wird von Ihrer Körpersprache. transparent gemacht.! Loyalität beginnt mit Loyalität bei sich selbst. Wenn Körpersprache und Worte übereinstimmen, entsteht Vertrauen. 12

13 Sich selbst vorstellen Stellen Sie sich mit vollem Namen vor: Ich bin... (Vor- und Zuname) oder: Mein Name ist... Nennen Sie nur Ihren Vornamen, ist das fast immer die Einladung zum Du. 13

14 Andere vorstellen Die ranghöhere Person erhält alle Informationen zuerst. Name des Rangniedrigeren vor dem des Ranghöheren Name des Herrn vor Dame Mitarbeiter vor Chef Jünger vor Älter (deutlich) Achten Sie auf eine moderne Wortwahl.

15 Titel Es ist höflich, den Titel eines Menschen in der Anrede zu verwenden Die Titel werden bei Frauen in die weibliche Form gesetzt. Bei mehreren Titeln wird nur der höchste genannt. Bei der Selbstvorstellung wird der eigene Titel nicht genannt Akademiker untereinander verwenden ihre Titel nicht 15

16 Gesprächsetikette Andere ausreden lassen Aktiv und bewusst zuhören Klar, einfach, konkret und positiv formulieren Mit dem Namen ansprechen Freundlichkeit und ehrliches Interesse zeigen

17 Sie erhalten einen Anruf: Telefontipps für den Beruf Melden Sie sich mit LÄCHELN! Tagesgruß Firma, evtl. Abteilung Vor- und Zuname Den Gesprächspartner freundlich begrüßen Namen und Firma notieren Gesprächsinhalt zusammenfassen 17

18 Sie rufen an: Melden Sie sich mit Tagesgruß Vor- und Zuname Unternehmen Telefontipps für den Beruf Den Gesprächspartner freundlich begrüßen Namen und Firma notieren Gesprächsinhalt zusammenfassen 18

19 V I S I T E N K A R T E orstellkarte nformation icherheit nteresse radition rfolgr. Kommunikation etzwerken reative Gestaltung rchivierung epräsentieren ypen / Schrift tui Visitenkarte 19

20 V I S I T E N K A R T E orstellkarte nformation icherheit nteresse radition rfolgr. Kommunikation etzwerken reative Gestaltung rchivierung epräsentieren ypen / Schrift tui Visitenkarte Dr. Ida Mustermann Redakteurin, Bildjournalistin Büro Beispielweg Musterdorf Telefon und Telefax 0123 / Mobil 0171 / IM@musterdorfer-zeitung.de Redaktion Musterdorfer Zeitung 20

21 Extro Umgangsformen im Management 21 Vielen Dank!

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Vertrauen = 49 Mio Respekt = 35 Mio Sympathie = 10 Mio Freundlichkeit = 8 Mio Wertschätzung = 4 Mio Die Knigge-Ziele : Damals wie heute: Der moderne Business Knigge Vom Ausdruck zum Eindruck Christian Leschzyk, 2016 Auf authentische Art gut ankommen! Hat Knigge heute eigentlich eine Relevanz? Vertrauen

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