Für den ersten Eindruck gibt es keine 2. Chance. 01. Oktober 2018

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1 Für den ersten Eindruck gibt es keine 2. Chance 01. Oktober 2018

2 Evelyn Paul, *1966, verheiratet, 2 (erwachsene) Kinder Immobilienkauffrau, seit Januar 2000 Inhaberin und Geschäftsführerin von office & phone Büromanagement KG. Mit ihren 7 Mitarbeiterinnen leistet sie für ihre über 100 Geschäftspartner einen kompetenten Telefon- und Sekretariatsservice incl. Individualschulungen. Parallel ist sie seit vielen Jahren Dozentin und hält Vorträge an verschiedenen Einrichtungen zur Erwachsenenbildung.

3 Was ist denn dieser der erste Eindruck? Studien zufolge benötigt er zwischen 100 und max. 250 Millisekunden, um sich zu manifestieren. Danach steht für uns nahezu unveränderlich fest, wie wir eine Person einschätzen, wer uns als attraktiv, sympathisch, vertrauenswürdig erscheint und wer nicht. Das Prinzip des 1. Eindrucks ist laut der Hirnforschung mehr als Jahre alt. Das Prinzip des blitzschnellen Erkennens von Gefahren sicherte damals das Überleben in der freien Natur. Dieser Automatismus ist uns in abgeschwächter Form bis heute erhalten geblieben. Egal, ob Sie einen Menschen beurteilen wollen oder nicht, Ihr Verstand wird das auf jeden Fall tun. Sie haben darauf praktisch keinen Einfluss.

4 Was prägt diesen ersten Eindruck? Dass der erste Eindruck zählt, ist keineswegs nur eine Redewendung. Wir gleichen auch später unsere Mitmenschen immer wieder mit dem alten Bild ab. Deshalb ist es nur bedingt möglich, einen ungünstigen Eindruck zu revidieren und in ein positives Bild umzuwandeln. Worauf achten wir oder umgekehrt gefragt: Was muss also stimmen, damit wir andere Menschen für uns gewinnen? Die Psychologie weiß dazu überraschende Antworten. Sensorische Reize sind wichtiger als Worte!

5 Achten Sie auf die folgenden Schlüsselreize! Mimik Körperhaltung Händedruck. Blickkontakt Duft Kleidung Stimme Wortwahl

6 Was prägt diesen ersten Eindruck? Achten Sie beim Betreten eines Raumes auf Ihren Gesichtsausdruck und Ihre Körperhaltung. Lächeln Sie und halten Sie sich aufrecht. Freundlich lächelnde Menschen werden als sympathisch und offen wahrgenommen. Eine aufrechte Körperhaltung lässt Sie größer erscheinen, dies wirkt kraftvoll und dies wiederum strahlt Erfolg und Kompetenz aus. Diese beiden Faktoren tragen bereits massiv dazu bei, dass solche Menschen erfolgreicher sind.

7 Was prägt diesen ersten Eindruck? Wenn Sie jemanden begrüßen, reichen Sie ihm/ihr die Hand. Die optimale Dauer eines Händedrucks liegt bei 3,3 Sekunden. Achten Sie darauf, dass Sie die Hand Ihres Gegenübers weder zu fest noch zu schwach fassen. Dies kann man sehr gut mit Familienmitgliedern oder Freunden üben. Schauen Sie Ihren Gesprächspartnern in die Augen. Die meisten Menschen empfinden es als feige oder verlogen, wenn man sie nicht ansieht. Der Blickkontakt ist insgesamt sehr wichtig für die Einschätzung eines Menschen. Auch hier ist es wichtig, ein gesundes Maß zu finden. Nicht starren, aber offen und interessiert gucken. Auch diese Eigenschaft kann man sich durch üben aneignen.

8 Was prägt diesen ersten Eindruck? Unser individueller Duft ist häufig ebenso entscheidend wie die bereits genannten Faktoren. Wir setzen hier eine gute und regelmäßige Körperhygiene voraus. Unsere Nase entscheidet, ob wir jemanden (gut) riechen können oder nicht. Besonders einflussreich sind hier die Haare, da sie einen Geruch stärker prägen. Die Haut als Gesamtes ist eine riesige Duftoberfläche, deshalb ist es wichtig, die Wahrnehmungsschwelle der Anderen knapp zu unterschreiten. Männer sind für nasale Stimulanzen in der Regel anfälliger als Frauen. Wird zu viel oder zu intensiver Duft aufgelegt, kann der Sympathiebonus kippen und wir können diesen Menschen nicht riechen. Vanilleduft hat sich bei beiden Geschlechtern gut bewährt.

9 Was prägt diesen ersten Eindruck? Parallel zu unserem Duftbild entscheidet die Kleiderauswahl als visueller Reiz zu mehr als 50 % über unseren Eindruck auf Andere. Aus der Sympathieforschung ist bekannt, dass wir Menschen netter finden, wenn wir Gemeinsamkeiten an ihnen entdecken. Das heißt für die Kleidung recht banal: Ziehen Sie sich dem Anlass entsprechend an. Der Wissenschaftler Kurt Gray fand heraus, dass uns nackte Haut dazu verleitet, uns mit dem Körper unseres Gegenübers zu beschäftigen, ein enormer sexueller Reiz. Wenn Sie also wollen, dass man sich auf das konzentriert, was Sie sagen, sollten Sie nicht zu viel nackte Haut zeigen oder keine aufreizende Kleidung tragen.

10 Was prägt diesen ersten Eindruck? Unsere Stimme ist nicht nur eindeutiges Erkennungsmerkmal, sondern auch eine authentische Visitenkarte unserer Persönlichkeit. Bereits Intonation und Atmung lösen Sympathien aus. Ein nervöser Redner löst bei seinen Zuhörern ebensolche Gefühle aus. Das geht sogar soweit, dass ein herannahendes Räuspern oder Knattern des Redners von Zuhörern vorweg genommen werden kann. Wer uns durch seine Stimme beruhigt und entspannt, ist uns sofort sympathisch. Tiefe Stimmen empfinden wir dabei durchweg angenehmer und sympathischer.

11 Was prägt diesen ersten Eindruck? Sie sagen etwas, begrüßen Ihr Gegenüber oder beginnen mit typischem Smalltalk. Wichtig ist dabei aber eben nicht nur, was Sie sagen, sondern vor allem auch wie Sie es sagen. Sprechen Sie langsam und betonen Sie bewusst. Legen Sie Begeisterung und Überzeugung in Ihre Äußerungen und zeigen Sie damit, dass Sie wissen, wovon Sie sprechen. Dann werden auch Ihre Zuhörer von Ihnen und Ihrer Kompetenz überzeugt sein. Ihre Leidenschaft und positiven Emotionen übertragen sich und machen Sie sympathisch. Achten Sie allerdings darauf, grammatikalisch korrekt und Hochdeutsch zu sprechen. Dialekt und Slang lassen Menschen weniger intelligent wirken mit Ausnahme von regionalen Gesprächen.

12 Online bewerten wir i. d. R. negativer als im direkten Kontakt. Offenbar gibt es einen Unterschied zwischen aktiven und passiven Impressionen: Wir finden unser Gegenüber meist netter, wenn wir ihm/ihr persönlich begegnen. Betrachten wir nur passiv Bilder, sind wir wesentlich kritischer. In der Forschung geht man sogar noch einen Schritt weiter: Dort wird behauptet, dass dieser erste Eindruck, den wir entweder aktiv oder passiv gewonnen haben, auch dann noch die Beziehung dominiert, wenn wir die Person längst besser kennengelernt haben. Oder metaphorisch formuliert: Wenn wir das Cover eines guten Buchs schlecht finden, gefällt uns das Buch auch dann nicht, selbst wenn wir es gelesen und genossen haben.

13 Fazit: Außenwirkung ist nicht alles aber ohne Außenwirkung ist alles nichts.

14 Was kann ich sonst noch für Sie tun? office & phone Büromanagement KG stets gut repräsentiert Telefon- und Terminierungsservice Sekretariatsservice und Sachbearbeitung Buchhaltung und Personalabrechnung Domizilierung Konferenzraum & Tagesbüro Büroräume in Bürogemeinschaft Kundenservice und Hotline Schulungen und Vorträge und vieles mehr office & phone Büromanagement KG, Engelbergerstraße 19, Freiburg, Tel ,,

15 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit

16

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