Benimm ist wieder in. Sichern Sie Ihre Kundenkontakte mit guten Umgangsformen!
|
|
- Magdalena Kruse
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Benimm ist wieder in Sichern Sie Ihre Kundenkontakte mit guten Umgangsformen! 1
2 Es dauert manchmal Monate einen Kunden zu finden Sekunden ihn zu verlieren. Wenn wir nicht für unseren Kunden sorgen, wird es jemand anderes tun... 2
3 Mögliche Problemfelder 3
4 Beim Erstkontakt am Telefon - Hallo, statt Nennung Firmenname, Name, Ansprechpartner - undeutliche Sprache - laute Nebengeräusche - keine Auftragswiederholung 4
5 E Mail - zahlreiche Fehler - keine Begrüßungsformel 5
6 Beim Besuch - keine Ansprache - kein Ansehen - kein Dank für den Auftrag 6
7 Beim Eintreffen bei mir/ im Unternehmen - keine Begrüßung/ Anmeldung - ungenaue Terminangabe - zu spät kommen / gar nicht kommen - ungepflegte Fahrzeuge / ungepflegtes Äußeres - keine "Uniform" - kein fester Ansprechpartner - kein bitte/ kein danke - Räume betreten ohne zu fragen - mein Eigentum nutzen, ohne zu fragen - Floskeln, Schuldverweisungen "müssen Sie noch mal anrufen" "kann ich nichts für" "hat mein Kollege gemacht" 7
8 Im Nachhinein - unverständliche Rechnung - kein Dank für den Auftrag - patzige Antwort bei Reklamation - verlassen des Arbeitsplatzes, ohne aufzuräumen - keine Angaben zur weiterer Verbesserung 8
9 Lösungswege 9
10 Warum ist Benimm wieder in? Produkte + Dienstleistungen oft so ähnlich, dass Wettbewerb sich auf andere Bereiche verschoben hat Bereich der geschäftlichen Kommunikation wird immer wichtiger 10
11 Umgangsformen spiegeln Ihr Unternehmen Imagebildendes Element für das Unternehmen Branche beeinflusst stark Umgangsformen 11
12 Pünktlichkeit / Höflichkeit Pünktlichkeit ist ein Zeichen von Respekt (lieber zu früh als zu spät?) Bitte / Danke Privatsphäre respektieren Fragen, ob man etwas benutzen darf 12
13 -Knigge Antwort-Zeiten Anrede + Schlussformel wie im Brief Betreffzeile Rechtschreibung / Grammatik Abkürzungen: mfg, :-), lol Superwichtig Anhänge Anhänge Originalnachricht 13
14 Wirkung eines Menschen auf Andere 55 Prozent Körpersprache 38 Prozent Stimme 7 Prozent Inhalt 14
15 Wirkung Körpersprache 1. Äußeres: Saubere Kleidung ggfs. Firmenkleidung, aufgeräumte Arbeitstasche, geputzte Schuhe; saubere Nägel etc. 2. Mimik, Gestik: Offener Blickkontakt, Lächeln, Gestikulieren 3. Körpersprache: Distanzzone beachten, zugewandte Körperhaltung, Arme unverschränkt 15
16 Wirkung Die Stimme Die Stimmung, die die Stimme rüberbringt ist der zweitwichtigste Faktor für den Erfolg eines Kundengespräches Wichtiges betonen Sprechtempo variieren Deutliche Artikulation Mit der Stimme lächeln 16
17 Wirkung Inhalt Die Hauptursache für Missverständnisse: Sender und Empfänger stammen aus verschiedenen Sprachmilieus Fachidiot schlägt Kunde tot! 17
18 Wirkung Inhalt Nicht was ich sage, sondern was der Andere meint, gehört zu haben, bestimmt sein Verhalten! Präzise, eindeutige, höfliche Sprache 18
19 Kommunikations-Tipps Begrüßung Blickkontakt aufnehmen und halten Kurzer fester Händedruck Begrüßungswort, Herr/Frau Kundenname, eigener Vor-/Zuname von Firmenname Eventuell James-Bond-Vorstellung 19
20 Kommunikations-Tipps Positiv Formulieren - Dafür bin ich nicht - Zuständig ist mein zuständig Kollege... - Wir können erst in - Mit Sicherheit geht es KW XY liefern.. in KW XY... - Da haben Sie mich - Ich habe mich nicht falsch verstanden richtig ausgedrückt 20
21 Kommunikations-Tipps Positiv Formulieren - nicht uninteressant - interessant - gar nicht schlecht - gut - achten Sie darauf, dass - achten Sie darauf, dass es nicht fällt es stehen bleibt 21
22 Kommunikations-Tipps Kundenorientiert Formulieren = Sie-Botschaften - ich empfehle Ihnen - in Ihrer Situation bietet sich an - ich möchte Ihnen das - überzeugen Sie sich einmal zeigen selbst - ich melde mich wieder - wann sind Sie am bei Ihnen besten erreichbar - ich verspreche Ihnen, - Sie können sicher dass sein, dass 22
23 Kommunikations-Tipps Mülleimerworte vergessen! Erst, nur, eigentlich, bereuen, Risiko... Floskeln vermeiden! Ich würde sagen; steht Ihnen Herr Meier zur Verfügung; unsere Bürozeiten sind 23
24 Kommunikations-Tipps Verabschiedung Alle unnötigen Spuren beseitigen (beispielsweise Abfälle, ggs. Besen ausleihen etc.) Blickkontakt aufnehmen und halten Letzter Zeitpunkt für Cross Selling (Haben Sie noch einen Wunsch; darf ich noch etwas für Sie tun ggs. Vorschläge machen) Kurzer fester Händedruck und Verabschiedung (Auf Wiedersehen, Herr/Frau Kundenname + Dank) 24
25 Kommunikations-Tipps Können Sie 5 Haken machen? Unsere Mitarbeiter sind immer pünktlich beim Kunden vor Ort. Unsere Kunden warten nicht. Unsere s werden immer höflich innerhalb weniger Stunden beantwortet. Wir haben keine Reklamationen zu unseren Mitarbeitern. Unsere Mitarbeiter werden vor Ort immer beim Kunden als Ansprechpartner erkannt. Nach einmaliger Reklamation sind unsere Kunden immer zufrieden. 25
26 Umgangsformen bedingen nicht den Erfolg, sie ermöglichen ihn jedoch! Wer aufhört, besser zu werden, hat aufgehört, gut zu sein! Viel Spaß beim Besserwerden 26
27 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Annely Hüsen Cheftrainerin der EDA Tanja Neumann Trainerin Kommunikation Europäische Dienstleistungs Akademie GmbH Schöttmannshof Dinslaken Telefon: / Telefax: / info@e-d-a.org 27
Man benimmt sich wieder
Man benimmt sich wieder Gute Umgangsformen sind heute wichtiger denn je: Früher dachte man, es kommt im Business allein auf Fachwissen, Intelligenz und Fleiß an. Heute weiß man, dass die eigene Außenwirkung
MehrSchriftliche Kundenkommunikation
Schriftliche Kundenkommunikation Ihre Firmendaten 1 Inhaltsverzeichnis Gute Texte - 4 - Merkmale eines lebendigen Schreibens - 5 - Aktiv durch Verben - so entsteht lebendige Sprache - 6 - Formulieren Sie
MehrVoll korrekt! Warum gutes Benehmen im Berufsleben wichtig ist VORANSICHT
Gutes Benehmen im Job 1 von 22 Voll korrekt! Warum gutes Benehmen im Berufsleben wichtig ist Karsten Schley / www.toonpool.com Nach einem Beitrag von Luise Sonneberg, Bonn Dauer Inhalt Ihr Plus 2 bis 3
MehrFit für das Vorstellungsgespräch
Fit für das Vorstellungsgespräch Die Gesprächsvorbereitung Das Vorstellungsgespräch Nach dem Vorstellungsgespräch Die Gesprächsvorbereitung Die Stellenanzeige Die Anreise Beantworten Sie für sich selbst
MehrModerne Umgangsformen. im beruflichen und privaten Alltag
Training nach Maß Moderne Umgangsformen im beruflichen und privaten Alltag bei die zwei Schreiber & Kruse GbR 24. Januar 2007 Viele Freude und Erfolg wünscht Ihnen Bettina Angerer Umgangsformen Gute Umgangsformen
MehrMeetings. Der richtige Auftritt als Gast und Gastgeber. Benimm- und Verhaltensregeln heutiger Manager. Seminar Der moderne Manger
Meetings Der richtige Auftritt als Gast und Gastgeber Benimm- und Verhaltensregeln heutiger Manager Seminar Der moderne Manger Septimiu Bitea Inhalt: 1 Begrüßung 2 Der Weg zum Meeting 3 Vorstellung 4 Du
MehrKommunizieren ist ganz einfach!?!?!
Kommunizieren ist ganz einfach!?!?! Dr, Mathias Graichen - 1 - WAS IST KOMMUNIKATION Sprache Stimme Körpersprache Person A Person B Kommunikation findet statt: Verbal (Wörter, Fachsprache, Sprachstil)
MehrVorstellungsgespräch Gesundheit in besten Händen
Vorstellungsgespräch Gesundheit in besten Händen www.aok-on.de Vorbereitung auf das Interview Checkliste Frühzeitig 1 Woche vorher 3 Tage vorher 1 Tag vorher Einladung telefonisch bestätigen Checkliste
MehrBusiness Knigge. Stil und Etikette im Business Bereich DR. REIMANN PROJEKTMANAGEMENT GMBH. Geschäftsführerin
DR. REIMANN PROJEKTMANAGEMENT GMBH Stil und Etikette im Business Bereich Business Knigge Referentin: Veranstaltungsort: Quelle: Frau Dr. Grit Reimann, Geschäftsführerin Fachhochschule Hannover Stil & Etikette
Mehrsmall talk smart talk Die grosse Kunst der kleinen Unterhaltung
Susanne Obwegeser Image Consulting small talk smart talk Die grosse Kunst der kleinen Unterhaltung PROL PR-Gesellschaft Ostschweiz/ Liechtenstein 5.Januar 2011, Hofkeller St.Gallen Themenübersicht 1. Erster
Mehrlyondellbasell.com Effektive Kommunikation
Effektive Kommunikation Was bedeutet Kommunikation? Kommunikation ist ein gegenseitiger Prozess des Informationsaustauschs. Informationen werden mit Worten, Klang der Stimme und Körpersprache vermittelt.
MehrVorbereitung / Ablauf Bewerbungsgespräch. Sandra Hartl - Ausbildungsleiterin
Vorbereitung / Ablauf Bewerbungsgespräch Sandra Hartl - Ausbildungsleiterin Übersicht Teilnehmer am Vorstellungsgespräch Vorstufe / Bewerbungsgespräch Das Bewerbungsgespräch Stufe I - III Der Ablauf Erfolgsfaktoren
Mehr11 Tipps für eine überzeugende Präsentation. Mit Körper und Stimme die Welt bewegen!
11 Tipps für eine überzeugende Präsentation Mit Körper und Stimme die Welt bewegen! Zeig her! Wenn deine Präsentation gut vorbereitet ist und du vor der Klasse stehst, dann kommt es allein darauf an,
MehrHerzlich willkommen! Der Handwerker als erfolgreicher Unternehmer
Herzlich willkommen! Fachvortrag Der Handwerker als erfolgreicher Unternehmer Ihr Referent: Hanns Wolfgang Wild Dipl. Kfm., Trainer und Berater, spezialisiert auf den Bausektor VARICON Unternehmensberatung,
MehrBrush up Schloss Lebenberg 2010 Mag. Christian Burkia
Herzlich Willkommen! Über mich Themen o Knigge 2010 o Slow Food Etikette? Widert es Sie an, wenn an der Bushaltestelle jemand neben Ihnen auf die Straße spuckt? Nervt es Sie, wenn Kinder weder bitte noch
MehrLeitfaden: Das Vorstellungsgespräch
Leitfaden: Das Vorstellungsgespräch Stationentraining Ablauf: - es gibt 4 Stationen, die sich mit dem Vorstellungsgespräch beschäftigen - gehe zur Station 1 und nimm dir dort ein Arbeitsblatt - bearbeite
Mehr2016 Industrieparkkommunikation. Bewerbungstipps Wie bewerbe ich mich richtig?
Bewerbungstipps Wie bewerbe ich mich richtig? Der Bewerbungsprozess 6. Ausbildungsvertrag 1. Bewerbung 5. Gesundsheitscheck Bewerbungsprozess im IPWG 2. Vorauswahl 4. Auswahl Absage Warteliste Zusage Ggf.
MehrFang den Klammeraffen
Fang den Klammeraffen Vielleicht hilft Ihnen der eine oder andere Tipp, damit Ihr E-Mail noch besser ankommt. Kommentare und Verbesserungsvorschläge gern per E-Mail an mich. Michael Tavernaro MichaelTavernaro@iMovements.com
MehrHerzlich Willkommen. Professioneller Umgang mit Mandanten am Telefon. zum bfd-online-seminar. Beate Schulz
Herzlich Willkommen zum bfd-online-seminar Professioneller Umgang mit Mandanten am Telefon Beate Schulz Online-Seminarreihe Dieses bfd-online-seminar ist Teil einer umfassenden Veranstaltungsreihe auf
MehrIhr Anstoss zum Erfolg
Ihr Anstoss zum Erfolg Wie macht man Kunden glücklich? gelebte Kundenorientierung WEW, Weitefeld am 13.05.2009 Was mich (und Kunden) ärgert: Eintreten mangelnde Beschilderung geschlossene Türen dunkle
MehrÜberzeugend und erfolgreich am Telefon
Beck kompakt Überzeugend und erfolgreich am Telefon Das Kompakttraining für zielorientiertes Telefonieren von Dr. Andrea Hößl 1. Auflage Verlag C.H. Beck München 2015 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de
MehrBenimm ist in! Knigge fürs Berufsleben VORANSICHT
Knigge fürs Berufsleben 1 von 24 Benimm ist in! Knigge fürs Berufsleben Schlechtes Benehmen kann der Karriere schaden Von Luise Sonneberg, Bonn Dauer Inhalt Ihr Plus 4 Stunden die Bedeutung guter Umgangsformen
MehrWirkungsvoll schreiben : Tipps zu schwierigen Kundensituationen
Wirkungsvoll schreiben : Tipps zu schwierigen Kundensituationen Schwierige Kundensituationen Strategie 1 Strategie Manche Briefe an Kunden sind besonders schwierig. Zum Beispiel, weil: Sie keine für den
MehrDER PERFEKTE UMZUG. 5 Tipps, wie Sie die perfekte Umzugsfirma erkennen GRATIS-CHECKLISTE 5 TIPPS, WIE SIE DIE PERFEKTE UMZUGSFIRMA ERKENNEN
DER PERFEKTE UMZUG 5 Tipps, wie Sie die perfekte Umzugsfirma erkennen GRATIS-CHECKLISTE 5 TIPPS, WIE SIE DIE PERFEKTE UMZUGSFIRMA ERKENNEN Das Leben erfordert öfters, dass Sie umziehen müssen. Egal ob
MehrProfessionell Telefonieren! 8 Praxisschritte zum professionellen Telefonieren
! 70% aller Geschäftskontakte finden am Telefon statt! Professionell Telefonieren! Ein Erfolgsplus für Ihr Unternehmen! Brigitte Simon Seminare Sybelstraße 10 10629 Berlin mail: BS@BrigitteSimon.de fon:
Mehr... die Berufswahl.... das Vorstellungsgespräch.... den 1. Arbeitstag.... die Verhaltensrichtlinien in der Ausbildung
Azubi- Knigge Auf den folgenden Seiten erhälst Du TIPPS für... 1... die Berufswahl 2... das Vorstellungsgespräch 3... den 1. Arbeitstag 4... die Verhaltensrichtlinien in der Ausbildung 2 Die Berufswahl
MehrHerzlich Willkommen! Zum Thema: Körpersprache im Unterricht auf nonverbaler Ebene überzeugen
Herzlich Willkommen! Zum Thema: Körpersprache im Unterricht auf nonverbaler Ebene überzeugen 1 Überzeugungspyramide von Albert Mehrabian Unsere Mitmenschen überzeugen wir zu 7 % durch den Inhalt unserer
MehrThe DOS and DON TS des Vorstellungsgespräches - Ein kurzer Leitfaden -
The DOS and DON TS des Vorstellungsgespräches - Ein kurzer Leitfaden - Hamburg. New York. Basel. Paris. Milan. Porto Chicago. London. Singapur Gründliche Vorbereitung Seien Sie ausreichend über das Unternehmen
MehrRichtig Telefonieren Erfolgreich Telefonieren
Richtig Telefonieren Erfolgreich Telefonieren 8 Praxisschritte zum Erfolg Zum Seminar Telefontraining Brigitte Simon Seminare Sybelstraße 10 10629 Berlin mail: BS@BrigitteSimon.de fon: 030 805 61 88 www.brigittesimon.de
MehrBME e.v. in Bremen am 10. März Referent: Dirk Steffel (Kniggetrainer IHK, Dozent, Trainer)
BME e.v. in Bremen am 10. März 2016 Referent: Dirk Steffel (Kniggetrainer IHK, Dozent, Trainer) 1. Schauen Sie Ihrem Gegenüber immer in die Augen. (Sonnenbrille ggf. absetzen oder erklären z.b. Heino)
MehrSchul-Knigge der Siebengebirgsschule Bonn
SCHUL-KNIGGE Ich bin Vorbild Verhaltensvereinbarungen an der Siebengebirgsschule Diese Werte sind uns wichtig Respekt höflich, rücksichtsvoll, wertschätzend Aufrichtigkeit Ehrlichkeit, verantwortungsbewusst
Mehr(1) Umgangs waass? Häää? Dingsformen? (2) Hab ich nicht! (3) Formen? Welche Formen? (4) Nee ehhh Formengedöns kannst de knigge!
Umgangsformen 1. Kapitel: Richtig benehmen (1) Umgangs waass? Häää? Dingsformen? (2) Hab ich nicht! (3) Formen? Welche Formen? (4) Nee ehhh Formengedöns kannst de knigge! Tssss Ihm ist s egal Ihm ist s
MehrCOMMUNICATIONS TO SUCCESS. Körpersprache im Beruf Christina van Hasselt
1 Corporate Identity 2 Nicht nur WAS man sagt ist wichtig, sondern auch das WIE ist entscheidend denn der Großteil eines Gesprächs findet über die nonverbale Ebene statt. 3 Unser Eindruck von anderen Menschen
MehrKleiner Telefon-Knigge
Kleiner Telefon-Knigge Das Telefon der Brief unserer Zeit Alle telefonieren, werden angerufen, geben Auskünfte, leiten Gespräche weiter, informieren sich, reklamieren, beraten. Mehrfach am Tag greifen
MehrDie Regeln für Leichte Sprache
Die Regeln für Leichte Sprache Abgeschrieben und bearbeitet von Malte Prothmann und Thomas Lutter aus Leichte Sprache Die Bilder Lebenshilfe Bremen 2013 März 2014 1. Wörter Seite 1 Benutzen Sie einfache
MehrKommunikationsfähigkeit. 6.1 Kommunikation. 6.2 Erfolgreich telefonieren. TopTen
6. sfähigkeit 2 6.1 6.2 Erfolgreich telefonieren 2. sfähigkeit 3 Ich bin kommunikationsfähig und zeige ein ausgeprägtes kundenorientiertes Verhalten. Ich nehme mündliche und schriftliche Aussagen differenziert
MehrTeilnahme an der Schulung des BIG Gesundheitstrainers in 5 Schritten:
Erste Schritte Bei den Schulungen handelt es sich um so genannte virtual classroom -Veranstaltungen, bei denen sich mehrere Teilnehmer zeitgleich mit dem Dozenten austauschen, diskutieren und Vorträgen
MehrBewerbung 1/8. Rechtzeitige Bewerbung: Sechs Monate bis ein Jahr vor Ausbildungsbeginn
Bewerbung 1/8 Allgemeines zur Bewerbung Bewerbung = erster Eindruck Was reizt mich an der Stelle und dem Unternehmen? Warum bin ich für die Stelle geeignet? Rechtzeitige Bewerbung: Sechs Monate bis ein
MehrUmgang mit s - Eine wichtige Visitenkarte meines Unternehmens. 20. Januar 2014 in Ebermannstadt
Umgang mit E-Mails - Eine wichtige Visitenkarte meines Unternehmens 20. Januar 2014 in Ebermannstadt Ihre Referentin Gabriela Leitl-Zecho text & PR www.leitl-zecho-text.de Texte aller Art...... Flyer...
MehrInhalt Vorwort Besser telefonieren warum eigentlich? Rhetorik am Telefon
4 Inhalt 6 Vorwort 7 Besser telefonieren - warum eigentlich? 8 Testen Sie Ihre Telefonkompetenz! 12 Das sind die Ziele 17 Welche Erfolgsfaktoren gibt es? 23 Rhetorik am Telefon 24 Positiv formulieren und
MehrDetailinformationen. Ganz einfach erfolgreich lernen. Informationen zum WBT Erfolgreich Telefonieren
Ganz einfach erfolgreich lernen Informationen zum WBT Erfolgreich Telefonieren Vorwort Ruf mich doch einfach an!" Wie häufig haben Sie diesen Satz schon gesagt? Das Telefon ist heute ein selbstverständlicher
MehrPunkten Sie bei Ihren Kunden vom ersten Moment an
Kundenkontakt verbessern V22 001 Punkten Sie bei Ihren Kunden vom ersten Moment an Aus dem Inhalt: V 22 So beherrschen Sie die Kunst des guten Tons... 003 Geben Sie Ihren Kunden ein gutes Gefühl... 004
MehrRede und Antwort bei Standardsituation im geschäftlichen Umfeld
TREFF PUNKT-Seminar Business Etikette in Deutschland Rede und Antwort bei Standardsituation im geschäftlichen Umfeld Sich bekannt machen - Besprechungen - Präsentationen ergänzende Seminarunterlagen Seite:
MehrVoransicht. Mit Augen, Händen und Füßen Körpersprache erproben und analysieren. Von Irmgard Jehlicka, Potsdam
I Mündlich kommunizieren Beitrag 5 Körpersprache 1 von 28 Mit Augen, Händen und Füßen Körpersprache erproben und analysieren Von Irmgard Jehlicka, Potsdam Dauer Inhalt 6 Stunden Merkmale und Bedeutung
MehrProfessionelle Begrüßung
Professionelle Begrüßung Sitzhaltung: Aufrecht, locker, bei Bedarf aufstehen 2x klingeln lassen (ab dem 4. Klingeln wird der Anrufer ungeduldig) Mimik: freundliches Lächeln, Humor in der Stimme, zustimmende
Mehr1 Höflichkeit. 2. Kurze s. 1.9 Bregrüßen fremder Personen Sollte ich im Aufzug, in der Kantine oder auf der Arbeit fremde Personen grüßen?
1.9 Bregrüßen fremder Personen Sollte ich im Aufzug, in der Kantine oder auf der Arbeit fremde Personen grüßen? 1 Höflichkeit 1.1 Wenn ich jemanden zum ersten Mal treffe Können Sie mir sagen, wie ich jemanden
MehrWahl des Kommunikationsmittels
Wahl des Kommunikationsmittels Aufgabe 1: Ergänzen oder streichen Sie in der ersten Tabelle (Privat) die Einträge in der ersten und zweiten Spalte, und machen Sie sich Gedanken zu den Vor- und Nachteilen
MehrEmotionales Verkaufen mit Charisma und Herz Ihr Geschäft als Sympathie-Insel für Ihre Kunden. Industrie- und Handelskammer Wertheim
Emotionales Verkaufen mit Charisma und Herz Ihr Geschäft als Sympathie-Insel für Ihre Kunden Industrie- und Handelskammer Wertheim Januar 2015 Dorfstr. 16 Verkauf und Kommunikation D-81247 München Kundenbindung
MehrVerhalten Sie sich Ihren Kunden gegenüber korrekt? Der moderne Business Knigge pflegt den guten Kontakt zum Kunden.
Verhalten Sie sich Ihren Kunden gegenüber korrekt? Der moderne Business Knigge pflegt den guten Kontakt zum Kunden. Das Nachmittags-Seminar am Dienstag, 23. November 2010 bringt Sie auf den neusten Stand.
MehrPraktisches Studiensemester Seminar Präsentationstechnik
Praktisches Studiensemester Seminar Präsentationstechnik Trainer: Udo Albrecht, Kommunikation und mehr... Kommunikation und mehr... Udo Albrecht Folie 1 Kommunikation und mehr... Udo Albrecht Folie 2 Präsentationstechnik?
MehrMit neuen Serviceleistungen neue Geschäftsfelder erschließen,teil 2
Wirtschaft Hans-Jürgen Borchardt Mit neuen Serviceleistungen neue Geschäftsfelder erschließen,teil 2 Ideen und Beispiele Essay Mit neuen Serviceleistungen neue Geschäftsfelder erschließen, Teil II Das
MehrIch begrüsse Sie zum Impulsvortrag zum Thema: «Körpersprache geht uns alle an»
Ich begrüsse Sie zum Impulsvortrag zum Thema: «Körpersprache geht uns alle an» Meine Ziele oder meine Absicht für Heute Abend: Sie erhalten ein Wissen über die Zusammensetzung der KS Sie erhalten Tipps
MehrDie Macht der Sprache
Die Sprache ist die einfachste Form, miteinander zu kommunizieren. Kommunikation wird häufig als Austausch oder Übertragung von Informationen beschrieben. Information ist in diesem Zusammenhang eine zusammenfassende
MehrKinder-Knigge. Hello. Grüezi Buon Giorno. Mire Dita Guten Tag. Bon Jour. Bom Dia. Dobar Dan. Merhaba. Name
Hello Mire Dita Guten Tag Bom Dia Grüezi Buon Giorno Name Bon Jour Dobar Dan Merhaba Gutes Benehmen ist für das Zusammenleben sehr wichtig. Mit guten Umgangsformen kommt man in der Gesellschaft gut zurecht
MehrLebensAkademie m i t e i n a n d e r - f ü r e i n a n d e r - z u e i n a n d e r Samia Azzouni Köpersprache
LebensAkademie m i t e i n a n d e r - f ü r e i n a n d e r - z u e i n a n d e r Samia Azzouni Köpersprache AZZOUNI KG Untere Hauptstr. 7b 7100 Neusiedl am See +43 699 11 97 69 08 Körpersprache ist eine
MehrRechtschreibung: Kommasetzung
https://office-roxx.de/2017/05/23/rechtschreibung-kommasetzung/ Gerrit Krämer, 23. Mai 2017 Rechtschreibung: Kommasetzung Die Schreibtrainerin Astrid Rust verrät an dieser Stelle Kniffe zu Rechtschreibung
MehrBewerbung. Wissenswertes und Tipps
Bewerbung Wissenswertes und Tipps 1 Ratgeber: Richtig bewerben Zwischen Dir und Deinem Traumjob steht nicht viel, nur ein wenig Papier. Oder eine E-Mail. Eine gute Bewerbung zeigt, wer Du bist, was Du
MehrFolgen den Erklärungen der Lehrpersonen! Schreibe die Informationen Stichwortartig auf!
Vorstellungsgespräch Arbeitsauftrag 1: Folgen den Erklärungen der Lehrpersonen! Schreibe die Informationen Stichwortartig auf! Was Wie Erfüllt Grundsätzlich Vorbereitung Kleidung: Kontakt Gespräch Kritische
MehrZeitgemässe Umgangsformen in unserem Kulturkreis
Zeitgemässe Umgangsformen in unserem Kulturkreis Februar 2015/ru Zusammenfassung Imagetrain. Seite 1/5 Der erste Eindruck Fest auf beiden Beinen stehen (parallele Beinhaltung) bei der Begrüssungen und
MehrKnigge-Tipps zum respektvollen Umgang mit Menschen mit Behinderungen
Knigge-Tipps zum respektvollen Umgang mit Menschen mit Behinderungen Schellingstraße 15 70174 Stuttgart Internet: www.sozialministerium-bw.de Kampagnenbüro Inklusion E-Mail: info@inklusion-duichwir.de
MehrPräsentationstipps von Dr. Gudrun Fey
http://office-roxx.de/2016/01/07/ueberzeugend-praesentieren/ Christoph Schneider, 7. Januar 2016 Präsentationstipps von Dr. Gudrun Fey Wie eine Präsentation psychologisch und taktisch klug aufgebaut wird
MehrHerzlich willkommen Mit kompetentem Auftritt auf Erfolgskurs
Herzlich willkommen Mit kompetentem Auftritt auf Erfolgskurs Vorstellung Referentin In 40 Sekunden auf den Punkt Zielsetzung Kompetenter und professioneller Auftritt In 40 Sekunden auf den Punkt (Elevator
MehrCurriculum Deutsch - Förderschule - Grundstufe
Curriculum Deutsch - Förderschule - Grundstufe Klasse Kompetenz felder 3 Sprechen Seite 1 von 6 Kompetenzen nutzen Gestik und Mimik, um sich verständlich zu machen sprechen verständlich hören zu und verstehen
MehrMein Kind geht in den Kindergarten. Die Phase der Eingewöhnung
Mein Kind geht in den Kindergarten Die Phase der Eingewöhnung Kindergarten St. Michael Pfarrgartenweg 5 97999 Igersheim Fragen die wir als Eltern haben, bevor es losgeht Ist mein Kind für den Kindergarten
MehrDas Geheimnis der Körpersprache
Auf vielfachen Wunsch exklusiv für Sie: Das Körpersprache-Seminar mit Samy Molcho, dem Papst der Körpersprache Peter M. Mayr Warum ist Körpersprache so wichtig: Das Geheimnis der Körpersprache Keine Bewegung
MehrHerzlich willkommen im DOJO des Sport-Centers Nippon Bern
Herzlich willkommen im DOJO des Sport-Centers Nippon Bern Unsere Ziele: Top-Unterricht unter optimalen Bedingungen, Spass und Erfolg auf und neben den Tatami (Kampfsportmatten). Deshalb bitten wir unsere
Mehrdie Corporate Behavior Guideline
22 Büro-Bibel So wird beispielsweise von der Sekretärin des Chefs erwartet, dass sie in den Fragen der Etikette genau Bescheid weiß. Sie ist oft die Instanz im Unternehmen, die zu Rate gezogen wird, wenn
Mehrin Jugendkursen Es ist wichtig, sich kennenzulernen
1 Tipps für ein erfolgreiches Vorstellungsgespräch a Was passt? Überfliegen Sie den Text und ordnen Sie zu. Warum haben Sie sich beworben? So nicht! Kennen Sie Ihre Stärken? Kennen Sie den Betrieb? Blickkontakt
Mehr30 Minuten für erfolgreiche Kommunikation
30 Minuten für erfolgreiche Kommunikation Inhalt Vorwort 6 1. Der 8 Schlechte Kommunikation 10 Gute Kommunikation Das 14 Schritt: Formulierung der Botschaft 2. Schritt: Worte, Gesten oder Bilder? 3. Schritt:
MehrEnjoy English Sonja Theilmeier ERFOLGREICH ENGLISCH LERNEN
Enjoy English Sonja Theilmeier ERFOLGREICH ENGLISCH LERNEN Planckstr. 13 22765 Hamburg t 0 40-39 80 62 67 info@enjoy-english.de www.enjoy-english.de DER ENjOy BuSINESS unterricht: wöchentliches INHOuSE
MehrGesellschaft für Klima- u. Kältetechnik mbh
10 Sehr geehrte Kunden, - STANDARDS unser Fachbetrieb besteht seit 1988 und ist in der Branche als leistungsfähig bekannt. Wir erstellen betriebsfertige kälte- und klimatechnische Anlagen, zudem führen
MehrWas passiert, wenn sich zwei Menschen bewusst begegnen?
Kennen Sie den? Ostschweizer Zahnärzte Forum 2013 Der moderne Business Knigge auch für Zahnärzte! Für einen guten Kontakt zu Ihren Patienten Christian Leschzyk, Januar 2013 Die Mechanismen bei jeder bewussten
MehrKinder und Jugendliche mit ASS am Gymnasium: Missverständnisse
Dr. Hartmut Sautter Pädagogische Hochschule Ludwigsburg Fakultät für Sonderpädagogik Reutlingen Kinder und Jugendliche mit ASS am Gymnasium: Missverständnisse Tübingen Donnerstag, 21. Mai 2015 1. Wir ordnen
MehrLektion 12 Stimm- und Körpermanagement
Virtuelle Rhetorik Gesprächskompetenz Lektion 12 Stimm- und Körpermanagement Überblick Rahmeninformationen zu nonverbalen Kommunikation 1. Kanäle 2. Kodes 3. Verhaltensweisen 3.a. Vokalik 3.b. Visuelle
Mehrwortwelt Beispiel 1: Begleitschreiben. Guten Tag Herr Meier, Sehr geehrter Herr Meier,
Beispiel 1: Begleitschreiben. Sehr geehrter Herr Meier, beiliegend schicken wir Ihnen wunschgemäß die angesuchten Example.com-Unterlagen. Wir würden uns freuen, wenn unsere Dienstleistungen Ihr Interesse
MehrAusbildung Wirkungsvoll schreiben Übersicht
Ausbildung Übersicht skribent / Dezember 2016 Dezember 2016 1/8 1 Die Ausbildungen 1.1 Übersicht Wir entwickeln drei Säulen, zwei für die, eine für eine nachhaltige : Säule 1 : Wirkungsvoll schreiben,
MehrGewaltprävention in der Pflege. Interprofessioneller Pflegekongress Dresden, April 2014
Gewaltprävention in der Pflege Interprofessioneller Pflegekongress Dresden, 10. - 11. April 2014 Was kennzeichnet einen Konflikt? Zwei unterschiedliche Interessen und Bedürfnisse stehen sich gegenüber
MehrEin paar Tipps, damit s auch zu Ende gelesen werden
Ein paar Tipps, damit E-Mails auch zu Ende gelesen werden 200 E-Mails und mehr gehören zum täglichen Brot im Arbeitsleben. Hier ein paar Tipps, um die Infos besser zu vermitteln und dabei noch Zeit zu
MehrWir sind eine Gemeinschaft! Gemeinschaft braucht Regeln!
Wir sind eine Gemeinschaft! Gemeinschaft braucht Regeln! VERHALTENSVEREINBARUNGEN der MARIANNE GRAF VOLKSSCHULE FERNITZ für SchülerInnen, LehrerInnen, Eltern und Erziehungsberechtigte Wir LehrerInnen:
MehrTeamfähigkeit. 7.1 Teamfähigkeit. 7.2 Kritikfähigkeit. TopTen
7. 2 7.1 7.2 Kritikfähigkeit 7. 3 Ich arbeite selbstständig und auch im Team. Im Team bringe ich eigene Beiträge ein, akzeptiere getroffene Entscheide und setze diese um, übe ich konstruktive Kritik und
MehrKommunikation mit Kindern DSV-Grundstufe/ Trainer-C Breitensport - Schneelehrgang -
Kommunikation mit Kindern DSV-Grundstufe/ Trainer-C Breitensport - Schneelehrgang - Kommunikation mit Kindern 3 Gliederung 1. Das Herz des Unterrichts 2. Verbale Nonverbale Kommunikation 3. Tipps für den
MehrHerzlich Willkommen zum Telefontraining- mit Strategie zum Erfolg am 21.10.11 für den BDS Kreisverband Esslingen
Herzlich Willkommen zum Telefontraining- mit Strategie zum Erfolg am 21.10.11 für den BDS Kreisverband Esslingen CSR Wettbewerb Azubi Training Unternehmerforum GEMEINSAM UNTERNEHMEN webinare Kooperation
MehrIm Vorstellungsgespräch glänzen Tipps aus Unternehmenssicht. Christian Rebbe, Recruiter, Bertrandt Services GmbH, Standort Dortmund
Im Vorstellungsgespräch glänzen Tipps aus Unternehmenssicht Christian Rebbe, Recruiter, Bertrandt Services GmbH, Standort Dortmund Inhalt 1. Bertrandt Services 2. Worauf es im Vorstellungsgespräch ankommt
MehrDie Messe erfolgreich gestalten
Inhalte Messetraining Vorbereitung Zielstellungen Aktivitäten Personal Durchführung Gesprächsführung Nachbereitung Auswertungen Folgeaktivitäten Zielerreichung sichern 28.01.2017 gegen 16:00 Uhr Wann ist
MehrDe Oratore über den Redner
CoachingBrief 05/2016 De Oratore über den Redner Eine gute Rede muss laut Cicero delectare, movere et docere, also unterhalten, berühren und informieren. Diese Grundsätze bilden auch heute noch die Eckpfeiler
MehrKommunikation. Das wichtigste Tool für Ihren Erfolg! 1
Kommunikation Das wichtigste Tool für Ihren Erfolg! www.man-tools-shop.de 1 Instant-Vertrauen Wir haben ständig mit Menschen zu tun, die wir nicht kennen und mit denen wir trotzdem klarkommen müssen. Verkäufer
MehrBusiness-Knigge Teil 1 Der Kundenbetreuer
Business-Knigge Teil 1 Der Kundenbetreuer Mehr Infos: A. Etwas zu mir B. Der Kundenbetreuer 1. Die Vorbereitung auf den Kunden 2. Den Kunden begrüßen und vorstellen 3. Das Restaurant, Buffet, Empfang 4.
MehrKnigge für Beruf und Karriere
Haufe TaschenGuide 52 Knigge für Beruf und Karriere Bearbeitet von Horst Hanisch 6. Auflage 2013 2013. Taschenbuch. 127 S. Paperback ISBN 978 3 648 04703 3 Wirtschaft > Wirtschaftswissenschaften: Allgemeines
MehrFragebogen für die Betriebserkundung
Fragebogen für die Betriebserkundung Name des Unternehmens: 1. Seit wann gibt es den Betrieb? 2. Wie viele Mitarbeiter/innen beschäftigt der Betrieb? 3. Wie viele davon sind Lehrlinge? 4. Welche Produkte
MehrSommerakademie 15.6.-17.6.2011 Workshop "Überzeugend frei reden" Zielgruppen-Analyse Reine Informationen interessieren Zuhörer_innen nicht, sie müssen persönliche Bedeutung der Informationen für sich erkennen
MehrPRESSEEINLADUNG. Wann sollte eine Presseeinladung erfolgen?
PRESSEEINLADUNG Mit der Presseeinladung werden JournalistInnen/ Redakteure/Redakteurinnen (und ggf. auch die Öffentlichkeit im allgemeinen) zu einem Event eingeladen, dass noch stattfinden wird. Presseinladungen
MehrFloskeln ade Erleben Sie, wie sich die Wirkung eines Textes mit griffigen Aussagen verändert
DM-Tipp Floskeln ade Erleben Sie, wie sich die Wirkung eines Textes mit griffigen Aussagen verändert Still und heimlich haben sie sich in die Korrespondenz vieler Unternehmen eingeschlichen: Floskeln.
MehrUNSER GEHIRN VERSTEHEN
UNSER GEHIRN VERSTEHEN te ihnen gesagt werden, dass in vielen Fällen die richtigen Techniken bereits im Zeitraum weniger Wochen zu einer erheblichen Verbesserung der Angstsituation führen etwa in dem gleichen
MehrSicher Rad fahren Regeln und Tipps
Sicher Rad fahren Regeln und Tipps Bochum, September 2010 Klaus Kuliga ADFC Bochum Ideale Verhältnisse... 2 ... und tägliche Realität 3 Sicher Rad fahren Warum? Radfahrer können durch ihr Verhalten zur
MehrKörpersprache zu verstehen
Monika Matschnig 30 Minuten um Körpersprache zu verstehen Inhalt Vorwort 6 1. Wechselwirkungen zwischen Körper und Geist 8 Nonverbale versus verbale Kommunikation 9 Jeder Körper spricht eine andere Sprache
MehrZusammenarbeit ist ja, dass man Hand in Hand zusammen arbeitet und nicht, dass ein Daumen absteht.
Zusammenarbeit ist ja, dass man Hand in Hand zusammen arbeitet und nicht, dass ein Daumen absteht. Von Autorinnen und Autoren der Redaktion Ohrenkuss Zusammenarbeit ist in vielen Situationen nötig: Bei
MehrStudienseminar Koblenz
Studienseminar Koblenz Wahlmodul 123: Ich-Botschaften und Aktives Zuhören Erfolgreiche Kommunikation im Unterricht Wissen wird konstruiert 15 % beruhen auf dem verbalen Inhalt 85 % beruhen auf nonverbaler
Mehr