BME e.v. in Bremen am 10. März Referent: Dirk Steffel (Kniggetrainer IHK, Dozent, Trainer)
|
|
- Kornelius Kästner
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 BME e.v. in Bremen am 10. März 2016 Referent: Dirk Steffel (Kniggetrainer IHK, Dozent, Trainer)
2 1. Schauen Sie Ihrem Gegenüber immer in die Augen. (Sonnenbrille ggf. absetzen oder erklären z.b. Heino) 2. Freundliche Mimik! 3. Dosieren Sie den Handschlag richtig (3-5 sec. und richtige stärke ) 4. Vermeiden Sie jegliche Art des Schüttelns 5. Vermeiden Sie weiterführenden Körperkontakt! 6. Distanzzone einhalten ( cm) 7. Reichen Sie niemals eine verschwitze oder feuchte Hand (Taschentuch oder Hose/Rock). 8. Wir gehen ggf. um unseren Schreibtische rum 9. ( Barrieren abbauen) 10. Mann und Frau stehen auf! 11. Hand aus der Tasche!
3 Öffentliche Zone: ca. 3 m Abstand beim Vortrag oder Rede Soziale Zone: 1,20 bis 3,60 m Kommunikative Situationen z.b. Verkauf oder Restaurant Persönliche Zone: 0,5 bis 1,00 m Nähe für Freunde oder Kollegen für persönliche Gespräche Intime Zone: unter 0,5 m Familie oder Partner - Nie im Business
4 Adolph Freiherr von Knigge Weltweit bekannt durch Buch (1788): Über den Umgang mit Menschen Sein Name steht heute stellvertretend, aber irrtümlich für Benimm-Ratgeber Knigge beabsichtigte damit eine Aufklärungsschrift für Taktgefühl und Höflichkeit im Umgang mit den Generationen, Berufen, Charakteren, die einem auch Enttäuschungen ersparen sollte Aussagen waren für die damalige Zeit und einen Aristokrat verräterisch und skandalös!
5
6 Nehmen Sie immer vor dem Ansprechen Blickkontakt auf! Distanzzone von mind. 60cm (bis 120cm) einhalten Distanz bei Gesprächsinhalt einhalten (Kunde!) Stellen Sie sich ggf. vor (später mehr) HÖREN SIE ZU! Vermeiden Sie Themen wie Krankheit, Tod, Religion und Politik (sagt Knigge-Gesellschaft) Prise Humor und gute Umgangsformen mitbringen! Reden Sie nie schlecht über andere Gäste! Ankern Sie (suchen Sie Gemeinsamkeiten)
7
8 Versuchen Sie beim Kundenkontakt mehr als nur Ihre Aufgabe zu erfüllen! Suchen Sie gemeinsame Themen/Gesprächsthemen. Sie sagen zum Beispiel: Guten Morgen, schön Sie zu sehen. Oh, ich sehe Sie haben ein neues Büro? Jetzt kann Ihr Kunde ggf. (oder auch Sie) da direkt ansetzen. Zum Beispiel: Guten Tag! Danke wurde auch Zeit der Umbau!
9 Versuchen Sie immer Personen mit Namen anzusprechen. Mann grüßt Frau als erster! Jung grüßt Alt! Mahlzeit ist unkorrekt! Besser: Guten Morgen, guten Tag, guten Abend oder Hallo ABER IMMER VERKÄUFER grüßt KUNDEN! Wir stehen grundsätzlich auf! Knicks oder Diener sind nicht mehr üblich! Immer Augenkontakt (Sonnenbrille ab!) Freundlich / Höflich
10 Niemals eine ausgestreckte Hand unerwidert lassen! Souveräne Personen sind immer freundlich und machen auf Fehler nie aufmerksam! Nochmal: Beim Handschlag ist die Regel andersrum Alt reicht Jung, Chef reicht Azubi, HÄUPTLING REICHT INDIANER DIE HAND! Jeder, der externen Besuch empfängt reicht die Hand = Hausherr reicht die Hand!
11 Ich bin Immer Vor- und Nachname! (besonders deutlich) Sie sind nicht Bond, James Bond Titel nie selbst nennen! (Dr. oder Prof.) Nie: ich bin der Frank Müller! oder Herr Müller Der Rangniedrigere (also immer der Verkäufer) grüßt zuerst mit einem Guten Tag oder Hallo Der Ranghöhere entscheidet, ob es zu einer Begrüßung kommt! Im Privatleben grüßt Derjenige, der seinen Bekannte zuerst erkennt!
12 Bekannt gemacht werden gleichgestellte Vorgestellt werden Menschen zwischen den Rangunterschiede bestehen! Nur den höchsten Titel erwähnen! Bundesminister Prof. Rupert Scholz (Prof. / Dr. sind Zusätze zum bürgerlichen Namen) Guten Tag Herr Dr. Neumann! Darf ich Ihnen meine neue Kollegin Petra Meister vorstellen. Sie ist gerade aus Nürnberg nach Berlin gezogen und wird das Risikomanagement ab Mai übernehmen!
13 Geben Sie Ihrem Gegenüber Hilfestellung : Guten Tag Herr Dr. Meister. Ich habe Sie schon im August mit Frau Schlegel zusammen besucht. Sie haben mir damals von der Reise zu Ihrer Tochter in Bamberg erzählt. Waren Sie mal wieder dort? Vermeiden Sie Floskeln wie angenehm oder sehr erfreut - besser ist Freue mich Sie wiederzusehen noch besser: Freue mich Sie wiederzusehen! Gern erinnere ich mich. Sie sind doch auch aus Franken und hatten 2 Töchter, oder?
14
15 Wir können nicht, nicht kommunizieren! 38% 55% Körpersprache 7% Worte Tonfall
16 Dieses Modell verdeutlicht, dass es nicht nur auf das WAS wir sagen ankommt, sondern auch auf das WIE! Tonfall, Gestik, Lautstärke und Betonung entscheiden über den Inhalt der Nachricht!
17 Aussage: Es ist kein Papier im Drucker! Sachebene: Es ist kein Papier da! Beziehungsebene: Du hast das Papier leer gemacht wie immer! Selbstoffenbarung: Immer muss ich mich um alles kümmern. Alle laden alles auf mir ab und ich bin wieder der Dumme! Appellebene: Legt mal bitte Papier nach. Ich will jetzt etwas drucken!
18 Sachebene: Auf der Sachebene geht es um die Übermittlung von Fakten, Daten und Argumenten! Beziehungsebene ( Du-Botschaft ): Auf der Beziehungsebene wird deutlich, was ich von meinem Gegenüber erwarte! Selbstoffenbarungsebene ( Ich-Botschaft ): In jeder Nachricht teilt der Sender auch etwas über sich, seine Gedanken und Gefühle mit! Appell: In jeder Nachricht steckt ein Appell! Aufforderung meinen Hinweis zu hören und etwas damit zu tun!
19 Weiteres Beispiele: Ich musste lange suchen, ehe ich Ihr Büro gefunden habe! Die Geschäfte schließen heute schon um 12 Uhr! Ich hoffe Deine Vater kommt heute pünktlich! Das Konzert beginnt Punkt 20 Uhr!
20 Der Körper lügt nicht! Aktives Zuhören: Blickkontakt halten Nicken Nachfragen Gesagtes Wiederholen Zusammenfassen Notizen machen Laute (mmmh, aha, hmmm ) Offene Körperhaltung
21 Visitenkarten immer im sauberen Zustand übergeben! würdige Karte übergeben / professionelle Gestaltung Karten nicht sparsam einsetzen (aber auch nicht wild um sich werfen!) Keine handschriftlichen Änderungen! Immer persönlich übergeben Erhaltene Karten immer direkt studieren und würdigen nie ungesehen wegstecken Nie erhaltene Karte direkt beschriften
22 Sie wirkt respektvoller und diskreter als Du Du als Belohnung nutzen! Rückkehr zum Sie ist kaum möglich! Sport-DU ist denkbar! (nur für Augenblick) Du stellt Vertrautheit/Nähe her! Ist das immer gewollt? Du kann auch respektlos gewertet werden! Nach Betriebsfeier als Rangniedriger immer Sie (oder vorsichtig Fragen)! Gründe für Ablehnung vom Du sollten gut überlegt werden!
23 Der Höhere bietet das Du an (Chef seinem Mitarbeiter). Bei gleichem Rang der Ältere dem Jüngeren. Mann darf Frau das Du anbieten, wenn er Ranghöher ist. Wenn in der Firma duzen üblich ist, sollte der alte Hase das Du anbieten! Privat: Bietet Frau dem Mann das Du an. Privat: Bietet Mann das Du an, wenn er gesellschaftlich höher ist. Privat: Bietet der Ältere dem Jüngeren das Du. Privat: Innerhalb einer Generation ist es egal!
24 Handy nicht auf dem Tisch platzieren Gespräch vorher ankündigen (wenn möglich) Grüßen und vollen Namen nennen Leise sprechen / Raum verlassen / ruhige Ecke Freizeit berücksichtigen (beruflich) Kein Endlosläuten Provokante Klingeltöne Ggf. Erklärung geben warum notwendig!
25 Gepflegtes Aussehen (auf den Kunden einstellen) Geruch und Rasiert (Dienstleister) Kurze Hosen und zu kurze Röcke sind nicht akzeptiert Selbsteinschätzung!!! Sichtbares Taatoo und Piercing werden noch immer bei über 61% der Menschen abgelehnt! Hemdärmel dem Alter anpassen (Muskelshirt bei 55 jährigen sieht wohl nur sehr selten gut aus)
26 Kostüme oder Hosenanzug Kleid mit Jacke Max. nur 5 Stücke Schmuck (Ohrringe, Ringe, Halskette, Armband, Brille) Rock max. handbreit über den Knie endend Immer Strumpfhosen zum Rock Pumps mit mäßigen Absatz (4-7 cm) Nur heller Nagellack oder farblos Dezentes Make up und Parfüm Schuhe sind grundsätzlich geschlossen
27 Hemd immer geschlossen Max. nur 3 Stücke für Herren (Ehering, Uhr, ggf. Siegelring) Gürtel tragen Hemdärmel länger als Sakko (2cm) Immer geschlossene Schuhe Nach 18 Uhr nur schwarze Schuhe Schwarze Anzüge nur zu Anlässen (lieber blau, grau oder anthrazit) Keine Krawattennadel (außer Kellner)
28 Immer Strumpfhosen zum Rock Pumps mit mäßigen Absatz (4-7 cm) Nur heller Nagellack oder farblos (max. einfarbig) -- No-Go s : Muster oder Krallen! Nur dezentes Make up und Parfüm Schuhe sind grundsätzlich geschlossen (Gepflegte Füße???) Max. 2 Ohrring / Stecker, also einer pro Ohr
29 Aktentasche Timer Füller / Kugelschreiber (kein Werbegeschenk) Schal (nicht Outdoor) Handtasche (für die Frau) geputzte Schuhe (Absätze kontrollieren) Dunkle Socken (für den Mann) - keine nackten Beine
30
31 Eintritt immer Mann vor Frau Mann hilft Frau in den Stuhl Gastgeber gibt mit seinem Essenvorschlag Preishorizont bekannt Man darf zugewiesen Tisch ablehnen Teller sollten übersichtlich bepackt sein Nie Herrn Ober/ Fräulein rufen oder ans Glas klopfen! Die Tischdame/ Ehrengast sitzt immer rechts
32 Kein benutztes Besteck gehört zurück auf den Tisch Servierte wird nie auf den Teller gelegt und nie in das Hemd gesteckt Wein und Bier trennen Besteck von außen nach innen! Besteck nur zum Essen in die Hand nehmen! Voller Mund nicht sprechen! Auch wenn Pausen entstehen Essen verlässt Mund wie es rein kam. Brot wird immer gebrochen, nie abgebissen!
33 1. Menschen nicht sofort beachten (Bedürfnisse) 2. Pünktlichkeit (keine 15 Minuten). 3. Zusagen nicht einhalten! 4. Geruch / Körperhygiene /Dress-Code 5. Negative Aussagen über eigenes Unternehmen oder Kollegen. 6. Private Probleme Kunden erzählen (Distanz-) Themen beachten! 7. NICHT zuhören! Nicht auf Gehörtes eingehen!
34
35
Fit for Business Marlies Smits
Intro Fit for Business Marlies Smits 1 Der erste Eindruck Für diesen haben wir höchstens drei (3!) Sekunden Zeit. Aussehen und Umgangsformen sind das Erste, was an uns wahrgenommen wird. Wir bewerten (und
MehrVertrauen = 49 Mio Respekt = 35 Mio Sympathie = 10 Mio Freundlichkeit = 8 Mio Wertschätzung = 4 Mio
Die Knigge-Ziele : Damals wie heute: Der moderne Business Knigge Vom Ausdruck zum Eindruck Christian Leschzyk, 2016 Auf authentische Art gut ankommen! Hat Knigge heute eigentlich eine Relevanz? Vertrauen
MehrHerzlich willkommen Mit kompetentem Auftritt auf Erfolgskurs
Herzlich willkommen Mit kompetentem Auftritt auf Erfolgskurs Vorstellung Referentin In 40 Sekunden auf den Punkt Zielsetzung Kompetenter und professioneller Auftritt In 40 Sekunden auf den Punkt (Elevator
MehrBusiness Etikette heute. Hallo ist keine offizielle Anredeform weder mündlich noch schriftlich. Ungefragt zu duzen ist übergriffig und ein no-go.
Balogh @ Coaching 1 Business Etikette heute Hallo ist keine offizielle Anredeform weder mündlich noch schriftlich. Ungefragt zu duzen ist übergriffig und ein no-go. Die Business Etikette zu ignorieren
MehrUmgangsformen. 8.1 Gute Umgangsformen. 8.2 Kleidung. 8.3 Benehmen. 8.4 Verhaltensstandards. TopTen
8. Umgangsformen 2 8.1 Gute Umgangsformen 8.2 Kleidung 8.3 Benehmen 8.4 Verhaltensstandards 8. Umgangsformen 3 Ich lege im persönlichen Verhalten Wert auf gute Umgangsformen. Ich bin pünktlich und zuverlässig,
MehrBusiness Knigge. Stil und Etikette im Business Bereich DR. REIMANN PROJEKTMANAGEMENT GMBH. Geschäftsführerin
DR. REIMANN PROJEKTMANAGEMENT GMBH Stil und Etikette im Business Bereich Business Knigge Referentin: Veranstaltungsort: Quelle: Frau Dr. Grit Reimann, Geschäftsführerin Fachhochschule Hannover Stil & Etikette
Mehrdie Corporate Behavior Guideline
22 Büro-Bibel So wird beispielsweise von der Sekretärin des Chefs erwartet, dass sie in den Fragen der Etikette genau Bescheid weiß. Sie ist oft die Instanz im Unternehmen, die zu Rate gezogen wird, wenn
MehrFolgen den Erklärungen der Lehrpersonen! Schreibe die Informationen Stichwortartig auf!
Vorstellungsgespräch Arbeitsauftrag 1: Folgen den Erklärungen der Lehrpersonen! Schreibe die Informationen Stichwortartig auf! Was Wie Erfüllt Grundsätzlich Vorbereitung Kleidung: Kontakt Gespräch Kritische
MehrMan benimmt sich wieder
Man benimmt sich wieder Gute Umgangsformen sind heute wichtiger denn je: Früher dachte man, es kommt im Business allein auf Fachwissen, Intelligenz und Fleiß an. Heute weiß man, dass die eigene Außenwirkung
MehrBenimm im Business erfolgreich gründen mit Takt und Stil! Lydia Morawietz
Benimm im Business erfolgreich gründen mit Takt und Stil! Lydia Morawietz 12.11.2016 Wer wirkt, gewinnt! Wie andere Sie sehen, ist entscheidend für Ihren Erfolg Sie haben ein Image ob Sie wollen oder nicht.
Mehrsmall talk smart talk Die grosse Kunst der kleinen Unterhaltung
Susanne Obwegeser Image Consulting small talk smart talk Die grosse Kunst der kleinen Unterhaltung PROL PR-Gesellschaft Ostschweiz/ Liechtenstein 5.Januar 2011, Hofkeller St.Gallen Themenübersicht 1. Erster
Mehrauf stehen aus aus sehen backen bald beginnen bei beide bekannt bekommen benutzen besonders besser best bestellen besuchen
der Abend auf stehen aber der August acht aus ähnlich das Ausland allein aus sehen alle das Auto als das Bad alt backen an der Bahnhof andere bald ändern der Baum der Anfang beginnen an fangen bei an kommen
MehrBusiness Knigge für Manager. Für die angenehmen Erinnerungen muss man im Voraus sorgen. Paul Hörbiger
Business Knigge für Manager Für die angenehmen Erinnerungen muss man im Voraus sorgen. Paul Hörbiger Eine wahre Geschichte Der Bewerber und das Brötchen. Karrierefaktor Umgangsformen Mitarbeiter werden
MehrVorbereitung auf die Sino-GermanJob-Fair
Vorbereitung auf die Sino-GermanJob-Fair 1. Was ist eine Firmenkontaktmesse? Auf einer Firmenkontaktmesse präsentieren sich Unternehmen z. B. an Hochschulen. Studierende oder Absolventen können sich bei
MehrMeetings. Der richtige Auftritt als Gast und Gastgeber. Benimm- und Verhaltensregeln heutiger Manager. Seminar Der moderne Manger
Meetings Der richtige Auftritt als Gast und Gastgeber Benimm- und Verhaltensregeln heutiger Manager Seminar Der moderne Manger Septimiu Bitea Inhalt: 1 Begrüßung 2 Der Weg zum Meeting 3 Vorstellung 4 Du
MehrMit Stil zum Ziel. Tipps für Ihre erfolgreiche Bewerbung.
Mit Stil zum Ziel Tipps für Ihre erfolgreiche Bewerbung www.bmwfw.gv.at Mit Stil zum Ziel Tina und Tom möchten sich für eine Lehre im Tourismus bewerben. Tina interessiert sich für den Lehrberuf Reisebüroassistentin.
MehrLeitfaden: Das Vorstellungsgespräch
Leitfaden: Das Vorstellungsgespräch Stationentraining Ablauf: - es gibt 4 Stationen, die sich mit dem Vorstellungsgespräch beschäftigen - gehe zur Station 1 und nimm dir dort ein Arbeitsblatt - bearbeite
MehrKinder-Knigge. Hello. Grüezi Buon Giorno. Mire Dita Guten Tag. Bon Jour. Bom Dia. Dobar Dan. Merhaba. Name
Hello Mire Dita Guten Tag Bom Dia Grüezi Buon Giorno Name Bon Jour Dobar Dan Merhaba Gutes Benehmen ist für das Zusammenleben sehr wichtig. Mit guten Umgangsformen kommt man in der Gesellschaft gut zurecht
MehrVorstellungsgespräche
.. KLARCHEN coaching + beratung klaerchen-coaching.de Seite 1 Phase 1: Ankommen... 5 Der erste Eindruck... 5 Small-Talk... 6 Der vielleicht wichtigste Tipp... 7 Phase 2: Vorstellen... 8 Die Struktur für
MehrKommunikation. Tierisch schwer zu verstehen?
Kommunikation Tierisch schwer zu verstehen? Christina Neuenhagen München, 15.07.2016 Was ist Kommunikation? - Lateinisch communicare = teilen, mitteilen, teilnehmen lassen, gemeinsam machen, vereinigen
MehrBewerbungstraining Tops und Flops beim Vorstellungsgespräch. Welches Outfit ist das beste?
Bewerbungstraining Tops und Flops beim Vorstellungsgespräch Welches Outfit ist das beste? Man soll sich in der Kleidung wohlfühlen Berufsübliche Kleidung Lieber over- als underdressed Hemd/Bluse eher als
MehrWie man auf andere wirkt. Zufriedenheit im Job. FT-Benimm-Seminar / zentrale Tipps. Umgangsformen. Wirkung
FT-Benimm-Seminar / zentrale Tipps Umgangsformen Pünktlichkeit Grüßen Respekt Bitte & Danke Tischmanieren Manieren allgemein Hilfsbereitschaft Autorität achten Ehrlichkeit Leistungsbereitschaft bzw. Unpünktlichkeit
MehrVoll korrekt! Warum gutes Benehmen im Berufsleben wichtig ist VORANSICHT
Gutes Benehmen im Job 1 von 22 Voll korrekt! Warum gutes Benehmen im Berufsleben wichtig ist Karsten Schley / www.toonpool.com Nach einem Beitrag von Luise Sonneberg, Bonn Dauer Inhalt Ihr Plus 2 bis 3
MehrLEKTION. dick. dünn. Themen aktuell 2 Deutsch als Fremdsprache Niveaustufe A2 Kursbuch ISBN Max Hueber Verlag 2003 AUSSEHEN
LEKTION 1 dick dünn traurig fröhlich hübsch h ässlich Hut Brille blond schwarzhaarig Hemd Hose Schuhe Kleid Strümpfe Bluse Rock AUSSEHEN LEKTION 1 1 Drei Ehepaare Uta Brigitte Peter Hans Eva Klaus 1. Wie
Mehr.. Das Vorstellungsgesprach
Inhalt 1 Das Vorstellungsgespräch... 3 2 Vorbereitung auf das Vorstellungsgespräch... 4 2.1 Die passende Kleidung / Aussehen... 6 2.2 Pünktlichkeit beim Vorstellungsgespräch... 7 2.3 Das Gespräch... 8
MehrWie Sie taktvoll begrüßen 13
Wie Sie taktvoll begrüßen 13 Dazu müssen Sie den Stuhl zurückschieben ohne ihn Ihrem Bekannten oder gar Frau Y in den Unterleib zu stoßen: Also springen Sie nicht hektisch auf. Schieben Sie auch nicht
MehrHerzlich willkommen zum Vortrag Kommunikation und Verhalten mit Patienten
Beratung Saarbrückener Straße 222 Training 38116 Braunschweig Coaching Tel. & Fax: 0531-50 50 94 Mobil: 0170-55 18 938 info@sb-coach.de www.sb-coach.de Herzlich willkommen zum Vortrag Kommunikation und
MehrKommunikationsfähigkeit. 6.1 Kommunikation. 6.2 Erfolgreich telefonieren. TopTen
6. sfähigkeit 2 6.1 6.2 Erfolgreich telefonieren 2. sfähigkeit 3 Ich bin kommunikationsfähig und zeige ein ausgeprägtes kundenorientiertes Verhalten. Ich nehme mündliche und schriftliche Aussagen differenziert
MehrBusiness-Knigge Abend mit Minol Messtechnik
Ihr Kurs zum Erfolg! Business-Knigge Abend mit Minol Messtechnik W. Lehmann GmbH & Co. KG Machen Sie Ihre Wertschätzung sichtbar Instruktorin: Betül Hanisch Urachstraße 25 79102 Freiburg www.knigge-schule.de
Mehrdie gelbe Jacke die rote Jacke die blaue Jacke die schwarze Jacke die violette Hose die rote Hose die grüne Hose die schwarze Hose
die blaue Jacke die rote Jacke die gelbe Jacke die schwarze Jacke die gelbe Jacke die rote Jacke die blaue Jacke die schwarze Jacke die schwarze Jacke die rote Jacke die blaue Jacke die gelbe Jacke die
MehrModerne Umgangsformen. im beruflichen und privaten Alltag
Training nach Maß Moderne Umgangsformen im beruflichen und privaten Alltag bei die zwei Schreiber & Kruse GbR 24. Januar 2007 Viele Freude und Erfolg wünscht Ihnen Bettina Angerer Umgangsformen Gute Umgangsformen
Mehr1 Der erste Eindruck ist entscheidend
1 Der erste Eindruck ist entscheidend Für einen ersten Eindruck gibt es keine zweite Chance. In diesem Kapitel sagen wir Ihnen, wie Sie in den ersten Sekunden einer Begegnung Punkte sammeln. Wir erklären,
MehrUnsere Rolle als Schiedsrichter.. Ralph Müller SR Lehrwart Handballverband Rheinhessen
Unsere Rolle als Schiedsrichter.. Ralph Müller SR Lehrwart Handballverband Rheinhessen Ralph Müller Dezember 2016 1 Was macht einen guten Schiedsrichter aus? Regelkenntnisse Physische Grundlagen / Athletik
MehrBenimm ist wieder in. Sichern Sie Ihre Kundenkontakte mit guten Umgangsformen!
Benimm ist wieder in Sichern Sie Ihre Kundenkontakte mit guten Umgangsformen! 1 Es dauert manchmal Monate einen Kunden zu finden...... Sekunden ihn zu verlieren. Wenn wir nicht für unseren Kunden sorgen,
Mehr4. Fachtagung LEHRERGESUNDHEIT am 1. Juni 2016
Gelassene nutzen ihre Chance besser als Getriebene oder Wie wir dem alltäglichen Stress freundlich begegnen können 4. Fachtagung LEHRERGESUNDHEIT am 1. Juni 2016 Willst du Recht haben oder glücklich sein?
MehrThe DOS and DON TS des Vorstellungsgespräches - Ein kurzer Leitfaden -
The DOS and DON TS des Vorstellungsgespräches - Ein kurzer Leitfaden - Hamburg. New York. Basel. Paris. Milan. Porto Chicago. London. Singapur Gründliche Vorbereitung Seien Sie ausreichend über das Unternehmen
MehrThemen neu 2/Lektion 1 Aussehen & Persönlichkeit Beschreiben Sie. Beschreiben Sie.
Beschreiben Sie. Themen neu 2/Lektion 1 ------------------------------ --------------------------------- Beschreiben Sie. Deklination der Adjektive en e es e Er Sie Es hat en e Hals. Nase. Gesicht. Haare.
MehrZeitgemässe Umgangsformen in unserem Kulturkreis
Zeitgemässe Umgangsformen in unserem Kulturkreis Februar 2015/ru Zusammenfassung Imagetrain. Seite 1/5 Der erste Eindruck Fest auf beiden Beinen stehen (parallele Beinhaltung) bei der Begrüssungen und
Mehr«Die Aussenseite eines Menschen, ist das Titelblatt des Inneren»
«Mit Eindruck Stil und hinterlassen: Profil bewerben Innere Haltung, Eine Werte Wegleitung und Etikette in vier Schritten» Cristian Moro / www.cristianmoro.ch Verhaltenstrainer Zitat «Die Aussenseite eines
Mehr(1) Umgangs waass? Häää? Dingsformen? (2) Hab ich nicht! (3) Formen? Welche Formen? (4) Nee ehhh Formengedöns kannst de knigge!
Umgangsformen 1. Kapitel: Richtig benehmen (1) Umgangs waass? Häää? Dingsformen? (2) Hab ich nicht! (3) Formen? Welche Formen? (4) Nee ehhh Formengedöns kannst de knigge! Tssss Ihm ist s egal Ihm ist s
MehrUnterrichtete Elemente im Überblick, Lektionen 1-10
Unterrichtete Elemente im Überblick, Lektionen 1-10 Lektion Themenkreis Nomen Verben Adjektive Sonstiges Redewendungen/ Rollenspiel 1 Familie Vater aufstehen mein Hallo! Mutter sich setzen dein Wie geht's?
MehrKONTAKTE, INFORMATIONEN ZUR PERSON
TIONEN KONTKTE, ZUR INFORMTIONEN ZUR PE PERSON ER T KO K, OR KONTKTE, INFORMTIONEN ZUR PERSO 1 Sich vorstellen 8 2 Begrüßen und Verabschieden 10 3 Erste Kontakte 11 4 Du oder Sie? 12 5 Kommunikation im
MehrHerzlich Willkommen zur. Kommunikation. Menschen passiert. HÖREN SEHEN - FÜHLEN SPRECHEN
Herzlich Willkommen zur Kommunikation Kommunikation ist alles, was zwischen Menschen passiert. HÖREN SEHEN - FÜHLEN SPRECHEN Brigitte Koriath Dipl.Sozialpädagogin / Supervisorin DGSv / Syst. Familientherapeutin
MehrKommunikation. Kundenaufträge für einfache Wartungs- und Reparaturarbeiten entgegennehmen. Kommunikationsgrundlagen im Kundengespräch anwenden.
Kommunikation Kommunikation Ziele: Die Teilnehmenden können Kundenaufträge für einfache Wartungs- und Reparaturarbeiten entgegennehmen. Kommunikationsgrundlagen im Kundengespräch anwenden. Kundengespräche
MehrKörpersprache im Kontext deuten. elkab
Körpersprache im Kontext deuten elkab Analyse des Gesagten. Blick nach unten gerichtet: Der Partner ist im inneren Dialog. Er hört, dass etwas gesagt wird, kann es aber kaum decodieren. Reiben des Kinnes:
MehrKNIGGE für Kinder. oder. Benimmregeln der Tafelrunde
KNIGGE für Kinder oder Benimmregeln der Tafelrunde Inhalt 1. Warum Benimmregeln wichtig sind... 2 2. Allgemeine Regeln der Höflichkeit... 3 3. So verhalte ich mich bei uns in der Mensa... 4 4. Körperhaltung
MehrUnterrichtsreihe: Recht und Ordnung
02 Kleiderordnung Polizisten und Soldaten müssen eine Uniform tragen. Auch in anderen Berufen gibt es aus unterschiedlichen Gründen Kleidervorschriften. Lernen Sie, was man bei der Kleidung auf der Arbeit
MehrVorstellungsgespräch Gesundheit in besten Händen
Vorstellungsgespräch Gesundheit in besten Händen www.aok-on.de Vorbereitung auf das Interview Checkliste Frühzeitig 1 Woche vorher 3 Tage vorher 1 Tag vorher Einladung telefonisch bestätigen Checkliste
MehrDie Vorbereitung auf eine Schnupperlehre
Die Vorbereitung auf eine Schnupperlehre Die Schnupperlehre ist die beste Möglichkeit, einen Beruf und einen Lehrbetrieb kennen zu lernen. Du kannst in der Schnupperlehre überprüfen, ob das Bild, das du
MehrGuten Abend! Wie geht es Euch?
Guten Abend! Wie geht es Euch? Guten Abend! Wie geht es Dir? Kommunikationsmodelle. Ziel dabei ist es, die Zusammenhänge, Ebenen und Prozesse der Kommunikation möglichst einfach und in kleinerem Rahmen
MehrIhr Einsatz bitte! Thomas Wege Villingen-Schwenningen
Ihr Einsatz bitte! Thomas Wege Villingen-Schwenningen Effizient verkaufen Bewusster Einsatz der persönlichen Wirkungsmittel Kommunikationsproblem Es gibt keine zweite Chance für den ersten Eindruck! Unser
Mehr3c. OFFIZIELLES TAGESOUTFIT
3c. OFFIZIELLES TAGESOUTFIT Code Strassenanzug Strassenanzug (Tenue de ville, Business suit) Bei diesem Code handelt es sich um ein offizielles Tagesoutfit in gedeckten, gedämpften Grundfarben ohne oder
MehrCOMMUNICATIONS TO SUCCESS. Körpersprache im Beruf Christina van Hasselt
1 Corporate Identity 2 Nicht nur WAS man sagt ist wichtig, sondern auch das WIE ist entscheidend denn der Großteil eines Gesprächs findet über die nonverbale Ebene statt. 3 Unser Eindruck von anderen Menschen
MehrIch spiele gern und ich habe Spaβ mit meinen Freunden. Ich bin ein treuer Mensch!
Ich trage ein weiβes Hemd mit einer schwarzen Krawatte. Ich habe kurze und blonde Haare. Meine Jacke ist auch Schwarz, wie meine Nase. Ich trage eine rote Blume auf meiner Jacke. Ich habe braune Augen.
Mehr1 Finden Sie in dem Suchrätsel zehn Kleidungsstücke. Schreiben Sie die Kleidungsstücke mit Artikel und Plural.
Zwischentest, Lektion 10 12 Name: 1 Finden Sie in dem Suchrätsel zehn Kleidungsstücke. Schreiben Sie die Kleidungsstücke mit Artikel und Plural. A S J J P E H O S E L U M A N T E L O R Z R O C K A M Ö
MehrInhalt Hallo und herzlich willkommen! 6 1. Gutes Benehmen was ist das? 8 Teste deinen Benimm-Faktor! 10 Auswertung des Tests 15 Gutes Benehmen ist IN
Zuzanna Schubert Gutes Benehmen fit in 30 Minuten Kids auf der Überholspur Inhalt Hallo und herzlich willkommen! 6 1. Gutes Benehmen was ist das? 8 Teste deinen Benimm-Faktor! 10 Auswertung des Tests 15
MehrMischa sitzt im Boot und weint. Es tut mir so leid, fängt Daniel an, Ich hab ja nicht gewusst
7 Mischa sitzt im Boot und weint. Es tut mir so leid, fängt Daniel an, Ich hab ja nicht gewusst 5 Du kannst nichts dafür, sagt Mischa schnell. Es war mein Fehler. Mama wollte nicht, dass ich die Brille
MehrKopiervorlage kopieren, Scheren und Klebestifte bereitlegen. ein Mix-Max-Spiel oder -Buch mitbringen und gemeinsam machen bzw.
Das bin ich 1. Klasse 45 min Kopiervorlage, Scheren, Klebestifte Die Schüler wissen, dass jeder Mensch einmalig ist. Die Schüler entwickeln ihre Selbstwahrnehmung weiter und benennen, was sie für besondere
Mehrdas Ei Eltern ( 複数 ) das Ende der Euro das Fahrrad die Familie der Februar das Fenster das Fernsehen der Film der Fisch die Flasche das Fleisch
名詞 der Abend der Anfang der Anzug der Apfel der April der Arzt der August das Ausland das Auto das Bad der Bahnhof der Baum das Beispiel der Berg das Bett das Bier das Bild der Bleistift die Blume der
MehrVortragen kann jeder! Erfolgreich kommunizieren leicht gemacht
Vortragen kann jeder! Erfolgreich kommunizieren leicht gemacht Dr. Uwe Schlegel Name: Dr. Uwe Schlegel Geboren: 1962 (Gießen/Lahn) Wohnort: Bergisch Gladbach Arbeitsort: Köln und anderswo Beruf:? 2 Bitte
MehrAlexander Ziegler Technische Universität München Perlenseminar Was beinhaltet das Harvard-Konzept?
Alexander Ziegler Technische Universität München Perlenseminar Was beinhaltet das Harvard-Konzept? Was ist das Harvard Konzept? Vorgehensweise und Geisteshaltung für faire Verhandlungen Hier wird von insgesamt
MehrUmgangsformen. Formelles gesellschaftliches Verhalten. SMG Sales Management Group GmbH 0
Umgangsformen Formelles gesellschaftliches Verhalten SMG Sales Management Group GmbH www.smgroup.ch 0 Inhaltsverzeichnis Vorstellen Grundsätze 2 Die korrekte Rangfolge 2 Der Händedruck 2 Der Handkuss 3
MehrSicheres und souveränes Auftreten
Sicheres und souveränes Auftreten 19. Dezember 2018-1 Im Beruf ist das Auftreten keine Privatsache! Wer nicht weiß, wie man sich beruflich kleidet, wer keine Tischmanieren hat oder die Begrüßungsregeln
MehrMODUL 2 EINFÜHRUNG THEMA KOMMUNIKATION. 1. Grundlagen und Modelle der Kommunikation
MODUL 2 EINFÜHRUNG THEMA KOMMUNIKATION 1. Grundlagen und Modelle der Kommunikation Kommunikationsmodelle 2 Wie kommunizieren Menschen miteinander? Was passiert dabei? Kommunikationsmodelle erklären auch,
MehrErfolgreich Gespräche führen
HERZLICH WILLKOMMEN Klett & Balmer Erfolgreich Gespräche führen PH Zug, 11. November 2015 Referent Patrick Rohr Kommunikationsberater und Buchautor PATRICK ROHR REFERENT Studium, freier Journalist, Mitgründer
MehrBusiness Knigge Business-Knigge 2010
Business Knigge 2010 Eine Lehrveranstaltung der Berufsakademie Sachsen Staatliche Studienakademie Breitenbrunn August 2009 Dozentin: Antje Schindler E-Mail: a.schindler@online.de Business-Knigge 2010 Der
MehrHerzlich willkommen!
Herzlich willkommen! Der Schlüssel zum Erfolg sind die Menschen! 09.Mai 2016 Handelskammer Hamburg Ich bin: Ulla Wiegand - KommunikationsCoach Seit 15 Jahren selbständig mit WiegandCoaching Ich biete:
MehrVon der Bewerbung. Copyright EXPRESS PERSONAL AG
Von der Bewerbung zur neuen Stelle Copyright EXPRESS PERSONAL AG Bewerben per Post oder E-Mail Personalverantwortliche haben manchmal bis mehrere hundert Bewerbungen vor sich liegen. 30 bis 60 Sekunden
MehrBrush up Schloss Lebenberg 2010 Mag. Christian Burkia
Herzlich Willkommen! Über mich Themen o Knigge 2010 o Slow Food Etikette? Widert es Sie an, wenn an der Bushaltestelle jemand neben Ihnen auf die Straße spuckt? Nervt es Sie, wenn Kinder weder bitte noch
MehrHinweise zur Durchführung einer guten Präsentation. Begrüßung - Einbeziehung des Publikums in eine aufgelockerte Atmosphäre
Hinweise zur Durchführung einer guten Präsentation Die Präsentation hat folgenden Aufbau: Situation, Ziel Aufgaben (kann kurz sein) Lösungen (Hauptteil) und folgende Rhetorik: Begrüßung - Einbeziehung
Mehr5. Deine Kombinationskunst
5. Deine Kombinationskunst Dir große Kraft eines guten Outfits liegt im gekonnten Zusammenstellen. Ich wünschte, ich könnte Dir in einem oder in drei Sätzen sagen: So geht s! Das ist richtig und gut und
MehrIhr erfolgreicher Start Im LR-Geschäft!
Ihr erfolgreicher Start Im LR-Geschäft! Wollen Sie mit LR 200 400 Euro verdienen oder sich ein finanzielles Standbein aufbauen? EGAL Bitte gehen Sie unbedingt nach dieser Anleitung vor. Die meisten Fehler
MehrMünchner Tipps zur Kommunikation mit hörgeschädigten Partnern. Sehen verstehen
Münchner Tipps zur Kommunikation mit hörgeschädigten Partnern Sehen verstehen Mit Händen und Füßen oder doch alles aufschreiben? Hilfen bei der Verständigung mit Hörgeschädigten Dieser Ratgeber in Taschenformat
MehrFormelle Repra sentationspflichten. Formelles gesellschaftliches Verhalten. SMG Sales Management Group GmbH 0
Formelle Repra sentationspflichten Formelles gesellschaftliches Verhalten SMG Sales Management Group GmbH www.smgroup.ch 0 Inhaltsverzeichnis Beantwortung einer Einladung Pünktlichkeit Begrüßung 2 Bekleidung
MehrAnpassen/verständigen (Ensemblesituationen) ab Stufe 2
1 Anpassen/verständigen (Ensemblesituationen) ab Stufe 2 Ich behandle alle gleich und lasse alle mitspielen. Ich lege fest wie lange jeder spielen darf. Ich achte darauf, dass jeder beim Thema bleibt.
MehrInhalt. Vorwort der Redaktion»hier ab vier«11. Einleitung: Der größte aller Benimmirrtümer 15
Vorwort der Redaktion»hier ab vier«11 Einleitung: Der größte aller Benimmirrtümer 15 I. Alltag»Gesundheit!«26 Taschentuch gleich Taschentuch? 29 Wie sage ich es meinem Opfer? 30»Guten Morgen, Herr Baron!«,
MehrBeschwerden und Reklamationen als Chance. Katrin Meik IHK Rhein-Neckar, Standort Mosbach 24. November 2016
Beschwerden und Reklamationen als Chance Katrin Meik IHK Rhein-Neckar, Standort Mosbach 24. November 2016 Reklamationen - ein unbeliebtes Thema? Wussten Sie, dass... Zufriedene Kunden Ihres Unternehmens
MehrSach- und zielorientierte Gespräche auf Sach- und Beziehungsebene
Sachgespräch Sach- und zielorientierte Gespräche auf Sach- und Beziehungsebene Ablaufphasen 1 Definition und Festlegung der Gesprächsziele 2 Gesprächsvorbereitung 3 Gesprächsdurchführung 4 Gesprächsauswertung
MehrPräsentationstechnik. Üben. Gestalten
Präsentationstechnik Üben Gestalten Die Planung Wer ist das Zielpublikum? Welche Vorkenntnisse haben die Zuhörer? Wie ist die Erwartungshaltung der Zuhörer? Welches sind die Ziele der Präsentation? Was
MehrInhaltsverzeichnis. Teil I Grundlagen des richtigen Benehmens 23. Einführung 17. Kapitel 1 Freiherr von Knigge und seine moderne Interpretation 25
Inhaltsverzeichnis Einführung 17 Über dieses Buch 17 Wie Sie dieses Buch verwenden 18 Törichte Annahmen über den Leser 18 Wie dieses Buch aufgebaut ist 19 Teil I: Grundlagen des richtigen Benehmens 20
MehrAuftrittskompetenz neue Lernende. Ogulcan Karakoyun 8. August 2014
Auftrittskompetenz neue Lernende Ogulcan Karakoyun 8. August 2014 1 Der erste Eindruck Es gibt keine zweite Chance für einen positiven ersten Eindruck! Wie denken Sie darüber? 2 Der erste Eindruck 60%
MehrLebe Deinen Traum. Leitfaden für Saloninhaber. www.lebe-deinen-traum.de. Mit Glamour, Style und schönen Händen.
Leitfaden für Saloninhaber Mit der Ausbildung im Friseurhandwerk beginnt für viele junge Menschen eine aufregende neue Zeit. Als Saloninhaberin oder Saloninhaber tragen Sie gegenüber Ihren Auszubildenden
MehrGrundlagen der Rhetorik und Kommunikation
Grundlagen der Rhetorik und Kommunikation Universität Mannheim 25.09./09.10.2010 Referent: Alexander Groth Agenda Schriftliche Präsentation Kommunikation - Grundlagen der Kommunikation - Kommunikation
MehrDOWNLOAD. Präsentieren in der Grundschule 1. Präsentieren in der Grundschule Praktische Materialien zu kindgerechten Präsentationstechniken
DOWNLOAD Kirstin Jebautzke Präsentieren in der Grundschule 1 Vom Erzählen zum Vortrag Kirstin Jebautzke Bergedorfer Unterrichtsideen Downloadauszug aus dem Originaltitel: 1. 4. Klasse Präsentieren in der
Mehrdas usa team Ziegenberger Weg Ober-Mörlen Tel Fax: mail: web:
Effektives Zuhören das usa team Ziegenberger Weg 9 61239 Ober-Mörlen Tel. 06002 1559 Fax: 06002 460 mail: lohoff@dasusateam.de web: www.dasusateam.de 1 Effizientes Zuhören Der erfolgreiche Verkäufer, Geschäftsmann
MehrWas sind die 5 LERNTYPEN? Das ist der olfaktorische Lerntyp. Du findest sie manchmal in der Gastronomie und Kosmetik. Sie sind aber selten.
Je mehr du über deine Kunden weisst, desto kundenorientierter kannst du handeln. Die 5 Lerntypen geben dir Hinweise über die Denkweise deiner Kunden. Was sind die 5 LERNTYPEN? 5 LERNTYPEN Kinästhetisch
MehrThe details are not the details, they make the design.
5. Deine Details The details are not the details, they make the design. So Charles Eames, weltberühmter Designer des letzten Jahrhunderts. Sinngemäß in unseren Kontext übersetzt bedeutet das: Die Details
MehrHERZLICH WILLKOMMEN! Kleider machen Leute der erste Eindruck zählt! Lili Lindemann BEAUTY-CONSULTING
HERZLICH WILLKOMMEN! Kleider machen Leute der erste Eindruck zählt! Lili Lindemann BEAUTY-CONSULTING 2 Der erste Eindruck Wertvolle Tipps und Tricks, um den besten Eindruck zu hinterlassen Die ersten 7
MehrWas passiert, wenn sich zwei Menschen bewusst begegnen?
Kennen Sie den? Ostschweizer Zahnärzte Forum 2013 Der moderne Business Knigge auch für Zahnärzte! Für einen guten Kontakt zu Ihren Patienten Christian Leschzyk, Januar 2013 Die Mechanismen bei jeder bewussten
Mehr