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1 2011 GESCHÄFTSBERICHT

2 Inhalt Beiratsvorsitzender Landrat Gerhard Bauer 3 Wirtschaftsförderungsgesellschaft des Landkreises Schwäbisch Hall 5 WFG mit Qualitätssiegel 6 Beirat 7 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 9 Geschäftsjahr 11 Ertrags- und Vermögenslage 12 Unternehmenspflege 13 Fach- und Arbeitskräfte 21 Standortmarketing 23 Partnerschaften 31 Tourismusförderung 35 Förderprogramme 39 Empfang der Wirtschaft 45 Veranstaltungen 47 Internet- und Onlineservice 49 Breitbandversorgung 51 energiezentrum 53 SolarHohenloheaktiv 63 Come and SeE 67 EUROPAbüro 69 Familienunterstützende Dienstleistungsagentur FaunD 77 Bildungsinitiative sha-z 79 RegioBiZ 83 Cluster 91 Ausblick 95 Wirtschaftsstatistik 97 Pressesplitter 103 Unsere Projekte 104 Impressum 105 1

3 BeIratsVorsItZender landrat Gerhard Bauer Generationsübergreifende Solidarität Für die Wirtschaft war 2011 ein herausforderndes und schwieriges Jahr, geprägt von der anhaltenden Finanz- und Vertrauenskrise im Euro-Raum. Diskussionen um Schuldenkrisen und deren Lösungen in verschiedenen Ländern Europas verunsicherten Wirtschaft, Politik und Banken gleichermaßen. Die Katastrophe von Fukushima hat die Welt verändert. Die Energiewende ist eingeläutet. Die Windkraft bekommt eine Schlüsselstellung bei den regenerativen Energien. Gefordert sind Bedachtsamkeit, Courage, Zuversicht, engagiertes Handeln und Verantwortung für eine ökonomische, ökologische und sozial verantwortliche Wirtschaftsweise. Denn ohne nachhaltiges Handeln ist eine zukunftsfähige Entwicklung kaum möglich. Der demographische Wandel wirft einen langen Schatten und dieser reicht bereits schon jetzt hinein in unsere Unternehmen. Betriebe spüren, dass die Schulabgängerzahlen zurückgehen und Ausbildungsplätze immer schwieriger zu besetzen sind. Es fehlt an Pflegepersonal, Facharbeitern und es mangelt an jungen Nachwuchsingenieuren. Abhilfe wird durch verstärkte Investitionen in Bildung und Qualifizierung, durch Frauenförderung und familienpolitische Maßnahmen in den Betrieben sowie durch die Wertschätzung und (Wieder-) Einstellung älterer Mitarbeiter gesucht. Das verlangt altersgerechte Lernmethoden und Arbeitsplatzmodelle. Wirtschaftsexperten sind sich darin einig, dass Altersgerechtigkeit einen Mehrwert für alle Generationen schafft und ältere Mitarbeiter künftig in den Unternehmen gefragt sein werden. Wichtig ist, dass wir uns alle zusammen den Herausforderungen stellen. Weltmarktführer und die vielen innovativen Mittelständler, Handwerker, Familien- und Dienstleistungsunternehmen tragen zu einer gesunden Wirtschaft bei. Sie verkörpern wirtschaftliche Vitalität, Innovation, Verantwortung und Aufbruch. Genau diese Visionäre braucht unser Land. Ich wünsche mir, dass wir den Glauben an die eigene Leistungsfähigkeit stets bewahren. Die Wirtschaftsförderungsgesellschaft des Landkreises Schwäbisch Hall mbh ist ein vertrautes Bindeglied zwischen den Akteuren. Die Ergebnisse der Arbeit, die maßgeblich durch die Sparkasse Schwäbisch Hall Crailsheim und die Volks- und Raiffeisenbanken im Landkreis unterstützt wird, werden im Geschäftsbericht vorgestellt. Herzlichen Dank an die Partner der WFG, an die Mitglieder des Kreistages und Beirates sowie an die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Wir freuen uns darauf, Sie bei Ihren Ansiedlungswünschen, Expansionsvorhaben oder bei sonstigen wirtschaftlichen Fragen unterstützen zu können. Gerhard Bauer Landrat und Vorsitzender des Beirats 2 3

4 WIrtschaFtsFörderunGsGesellschaFt des landkreises schwäbisch hall mbh Die Wirtschaft im Kreis Schwäbisch Hall hat sich außergewöhnlich gut entwickelt. Zu verdanken ist das vor allem unseren exportstarken Unternehmen mit ihrer immensen Innovationskraft und Investitionsbereitschaft. Handwerk, Dienstleistungen und Landwirtschaft sind wichtige Partner in diesen Wertschöpfungsprozessen. Dass hier geborene Ideen zu gefragten Produkten werden, verdankt die Region auch der guten Kooperationskultur. Wirtschaft und Wissenschaft, regionale und kommunale Ebene, Kammern, Verbände, Interessensvertreter, Arbeitsagentur, Rentenversicherung und Banken arbeiten besonders gut zusammen. Wir verstehen uns als ein Motor dieses Zusammenspiels: Die richtigen Menschen und Organisationen zusammenzubringen, so dass neue, fruchtbare Kooperationen entstehen, wird als eine der Kernaufgaben für die regionale Wirtschaftsförderung gesehen. Die Wirtschaftsförderungsgesellschaft des Landkreises Schwäbisch Hall mbh (WFG) wirkte im Jahr 2011 in ihrem 15. Geschäftsjahr. Wirtschaftsförderung ist für Landrat Gerhard Bauer Chefsache. Unternehmen bei Erweiterungen, Neuansiedlungen und wirtschaftlichen Belangen bestmöglich zu unterstützen, sehen wir als elementare Aufgabe an. Dabei konnten wir uns auch 2011 auf eine Vielzahl von Partnern verlassen. In enger und vertrauensvoller Zusammenarbeit mit Firmen sowie vielen regionalen und überregionalen Organisationen wurde der Landkreis Schwäbisch Hall noch attraktiver und leistungsstärker. Dafür gilt allen unseren Partnern großer Dank. Gemeinsames Ziel ist es, für das Gewerbe und für die hier arbeitenden Menschen bestmögliche Rahmenbedingungen zu schaffen. Finanz- und Fördermittelberatung, Grundstücks- und Gewerbeimmobilienmonitoring, Existenzgründerberatung, Clustermanagement, Innovationsförderung, Demographieinitiative, Fachkräftemarketing, Energieberatung, Clearingstelle und Freizeit- und Erholungsangebote sollen dazu beitragen. Besonders danken wir der Sparkasse Schwäbisch Hall Crailsheim und den Volks- und Raiffeisenbanken im Landkreis, die durch finanzielles Engagement die Tätigkeiten der WFG unterstützen. Die Sparkasse leistete in den ersten fünf Jahren eine Starthilfe von Euro. Danach teilen sich die Sparkasse und die VR-Banken den jährlichen Betriebskostenzuschuss von Euro. Für diese wichtige finanzielle Unterstützung bedanken wir uns sehr und freuen uns weiterhin auf eine gute Zusammenarbeit. INFO Die WFG wurde am 8. Oktober 1996 vom damaligen Landrat Ulrich Stückle ins Leben gerufen. Alleiniger Gesellschafter der GmbH ist der Landkreis Schwäbisch Hall. Zur WFG gehört ein Beirat mit Vertretern aus Politik und Wirtschaft mit dem Landrat als Vorsitzenden. Die Geschäftsführung wird vom Leiter des Amtes für Wirtschaftsund Regionalmanagement des Landratsamtes in Personalunion wahrgenommen. KONTAKT WFG Schwäbisch Hall mbh Münzstraße Schwäbisch Hall Telefon Fax info@wfgsha.de Internet Die WFG Schwäbisch Hall ist eine gemeinsame Initiative des Landkreises Schwäbisch Hall, der Sparkasse Schwäbisch Hall-Crailsheim und den Volks- und Raiffeisenbanken im Landkreis Schwäbisch Hall. Landkreis Schwäbisch Hall Volksbanken Raiffeisenbanken im Landkreis Schwäbisch Hall 4 5

5 WFG mit QualItätssIeGel BeIrat Eine der Aufgaben der WFG ist es verschiedene Zielgruppen zu zahlreichen Themengebieten zu beraten. Dabei reicht die Zielgruppe von ansiedlungsinteressierten Unternehmen über die ExistenzgründerInnen bis zu Bauherrschaften im Bereich der Wohnraumförderung. Um stets eine gleichbleibende Beratungsqualität zu gewährleisten hat sich die WFG mit dem Qualitätssiegels ServiceQualität Deutschland zertifizieren lassen. Das Qualitätssiegel wird allen Unternehmen verliehen, die ein Qualitätsmanagementsystem nach dem System der ServiceQualität Deutschland einführen und nach diesen Qualitätsrichtlinien arbeiten. Die WFG hat die Zertifizierung gemeinsam mit 51 weiteren Unternehmen aus Schwäbisch Hall durchlaufen. Sie trug damit zur ersten Zertifizierung einer Stadt bei. Im Rahmen einer Feierstunde im Neubausaal in Schwäbisch Hall erhielt Geschäftsführer Helmut Wahl am das Zertifikat von Wirtschaftsminister Ernst Pfister. Arbeit und Geschicke der Wirtschaftsförderungsgesellschaft werden von einem Beirat unter dem Vorsitz von Landrat Gerhard Bauer begleitet und gelenkt. Ihm gehören Finanzexperten, Vertreter aus Politik und Kommunen, von Verbänden und Institutionen, Unternehmen und der Landwirtschaft an. Sie stehen der WFG auch beratend zur Seite. Durch personelle Wechsel bei der Sparkasse Schwäbisch Hall-Crailsheim sowie der VR Bank Schwäbisch Hall-Crailsheim ergeben sich auch Wechsel im Beirat. Der Beirat besteht aus 23 Mitgliedern. Beiratsvorsitzender Landrat Gerhard Bauer Mit dem Qualitätssiegel dokumentiert und festigt die WFG die hohe Qualität ihrer Beratungsdienstleistung und weiteren Tätigkeiten im Umgang mit Kunden und Partnern. Die Zertifizierung muss jährlich fortgeschrieben werden. Dazu ist es erforderlich den jeweiligen Maßnahmenplan des vergangenen Jahres zu prüfen und weitere Maßnahmen für das folgende Jahr zu formulieren. Hierfür werden die Vorgänge im Unternehmen analysiert und transparent dargestellt. Durch die Zerlegung in Teilschritte können Schwachstellen aufgezeigt und entfernt werden. Zu diesen Maßnahmen gehören ganz banale aber doch wichtige Dinge wie beispielsweise das Entfernen des Papierkorbes am Kopierer. Ein überfüllter Papierkorb erweckt bei Kunden keinen guten Eindruck. Außerdem ist es aus datenschutzrechtlichen Gründen sicherer keine Möglichkeit zur Endlagerung von Fehlkopien zu geben um möglicherweise personenbezogene Daten offen zugänglich zu machen. Michael Beck Markus Bock Dr. Friedrich Bullinger Rudolf Bühler Eine weitere Maßnahme wird sein, bei Veranstaltungen nur noch gesunde Snacks (Obst, Gemüse, Vollkornprodukte) in den Pausen anzubieten. Wir möchten als Wirtschaftsförderungsgesellschaft eine Vorbildfunktion einnehmen und unsere Kunden mit außergewöhnlichen Aktionen überraschen. Neben den Maßnahmenplänen sind auch ein aktives Beschwerdemanagement für den Fall der Fälle auszuarbeiten und zu dokumentieren. Zum Jahresende 2011 reichte die WFG bereits den zweiten Maßnahmenplan ein und wurde auch prompt wieder ohne Auflagen ein weiteres Jahr zertifiziert. Das Qualitätssiegel darf somit ein weiteres Jahr verwendet werden. Werner Dierolf Dr. Stefan Eckhardt Klaus Ehrmann Hans-Joachim Feuchter 6 7

6 BeIrat mitarbeiterinnen und mitarbeiter Die WFG ist eng verknüpft mit dem Amt für Wirtschafts- und Regionalmanagement im Landratsamt Schwäbisch Hall, nicht nur durch die Doppelfunktion des Geschäftsführers und gleichzeitig Amtsleiters Helmut Wahl. Auf verschiedenen Ebenen und bei unterschiedlichen Projekten ist Teamwork zwischen Amt und WFG alltäglich. Rudi Fischer Franz Henschel Friedrich Hofmann Jürgen König Herbert Leicht Thomas Lützelberger Rudolf Michl Hermann-Josef Pelgrim Martin Piott Jürgen Silberzahn Eberhard Spies Prof. Dr. Heinz Trasch von links: Felix Schüfer, Kajin Deshtan, Heinz Kastenholz, Doris Lengersdorf, Lea Giedat, Jochen Pauli, Heide Ulmer, Melanie Schlebach, Andreas Lotz, Christa Sprügel, Heidi Kastenholz, Ute Hartmann, Andrea Küspert, Sabine Eckstein, Ramona Küstner, Brigitte Spriegel, Geschäftsführer Helmut Wahl, Susanne Kraiß (fehlt) Wilhelm Wackler Andreas Weinreich In Gedenken an Hans Weiss, der unerwartet verstarb am 31. Januar

7 GeschäFtsJahr Sehr geehrte Damen und Herren, die gesamtwirtschaftliche Lage war für alle Branchen durchweg positiv. Die Konjunktur wurde durch einen starken Export und durch eine anziehende Binnenkonjunktur gestützt. Die Unternehmen haben trotz der belastenden Staatsschuldenkrise Kurs gehalten. Nach einer überaus zufrieden stellenden Auftragslage in 2011, wird die Geschäftsentwicklung für die nächsten Monate vielfach nur noch vorsichtig optimistisch beurteilt. Am regionalen Arbeitsmarkt setzt sich die erfreuliche Entwicklung fort. Mit einer Arbeitslosenquote um 3 % steht der Landkreis landesweit an drittbester Stelle. Der Bedarf an Facharbeitern und Fachkräften steigt. Das Angebot an Ausbildungsstellen ist überproportional groß. Der Fachkräftemangel wird mittelfristig zur größten Herausforderungen werden. Vorteilhaft könnte das Comeback der alten Hasen werden. Senior-Mitarbeiter verfügen über Know-how aus einer langen Berufs- und Lebenserfahrung. Davon profitieren die Unternehmen. Der demographische Wandel verlangt Reaktionen im beruflichen, bildungspolitischen und gesellschaftlichen Bereich. Energiepolitisch führt an den Themenfeldern Energieeinsparung, Energieeffizienz und Erneuerbare Energien kein Weg vorbei. Clusterinitiativen unterstützen Innovation, Erfahrungsaustausch und fördern gemeinsame Ziele. Die WFG unterstützt Unternehmen mit den Projekten RegioBIZ Die Demographieinitiative für Unternehmen und FaunD Die Agentur für haushaltsnahe Dienstleistungen bei Fragen und Anliegen des demographischen Wandels. Für die ältere Generation soll die Jobbörse Arbeit und Rente neue Beschäftigungsmodelle ermöglichen. Mit den Bildungsprojekten JobFIT und sha-z werden Berufsvorbereitungs-, Bildungs- und Qualifizierungsmaßnahmen angeboten. Das Cluster Lebensmittelnetzwerk soll die Nahrungs- und Lebensmittelwirtschaft unterstützen. Das Energiezentrum hilft bei allen Energiefragen weiter. Die unternehmerische Investitionsbereitschaft war unverändert groß. Die Regionalbanken haben die Wirtschaft, Kommunen und Häuslesbauer bei den Finanzgeschäften professionell betreut. Aus den staatlichen Fördertöpfen wurden für gewerbliche Investitionen über 116 Mio. Euro Darlehen und Zuschüsse gewährt. Die Finanz- und Vermögenslage der WFG ist geordnet. Grundlage dafür bilden in erster Linie die Zuschüsse der Sparkasse Schwäbisch Hall-Crailsheim und der Volks- und Raiffeisenbanken im Landkreis Schwäbisch Hall. Ohne das Engagement des Gesellschafters, der Mitglieder des Beirats sowie dem Mitarbeiterteam in Wolpertshausen und Schwäbisch Hall könnte diese positive Bilanz nicht gezogen werden. Was im Einzelnen bearbeitet, initiiert und umgesetzt wurde, darüber gibt der Geschäftsbericht umfassend Aufschluss. Ich danke allen Partnern, Helfern und Förderern der WFG, auch im Namen des ganzen WFG- Teams für alle Unterstützung sowie für die gute und vertrauensvolle Zusammenarbeit. April 2012 Helmut Wahl, Geschäftsführer 10 11

8 ertrags- und VermöGenslaGe unternehmenspflege Die WFG schließt das Geschäftsjahr mit einem Überschuss in Höhe von ,93 Euro ab. Der Jahresüberschuss wird satzungsgemäß dem Gewinnvortrag zugeführt. Die wirtschaftlichen Verhältnisse sind geordnet. Dies wurde vom Steuerbüro und Wirtschaftsprüfer Hank und Partner bestätigt. Eine letzte Steuerprüfung hat 2009 stattgefunden. Das Ergebnis steht noch aus. Vom Finanzamt endgültig veranlagt sind die Jahresabschlüsse bis zum Jahr Bilanz zum Gewinn- und Verlustrechnung in EUR 2010 in EUR Bilanzsumme , ,22 Position 2011 EUR 2010 EUR 1. Umsatzerlöse , ,03 2. Sonstige betriebliche Erträge , ,15 Summe Erträge , ,18 3. Projektaufwand , ,57 4. Personalaufwand a) Löhne und Gehälter , ,12 b) Soziale Abgaben (u.a. Altersvorsorge) , ,57 5. Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens und Sachanlage sowie auf aktivierte , ,58 Aufwendungen für die Ingangsetzung und Erweiterung des Geschäftsbetriebs 6. Sonstige betriebliche Aufwendungen , ,54 7. Sonstige Zinsen und Erträge 1.810, ,59 8. Zinsen und ähnliche Aufwendungen , ,54 9. Ergebnisse der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit , , Außerordendliche Aufwendungen Außerordentliches Ergebnis Steuern Einkommen und Ertrag , , Sonstige Steuren -765,12-488, Jahresüberschuss ,93 734,62 Gewinnvortrag , ,90 Fachmessen Messebesuche sind eine gute Gelegenheit für Wirtschaftsgespräche. Die WFG hat im Mai 2011 einen gemeinsamen Besuch von Vertretern aus Politik und Finanzwelt zur bedeutendsten Fachmesse der Verpackungsindustrie Interpack in Düsseldorf organisiert. Die Visite außerhalb der heimischen Umgebung wird von den Firmenchefs geschätzt. Die Aussteller präsentieren das Unternehmen unter zahlreichen Wettbewerbern und freuen sich über das Interesse aus der Region. Vorzeigebranche feiert 150 Jahre Verpackungsmaschinenbau im Ländle Unverpackt wird heute nur noch wenig gehandelt. Hinter Verpackungen stehen Unternehmen, die Verpackungsmaschinen herstellen. Ihnen ist ein Buch gewidmet, das auch in Hohenlohe und Schwäbisch Hall großes Interesse bündelt. Denn wo, wenn nicht hier, ist der Verpackungsmaschinenbau in dieser Konzentration zu Hause? Die Geschichte des Verpackungsmaschinenbaus ist auch Geschichte des Landkreises. Das Buch Tüftler. Schaffer. Weltmarktführer 150 Jahre Verpackungsmaschinenbau wurde am 13. Mai 2011 auf der Interpack in Düsseldorf, der bedeutendsten Fachmesse der internationalen Verpackungsbranche und der verwandten Prozessindustrie der Öffentlichkeit vorgestellt. Interpack Düsseldorf Die Delegation mit Landrat Gerhard Bauer besuchte alle Aussteller aus dem Landkreis Schwäbisch Hall bei einem Rundgang:. Personalentwicklung Plan 2012 Veränderung Geschäftsführer /-0 Prokuristen /-0 Kaufmännische Angestellte /-0 Teilzeitbeschäftigte /-0 Geringfügig Beschäftigte /-0 Auszubildende /-0 Beschäftigte insgesamt /-0. Bausch + Ströbel Maschinenfabrik Ilshofen GmbH & Co. KG, Ilshofen Gerhard Schubert GmbH Verpackungsmaschinen, Crailsheim 12 13

9 unternehmenspflege unternehmenspflege.. Groninger & Co. GmbH, Crailsheim OCS Checkweighers GmbH, Schwäbisch Hall GEPAS mbh Holder Abfülltechnik, Wolpertshausen Deckert GmbH & Co. KG Spezialmaschinen Apparatebau, Schwäbisch Hall Quelle: alle WFG Schwäbisch Hall Gemeinschaftsstand Packaging Valley Germany e.v., Schwäbisch Hall R.Weiss Verpackungstechnik GmbH & Co. KG, Crailsheim PS mako GmbH, Michelbach an der Bilz Limpurger Wirtschaftsmesse Landrat Gerhard Bauer, Bürgermeister Ralf Eggert und WFG-Geschäftsführer Helmut Wahl beim Rundgang, hier bei Mahle Ventiltrieb GmbH, Niederlassung Gaildorf.. kocher-plastik Maschinenbau GmbH & Hansen Gruppe, Sulzbach-Laufen OPTIMA packaging group GmbH, Schwäbisch Hall Quelle: WFG Schwäbisch Hall 14 15

10 unternehmenspflege unternehmenspflege Der persönliche Kontakt zu den Unternehmen ist ein elementarer Bereich der Wirtschaftsförderung. Landrat Gerhard Bauer und Wirtschaftsförderer Helmut Wahl besuchen kontinuierlich Unternehmen im Landkreis. Bei den Firmenbesuchen sind Förderprogramme und politische Rahmenbedingungen häufige Themen. Andere Diskussionspunkte sind Bau- und Planungsrecht, Berufsausbildung, Fachkräftemangel, Ausbildung, Infrastruktur und betriebsspezifische Anliegen. Neben den regelmäßigen Besuchen finden Gespräche bei besonderen Firmenfesten, Einweihungs- oder Jubiläumsfeiern statt. Firmenevents Bausch + Ströbel Maschinenfabrik Ilshofen GmbH + Co. KG Der Verpackungsmaschinenbauer Bausch +Ströbel bekennt sich mit dem Bau der neuen Montagehalle, eines Kommissionierungslagers, Nebenräume für Seminare und Kundengespräche, Büros und Kantine zum Standort Ilshofen. Für Bürgermeister Roland Wurmthaler ist dies das größte Projekt in seiner Amtszeit. Am wurde die symbolträchtige Grundsteinlegung begangen, denn die neue Montagehalle steht auf der ersten Verpackungsmaschine, die Siegfried Bullinger und Rolf Ströbel 1965 gebaut haben und die der Anfang einer Erfolgsgeschichte ist, die bis heute anhält. Alfred Kärcher Vertriebs-GmbH Der Standort der Firma Kärcher im Bühlertal ist deren größtes und modernstes Werk weltweit. Der Spatenstich am für das Logistikzentrum war der Start für das höchste Bauwerk in der Gemeinde Obersontheim. Von hier aus werden in alle Kontinente Ersatz- und Zubehörteile geliefert. Das Hochregallager ist die größte Sachinvestition in der Firmengeschichte von Kärcher. Geschäftsführer Thomas Popp, Landrat Gerhard Bauer, Vorsitzender der Geschäftsführung Hartmut Jenner und Bürgermeister Siegfried Trittner nach dem Baggerbiss. Quelle: Andreas Harthan, Hohenloher Tagblatt. Druckzentrum Hohenlohe-Ostalb Quelle: Gemeinde Obersontheim In Crailsheim wird die Zukunft der Zeitungslandschaft aktiv gestaltet. Die Verlage Südwestpresse Ulm und SDZ Druck und Medien Aalen haben das Druckzentrum Hohenlohe-Ostalb (DHO) in Betrieb genommen. Dort werden sechs Zeitungen und mehrere Anzeigen-Blätter gedruckt. Im weiten Umkreis gibt es nichts Vergleichbares, sagte DHO-Geschäftsführer Bernhard Theiss beim Richtfest am 15. April OPTIMA packaging group GmbH Optima liefert über 80 Prozent seiner Abfüll- und Verpackungsanlagen ins Ausland. Schwäbisch Hall ist und bleibt jedoch für das Unternehmen der zentrale und wichtigste Standort, sagte Hans Bühler, geschäftsführender Gesellschafter beim Spatenstich, Richtfest und Einweihung im Haller Solpark am Bau des neuen Druckzentrums Hohenlohe-Ostalb (DHO) Firmenchef Hans Bühler zeigt beim Richtfest des Erweiterungsbaus wo es für die Optima noch langgehen kann. Beim Spatenstich musste sich die Prominenz mächtig anstrengen um eine Schippe aus dem harten Untergrund herauszuholen.. Quelle: Andreas Harthan, Hohenloher Tagblatt Quelle: WFG Schwäbisch Hall Quelle: WFG Schwäbisch Hall 16 17

11 unternehmenspflege unternehmenspflege ROBERT BOSCH GmbH Packaging Technology Business Unit Pharma Liquid Hirschbach GmbH - Holzbearbeitung Sulzbach-Laufen In Crailsheim befindet sich die Zentrale der Geschäftseinheit Pharma des Geschäftsbereichs Verpackungstechnik. Die Boschgruppe feierte 2011 ein doppeltes Jubiläum: das 125-jährige Bestehen des Unternehmens sowie den 150. Geburtstag des Firmengründers Robert Bosch. Dazu kommt eine 150 Jahre umfassende Verpackungsgeschichte. Alle Bosch- Standorte weltweit organisierten einen besonderen Jubiläumstag. So auch in Crailsheim den Experience Day 2011 am Im Jubiläumsjahr begannen die Planungen für den Neubau einer Montagehalle und einer Technikzentrale in Crailsheim.. V. links: Technischer Leiter Ulrich Tomaschewski, Werksleiter Joachim Brenner, Oberbürgermeister Rudolf Michl, Kaufmännischer Leiter Business Unit Pharma Mathias Hartmann, Mitarbeiter Robert Bosch GmbH, Wirtschaftsförderer Helmut Wahl, Kaufmännischer Leiter Jürgen Geiger, Wirtschaftsförderer Dr. Jürgen Ludwig, Quelle: Ralf Stegmayer, Hohenloher Tagblatt Das traditionelle Sägewerk im oberen Kochertal, Hirschbach Holzbearbeitung und Holzhandel kann als Familienunternehmen auf über 100 Jahre Firmengeschichte zurückblicken. Wirtschaftsförderer Helmut Wahl besuchte am das Traditionsunternehmen, das durch die Verlegung der Kreisstraße nach Süden den Betriebsablauf durch den Neubau eines befestigten Holzlagerplatzes optimieren konnte. Die hohen Holzeinkaufspreise machen der Sägeindustrie zu schaffen. Höhere Transportkosten fallen an, weil die erforderlichen Verarbeitungskapazitäten nicht aus dem regionalen Angebot abgedeckt werden können.. Quelle: Firma Hirschbach Erfahren, wo den Firmen der Schuh drückt Holz GmbH Wallhausen-Hengstfeld Die Holz GmbH ist als traditioneller Handwerksbetrieb mit dem Schwesterunternehmen die Team3plus im Segment Service & Montage unterwegs. Soziales Engagement (Flexible Arbeitszeitmodelle, Chancen für Hauptschüler und Einstiegsqualifizierung zum Ausbildungsplatz, Wiedereinsteigerangebote und Wiedereingliederung nach Arbeitslosigkeit, Telgter Modell u.a.) brachten mehrfache Auszeichnungen ein. Geschäftsführer Ingo-Andreas Holz, Wirtschaftsförderer Helmut Wahl, Landrat Gerhard Bauer, Ingrid Holz, Bürgermeisterin Rita Behr Auszeichnungen Unternehmer Uwe Kraft, Reitsportgeräte & Metallbau GmbH in Frankenhardt hat auf der weltgrößten Pferdemesse Equitana in Essen den Innovationspreis für seine patentierte Lösung aufrollbares Trenngitter erhalten. Die Biermanufaktur Engel aus Crailsheim ist in Berlin mit dem Bundesehrenpreis für Bier in Gold ausgezeichnet worden und darf sich Brauerei des Jahres nennen. Die Champagne hat ihren Champagner, die italiensiche Provinz Parma ihren Schinken und Hohenlohe das Schwäbisch Hällische. Das Landschwein ist zum internationalen Werbeträger für die Region geworden. Die Groninger & Co. GmbH aus Crailsheim wurde in München durch das CRF Institute zum TOP Arbeitgeber für Ingenieure ausgezeichnet. Die Bausch + Ströbel Maschinenfabrik Ilshofen GmbH & Co. KG wurde als Finalist beim Entrepreneur 2011 der Unternehmensberatung Ernst und Young in Frankfurt ausgezeichnet. Die Leonhard Weiss GmbH & Co. KG mit Doppelsitz in Göppingen und Satteldorf gehört in der Bauwirtschaft zu den Top-Ten und zählt im Gleisbau zu den führenden Anbietern.. Quelle: Gemeinde Wallhausen Sprechtage und Newsletter Sprechtage und Workshops für Existenzgründer werden in Zusammenarbeit mit dem RKW Baden- Württemberg (Rationalisierungs- und Innovationszentrum der Deutschen Wirtschaft) durchgeführt. Mit dem Newsletter-Service informiert die WFG regelmäßig über Neuigkeiten aus den Unternehmen und über Angebote der Wirtschaftsförderung. Zum BDS Kreisverband Schwäbisch Hall, der Kreishandwerkerschaft sowie den Kammern bestehen gute Beziehungen

12 Fach- und arbeitskräfte Die Rahmenbedingungen der Wirtschaftsförderung verändern sich im ländlichen Raum auch in kleineren und mittleren Kommunen durch den laufenden Strukturwandel in Wirtschaft und Gesellschaft zum Teil in erheblichem Maße. Am deutlichsten wird dies derzeit bei der öffentlichen und fachlichen Diskussion um das verfügbare Potenzial an Fach- und Führungskräften nicht zuletzt ein Ergebnis des demographischen Wandels und der positiven Beschäftigungsentwicklung in vielen Unternehmen. Der Mangel an Fach- und Arbeitskräften gefährdet langfristig die Wettbewerbsfähigkeit und stellt schon heute in manchen Bereichen ein wesentliches Wachstumshindernis dar. Fachkräfte leisten einen wichtigen Beitrag zur Entfaltung der wirtschaftlichen Dynamik, von der dann auch weitere Schichten profitieren. Fehlen Fach- und Arbeitskräfte, geht Wohlstand verloren. Nach neuester Prognose der IHK Heilbronn Franken ist im Jahr 2013 ein vorläufiger Höhepunkt beim Fachkräftemangel zu erwarten. Insgesamt sollen Fachkräfte fehlen. Zu diesem Ergebnis kommt der aktualisierte Fachkräftemonitor, der eine Trendaussage über Angebot und Nachfrage für 105 Berufsgruppen aus 17 Branchen bis zum Jahr 2025 liefert. Im Zeitraum 2012 bis 2015 sollen durchschnittlich mehr als Fachkräfte pro Jahr fehlen. Bereits heute hat die Region Heilbronn-Franken einen Mangel an Fachkräften von wird ein Engpass von prognostiziert. Bei den Akademikern soll der Mangel regionsweit dauerhaft bis 2025 anhalten. Bis 2015 dürfte es jährlich eine nicht gedeckte Nachfrage von durchschnittlich Akademikern geben und 2021 wird jeweils von Spitzenwerten um bei den akademischen Fachkräften ausgegangen. Die Studie zeigt heute schon einen Akademikermangel von 2.200, davon rund Ingenieuren auf. In den kaufmännischen Berufen soll die Nachfrage das Angebot an Fachkräften in den kommenden vier Jahren im Durchschnitt um Personen übersteigen.. Fachkräftemonitor für die Region Heilbronn-Franken, Quelle: IHK Heilbronn-Franken 20 21

13 Fach- und arbeitskräfte standortmarketing Bei der Fach- und Arbeitskräftegewinnung sind konzertierte Aktionen mit Ermittlung der Bedarfe in der Wirtschaft zielführend. Die Beteiligung und Einbindung der Unternehmen ist dabei entscheidend. Bildung von Arbeitskreisen Die WFG ist Mitglied in den Arbeitskreisen Fachkräfte regional und extern, die von der Agentur für Arbeit geleitet werden. Mit gemeinsam abgestimmten Strategien sollen Maßnahmen zur Qualifizierung von Arbeitskräften, zur Ausbildungsplatzsicherung, zur Verhinderung von Abbrüchen in der beruflichen Bildung, Wiedereingliederung von Langzeitarbeitslosen, Vereinbarkeit Familie und Beruf sowie Kinderbetreuungsmodelle analysiert und entwickelt werden. Extern ist die Netzwerkbildung mit ausländischen Universitäten und Botschaften begonnen worden. Die WFG kümmert sich gemeinsam mit den Kommunen um einen attraktiven Wirtschaftsstandort Landkreis Schwäbisch Hall und um die Positionierung des Landkreises innerhalb der Wirtschaftsund Wachstumsregion Heilbronn-Franken. Das regionale Standortmarketing wird von der WHF- Wirtschaftsregion Heilbronn-Franken GmbH im Auftrag der Stadt Heilbronn, der Landkreise in der Region, der Kammern und des Regionalverbandes gemacht. An der Grundfinanzierung der WHF beteiligen wir uns mit 6,4 % und jährlich Euro. Der breit gefächerte und ausgeprägte Branchenmix mit weltweit agierenden mittelständischen Betrieben, zahlreichen Weltmarktführern und innovativem Handwerk machen den Landkreis als vorzüglichen Wirtschaftsstandort bekannt. Pluspunkte sind die gute und schnelle Erreichbarkeit über Bundesautobahnen, Bahn und Geschäftsflugplatz, geringe Entfernungen zu den Zentren in Süddeutschland, Hochschulstandort, Schulen mit Ganztagesbetreuung, Kleinkindbetreuung, günstige Wohn- und Gewerbeflächen, Freizeit- und Erholungsregion mit Lebensqualität für alle Generationen. Über die Stärken, Qualitäten, Angebote, Erfolgsgeschichten und Lebensqualität im Landkreis wurde auf exponierten Veranstaltungen im Landkreis und außerhalb der Region geworben: Die Wirtschaftsregion Heilbronn-Franken knüpfte eine Kooperation mit der spanischen Privatuniversität La Salle in Barcelona. Eine Delegation von Unternehmensvertretern und der WFG überzeugte sich vor Ort von den Leistungen der Universität wie hier im Media-Labor von La Salle. Quelle: La Salle Messen und Veranstaltungen Bereits zum dritten Mal in Folge präsentierte sich der Landkreis Schwäbisch Hall wieder in Kooperation mit dem Hohenlohekreis auf dem Stand des Deutschen Landkreistages auf der Internationalen Grünen Woche (IGW) in Berlin. Dabei drehte sich alles rund um das Thema Radler. Zum einen wurde das verbindende Element der beiden Landkreise, der beliebte Kocher-Jagst-Radweg beworben. Lust auf Radfahren sollten auch die Standaktionen machen: Die Messebesucher konnten ein Schubstock-Rad bewundern. Wer sich traute, konnte auch diese damals noch recht schwerfällige Art des Radfahrens ausprobieren. An der Fotowand gab es ein Erinnerungsfoto im gelben Trikot der Tour de Hohenlohe. Andererseits wurde unter dem Motto Radler die Genießerregion und die neuen Brauerei-Erlebnisse des Hohenlohe+Schwäbisch Hall Tourismus e.v. schmackhaft gemacht. So gab es eine kleine Bierprobe zu unterschiedlichen Biersorten der drei beteiligten Brauereien aus dem Landkreis Schwäbisch Hall: Radler von der Riedbacher Brauerei, Möhrenköpfle von der Löwenbrauerei sowie Kellerbier von der Engelbrauerei. Ergänzt wurde das Bierangebot durch die besten Hohenloher Weine, die von der Hohenloher Weinkönigin Jasmin Dorsch ausgegeben wurden. Für den perfekten Schwung auf und um den Stand sorgte der Hohenloher Drehorgelspieler Reinhold Kett. Comenius Regio Die WFG unterstützt das Projekt der Landkreise Zamosc, Polen und Schwäbisch Hall, für das eine Förderung durch die Europäische Union beantragt ist. Projektziele sind Austausch von Berufschulkonzepten und Lehrinhalten der beruflichen Bildungseinrichtungen. Im Rahmen der Projektarbeit sind gegenseitige Mobilitäten möglich. Leonardo da Vinci und Erasmus In Zamosc werden beide Projekte aus Brüssel finanziell gefördert. Die WFG unterstützt den Austausch von polnischen Praktikanntinnen und Praktikannten und vermittelt zu Hohenloher Unternehmen. Aufgrund der europäischen Zuschüsse können die Praktika vollumfänglich finanziert werden. Für die Unternehmen fallen keine Kosten an. Links: Bierprobe mit Reinhold Kett, Melanie Schlebach (WFG), MdL Helmut Rüeck, Baden-Württembergs Landwirtschaftsminister Rudolf Köberle, Helmut Wahl (WFG) und MdL Jochen K. Kübler. Rechts: Reinhold Kett erklärt die Vorzüge der Hohenloher sortenreinen Streuobstwiesensäfte 22 23

14 standortmarketing standortmarketing Die WFG und der Hohenlohe + Schwäbisch Hall Tourismus e.v. organisierten wieder ein Hohenloher Dorf mit dem sich der Landkreis auf dem SWR 4 Hörerfest im Brenzpark in Heidenheim präsentierte. Auf drei Show-Bühnen war Programm geboten: Auf der Hauptbühne Schlagerstars, auf der Heidenheimer Bühne Kulturelles aus Stadt und Region, auf der Vier-Vergnügen-Bühne unterhielten Mundartkünstler in den unterschiedlichsten Dialektfarben. Mitaussteller waren die Stadt Schwäbisch Hall mit Haller Siedeknechten und Salzsiedevorführung, Hohenloher Backhäusle von Familie Frontzek aus Bühlerzimmern mit dem berühmten Hohenloher Flammkuchen, Schloss und Stadt Langenburg mit Waldkletterpark und Deutschem Automobilmuseum und das Café am Markt aus der Kreisstadt mit weiteren regionalen Leckereien. Außerdem waren hölzerne Spiele des Forstamtes und Holzexponate dabei. Der Botschafter Hohenlohes, das Schwäbisch-Hällische Landschwein war verplüscht als Rocky mit von der Partie. Informationen zum Freizeitangebot wurden gut nachgefragt. Das Deutsche Automobilmuseum präsentierte ein edles Gefährt württembergischer Herkunft Unter dem Dach von Baden-Württemberg International (bw-i) präsentierte sich der Landkreis im Verbund mit den Großen Kreisstädten Schwäbisch Hall und Crailsheim einem großen Fachpublikum auf der weltgrößten Gewerbe- und Immobilienmesse EXPO REAL in München. Organisiert wurde der gemeinsame Stand vom Oktober 2011 von der WHF Heilbronn-Franken. Mit im Gepäck waren Grundstücks- und Immobilienangebote aus den Kreisgemeinden u.a. das Lagerland in Gerabronn, Gewerbepark Crailsheim-Roßfeld und der neue Gewerbepark Schäbisch-Hall-West. Unter den rd Besuchern war das gesamte Spektrum der Immobilienwirtschaft vertreten: Immobilienberater und Projektentwickler, Banken und Investoren, Corporate Real Estate Manager, Städte, Wirtschaftsregionen und Dienstleister rund um die Immobilie. Links: Mit WFG dieser Schwäbisch Wand Hall machten der Landkreis Wir sind für Sie Schwä- da bisch Hall und die beiden Großen Kreisstädte Schwäbisch Hall und Crailsheim bei der Expo- Real auf sich aufmerksam. Beratung von Unternehmen und Motivation zur Expansion Unterstützung von Existenzgründern Standortmarketing und Unternehmensansiedlung Informationen über Förderprogramme von Land, Bund und Europäischer Union Energieagentur des Landkreises Berufliche Bildung und Qualifizierung Messen und Veranstaltungen Koordinierung von behördlichen Genehmigungsverfahren Unterstützung der Wirtschaftsförderungsaktivitäten der Städte und Gemeinden Gewerbeflächen- und Immobilienbörse Mit Unterstützung von Wirtschaftsförderung Dr. Jürgen Ludwig Marktplatz Crailsheim Telefon +49 (0) Fax +49 (0) juergen.ludwig@crailsheim.de Internet Wirtschaftsförderung Klaus Lindenmeyer Am Markt 7/ Schwäbisch Hall Telefon +49 (0) Fax +49 (0) klaus.lindenmeyer@ schwaebischhall.de Internet Wirtschaftsförderungsgesellschaft des Landkreises Schwäbisch Hall mbh Helmut Wahl Münzstraße Schwäbisch Hall Telefon +49 (0) Fax +49 (0) h.wahl@wfgsha.de Internet Rechts: Expoflyer Nehmen Sie Platz : Für den gemeinsamen Auftritt in München wurde ein Imageflyer erstellt. Landkreis Schwäbisch Hall Nehmen Sie Platz! Sie befinden sich in guter Gesellschaft. Region der Weltmarktführer Verkehrsanbindung über BAB, Bahn und Flugzeug Hochschulstandort Pionier bei Energieprojekten Freizeit- und Erholungsregion Lebensqualität für alle Generationen Historisches Holzwurfgerät im Einsatz Das 1912 in Gerabronn erbaute Mühlengebäude für die Hohenloher Nährmittelfabrik AG entstand nach den Entwürfen des Stuttgarter Architekten P.J. Manz, der durch zahlreiche Fabrikbauten im In- und Ausland bekannt wurde. Heimatgeschichtliche und künstlerische Gründe sprechen für den Erhalt des Industriegebäudes. Viel Aufmerksamkeit genießt der Empfang des Landes, dieses Mal mit dem Landtagspräsidenten Willi Stächele

15 standortmarketing standortmarketing Das Magische Dreieck (Wirtschaftsnetzwerk der Städte Crailsheim, Ellwangen, Dinkelsbühl und der Gemeinden Ellenberg, Fichtenau, Jagstzell, Kreßberg, Mönchsroth, Schopfloch, Stimpfach, Stödtlen, Tannhausen, Wilburgstetten, Wört) beging seinen traditionellen Wirtschaftstag in diesem Jahr in Crailsheim. Der Wirtschaftstag dient zum Austausch, Netzwerken und Kontakte knüpfen. Zudem konnten zahlreiche Vorträge und Workshops besucht werden. Aus Stuttgart war MdL Peter Hofelich, Mittelstandsbeauftragter der baden-württembergischen Landesregierung, angereist und referierte im Gastvortrag über die Wirtschaftspolitik der Landesregierung. Die WFG präsentierte ihr Angebot mit einem Stand und konnte zahlreiche gute Gespräche führen. Prokuristin und Projektmanagerin Melanie Schlebach stellte die neue Jobbörse Arbeit und Rente vor. Die Hochschule Heilbronn bot am Campus Schwäbisch Hall den neuen Studierenden die Möglichkeit, sich am Erstsemestertag an Infoständen von Unterstützern und Akteuren der Region zu informieren. Die WFG war mit einem Stand vertreten und gab Informationen zur Region wie beispielsweise dem GUCK MAL! oder zum Europabüro weiter. Verbunden mit einem Gewinnspiel wurde eine Umfrage durchgeführt, mit der wir herausfinden wollten, auf welchen Informationskanälen sich die neuen Studenten informiert und warum sie sich für den Studienort Schwäbisch Hall entschieden haben. Erfreulich ist, dass über die Hälfte der Befragten nach dem Studium in der Region bleiben möchten. Die Umfrageergebnisse sollen in ein neues Standortmarketingkonzept einfließen. Als Hauptpreis gab es einen Rucksack mit regionalen Produkten um den Studierenden die neue Heimat schmackhaft zu machen. Die neuen Studierenden am Campus Schwäbisch Hall freuten sich über ihre Gewinne. Mit dabei Dekan Prof. Brecht ( 2. v. rechts) und Prokuristin Melanie Schlebach (1. v. links). Vom Mai 2011 fand in Gaildorf die Limpurger Wirtschaftsmesse statt. 60 Aussteller gestalteten über drei Tage ein regionales Schaufenster, das die Leistungskraft des Limpurger Wirtschaftraumes aufzeigen konnte. Auch die WFG, der Landkreis Schwäbisch Hall und der Hohenlohe + Schwäbisch Hall Tourismus e.v. präsentierten sich dort mit einem Gemeinschaftsstand. Angeboten wurden spezielle Beratung und vielfältige Informationen, viele Expertentipps sowie ein Glücksrad. Vorgestellt wurde beispielsweise die neue familienunterstützende Dienstleistungsagentur. Der Messesamstag stand im Zeichen der Wohnungsbau- und Energieförderung, bei dem das Energiezentrum und die Wohnungsbauförderstelle im Landratsamt zahlreiche Besucher beraten haben. An der Klimaschutzinfothek konnten Besucher ihr Klimawissen testen und erweitern. Freizeit- und Erholungstipps gab es von den Tourismusexperten am Messesonntag. Gewerbestandortentwicklung Über die Homepage der WFG werden zusammen mit den Kommunen Gewerbestandorte, Gewerbeflächen und Gewerbeimmobilien aus dem Landkreis beworben. Die Suchkriterien ermöglichen potenziellen Investoren eine passgenaue Auswahl sowohl über Bestandsimmobilien als auch über freie Gewerbe- und Industrieflächen. Auf die Angebote wird regelmäßig pressewirksam aufmerksam gemacht. IMMOBILIENBÖRSE Freie Hallen, Büros, Flächen unter Wir beraten und unterstützen Sie bei allen Standortfragen. Tag der offenen Tür am 8. Mai 2011 EUROPAbüro und energiezentrum in Wolpertshausen Eine Initiative von: Landkreis Schwäbisch Hall Volksbanken Raiffeisenbanken im Landkreis Schwäbisch Hall Eine Initiative von: Landkreis Schwäbisch Hall Volksbanken Raiffeisenbanken im Landkreis Schwäbisch Hall Eine Initiative von: Landkreis Schwäbisch Hall Volksbanken Raiffeisenbanken im Landkreis Schwäbisch Hall Großer Beliebtheit erfreute sich einmal mehr das Glücksrad der WFG. Eine interessierte Besucherin testet die neue Dienstleistungsagentur FaunD auf dem Messestand. Im Wirtschaftsmagazin RegioBusiness wirbt die WFG regelmäßig mit einer Anzeige für die Immobilienbörse bei der WFG sowie ihre Dienstleistungen und Veranstaltungshighlights

16 standortmarketing standortmarketing Publikationen und Pressearbeit Um Projekte und Aktivitäten der WFG, Erfolgsgeschichten der Region sowie Neuigkeiten und Innovationen aus dem Landkreis bekannt zu machen, werden regelmäßig Tageszeitungen, Zeitschriften, Fachpresse und Rundfunk angesprochen. Auch Online-Medien werden regelmäßig mit Informationen aus dem Landkreis bedient. Weiteres Marketing erfolgt über Beiträge in Wirtschaftsmagazinen, WFG-Newsletter, Kompetenzatlas Logistik Baden-Württemberg und im regionalen Clusteratlas Baden-Württemberg. Im Bereich der Online-Medien kam ein Facebook-Auftritt neu hinzu. Hier werden aktuelle News zu Förderprogrammen, Wettbewerbe, Veranstaltungen und Aktivitäten präsentiert. Die Seite weist derzeit 100 Fans auf. Sie ist erreichbar unter Ein weiteres Instrument im Standortmarketing ist ein Standortfolder mit Informationen und Strukturdaten über den Wirtschaftsraum. Dieser wurde 2011 aktualisiert und neu aufgelegt. Eine Imagebroschüre informiert über den Landkreis als Wohn-, Arbeits- und Investitionsort sowie die Aufgaben und Angebote der WFG. Um bei Messen und Veranstaltungen nachhaltig in Erinnerung zu bleiben und für den Standort zu werben, wurden zwei Werbeartikel angeschafft. Zum einen gibt es ein faltbares und dadurch leicht transportierbares Sitzkissen, das den Spruch ziert Nehmen Sie Platz im Landkreis Schwäbisch Hall. Zum anderen wurden Kräutertöpfe angeschafft, die den Aufdruck Wir unterstützen Wachstum tragen. Im einheitlichen Design: Messewand, Visitenkarten, Flyer Standortdaten, WFG-Imagebroschüre und Rollup Links: WFG-Geschäftsführer Helmut Wahl, Landrat Gerhard Bauer, Vorstandsvorsitzender der VR Bank Schwäbisch Hall-Crailsheim Eberhard Spies und Gaildorfs Bürgermeister Ralf Eggert begutachten die neuen WFG-Sitzkissen bei ihrem Premiereneinsatz bei der Limpurger Wirtschaftsmesse. Rechts: Das neue Kräutertöpfchen der WFG Schwäbisch Hall. Landkreis Schwäbisch Hall Branchenmix mit Tradition und Innovation Umfassende Verkehrsanbindung Bildungsstruktur und Know-How für Manager und Mitarbeiter Freiräume für Wachstum und neue Ideen Ländliche Tourismusregion mit Familienwert Standortdaten des Landkreises Schwäbisch Hall Region der Weltmarktführer Ausreichend Platz zum Wachsen Günstige Gewerbeflächen und -immobilien Hochschulstandort Zentrale Lage zwischen Ballungszentren Gute Infrastruktur Die Tourismus- und Freizeitwirtschaft trägt als weicher Standortfaktor zum positiven Image der Wirtschaftsregion bei. Erfolgreiche Werbeträger sind das Urlaubs- und Freizeitmagazin GUCK MAL, Genießerregion Hohenlohe, und die Tourismusbroschüre Erlebnisfinder. Hinzu kommen interessante Pocketguides für zahlreiche Rad- und Wanderwege im Dreistromland Kocher, Jagst und Bühler. Das jährlich stattfindende Radlererlebnis Tour de Hohenlohe stellt den Landkreis von seiner besten Seite vor und präsentiert eindrucksvoll den Gewerbestandort mit großem Freizeitwert. Wir beraten und unterstützen Sie bei allen Standortfragen. Wirtschaftsförderungsgesellschaft des Landkreises Schwäbisch Hall mbh Münzstraße Schwäbisch Hall Telefon Telefax info@wfgsha.de Internet Eine Initiative von: Landkreis Schwäbisch Hall Volksbanken Raiffeisenbanken im Landkreis Schwäbisch Hall Landkreis Schwäbisch Hall Region der Weltmarktführer Verkehrsanbindung an Autobahn, Bahn und Flugzeug Hochschulstandort Pionier bei Energieprojekten Freizeit- und Erholungsregion Lebensqualität für alle Generationen 28 29

17 standortmarketing partnerschaften Die Broschüre DIP INTO steht Unternehmen für ausländische Geschäftspartner, Gäste und Kunden zur Verfügung. Sie informiert über die Heimat der Weltmarktführer, Unternehmen und gibt Hinweise, was im Genießerlandkreis alles erlebt werden kann. Der Landkreis Schwäbisch Hall pflegt partnerschaftliche Kontakte zu den Landkreisen Nordsachsen im Freistaat Sachsen und Zamosc in der Wojewodschaft Lublin in Polen. Zum Stadtbezirk Taizhou in China bestehen freundschaftliche Kontakte. Die WFG übernimmt die Organisation für die gemeinsame Zusammenarbeit im Rahmen von Förderprogrammen, Projekten, Auslandskontakten und Belangen der Wirtschaft. Landkreis Nordsachsen Seit 1990 bestehen freundschaftliche Kontakte zum damaligen Landkreis Delitzsch in Sachsen, ausgelöst durch Verwaltungshilfemaßnahmen und initiiert durch den damaligen baden-württembergischen Ministerpräsidenten Lothar Späth wurde die Partnerschaft offiziell besiegelt. Seither finden regelmäßig wechselseitige Besuche zwischen Verwaltung, Kommunen, Vereinen und Gruppen statt. Die Zusammenarbeit der beiden Landkreise wird weiter intensiviert. Der eingereichte gemeinsame EU-Projektantrag INTERREG VIS NOVA auf Zusammenarbeit im Bereich Erneuerbare Energien wurde von der Europäischen Kommission positiv entschieden. Die Auftaktveranstaltung fand im Juni 2011 in Leipzig statt; ein erstes Partnertreffen im Herbst 2011 in Bad Düben im Landkreis Nordsachsen. Eine enge Zusammenarbeit mit dem Landkreis Nordsachsen erfolgt seit 2011 im Rahmen des Projektes VIS NOVA. Das Bild zeigt das erste Partnertreffen, das in Bad Düben stattfand. Landkreis Zamosc Polen Aus der bestehenden Partnerschaft der Städte Schwäbisch Hall und Zamosc heraus entwickelte sich ab 1994 eine regionale Zusammenarbeit. Im Jahr 2002 unterzeichneten die Landräte Ulrich Stückle und Henryk Matej die offizielle Partnerschaftsvereinbarung. Neben regelmäßigen Kontakten und Treffen der Verwaltungen fanden Schüler- und Praktikantenaustausche statt. Eine weitere Zusammenarbeit ist im Bereich des Schulwesens geplant. Im Rahmen des europäischen Programms COMENIUS REGIO wird ein bilateraler Austausch auf Schulträger- und Schulleitungsebene angestrebt. Ein erster vorbereitender Besuch fand im Mai 2011 im Zusammenhang des Besuches von Bundespräsident a. D. Horst Köhler im Landkreis Zamosc und seinem Geburtsort Skierbieszow statt. Eine Besprechung im Landratsamt Schwäbisch Hall mit einem Vertreter aus Polen und Schulleitern aus dem Landkreis folgte im Juli Interessierte polnische Schulleiter besuchten im November 2011 den Landkreis Schwäbisch Hall. Der erforderliche Projektantrag ist im Februar 2012 vorgesehen

18 partnerschaften partnerschaften Stadtbezirk Taizhou China Nach Taizhou bestehen partnerschaftliche Beziehungen seit Im April des vergangenen Jahres war erstmals eine hochrangige Delegation von Geschäftsführern führender Unternehmen aus der Pharma- und Chemieindustrie der Provinz Jiangsu bei uns zu Gast. Die WFG stellte den Kontakt zu den Brachenführern im Landkreis her. Viele unserer Unternehmen sind im chinesischen Markt tätig und pflegen geschäftliche Beziehungen nach China. Eine Internetseite wurde eingerichtet. Besprechung im Rahmen des vorbereitenden Besuches am 10. Mai 2011 in Zamosc. Schon seit 2006 finden regelmäßig Lehreraustausche zwischen dem Schenk-von-Limpurg-Gymnasium Gaildorf und dem Taizhou Teachers College statt. Im Vordergrund stehen dabei Besuche von Schüler- und Lehrerdelegationen in Taizhou sowie der Lehreraustausch zur Unterrichtung der Chinesisch-AG am Schenk-von-Limpurg-Gymnasium in Gaildorf. Nachdem im Herbst 2010 eine Studienreise mit 23 Schülern nach Taizhou und Peking stattfand, sollte im Frühsommer 2011 ein Gegenbesuch mit Studierenden und Lehrkräften des Taizhou-Teachers-College stattfinden. Von unserer Seite war alles vorbereitet bis überraschend kurz vor der geplanten Ankunft aus China wegen Visumproblemen eine Absage kam. Ähnlich schwierig gestaltete sich die Suche nach einer Lehrkraft, die den Chinesischunterricht nach den Sommerferien übernehmen sollte. Während sich für die Zeit vor den Sommerferien Frau Shan gewinnen ließ, konnte nach den Sommerferien keine Lehrkraft aus China angeworben werden. Der Unterricht wurde ersatzweise durch eine Muttersprachlerin aus Gaildorf übernommen. Für das Jahr 2012 ist wieder eine Studienreise mit Gaildorfer SchülerInnen vorgesehen. Besuch der polnischen Delegation am 23. November 2011 im Landkreis Schwäbisch Hall. Die neue Lehrkraft aus China, Beilei Shan, bei ihrem Antritt im Schenk-von-Limpurg-Gymnasium mit Jürgen Riehle, Rektor des SvLG (li.) und Heinz Kastenholz, der den Austausch bei der WFG organisiert

19 tourismusförderung Der Tourismus ist ein wichtiger Wirtschaftsfaktor und zugleich auch eine Visitenkarte für unseren Landkreis. Er kann den Blick für unsere Heimat schärfen. Tourismus ist eine Querschnittsindustrie, denn viele Wirtschaftsbereiche sind durch ihn verbunden. Man denke dabei an das Gastgewerbe, Reiseveranstalter, Verkehrsbetriebe und die sich in zunehmendem Maße diversifizierende Landwirtschaft. Insgesamt hat der Tourismus ein Einkommen von 97 Mrd. Euro geschaffen. Das sind 4,4 Prozent der gesamten Bruttowertschöpfung der deutschen Volkswirtschaft. Damit liegt die Branche nahezu gleich auf mit dem Baugewerbe (4,3) oder dem Erziehungs- und Unterrichtswesen (4,6), wie die nachfolgende Übersicht für Deutschland zeigt. SWP GRAFIK Quelle: DIW; *Stand 2010; **Dienstleistungen Das Dreistromland an Kocher, Jagst und Bühler zeichnet sich durch eine herrliche und authentische Kulturlandschaft aus. Mit einem Plus von 5,4 Prozent plus bei den Übernachtungen, 6,2 Prozent bei Gästen, 7,7 Prozent bei den ausländischen Besuchern und 6,3 Prozent bei der Auslastung liegen die Zahlen durchweg über dem Landesdurchschnitt. Im absoluten Vergleich zwischen Auslastung mit 27,2 Prozent und einer Aufenthaltsdauer von 2,2 Tage werden die Zahlen des Landes (34,8 % und 2,6 Tage) allerdings nicht erreicht

20 tourismusförderung Für die Tourismus- und Freizeitwirtschaft bestehen im Landkreis Schwäbisch Hall noch gute Entwicklungschancen. Das Land der Burgen und Schlösser wird unter der Regionsmarke Hohenlohe in ganz Deutschland und darüber hinaus als Urlaubs- und Ferienparadies immer besser bekannt. Das zeigen überregionale Beiträge über Hohenlohe in verschiedenen Medien, wie beispielsweise der Bericht Das Wander-Dreieck durch Hohenlohe Kocher, Jagst und Bühler liefern den dramaturgischen Leitfaden für höchstes Wandervergnügen! im Fachblatt Wandermagazin zum Kocher-Jagst-Trail. Die Fahrradakademie beim Deutschen Institut für Urbanistik stellte fest, dass immer mehr Menschen in der Freizeit und im Urlaub mit dem Fahrrad unterwegs sind und Radfahren ein zunehmend wichtiges Segment im Bereich Aktivurlaub ist. Mit dem Kocher-Jagst-Radweg und den Movelo-EBike-Angeboten sind wir in diesem Segment des naturverbundenen Landschaftstourismus bestens aufgestellt. Die Tour de Hohenlohe ist das größte Radevent im Landkreis Schwäbisch Hall. Die Teilnehmerzahl steigt Jahr für Jahr an. Bei der 2-tägigen Veranstaltung im Schwäbischen Wald rund um Mainhardt und Michelfeld waren es wieder über radbegeisterte Teilnehmer. tourismusförderung Als Region der Weltmarktführer spielt der Businesstourismus eine bedeutende Rolle. Im Berichtsjahr wurden vom Statistischen Landesamt im Landkreis knapp Übernachtungen registriert. Der Anteil ausländischer Gäste liegt bei ca. 11 %. Gerade für diese Gäste zeigt die kleine Schwester unseres Gästemagazins Guck Mal! die schönsten Seiten der Region in englischer Sprache. Neben Landschafts- und Stadtportraits gibt es Tipps zum Radfahren, Wandern, über weitere Erlebnisse, Gastronomie und Veranstaltungen. Unterstützt wurde die Broschüre DIP INTO Hohenlohe und Schwäbisch Hall von der Hansen-Gruppe aus Sulzbach-Laufen und der WFG. Der Hohenlohe + Schwäbisch Hall Tourismus e. V. entwickelt touristische Angebote und vermarktet den Landkreis als Urlaubsund Erlebnisregion. Aufgrund vieler Gemeinsamkeiten und Projektkooperationen liegt die Geschäftsführung des Hohenlohe + Schwäbisch Hall Tourismus e.v. beim WFG-Geschäftsführer. Aufwärmgymnastik durch die AOK, Quelle: H+S Tourismus e.v. Spaß auf der Strecke, Quelle: H+S Tourismus e.v Broschüren zum Radlerparadies Hohenlohe: oben links: Kocher-Jagst-Radweg, Tour de Hohenlohe, RadPanoramaKarte, Radlerparadies, links: Movelo Unterhaltsames Abendprogramm und gemütliches Beisammensein, Quelle: H+S Tourismus e.v

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