Bio SoLaWi Auf dem Acker Eine Initiative stellt sich vor

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1 Bio SoLaWi Auf dem Acker Eine Initiative stellt sich vor Solidarische Landwirtschaft Regional, bio, saisonal, solidarisch

2 Gliederung Was ist Solidarische Landwirtschaft? Wie funktioniert das genau? Wer sind wir und wo wollen wir hin? Kann man da auch mitmachen? Wie soll das ablaufen?

3 Was ist Solidarische Landwirtschaft (SoLaWi)? Verbraucher finden sich als Gemeinschaft zusammen und finanzieren einen Hof (und damit auch den Gärtner/Landwirt) Gezahlt wird für den Betrieb der Landwirtschaft, nicht für die Lebensmittel Verbraucher erhalten gesamte Ernte Risiko von Ernteausfällen wird von Gemeinschaft getragen Gemeinschaft hilft bei Arbeitsspitzen und fängt finanzschwächere Mitglieder auf

4 Wozu Solidarische Landwirtschaft (SoLaWi)? Bodenschonende Öko-Landwirtschaft, kein Einsatz von Pestiziden und Kunstdünger Aktiver Naturschutz Regionales Bio-Gemüse (kein Transport, keine Verpackung, keine Lagerung) Faire Entlohnung für Gärtner Direkte Kontrolle über Anbaumethode und die Auswahl der angebauten Sorten Bezug zum Lebensmittel herstellen

5 Wer sind wir und wo wollen wir hin? Der Plan Aufbau einer Solidarischen Landwirtschaft vor Ort 1 Ernteanteil = Gemüse und Obst für 2,5 Personen Start mit maximal 30 Ernteanteilen (Ausbau vorgesehen) Gründung des Vereins möglichst noch dieses Jahr Aussaat ab Ende Februar 2018 Ernte ab Ende April/Mai 2018 Errichtung von Depots zur Abholung des Ernteanteils

6 Wer sind wir und wo wollen wir hin? Der Verein Die Solidargemeinschaft (organisiert als Verein) trägt die Risiken, nicht der Einzelne Direkte Beteiligung der Mitglieder an allen Entscheidungen durch Mitgliederversammlungen (Anbauplan: Was wird angebaut?) Vorstand und Aktivenkreis als ausführende Organe (Mitarbeit absolut erwünscht) Gärtner wird durch den Verein angestellt

7 Wer sind wir und wo wollen wir hin? Der Hof Insgesamt 10 Hektar ( m²) Bioland-zertifiziertes Land mit Äckern, Streuobstwiesen, Weiden und Blühstreifen Wirtschaftsgebäude, Wasser und alle erforderlichen Geräte (Saat und Ernte) und Maschinen (Schlepper) vorhanden Hof liegt zwischen Königstädten, Nauheim und Trebur in einem Natura 2000-Gebiet Bereits seit 40 Jahren wird dort streng ökologisch gewirtschaftet» Ideale Voraussetzungen

8 Wer sind wir und wo wollen wir hin? Zukunftsmusik Übernahme des gesamten Hofes (~10 ha) Aufstockung der Ernteanteile auf ca. 100 Produktion von Feingemüse im Folientunnel (z.b. Tomaten), mehrjährige Kulturen (Erdbeeren, Spargel) und Getreide ab 2019 Eigene Bienenstöcke Hühnermobil?

9 Kann man da auch mitmachen? Beitrag der Mitglieder Geplante Kosten von durchschnittlich 85 bis 95 Euro pro Ernteanteil pro Monat Teilnahme an Ernte- bzw. Arbeitseinsätzen ist erwünscht (z.b. bei Erntespitzen, gewünscht sind mind. 2 Teilnahmen im Jahr) Einbringen von Wissen, Können und Ideen Mittragen von Entscheidungen Möglichkeit zur passiven Mitgliedschaft (Unterstützung, kein Ernteanteil)

10 Wie soll das ablaufen? Ertrag Reales Beispiel (Dezember 2016): Ab dem 3. Jahr umfassende Versorgung mit Obst und Gemüse Frische Ware in Bio-Qualität (nur kurze Lagerung) Regionale Versorgung (minimale Transportwege) Zusammenarbeit mit VEN (Verein zur Erhaltung der Nutzpflanzenvielfalt) Faire Produktionsbedingungen für Gärtner und Partner der SoLaWi Vermittlung von alternativen Produktionstechniken Schaffen einer Alternative zu Supermärkten Gemeinschaft von Gleichgesinnten

11 Wie soll das ablaufen? Ertrag Reales Beispiel (Juni 2017): Ab dem 3. Jahr umfassende Versorgung mit Obst und Gemüse Frische Ware in Bio-Qualität (nur kurze Lagerung) Regionale Versorgung (minimale Transportwege) Zusammenarbeit mit VEN (Verein zur Erhaltung der Nutzpflanzenvielfalt) Faire Produktionsbedingungen für Gärtner und Partner der SoLaWi Vermittlung von alternativen Produktionstechniken Schaffen einer Alternative zu Supermärkten Gemeinschaft von Gleichgesinnten

12 Wie soll das ablaufen? Feste, Aktivitäten, Gemeinschaftliche Aktionen (z.b. Maschinenunterstand errichten, Kräuterspirale bauen etc.) Sommerfest (Stockbrot für die Kinder und Grillen) Erntefest/Erntedank, gemeinsames Keltern Zusammen Lebensmittel haltbar machen (einkochen, Sauerkraut, Apfelwein,...)

13 Wie soll das ablaufen? Solidarisches Prinzip Das einzelne Mitglied bietet einen Betrag für den Ernteanteil, der seiner Leistungsfähigkeit entspricht Naturschonende Anbau- und Haltungsmethoden Faire Entlohnung der Gärtner Verzicht auf Gewinne (keine Zwischen- oder Großhändler)

14 Wie soll das ablaufen? Finanzplan 75% des Budgets sind die Lohnkosten für den Gärtner Faire Entlohnung der Gärtner! Weitere Kosten für Saat- und Pflanzgut, Werkzeug und Kulturschutznetze (Einmalkosten im ersten Jahr) Ein halbe Stelle entspricht etwa 1400 /Monat bzw /Monat für eine ganze Stelle. Im ersten Jahr wird das bei einer 60%-Stelle ausmachen.

15 Wie soll das ablaufen? Finanzplan VORLÄUFIG!!! Die endgültige Finanzplanung wird vor jeder Bieterrunde neu berechnet und festgelegt! Einzahlungen Anzahl Anteile 30 Beitrag pro Anteil 89,00 Mitgliederbeiträge gesamt ,00 ab Februar! Summe Einzahlungen ,00 Auszahlungen Löhne (Gärtner, 60%) ,74 ab Februar! Maschinenpark (Benzin, Reparaturen) 1.000,00 Pflanz- und Saatgut, Jungpflanzen 2.000,00 Dünger, Erde 750,00 Werkzeug 500,00 Kulturschutznetze 1.500,00 Sonstiges (Homepage, Flyer, etc.) 500,00 Summe Auszahlungen ,74 Differenz 1.050,26

16 Wie soll das ablaufen? Bieterrunde Jeder bietet in einer geheimen Runde den Preis, den er pro halbem oder ganzem Ernteanteil bezahlen möchte Deckt die Summe aller Gebote die vorher kalkulierten Kosten des Betriebs, kann der Betrieb starten Liegt die Summe aller Gebote unterhalb der kalkulierten Kosten, muss eine weitere Bieterrunde veranstaltet werden Der ermittelte Preis gilt dann für ein Jahr bis zur nächsten Bieterrunde

17 Wie soll das ablaufen? Bieterrunde als Beispiel

18 DANKE für das Interesse! Und noch ein schönes Adventswochenende!

19 Kontakt Internet: Facebook Biosolawi Auf dem Acker Telefon:

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