gela Ochsenherz Eine CSA stellt sich vor

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "gela Ochsenherz Eine CSA stellt sich vor"

Transkript

1 gela Ochsenherz Eine CSA stellt sich vor

2 vom Gärtnerhof zur CSA

3 gela Ochsenherz ganzjährige Gemüseversorgung für etwa 270 ErnteanteilnehmerInnen Saatgut Züchtung und Vermehrung Jungpflanzen für den eigenen Anbau und für HausgärtnerInnen

4 2002 Betriebsgründung in Gänserndorf Süd derzeit ca. 12 ha, davon ca. 4 ha Gemüse ca. 8 Vollzeit Mitarbeiter Äquivalente

5 Warum? - unsere ideelen Säulen Vielfalt direkte Beziehung Produzent - Konsument weitgehend geschlossener Betriebskreislauf möglichst faire Arbeitsbedingungen Qualität und Geschmack vor Quantität samenfeste Sorten eigener Saatgutanbau

6

7 Wie überleben ohne unsere ideelen Werte aufzugeben?

8 Das Heil einer Gesamtheit von zusammenarbeitenden Menschen ist um so größer, je weniger der einzelne die Erträgnisse seiner Leistungen für sich beansprucht, das heißt, je mehr er von diesen Erträgnissen an seine Mitarbeiter abgibt, und je mehr seine eigenen Bedürfnisse nicht aus seinen Leistungen, sondern aus den Leistungen der anderen befriedigt werden. (Dr. Rudolf Steiner) Ein Hof und eine Gemeinschaft bilden ein Netzwerk, das auf gegenseitige Unterstützung basiert. (Groh und Mcfadden)

9 Loslösen der Werte von der Ökonomie - Trennung von Ware und Preis CSA Community Supported Agriculture gela gemeinsam landwirtschaften

10 was heißt für uns gemeinsam landwirtschaften ein Betrieb versorgt einen fixen AbnehmerInnenkreis mit Lebensmitteln diese Menschen unterstützen den Betrieb finanziell und ideell

11 vom Anfang bis heute Sommer Kennenlernen von CSA s in den USA Farmer John Film in Wien 2008 bis Vorform mit Ernteanteilkisten Herbst Impulsvortrag Wolfgang Stränz Buschberghof Arbeitsgruppe mit KonsumentInnen Frühjahr 2011 Start von gela Ochsenherz Herbst Gründung gela Ochsenherz Verein Frühjahr 2018 Verein übernimmt den Betrieb

12 der gela-ochsenherz Ernteanteil 1 Ernteanteil = etwa ein 270 tel der Jahresernte 1 Ernteanteil = durchschnittlicher Gemüseverbrauch einer erwachsenen Person, etwa 4-5 mal die Woche kochen plus Kleinigkeiten zwischendurch frisch geerntetes Gemüse und Kräuter in Demeterqualität über s Jahr eine Vielfalt an Sorten und Raritäten Infos zu Raritäten und neue Rezeptideen

13 der gela Aktionstag jeder 2. Samstag im Monat

14 die gela Entnahmestandbetreuung

15 Das Modell I Biohof mit Kistllieferung Konsumentinnen Aktivere Kons. MitarbeiterInnen EigentümerInnen Budgeterstellung Verantwortung Ausfallsrisiko Gewinn Produktion Verteilung Kundenwerbung, Feste, Veranstaltungen Finanzierung Kauf - Menge x Preis 15

16 Das Modell II gela ErnteteilerInnen Aktivere ErnteteilerInnen MitarbeiterInnen EigentümerInnen Beiträge (Selbsteinschätzung) & Budgetfreigabe Budgeterstellung & Letztverantwortung Produktion (inkl. Innovation & Entwicklung) - mit Abnahmegarantie Volunteer s Tage Verteilung ErnteteilerInnenwerbung Feste & Veranstaltungen Ausfallsrisiko Vorstand gela Gremium 16

17 Bausteine des Gelingens Kommunikation Interesse am Anderen Verbindung durch Anteilnahme Gemeinsames Feiern

18 Konflikte im Alltag Gerechtigkeit Selbsteinschätzung Verteilungsproblematik Lösungsansätze Kommunikation Gemeinsame Verantwortung

19 Empfehlungen an Interessierte CSA Filme wie spürt sich das an für mich? einen Betrieb besuchen, eventuell Infotag genau überlegen, was das für mich und/oder meinen Hof bedeuten könnte ist CSA für mich ein Vermarktungsmodell? bin ich offen für eine intensive Kundenbeziehung?

20 zum Weiterlesen ten principles of teikei Solidarische Landwirtschaft Ernährungssouveränität gela Ochsenherz Film

Konventionelle Landwirtschaft

Konventionelle Landwirtschaft Eva Maria Haas Psychosoziale Gesundheitstrainerin Wohnendes Mitglied Wohnprojekt Wien Ernteteilerin bei gela-ochsenherz SoLaWi Aktivistin = SoLaWistin CSA Botschafterin Im Unruhestand Esserin, Genießerin

Mehr

Solidarische Landwirtschaft Community Supported Agriculture

Solidarische Landwirtschaft Community Supported Agriculture Solidarische Landwirtschaft Community Supported Agriculture Wolfgang Stränz, Buschberghof h Symposium Urbaner Gartenbau Die Produktion kehrt in die Stadt zurück 9. und 10. Dezember 2014 Urbaner Gartenbau

Mehr

Geschichte der Erdlinge

Geschichte der Erdlinge STELLT SICH VOR Geschichte der Erdlinge Gründungsteam Antonia Osberger antonia@erdling.at Erik Schnaitl erik@erdling.at Florian Peter florian@erdling.at Günter Schnaitl guenter@erdling.at Matthias Henning

Mehr

SoLaKo Informationen zum Wirtschaftsjahr 2018/2019. Jänner 2018

SoLaKo Informationen zum Wirtschaftsjahr 2018/2019. Jänner 2018 SoLaKo Informationen zum Wirtschaftsjahr 2018/2019 Jänner 2018 Die SoLaKo-Gemeinschaft Das Ziel von SoLaKo ist in der Gemeinschaft der Höfe und der SoLaKo- TeilhaberInnen eine ökologisch nachhaltige Form

Mehr

Solawi Heckerei. Vereinbarung Solawi Heckerei

Solawi Heckerei. Vereinbarung Solawi Heckerei -Gärtnerei Solawi Heckerei Estingerstr. 14, 82140 Olching www.hecker-olching.de www.solidarische-landwirtschaft.org Vereinbarung Solawi Heckerei Präambel Solawi Heckerei (Solidarische Landwirtschaft Heckerei)

Mehr

t~~w-,- Solidarische Solidarische landwirtschaft

t~~w-,- Solidarische Solidarische landwirtschaft t~~w-,- Solidarische Landwirtschaft sie'" d.ie EV'V\te teilen lebensmittel im Einklang mit Natur und Mensch Solidarische landwirtschaft sich die Ern.te teilen. Wie ist es heute noch möglich angesichts

Mehr

Bio SoLaWi Auf dem Acker Eine Initiative stellt sich vor

Bio SoLaWi Auf dem Acker Eine Initiative stellt sich vor Bio SoLaWi Auf dem Acker Eine Initiative stellt sich vor Solidarische Landwirtschaft Regional, bio, saisonal, solidarisch Gliederung Was ist Solidarische Landwirtschaft? Wie funktioniert das genau? Wer

Mehr

Statuten des Netzwerks Solidarische Landwirtschaft

Statuten des Netzwerks Solidarische Landwirtschaft Statuten des Netzwerks Solidarische Landwirtschaft www.solidarische-landwirtschaft.org Statuten des Netzwerks Solidarische Landwirtschaft vom 7.7.2011 geändert am 11.11.12 (vgl. Protokoll der Ratsversammlung

Mehr

Atelier / Workshop B4: Prinzipien und Werte sozialer und solidarischer Wirtschaft in der Landwirtschaftsbranche: Basis für die Ernährungssouveränität

Atelier / Workshop B4: Prinzipien und Werte sozialer und solidarischer Wirtschaft in der Landwirtschaftsbranche: Basis für die Ernährungssouveränität Atelier / Workshop B4: Prinzipien und Werte sozialer und solidarischer Wirtschaft in der Landwirtschaftsbranche: Basis für die Ernährungssouveränität Les principes et valeurs de l économie sociale et solidaire

Mehr

Biogemüse CSA Kamptal Kremserstraße 6/2, 3564 Plank am Kamp biogemuese-csa-kamptal.at Gemüsehandy: 0676/

Biogemüse CSA Kamptal Kremserstraße 6/2, 3564 Plank am Kamp biogemuese-csa-kamptal.at Gemüsehandy: 0676/ biogemuese-csa-kamptal.at csakamptal@wvnet.at Liebe InteressentIn, Du willst regionales und biologisches Gemüse direkt vom Feld? Du hast Interesse daran, kleinbäuerliche Biolandwirtschaft in Deiner Region

Mehr

Biogemüse CSA Kamptal Kremserstraße 6/2, 3564 Plank am Kamp biogemuese-csa-kamptal.at Gemüsehandy: 0664/

Biogemüse CSA Kamptal Kremserstraße 6/2, 3564 Plank am Kamp biogemuese-csa-kamptal.at Gemüsehandy: 0664/ biogemuese-csa-kamptal.at hohenecker@biogemuese-csa-kamptal.at Liebe InteressentIn, Du willst regionales und biologisches Gemüse direkt vom Feld? Du hast Interesse daran, kleinbäuerliche Biolandwirtschaft

Mehr

Biogemüse CSA Kamptal Kremserstraße 6/2, 3564 Plank am Kamp biogemuese-csa-kamptal.at Gemüsehandy: 0676/

Biogemüse CSA Kamptal Kremserstraße 6/2, 3564 Plank am Kamp biogemuese-csa-kamptal.at Gemüsehandy: 0676/ biogemuese-csa-kamptal.at hohenecker@biogemuese-csa-kamptal.at Liebe InteressentIn, Du willst regionales und biologisches Gemüse direkt vom Feld? Du hast Interesse daran, kleinbäuerliche Biolandwirtschaft

Mehr

Obst- und Gemüseanbau in Almería

Obst- und Gemüseanbau in Almería Obst- und Gemüseanbau in Almería Ziele Die Schüler/-innen kennen die ökologische und soziale Problematik im wichtigsten Anbaugebiet für den deutschen Gemüsemarkt. Sie positionieren sich zum Zusammenhang

Mehr

Praxis trifft Theorie Herausforderungen lokaler & regionaler Transformationsprozesse

Praxis trifft Theorie Herausforderungen lokaler & regionaler Transformationsprozesse Praxis trifft Theorie Herausforderungen lokaler & regionaler Transformationsprozesse Die 'große Transformation' Herausforderungen & Chancen für die Umweltpsychologie 14. & 15. September 2017 _ gegründet

Mehr

Pressemappe. Solidarische Landwirtschaft

Pressemappe. Solidarische Landwirtschaft n teile sich die Ernte Pressemappe Bedeutung. Aufbau. Ziele. Aspekte Was bedeutet Solidarisch en: Teilung von Risiko und Verantwortung in der solidarische Gestaltung des Wirtschaftsprozesses auf der Basis

Mehr

3. Solawi-Infotag Hof auf dem Kore erweitert um Ergebnisse, Fragen und Vorschläge aus der Diskussionsrunde am

3. Solawi-Infotag Hof auf dem Kore erweitert um Ergebnisse, Fragen und Vorschläge aus der Diskussionsrunde am 3. Solawi-Infotag Hof auf dem Kore 21.01.2018 erweitert um Ergebnisse, Fragen und Vorschläge aus der Diskussionsrunde am 21.01.2018 Solawi? Engl.: CSA (Community Supported Agriculture, Gemeinschaftsgetragene

Mehr

Sich die Ernte teilen

Sich die Ernte teilen Sich die Ernte teilen Community Supported Agriculture am Beispiel ortoloco in Zürich Simone König März 2014 Die Idee ortoloco ist eine selbstverwaltete Gemüsekooperative in Form einer Genossenschaft. Die

Mehr

Lokale solidarische Ökonomie am Beispiel des Gemeinschaftsprojektes Ökodorf Sieben Linden

Lokale solidarische Ökonomie am Beispiel des Gemeinschaftsprojektes Ökodorf Sieben Linden Lokale solidarische Ökonomie am Beispiel des Gemeinschaftsprojektes Ökodorf Sieben Linden Ökodörfer sind...... Modelle nachhaltiger, menschlich erfüllender Siedlungen mit geringfügigen Eingriffen in die

Mehr

Solidarische Landwirtschaft

Solidarische Landwirtschaft Solidarische Landwirtschaft Sich die Ernte teilen 1 Was ist solidarische Landwirtschaft? Wurzeln seit den 60er Jahren in Japan seit 1988 in Deutschland Dynamische Entwicklung 2 Was ist solidarische Landwirtschaft?

Mehr

Dann mach mit. Lust auf Geschmack? bei der. vom

Dann mach mit. Lust auf Geschmack? bei der. vom Lust auf Geschmack? Dann mach mit bei der vom 1 Was ist die Bio Gemüse Kooperative? Die Bio Gemüse Kooperative ist eine Kooperative zwischen Haushalten und unserem Biohof wir bauen für die teilnehmenden

Mehr

Bergische SoLaWi. Solidarische Landwirtschaft Die Ernte teilen Lebensmittel wieder erleben! So La Wi. Mal ganz kurz!

Bergische SoLaWi. Solidarische Landwirtschaft Die Ernte teilen Lebensmittel wieder erleben! So La Wi. Mal ganz kurz! Bergische SoLaWi Solidarische Landwirtschaft Die Ernte teilen Lebensmittel wieder erleben! Mal ganz kurz! Was ist das? ist bio und fair hoch 3: fair zur Umwelt fair zu den Landwirten und fair miteinander.

Mehr

Projekte solidarischer Ökonomie im Bereich Lebensmittel und Konsum hierzulande

Projekte solidarischer Ökonomie im Bereich Lebensmittel und Konsum hierzulande Projekte solidarischer Ökonomie im Bereich Lebensmittel und Konsum hierzulande Beispiele für Projektformen: Konsumgenossenschaften Mitgliederläden Café und Kneipenkollektive Food-Coops Community Gardening

Mehr

Unser Gemeinschaftsgarten stellt sich vor

Unser Gemeinschaftsgarten stellt sich vor Verein KRAUT UND BLÜTEN Unser Gemeinschaftsgarten stellt sich vor Viele Personen haben Fragen zu unserer Art, den Gemeinschaftsgarten zu führen nämlich als CMA (Community Made Agriculture). Diese Info-Blätter

Mehr

Fahrplan. 1. Was ist eine SoLaWi? 2. SoLaWi Klein Trebbow Produkte und Ernteanteile Lieferung Rechtsform. Vorteile für Mitglieder, Erzeuger und Umwelt

Fahrplan. 1. Was ist eine SoLaWi? 2. SoLaWi Klein Trebbow Produkte und Ernteanteile Lieferung Rechtsform. Vorteile für Mitglieder, Erzeuger und Umwelt Fahrplan 1. Was ist eine SoLaWi? Vorteile für Mitglieder, Erzeuger und Umwelt 2. SoLaWi Klein Trebbow Produkte und Ernteanteile Lieferung Rechtsform 2 1. Was ist eine SoLaWi? Erzeuger + Verbraucher SoLaWi-Gemeinschaft

Mehr

Verantwortung für die Zukunft: Nachhaltigkeit bei HiPP

Verantwortung für die Zukunft: Nachhaltigkeit bei HiPP Verantwortung für die Zukunft: Nachhaltigkeit bei HiPP Historie (1899 bis 1956) 1899 Joseph Hipp stellt die erste Babynahrung aus Zwiebackmehl her. 1932 Georg Hipp sen. gründet die Firma HiPP. 1956 Industrielle

Mehr

Anja Banzhaf SAATGUT Wer die Saat hat, hat das Sagen ISBN Seiten, 16 x 23,5 cm, 19,95 Euro oekom verlag, München 2016 oekom

Anja Banzhaf SAATGUT Wer die Saat hat, hat das Sagen ISBN Seiten, 16 x 23,5 cm, 19,95 Euro oekom verlag, München 2016 oekom Anja Banzhaf SAATGUT Wer die Saat hat, hat das Sagen ISBN 978-3-86581-781-5 272 Seiten, 16 x 23,5 cm, 19,95 Euro oekom verlag, München 2016 oekom verlag 2016 www.oekom.de 4 Prolog Saatgut Ein heißes Schnäppchen?

Mehr

Kartoffeln Karotten Zucchini Zuckermais Kürbis Kohlrabi Fenchel Rote Rohnen Topinambour

Kartoffeln Karotten Zucchini Zuckermais Kürbis Kohlrabi Fenchel Rote Rohnen Topinambour Salate verschiedene Sorten Asiasalate Radieschen/Rettich Zwiebeln, Frühlingszwiebeln, Lauch Grüne Bohnen Pastinaken Spinat Gurken Mangold Mai/Herbstrüben Kartoffeln Karotten Zucchini Zuckermais Kürbis

Mehr

AgriNatura Stiftung Erhaltung und Nutzung von gro-bio Vielfalt nachhaltige Entwicklung von ländlichen Gebieten

AgriNatura Stiftung Erhaltung und Nutzung von gro-bio Vielfalt nachhaltige Entwicklung von ländlichen Gebieten AgriNatura Stiftung Gegründet in 2007 5 Frauen aus dem NGO - Sozialer Eko Institute (SIE) haben die Stiftung gegründet mit dem Hauptziel: Erhaltung und Nutzung von Agro-bio Vielfalt und nachhaltige Entwicklung

Mehr

Die Arbeitsbedingungen in der Schweizer Landwirtschaft

Die Arbeitsbedingungen in der Schweizer Landwirtschaft Die Arbeitsbedingungen in der Schweizer Landwirtschaft In der Schweiz hat kaum eine Berufsgruppe so schlechte Löhne und Arbeitsbedingungen wie die landwirtschaftlichen Angestellten. Denn die Landwirtschaft

Mehr

Landwirtschaft Herausforderungen für die Bio-Landwirtschaft in Österreich

Landwirtschaft Herausforderungen für die Bio-Landwirtschaft in Österreich Landwirtschaft 2030 - Herausforderungen für die Bio-Landwirtschaft in Österreich Priv.-Doz. Dr. Andreas Steinwidder Bio-Institut der HBLFA Raumberg-Gumpenstein A-8952 Irdning www.raumberg-gumpenstein.at

Mehr

Gute imkerliche Praxis

Gute imkerliche Praxis Wolfgang Ritter Gute imkerliche Praxis ARTGERECHT, RÜCKSTANDSFREI UND NACHHALTIG 216 Fotos 43 Grafiken 2 Inhalt Gecheckt: Was ist gute imkerliche Praxis? 5 1 Die Imker und ihre Ausstattung 6 1.1 Werkzeuge

Mehr

Anforderungen des Bio-Marktes Seitens der Verarbeiter und des Handels

Anforderungen des Bio-Marktes Seitens der Verarbeiter und des Handels Anforderungen des Bio-Marktes Seitens der Verarbeiter und des Handels Referent: Franz Westhues 1 Biolebensmittel sind gefragt! Angebot im LEH und bei den Discountern ab Hof begrenzter Absatz Bio-Märkte

Mehr

Jahresversammlung SoLawi Blumenthal in Blumenthal

Jahresversammlung SoLawi Blumenthal in Blumenthal Jahresversammlung SoLawi Blumenthal 01.12.2016 in Blumenthal Programm 1. Begrüßung, Kennenlernen 2. Aktueller Stand und Zeitplan 3. Inforunde 4. Ausblick 5. Verträge unterzeichnen und gemütlicher Ausklang

Mehr

Solidarische Landwirtschaft

Solidarische Landwirtschaft Agrarpolitik und soziale Lage ( Schwerpunkt»Zusammen arbeiten«solidarische Landwirtschaft Community Supported Agriculture (CSA) in Deutschland von Thomas van Elsen und Katharina Kraiß Seit dem autobiographischen

Mehr

Zusatz-Info Bestellintervalle Liefergebiet Kosten

Zusatz-Info Bestellintervalle Liefergebiet Kosten Biohof-Adamah Arbeitsgemeinschaft Familie Zoubek 2282 Markgrafneusiedl, Glinzendorf 7 Tel.: 02248/2224-0 Fax: 02248/2224-20 E-mail: biohof@adamah.at http://www.adamah.at/ regelmäßig frisches Bio-Gemüse

Mehr

Wir übernehmen Verantwortung.

Wir übernehmen Verantwortung. Wir übernehmen Verantwortung. Projekte Labonca Bio-Höfe und der Labonca Quadratmeterkauf Labonca Bio-Höfe Tiere ganzjährig im Freien zu halten, ihnen eine Umgebung zu bieten, die es erlaubt ihre Urbedürfnisse

Mehr

Stimulierende Fragen für Diskussionen in urbanen Gärten

Stimulierende Fragen für Diskussionen in urbanen Gärten Urbane Gärten handeln ökologisch, entwickeln alternative Ökonomien und fördern das nachbarschaftliche Miteinander. Urbane Gärten sind also Orte, die uns helfen können, eine ökologische und solidarische

Mehr

Gesellschaftliche Leistungen der Berglandwirtschaft und deren Wechselwirkungen - Beispiel Österreich

Gesellschaftliche Leistungen der Berglandwirtschaft und deren Wechselwirkungen - Beispiel Österreich Gesellschaftliche Leistungen der Berglandwirtschaft und deren Wechselwirkungen - Beispiel Österreich Gerhard Hovorka Bundesanstalt für Bergbauernfragen, Wien www.berggebiete.at Wien, 25. Juni 2012 Gliederung

Mehr

Severin Halder. Im Fachbereich Geowissenschaften der Freien Universität Berlin eingereichte Dissertation

Severin Halder. Im Fachbereich Geowissenschaften der Freien Universität Berlin eingereichte Dissertation Severin Halder Im Fachbereich Geowissenschaften der Freien Universität Berlin eingereichte Dissertation 2017 Urbane Gärten handeln ökologisch, entwickeln alternative Ökonomien und fördern das nachbarschaftliche

Mehr

P R E S S E I N F O R M A T I O N

P R E S S E I N F O R M A T I O N P R E S S E I N F O R M A T I O N Wallern/St. Andrä/Wiener Neudorf, 5.10.2018 BILLA, MERKUR und ADEG bringen österreichischen Ingwer in die Regale Erstmals wurde in Österreich von Seewinkler Sonnengemüse

Mehr

Curriculum. Neue Strategien regionalen Wirtschaftens. Soziale Innovationen gemeinwohlorientierter nachhaltiger Landnutzung

Curriculum. Neue Strategien regionalen Wirtschaftens. Soziale Innovationen gemeinwohlorientierter nachhaltiger Landnutzung Curriculum Neue Strategien regionalen Wirtschaftens Soziale Innovationen gemeinwohlorientierter nachhaltiger Landnutzung Erasmus + - Strategische Partnerschaft 2016 2018 Dieses Projekt wurde mit Unterstützung

Mehr

Vom Erzeuger zum Verbraucher

Vom Erzeuger zum Verbraucher / Vom Erzeuger zum Verbraucher Vom Erzeuger zum Verbraucher Regionale Lebensmittel und ihre Bedeutung in der Wertschöpfungskette! Faire Preise sichern den Bäuerinnen und Bauern ein faires Einkommen und

Mehr

Was für die Mitgliedschaft in einer SoLaWi spricht

Was für die Mitgliedschaft in einer SoLaWi spricht Was für die Mitgliedschaft in einer SoLaWi spricht SoLaWi im Allgemeinen Alternatives, nicht gewinnorientiertes Finanzierungsmodell für den Hofbetrieb über eine neue Form gemeinsamen Wirtschaftens; kein

Mehr

VOM FELD IN DEN KOCHTOPF - Wie können landwirtschaftliche Betriebe besser mit der Gastronomie kooperieren?

VOM FELD IN DEN KOCHTOPF - Wie können landwirtschaftliche Betriebe besser mit der Gastronomie kooperieren? Ergebnisprotokoll zum Workshop: VOM FELD IN DEN KOCHTOPF - Wie können landwirtschaftliche Betriebe besser mit der Gastronomie kooperieren? 3. Dezember 2018, 17:00 21:00 Uhr, LFS Hatzendorf Aktuell gibt

Mehr

CSA (Community Supported Agriculture)

CSA (Community Supported Agriculture) CSA (Community Supported Agriculture) Was ist das? Die Grundidee von CSA ist sehr einfach: Ein landwirtschaftlicher Hof versorgt eine Gruppe von VerbraucherInnen mit Nahrungsmitel (meistens Obst und Gemüse).

Mehr

Bio-Forschung und Umsetzung Gemeinsam Ziele erreichen

Bio-Forschung und Umsetzung Gemeinsam Ziele erreichen Bio-Forschung und Umsetzung Gemeinsam Ziele erreichen Priv.-Doz. Dr. Andreas Steinwidder Bio-Institut der HBLFA Raumberg-Gumpenstein A-8952 Irdning www.raumberg-gumpenstein.at DANKE für Unterstützung und

Mehr

Innovationsreise Kärnten - Steiermark

Innovationsreise Kärnten - Steiermark Programm 1. Tag: Montag, 23. Mai 2016 Um 04:30 Uhr Abfahrt ab Bozen nach Eberndorf (Kärnten) mit Kaffeepause unterwegs. Am späten Vormittag Besichtigung des Biohofs Tomic. Auf den extensiv bewirtschafteten

Mehr

Bio-Saatgut - ein Schritt in die richtige Richtung Christine Arncken, Andreas Thommen

Bio-Saatgut - ein Schritt in die richtige Richtung Christine Arncken, Andreas Thommen Bio-Saatgut - ein Schritt in die richtige Richtung Christine Arncken, Andreas Thommen Pionier-Institut des Ökolandbaus seit 30 Jahren www.fibl.org Gesunder Gesamtzusammenhang Gesundes Saatgut biologischer

Mehr

ölmanufaktur handwerklich Avocado Bärlauch

ölmanufaktur handwerklich Avocado Bärlauch mühlenfrisch BIO ölmanufaktur Avocado Herzblut und Persönlichkeit Die Ölmühle Solling ist eine Manufaktur im Herzen des Weserberglands. In kleinen Ölpressen und bester handwerklicher ölmüllertradition

Mehr

Alternative Finanzierungswege

Alternative Finanzierungswege Alternative Finanzierungswege Ziel des Vortrages: Grober Überblick über die Möglichkeiten geben Mut machen, einen passenden Weg für den eigenen Betrieb zu finden Chancen für alternative Finanzierung Es

Mehr

SLOW FOOD Eine Weltbühne für regionale Vielfalt - Chancen für Streuobstprodukte.

SLOW FOOD Eine Weltbühne für regionale Vielfalt - Chancen für Streuobstprodukte. SLOW FOOD Eine Weltbühne für regionale Vielfalt - Chancen für Streuobstprodukte. Bernd Kajtna ARCHE NOAH Leiter Slow Food Arche Kommission Slow Food vor 25 Jahren in Italien gegründet als Gegenbewegung

Mehr

RESTLOS GLÜCKLICH e.v.

RESTLOS GLÜCKLICH e.v. RESTLOS GLÜCKLICH e.v. Vereinssitz & Postadresse: Donaustraße 15, 12043 Berlin Weitere Infos: http://restlos-gluecklich.berlin/ Unser Verein RESTLOS GLÜCKLICH e.v. hat das Ziel, Lebensmittel wieder mehr

Mehr

Eine Welt, Unsere Welt. Judith Krauß Institut für Entwicklungspolitik (IDPM) Universität Manchester, Großbritannien

Eine Welt, Unsere Welt. Judith Krauß Institut für Entwicklungspolitik (IDPM) Universität Manchester, Großbritannien Eine Welt, Unsere Welt Judith Krauß Institut für Entwicklungspolitik (IDPM) Universität Manchester, Großbritannien Herzlich willkommen! 1) Vorstellung 2) Eine Welt, Unsere Welt 3) Kontext: Nicaragua 4)

Mehr

Landesbetrieb Hessisches Landeslabor. L e i t b i l d. Landesbetrieb Hessisches Landeslabor. Verbraucherschutz unser Auftrag

Landesbetrieb Hessisches Landeslabor. L e i t b i l d. Landesbetrieb Hessisches Landeslabor. Verbraucherschutz unser Auftrag Landesbetrieb Hessisches Landeslabor L e i t b i l d Landesbetrieb Hessisches Landeslabor Verbraucherschutz unser Auftrag 1. V o r w o r t Der Landesbetrieb Hessisches Landeslabor (LHL) wurde 2005 aus

Mehr

Ernährungssouveränität, Agrarökologie und Fairer Handel

Ernährungssouveränität, Agrarökologie und Fairer Handel Ernährungssouveränität, Agrarökologie und Fairer Handel Leitbilder für das internationale Agrarsystem Maria Heubuch Mitglied des Europäischen Parlaments Weltweite Situation Weltweit arbeiten 2.5 Milliarden

Mehr

PROGRAMM LEHRGANG SOLIDARISCHE LANDWIRTSCHAFT 2017

PROGRAMM LEHRGANG SOLIDARISCHE LANDWIRTSCHAFT 2017 PROGRAMM LEHRGANG SOLIDARISCHE LANDWIRTSCHAFT 2017 Stand: Januar 2017, Änderungen vorbehalten Kurs 1 Solawi Betriebskonzept I, 12.-13. Januar 2017 Zeit Donnerstag, 12. Januar 2017 ReferentInnen 08.30-10.00

Mehr

1. Gruppenarbeit: Woher stammen unsere Lebensmittel? Bringt verschiedene Lebensmittel mit in den Unterricht und klärt, von wo sie stammen.

1. Gruppenarbeit: Woher stammen unsere Lebensmittel? Bringt verschiedene Lebensmittel mit in den Unterricht und klärt, von wo sie stammen. Soziale Innovationen Erfindungen für das Gemeinwohl Ö1 Radiokolleg Sendetermin: 22.- 25. April 2013 Gestaltung: Christian Brüser und Anna Masoner Länge: 4 x 25 Minuten Aktivitäten Teil1 Lebensmittelkooperativen

Mehr

Protokoll Solidarische Landwirtschaft Initiative Heidelberg Moderation Rolf Künnemann Protokoll Monika Hundelt. von 10:00-12:30 im PRISMA

Protokoll Solidarische Landwirtschaft Initiative Heidelberg Moderation Rolf Künnemann Protokoll Monika Hundelt. von 10:00-12:30 im PRISMA Protokoll 14.08.2011 Solidarische Landwirtschaft Initiative Heidelberg Moderation Rolf Künnemann Protokoll Monika Hundelt von 10:00-12:30 im PRISMA 1. Vorstellungsrunde von ca. 30 Leuten 2. Wolfgang Stränz

Mehr

Das Foodcoopsin Salzburg. Und andere lebensmittelbezogenen Initiativen. Update:

Das Foodcoopsin Salzburg. Und andere lebensmittelbezogenen Initiativen. Update: Projekte des Wandels 8 Das 2014 p Und andere lebensmittelbezogenen Initiativen Update: Foodcoopsin Salzburg Vortrag: Susanne Imhof, Salzkörndl Klemens Pürmayr, Erdlinge Moderation: Hans Holzinger S.A.N.E

Mehr

Unsere verwendeten Rohkaffees für Hochstrasser Bio-Kaffee Espresso und Crema werden von bio.inspecta kontrolliert und zertifiziert.

Unsere verwendeten Rohkaffees für Hochstrasser Bio-Kaffee Espresso und Crema werden von bio.inspecta kontrolliert und zertifiziert. Neu Bio - Kaffee Wer und was ist bio.inspecta? Unsere verwendeten Rohkaffees für Hochstrasser Bio-Kaffee Espresso und Crema werden von bio.inspecta kontrolliert und zertifiziert. Zukunftsorientiert Bio-inspecta

Mehr

Gesund und fit im Kinder-Alltag

Gesund und fit im Kinder-Alltag für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Netzwerk Junge Eltern/Familien bis 6 Jahre Gesund und fit im Kinder-Alltag fit4future-kongress, Bad Griesbach 9.10.2018 BILDUNGSANGEBOTE ERNÄHRUNG UND BEWEGUNG

Mehr

Das nächste Bio Die Zukunft des guten Konsums

Das nächste Bio Die Zukunft des guten Konsums Das nächste Bio Die Zukunft des guten Konsums von Bettina Höchli, Mirjam Hauser, David Bosshart Impressum Autoren Bettina Höchli, Mirjam Hauser, David Bosshart GDI Research Board Karin Frick, Alain Egli,

Mehr

2x NEIN zu den extremen Agrar-Initiativen Nein zur Fair-Food-Initiative Nein zur Ernährungssouveränität Abstimmung vom 23.

2x NEIN zu den extremen Agrar-Initiativen Nein zur Fair-Food-Initiative Nein zur Ernährungssouveränität Abstimmung vom 23. 2x NEIN zu den extremen Agrar-Initiativen Nein zur Fair-Food-Initiative Nein zur Ernährungssouveränität Abstimmung vom 23. September 2018 Die «Fair-Food-Initiative» Der Staat soll sich mehr einsetzen,

Mehr

DAS ETWAS ANDERE WOHNPROJEKT

DAS ETWAS ANDERE WOHNPROJEKT DAS ETWAS ANDERE WOHNPROJEKT selbstbestimmt solidarisch selbstversorgend integrativ Mehrgenerationen-Wohnprojekt mit 40 bis 80 Wohneinheiten Verdichteter Flachbau in produktiver Gartenlandschaft Eigenständigkeit

Mehr

Wachsen Äpfel auch im Frühjahr?

Wachsen Äpfel auch im Frühjahr? Wachsen Äpfel auch im Frühjahr? Kann der Mensch den Klimawandel durch Konsum aufhalten? Wohl kaum. Aber kritischer Konsum stellt eine gute Alternative dar und kann zu einem ressourcenschonenden Alltag

Mehr

Kampagne: Lernen von Amazonien jetzt!

Kampagne: Lernen von Amazonien jetzt! Workshop 09 und 10 Solidarische Ökonomie Vom 13. bis 15. Juni 2016 in der Stiftung Adam von Trott Kontakt Verein zur Förderung der Solidarischen Ökonomie e.v. Wilhelmstraße 2 34117 Kassel www.vfsoe.de

Mehr

GVO aus Sicht der Produzenten

GVO aus Sicht der Produzenten GVO aus Sicht der Produzenten Jacques Bourgeois Direktor, Nationalrat Europatat Kongress 30. Mai 2008 1 Situation weltweit International grundsätzlich zwei Tendenzen spürbar: Tendenz 1: Die Anbaufläche

Mehr

Gemüsekalender. - Ein Gemüsejahr in der nachhaltigen Landwir t schaf t - Gestaltung durch Minke Noordam Fotos und Daten von SoLaWi Dahlum

Gemüsekalender. - Ein Gemüsejahr in der nachhaltigen Landwir t schaf t - Gestaltung durch Minke Noordam Fotos und Daten von SoLaWi Dahlum Gemüsekalender - Ein Gemüsejahr in der nachhaltigen Landwir t schaf t - Gestaltung durch Minke Noordam Fotos und Daten von SoLaWi Dahlum Gemüsekalender - Ein Gemüsejahr in der nachhaltigen Landwirtschaft

Mehr

LED damit aus Hilfe Entwicklung wird

LED damit aus Hilfe Entwicklung wird LED damit aus Hilfe Entwicklung wird Der Liechtensteinische Entwicklungsdienst (LED) führt die bilaterale Entwicklungszusammenarbeit im Auftrag der Regierung Liechtensteins aus. engagiert sich vor allem

Mehr

Miteinander wachsen und ernten

Miteinander wachsen und ernten Miteinander wachsen und ernten Dialogworkshop im Rahmen des Dialogprojektes Arbogast, 20. und 21. Februar (St. Arbogast)und 21. März 2014 (Hittisau, Hotel Schiff) Projektbegleitung: Sabine Graber und Christian

Mehr

Tag 1 4. Oktober 2012: Grundtvig European Learning Partnership Our Agro Bio Diversity

Tag 1 4. Oktober 2012: Grundtvig European Learning Partnership Our Agro Bio Diversity Das Projekt zur internationalen Lernpartnerschaft wurde mit Unterstützung der Europäischen Kommission finanziert. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung (Mitteilung) trägt allein der

Mehr

Qualitätskriterien Obst und Gemüse

Qualitätskriterien Obst und Gemüse Qualitätskriterien Obst und Gemüse Welche Anforderungen sind Ihnen in Bezug auf die Qualität von Obst und Gemüse wichtig? Guter Geschmack 75 2 3 Ohne Gentechnik hergestellt 67 7 0 3 2 Besondere Frische

Mehr

Innovationspotenziale für mehr Wertschöpfung in der Landwirtschaft Ergebnisse einer Analyse im Auftrag des BMNT

Innovationspotenziale für mehr Wertschöpfung in der Landwirtschaft Ergebnisse einer Analyse im Auftrag des BMNT Innovationspotenziale für mehr Wertschöpfung in der Landwirtschaft Ergebnisse einer Analyse im Auftrag des BMNT Johanna Rohrhofer, MA 26. Juni 2018 Agenda 1. Zielsetzungen der Analyse zu den Innovationspotenzialen

Mehr

Am 10. September haben wir eine Planungsgemeinschaft gegründet, die das Konzept des Wohnprojektes nun weiter ausarbeiten wird.

Am 10. September haben wir eine Planungsgemeinschaft gegründet, die das Konzept des Wohnprojektes nun weiter ausarbeiten wird. http://spaetemitschwalb.createsend.com/t/viewemail/r/5b0528... Keine Bilder? Webversion Newsletter - September 2016 Wir haben die Korken knallen lassen! Am 10. September haben wir eine Planungsgemeinschaft

Mehr

Wie sieht eine tragfähige Postwachstumsgesellschaft aus?

Wie sieht eine tragfähige Postwachstumsgesellschaft aus? Die Grenzen des Wachstums sind auch in der Landwirtschaft überschritten. Wie sieht eine tragfähige Postwachstumsgesellschaft aus? Dirk Posse, M.A. Sustainability Economics and Management; Marburg dirk.posse@posteo.de

Mehr

Projektergebnisse Fassung vom 19. Juni 2012

Projektergebnisse Fassung vom 19. Juni 2012 Projektergebnisse Fassung vom 19. Juni 2012 Community Supported Agriculture (CSA) in Österreich im Kontext der ökologischen Landwirtschaft Studentisches Projekt; Erarbeitet im Rahmen der universitären

Mehr

SoLaKo Informationen zum Wirtschaftsjahr 2019/2020. Februar 2019

SoLaKo Informationen zum Wirtschaftsjahr 2019/2020. Februar 2019 SoLaKo Informationen zum Wirtschaftsjahr 2019/2020 Februar 2019 Die SoLaKo-Gemeinschaft Das Ziel von SoLaKo ist in der Gemeinschaft der Höfe und der SoLaKo- TeilhaberInnen eine ökologisch nachhaltige Form

Mehr

Foto: Braun-Lüllemann Obstsortengarten Kloster Knechtsteden: Mit allen Sinnen erleben. In einfacher Sprache

Foto: Braun-Lüllemann Obstsortengarten Kloster Knechtsteden: Mit allen Sinnen erleben. In einfacher Sprache Foto: Braun-Lüllemann Obstsortengarten Kloster Knechtsteden: Mit allen Sinnen erleben In einfacher Sprache FÜR DIE SINNE Wir bieten Führungen und Mitmach-Aktionen an. Wir besuchen die Schafe, ernten Obst

Mehr

Regionalität. Jahreshauptversammlung der ARGE Meister. Mag. Johannes Mayr Sabine Postlmayr, BA. 17. Jänner 2012

Regionalität. Jahreshauptversammlung der ARGE Meister. Mag. Johannes Mayr Sabine Postlmayr, BA. 17. Jänner 2012 Regionalität Jahreshauptversammlung der ARGE Meister Mag. Johannes Mayr Sabine Postlmayr, BA 17. Jänner 2012 KeyQUEST Marktforschung GmbH Eckdaten Gründung 2001 Firmensitz: Garsten / Steyr, OÖ 4 fixe Mitarbeiter

Mehr

Vielfalt erhalten und Rares schützen

Vielfalt erhalten und Rares schützen Vielfalt erhalten und Rares schützen Gemeinnützige Gesellschaft für die kulturhistorische und genetische Vielfalt von Pflanzen und Tieren in Deutschland Wussten Sie, dass... über 70% der früher bei uns

Mehr

Wir sind umgeben von Pflanzen, manche giftig, viele nützlich, heilend oder schmackhaft. Pflanzen

Wir sind umgeben von Pflanzen, manche giftig, viele nützlich, heilend oder schmackhaft. Pflanzen 2019 Wir sind umgeben von Pflanzen, manche giftig, viele nützlich, heilend oder schmackhaft. Pflanzen sind ein Stück Natur, das uns auch in der Stadt begleitet. Leider haben wir oft viel von dem Wissen

Mehr

AGROBUSINESS DER ZUKUNFT VISIONEN FÜR OBERÖSTERREICH. Ergebnisse eines YOUNG ACADEMIA Workshops

AGROBUSINESS DER ZUKUNFT VISIONEN FÜR OBERÖSTERREICH. Ergebnisse eines YOUNG ACADEMIA Workshops AGROBUSINESS DER ZUKUNFT VISIONEN FÜR OBERÖSTERREICH Ergebnisse eines YOUNG ACADEMIA Workshops HBLA für Land- und Ernährungswirtschaft Elmberg HLW Kirchdorf / Krems FH Wels, Lebensmitteltechnologie und

Mehr

EINFACH DAS BESTE AUS OBST UND GEMÜSE

EINFACH DAS BESTE AUS OBST UND GEMÜSE EINFACH DAS BESTE AUS OBST UND GEMÜSE WAS MACHT DEN APFEL ZUM SUPERFOOD? NICHT NUR SEINE VITAMINE UND MINERALSTOFFE, SONDERN VOR ALLEM SEINE SEKUNDÄREN PFLANZENSTOFFE. ABER WAS TUN SEKUNDÄRE PFLANZENSTOFFE?

Mehr

AWO INKLUSIV. Gemeinsam für ein Bayern der Vielfalt. INKLUSIV

AWO INKLUSIV. Gemeinsam für ein Bayern der Vielfalt.  INKLUSIV AWO INKLUSIV Gemeinsam für ein Bayern der Vielfalt www.awo-inklusion.de INKLUSIV 1 AWO INKLUSIV Die AWO Bayern ist für Inklusion. Inklusion heißt: Alle Menschen sollen gleichberechtigt sein. Und überall

Mehr

Gemüseproduktion in der Steiermark

Gemüseproduktion in der Steiermark Gemüseproduktion in der Steiermark Dipl.-Ing. Thomas Hackl Gartenbauabteilung Stand: 20190221 / Folie 1 Geschichtliche Eckpunkte 1962 Verbandsgründung um nach schwieriger Saison für die Anbauer von Einlegegurken

Mehr

Expertenteam Produktbewertung beim Einkauf

Expertenteam Produktbewertung beim Einkauf Ihr sollt eurer Klasse später euren Bereich vorstellen. 1. Seht euch eure Station an und probiert alles aus. 2. Bereitet dann eine Präsentation für euren Bereich vor. 3. Gestaltet ein Poster für die Präsentation.

Mehr

Gemeinwohlbilanz - das Herzstück nachhaltiger Unternehmensentwicklung WORKSHOP-Reihe für verantwortungsvolle UNTERNEHMERINNEN

Gemeinwohlbilanz - das Herzstück nachhaltiger Unternehmensentwicklung WORKSHOP-Reihe für verantwortungsvolle UNTERNEHMERINNEN Gemeinwohlbilanz - das Herzstück nachhaltiger Unternehmensentwicklung WORKSHOP-Reihe für verantwortungsvolle UNTERNEHMERINNEN Oktober 2013 bis Januar 2014, Wien Hintergrund Soziale und ökologische Verantwortung,

Mehr

Am Samstag den 20. Mai 2017 fand dann das erste Bantam-Mais-Treffen statt. Neben dem leckeren mexikanischen Essen und entspannter Live-Musik stand

Am Samstag den 20. Mai 2017 fand dann das erste Bantam-Mais-Treffen statt. Neben dem leckeren mexikanischen Essen und entspannter Live-Musik stand Am Samstag den 20. Mai 2017 fand dann das erste Bantam-Mais-Treffen statt. Neben dem leckeren mexikanischen Essen und entspannter Live-Musik stand bei gutem Wetter das Thema Gentechnik, ein wichtiger und

Mehr

Arbeit und Lernen für Menschen mit Förderbedarf. Stüffel. Gärtnerhof am. e.v.

Arbeit und Lernen für Menschen mit Förderbedarf. Stüffel. Gärtnerhof am. e.v. Arbeit und Lernen für Menschen mit Förderbedarf Gärtnerhof am Stüffel e.v. Perspektive durch Vielfalt Jungen Menschen eine Lebensperspektive bieten - dieses Ziel stand Pate bei der Gründung des Gärtnerhofs

Mehr

Herzlich Willkommen! zu unserem Infoabend! Marias Kino!

Herzlich Willkommen! zu unserem Infoabend! Marias Kino! Wir danken Marias Kino, daß wir heute hier sein dürfen. Herzlich Willkommen! zu unserem Infoabend! 28.01.16 Marias Kino! Getränke & Knabberzeug an der Kinokasse. Solawi bei Kainzlbauer! Unser Abend! The

Mehr

Rein ins Gemüse! Ein spannender Tagesausflug zum iglo Werk ins Münsterland

Rein ins Gemüse! Ein spannender Tagesausflug zum iglo Werk ins Münsterland Rein ins Gemüse! Ein spannender Tagesausflug zum iglo Werk ins Münsterland Liebe Lehrerinnen und Lehrer: Auf einer ernährungswissenschaftlichen Tagung ließen wir unlängst die (erwachsenen) Fachleute anhand

Mehr

Lebenssituation von Kleinbauern Arbeitsblatt

Lebenssituation von Kleinbauern Arbeitsblatt Lehrerinformation 1/5 Arbeitsauftrag Porträts von Kleinbauern lesen und anschliessend Beispiele zur Verwendung der Fairtrade- Prämie aus den Texten heraussuchen. Ziel Die Schüler erfahren in einem Text

Mehr

Nachhaltig in aller Munde?

Nachhaltig in aller Munde? Nachhaltig in aller Munde? Chancen & Stolpersteine einer zukunftsfähigen Ernährung Bild: www.duden.at Mag. Andrea Fičala esswerk Wozu eigentlich nachhaltig? Was heißt eigentlich nachhaltig? Kriterien einer

Mehr

Die Reform des Saat- und Pflanzgutrechts der EU

Die Reform des Saat- und Pflanzgutrechts der EU 1 Die Reform des Saat- und Pflanzgutrechts der EU - Ziele und Forderungen aus niedersächsischer Sicht - Dr. Cord Stoyke Niedersächsisches Ministerium für Ernährung, Gliederung 2 1. Einleitung 2. Pflanzenzucht

Mehr

Europa ist abhängig von drei Erzeugerländern

Europa ist abhängig von drei Erzeugerländern Europa ist abhängig von drei Erzeugerländern Import aus primär 20 Mio. ha Soja nur für Europa EU 27 importieren ca. 23 Mio. t Sojaschrot EU 27 importieren ca. 12,5 Mio. t Sojabohnen (sind ca. 10 Mio. t.

Mehr

Solidarische Landwirtschaft eine Alternative? Bettina Dyttrich, Zürich, September 2018

Solidarische Landwirtschaft eine Alternative? Bettina Dyttrich, Zürich, September 2018 Solidarische Landwirtschaft eine Alternative? Bettina Dyttrich, Zürich, September 2018 Was ist anders in der solidarischen Landwirtschaft? Mehr Menschen Mehr Handarbeit Nicht nur Landwirtschaft:

Mehr

Vielfalt beleben- alte Sorten und Rassen vermarkten

Vielfalt beleben- alte Sorten und Rassen vermarkten in Deutschland: gemeinnützige Gesellschaft mit Sitz in Freiburg Vielfalt beleben- alte Sorten und Rassen vermarkten Vertreten durch: Béla Bartha (Geschäftsführer) ProSpecieRara www.prospecierara.ch Welche

Mehr

Grundeinkommen und solidarische Ökonomie Für eine neue politische Ökonomie

Grundeinkommen und solidarische Ökonomie Für eine neue politische Ökonomie Grundeinkommen und solidarische Ökonomie Für eine neue politische Ökonomie Ronald Blaschke blaschke@grundeinkommen.de, www.grundeinkommen.de Solidarische Ökonomie und Transformation Berlin, 12. September

Mehr

Eben-Ezer (Präambel) Das ist Eben-Ezer

Eben-Ezer (Präambel) Das ist Eben-Ezer Eben-Ezer (Präambel) Eben-Ezer heißt Stein der Hilfe. In der Bibel ist Eben-Ezer ein Ort, an dem Gott Leben schützt und bewahrt (1. Samuel 7,12). Die Stiftung Eben-Ezer hat demnach den Auftrag, Leben zu

Mehr

kleine Familienbetriebe in der Region. Think global, act local - jetzt mitmachen:

kleine Familienbetriebe in der Region. Think global, act local - jetzt mitmachen: als WeRtScHöPfUnGsFaKtOr in der ReGiOn DaNiEl ÜbErAlL MeTrOpOlKoNfErEnZ, WaS machen wir? Ziel des Kartoffelkombinats ist es, gemeinsam mit anderen Münchner Haushalten, eine Bio-Gemüsegärtnerei zu übernehmen

Mehr