Die Interstitielle Lungenerkrankung in der Sklerodermie (SSc-ILD) als Herausforderung eine interdisziplinäre Betrachtung

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1 46. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Rheumatologie Mehr Informationen: Boehringer Ingelheim führend bei Atemwegs- und Lungenerkrankungen forscht seit Jahren aktiv zu fibrotischen Lungenerkrankungen. Interstitielle Lungenerkrankungen sind eine häufige Begleiterscheinung bei Sklerodermie. Mit der Initiative Aktiv leben mit Sklerodermie engagiert sich Boehringer Ingelheim mit dem Ziel über die Erkrankung aufzuklären. Die Interstitielle Lungenerkrankung in der Sklerodermie (SSc-ILD) als Herausforderung eine interdisziplinäre Betrachtung Wissenschaftliche Leitung: Prof. H. M. Lorenz (Heidelberg) Frühstückssymposium, 21. September 2018, 7:00 8:15 Uhr Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co. KG Binger Str. 173, Ingelheim Kunden-Service-Center (KSC):

2 Vorwort Das Programm auf einen Blick Die systemische Sklerose, auch bekannt als Sklerodermie (SSc), ist eine seltene und heterogene Autoimmunerkrankung des Bindegewebes unbekannter Ursache. Diese unter Umständen tödlich verlaufende chronische Erkrankung kann u.a. zur Vernarbung der Haut und im weiteren Verlauf zur Fibrosierung der Lunge führen sowie weitere innere Organe (z.b. Herz, Nieren) betreffen. Bis zu 90 % aller SSc-Patienten entwickeln in unterschiedlichem Ausmaß eine Fibrosierung der Lunge. 1 Dabei sind rund 1/3 aller Todesfälle bei SSc-Patienten auf eine interstitielle Lungenerkrankung zurückzuführen. 2 Im Rahmen des Frühstücksymposiums werden Herausforderungen bei der Diagnose und Behandlung diverser Organmanifestationen der SSc beleuchtet, ein Überblick zur Versorgungsrealität der SSc in Deutschland anhand aktueller Registerdaten aus DNSS und EUSTAR gegeben sowie Einblick in zukünftige Behandlungsansätze gewährt. Wir freuen uns über Ihre Teilnahme und den konstruktiven Austausch. Prof. H. M. Lorenz Wissenschaftlicher Leiter 1 Solomon, J. J. et al. Scleroderma lung disease. Eur. Respir. Rev. 22, 6 19 (2013). 2 Steen, V. D. & Medsger, T. A. Changes in causes of death in systemic sclerosis, Ann. Rheum. Dis. 66, (2007). Die Interstitielle Lungenerkrankung in der Sklerodermie (SSc-ILD) als Herausforderung eine interdisziplinäre Betrachtung : 00 8 : 15 Uhr Dorint Hotel Mannheim Raum: Richard Wagner Begrüßung Prof. H. M. Lorenz, Heidelberg Herausforderungen bei Diagnose und Behandlung diverser Organmanifestationen der SSc Prof. H. M. Lorenz, Heidelberg Versorgungsrealität der SSc in Deutschland aktuelle Registerdaten aus DNSS und EUSTAR Prof. N. Hunzelmann, Köln SSc-ILD: Zukünftige Behandlungsansätze Prof. J. Distler, Erlangen Was können wir von anderen ILDs lernen? Prof. M. Kreuter, Heidelberg Zusammenfassung Prof. H. M. Lorenz, Heidelberg

3 Prof. Dr. med. Hanns-Martin Lorenz, Heidelberg Studium der Medizin in Regensburg und Heidelberg 1997 Facharztanerkennung als Internist 1998 Habilitation und Ernennung zum Privatdozent, Anerkennung der Teilgebietsbezeichnung Rheumatologie 2004 heute Leiter der Sektion Rheumatologie an Med. Klinik V der Universität Heidelberg (W3-Professur) in Verbindung mit medizinisch-wissenschaftlicher Leitung des ACURA-Rheumazentrums Baden-Baden Präsident der Deutschen Gesellschaft für Rheumatologie Herausforderungen bei Diagnose und Behandlung diverser Organmanifestationen der SSc Die systemische Sklerose (Sklerodermie) ist eine Unterform der Kollagenosen. Die Inzidenz beträgt ca. 20 Fälle/1 Mio. Patientenjahre, Frauen sind häufiger befallen als Männer, die Prävalenz liegt bei ca. 300 Patienten/Mio. Einwohner. Die Pathogenese ist ungeklärt, möglicherweise spielen Antikörper gegen Endothelinrezetoren und Angiotensinrezeptoren eine Rolle. Beeindruckend ist die Aktivierung des Endothels mit wahrscheinlich dadurch bedingter fibrotischer Stenosierung der kleinen Kapillaren, was möglicherweise zur Kollagenablagerung in der Haut der Finger, jedoch auch in der Lunge beiträgt. Klinisch ist die systemische Sklerose durch eine Marmorierung der Finger gekennzeichnet, begleitet durch eine Weißverfärbung unter Kälteexposition. Prognostisch ungünstig ist die Lungenfibrose, d. h. die Vernarbung der Lungenalveolen. Dies kann zusätzlich zu einem Bluthochdruck im Lungenkreislauf führen, den das rechte Herz oft nicht kompensieren kann. Medikamentös stehen Immunsuppressiva zur Verfügung, wenngleich die Evidenz (mit Ausnahme des Mycophenolats) für eine Wirksamkeit von Immunsuppressiva beschränkt ist. Mycophenolat verhindert den Progress der Lungenfibrose, wie in retrospektiven Studien nachgewiesen werden konnte. Innovative Konzepte bestehen u.a. in antifibrotisch wirksamen Medikamenten wie Pirfenidon oder Nintedanib sowie Anabasum als ebenfalls antisklerotisch wirksames Medikament. Diese Medikamente sind für die Behandlung der SSc (-ILD) derzeit noch nicht zugelassen, werden aber aktuell in entsprechenden klinischen Studien getestet.

4 Prof. Dr. med. Nicolas Hunzelmann, Köln Studium der Medizin in Düsseldorf und Freiburg 1995 Facharzt für Dermatologie und Venerologie sowie Zusatzbezeichnung Allergologie 1997 Habilitation 2003 Ernennung zum außerplanmäßigen Professor Universität zu Köln 2004 heute Leitender Oberarzt, Stellv. klinischer Direktor Dermatologische Klinik der Uniklinik Köln seit 2012 Vorsitzender des Deutschen Netzwerkes für Systemische Sklerodermie (DNSS) e.v. Versorgungsrealität der SSc in Deutschland aktuelle Registerdaten aus DNSS und EUSTAR Seit Anfang 2000 bildeten sich fast zeitgleich Netzwerke der an dem Krankheitsbild der systemischen Sklerose interessierten Kliniken auf nationaler Ebene (DNSS/Deutsches Netzwerk für Systemische Sklerodermie) und auf europäischer Ebene (EUSTAR/European Scleroderma Trials and Research Group). Ein wesentlicher Teil der Netzwerkaktivitäten war zunächst die Etablierung von Patientenregistern, um für diese seltene und heterogene Erkrankung ein besseres Verständnis entwickeln zu können. Auf Basis der prospektiv in den Registern von DNSS und EUSTAR erfassten Daten zu Diagnose und Therapie konnten über die letzten 10 Jahre entscheidende neue Erkenntnisse für eine verbesserte klinische Versorgung in gleicher Weise für die Diagnose und Therapie von Patienten herausgearbeitet werden. Durch die enge Interaktion mit den involvierten Fachdisziplinen und den Organisationen der Patientenselbsthilfe haben diese Erkenntnisse direkten Eingang in die alltägliche, klinische Versorgung der Patienten gefunden. In dieser Übersicht sollen aktuelle Daten mit einem Schwerpunkt auf dem Vorkommen und der Therapie der Lungenfibrose bei der SSc vorgestellt werden.

5 Prof. Dr. med. Jörg Distler, Erlangen SSc-ILD: Zukünftige Behandlungsansätze Medizinstudium an der Universität Erlangen-Nürnberg 2009 Habilitation Leiter der grundlagenwissenschaftlichen Arbeitsgemeinschaft der European Scleroderma Trial and Research Group (EUSTAR) 2011 Facharzt für Innere Medizin und Rheumatologie Seit 2014 Seit 2012 Heisenberg-Professor für Matrixbiologie und translationale Fibroseforschung an der Universität Erlangen-Nürnberg Leitung rheum. Hochschulambulanz am Universitätsklinikum Erlangen Die systemische Sklerose (Sklerodermie, SSc) ist die Autoimmunerkrankung aus dem rheumatologischen Formenkreis mit der höchsten Fall-spezifischen Mortalität. Der wesentlichste Faktor für diese hohe Sterberate ist der fibrotische Umbau betroffener Organsysteme. Gerade der fibrotische Umbau der Lunge im Sinne einer interstitiellen Lungenerkrankung (ILD) trägt wesentlich zur Morbidität und Mortalität bei SSc-Patienten bei. Die Pathophysiologie der SSc zeigt Gemeinsamkeiten mit der Entstehung anderer fibrotischer Erkrankungen wie der idiopathischen Lungenfibrose. Daraus können mögliche therapeutische Optionen für die Entwicklung neuer Behandlungsansätze abgeleitet werden: Diese zielen auf die an den fibrotischen Prozessen beteiligten Signalwege und werden derzeit in mehreren Phase-II und Phase-III-Studien geprüft. Die vielversprechenden Ansätze aktueller und bevorstehender Arzneimittelstudien könnten die zukünftigen Therapiemöglichkeiten von SSc-Patienten maßgeblich erweitern.

6 Prof. Dr. med. Michael Kreuter, Heidelberg Was können wir von anderen ILDs lernen? Studium der Humanmedizin an der Philipps-Universität Marburg 2007 Facharzt für Innere Medizin 2008 Schwerpunktbezeichnung Hämatologie und internistische Onkologie 2010 Schwerpunktbezeichnung Pneumologie 2010 Habilitation Als typisches Beispiel für eine fortschreitende fibrotische interstitielle Lungenerkrankung (ILD) gilt die idiopathische Lungenfibrose (IPF) - eine chronische, progressive Lungenerkrankung unbekannter Ursache, welche die Patienten schwer beeinträchtigt und in der Regel zum Tod führt. Wie bei Patienten mit IPF kommt es auch bei der SSc-ILD zur Vernarbung des Lungengewebes und Atemnot. Die aktualisierte deutsche S2k-Leitlinie Idiopathische Lungenfibrose Update zur medikamentösen Therapie 2017 hat 11 medikamentöse Therapien bewertet und empfiehlt die beiden zugelassenen antifibrotischen Therapien zur Behandlung von IPF-Patienten (A, 1-a). In klinischen Studien konnten die antifibrotischen Medikamente den jährlichen FVC-Verlust signifikant reduzieren. Seit 2010 Seit 2012 Seit 10/2015 Leiter der Schwerpunktambulanz interstitielle Lungenerkrankungen, Pneumologie und Beatmungsmedizin, Thoraxklinik, Universitätsklinikum Heidelberg Leiter und Sprecher des Zentrums für seltene Lungenerkrankungen, Thoraxklinik Heidelberg des Zentrums für seltene Erkrankungen der Universität Heidelberg Sektionsleiter der Sektion interstitielle Lungenerkrankungen, Thoraxklinik, Universitätsklinikum Heidelberg Aufgrund der Erfahrungen bei IPF sowie präklinischer Ergebnisse wird Nintedanib derzeit auf seine therapeutische Eignung bei SSc-ILD geprüft. Die randomisierte Phase-III-Studie SENSCIS untersucht den Effekt von Nintedanib vs. Placebo auf das Fortschreiten der Fibrosierung der Lunge bei Patienten mit SSc-ILD anhand der jährlichen Rate des FVC-Verlustes.

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