Geld & Recht. TEST Private Krankenversicherungen

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1 TEST Private Krankenversicherungen Gut versichert für weniger Geld Immer neue Preisschübe bei den Versicherungsbeiträgen verärgern viele Privatpatienten und lassen sich vor allem im lter immer schwerer schultern. Doch kein Kunde muss steigende Beiträge tatenlos hinnehmen. Unser Test zeigt, wie Sie gegensteuern und kräftig sparen können. 84 ÖKO-TEST

2 Einbettzimmer und Chefarztbehandlung im Krankenhaus, immer die neuesten Medikamente und schnell einen rzttermin, auf den Kassenpatienten Monate warten müssen: Knapp neun Millionen privat Krankenversicherte schätzen den Komfort und die en, die sie beim rzt und im Krankenhaus als Privatpatienten genießen. Wenn nur die ständigen Beitragssteigerungen nicht wären. Fast alle Privatpatienten bekommen einmal im Jahr unerfreuliche Post von ihrer Versicherung die nkündigung der nächsten Beitragserhöhung. Im Schnitt, so das nalysehaus Morgen & Morgen erhöhen sich die Beiträge bei den Männern um 5,67 Prozent und bei den Frauen um 4,29 Prozent. Das gilt zumindest für die Jahre 2010 und Es gibt aber auch, die weit kräftiger in die Taschen der Kunden langen. Im extremen Einzelfall kann die Beitragssteigerung auch schon mal 12,7 Prozent pro Jahr betragen, rechnet Martin Zohar, ktuar und Geschäftsführer von Morgen & Morgen vor. Besonders hart treffen solche Steigerungen ältere Versicherte, bei denen die Beiträge ohnehin stärker ansteigen. ls Grund dafür verweisen die vor allem auf steigende Gesundheitskosten und die zunehmende Lebenserwartung der Kunden. Diese Beiträge im lter oft regelrecht explodiert. Thorsten Rudnik sind sogar Fälle von Versicherten bekannt, deren Prämien sich innerhalb von sechs Jahren glatt verdoppelt haben. Doch 600 bis 800 Euro Monatsbeitrag können Ruheständler oft kaum noch verkraften. Viele Versicherte sind verzweifelt, sie sagen uns: Das kann doch nicht sein, berichtet Rudnik. Das Problem: Während Kassenpatienten nach einer ÖKO-TEST rät Bietet die Versicherung keinen Neutarif mit besserem Preis-s-Verhältnis an, kann die Erhöhung des Selbstbehalts eine lternative sein. Doch Vorsicht: Eine spätere Rückkehr auf den alten Selbstbehalt kann mit einer neuen Gesundheitsprüfung verbunden sein. Lassen Sie im Zweifel einen Fachmann prüfen, ob das Wechselangebot lohnt oder die bwehrargumente des s stichhaltig sind. Foto: panthermedia/yuri rcurs rgumente kennt man auch von den gesetzlichen Krankenkassen (GKV). Doch während die Kunden dort einen festgelegten Prozentsatz ihres Einkommens an die Kasse zahlen (derzeit 15,5 Prozent inklusive rbeitgeberzuschuss), hängen die Prämien bei den privaten Policen vor allem vom Eintrittsalter, dem Umfang des Versicherungsschutzes und dem Gesundheitszustand des Versicherten ab. Eine Obergrenze für Beitragserhöhungen gibt es daher nicht, sagt Thorsten Rudnik vom Bund der Versicherten (BdV). Steigende Beiträge treffen Ältere am stärksten Vor allem Ältere und Rentner ächzen daher häufig unter der sich im Laufe der Jahre drastisch verteuernden Beitragslast. Während sie als junge Kunden einst deutlich weniger zahlen mussten als GKV-Versicherte, sind ihre Beitragserhöhung problemlos zur Konkurrenz abwandern können, sind Privatpatienten meist die Hände gebunden. Vor allem langjährig Versicherte, die sich vor 2009 für die PKV entschieden haben, können den Großteil ihrer ltersrückstellungen, die sie im Laufe der Jahre angespart haben, bei einem Wechsel zu einem anderen nicht mitnehmen. Sie müssten also auf mehrere Zehntausend Euro verzichten, mit denen die Beitragsexplosionen im lter zumindest abgefedert werden sollen. Das lohnt selten (siehe Kompakt Wechselrecht). Zudem müssen sich Wechselwillige beim neuen erneut einer Gesundheitsprüfung unterziehen. Versicherten mit Vorerkrankungen drohen dann Risikozuschläge oder gar eine blehnung. Kurz: Die meisten sind an ihren jeweiligen gefesselt. Entweder der nbieterwechsel funkti- ÖKO-TEST

3 Kompakt Test Private Krankenversicherungen So kalkulieren Tarifkalkulation: Private Krankenversicherer berechnen ihre Prämien nach Geschlecht, Vorerkrankungen und lter des Versicherten. Einheitstarife wie bei den gesetzlichen Kassen gibt es nicht. Zu den tatsächlichen Kosten rechnen die dann noch einen Puffer hinzu, die lterungsrückstellungen. Dieses finanzielle Polster soll verhindern, dass die Prämien im lter ins Uferlose wachsen. Beitragsstabilität: Ihre Prämien dürfen die nur erhöhen, wenn die prognostizierten usgaben für en die erwarteten Beitragseinnahmen um mehr als fünf Prozent überschreiten. Ein Treuhänder prüft, ob die Kalkulation plausibel ist. Ein gesetzliches Limit für Beitragssteigerungen gibt es nicht. Überdurchschnittliche Beitragssteigerungen sind daher meist die Folge einer nachlässigen nnahmepolitik der Gesellschaft: Es wurden zu viele Kranke in die Tarife gelassen, die zu hohe medizinische Behandlungskosten produzieren. Oder anders ausgedrückt: Der hat Wachstum einer nachhaltigen Geschäftspolitik vorgezogen. Neutarife: Bei den meisten privaten Krankenversicherungen werden im Schnitt alle sieben Jahre neue, günstigere Tarife aufgelegt. Die älteren Tarife sind dann preislich explodiert und deswegen am Markt nicht mehr konkurrenzfähig. Die alten Tarife werden entweder nicht mehr beworben oder sogar ganz geschlossen. Doch wenn keine jungen, gesunden Kunden mehr in den Tarif kommen, dreht sich die Preisspirale in Folge der dann eintretenden Vergreisung des Tarifs noch schneller. Denn die Zahl der Versicherten, die sich die Risiken teilen, wird von Jahr zu Jahr immer kleiner. Deshalb sollten Privatpatienten alle fünf Jahre die Konditionen ihres Vertrags und etwaige Wechselmöglichkeiten prüfen lassen. Erste-Klasse-Schutz zu bezahlbaren Preisen ist möglich, aber nur wenn Privatpatienten selbst aktiv werden. oniert nicht, weil der Kunde schon kleinere Wehwehchen hat, oder er wird zum Verlustgeschäft. Dennoch müssen altgediente Privatkunden steigende Beiträge nicht einfach tatenlos hinnehmen. Sie können ihre Beitragslast auch bei ihrer derzeitigen Kasse optimieren indem sie entweder auf einen Paralleltarif ihres s umsteigen oder einen höheren Selbstbehalt vereinbaren. Viele private Kassen bringen regelmäßig neue, weit günstiger kalkulierte Vollkostentarife auf den Markt, um für Neukunden attraktiv zu bleiben. Diese Chance können ltkunden nutzen. Solange der neue Tarif nicht mehr en als der alte bietet, können sie umsatteln und dabei auch ihre ltersrückstellungen erhalten, weiß Niels Nauhauser von der Verbraucherzentrale Baden-Württemberg. Sogar Mehrleistungen sind kein Hinderungsgrund, auch wenn einige Kassen so argumentieren. Da darf man sich nicht beirren lassen, rät Gerd Güssler, Geschäftsführer des Freiburger Marktbeobachters und ergänzt: Mehrleistungen im neuen Tarif kann man ausschließen und trotzdem umsteigen. Das ist im Gesetz garantiert. machen den Tarifwechsel nicht leicht uf dem Silbertablett werden attraktive Wechselmöglichkeiten den Kunden allerdings höchst selten präsentiert. Zwar haben alle Kunden sogar ein gesetzlich verbrieftes Recht darauf, in einen günstigeren Tarif ihrer Gesellschaft zu wechseln, wann immer sie möchten. Und das sogar ohne erneute Gesundheitsprüfung und ohne dabei ihre lterungsrückstellungen zu verlieren. In der Praxis müssen sie sich aber selbst darum kümmern, bei ihrem das Beste für sich Foto: moodboard herauszuholen. Denn die privaten Krankenversicherungen haben kein Interesse daran, dass alte und womöglich kranke Bestandskunden also schlechte Risiken in junge, kostengünstige Tarife gehen. Schließlich verliert der mit jedem Euro weniger Beitrag nicht nur bares Geld. Vielmehr hat eine Massenflucht aus teuren lttarifen auch zur Folge, dass die Beiträge der bislang günstigen Neukundentarife mittelfristig ebenfalls explodieren. Wer mit dem Preis-s-Verhältnis seines Tarifs unzufrieden ist, muss daher selbst aktiv werden und von seinem ein Umstellungsangebot fordern. Dabei braucht er aber meist auch eine gehörige Portion Hartnäckigkeit sowie Durchhalte- und Durchsetzungsvermögen. Denn nicht jeder ist gleich willig, weiß KVpro- Chef Güssler. Es wird ganz gewaltig gemauert, beobachtet auch Hajo Köster vom Bund der Versicherten. So würden manche auf nfrage behaupten, dass keine Sparmöglichkeit bestehe. Oft laufe auch die Bearbeitung extrem schleppend. Manche uskünfte seien sogar schlicht falsch, zum Beispiel die Information, chronisch Kranke könnten gar nicht wechseln. Beliebt sei es auch, anstelle des Tarifwechsels eine Erhöhung des Selbstbehalts vorzuschlagen und den Beitrag dadurch etwas zu senken. Doch das ist meist die schlechtere lternative. Denn dabei verlagert der nur mehr Risiko auf den Kunden. 86 ÖKO-TEST

4 nzeige Das verraten die nbieter aber selten, obwohl sie bei nfragen eigentlich nicht nur zu uskünften, sondern auch zur Beratung verpflichtet sind. Dirk Lullies, Pressereferent des Verbands der privaten Krankenversicherungen, beteuert zwar, dass alle die gesetzlichen Vorgaben verantwortungsbewusst umsetzen. Wie das in der Praxis aussieht, verraten jedoch zahlreiche Leserzuschriften: Der Versicherte bekommt auf seine nfrage zwar bis zu zehn verschiedene Umstellungsvarianten serviert. Doch niemand erklärt, was sie jeweils konkret bedeuten und welche Variante die optimale Lösung ist. uch Vermittler und Makler helfen selten. Das dürfte vor allem finanzielle Gründe haben: Sie verdienen an einem Tarifwechsel nichts. n Provisionen von bis zu 12 Monatsbeiträgen kommen sie nur, wenn ihre Kunden einen Vertrag bei einem anderen abschließen. So bleibt Betroffenen nur der Gang zu einer Verbraucherzentrale oder einem der schätzungsweise 50 bis 100 Honorarberater, die es bundesweit gibt und die Privatversicherten auch helfen, bestehende Verträge zu optimieren. ÖKO-TEST wollte aber erst einmal genau wissen, wie viel Sparpotenzial ein Tarifwechsel oder die Umstellung auf höheren Selbstbehalt bietet und hat anhand hypothetischer Beispielsfälle für einen 55-jährigen Mann und eine gleichaltrige Frau ausgerechnet, wie viel Monatsbeitrag sich sparen lässt. Dafür wurden 83 Tarifkombinationen von 20 marktführenden privaten n ausgewählt. In allen Beispielen ist unterstellt, dass der Kunde der jeweiligen Versicherung schon seit 16 Jahren die Treue hält. Doch Vorsicht: Das Sparpotenzial in den Musterfällen lässt sich nicht 1:1 auf reale Kunden übertragen, die in den genannten Tarifen versichert sind. In der Praxis hängt sowohl die Höhe der gebildeten ltersrückstellung als auch das Sparpotenzial ausschließlich vom individuellen Versicherungsverlauf ab. Deshalb können die Testergebnisse nur als Beispiel dafür dienen, wie viel Beitragsreduktion möglich und was beim Wechsel alles zu beachten ist. Das Testergebnis Bei der xa pro Monat 300 Euro sparen: Das größte Sparpotenzial lässt sich meist bei einem Tarifwechsel erzielen. Unser männlicher Musterkunde könnte zum Beispiel jeden Monat bis zu 301 Euro sparen, wenn er bei der xa aus dem Bausteintarif 140-N, 342- N, ZPRO auf den Kompakttarif EL-N, KG2-N umsteigt. Mit diesem Wechsel spart er jedoch nicht nur Bei- ÖKO-TEST

5 Kompakt Das Wechselrecht 1 nbieterwechsel: Seit 2009 haben Privatversicherte zwar das Recht, den nbieter unter Mitnahme eines Teils der ltersrückstellungen zu wechseln. Doch der bisherige muss nur jene Rückstellungen mitgeben, die in einem Basistarif aufgebaut worden wären und das sind bei ltkunden oft nur 20 bis 50 Prozent vom angesparten Kapital. Obendrein tragen Wechselwillige auch noch hohe Risiken bei der Gesundheitsprüfung. Sind sie nicht ganz gesund, drohen Risikozuschläge oder sausschlüsse. In der Praxis zahlt sich ein nbieterwechsel daher nur für junge, gesunde PKV- Kunden aus, die noch nicht lange (drei bis fünf Jahre) bei ihrer jetzigen Versicherung sind. Tarifwechsel: Türöffner zur Ersparnis ist der 204 im Versicherungsvertragsgesetz. Er sichert allen PKV-Kunden ein gesetzlich verbrieftes Recht auf den jederzeitigen Umstieg in jeden anderen Tarif ihrer Gesellschaft mit gleichartigem Versicherungsschutz zu. Bestehende Rechte und ltersrückstellungen bleiben dabei erhalten. Mehr noch: Die Versicherungen dürfen ihren Kunden die Tarifoptimierung nicht mit Hürden wie bschreckungsgebühren für wechselwillige ltkunden verbauen. Der llianz untersagte zum Beispiel das Bundesverwaltungsgericht im Jahr 2010, einen Zuschlag für den Wechsel zu erheben( z. 8 C42.09). uch das beliebte rgument, der Neutarif sei nicht für Bestandskunden gemacht, zieht nicht. Foto: Yuri rcurs/fotolia.com Test Private Krankenversicherungen Foto: image library uf den Zahn fühlen sollten Privatpatienten auch ihrer Versicherung. Fragen Sie, in welchen Tarif sie wechseln könnten und wie viel Beitrag Sie sparen. träge, sondern reduziert auch seinen Versicherungsschutz. Denn im Kompakttarif werden weder Psychotherapienoch Heilpraktikerleistungen übernommen. Darüber hinaus sind die en für Zahnersatz und auf 60 Prozent reduziert. Das volle Facharzthonorar übernimmt der nur, wenn vorab immer erst der Hausarzt aufgesucht wird (). Bei der llianz deutlich weniger bezahlen: uch bei der llianz kann unser 55-jähriger Musterfall mit 277 Euro weniger Monatsbeitrag kräftig sparen, wenn er aus dem geschlossenen lttarif 703,720,741 auf den neuen ktimed Plus 90 P umsteigt. llerdings ist auch dieser Umstieg mit seinbußen verbunden. So ist der Selbstbehalt beim neuen Tarif auf den ersten Blick zwar lediglich um 50 Euro auf maximal 500 Euro pro Jahr erhöht. Bis zu diesem Höchstbetrag muss der Kunde aber zehn Prozent aller Kosten selbst tragen. Das gilt zudem anders als beim alten Tarif nicht nur bei ambulanter Behandlung, sondern auch beim Zahnarzt und im Krankenhaus. ußerdem handelt es sich auch beim ktimed Plus 90 P um einen Primärarzttarif. Damit ein Facharzthonorar in voller Höhe übernommen wird, muss also zunächst der Hausarzt konsultiert werden. Weiteres Manko: Statt Einbettzimmer ist jetzt nur noch das im Krankenhaus versichert. können das Sparpotenzial deckeln: Wer mit einem solchen abgespeckten sspektrum leben kann, spart aber auch als Frau sowohl bei der llianz als auch bei der xa rund 270 Euro Monatsbeitrag. Das gilt allerdings nur, wenn der bei dem Tarifwechsel die gebildeten lterungsrückstellungen auch in vollem Umfang beitragsmindernd berücksichtigt was nicht unbedingt der Fall sein muss. Die Privaten haben durchaus das Recht, die Beitragsersparnis zu begrenzen (siehe Kompakt Wechselrecht). Verlangen kann der Kunde nur, dass der Beitrag im neuen Tarif bis auf jene Prämie reduziert wird, die er als Neukunde mit ursprünglichem Eintrittsalter zahlen müsste. In unserem Fall wäre das der Neugeschäftsbeitrag einer 39-jährigen. Macht der von seinem Recht zur Deckelung der Beitragsersparnis Gebrauch, fällt der Vorteil beim Tarifwechsel entsprechend niedriger aus. Im Fall der xa würde die 55-Jährige dann zum Beispiel nur 240 statt 272 Euro sparen. Schwacher Trost: Die nicht verbrauchten lterungsrückstellungen gehen nicht verloren, sondern polstern weitere Beitragsexplosionen im Neutarif ab. Günstige Neutarife: Privatpatienten müssen aber keine seinbußen hinnehmen, um ihre Beiträge zu begrenzen. Oft hat der auch günstige Neuta- 88 ÖKO-TEST

6 Interview Vergleichsprogramme helfen beim Wechseln selten Gerd Güssler ist Geschäftsführer von Das nalysehaus prüft, vergleicht und bewertet die Tarife privater Krankenversicherer. ÖKO-TEST: Für wen lohnt sich ein Tarifwechsel innerhalb der Gesellschaft? Gerd Güssler: ls grobe Faustregel lässt sich sagen, wer länger als fünf Jahre privat versichert ist, sollte zunächst immer den Tarifwechsel innerhalb der eigenen Gesellschaft prüfen. Denn beim Wechsel zu einem anderen verliert man große Teile seiner lterungsrückstellungen und dieses Finanzpolster kann auch nach wenigen Jahren schon Tausende von Euro betragen. ÖKO-TEST: Worauf muss man achten bzw. wie findet man den passenden Tarif? Güssler: Idealerweise wechselt man in einen neuen Tarif mit gleichwertigen en. Doch den gibt es selten. Deshalb muss die Mehr- und vor allem die Minderleistung zwischen lt- und Neutarif deutlich, am besten per Euro nachvollziehbar, herausgestellt werden. Nur dann kann man entscheiden, ob man etwaige snachteile in Kauf nehmen will bzw. die Mehrleistungen gegebenenfalls gegen Mehrbeitrag erhalten will. rife mit Erste-Klasse-Schutz im ngebot. Dann fällt die Beitragsersparnis zwar nicht ganz so üppig aus, wie bei abgespeckter. Unterm Strich lohnt ein Umstieg auf einen gleichwertigen Tarif aber oft noch mehr. Immerhin 100 Euro weniger bei der RG: Dort würde ein Umstieg vom Bausteintarif 203,20,529 auf den Bausteintarif 21P80, 240,529 einem 55-jährigen Mann immerhin rund 84 Euro Ersparnis im Monat und einer 55-jährigen Frau sogar 96 Euro weniger Monatsbelastung bringen. Kleiner Wehmutstropfen bei diesem Wechsel: Der Selbstbehalt steigt von 330 Euro auf 20 Prozent bis maximal Euro für ambulante en. Das ist bei Ermittlung der monatlichen Ersparnis aber bereits berücksichtigt. Schaut man nur auf den Monatsbeitrag, sinkt die Belastung für einen Gesunden, der keine en in nspruch nimmt, von zuvor rund 502 Euro auf rund 404 Euro beim Mann und von 598 auf 487 Euro bei der Frau. Höherer Selbstbehalt im neuen Tarif unproblematisch: Bei der Nürnberger Versicherung zahlt sich der Wechsel vom Bausteintarif 006, S001, Z001 auf den Kompakttarif CC30, EBV 31 für Gesunde sogar noch stärker aus. Denn ohne Berücksichtigung des von 360 auf Euro erhöhten Selbstbehalts im neuen Tarif halbiert sich der Monatsbeitrag für den 55-jährigen Mann fast auf rund 269 Euro. Bei der gleichaltrigen Frau wird der Beitrag immerhin um rund 35 Prozent auf 393 Euro pro Monat gedrückt. uch unter nrechnung des erhöhten Selbstbehalts bleiben immer noch 153 Euro mögliche Ersparnis für den Mann und rund 106 Euro für die Frau immer vorausgesetzt, dass der die nrechnung der aufgebauten lterungsrückstellungen nicht deckelt. Höherer Selbstbehalt im alten Tarif lohnt nicht: Die reine Erhöhung des Selbstbehalts im abgeschlossenen Tarif lohnt sich dagegen nur selten. Zwar sieht die Beitragsersparnis auf den ersten Blick immer üppig aus. Doch im Krankheitsfall müssen die Kunden erst einmal tief in die eigene Tasche greifen, bevor auch der ran muss. Unterm Strich sind in allen untersuchten Musterfällen mit erhöhtem Selbstbehalt daher maximal 120 Euro anfängliche Ersparnis pro Monat drin. Oft springen aber nur 40 bis 50 Euro heraus. Der Vorteil hält zudem selten lange. Denn bei künftigen Beitragssteigerungen sind die Versicherten weiter kräftig dabei. Nicht selten ist der Monatsbeitrag vier bis fünf Jahre nach Umstellung daher schon wieder genauso hoch wie vorher, nur der Selbstbehalt hat sich verdoppelt oder verdreifacht. Kurz: ÖKO-TEST: Kann sich der Kunde einfach an seinen wenden? Oder helfen Vergleichsprogramme im Internet? Güssler: Vergleichsprogramme, auch die im Internet, helfen selten. Die sind meist nur auf den Neuabschluss ausgerichtet oder auf hohe Beitragsersparnis, wobei die damit verbundene sreduzierung oft nur oberflächlich mit Ja-Nein-Listen abgehandelt wird. Das reicht nicht. ber der Kunde sollte als Entscheidungsgrundlage vor dem Tarifwechsel auf jeden Fall beim seine derzeitigen lterungsrückstellungen erfragen und auch, ob sein Tarif noch verkaufsoffen ist und in welche Tarife er wechseln kann. ÖKO-TEST: Wohin können sich Kunden mit Beratungsbedarf wenden? Güssler: Private Kunden sollten sich an IHKzugelassene Versicherungsberater wenden. Sie dürfen den Kunden gegen Honorar beraten. Versicherungsmakler bekommen vom nur bei Neuabschlüssen eine Courtage. Für Letztere wird aber auch die Honorarberatung mehr und mehr möglich. Und das ist hier notwendig, weil der Makler an einem Tarifwechsel keine Provision verdient. ÖKO-TEST: Was kostet so eine Beratung im Schnitt? Güssler: Das lässt sich am besten an einem Beispiel erläutern. Die einen nehmen einen bestimmten Prozentsatz der Beitragseinsparung, zum Beispiel achtmal die Differenz zwischen aktuellem und neuem Beitrag. Das birgt natürlich immer die Gefahr, dass vor allem auf eine hohe Einsparung geachtet wird und weniger auf etwaige sunterschiede zwischen lt- und Neutarif. ndere rechnen nach Zeitaufwand ab. Das kann je nach Einzelfall zwischen 2 und 10 rbeitsstunden und mehr ausmachen. Bei einer Einsparung von 200 Euro im Monat fallen so beim Ersparnis-Differenzmodell Euro, beim Stundensatzmodell zwischen 200 und Euro Honorar an. Das ist selten ein gutes Geschäft. Höhere Beiträge, mehr Zuschuss vom rbeitgeber: ngestellten bringt die Erhöhung des Selbstbehalts zudem eher Nach- als Vorteile. Denn ihr rbeitgeber muss sich nur zu maximal 50 Prozent am gezahlten Monatsbetrag, nicht aber am erhöhten Selbstbehalt beteiligen und zwar mit höchstens 271,01 Euro pro Monat. Folglich gilt: Halbiert sich der Monatsbeitrag durch die Selbstbehalterhöhung, sinkt auch ÖKO-TEST

7 Kompakt Das Wechselrecht 2 Der Basistarif: Seit 2009 müssen die privaten Krankenversicherer einen sogenannten Basistarif anbieten, der sich an den en der gesetzlichen Krankenkassen orientiert. In diesen Tarif müssen alle Berechtigte ohne Gesundheitsprüfung aufgenommen werden. Berechtigt sind freiwillig Versicherte in den gesetzlichen Kassen und privat Versicherte, die ihren Vertrag ab 2009 abgeschlossen haben. Ältere Bestandkunden können in den Basistarif wechseln, wenn sie hilfebedürftig im Sinne des Sozialrechts werden oder 55 Jahre und älter bzw. Ruheständler sind. Der Beitrag ist auf den Höchstbetrag in der GKV begrenzt. Das sind derzeit 575,44 Euro. Für Versicherte, die Hartz- IV-en beziehen, wird der Beitrag um die Hälfte reduziert, bei Bestandskunden mindern die lterungsrückstellungen den Betrag. Die en im Basistarif können bei Bedarf durch Zusatzpolicen aufgestockt werden, zum Beispiel für die Behandlung im Krankenhaus. Der Standardtarif: Älteren Bestandskunden in der privaten Krankenversicherung steht auch der sogenannte Standardtarif offen. Er bietet ebenfalls nur einen Schutz, der dem GKV-Niveau ähnlich ist und maximal den GKV-Höchstsatz kosten darf. Weil hier aber keine Kunden ohne Gesundheitsprüfung aufgenommen werden müssen, liegt der Beitrag meist niedriger als beim Basistarif. In den Standardtarif können nur Privatversicherte ab 65 wechseln, die schon vor 2009 bei ihrer PKV versichert waren und mindestens zehn Jahre Vorversicherungszeit nachweisen können. Eine usnahme gilt für Versicherte ab 55, deren Einkommen unter der Versicherungspflichtgrenze in der gesetzlichen Krankenkasse liegt. ngesparte lterungsrückstellungen werden auch beim Umstieg in den Standardtarif angerechnet. nders als beim Basistarif kann das sniveau aber nicht durch Zusatzversicherungen aufgestockt werden. Test Private Krankenversicherungen der Zuschuss vom Betrieb entsprechend. Unterm Strich bleibt von der vermeintlichen Einsparung daher oft kaum etwas übrig. Die Erhöhung des Selbstbehalts lohnt eigentlich nur für gesunde Selbstständige, die ihre Prämien alleine schultern müssen. uch sie sollten die Erhöhung des Selbstbehalts TEST Tarifwechsel Männer ktimed Best , 720, 741 rzthonorar Bisheriger Selbstbehalt pro Jahr Monatsbeitrag vor Tarifwechsel ltersrückstellungen Neuer Tarif rzthonorare Monatliche Kosten nach Tarifwechsel 1) Neutarifs pro Jahr nmerkungen llianz SZ Kompakttarif Ein- oder 100% / 85% / 85% 10%, max. 50 SZ 486, ,45% ktimed Plus 90P SZ Kompakt 10%, max. 50 SZ 286,94 199,31 6,42% 2) llianz SZ Bausteintarif Ein- oder , ,31% ktimed Plus 90P SZ Kompakt 10%, max. 50 SZ 279,84 277,22 6,42% 2) aber genau abwägen. Denn wer den Selbstbehalt später wieder reduzieren oder in einen leistungsstärkeren Tarif wechseln will, kommt vom hohen Selbstbehalt oft nicht mehr runter. Der stuft beides nämlich als serhöhung ein und die gibt es nur gegen erneute Gesundheitsprüfung. Die Erhöhung des Selbstbehalts sollte deshalb nur dann geprüft werden, wenn alle anderen lternativen ausgeschöpft sind. Kranke zahlen drauf: Für kränklichere Kunden kann die Erhöhung des Selbstbehalts sogar von nfang an nach hinten losgehen. uf den ersten Blick sinkt zwar 203/ 240 / 529 RG SZ Bausteintarif , ,42% 21P80, 240, 529 SZ-Bausteintarif 20%, max ,81 83,9 4,48% bkürzungen: GOÄ = Gebührenordnung für Ärzte, = ambulant, S = stationär, Z = Zahnbehandlung nmerkungen: 1) Summe aus neuem Monatsbeitrag plus 1/12 der Differenz zwischen altem und neuem Selbstbehalt. 2) Beitragssteigerung nur bedingt aussagefähig, da die Neuberechnung infolge des Bundesverwaltungsgerichtsurteils enthalten ist. 3) ngaben mit Unsicherheit behaftet, da nbieter auf Vorinformation nicht geantwortet hat. Umstellungsvorteil kann geringer ausfallen, wenn der den Beitrag nach Umstellung auf den Neugeschäftsbeitrag des ursprünglichen Eintrittsalters beschränkt. 4) Zusätzliche sminderung im neuen Tarif bei Heilpraktikerleistungen und Psychotherapie. Zusätzliche sminderung im neuen Tarif bei Entziehungsmaßnahmen, außerdem Summenbegrenzung für Zahnleistungen, Heilpraktikerleistungen werden nur zu 80 % erstattet. 6) ngaben mit Unsicherheit behaftet, da nbieter am Vergleich nicht teilnehmen will; Umstellungsvorteil kann geringer ausfallen, wenn den Beitrag nach Umstellung auf den Neugeschäftsbeitrag des ursprünglichen Eintrittsalters beschränkt. 7) Zusätzliche sminderung im neuen Tarif keine, maximal sechs Implantate zu 75 %, Inlays wie Zahnersatz zu 75 %. 90 ÖKO-TEST

8 Kompakt nnette Kähler (ÖKO-TEST-Juristin) M (100), K2, Z100S-N X SZ Bausteintarif, stationär bis %, darüber 80% 487, ,70% 140-N, 342-N, ZPRO-N SZ-Bausteintarif, stationär 100% / % / nur bei Unfall 463,46 23,84 5,14% 3) 14) Wechsel mit Hindernissen: Eigentlich muss der seinem Kunden bei Bedarf nicht nur Wechselvorschläge unterbreiten, sondern ihm auch einen Rat geben und diesen begründen. So steht es im Gesetz. Doch die Praxis sieht anders aus. ÖKO-TEST-Juristin nnette Kähler erhielt von der DKV zum Beispiel lediglich fünf Wechselvorschläge zur uswahl. Daraus ging zwar die mögliche Beitragsersparnis hervor. Etwaige sunterschiede wurden aber nur höchst oberflächlich und schon gar nicht für einen Laien verständlich skizziert. Eine abschließende Empfehlung verkniff sich die DKV gleich ganz. Service sieht anders aus. 140-N, 342-N, Z100S-N X SZ Bausteintarif, stationär bis %, darüber 80% 573, ,08% EL-N, KG2-N SZ-Kompakt, stationär 100% / 60% / 60% SZ 271,76 301,42 5,15% 3) 4) EKN 250 Central SZ Kompakttarif 8) Zusätzliche sminderung im neuen Tarif ambulante und Zahnbehandlung, bei Zahnbehandlung ab Euro Heil- und Kostenplan erforderlich, Psychotherapieleistungen werden nur zu 80 % und nur maximal 30 Sitzungen pro Jahr, Brillen maximal 270 Euro pro Jahr. 9) Zusätzliche sminderung im neuen Tarif Hilfsmittelleistungen nur zu 90 %, fester Hilfsmittelkatalog, bei Zahnbehandlung ab 500 Euro Heil- und Kostenplan erforderlich, begrenzte en für Implantate und Inlays, Kosten für Krankenfahrstühle zu 90 %, keine stationäre Kur. 10) Zusätzliche sminderung im neuen Tarif keine stationäre Kur, Heil- und Ein- oder Kurleistungen 325 SZ 551, ,10% comfort1 SZ-Kompakt Ein- oder 325 SZ 456,8 94,44 6,32% V1, SV2, ZV1 Concordia SZ Bausteintarif Kurtagegeld , ,86% V3+VVPLUS, SV2+VVPLUS, ZV1 SZ-Bausteintarif Kurtagegeld zwischen ,25 76,64 4,99% 6) SB 500, S IV/2, Z5 Continentale SZ Bausteintarif , ,59% CS2Plus SZ-Kompakt, stationär Ein- oder ,1 125,33 5,24% 6) 7) Kostenplan für Zahnersatz. 11) Im bisherigen Tarif nur alle drei Jahre und wenn verordnet. Zusätzliche sminderung im neuen Tarif alternative Heilmethoden nur durch Ärzte, Heilpraktikerleistungen zum Mindestsatz, keine, Psychotherapieleistungen auf 15 Sitzungen zu 80 % bis maximal 80 Euro pro Stunde begrenzt, darüber hinaus nur mit schriftlicher Zusage. ngaben mit Unsicherheit behaftet, da nbieter am Vergleich nicht teilnehmen will; Beitrag nach Umstellung auf den Neugeschäftsbeitrag zum ursprünglichen Eintrittsalter begrenzt. Umstellungsvorteil fällt dadurch geringer aus als maximal möglich. 12) Zusätzliche Leis- Das Wechselrecht 3 Deckel für die Beitragsersparnis: Bei einem Tarifwechsel innerhalb der Gesellschaft dürfen die nrechnung von lterungsrückstellungen nach 13 der Kalkulationsverordnung begrenzen. Und zwar so weit, dass die Prämie im Neutarif den Beitrag von Neukunden im ursprünglichen Eintrittsalter des Versicherten nicht unterschreitet. Das heißt: Die Kunden werden so gestellt, als wären sie heute noch so alt wie bei ihrem Eintritt in die Versicherung und als wenn sie den Neutarif abschließen würden. Das ist allerdings eine Kann-Bestimmung, auf die sich knauserige berufen können, aber nicht müssen. uskunfts- und Beratungspflicht: Die sind nach 6 bsatz 4 Versicherungsvertragsgesetz gegenüber ihren Kunden zur uskunft und Beratung verpflichtet. Die Praxis zeigt allerdings, dass manche Kasse mauert, indem sie nfragen endlos in die Länge zieht, nur Preisbeispiele liefert, ohne sie zu erläutern oder einfach zur Erhöhung des Selbstbehalts rät. Da hilft im Zweifel nur: Hartnäckig bleiben, sich notfalls beim Vorstand des s und beim Ombudsmann für pri vate Krankenversicherer beschweren. Tarif wählen: Selbst wer seine Versicherung auffordert, ein Umstellungsangebot zu machen, bekommt nicht immer das optimale Sparangebot offeriert. Da hilft nur ein Trick sofern Sie nicht gleich einen Berater mit dem Wechsel beauftragen: Recherchieren Sie im Internet nach günstigen Neutarifen oder treten Sie beim Vermittler als Neukunde auf. Dann erhalten Sie die Informationen über die derzeit besten Neutarife. nschließend fordern Sie dann Ihre Kasse auf, Ihnen genau für diesen Tarif ein Wechselangebot zu machen. Grundsätzlich gilt übrigens: Der Wechsel in leistungsschwächere Tarife sollte so weit wie möglich vermieden werden. Denn eine spätere ssteigerung ist nur mit erneuter Gesundheitsprüfung möglich. ÖKO-TEST

9 Test Private Krankenversicherungen Kompakt Das Wechselrecht 4 prüfen: Grundsätzlich gilt: Optimal ist ein Umstieg, wenn der neue Tarif gleichwertige en wie der alte zu einem günstigeren Preis bietet. Doch alte und neue Tarife sind fast nie eins zu eins vergleichbar. Deshalb gilt es, nicht nur die Preise, sondern auch die en vor dem Wechsel sorgfältig zu vergleichen. Bietet der gewünschte Neutarif mehr en als der alte, können die dieses splus von einer erneuten Gesundheitsprüfung abhängig machen was vor allem ltkunden mit Vorerkrankungen häufig abschreckt. Was viele nicht wissen: uf diese Mehrleistungen kann der Kunde auch verzichten und dann muss der dem Wechsel auch ohne Gesundheitsprüfung oder Risikozuschlag zustimmen, erläutert KVpro-Chef Gerd Güssler. der Monatsbeitrag. ddiert man jene Kosten dazu, die der Versicherte nun zusätzlich aus eigener Tasche bezahlen muss, stellt sich aber bisweilen heraus: Die Umstellung bringt gar keine Einsparung. Im Gegenteil: Der Tarif verteuert sich sogar. Das gilt in unseren Musterfällen TEST Tarifwechsel Männer rzthonorar zum Beispiel für den 55-jährigen Mann, der bei der xa im Vital 250, Vital-Z-Tarif versichert ist. Erhöht er seinen Selbstbehalt von 250 auf 900 Euro im Jahr, sinkt sein Monatsbeitrag kaum. Dafür muss er im Ernstfall aber 650 Euro mehr aus eigener Tasche zahlen. Macht PN, PNZ DeBeKa SZ Kompakttarif 90% / 90% / 90% Kurtagegeld von 22 M2, SM6, ZM3 DKV SZ Bausteintarif Ein- oder unterm Strich rund 61 Euro Mehrkosten pro Monat. Ähnlich sieht es beim Tarif 80, ST 2/100, Z 80 der Universa aus. Erhöht der 55-Jährige den Selbstbehalt von 500 auf Euro, sinkt sein Monatsbeitrag zwar um 57 Euro. Hinzu kommen im Ernstfall aber fast 72 Euro D1, SD2, ZD3 DKV SZ Bausteintarif 100% / 85% / 85% stationäre Kur Bisheriger Selbstbehalt pro Jahr Monatsbeitrag vor Tarifwechsel ltersrückstellungen Neuer Tarif , ,82% PNSI , ,52% Vollmed M , ,58% Optimed O1P+K2B rzthonorare SZ-Kompakt SZ-Kompakt SZ-Kompakt ambulant nur mit Zustimmung, stationär Höchstsatz der Regelhöchstsatz der GOÄ, stationär GOÄ Foto: kzenon/fotolia.com Hier finden Sie Rat Vermittler und Strukturvertriebe helfen beim Tarifumstieg selten. Denn dafür gibt es keine Provision. Kunden müssen sich daher an qualifizierte Makler oder Versicherungsberater wenden, die auf Honorarbasis arbeiten. Die wickeln im Zweifel auch den ganzen Papierkrieg mit dem ab. Beratung gibt es auch bei Verbraucherzentralen mit qualifizierter Versicherungsberatung. dressen finden Sie im Internet unter: Bundesverband der Versicherungsmakler Bundesverband der Versicherungsberater Verbraucherzentrale Bundesverband Monatliche Kosten nach Tarifwechsel 1) Neutarifs pro Jahr nmerkungen 70% / 70% / 70% Kurtagegeld von SZ 388,13 18,67 4,18% Ein- oder 100% / % / nur bei Unfall bei ärztlicher Verordnung 1.32 SZ 368,05 69,16 3,87% 8) 52 SZ 320,36 249,98 3,39% tungsminderung im neuen Tarif keine ambulante Psychotherapie, kein Heilpraktiker, Hilfsmittelleistungen bis 500 Euro werden zu 70 % erstattet, höhere Kosten zu 100 %, sofern ärztliche Verordnung und Zusage nach Kostenvoranschlag vorliegen, Heilmittelleistungen zu 70 %. Beitrag nach Umstellung auf den Neugeschäftsbeitrag zum ursprünglichen Eintrittsalter begrenzt. Umstellungsvorteil fällt dadurch geringer aus als maximal möglich. 13) Zusätzliche sminderung im neuen Tarif Psychotherapieleistungen nur zu 80 %, maximal Euro alle drei Jahre, Summenbegrenzung für Zahnbehandlungen maximal Euro alle drei Jahre. ngaben mit Unsicherheit behaftet, da hypothetische Umstellung für nbieter nach eigener ngabe nicht bewertbar. 14) Zusätzliche sminderung im neuen Tarif keine, Psychotherapieleistungen begrenzt, Brille reduziert, keine. 1 Zusätzliche sminderung im neuen Tarif prozentualer Selbstbehalt für ambulante und Zahnleistungen, Zahnleistungen reduziert, reduzierte Vorsorgeuntersuchungen, Impfungen nur zu 80 %, etwas geringere en bei Hilfsmitteln und Brille, stationäre Kur alle zwei 9) 92 ÖKO-TEST

10 mehr Selbstbehalt pro Monat. Macht unterm Strich eine Verteuerung um fast 15 Euro. Tarifwechsel statt Erhöhung des Selbstbehalts. Die Beispiele zeigen: Mit einem Tarifwechsel fahren die meisten Wechselwilligen besser als mit einer Er- höhung des Selbstbehalts auch wenn der Umstieg nicht vor künftigen Beitragsanpassungen schützt. Nach dem Umstieg nimmt der ltkunde an künftigen Beitragssteigerungen ebenso teil wie Neukunden, erläutert der PKV- Experte und ktuar Peter Schramm. Manchmal warnen vor künftig höheren Beitragssteigerungen. Privatpatienten sollten sich davon nicht blenden lassen netto bleibt nach einem gelungenen Umstieg auch in den Folgejahren deutlich mehr in ihrem Geldbeutel als vorher. Barbara Sternberger-Frey Die Ergebnisse unseres Tests der Erhöhung des Selbstbehalts sowie die Tarif wechsel tabelle für Frauen bekommen Sie im Internet unter ÖKO-TEST bonnenten erhalten alle Ergebnisse kostenlos unter MediComfort NK 3 SZG, PS3, PS2 560, S2, Z (100/80) 006, S001, Z , S102, Z75 80, ST 2/100, Z 80 Gothaer SZ Kompakttarif Hallesche SZ Kompakttarif HanseMerkur SZ Bausteintarif LVM SZ Bausteintarif Nürnberger SZ Bausteintarif SDK SZ Bausteintarif universa SZ Bausteintarif Ein- oder Kurleistungen 30 SZ 534, ,12% Ein- oder bis %, darüber 75%, 75% 30 SZ 389, ,54% 445, ,90% , ,84% Ein- oder max. vier Wochen , ,71% bis %, darüber 75 % stationäre Kurleistungen , ,55% 80% / 80% / 80% bis 50 alle zwei Jahre , ,14% Max 1 NK1 KV3(FitPlus), PS2 P600, S2, Z100/80 CC30+EBV 31 80, S102,Z60 VE900K+RD2003 SZ-Kompakt, stationär SZ-Kompakt SZ-Kompakt SZ-Bausteintarif SZ-Kompakt SZ-Bausteintarif SZ-Kompakt, stationär nur mit Vereinbarung ,49 99,0 3,30% Ein- oder 100% bis 55, darüber 75% Kurleistungen 1.20 SZ 315,1 74,83 3,57% 100% / 80% / 60-80% 1.92 SZ 345,17 100,28 1,49% ,74 99,51 4,04% Ein- oder 1.60 SZ 372,47 153,17 4,12% 100% bis 1.30, darüber 60% ,22 69,76 4,33% Ein- oder 100% / 80% / 100%, 90 SZ 294,84 110,81 2,79% 6) 10) 11) 12) 6) 16) 6) 1 13) Jahre aus Tarif S102 bis zu einem Rechnungsbetrag von 520 Euro. 16) Zusätzliche sminderung im neuen Tarif für maximal vier Wochen alle drei Jahre. Legende: Die nbieter sind in alphabetischer Reihenfolge aufgeführt. Testmethode: Untersucht wurden private Vollkostentarife für einen 55-jährigen Mann und eine gleichaltrige Frau, die seit 16 Jahren unverändert im jeweiligen lttarif (oder einem leistungsgleichen Vortarif) beim jeweiligen nbieter versichert sind. Laut Modellannahme wollen sie durch einen Tarifwechsel oder eine Erhöhung des Selbstbehalts ihren Monatsbeitrag reduzieren, ohne allzu große seinbußen hinnehmen zu müssen. Die bisher gebildeten kollektiven lterungsrückstellungen sollen dabei auf den Monatsbeitrag angerechnet werden. Sämtliche kollektiven lterungsrückstellungen wurden ausschließlich auf hypothetischer Basis ermittelt. Die hypothetischen Musterbeispiele lassen sich daher nicht 1:1 auf reale Kunden in diesen Tarifen übertragen, da die Höhe der lterungsrückstellungen und die Sparpotenziale in der Praxis vom individuellen Vertragsablauf abhängen. Sämtliche Daten zu den Tarifen und den Versicherungsunternehmen wurden der Software des Freiburger Marktbeobachters entnommen. Die uswahl der Tarife und die Ermittlung der Beitragsersparnis erfolgten durch ÖKO-TEST. nschließend wurden die Daten den n zur Stellungnahme und Verifi zierung zugesandt. Stand: Ende ugust 2011 ÖKO-TEST

11 Test Private Krankenversicherungen TEST Erhöhung des Selbstbehalts, Tarife Männer ktimed Best 90 ktimed Plus , 720, 741 [106], K20, Z [100/80] 203, 240, 529 rzthonorar llianz SZ Kompakttarif llianz SZ Kompakttarif llianz SZ Bausteintarif lte Oldenburger SZ Bausteintarif RG SZ Bausteintarif Ein- oder 100% / 85% / 85% Ein- oder Bisheriger Selbstbehalt pro Jahr Monatsbeitrag vor Selbstbehaltserhöhung ltersrückstellungen Tarifbezeichnung bei erhöhtem Selbstbehalt 10%, max. 50 SZ 486, ,45% ktimed Best S SZ 458, ,15% ktimed Plus , ,31% 705, 720, , ,29% 118, K20, Z100/ , ,42% 209, 240, 529 Beitrag nach Erhöhung des Selbstbehalts Monatliche Kosten bei Inanspruchnahme des erhöhten Selbstbehalts Monatliche Kosten nach Erhöhung des Selbstbehalts insgesamt Tarifs mit erhöhtem Selbstbehalt nmerkungen ,5 229,17 392,66 93,59 5,46% 1) 10%, maximal ,45 20,83 385,28 73,05 6,97% 2) ,76 112,5 471,26 85,8 4,23% ,76 54,17 380,93 16,75 4,18% ,93 76,67 377,59 124,12 4,38% TEST Erhöhung des Selbstbehalts, Tarife Männer V1, SV2, ZV1 GS1 Plus SB 500, S IV/2, Z5 PN, PNZ Esprit, PIT rzthonorar Concordia SZ Bausteintarif Continentale SZ Kompakttarif, stationär Ein- oder Continentale SZ Bausteintarif DeBeKa SZ Kompakttarif 90% / 90% / 90% Deutscher Ring SZ Kompakttarif Bisheriger Selbstbehalt pro Jahr Monatsbeitrag vor Selbstbehaltserhöhung ltersrückstellungen Tarifbezeichnung bei erhöhtem Selbstbehalt Kurtagesgeld , ,86% V4, SV2, ZV1 255 SZ 504, ,36% CS2 Plus , ,59% SB 1550, S IV/2, Z5 Kurtagesgeld von , ,82% PNSII, PNZ , ,80% EspritX, PIT 1.80 Beitrag nach Erhöhung des Selbstbehalts 206,46 Monatliche Kosten bei Inanspruchnahme des 150,0 erhöhten Selbstbehalts Monatliche Kosten nach Erhöhung des Selbstbehalts insgesamt 356,46 112,43 4,35% Tarifs mit erhöhtem Selbstbehalt nmerkungen ,41 78,75 489,16 15,7 5,24% ,55 87,5 446,05 58,38 4,14% ,08 69,17 354,24 52,56 3,18% ,91 37,5 322,41 14,02 3,05% 94 ÖKO-TEST

12 208, 240, 529 Vital Vital-Z M (100), K2, Z100S- N V01, VS200+VS300, VD100 V03, VS200+VS300, VD100 VC 2 EKN 250 RG X X Barmenia Barmenia Barmenia Central SZ Bausteintarif SZ Kompakttarif SZ Bausteintarif SZ Bausteintarif SZ Bausteintarif SZ Kompakttarif SZ Kompakttarif, stationär, stationär bis %, darüber 80% 100% / Zahnersatz und Kieferorthopadie bis %, darüber 50% 100% / Zahnersatz und Kieferorthopadie bis %, darüber 50% 100% / Zahnersatz und Kieferorthopadie bis %, darüber 50% Ein- oder Kurleistung S SZ SZ 416,66 310,38 487,3 515,24 373,02 413,91 551, ,11% 3,40% 5,70% 4,38% 3,56% 5,23% 6,10% 209, 240, Vital Vital-Z 90 M (700), K2, Z100S-N 70 V05, VS200+VS300, VD V05, VS200+VS300, VD VC2E 1.44 EKN ,94 317,85 425,2 275,73 290,81 326,04 251,65 40,0 54,17 58,33 120,0 60,0 90,0 189,58 357,94 372,02 483,53 395,73 350,81 416,04 441,23 58,72-61,64 3,77 119,51 22,21-2,13 110,01 4,38% 4,11% 6,58% 3,37% 3,37% 4,22% 6,09% 3) 3) 4) 4) 4) M-V1, ST-V2+ST-V3, ZE-V M-V2, ST-V2+ST-V3, ZE-V M1, SM6, ZM3 M2, SM6, ZM3 NK 3 V2+URZ, CG2 KV4, PS2 DEVK DEVK DKV DKV Hallesche Hallesche HanseMerkur SZ Bausteintarif SZ Bausteintarif SZ Bausteintarif SZ Bausteintarif SZ Kompakttarif SZ Bausteintarif SZ Bausteintarif Ein- oder Ein- oder Ein- oder bis %, darüber 75%, 75% SZ SZ 411,33 367,3 471,03 437,2 389,93 415,0 415, ,25% 4,08% 4,85% 4,52% 5,54% 3,45% 5,06% M-V3, ST-V2+ST-V3, ZE-V 1.25 M-V3, ST-V2+ST-V3, ZE-V 1.25 M4, SM6, ZM M4, SM6, ZM NK V1+URZ, CG KV3 (Fit Plus), PS ,71 282,47 223,12 217,75 240,1 357,49 185,17 74,17 50,0 185,0 155,0 75,0 50,0 118,33 342,87 332,47 408,12 372,75 315,1 407,49 303,5 68,46 34,84 62,91 64,45 74,83 7,51 112,19 2,64% 2,64% 4,02% 4,02% 3,57% 5,55% 1,49% 6) 6) ÖKO-TEST

13 Test Private Krankenversicherungen TEST Erhöhung des Selbstbehalts, Tarife Männer 230, S2, Z [100/80] 560, S2, Z [100/80] Purisma Pro (SelS 22 P/SelZ 2P) Purisma Relax (Sels 32 P/SelZ 3P) 006, S001, Z001 LVM LVM Mannheimer Mannheimer Nürnberger SZ Bausteintarif SZ Bausteintarif SZ Bausteintarif SZ Bausteintarif SZ Bausteintarif rzthonorar Regelhöchstsatz der GOÄ, stationär Höchstsatz der GOÄ 90% / 65% / 65% Ein- oder Bisheriger Selbstbehalt pro Jahr max. vier Wochen 36 Monatsbeitrag vor Selbstbehaltserhöhung 468,82 390,25 487,49 343,83 525,59 ltersrückstellungen Tarifbezeichnung bei erhöhtem Selbstbehalt 6,67% 1750, S2, Z100/ ,84% 1050, S2, Z100/ ,51% PURISM PRO ,14% PURISM RELX ,71% 020+EBV31, S001, Z Beitrag nach Erhöhung des Selbstbehalts 266,72 318,51 346,47 235,82 354,62 Monatliche Kosten bei Inanspruchnahme des erhöhten Selbstbehalts Monatliche Kosten nach Erhöhung des Selbstbehalts insgesamt 126,67 393,39 75,43 40,83 359,34 30,91 100,0 446,47 41,02 100,0 335,82 8,02 70,0 424,62 100,97 Tarifs mit erhöhtem Selbstbehalt nmerkungen 4,18% 7) 4,46% 7) 4,38% 8) 4,16% 8) 4,09% TEST Erhöhung des Selbstbehalts, Tarife Frauen ktimed Best 90 ktimed Plus , 720, 741 [106], K20, Z [100/80] 203, 240, 529 llianz llianz llianz lte Oldenburger RG SZ Kompakttarif SZ Kompakttarif SZ Bausteintarif SZ Bausteintarif SZ Bausteintarif rzthonorar Ein- oder 100% / 85% / 85% Ein- oder Bisheriger Selbstbehalt pro Jahr 10%, max ,00 450,00 450,00 330,00 SZ SZ Monatsbeitrag vor Selbstbehaltserhöhung 579,33 529,97 611,76 498,51 597,65 ltersrückstellungen Tarifbezeichnung bei erhöhtem Selbstbehalt 5,79% ktimed Best S 4,26% ktimed Plus 90 4,89% 705, 720, 741 3,70% 118, K20, Z100/80 4,05% 209, 240, %, max Beitrag nach Erhöhung des Selbstbehalts 223,52 430,92 433,55 374,12 406,68 Monatliche Kosten bei Inanspruchnahme des erhöhten Selbstbehalts Monatliche Kosten nach Erhöhung des Selbstbehalts insgesamt 229,17 452,69 126,64 20,83 451,76 78,21 112,5 546,05 65,71 54,17 428,28 70,23 76,67 483,34 114,31 Tarifs mit erhöhtem Selbstbehalt nmerkungen 5,70% 1) 4,89% 2) 3,81% 3,88% 3,90% 96 ÖKO-TEST

14 103, S102, Z75 80, ST 2/100, Z 80 V120, VS 120, VZ110 K 300, SE SDK universa Union KV Württembergische SZ Bausteintarif SZ Bausteintarif SZ Bausteintarif SZ Kompakttarif, stationär Einbettzimmer bis %, darüber 75 % 80% / 80% / 80% stationäre Kurleistungen bis 50 alle zwei Jahre ,93 405, ,55% 4,14% , ,70% , ,49% 109, S102, Z , ST 2/100, Z 80 V150, VS 120, VZ110 K1200, SE ,04 341,68 303,02 197,75 82,5 71,67 98,33 75,0 376,54 413,35 401,35 272,75 81,39-7,74 113,33 166,14 3,20% 2,68% 8,49% 1,92% 6) 9) 208, 240, 529 Vital Vital-Z-N M100, K2, Z100S-N V01, VS200+VS300, VD100 V03, VS200+VS300, VD100 VC 2 EKN 250 RG X X Barmenia Barmenia Barmenia Central SZ Bausteintarif SZ Kompakttarif SZ Bausteintarif SZ Bausteintarif SZ Bausteintarif SZ Kompakttarif SZ Kompakttarif, stationär, stationär bis %, darüber 80% 100% / Zahnersatz und Kieferorthopadie bis %, darüber 50% 100% / Zahnersatz und Kieferorthopadie bis %, darüber 50% 100% / Zahnersatz und Kieferorthopadie bis %, darüber 50% Ein- oder Kurleistung 770,00 250,00 0,00 360, ,00 360,00 325,00 S SZ SZ 482,87 489,53 691,44 614,93 471,59 527,59 721, ,17% 3,28% 3,36% 3,77% 3,27% 4,76% 4,62% 209, 240, Vital Vital-Z-N 90 M (700), K2, Z100S-N 70 V05, VS200+VS300, VD V05, VS200+VS300, VD VC2E 1.44 EKN ,36 372,74 538,83 355,88 390,23 424,86 350,69 40,0 54,17 58,33 120,0 60,0 90,0 189,58 444,36 426,9 597,16 475,88 450,23 514,86 540,28 38,51 62,63 94,28 139,05 21,36 12,73 181,67 3,90% 2,81% 3,23% 3,39% 3,39% 4,09% 4,92% 3) 3) 4) 4) 4) ÖKO-TEST

15 Test Private Krankenversicherungen TEST Erhöhung des Selbstbehalts, Tarife Frauen V1, SV2, ZV1 GS1 Plus SB 500, SIV/2, Z5 PN, PNZ Esprit, PIT Concordia Continentale Continentale DeBeKa Deutscher Ring SZ Bausteintarif SZ Kompakttarif SZ Bausteintarif SZ Kompakttarif SZ Kompakttarif rzthonorar, stationär Ein- oder 90% / 90% / 90% Kurtagesgeld Kurtagesgeld von 22 Bisheriger Selbstbehalt pro Jahr 0,00 255,00 500,00 400,00 450,00 SZ Monatsbeitrag vor Selbstbehaltserhöhung 546,82 565,33 585,94 470,13 445,99 ltersrückstellungen Tarifbezeichnung bei erhöhtem Selbstbehalt 3,96% V4, SV2, ZV1 2,68% CS2 Plus 3,42% SB 1550, S IV/2, Z5 3,49% PNSII, PNZ 1,96% EspritX, PIT Beitrag nach Erhöhung des Selbstbehalts 269,9 475,97 442,87 380,89 402,73 Monatliche Kosten bei Inanspruchnahme des erhöhten Selbstbehalts Monatliche Kosten nach Erhöhung des Selbstbehalts insgesamt 150,0 419,9 126,92 78,75 554,72 10,61 87,5 530,37 55,57 69,17 450,05 20,08 37,5 440,23 5,76 Tarifs mit erhöhtem Selbstbehalt nmerkungen 2,23% 4,21% 3,72% 2,89% 2,38% TEST Erhöhung des Selbstbehalts, Tarife Frauen 230, S2, Z [100/80] 560, S2, Z [100/80] Purisma Pro (SelS 22 P/SelZ 2P) Purisma Relax (Sels 32 P/SelZ 3P) 006, S001, Z001 LVM LVM Mannheimer Mannheimer Nürnberger SZ Bausteintarif SZ Bausteintarif SZ Bausteintarif SZ Bausteintarif SZ Bausteintarif rzthonorar Regelhöchstsatz der GOÄ, stationär Höchstsatz der GOÄ 90% / 65% / 65% Ein- oder Bisheriger Selbstbehalt pro Jahr 230,00 560,00 0,00 0,00 max. vier Wochen 360,00 Monatsbeitrag vor Selbstbehaltserhöhung 583,86 523,35 580,8 414,04 602,48 ltersrückstellungen Tarifbezeichnung bei erhöhtem Selbstbehalt 5,01% 1750, S2, Z100/ ,48% 1750, S2, Z100/ ,34% PURISM PRO ,00% PURISM RELX ,02% 020+EBV31, S001, Z Beitrag nach Erhöhung des Selbstbehalts 303,24 303,24 428,19 298,32 448,77 Monatliche Kosten bei Inanspruchnahme des erhöhten Selbstbehalts Monatliche Kosten nach Erhöhung des Selbstbehalts insgesamt 126,67 429,91 153,95 99,17 402,41 120,94 100,0 528,19 52,61 100,0 398,32 15,72 70,0 518,77 83,71 Tarifs mit erhöhtem Selbstbehalt nmerkungen 3,46% 7) 3,46% 7) 4,73% 8) 5,57% 8) 4,35% 98 ÖKO-TEST

16 M-V1, ST-V2+ST-V3, ZE-V M-V2, ST-V2+ST-V3, ZE-V M1, SM6, ZM3 M2, SM6, ZM3 NK 3 V2+URZ, CG2 KV4, PS2 DEVK DEVK DKV DKV Hallesche Hallesche HanseMerkur SZ Bausteintarif SZ Bausteintarif SZ Bausteintarif SZ Bausteintarif SZ Kompakttarif SZ Bausteintarif SZ Bausteintarif Ein- oder Ein- oder Ein- oder bis %, darüber 75%, 75% 360,00 650,00 510,00 840,00 300,00 500,00 500,00 SZ SZ 461,87 401,42 596,39 538,4 510,9 498,0 479, ,61% 2,59% 3,97% 3,92% 4,89% 2,89% 4,43% M-V3, ST-V2+ST-V3, ZE-V 1.25 M-V3, ST-V2+ST-V3, ZE-V 1.25 M4, SM6, ZM M4, SM6, ZM NK V1+URZ, CG KV3(FitPlus),PS ,46 326,23 275,78 277,58 320,41 345,49 204,52 74,17 50,0 182,5 155,0 75,0 50,0 118,33 388,63 376,23 458,28 432,58 395,41 395,49 322,85 73,24 25,19 138,11 105,82 115,49 102,51 156,41 1,70% 1,70% 3,21% 3,21% 3,33% 3,37% 1,94% 6) 6) 103, S102, Z75 80, ST 2/100, Z 80 V120, VS120, VZ110 K300, SE SDK universa Union KV Württembergische SZ Bausteintarif SZ Bausteintarif SZ Bausteintarif SZ Kompakttarif, stationär Einbettzimmer bis %, darüber 75 % 80% / 80% / 80% stationäre Kurleistungen 330,00 521, ,54% 109, S102, Z ,27 82,5 444,77 76,47 2,52% bis 50 alle zwei Jahre 500,00 524, ,49% 1360, ST 2/100, Z ,93 71,67 539,6-14,63 3,48% 6) 320,00 595, ,26% V150, VS120, VZ ,66 98,33 472,99 122,01 4,58% 300,00 444, ,32% K1200, SE ,83 75,0 387,83 56,98 1,88% 9) bkürzungen: GOÄ = Gebührenordnung für Ärzte, = ambulant, S = stationär, Z = Zahnbehandlung nmerkungen: 1) Beitragssteigerung nur bedingt aussagefähig, da die Neuberechnung der Tarife infolge des Bundesverwaltungsgerichtsurteils darin enthalten ist. 2) Tarif mit Beitragsrückerstattung, Beitragssteigerung nur bedingt aussagefähig, da die Neuberechnung der Tarife infolge des Bundesverwaltungsgerichtsurteils darin enthalten ist. 3) ngaben mit Unsicherheit behaftet, da nbieter auf Vorinformation nicht geantwortet hat; Umstellungsvorteil kann geringer ausfallen, wenn den Beitrag nach Umstellung auf den Neugeschäftsbeitrag zum ursprünglichen Eintrittsalter beschränkt. 4) Beitragssteigerungen aus Vergleichsgründen inkl. Umstellung auf neue Tarifwelt in ngaben mit Unsicherheit behaftet, da nbieter am Vergleich nicht teilnehmen will; Umstellungsvorteil kann geringer ausfallen, wenn den Beitrag nach Umstellung auf den Neugeschäftsbeitrag zum ursprünglichen Eintrittsalter beschränkt. 6) ngaben mit Unsicherheit behaftet, nbieter kann Richtigkeit der hypothetischen Berechnung nicht bestätigen; Umstellungsvorteil kann geringer ausfallen, wenn den Beitrag nach Umstellung auf den Neugeschäftsbeitrag zum ursprünglichen Eintrittsalter beschränkt. 7) Beitrag nach Umstellung auf den Neugeschäftsbeitrag zum ursprünglichen Eintrittsalter begrenzt. Umstellungsvorteilfällt dadurch geringer aus als maximal möglich. 8) Summenbegrenzung für Zahnleistungen. 9) max. für drei Wochen alle drei Jahre. ÖKO-TEST

17 TEST Tarifwechsel Frauen ktimed Best 90 rzthonorar llianz SZ Kompakttarif Ein- oder 100% / 85% / 85% 703, 720, 741 llianz SZ Bausteintarif Ein- oder 203/ 240 / 529 RG SZ Bausteintarif M (100), K2, Z100S-N X SZ Bausteintarif, stationär bis %, darüber 80% 140-N, 342-N, Z100S-N X SZ Bausteintarif, stationär bis %, darüber 80% Bisheriger Selbstbehalt pro Jahr Monatsbeitrag vor Tarifwechsel ltersrückstellungen Neuer Tarif 10%, max. 50 SZ 579, ,79% ktimed Plus 90P , ,89% ktimed Plus 90P , ,05% 21P80, 240, , ,36% 140-N, 342-N, ZPRO-N 636, ,68% EL-N, KG2-N rzthonorare SZ Kompakt SZ Kompakt SZ-Bausteintarif SZ-Bausteintarif, stationär SZ-Kompakt, stationär 100% / % / nur bei Unfall 100% / 60% / 60% Monatliche Kosten nach Tarifwechsel 1) Neutarifs pro Jahr nmerkungen 10%, max. 50 SZ 345,73 233,60 3,18% 2) 10%, max. 50 SZ 341,57 270,19 3,18% 2) 20%, max ,64 96,01 4,13% 533,31 158,13 3,95% 3) 14) SZ 365,16 271,57 4,64% 3) 4) 100 ÖKO-TEST

18 EKN 250 V1, SV2, ZV1 SB 500, S IV/2, Z5 PN, PNZ M2, SM6, ZM3 D1, SD2, ZD3 MediComfort Central SZ Kompakttarif Concordia SZ Bausteintarif Continentale SZ Bausteintarif DeBeKa SZ Kompakttarif DKV SZ Bausteintarif DKV SZ Bausteintarif Gothaer SZ Kompakttarif Ein- oder 90% / 90% / 90% Ein- oder 100% / 85% / 85% Ein- oder Kurleistungen Kurtagegeld Kurtagegeld von 22 stationäre Kur Kurleistungen 325 SZ 721, ,62% 546, ,96% , ,42% , ,49% , ,92% , ,44% 30 SZ 527, ,49% comfort1 SZ-Kompakt Ein- oder 325 SZ 585,86 136,09 4,76% V3+VVPLUS, SV2+VVPLUS, ZV1 SZ-Bausteintarif Kurtagegeld zwischen ,89 95,93 3,59% CS2Plus SZ-Kompakt, stationär Ein- oder ,26 114,68 4,21% PNSI SZ-Kompakt 70% / 70% / 70% Kurtagegeld von SZ 436,24 33,89 3,22% Vollmed M4 Optimed O1P+K2B SZ-Kompakt SZ-Kompakt ambulant nur mit Zustim- GOÄ, stationär Höchst- Regelhöchstsatz der mung, stationär ohne satz der GOÄ Begrenzung Ein- oder 100% / % / nur bei Unfall bei ärztlicher Verordnung SZ SZ 441,96 286,89 96,44 271,41 3,39% 2,08% Max 1 SZ-Kompakt, stationär ,98 66,38 1,37% 6) 6) 7) 8) 9) 6) 10) ÖKO-TEST

19 Test Private Krankenversicherungen TEST Tarifwechsel Frauen NK 3 Hallesche SZ Kompakttarif rzthonorar SZG, PS3, PS2 HanseMerkur SZ Bausteintarif 560, S2, Z (100/80) LVM SZ Bausteintarif 006, S001, Z001 Nürnberger SZ Bausteintarif 103, S102, Z75 SDK SZ Bausteintarif 80, ST 2/100, Z 80 universa SZ Bausteintarif Bisheriger Selbstbehalt pro Jahr 30 SZ Monatsbeitrag vor Tarifwechsel 510,9 ltersrückstellungen ,89% Neuer Tarif NK1 Ein- oder bis %, darüber 75%, 75% 472, ,32% KV3(FitPlus), PS , ,48% P600, S2, Z100/80 Ein- oder max. vier Wochen , ,02% CC30+EBV 31 bis %, darüber 75 % stationäre Kurleistungen , ,54% 80, S102,Z60 80% / 80% / 80% bis 50 alle zwei Jahre , ,49% VE900K+RD2003 rzthonorare SZ-Kompakt SZ-Kompakt SZ-Bausteintarif SZ-Kompakt SZ-Bausteintarif SZ-Kompakt, stationär nur mit Vereinbarung 1.20 SZ Monatliche Kosten nach Tarifwechsel 1) 417,30 93,60 3,33% Neutarifs pro Jahr nmerkungen Ein- oder 100% bis 55, darüber 75% Kurleistungen 100% / 80% / 60-80% 1.92 SZ 364,52 108,20 1,94% 11) ,49 180,86 3,65% 12) Ein- oder 1.60 SZ 496,71 105,77 4,43% 6) 16) 100% bis 1.30, darüber 60% ,53 62,71 3,20% 6) 1 Ein- oder 100% / 80% / 100%, 90 SZ 390,82 134,15 2,47% 13) bkürzungen: GOÄ = Gebührenordnung für Ärzte, = ambulant, S = stationär, Z = Zahnbehandlung 102 ÖKO-TEST

Test Private Krankenversicherungen

Test Private Krankenversicherungen Tarife Männer ktimed Best 90 ktimed Plus 100 703, 720, 741 [106], K20, Z [100/80] 203, 240, 529 rzthonorar llianz SZ Kompakttarif llianz SZ Kompakttarif llianz SZ Bausteintarif lte Oldenburger SZ Bausteintarif

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