FORTBILDUNGEN. Wir vermitteln Qualifikationen. Bildungskompetenz vor Ort.

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1 FORTBILDUNGEN Wir vermitteln Qualifikationen. PROGR MM 2019 Bildungskompetenz vor Ort.

2 Impressum 2019 Don Bosco Aschau am Inn Verantwortlich für den Inhalt: Pater Heinz Menz SDB Titelfoto: SDB/Klaus D. Wolf Gesamtherstellung und Druck: Don Bosco Medien GmbH, München

3 Liebe Mitarbeiterinnen, liebe Mitarbeiter, liebe extern Interessierte, unsere Aufgabe ist die Begleitung junger Menschen am Übergang in das Berufsleben und in ein gelingendes Leben. Dazu sind qualifizierte und inspirierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter die wichtigste Voraussetzung. Entsprechend notwendig ist es für alle, die die jungen Menschen auf diesem Weg betreuen und fördern, sich k ontinuierlich fort- und weiterzubilden, um sich selbst immer fachlich auf der Höhe der Zeit zu befinden, immer wieder neue Kraft für die täglichen Herausforderungen zu schöpfen und sich auf veränderte Aufgabenstellungen einstellen zu können. Auch unsere Kostenträger erwarten von uns, dass alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die die jungen Menschen betreuen, die Rehabilitationspädagogische Zusatzqualifikation erwerben und kontinuierlich an Fortbildungen teilnehmen. Unser Arbeitskreis Fortbildung hat unter Leitung von Pater Heinz Menz wieder ein sehr interessantes und breites Fortbildungsangebot zusammengestellt. Dem Team ganz herzlichen Dank dafür! Wir laden Sie alle ein, die Angebote wahrzunehmen und sich damit persönlich und fachlich weiterzuentwickeln. Den Veranstaltungen wünschen wir einen guten Verlauf und den Teilnehmern bereichernde Stunden. Aschau-Waldwinkel, im Januar 2019 Peter Konietzko (Gesamtleiter) und P. Heinz Menz SDB (Direktor, v.l.) Peter Konietzko Gesamtleiter P. Heinz Menz SDB Direktor

4 INHALT Kurs (Nr.) Kompetenzfeld Seite (01/2019) In ein neues und eigenes Leben 1, 5, 6 5 (02/2019) Pilates 1, 5 6/7 (03/2019) Lernen ist Bewegung Bewegung ist Lernen Evolutionspädagogik für Jugendliche 1, 2, 3, 5 8 (04/2019) Grundlagen und Profil sozialer Arbeit mit Jugendlichen in Trägerschaft der SDB 1, 4, 5 9 (05/2019) Herausforderung Heimerziehung 1, 5, 6 10 (06/2019) Annehmen, Vertrauen, Ermutigen. Wie Don Bosco junge Menschen begleiten 1, 4, 5, 6 11 (07/2019) Weg vom Problem hin zur Lösung 3, 4, 5, 6 12 (08/2019) Sexuelle Bildung konkret 1, 3, 4, 5 14/15 (09/2019) Rauschgiftkriminalität in Bayern 1, 3, 5 16 (10/2019) Datenschutz und Datensicherheit 4, 6 17 (11/2019) Erste-Hilfe-Training 1 18 (12/2019) Arbeiten bei Don Bosco mit Qualität und Profil 1, 4, 5, 6 19/20 (13/2019) ADHS und Neurofeedback 1, 5 21 (14/2019) Miteinander reden aber wie? Bausteine für eine gelingende Kommunikation 1, 3, 5, 6 22 (15/2019) Prävention Rechtsradikalismus 2, 5 23 (16/2019) Grenzen setzen ohne Machtkämpfe 2, 5 24/25 (17/2019) Bedeutung von Bindungsmustern für professionelle Beziehungskompetenz 1, 5, 6 26 (18/2019) Infektionsschutz und Prävention 6 27 (19/2018) Von der Angst zur Angsterkrankung Ansätze für Arbeit mit betrof. Rehabilitanden 2, 3 28 (20/2019) Pilates 1, 5 29 (21/2019) Digital in die Zukunft!? Chancen und Möglichkeiten für berufliche Ausbildung Jugendlicher im BBW 2, 4, 6 30 (22/2019) Erste Hilfe Kurs 1 31 (23/2019) Exkursion: Therap. Zentrum Mädchenheim Gauting 2 32 (24/2018) Wochenblock zur Rehapädagogischen Zusatzqualifizierung 1, 3, 5, 6 33/34 (25/2018) Kraftquelle Bewegung 1 35 Teilnahmebedingungen intern/allgemein Anmeldung intern/extern Rehabilitationspädagogische Zusatzqualifikation 43 4

5 In ein neues und eigenes Leben (Nr. 01/2019) Hintergrund für den Titel ist der Film Life, Animated. Dieser soll die Grundlage dafür sein, um für das Thema Autismus weiter zu sensibilisieren und es zu vertiefen. Ziel der Fortbildung ist das Erkennen von Sprache und Sprachformen, von Bildern und Eindrücken, um autistische Menschen besser verstehen zu können und Ebenen zu finden, mit ihnen in Beziehung zu treten. Life, Animated ist ein amerikanischer Dokumentarfilm von Roger Ross Williams aus dem Jahr Er veranschaulicht das Leben von Owen Suskind. Bis er drei Jahre alt war, galt dieser als ganz normaler Junge. Dann entwickelte er eine Form von Autismus. Der Film basiert auf dem gleichnamigen Buch, das dessen Vater Ron Suskind geschrieben hat. Termin: , 09:45 Uhr bis 12:00 Uhr Zielgruppe: Teilnehmerzahl: 100 Don Bosco Saal (DB.1.09) alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Referent Referentin/Referent Andrea Maria Fischer, Kinder- u. Jugendlichenpsychotherapeutin P. Heinz Menz, SDB, Dipl. Sozpäd. (FH), Dipl. theol. (Univ) 5

6 Pilates (Nr. 02/2019) Pilates bringt mit fließenden Bewegungen Körper und Geist in Einklang. Das Verbinden von Dehn- und Kräftigungsübungen führt zur Stärkung der Tiefenmuskulatur und gleichzeitig zur Stabilisation der Körpermitte. Durch das Pilates-Training wird Haltungsschäden und Rückenschmerzen vorgebeugt. Verspannungen lösen sich. Die Muskulatur wird aufgebaut und gekräftigt. Eine intensive Entspannungsphase mit verschiedenen Entspannungstechniken beendet jede Stunde. Der Kurs ist sowohl für Anfänger als auch für Fortgeschrittene, für Frauen sowie auch Männer geeignet. 6

7 Termin: , 17:00 Uhr bis 18:30 Uhr Termin: , 17:00 Uhr bis 18:30 Uhr Termin: , 17:00 Uhr bis 18:30 Uhr Termin: , 17:00 Uhr bis 18:30 Uhr Termin: , 17:00 Uhr bis 18:30 Uhr Termin: , 17:00 Uhr bis 18:30 Uhr Termin: , 17:00 Uhr bis 18:30 Uhr Termin: , 17:00 Uhr bis 18:30 Uhr Termin: , 17:00 Uhr bis 18:30 Uhr Termin: , 17:00 Uhr bis 18:30 Uhr Bewegungsraum Zielgruppe: alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Teilnehmerzahl: 12 Anmeldung: Methodik: 15 Eigenbeteiligung, (bitte mitnehmen: Socken, Getränk und Matte, wenn vorhanden) Weitere Veranstaltungen ab September, siehe Seite 29. Referentin Anita Windholz, Pilatestrainerin 7

8 Lernen ist Bewegung Bewegung ist Lernen Evolutionspädagogik für Jugendliche (Nr. 03/2019) Schwierigkeiten von Jugendlichen in der Schule und der Ausbildung sowie Verhaltensauffälligkeiten sind meist nicht die Folge von Unfähigkeit oder mangelnde Kompetenzen, sondern die Folge von Blockaden. Das heißt, dass das Gehirn im Stress ist und dadurch nicht arbeitsfähig. Dann können die Jugendlichen sowohl ihre Lernpotentiale, als auch ihre sozialen Kompetenzen nicht nutzen und ausschöpfen. Dies kann sich etwa äußern in Konzentrationsund Lernschwierigkeiten, Leistungsunfähigkeit, fehlender Anstrengungsfähigkeit, Aggression, Ängsten, etc. Diese Blockaden lassen sich durch gezielte Körperbewegungen lösen. Den Teilnehmenden wird die Grundidee der Evolutionspädagogik vermittelt. Dann werden die entsprechenden Körperbewegungen praktisch eingeübt, damit sie mit den Jugendlichen durchgeführt werden können. Bitte bequeme Kleidung mitbringen. Termin: , 08:30 Uhr bis 16:30 Uhr Verbindungsbau rechts (Z.E.02) Zielgruppe: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Pädagogik, Ausbildung, Fachdienste Teilnehmerzahl: 20 Anmeldung: Referentin Patricia Lindner, Evolutionspädagogin 8

9 Soziale Organisation soziale Qualität soziale Originalität Grundlagen und Profil sozialer Arbeit mit Jugendlichen in Trägerschaft der SDB (Nr. 04/2019) Wer bei einem Träger Sozialer Arbeit beschäftigt ist, der ist mit einer Organisation konfrontiert, die anders tickt als rein wirtschaftlich orientierte Unternehmen. Die Fortbildung befasst sich daher grundlegend mit dem Wesen einer sozialen Organisation und ihren möglichen Aufbaustrukturen. Sie versucht zweitens eine Antwort auf die schwierige Frage zu geben, was soziale Qualität ist, wie man sie herstellen oder gar messen kann. Die Fortbildung widmet sich auch dem spezifischen salesianischen Anspruch an die Qualität sozialer Arbeit mit jungen Menschen, wie sie sich von Don Boscos Pädagogik der Vorsorge herleitet. Die Fortbildung kann im Rahmen der Rehapädagogischen Zusatzqualifikation angerechnet werden. Termin: , 10:00 Uhr bis 18:00 Uhr bis , 08:00 Uhr bis 18:00 Uhr Hotel Castelnuovo (H16/16a.2.11) Zielgruppe: alle Berufsgruppen Teilnehmerzahl: 20 Anmeldung: Referentin Angelika Gabriel, Jugendpastoralinstitut (JPI) Don Bosco in Benediktbeuern 9

10 Herausforderung Heimerziehung (Nr. 05/2019) Die Aufgaben in der Heimerziehung sind herausfordernd: Die pädagogischen Fachkräfte sind für die Versorgung und pädagogische Förderung von Kindern und Jugendlichen verantwortlich. Im Vordergrund steht die Begleitung der persönlichen Entwicklung. Ganz alltägliche Themen und Abläufe nehmen aber viel Zeit und Energie in Anspruch: bspw. die schulische oder berufliche Bildung fördern, Ordnung halten, das Zusammenleben in der Gruppe gestalten, Freizeitaktivitäten planen und vieles mehr. Dazu kommt, dass immer mehr junge Menschen in der Heimerziehung erhöhte (heil-)pädagogische oder psychologische Bedarfe mitbringen. Termin: , 09:00 Uhr bis , 16:30 Uhr Hotel Castelnuovo (H16/16a.2.11) Zielgruppe: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die im Bereich der stationären Hilfen zur Erziehung, UMF oder Jugendwohnen arbeiten oder in Zukunft arbeiten werden Teilnehmerzahl: 20 Anmeldung: Methodik: In der Fortbildung sollen Grundlagen der Heimpädagogik vorgestellt werden, aktuelle Themen und Herausforderungen diskutiert und am eigenen Rollen- und Selbstverständnis gearbeitet werden. Referentin Angelika Referent Gabriel, Jugendpastoralinstitut (JPI) Don Bosco in Benediktbeuern 10

11 Annehmen, Vertrauen, Ermutigen. Wie Don Bosco junge Menschen begleiten ein Seminar zur Pädagogik heute nach dem Vorbild Don Boscos. (Nr. 06/2019) Wie Don Bosco junge Menschen begleiten ist oft leichter gesagt als getan. Denn die jungen Leute kommen mit sehr unterschiedlichen Fragen, Sorgen und Nöten zu uns. Und nicht immer haben wir für sie eine passende Antwort oder Maßnahme bereit. Umso mehr gilt es hinzuschauen, was Kinder und Jugendliche heute brauchen. Wir wollen lernen, sie nicht als Problem zu betrachten, sondern ihre Situation und ihr Verhalten als pädagogische und geistliche Herausforderung zu verstehen. Die Fortbildung soll dazu dienen, sich intensiver mit den Bedürfnissen junger Menschen zu beschäftigen und zugleich zu reflektieren und einzuüben, wo die Pädagogik Don Boscos ansetzt. Wir wollen uns damit beschäftigen, welche Haltungen ihm dabei geholfen haben, Jugendlichen in schwierigen Situationen neue Perspektiven zu eröffnen. Nicht zuletzt soll das Seminar praktische Impulse für die je eigene Tätigkeit mit und für junge Menschen geben. Termin: , 09:00 Uhr bis , 13:00 Uhr Verbindungsbau rechts (Z.E.02) Zielgruppe: Pädagogische Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Ausbilder, Fachdienste Teilnehmerzahl: 20 Anmeldung: Referenten Referent Claudius Hillebrand, JPI Don Bosco in Benediktbeuern P. Heinz Menz, SDB, Dipl. Sozpäd. (FH), Dipl. theol. (Univ) 11

12 Weg vom Problem hin zur Lösung (Nr. 07/2019) Die Problembeschreibung und die angestrebte Veränderung bzw. Lösung gehören zwei unterschiedlichen Wirklichkeitsbereichen an. Deshalb steht im Zentrum des lösungsorientierten Ansatzes auch nicht vorrangig die Klärung und Herausarbeitung des Problems, sondern eine immer detaillierte Herausarbeitung der Ziel- oder Lösungsvision des Klienten. Weg von der wohlbekannten Problemtrance. Dieser Workshop vermittelt neue Blickwinkel, wie lösungsorientiertes Arbeiten im beruflichen Alltag möglich wird und zu gewünschten Veränderungen führen kann: Grundlagen der lösungsorientierten Haltung und Arbeit Von der Problem- zur Lösungssprache Hilfreiche Konzepte, um tatsächliche Veränderungswünsche herauszuarbeiten Konzept der kleinen Schritte Visionen Lösungen Ziele: realistische Ansätze erarbeiten Termin: , 09:00 Uhr bis 16:00 Uhr Verbindungsbau rechts (Z.E.02) Zielgruppe: alle pädagogischen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Fachdienste, Ausbilderinnen und Ausbilder Teilnehmerzahl: 16 Anmeldung: Methodik: Bereitschaft zur Teilnahme an Übungen und Kleingruppenarbeit wird vorausgesetzt. Referentin Renate Lüttgen-Schmidt, Dipl.-Psych., Syst. Beraterin, Syst. Therapeutin u. Fam.- therapeutin, Syst. Coachin u. Supervisorin 12

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14 Sexuelle Bildung konkret (Nr. 08/2019) Liebe, Partnerschaft und Sexualität sind für junge Menschen zentrale Themen der Entwicklung und Entdeckung der eigenen Persönlichkeit und Identität. Wenn wir junge Menschen mit ihrer Sexualität und persönlichen Anliegen ernst nehmen wollen, ist die Sexualpädagogik ein wesentliches Aufgabengebiet unserer ganzheitlichen Begleitung. Kinder und Jugendliche haben das Recht auf Zugang zu alters-bzw. entwicklungsgerechter Sexualaufklärung und -bildung. Sexualpädagogik hat heute die Aufgabe, sich zwischen zwei Extremen zu bewegen und zu verorten: Eine zweideutige Sexualisierung der Medieninhalte, verknüpft mit einer von Gewalt bestimmten Sexualität auf der einen Seite, die Tabuisierung des Themas Sexualität auf der anderen. Die Fortbildung will Orientierung und Sicherheit im Umgang mit der Thematik bieten, eine persönliche und inhaltliche Auseinandersetzung anregen sowie strukturelle, inhaltliche und methodische Hilfen anbieten. Die Fortbildung sensibilisiert für eine Sexualität in allen ihren biopsychosozialen Aspekten. Inhalte: Sexuelle Bildung in Bezug auf sexualisierte Gewalt Persönliche Auseinandersetzung mit dem Thema Sexualität Sexualpädagogisches Konzept Sexuelle Bildung konkret Praxisorientierte Handreichungen Fragen und Inhalte der Teilnehmerinnen und Teilnehmer 14

15 Termin: , 09:00 Uhr bis , 16:00 Uhr Hotel Castelnuovo (H16/16a.2.11) Zielgruppe: Pädagoginnen und Pädagogen, Erzieherinnen und Erzieher, Fachdienste, Ausbilderinnen und Ausbilder Teilnehmerzahl: 25 Methodik: Ziel ist, einen kommunikativen Prozess anzuregen, Bausteine eines sexualpädagogischen Konzeptes zu reflektieren, die Mitarbeiterkompetenz zu stärken und praxisorientierte Maßnahmen zu entwickeln. Referent Klaus Heddergott, Organisationsentwicklung, Supervision und Coaching 15

16 Rauschgiftkriminalität in Bayern (Nr. 9/2019) Vortrag zum Thema der Bekämpfung von Rauschgiftkriminalität mit folgenden Inhalten: Zusammenspiel von Polizei und sozialen Institutionen Sucht in Bayern rechtliche Zusammenhänge Betäubungsmittelgesetz Stoffkunde statistische Lagedarstellung Ausblick Termin: , 09:00 Uhr bis 11:00 Uhr Verbindungsbau rechts (Z.E.02) Zielgruppe: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus dem pädagogischen, fachdienstlichen Bereich und aus der Ausbildung Teilnehmerzahl: 25 Anmeldung: Methodik: Vortrag und Gespräch Referent Martin Winkler, Kriminalhauptkommissar der Kriminalpolizei Mühldorf 16

17 Datenschutz und Datensicherheit (Nr. 10/2019) Teil 1: Schulung zum Datenschutz auf dem Hintergrund der kirchlichen Datenschutzregelung päpstlichen Rechts und der Sozialgesetzbücher I, VIII, X mit StgBS Schulung und Einführung in die betreffenden gesetzlichen Vorschriften Teil 2: Datenschutz und Datensicherheit aus dem Blickwinkel der IT Termin: , 09:00 Uhr bis 11:00 Uhr Zielgruppe: Teilnehmerzahl: 25 Anmeldefrist: Verbindungsbau rechts (Z.E.02) alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Referentin/Referent Evelin Höppner, Kurt Brugger, Don Bosco Aschau am Inn 17

18 Erste-Hilfe-Training (Nr. 11/2019) Im Unterschied zum reinen Erste-Hilfe-Kurs ist das Training hauptsächlich zum Auffrischen und Üben gedacht. Es werden natürlich auch eventuelle Neuerungen behandelt. Grundsätzlich wird hier aber anhand von Praxisbeispielen und Fallsimulationen praxisnah geübt, damit sich die Teilnehmenden im Falle einer echten Hilfeleistung sicherer fühlen. Ein besonderes Thema wird die Anwendung des sogenannten Automatischen externen Defibrillators (kurz AED ) sein ein Gerät das nachweislich Leben retten kann und den Helfer/die Helferin entlastet. Dabei wird das neue Gerät in Don Bosco Aschau am Inn vorgeführt. Sowohl in der Theorie, als auch in der Praxis wird mit einem Trainingsgerät (ohne Stromschlag ) die Anwendung gezeigt und geübt. Wichtig: Teilnehmen können Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, bei denen der EH-Kurs nicht länger als zwei Jahre her ist. Der Kurs gilt als Verlängerung des Ersthelfer-Scheins. Termin: , 08:00 Uhr bis 16:00 Uhr Verbindungsbau rechts (Z.E.02) Zielgruppe: alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, bei denen der letzte Kurs maximal zwei Jahre zurückliegt Teilnehmerzahl: 15 Anmeldung: Referent Referent Jürgen Mayer, <<Referentin>> ehrenamtlicher BRK-Ausbilder EH, Ausbilder EH-Kind (BG-Zulassung) 18

19 Arbeiten bei Don Bosco mit Qualität und Profil (Nr. 12/2019) Die dreiteilige Fortbildung soll einen positiven Prozess in Gang setzen: Die Mitarbeitenden sollen motiviert und bestärkt werden. Zudem sollen ihr Wissen über den Dienstgeber sowie über Don Bosco und dessen Ansatz der Arbeit für und mit junge(n) Menschen vertieft werden. Sie dient weiter zur Reflexion darüber, mit welcher persönlichen Haltung sie ihre Arbeit tun und was dabei hilft bzw. dazu motiviert. Die Fortbildung hat folgende Inhalte: je einen Rundgang durch die Einrichtungen: Kennenlernen der Arbeit vor Ort (insbesondere der Arbeitsbereiche der Teilnehmenden) und der Konzepte dahinter Leben und Werk Don Boscos und dessen Bedeutung für unsere Arbeit heute Profil salesianischer Einrichtungen: Was ist charakteristisch für ein salesianisches Haus? Und was macht die spezifische Qualität unserer Arbeit aus? Blick über den Tellerrand: fachlicher und persönlicher Austausch über die Arbeit und Vernetzung mit Kolleginnen und Kollegen aus anderen Einrichtungen Information über Tätigkeitsfelder und Strukturen der SDB in Deutschland Reflexion der eigenen Berufsbiographie bei Don Bosco und der eigenen Motivation, weiterhin für die Salesianer Don Boscos zu arbeiten (weiter nächste Seite) 19

20 Termin: , 10:00 Uhr bis 16:30 Uhr Verbindungsbau rechts (für Aschau am Inn) Zielgruppe: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus den Bereichen Küche, Hauswirtschaft, Verwaltung, Haustechnik; Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus Waldwinkel, Benediktbeuern und München Teilnehmerzahl: 15 Methodik: Je nach Fortbildungstag in Benediktbeuern, München/Regensburg, Aschau-Waldwinkel Referent Claudius Hillebrand, Jugendpastoralinstitut (JPI) Don Bosco in Benediktbeuern 20

21 ADHS und Neurofeedback (Nr. 13/2019) Neurofeedback und AD(H)S: Nach einer Einführung mit einem Überblick über das Störungsbild der ADHS werden diagnostische und therapeutische Methoden besprochen. Neben der medizinischen Behandlungsmöglichkeit werden nicht medizinische Verfahren (hier Neurofeedback) vorgestellt. Exkurs Neurofeedback: Neurofeedback/EEG-Biofeedback bezeichnet ein Verfahren, mit dem Menschen lernen können, ihre Hirnströme gezielt zu regulieren. Hirnströme können mithilfe der Elektroenzephalographie (EEG) an der Schädeloberfläche gemessen und in unterschiedliche Frequenzbänder zerlegt werden. Die Verhältnisse der Frequenzbänder zueinander geben Auskunft darüber, wie aktiviert eine Person ist. Treten im EEG vermehrt langsame Frequenzen auf (dominante Frequenz), geht dies i.d.r. mit einer verminderten Aktivierung einher, was sich z. B. in der Aufmerksamkeitsleistung im Sinne einer Unaufmerksamkeit zeigt. Das EEG von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen mit Aufmerksamkeitsstörungen, z. B. AD(H)S, wird in den meisten Fällen von langsamen Frequenzen dominiert, besonders in Situationen in denen Konzentration gefordert wird. Durch das NF-Training lernen die Trainierenden auf Knopfdruck die Hirntätigkeit zu beschleunigen und damit die Aufmerksamkeitsleistung zu erhöhen, sich zu konzentrieren. Termin: , 09:00 Uhr bis , 16:00 Uhr Verbindungsbau rechts (Z.E.02) Zielgruppe: alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Teilnehmerzahl: 25 Anmeldung: Referent Referent Dr. Andreas Krombholz Dipl.- Psychologe, Supervisor, Lehrtherapeut DGBFB 21

22 Miteinander reden aber wie? Bausteine für eine gelingende Kommunikation (Nr. 14/2019) Inhalte der Fortbildung sind: Rolle und Selbstverständnis gegenüber dem/der Gesprächspartner/in Basics : Wertschätzung Empathie Selbstkongruenz Botschaften erkennen und zuhören Verständlich reden: Ich-Botschaften und klare Sprache Zusammenfassung: Kleine Tipps für die Gesprächsführung Übungen zu Gesprächssituationen der Teilnehmenden Termin: , 09:00 Uhr bis 16:30 Uhr T Zielgruppe: Verbindungsbau rechts (Z.E.02) alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Teilnehmerzahl: 15 Anmeldung: Methodik: Input zu Thema/Gruppenarbeit/ Rollenspiel Referent Referent Hans Schnürer, <<Referentin>> Dipl.-Psychologe 22

23 Prävention Rechtsradikalismus (Nr. 15/2019) Immer wieder werden wir in unterschiedlichsten Lebensräumen mit ausländerfeindlichen Haltungen und Ansichten konfrontiert. In solchen Situationen angemessen und sicher zu reagieren und die Arbeitsbeziehung weiter zu erhalten, kann manchmal sehr fordernd und herausfordernd sein. Die Mitarbeitenden der Mobilen Beratung gegen Rechtsextremismus in Bayern geben einen Überblick über aktuelle Themen der extremen Rechten, über verschiedene Strategien, die auf Jugendliche abzielen und Tendenzen in der Region. Zusätzlich werden einige Methoden für die präventive Arbeit mit Jugendlichen vorgestellt und ausprobiert. Termin: , 13:00 Uhr bis 17:00 Uhr Zielgruppe: Verbindungsbau rechts (Z.E.02) alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Referent Referent Mattias Metz, Beratungsnetzwerk Bayern gegen Rechtsextremismus 23

24 Grenzen setzen ohne Machtkämpfe (Nr. 16/2019) Der Umgang mit jungen Menschen, die provozieren, Regeln missachten oder gar versuchen, aggressiv auf Konfliktsituationen einzuwirken, fordert ein hohes Maß an persönlicher Souveränität, Umsicht und Selbstkontrolle von pädagogischen Fach- und Hilfskräften. Es gilt, durch primärpräventive Ansätze die Häufigkeit solcher Situationen zu verringern, durch angemessenes Handeln die Attraktivität dieser Verhaltensoptionen zu konterkarieren und gestresste Kinder und Jugendliche zu stabilisieren. Aus der Konfrontativen Handlungslehre lassen sich hierfür praxisrelevante Strategien ableiten. Das Seminar vermittelt daher Wissen über: Hintergründe und Auslöser von destruktivem Verhalten und Gewalt die menschliche Psychodynamik im Kontext von Beschämung und Bedrohung Es erschließt den Zugang zum eigenen Wahrnehmen, Interpretieren und reaktiven Verhalten im Kontext von Stress und Gewalt, durch: Reflektion eigener emotionaler Befindlichkeiten im Kontext von Bedrohung und Stress, Ohnmachtserleben und Angst Reflektion der eigenen Verhaltenstendenzen in Gewaltsituationen Es trainiert die Anwendung geeigneter Interventionen, insbesondere: Techniken der angemessenen Selbstbehauptung (nichteskalierende Beharrlichkeit Techniken der Krisenkommunikation und Deeskalation die Anwendung der sieben Level der Konfrontation im Umgang mit Regelverletzungen und Provokation die Methode der wertschätzenden Konfrontation im erzieherischen Gespräch 24

25 Termin: , 09:00 Uhr bis , 17:00 Uhr Verbindungsbau rechts (Z.E.02) Zielgruppe: alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Teilnehmerzahl: 20 Anmeldung: Methodik: Im Seminar wird das Basiswissen durch kurze visualisierte Inputs der Trainerin eingeführt und durch Übungen, Rollenspiele und Simulationen, die Übertragung in den Arbeitsalltag trainiert. Referentin Dagmar Cordes, Dipl. Soz.päd. (FH), Mediatorin, Soz.therapeutische Rollenspieltrainerin (ASIS), Antigewalttrainerin (IfKHL) 25

26 Die Bedeutung von Bindungsmustern für die professionelle Beziehungskompetenz (Nr. 17/2019) Bindungsmuster werden in der frühen Kindheit erworben und wirken sich auf unser ganzes Leben aus nicht nur in privaten Beziehungen, sondern auch in unseren beruflichen. Wenn wir unsere Beziehungsmuster besser kennen, sind wir in der Lage, zu den uns anvertrauten Menschen eine gute Beziehung aufzubauen, um sie bei den Anforderungen der beruflichen Rehabilitation hilfreich zu unterstützen. Termin: , 09:00 Uhr bis , 16:30 Uhr Verbindungsbau rechts (Z.E.02) Zielgruppe: Ausbilderinnen und Ausbilder, Sozialpädagoginnen und -pädagogen, Erzieherinnen und Erzieher, Lehrerinnen und Lehrer Teilnehmerzahl: 15 Anmeldung: Methodik: Demonstrationen, Rollenspiele, Selbsterfahrung und Austausch darüber Referent Dirk Lehrke-Alpers, Dipl.-Psychologe, BBW Bremen 26

27 Infektionsschutz und Prävention (Nr. 18/2019) Es werden u.a. folgende Themen behandelt: Ansteckende Erkrankungen einschließlich HIV und Hepatitis Präventive Maßnahmen (Saisonale) Impfungen Termin: , 14:00 Uhr bis 16:30 Uhr Verbindungsbau Zielgruppe: alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Anmeldung: Referentin Referent Graciella Belli, Ärztin am Gesundheitsamt Mühldorf 27

28 Von der Angst zur Angsterkrankung Ansätze für die Arbeit mit betroffenen Rehabilitanden (Nr. 19/2019) Das Seminar bietet neben dem kinder- und jugendpsychiatrischen und -psychotherapeutischen Grundlagenwissen über die lebensnotwendige Emotion Angst sowie über Angsterkrankungen einen Überblick über das regionale stationäre Versorgungssystem. Zudem veranschaulicht es trockene Theorie mithilfe von Beispielen aus dem Arbeitsalltag. Durch die Schnittstellenpflege zwischen beruflicher Rehabilitation und stationärer Psychiatrie/Psychotherapie können wir gemeinsam unseren Beitrag leisten, die Versorgungssituation psychisch kranker Jugendlicher und junger Erwachsener zu verbessern. Termin: :00 Uhr bis 16:30 Uhr Zielgruppe: Verbindungsbau rechts (Z.E.02) alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Teilnehmerzahl: 25 Anmeldung: Methodik: Grundlagenvortrag; Fallvignetten und praktische Beispiele aus dem Arbeitsalltag; Diskussion und Austausch Referentin Johanna Bauer, Oberärztin Schön Klinik Roseneck 28

29 Pilates (Nr. 20/2019) Pilates bringt mit fließenden Bewegungen Körper und Geist in Einklang. Der Kurs ist sowohl für Anfänger als auch für Fortgeschrittene, Frauen sowie auch Männer geeignet. Weitere Informationen siehe Seite 6 Termin: , 17:00 Uhr bis 18:30 Uhr Termin: , 17:00 Uhr bis 18:30 Uhr Termin: , 17:00 Uhr bis 18:30 Uhr Termin: , 17:00 Uhr bis 18:30 Uhr Termin: , 17:00 Uhr bis 18:30 Uhr Termin: , 17:00 Uhr bis 18:30 Uhr Termin: , 17:00 Uhr bis 18:30 Uhr Termin: , 17:00 Uhr bis 18:30 Uhr Zielgruppe: Bewegungsraum alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Teilnehmerzahl: 12 Anmeldung: Methodik: 15 Eigenbeteiligung, (bitte mitnehmen: Socken, Getränk und Matte, wenn vorhanden) Referentin Anita Windholz, Pilatestrainerin 29

30 Digital in die Zukunft!? Chancen und Möglichkeiten für die berufliche Ausbildung Jugendlicher im BBW (Nr. 21/2019) Die Herausforderungen und Entwicklungen der zukünftigen beruflichen Welt stellen alle Beteiligten am beruflichen Ausbildungsprozess (Auszubildende sowie Ausbilderinnen und Ausbilder, Beraterinnen und Berater sowie Lehrerinnen und Lehrer, Fachdienste, Erzieherinnen und Erzieher u.s.w.) vor neue Situationen, führen zu Veränderungen, wecken Neugierde. Für manchen tun sich aber auch viele Fragen auf. Diese Fortbildung dient zur Sensibilisierung, um Chancen und Möglichkeiten von Digitalisierung 4.0 zu erkennen. dazu, um in Workshops eigene Zugänge zur digitalen Welt zu teilen. zur Entwicklung möglicher Handlungsstrategien für die eigene berufliche Tätigkeit. Termin: , 08:00 Uhr bis 16:00 Uhr Verbindungsbau rechts (Z.E.02) Zielgruppe: alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Teilnehmerzahl: 15 Anmeldung: Referenten P. Heinz Menz, SDB, Dipl. Sozpäd. (FH), Dipl. theol. (Univ); Franz Jäger, Dipl.-Sportlehrer (univ.) N.N. 30

31 Erste Hilfe Kurs (Nr. 22/2019) Erste Hilfe ist keine Hexerei! Und man muss auch nicht Medizin studiert haben. Der Kurs richtet sich an alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter denn ein Notfall kann jeden treffen. Im Kurs wird gezeigt, wie einfach es doch ist, möglichst effektive Hilfe zu leisten. Wenn man ein paar Grundregeln beachtet, kann man eigentlich nichts falsch machen. Genau um diese Grundregeln geht es im Kurs. Doch der wichtigste Grund für so einen Kurs ist, möglichst vielen die Angst zu nehmen, etwas falsch zu machen. Denn der größte Fehler ist, nichts zu tun! Termin: , 08:00 Uhr bis 16:00 Uhr Zielgruppe: Teilnehmerzahl: 15 Anmeldung: Verbindungsbau rechts (Z.E.02) alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Referent Jürgen Mayer, ehrenamtlicher BRK-Ausbilder EH, Ausbilder EH-Kind (BG-Zulassung) 31

32 Exkursion: Therapeutisches Zentrum Mädchenheim Gauting (Nr. 23/2018) Die Exkursion hat folgende Inhalte: Begrüßungsrunde, Vorstellung der Einrichtung Begehung der Wohngruppe Kennenlernen des pädagogischen Konzepts (mädchenspezifische Arbeit) Raum für Fragen Termin: , 09:00 Uhr bis 14:00 Uhr Treffpunkt Pforte Zielgruppe: alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Teilnehmerzahl: 16 Referent Frank Woltmann, Einrichtungsleiter Fachbereich Stationäre Jugendhilfe 32

33 Wochenblock zur Rehapädagogischen Zusatzqualifizierung (Nr. 24/2019) Sucht (Hr. Taraba): Sucht ist eine Thematik, die uns in der Arbeit mit unseren Jugendlichen häufig begegnet. Es handelt sich nicht um ein Randproblem der Gesellschaft, sondern betrifft viele Menschen. Im Rahmen dieses Fortbildungstages wollen wir uns überwiegend mit stoffgebundenen Süchten beschäftigen. Mit dem Begriff Sucht sind nicht nur die Abhängigkeitserkrankungen gemeint, sondern die Gesamtheit von riskanten, missbräuchlichen und abhängigen Verhaltensweisen in Bezug auf Suchtmittel sowie nichtstoffgebundene Verhaltensweisen, wie Glücksspiel und pathologischer Internetgebrauch. Sucht ist häufig mit persönlichen Schicksalen verbunden und betrifft meist auch das persönliche Umfeld. Inhalte: Diagnostik Suchtstoffe und ihre Wirkung Behandlung von Suchterkrankungen Suchtkonzept Don Bosco Aschau am Inn TEACCH Nur für Autisten? (Fr. Kirchmaier): TEACCH stellt einen Ansatz zur Förderung von Menschen mit Autismus dar. Wir lernen diesen Ansatz an diesem Tag unter dem Aspekt des Wissenserwerbs genauer kennen. Können Elemente daraus ebenfalls für junge Menschen ohne Autismus angewandt werden? Was wäre noch geeignet für Menschen mit Lerneinschränkungen? Psychische Erkrankungsformen (Fr. Fischer): Nach der Vorstellung der Internationalen Klassifikation psychischer Störungen (ICD-10), die klinisch-diagnostische Leitlinien von psychischen Erkrankungen vorgibt, werden die Symptome, Ursachen und Behandlungsansätze verschiedener Erkrankungen vermittelt. (weiter nächste Seite) 33

34 Neben dem umfangreichen Basiswissen werden beispielhaft spezifische Erkrankungen vorgestellt: Schizophrenie Affektive Störungen, am Beispiel der Depression Somatoforme Störungen Belastungsstörungen Essstörungen Persönlichkeitsstörungen Entwicklungsstörungen Störungen im Kindes- und Jugendalter Beispiele auch aus der Praxis der Teilnehmerinnen und Teilnehmer sind willkommen! Termin: bis jeweils 08:30 Uhr bis 16:00 Uhr Verbindungsbau rechts (Z.E.02) Zielgruppe: alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Teilnehmerzahl: 20 Anmeldung: Methodik: Vortrag; Gruppenarbeit; Begriffsklärungen, Diagnostische Einschätzung, Handlungsoptionen, Fallbeispiele, Filmausschnitte Referentinnen/Referent Gertraud Kirchmaier, Psychologin, MSC Peter Taraba, Dipl.-Psych. (Mag Rer.nat) Andrea Maria Fischer, Dipl.-Psych., Kinder- u. Jugendlichenpsychotherapeutin 34

35 Kraftquelle Bewegung (Nr. 25/2019) Es kommt nicht darauf an, wie alt man wird, sondern wie man alt wird. Auch wenn wir dem Alterungsprozess nicht entkommen können, so hat doch eine gesundheitsbewusste Lebensführung entscheidenden Einfluss auf das Wohlbefinden und die Lebensqualität. Gerade körperliche Aktivität spielt in diesem Zusammenhang eine wesentliche Rolle. Diese Veranstaltung wird auf unterschiedliche Aspekte zu den Themen (sportliche) Bewegung und Älterwerden eingehen und richtet sich an Interessierte jeden Alters. Eine Bewegungseinheit schließt den Nachmittag ab. Termin: , 13:30 Uhr bis 16:30 Uhr Zielgruppe: Verbindungsbau und Turnhalle alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Teilnehmerzahl: 20 Anmeldung: Methodik: Vortrag, PowerPoint-Präsentation, Bewegungseinheit in der Turnhalle Referent Referent Franz Jäger, Dipl.-Sportlehrer (univ.) 35

36 BEDINGUNGEN Teilnahmebedingungen intern Die internen Fortbildungen, wie sie in diesem Heft angeboten werden, können von den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des BBW Don Bosco Aschau am Inn besucht werden, ohne dass damit eine Anrechnung auf die nach AVR 10 zustehenden fünf fachlichen Fortbildungstage im Kalenderjahr erfolgt. Wegen der erforderlichen Dienstbefreiung lassen Sie sich bitte rechtzeitig die Fortbildung von Ihrem jeweiligen Bereichsleiter/Dienstvorgesetzten genehmigen und klären Sie Ihre Vertretung. Falls die Fortbildung außerhalb Ihrer Dienstzeit liegt, entscheidet der Bereichsleiter über eine evtl. Dienstzeitanrechnung. Das aktuelle Anmeldeformular finden Sie auch intern unter: Laufwerk (R:)/Gesamt/Qualitätsmanagement/QM-Formulare/ Allgemeine Formulare/Anmeldung zur internen Fortbildung Die Anmeldung zur Teilnahme ist abzugeben bis zur jeweils angegebenen Meldefrist im Sekretariat des psychologischen Dienstes bei Frau Hegele. Eine frühzeitige Anmeldung liegt im eigenem Interesse der Teilnehmerinnen und Teilnehmer, da einige Angebote für eine begrenzte Teilnehmerzahl ausgeschrieben sind. Bei Verhinderung der Teilnahme ist dies baldmöglichst mitzuteilen. Anmeldebestätigungen oder Absagen gibt es immer in schriftlicher Form, ca. ein bis zwei Wochen vor Beginn der Fortbildung. Jede/r angemeldete Teilnehmer/in unserer Kurse und Seminare erhält eine Teilnahmebestätigung. Teilnahmebestätigungen können nur ausgehändigt werden, wenn eine schriftliche Anmeldung vorausgegangen ist. Das Ersatzprinzip greift nur mit Rücksprache im Sekretariat. 36

37 BEDINGUNGEN Externe Fortbildungen werden per bekanntgebeben oder können im Sekretariat des psychologischen Dienstes eingesehen werden. Besonders hinzuweisen ist auf die Angebote des Jugendpastoralinstituts der Salesianer Don Boscos sowie des Fortbildungsverbundes bayerischer Berufsbildungswerke. Vor einer Veranstaltung beim externen Veranstalter ist das interne Antragsstellungsprozedere zwingend zu beachten, d. h. erforderliche Dienstbefreiung bzw. Dienstzeitanrechung ist vom zuständigen Bereichsleiter zu genehmigen, Vertretung ist zu organsieren. Das aktuelle Anmeldungsformular ist im Share Point hinterlegt. Die Anmeldung ist von der Mitarbeiterin/dem Mitarbeiter selbst beim Veranstalter vorzunehmen. Bei Angeboten des Fortbildungsverbundes zur Rehabilitationspädagogischen Zusatzqualifizierung werden, sofern vom Dienstvorgesetzen genehmigt, die Kursgebühren übernommen. Ansonsten gelten die Regelungen der Dienstordnung. Teilnahmebedingungen allgemein 1. Für extern Interessierte gilt: Anmeldungen schriftlich via Anmeldeformular per Post oder an das Sekretariat z. Hd. Frau Hegele: Don Bosco Aschau am Inn z. Hd. Frau Kathrin Hegele Waldwinkler Straße Aschau am Inn Tel.: 08638/ Kathrin.Hegele@donbosco-aschau.de Sie erhalten nach Ihrer Anmeldung von uns eine Anmeldebestätigung bzw. -absage. Jeder Kursteilnehmer erhält eine Teilnahmebestätigung. Die Kursgebühren sind der Preisliste zu entnehmen. 37

38 BEDINGUNGEN 2. Datenspeicherung und Vertraulichkeit Ihre Daten werden für interne Zwecke elektronisch gespeichert und nicht an Dritte weitergegeben. Sie erteilen uns mit Ihrer Anmeldung die ausdrückliche Zustimmung zur Verarbeitung der im Rahmen vertraglicher Beziehungen bekannt gewordenen und zur Auftragsabwicklung notwendigen Daten im Sinne des Datenschutzgesetzes für geschäftliche Zwecke. Die Referenten verpflichten sich, über persönliche Informationen von Teilnehmerinnen und Teilnehmern, die sie während der Fortbildung erfahren, Stillschweigen zu bewahren. 3. Storno Liegen Gründe für eine Absage vor, bitten wir um frühzeitige Absage. Kostenfrei bleibt Ihre Stornierung innerhalb von 14 Tagen vor Seminarbeginn. Bei Stornierung Ihrer Anmeldung zu einem späteren Zeitpunkt erheben wir 50 Prozent der Seminargebühr als Bearbeitungsgebühr. Bei der Berechnung der vorstehenden Fristen wird der Tag des Seminarbeginns nicht mitgezählt. Bei Nichterscheinen des Seminarteilnehmers stellen wir Ihnen die volle Seminargebühr in Rechnung. 4. Absagen/Änderungen Wir behalten uns Absagen vor aus organisatorischen und technischen Gründen (etwa bei Nichterreichen der vom Seminartyp abhängigen Mindesteilnehmerzahl oder kurzfristigem Ausfall des Referenten). Bei einer Absage durch uns werden wir versuchen, Sie auf einen anderen Termin umzubuchen, sofern die Möglichkeit vorhanden ist und Sie hiermit einverstanden sind. Andernfalls erhalten Sie die bezahlten Gebühren zurück. 5. Salvatorische Klausel Sollten eine oder mehrere Bestimmungen dieser Teilnahmebedingungen unwirksam sein bzw. werden oder der Vertragstext eine Lücke enthalten, so werden die Parteien die unwirksamen oder unvollständigen Bestimmungen durch angemessene Regelungen ersetzen bzw. ergänzen, die dem wirtschaftlichen Zweck der gewollten Regelungen weitestgehend entsprechen. Die Gültigkeit der übrigen Bestimmungen bleibt davon unberührt. 38

39 QUALIFIKATION Anmeldung zur internen Fortbildung (an Frau Kathrin Hegele, Sekretariat PD, T2/1) Hiermit melde ich mich für folgenden Kurs an: (bitte für jede Veranstaltung ein eigenes Formular verwenden) Kurs-Nr.: Titel: Termin: Vor- und Nachname: Bereich/Gruppe: Telefon: Ich werde für die Zeit vertreten durch: Mit meiner Unterschrift erkenne ich die Teilnahmebedingungen der internen Fortbildung an. Ort, Datum Unterschrift Teilnehmer/in genehmigt: Ort, Datum Bereichsleiter/Dienstvorgesetzter Auf der Rückseite dieses Anmeldeformulars können Sie konkrete Fragen und Themenwünsche notieren, die wir an unsere Referentinnen und Referenten zur Vorbereitung der Fortbildungsveranstaltung weiterleiten. 39

40 ANMELDUNG Fragen und Themenwünsche 40

41 Anmeldung zur externen Fortbildung (per Post an: Sekretariat z. Hd. Frau Kathrin Hegele, Don Bosco Aschau am Inn, Waldwinkler Straße 1, Aschau am Inn oder Hiermit melde ich mich für folgende Fortbildung in Don Bosco Aschau am Inn an: (bitte für jede Veranstaltung ein eigenes Formular verwenden) Kurs-Nr.: Titel: Termin: Vor- und Nachname: Einrichtung/Firma: Straße: PLZ/ Abweichende Rechnungsanschrift: Vor- und Nachname: Einrichtung/Firma: Straße: PLZ/ Ich benötige eine Übernachtung ja nein im Hotel Don Bosco wenn ja, von/bis Mit meiner Unterschrift erkenne ich die Teilnahmebedingungen von Don Bosco Aschau am Inn an. Ort, Datum Unterschrift Teilnehmer/in Stempel der Einrichtung

42 ANMELDUNG Fragen und Themenwünsche 42

43 Zusatzqualifikation Alle direkt am Rehabilitationsprozess beteiligten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter (aus den Bereichen Berufsvorbereitung, Ausbildung, Internat und Fachdienst) sind verpflichtet, die Rehabilitationspädagogische Zusatzqualifikation der Bundesarbeitsgemeinschaft der Berufsbildungswerke innerhalb von vier Jahren zu erwerben. Sie umfasst 320 Stunden und wird von der Bundesarbeitsgemeinschaft der Berufsbildungswerke zertifiziert. Neben internen Fortbildungsveranstaltungen sind auch extern besuchte Kurse oder anderweitig erworbene Kompetenzen, bei entsprechender inhaltlicher Passung und nach Prüfung durch den Fortbildungsbeauftragten, anrechenbar. Eine bereits erworbene Rehabilitationspädagogische Weiterbildung (200 Stunden) ist anrechenbar. Sie gliedert sich in sechs Kompetenzfelder, aus denen sich wiederum Kompetenzprofile ableiten (Details im Intranet) Selbstbestimmung und Teilhabe 2 Wege und Lernorte beruflicher Rehabilitation junger Menschen 3 Diagnostik, Methodik und Didaktik des Lernens im BBW 4 Soziale Organisation, Organisations- und Qualitätsentwicklung und Evaluation 5 Individuelle Förderung und ganzheitlicher Ansatz 6 Professionelle Kompetenzen und Spezialisierung der Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen Nähere Informationen finden Sie: im Laufwerk R/Gesamt/Fortbildungen/Rehapädagogische Zusatzqualifizierung und beim Fortbildungsbeauftragten P. Heinz Menz SDB. 43

44 Don Bosco Aschau am Inn Waldwinkler Str Aschau am Inn Tel.: +49 (0)8638/ info@donbosco-aschau.de

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