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- Ralf Brandt
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1 Name: Marangos Vorname: Nikolaos Geburtsdatum: Geburtsort: Athen/Griechenland Anschrift: Kifissias Ave. 56, Maroussi, Griechenland Eltern: Evangelos Marangos, Schiffsingenieur Eleni Marangou, Krankenkassenangestellte Akademischer Grad: Professor Dr.med. Dr. h.c. Staatsangehörigkeit: Griechisch und Deutsch Muttersprache: Griechisch Fremdsprachen: Deutsch (fließend), Englisch (fließend), Französisch (sehr gut) Familienstatus: getrennt, drei Kinder (Sophia geb.1994, Lorenzo geb.1998, Kassandra geb Konfession: Griechisch Orthodox Tel.: Mobile:
2 AUSBILDUNG Schulbesuch in Piräus/Griechenland 1977 "First Certificate in English" der Universität Cambridge und "Certificat de la Langue Française" nach Besuch von privaten Sprachschulen in Piräus/Griechenland 1979 Reifeprüfung, Aufnahmeprüfung zum Medizinstudium Studium der Humanmedizin an der Universität Athen/Griechenland 1984 Mittelstufen-Sprachdiplom vom Goethe-Institut Athen 1986 Staatsexamen der Humanmedizin und Approbation als Arzt in Griechenland Doktorand an der Hals-Nasen-Ohrenklinik der Medizinischen Hochschule Hannover (Direktor: Prof. Dr. Dr. E. Lehnhardt) Wissenschaftlicher Mitarbeiter in der HNO-Klinik und Poliklinik der Medizinischen Hochschule Hannover (Direktor: Prof. Dr. Dr. E. Lehnhardt) und Promotion 1988 Approbation als Arzt in Deutschland Ausbildung zum Arzt für Hals-Nasen-Ohrenkrankheiten in der Klinik und Poliklinik für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde der Medizinischen Hochschule Hannover unter Prof. Dr. Dr. E. Lehnhardt Funktionsoberarzt der Klinik und Poliklinik für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde der Medizinischen Hochschule Hannover unter Prof. Dr. Dr. E. Lehnhardt Oberarzt und leitender Oberarzt der Hals-Nasen-Ohrenklinik der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg unter Prof. Dr. R. Laszig 1996 Habilitation und Verleihung der Venia legendi für das Fachgebiet Hals- Nasen-Ohrenheilkunde an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg 1997 Fakultative Weiterbildung für Spezielle Hals-Nasen-Ohren Chirurgie 1998 Zusatzbezeichnungen Allergologie und Plastische Operationen bei der Landesärztekammer Baden-Württemberg, Ärztekammer Südbaden Seit 2000 Oberarzt der HNO Klinik der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz unter Prof. Dr. W. Mann 2001 Berufung auf die C3-Professur an der HNO-Klinik und Poliklinik der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz unter Prof. Dr. W. Mann
3 Direktor der HNO Klinik des Metropolitan Hospital in N. Faliro/Griechenland Professor u. leitender Oberarzt der HNO Klinik der Universität Thessalia Seit 2005 in Larissa/Griechenland Direktor des Zentrums für HNO-Heilkunde, Kopf-Hals und Schädelbasischirurgie der EUROCLINIC Athen Seit 2007 Gründer, Geschäftsführer und Vorstandsvorsitzender des Zentrums f. Hals-Nasen-Ohren-, Kopf-Hals- und Schädelbasischirurgie in Athen Ehrendoktor (h.c.) der Popa Universität in Iasi/Rumänien.
4 WISSENSCHAFTLICHER UND BERUFLICHER WERDEGANG Geboren am 17. Mai 1961 in Athen/Griechenland als erstes von drei Kindern des Schiffsingenieurs Evangelos Marangos und seiner Ehefrau Eleni Marangou, geb. Kainarou, Krankenkassenangestellte und in Piräus/Griechenland lebend Besuch der 38. Grundschule in Piräus/Griechenland Besuch der privaten Sprachschule "Papaeliou" für Englisch und des "Institut de la Langue Française" für Französisch in Piräus. Abschluß mit dem "First Certificate in English" der Universität Cambridge und mit dem "Certificat de la Langue Française" nach Aufnahmeprüfung Besuch des Gymnasiums und Lyzeums der "Ionidios Musterschule" in Piräus/Griechenland, Abschluß mit der Reifeprüfung (Prädikat: "sehr gut") Besuch der Deutschen Sprachschule "Thomas" des Goethe-Instituts in Piräus. Abschluß mit dem Mittelstufen-Sprachdiplom des Goethe- Instituts Athen nach Aufnahmeprüfung (15300 Kandidaten für 150 Studienplätze) Studium der Humanmedizin an der Nationalen und Kapodistrias' schen Universität Athen. Abschlußprüfung im März 1986 mit dem Prädikat "sehr gut" Sechswöchige Famulatur in der HNO-Klinik der Medizinischen Hochschule Hannover (Direktor: Prof. Dr. Dr. E. Lehnhardt) im Rahmen des internationalen Famulantenaustausches. Anwesenheit bei der ersten Cochlear Implant Operation im August, die als Erlebnis meinen späteren beruflichen Werdegang geprägt hat Zwölfwöchige Famulatur in der HNO-Klinik der Medizinischen Hochschule Hannover (Direktor: Prof. Dr. Dr. E. Lehnhardt) Approbation als Arzt in Griechenland (Ministerium für Gesundheit, Fürsorge und Sozialwesen, Ärzte- und Gesundheitsförderungsverwaltung). Vom bis zum als diensthabender Assistenzarzt der HNO und chirurgischen Klinik in "Hygias Melathron" Krankenhaus in Athen. Im Oktober Übersiedlung in die Bundesrepublik Deutschland : Dissertation zum Thema: "Ergebnisse der Cochlea Implantation und ihre Bewertung" an der Medizinischen Hochschule Hannover (Direktor: Prof. Dr. Dr. E. Lehnhardt). Dies war die erste klinische Dissertationsschrift zum Thema Cochlear Implant und belegte erstmals die prognostischen Faktoren bei der Cochlear Implant Versorgung : Wissenschaftlicher Mitarbeiter der HNO-Klinik und Poliklinik der Medizinischen Hochschule Hannover (Direktor: Prof. Dr. Dr. E.Lehnhardt) mit der Aufgabe, prognostische Faktoren und Verbesserungsmöglichkeiten der
5 Indikation zur Implantation von Innenohrprothesen zu erarbeiten. In dieser Zeit habe ich mir in der Abteilung für experimentelle Otologie die Methoden der konventionellen Audiometrie und Neurootologie sowie die der akustisch evozierten Potentiale einschließlich Elektrocochleographie angeeignet Facharztausbildung in der Klinik und Poliklinik für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde der Medizinischen Hochschule Hannover unter Prof. Dr. Dr. E. Lehnhardt. Die Facharztausbildung beinhaltete sowohl die Behandlung von ambulanten (Poliklinik) als auch von stationären Patienten. Darüber hinaus konnte ich umfangreiche Kenntnisse auf der HNO-Intensivstation erwerben. Während der klinisch-chirurgischen Ausbildung im Rahmen der Facharztausbildung standen zunächst vorwiegend klinische Themen im Mittelpunkt meiner wissenschaftlichen Tätigkeit, wie z. B. die Ursachen der Innenohrund der Hörnervenschwerhörigkeit einschließlich ihrer audiologischen Diagnostik. Darüber hinaus habe ich mich mit der prothetischen Versorgung der Innenohrtaubheit befaßt. In diesem Zusammenhang durfte ich die transtympanale Elektrocochleographie und den Promontoriumstest zu Routinemethoden ausbauen und darüber in Vorträgen auf nationalen und internationalen Kongressen berichten. Betreuung von zwei Doktoranden zu diesen Themen. Beteiligung am Aufbau des Cochlear-Implant-Programms (gefördert durch die DFG) mit chirurgischen und diagnostischen Aufgaben, wie z. B. Bestätigung der Taubheit bei inkooperativen Patienten und objektive Verfahren zur Prüfung der elektrischen Stimulierbarkeit der Hörbahn. Teilnahme an klinischen Vormittagen, Spiegelkursen und Lehrveranstaltungen für Studenten der Medizinischen Hochschule Hannover, für niedergelassene HNO-Ärzte und für Audiometrieassistentinnen Audiometriekurs, Hirnstammaudiometrie). Besuch verschiedener Kurse zum Erlernen von mikrochirurgischen, endonasal rhinologischen und rhinoplastischen Operationstechniken sowie von audiologischen und elektrophysiologischen Techniken, auch im Zusammenhang mit dem Cochlear Implant, z. B. in Würzburg, Erlangen, Freiburg, Aspen/Colorado und München Aufnahme in die Deutsche Gesellschaft für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde, Kopf- und Halschirurgie Vortrag auf Einladung auf dem 7th International ERA Symposium in Poznan/Polen Referat auf Aufforderung zum Hauptthema Cochlear Implantate bei Kindern auf der Arbeitstagung der Arbeitsgemeinschaft Deutschsprachiger Audiologen und Neurootologen, Referat auf Aufforderung über elektrophysiologische Untersuchungen des Ohres auf dem 2. Anästhesiesymposium in Hannover. Verschiedene Referate und Vorträge auf Einladung der Universität Navarra in Pamplona/Spanien auf dem II. Kurs für Cochlear Implants.
6 Aktive Teilnahme am International Workshop of Cochlear Implant Surgery in Hannover mit Vortrag und als Gruppeninstrukteur bei den praktischen Operationsübungen im Felsenbeinlabor "Facharztprüfung" und Anerkennung als Arzt für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde (Ärztekammer Niedersachsen) Aufnahme in die Arbeitsgemeinschaft Deutschsprachiger Audiologen und Neurootologen (ADANO). Einladung zum Round Table über Cochlear Implants auf dem 2. European Congress of Oto-Rhino-Laryngology, Referat auf Einladung über Cochlear Implants bei Erwachsenen und Kindern auf dem V. Deutsch-Syrischen Ärztekongress in Damaskus und auf der Fortbildungsveranstaltung des Berufsverbandes Deutscher Hörgeschädigtenpädagogen in Münster. Vortrag auf Einladung über die Ätiologie und Diagnose des M. Ménière in Neuss. Aufnahme in die Deutsche Fortbildungsgesellschaft der Hals-Nasen- Ohrenärzte mbh und Leitung des Audiometriekurses für Arzthelferinnen mit Grundkenntnissen bei der 26. Fortbildungsveranstaltung der Gesellschaft Funktionsoberarzt in der Klinik und Poliklinik für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde der Medizinischen Hochschule Hannover als Beamter auf Zeit des Landes Niedersachsen. In dieser Tätigkeit war ich verantwortlich für die Organisation unserer Ambulanz, die Indikation der notwendigen ambulanten Diagnostik und ambulanten bzw. stationären Therapie sowie die Koordination der Zusammenarbeit mit den anderen Kliniken unseres Hauses sowie den im Einzugsbereich gelegenen Krankenhäusern und niedergelassenen Kollegen. Bei den im Ambulanz-OP durchgeführten Eingriffen in Lokalanästhesie oder Vollnarkose beaufsichtigte ich die Assistenten und Fachärzte und war auch für den HNO-ärztlichen Konsiliardienst zuständig. Seit 1993 Oberarzt der HNO-Klinik der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg unter Prof. Dr. R. Laszig. Schwerpunktmäßig wurden die Tumorchirurgie einschließlich der fachgebundenen plastischen Operationen, die LASER- Chirurgie und die audiologisch-neurootologische Diagnostik betrieben. Die Mikrochirurgie des Mittelohres, der Nasennebenhöhlen und der Schädelbasis hat an unserer 96-Betten-Klinik einen beträchtlichen Umfang. Bei all diesen Eingriffen beaufsichtige ich die Assistenten und Fachärzte. Einführung der transtympanalen Elektrocochleographie und des Promontoriumstests in Freiburg und Leitung des ERA-Labors. Miteinführung und Mitgestaltung der Cochlear Implant Versorgung in Baden-Württemberg mit dem Aufbau des Cochlear-Implant-Programms und Beteiligung an der Gründung des Implant Centrums Freiburg (ICF). Beteiligung an klinischen und experimentellen Projekten zur Evaluation neuer Implantatsysteme und ihrer und des Elektrodenträgers, sowie der Sprachkodierungsstrategien und der Objektivierung der Sprachprozessoranpassung. Diese Projekte wurden z. T. über Drittmittel von der Industrie finanziert.
7 1993 Organisation des Seminars "Cochlear Implants und seine Perspektiven" des Verbandes der Schwerbehindertenpädagogen in Larnaka/Zypern. Vortrag auf Einladung über die Topodiagnostik der Taubheit auf dem Cochlear Implant Course and Surgical Workshop in Salzburg/Österreich. Erneute Einladung der Universität Navarra und Teilnahme am Internationalen Symposium über Cochlear Implants mit zwei Vorträgen Referat auf Einladung über die transtympanale Elektrocochleographie auf dem Kurs für Otoneurologische Diagnostik der Universität Mainz in Verbindung mit der Akademie für Ärztliche Fortbildung in Rheinland-Pfalz und Referat zum Hauptthema "Diagnostik beim M. Ménière" auf der Tagung der Arbeitsgemeinschaft Deutschsprachiger Audiologen und Neurootologen in Berlin Erster Oberarzt der Hals-Nasen-Ohren-Klinik der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg unter Prof. Dr. R. Laszig. Mitbeteiligung an der Einführung der Schädelbasischirurgie und der Entwicklung interdisziplinärer Behandlungskonzepte für die chirurgische Entfernung von Kleinhirnbrückenwinkeltumoren, Paragangliomen des Felsenbeins und Malignomen der Oto- und Rhinobasis in Zusammenarbeit mit der Abteilung für allg. Neurochirurgie (Prof. Dr. W. Seeger und seit 1997 Prof. Dr. J. Zentner) und mit der Sektion Neuroradiologie (Prof. Dr. M. Schumacher). Betreuung eines Doktoranden zum Thema "Prognose des Nervus facialis in der Akustikusneurinomchirurgie". Ein weiterer von mir betreuter Doktorand beschäftigte sich mit der transtympanalen Elektrocochleographie beim Akustikusneurinom und promovierte mit diesem Thema 1996 an der Medizinischen Hochschule Hannover. Entscheidende Mitwirkung bei der Topodiagnostik und Therapie der neuralen Taubheit bei der Neurofibromatose 2 mit dem von unserem Team in Zusammenarbeit mit der Industrie entwickelten auditorischen Hirnstammimplantat (ABI). Nach der weltweit ersten Implantation unseres Mehrkanalsystems in September 1992 an der Medizinischen Hochschule Hannover folgten weitere Patienten in Freiburg, unsere Gruppe berichtete in Vorträgen auf Einladung über die ersten Erfahrungen auf nationaler und insbesondere auf internationaler Ebene. Neben den chirurgischen Aufgaben war ich für die präoperative und postoperative Evaluation verantwortlich. Organisation und Teilnahme am von der Industrie finanzierten European Clinical Trial of the Nucleus 21 Auditory Brainstem Implant mit Beteiligung renommierter Kliniken in Deutschland und Europa und zahlreiche Berichte über die Ergebnisse auf nationaler und internationaler Ebene. Beim von Prof. Dr. R. Laszig organisierten 5th International Symposium on Cochlear Implants and Surgical Workshop durfte ich aktiv bei der Organisation und mit Vorträgen sowie als Instructor bei den Operationsübungen im Felsenbeinlabor mitwirken. Im Anschluß fand das von uns organisierte 1st International Auditory Brainstem Satellite Symposium in Freiburg statt. Dies war das erste Treffen der beiden zu diesem Zeitpunkt weltweit einzigen Kliniken, die sich mit der Grundlagenforschung und klinischen Anwendung des ABI beschäftigten, die Proceedings veröffentlichten wir beim Demeter Verlag/Balingen.
8 Einen weiteren Vortrag hielt ich auf Einladung auf dem Internationalen Workshop zum Vergleich von Cochlear Implants in Varese/Italien und nahm am anschließenden Round Table teil Neben den klinischen Tätigkeiten beschäftigte ich mich immer mehr mit administrativen Aufgaben und nahm an Seminaren der Weiterbildungsakademie für Krankenhausadministration, Krankenhausfinanzen und Budgetierung, Controlling und Personalführung teil. Einführung der DV-unterstützten Dokumentation und Verschlüsselung der operativen Eingriffe in unserer Klinik. Mir gelang die Reduzierung der Sachkosten der HNO-Klinik für die nächsten drei Jahre durch besondere Wirtschaftlichkeit und Rationalisierung des Arzneimittelverbrauchs ohne Qualitätsverlust bei der Patientenversorgung und bei kontinuerlicher Steigerung der angebotenen Leistungen. Dadurch gelang auch die Ausstattung der Klinik mit neuester Technik durch freigewordene Sonderinvestitionen. Eigenverantwortliche Organisation der jährlichen HNO-Tagung für niedergelassene HNO-Ärzte in Freiburg zu verschiedenen Themen und Beteiligung mit Vorträgen und Mitorganisation des jährlichen Dreiländertreffens der Universitäts-HNO-Kliniken Freiburg, Basel und Straßburg. Organisation der Fortbildungsveranstaltung Diagnostik und Therapie frühkindlicher Hörstörungen der Akademie für ärztliche Fort- und Weiterbildung Südbaden 1996 und Verantwortlich für die HNO-Hauptvorlesung für Studenten der Zahnmedizin und Vertreter von Prof. Dr. R. Laszig in der Hauptvorlesung für Studenten der Humanmedizin. Mitglied von Prüfungskommissionen für Staatsexamina der Human- und Zahnmediziner und Promotionsprüfungen an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg. Verantwortlich für die Gutachtenstelle der Klinik. Weitere Themen, die mich im Bezug auf das Cochlear Implant beschäftigten, waren operative Techniken bei Veränderungen des Mittelohres und bei Obliteration des Innenohres, die Komplikationen der Operation, elektrophysiologische Methoden zur objektiven Anpassung bei Kindern, prognostische Faktoren und Ergebnisse. Seit 1987 sammelte ich alle Fälle mit computertomographisch darstellbaren Innenohrmißbildungen, die uns im Rahmen der Cochlear Implant Voruntersuchung von mehr als 2000 Erwachsenen und Kindern auffielen und versuchte eine Klassifikation derselben anhand der Embryogenese (A20, B13, B15). Ich betreute hierfür einen gemeinsamen Doktoranden des Kantonspitals Basel und unserer Klinik. Einführung der Cochlear Implant Operation auf Einladung der jeweiligen Klinik in der HNO-Universitätsklinik Regensburg, Homburg/Saar und Szeged/Ungarn, sowie in der HNO-Klinik der King Abdul Aziz Universität in Riyad/Saudi-Arabien, im Krankenhaus Königin Fabiola Kinderhospital der Freien Universität Brüssel und in der HNO-Klinik der Universität Saloniki. Ich war verantwortlich für die Gestaltung des Programms über Kopf-Hals- Tumoren auf dem 2., 3. und 4. Kongress des Tumorzentrums Freiburg Tumortherapie - State of the Art, ich moderierte die entsprechenden Sessions einschließlich simultaner live-übertagung von 2 Operationen und
9 stellte unsere Erfahrung mit Halslymphknotenmetastasen bei unbekanntem Primärtumor und mit der Chirurgie der lateralen Schädelbasis vor. Erster Einsatz von Navigationssystemen in der HNO-Klinik Freiburg. Ich hatte die Gelegenheit, klinische Erfahrungen auf zahlreichen nationalen Tagungen mit von mir oder unter meiner Regie produzierten Videofilmen und mit Vorträgen vorzustellen. Produktion von Videofilmen über die Interaktive Felsenbeinpräparation am Personal Computer, über die endoskopische Schwellendurchtrennung beim Zenkerschen Divertikel und über das Management eines bilateralen Glomus jugulare Tumors, die in den Jahresversammlungen der Deutschen Gesellschaft für Hals-Nasen-Ohrenheilunde gezeigt wurden. Mitproduktion von weiteren Videofilmen über chirurgische Techniken beim Cochlear Implant, die in Deutschland und im Ausland gezeigt wurden. Weitere Themen, die seit 1993 mein klinisches Interesse weckten, waren der Nervus facialis, alternative Operationstechniken beim Zenkerschen Divertikel, Management des Peritonsillarabszesses, Stellenwert der Angiographie und Embolisation in der HNO-Heilkunde und die Nasen- und Nasennebenhöhlenchirurgie Habilitation und Erteilung der Venia legendi für Hals-Nasen- Ohrenheilkunde (Medizinische Fakultät der Albert-Ludwigs-Universität) mit der Schrift Akustikusneurinom und Kleinhirnbrückenwinkeltumor. Stellenwert der konventionellen Audiometrie, der Hirnstammaudiometrie und auch der Elektrocochleographie zur Differenzierung tumorbedingter Funktionsstörungen. Ernennung zum Leitenden Oberarzt der HNO-Klinik der Albert-Ludwigs- Universität Freiburg durch den Klinikumsvorstand und das Ministerium für Bildung und Wissenschaft. Referat auf Aufforderung zum Thema Auditorische Hirnstammprothese auf der 80. Jubiläumstagung der Vereinigung Südwestdeutscher Hals- Nasen-Ohren-Ärzte in Freiburg. Teilnahme an Round Tables auf Einladung beim Internationalen Multi- Device Cochlear Implant Workshop in Antwerpen und auf dem 2. Friedberger Cochlear Implant Symposium, wo die verschiedenen kommerziellen Implantate verglichen wurden. Mitglied der Fokusgruppe für Focus Group Discussion über Cochlear Implants bei Kleinstkindern unter 2 Jahren in Kyoto/Japan. Mitentwicklung des CI 24M Cochlear Implants der Firma Nucleus aus Australien in enger Zusammenarbeit mit dem Hersteller. In diesem Zusammenhang wurde der Prototyp des neuen Empfängers/Stimulators nach chirurgischen Gesichtspunkten modifiziert, bis er in seiner heutigen Form auf dem Markt kam. Mitorganisation und aktive Teilnahme mit Vorträgen auf dem EFAS- Vocational Training Programme in Audiology in Freiburg. Mitverfassung der Internet Home page der HNO-Klinik Freiburg. Antrag zur Einbürgerung in den deutschen Staatsverband.
10 1997 Fakultative Weiterbildung für "Spezielle Hals-Nasen-Ohren-Chirurgie. Vorträge auf Einladung auf dem Symposium Advanced Management Issues in Surgery, Audiology & Education der Cochlear Implant Versorgung bei Kindern in Melbourne/Australien. Mitorganisation des International Surgical Workshop für Cochlear Implants in Freiburg und aktive Teilnahme mit Vorträgen und als Instructor bei der Präparationen im Felsenbeinlabor. Vorträge vor dem Board of Directors (Aufsichtsrat) des größten Cochlear Implant Herstellers Cochlear Ltd. aus Australien in Freiburg und Vorstellung der in unserer Klinik laufenden Forschungsprojekte im Bezug auf Cochlear Implants und Hirnstammprothesen. Referat auf Einladung der Austrian Neuromodulation Society auf ihrer 2. Wissenschaftlichen Tagung in Innsbruck, sowie Vortrag auf Einladung auf dem 17. Danavox Symposium in Kolding/Dänemark über die Möglichkeiten und Langzeitergebnisse der Auditorischen Hirnstammprothese. Aufnahme in die European Skull Base Society, Erweiterung des operativen Spektrums an der Oto- und Rhinobasis unserer Klinik und Einführung von knochenverankerten Epithesen und Hörgeräten zur kosmetischen und funktionellen Rehabilitation. Tierexperimentelle Arbeiten zur Vitalfärbung des auditorischen Nerven als Orientierungshilfe bei hirnstammnahen Operationen. Tierexperimentelle Untersuchungen zur in vivo Markierung der peripheren Hörbahn mit Tracern und zur Verbesserung der Auditorischen Hirnstammprothese an Primaten, nach Genehmigung des Regierungspräsidiums Freiburg, Az. 37/ /192. Mitorganisation und Vorträge auf Einladung auf der Tagung "Aktuelle Otologie mit der Partner-Universität in Iasi/Rumänien im Rahmen der "Deutsch-Rumänischen Universitätstage. In diesem Zusammenhang Ernennung zum "Visiting Professor" vom Rektor der Universität Iasi. Vorstellung des Freiburger Konzepts zur interdisziplinären Therapie des Akustikusneurinoms auf zahlreichen nationalen und internationalen Tagungen, z. B. auf Einladung in Venedig und in Barcelona Militärdienst für 2 Monate bei der griechischen Luftwaffe. Referat auf Einladung auf dem XIII. Neusser HNO-Kolloquium zum Thema Cochlear Implantate bei Kindern. Dozent auf Einladung auf dem "2nd International Course on Cranial Nerve Monitoring" in Barcelona/Spanien. Konzeption und Realisierung des ersten interaktiven Computerprogramms zur Simulation der Felsenbeinchirurgie in Zusammenarbeit mit dem Institut für Medizinische Informatik der Universität Freiburg (Direktor: Prof. Dr. R. Klar) mit Unterstützung der Industrie. Mittelfristiges Ziel ist hier die Verfassung eines elektonischen multimedialen Buchs über die Chirurgie des Felsenbeins. Beitrag zur Therapie der HNO-Erkrankungen im Buch: Der Therapie- Ratgeber: Gesicherte Diagnose- und Therapieschemata aus der Allgemein- und Fachpraxis, C.F Dietrich und H. Rass (Hrsg), Demeter im Spitta-Verlag, Balingen. Chairman einer der wissenschaftlichen Sitzungen auf dem XXIV. International Congress of Audiology in Buenos Aires/Argentinien
11 3D-Navigation: Testung unterschiedlicher Systeme in der klinischen Praxis. Zusatzbezeichnungen Allergologie und plastische Operationen von der Landesärztekammer Baden-Württemberg Abschluß der Militärdienstpflicht (zwei Monate) bei der griechischen Luftwaffe. Mitorganisation des 2 nd International Auditory Brainstem Implant Symposium in Freiburg und Leitung von Paneldiskussionen und chirurgischer Workshops. Vortrag auf Einladung zum Thema Langzeitsergebnisse der auditorischen Hirnstammprothese und Topodiagnostik der Taubheit bei der NF2 sowie aktuelle Aspekte ihrer Rehabilitation auf dem 3. Workshop der Arbeitsgemeinschaft Neurofibromatosen in Düsseldorf. Verleihung des 1. Posterpreises der Deutschen Gesellschaft für Schädelbasischirurgie im Rahmen des 4. Kongresses der European Skull Base Society zusammen mit dem 3. Kongreß der Deutschen Gesellschaft für Schädelbasischirurgie in Nürnberg. Paneldiskussion, Mitglied der Scientific Committee und Chairman auf der Third International Conference on Acoustic Neurinoma and CPA tumors in Rom. Referat auf Einladung, Mitglied der Scientific Committee und Paneldiskussionen auf der 6 th International Conference on Physiology and Pathology of Hearing der European Academy of Otology and Neuro-Otology in Warsaw. Referat auf Aufforderung auf der 83. Jahrestagung der Vereinigung Südwestdeutscher Hals-Nasen-Ohrenärzte in Heidelberg. Mitglied der Scientific Committee des 12. Annual Meeting of the European Society of Head and Neck Radiology und Referat auf Einladung zum Thema Clinical questions to the radiologist from the ENT point of view on lesions in the parapharyngeal space and surrounding spaces. Referat auf Aufforderung und Mitglied der Scientific Committee auf dem 10 th Panellenic Congress on Otorhinolaryngology, Head and Neck Surgery in Kalamata. Referat auf Aufforderung auf dem "4th International ENT Seminar" of the Nikea General Hospital in Athen/Griechenland Round table zum Thema "Auditory Brainstem Implants" auf dem 3rd International Symposium on Electronic Implants in Otology and Conventional Hearing Aids in Birmingham/U.K. Mitglied der Scientific Committee des 5 th European Symposium on Paediatric Cochlear Implantation in Antwerpen/Belgien. Seit 2000 Oberarzt der HNO-Universitäts-Klinik der Johannes-Gutenberg Universität Mainz (Direktor: Prof. Dr. med. W. Mann). Mitglied der Scientific Committee bei mehreren nationalen und internationalen Kongressen und Symposein (u.a 5 th European Skull Base Society Congress in Kopenhagen/ Däne-mark, 2 nd World Congress of Otorhinolaryngologic Allergy Endoscopy and Laser Surgery zusammen mit dem 11 th Panellenic Congress of Otorhinolaryngology, Head and Neck Surgery in Athen/Griechenland) und zahlreiche Vorträge auf Einladung (u.a. auf der 6th Intenational Conference on
12 Cholesteatoma and Ear Surgery in Cannes/Frankreich, auf dem "Schwindelkurs"- Diagnostik und Therapie bei Patienten mit Schwindel der HNO- Klinik der Universität Mainz in Verbindung mit der Akademie für Ärztliche Fortbildung Rheinland-Pfalz in Mainz, auf dem 4 th Meeting of ENT-Dept. of Mitera Hospital, Athen/Griechenland, auf Einladung des Berufsverbandes der HNO-Ärzte in Trier, auf der 10. Jahrestagung der Medizinischen Gesellschaft Nikosia-Kerinia Hippokrates in Nikosia/Zypern, auf dem International Meeting of the European Academy of Facial Plastic Surgery in Thessaloniki/Griechenland, auf der 34. Fortbildungsveranstaltung für HNO- Ärzte der Deutschen Fortbildungsgesellschaft der Hals-Nasen-Ohrenärzte mbh in Mannheim). Mitorganisation der 4 th International Mainz Workshops, state of the art in Rhinology, Otology, Skull base surgery and Computer Assisted Surgery. Invited Faculty auf verschiedenen internationalen Kongressen zum Cochlear Implant für die Jahre 2002 und Ruf auf die C3-Professur auf Zeit für 6 Jahre an der HNO-Klinik und Poliklinik der Johannes Gutenberg-Universität Mainz und Annahme derselben. Seit 2003 Mehrfach Invited Faculty in Internationalen Symposien und Kongressen in Europa, Asien und Australien. Mehrfach Mitorganisation des Temporal bone Course in Ryadh/Saudiarabien und des Audiometry Course in Iasi/Rumänien. Organisation des Kurses Wall-up tympanoplasty: from A to Z auf dem Europäischen HNO Kongress in Wien/Österreich Organisation von Tagungen und Fortbildungsveranstaltungen über Klinische Audiometrie und Cochlear Implants in Athen/Griechenland. Mitgleid des Board of Otorhinolaryngologists des Königreichs v. Saudiarabien und Teilnahme an Berufungsverfahren.
13 Forschungsschwerpunkte Cochlear Implants: präoperative Diagnostik, Chirurgie und postoperative Rehabilitation, Weiterentwicklung der Hardware seit 1986 Auditorische Hirnstammprothesen: Entwicklung, Diagnostik, Chirurgie, Evaluation seit 1992 Klinik der Innenohrschwerhörigkeiten seit 1986 Transtympanale Elektrocochleographie, elektrophysiologische Diagnostik des Innenohres und der peripheren Hörbahn seit 1986 Objektive Audiometrie, objektive Cochlear Implant Anpassung seit 1989 Akustikusneurinom, Diagnostik und Therapie seit 1986 Schädelbasischirurgie, Evaluation, Qualitätssicherung seit 1994 Mittelohrchirurgie, Evaluation verschiedener Mittelohrimplantate Bildgebende Verfahren bei Innenohrmißbildungen, Klassifikation seit 1988 Tumorchirurgie, Laserchirurgie seit 1992, Tumordokumentation seit 1995 Multimedia, Simulationsprogramme in der HNO-Heilkunde seit 1996 Vitalfärbung der peripheren Hörbahn in vivo, Tierexperimente seit 1996 Navigation seit 1998 Implantierbare Hörgeräte seit 1998
14 Allgemeine Aktivitäten Mitglied der/des 1. Deutschen Gesellschaft für HNO-Heilkunde, Kopf- und Halschirurgie 2. Arbeitsgemeinschaft Deutschsprachiger Audiologen und Neurootologen 3. European Skull Base Society 4. Deutschen Gesellschaft für Schädelbasischirurgie e.v. 5. Deutschen Berufsverbandes der HNO-Ärzte 6. Freiburger Medizinischen Gesellschaft 7. Internationaler Audiologischer Gesellschaft Teilnahme an der HNO-Hauptvorlesung vertretungsweise für Humanmediziner und eigenverantwortliche Abhaltung der Hauptvorlesung für Zahnmediziner. Organisation, Planung und Durchführung von Lehrveranstaltungen für Medizinstudenten (Untersuchungskurse, Spiegelkurse, bedside-teaching, Audiometriekurs, Endoskopiekurs, Neurootologiekurs) und Anbieten eigener Electives für Hörer aller Semester. Individualkurs am Felsenbeinlabor für Studenten der Humanmedizin. Moderator einer Studentengruppe zum Problemorientierten Lernen über zwei Semester. Vorsitzender und Mitglied von Prüfungskommissionen für die Staatsexamina der Human- und Zahnmediziner der Universität Freiburg. Wissenschaftliche Betreuung und Mitbetreuung von 12 Doktoranden (Studenten) und weiterer wissenschaftlich tätigen Assistenten. Veranstaltungen zur ärztlichen Fortbildung wurden von mir selbständig aufgezogen und geleitet. Dazu gehören Seminare der Akademie für ärztliche Fort- und Weiterbildung Südbaden, Fortbildungstagungen für niedergelassene HNO-Ärzte, Mitorganisation des Dreiländertreffens der Universitäts-HNO-Kliniken Freiburg, Basel und Straßburg und des Audiometriekurses für Audiometrieassistentinnen der Deutschen Fortbildungsgesellschaft der Hals-Nasen-Ohrenärzte mbh. Leitung der Gutachtenstelle ( ) und Erstellung einer Vielzahl von wissenschaftlichen Gutachten für Berufsgenossenschaften, Gerichte und Versicherungen. Durchsicht sämtlicher Gutachten der HNO-Klinik Freiburg (ca. 80 pro Jahr). In den folgenden HNO-Kliniken und HNO-Abteilungen habe ich die dort tätigen Ärzte und deren Mitarbeiter in der praktisch-operativen Tätigkeit, Diagnostik und Indikationsstellung beim Cochlear Implant angeleitet und unterwiesen. Begleitet wurden diese Aufenhalte in den Kliniken z.t. durch Vorlesungen und Vorträge als Gastdozent: HNO-Klinik der Universität Szeged/Ungarn HNO-Klinik der Universität Regensburg HNO-Klinik der Universität Homburg/Saar HNO-Klinik der King Abdul Aziz Universität Riyadh/Saudi-Arabien Kinder-HNO-Klinik des Königin Fabiola Krankenhauses der Freien Universität Brüssel/Belgien HNO-Klinik der Universität Saloniki/Griechenland
15 Teilnahme an Kursen, Seminaren, Fort-und Weiterbildungen 1987 Mikroanatomischer Kurs für junge HNO-Ärzte "Nase und Nasennebenhöhlen", Anatomisches Institut Würzburg 1989 Hörprüfung mit akustisch evozierten Potentialen, Klinikum rechts der Isar, München Fortbildungskurs in funktionell-ästhetischer Nasenchirurgie der Univ. Erlangen in Zusammenarbeit mit der Europäischen Rhinologischen Gesellschaft in Erlangen 3rd International Symposium & Workshop on Surgery of the Inner Ear der Prosper Ménière Society in Aspen/USA Course and Workshop on ABR, ECochG and Monitoring der International Electrocochleography and Monitoring Correspondence Gruppe in Würzburg 1991 Nucleus Mini 22 System Audiologist Workshop in Freiburg II. Course of Cochlear Implants in Pamplona/Spanien 1992 VII. Neusser HNO-Kolloquium in Neuss (Aktive Teilnahme) 1993 Cochlear Implant Course and Surgical Workshop in Salzburg (aktive Teilnahme) Mikrogefäßchirurgie: Trainingskurs mit praktischen Übungen und anatomischer Demonstration der freien Lappenentnahme der Univ.-HNO-Klinik Tübingen III. Kurs für Cochlear Implants in Pamplona/Spanien (aktive Teilnahme) 1994 Otoneurologischer Fortbildungskurs der Universitäts HNO-Klinik Mainz (aktive Teilnahme) Experten-Runde: Cochlear Implant bei Kindern - psychosoziale Rahmenbedingungen und Rehabilitation im Kinderzentrum München 5th International Symposium on Cochlear Implants in Freiburg (aktive Teilnahme) Implantation und Rehabilitation mit dem Clarion Cochlear Implant in Hannover 1995 Seminar Moderatorenschulung der Akademie für ärztliche Fort- und Weiterbildung in Freiburg
16 Seminar Mensch und Öffentlichkeit der Gesellschaft für angewandte Kommunikation in Freiburg Seminar "WordPerfect 6.1 WIN für Einsteiger des Klinikrechenzentrums Freiburg International Workshop Comparing Cochlear Implants in Varese/Italien (aktive Teilnahme) Seminar "Abteilungsmanagement für leitende Krankenhausärzte" der Württembergischen Verwaltungs- und Witrschaftsakademie International Antwerp Multi-Device Cochlear Implant Workshop (aktive Teilnahme) Investigator s Workshop of the Nucleus ABI in Freiburg (aktive Teilnahme). Seminar Erfolgreiche interne Krankenhaussteuerung - Strategien und Instrumente der Württembergischen Verwaltungs- und Witrschaftsakademie. Klinisch-anatomischer Kurs Seitliche Gesichtsregion, Fossa infratemporalis, Parapharyngealraum, Pharynx in Würzburg Begutachtungs-Spezialseminar für HNO-Ärzte über Lärmgutachten des Landesverbandes Südwestdeutschland der gewerblichen Berufsgenossenschaften Klinisches Kolloquium Allergologie in HNO-Heilkunde und Dermatologie der Univ. Essen Seminar Zivilrechtliche und strafrechtliche Aspekte ärztlichen Handels der Württembergischen Verwaltungs- und Wirtschaftsakademie 1. Workshop Beruf und Krebs im Kopf-Hals-Bereich in Heidelberg A- und B-Scan-Sonographie der Kopf-Hals-Region Grundkurs in Erlangen Freiburger PACS-Workshop und Symposium 1997 Seminar Einstellungsgespräche, Fortbildungsreihe für Ärzte der Württembergischen Verwaltungs- und Wirtschaftsakademie Surgical Workshop The Nucleus CI24M Cochlear Implant (aktive Teilnahme) 1998 Kompakt-Operationskurs für Fortgeschrittene: endaurale Tympano-Meatoplastik und transtemporale Chirurgie des Akustikusneurinoms in Erlangen Workshop Functional Surgery of the CPA and Electrophysiological Monitoring des Research Centers Amplifon und der Universitäts-HNO-Klinik Verona mit dem Instituto de Otología Garcia-Ibanez (aktive Teilnahme) in Barcelona/Spanien
17 Interdisziplinäres Symposium Neuroradiologie: Diagnostik und therapeutische Strategien bei komplexen Schädelbasisprozessen (aktive Teilnahme) in Freiburg Freiburger Radiologische Tage (aktive Teilnahme) in Freiburg Workshop der Arbeitsgemeinschaft Neurofibromatosen (aktive Teilnahme) in Düsseldorf The Electrical Neural Interface : a critical juncture in cochlear implant technology in Strasburg/Frankreich Symposium Von der lebenserhaltenden zur funktionserhaltenden Neurochirurgie (aktive Teilnahme) in Freiburg
18 OPERATIONSKATALOG aus der Hals-Nasen-Ohren-Klinik der Medizinischen Hochschule Hannover vom und aus der Hals-Nasen-Ohren-Klinik der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg vom Eingriffe am äußeren Ohr Ohrmuschelanlegeplastiken 128 Versorgung von Verletzungen 79 Versorgung von Othämatom und Abszessen 28 Versorgung präaurikulärer Fisteln 36 Entfernung von Gehörgangsfremdkörpern 48 Probeexcisionen 18 Entfernung gutartiger Tumoren 43 Entfernung bösartiger Tumoren Mittelohr/Innenohr/Innerer Gehörgang/Otobasis Paukenröhrchen über 500 Entfernung von Paukenröhrchen über 100 Entfernung von Ohrpolypen 37 Trommelfellschienung bei traumat. Defekten 82 Mastoidektomie einschl. Revision 269 Myringoplastik 224 Parazentese über 1000 Radikalhöhlenoperationen 93 Sonstige Tympanoplastiken 452 Petrosektomien 14 Mittelohrmißbildungen 8 Stapedotomien 154 Abtragung von Gehörgangsexostosen 86 Knochenleitungs- knochenverankerte Hörgeräte 8 Knochenverankerte Epithesen 6 Probetympanotomien 55 Cochlear Implants 344 Hirnstammprothesen 15 Facialisdekompressionen 18 Facialisanastomosen, einschl. intracraniell 15 Akustikusneurinome 83 Glomus jugulare Tumoren transmastoidal 16 Glomus jugulare Tumoren infratemporal 14 Infratemporaler Zugang Typ C 11 Facialis Rerouting 25
19 3. Eingriffe am Gesicht und Gesichtsschädel Nasenrachenendoskopie über 120 Vordere Nasentamponade bei Epistaxis über 200 Hintere Nasentamponade (Bellocq) 29 Bipolare Koagulation bei Epistaxis über 100 Entfernung von Nasenpolypen über 100 Muschelkaustik 30 Conchotomien über 400 Synechiedurchtrennung 28 Entfernung von Nasenfremdkörpern 37 Versorgung kleinerer Nasenverletzungen 51 Resektion von Tumoren der Nase und des Gesichts mit plastischer Rekonstruktion 81 Revision nach Mittelgesichtstrauma/Osteosynthesen 59 Orbitabodenaufrichtung 28 Jochbeinaufrichtung 31 Duraplastik 6 Meningozele 6 Nasenseptumkorrekturen über 500 Revision von Septumfrakturen 23 Blutiges Redressement 32 Nasenbeinaufrichtung über 100 Rhinoplastiken 116 Rhinoplastiken mit Rippenknorpel 28 Verschluß von Septumdefekten 3 Kieferhöhlenendoskopie/Probeexcision 159 Beck sche Spülung 21 Kieferhöhlenoperation nach Caldwell-Luc 76 Kieferhöhlenrevision nach Radikaloperation 14 Kieferhöhlenfensterung, einschl. supraturbinal 298 Verschluß oroantraler Fisteln 6 Pansinusoperationen transfacial 86 Endonasale Siebbeinoperationen 333 Endonasale Pansinusoperationen 149 Transseptale Keilbeinhöhlenoperation 4 Optikusdekompressionen 39 Operationen an der Orbita 18 Exenteratio orbitae 14 Laterale Rhinotomie 66 Midfacial degloving 8 Juveniles Nasenrachenfibrom 18 Dacryocystorhinostomie 35 Rhinobasiseingriffe mit intracranieller Ausbreitung 20 Knochenverankerte Orbitaepithesen 2 4. Eingriffe an den Gesichtsweichteilen Größere Wundversorgungen über 100
20 Hautdefektdeckungen mit Schwenklappen 41 Hautdefektdeckungen mit Thierschlappen 12 Hautdefektdeckungen mit Vollhaut 10 Tarsorraphie 38 Narbenkorrektur 26 PE A. temporalis 29 Masseterplastik 17 Nasolabialfaltenplastik 6 5. Eingriffe in Rachen/Mundhöhle/Hypopharynx Adenotomie über 1000 Transpalatinaler Zugang 31 Oberkieferteilresektion 22 Tonsillektomien über 700 Abszeßtonsillektomien 145 Tumortonsillektomien 78 Laserresektionen Oropharynx 92 Laserresektionen Hypopharynx 144 Fremdkörperextraktionen 88 Hypopharyngoskopien über 500 Versorgung pharyngealer Verletzungen 39 Unterkieferteilresektionen 49 Zahnextraktionen über 50 Zenker sches Divertikel endoskopisch 42 Zenker sches Divertikel von außen 4 Pharyngotomien 51 Probeexcisionen 90 Exstirpation kleinerer Geschwülste des Pharynx 41 Zungenteilresektionen 55 Unterkieferspaltungen 5 Pharynxrekonstruktionen mit Pectoralislappen 28 Pharynxrekonstruktionen mit Jejunuminterponat 18 Pharynxrekonstruktionen mit Unterarmlappen 21 Gangschlitzung/Marsupialisation von Ausführungsgängen/ Konkremententfernung 94 Sialographien Eingriffe am äußeren Hals und den Halsorganen Tracheotomien 210 Tracheostomaverschlüsse (plastisch) 66 Koniotomien 9 Bronchoskopien über 200 Indirekte Larynx-PE 28 Direkte Laryngoskopien über 500 Stimmband-Stripping/Excisionsbiopsien 188 Ösophagoskopien einschl. Bougierung über 500 Ösophagoskopie mit Fremdkörperentfernung 67
21 Mediastinotomie 12 Halslymphknotenexstirpation 232 Exstirpation lateraler Halszysten 55 Exstirpation medialer Halszysten 51 Feinnadelbiopsien Hals 107 Feinnadelbiopsien Speicheldrüsen 91 Laterale Parotidektomie 169 Totale Parotidektomie 26 Radikale Parotidektomie 24 Exstirpation Gl. submandibularis 108 Neck Dissection über 300 Laryngofissur/Chordektomie 38 Larynxteilresektion 45 Laryngektomie 79 Laserresektion Larynx 218 Thyreoidektomie bei Malignomen 12 Trachealplastiken 27 Gefäßplastiken 11 Nervennaht 8 Hypoglossus-Facialis Anatomose 2 Glomus caroticum Tumore 9 Seit 2001 weitere rund 2500 Eingriffe, meist otochirurgisch, rhinochirurgisch omgochirurgisch und schädelbasischirurgisch an der Universität Mainz, im Metropolitan Hospital und in der Euroclinic in Athen.
22 Wissenschaftliche Veröffentlichungen A. In Zeitschriften mit wissenschaftlichem Beirat 1. N. Marangos, G. Hesse, A. Mausolf Frequenzabhängige Cochlear Microphonics bei Innenohrschwerhörigkeiten mit unterschiedlichen Tonschwellen. HNO 37: (1989) 2. N. Marangos, R. Laszig, A. Mausolf Elektrocochleographische Sonderfälle. HNO 37: (1989) 3. N. Marangos, A. Mausolf, B. Ziesmann Elektrokochleographische Möglichkeiten zur Differentialdiagnose zwischen hydropischer und neuraler Schwerhörigkeit. HNO 38: (1990) 4. M. Vollrath, N. Marangos, G. Hesse Die Dehydratationstherapie des Tieftonverlustes.- Eine Alternative zur rheologischen Therapie. HNO 38: (1990) 5. A. Mausolf, A. Laubert, N. Marangos Audiologische Diagnostik tumorbedingter neuraler Hörstörungen anhand diskreter Befundkonstellationen. HNO 38: (1990) 6. N. Marangos, A. Mausolf Familiäre neurale mitochondriale Schwerhörigkeit. HNO 38: (1990) 7. R. Laszig, W.P. Sollmann, R. Charachon, J.P. Lavieille, N. Marangos Implantation sur le noyau cochléaire: A propos d'un malade atteint de neurinome bilatéral. Ann Otolaryngol Chir Cervicofac (Paris), 111: (1994) 8. M. Nauck, K. Winkler, R. Siekmeier, N. Marangos, B. Richter, W. März, H. Wieland Pseudo-Pseudohypertriglyceridemia: a Case of Increased Free Glycerol Without Evidence for Glycerol Kinase Deficiency. Clin Chem 41/4: (1995) 9. R. Laszig, W.P. Sollmann, N. Marangos The restoration of hearing in neurofibromatosis type 2. J Laryngol Otol 109: (1995) 10. N. Marangos, E. Lüllwitz, R. Laszig Myogene Potentiale nach elektrischer Stimulation des Promontoriums. Otorhinolaryngol Nova 5: (1995) 11. N. Marangos, A. Berlis
23 Hochauflösendes Felsenbein-CT im Knochenalgorithmus und 2D-Rekonstruktion zur Beurteilung des Fazialiskanals. HNO 43: (1995) 12. B. Richter, N. Marangos, A. Jeron, S. Irscheid Drei unterschiedliche Malignome des Aerodigestivtraktes nach chronischem Abusus von Canabisprodukten. HNO 43(12): (1995) 13. N. Marangos Hearing loss by multiple sclerosis; localisation of the affection of the auditory pathway according electrocochleographic findings. J Laryngol Otol 110: (1996) 14. W. Maier, N. Marangos, A. Aschendorff. Das Lermoyez-Syndrom - Elektrocochleographische Beobachtungen. Laryngo-Rhino-Otologie 75: (1996) 15. N. Marangos, R. Laszig Restoration of hearing with multichannel prostheses: 10 years' experience. Folia Phoniatr Logop 48: (1996) 16. A. Aschendorff, N. Marangos, R. Laszig Früh- und Langzeitergebnisse in der Rehabilitation erwachsener Cochlear-Implant- Patienten. Laryngo-Rhino-Otologie 76: (1997) 17. N. Marangos Cochlear-Implantate. HNO 45: (1997) 18. N. Marangos, R. Laszig Cochlear Implants: Die prothetische Versorgung bei Taubheit um die Jahrtausendwende. HNO 46: (1998) 19. N. Marangos Ausbildung in der Chirurgie des Mittelohres und des Felsenbeines. HNO 46: (1998) 20. T. Klenzner, M. Stecker, N. Marangos, R. Laszig Zur Indikationserweiterung des Cochlear-Implant: Freiburger Ergebnisse bei Patienten mit Resthörigkeit. HNO 47: (1999) 21. N. Marangos, M. Schumacher Facial palsy after glomus tumour embolization. J Laryngol Otol 113: (1999)
24 22. R. Laszig, N. Marangos, W.P. Sollmann, R.T. Ramsden. Central electrical stimulation of the auditory pathway in neurofibromatosis type 2. Ear Nose and Throat Journal 78: (1999) 23. N. Marangos, J. Schipper, B. Richter Defizit der objektiven Reizantwortschwelle (DORAS) beim Kleinhirnbrückenwinkeltumor. HNO 47: (1999) 24. N. Marangos, M. Schumacher Management eines großen bilateralen Glomus jugulare Tumors. HNO 47: (1999) 25. N. Marangos, J. Schipper. Aktuelle Aspekte der Hörgeräteversorgung: Technik, Ziele und Überprüfung. Laryngo-Rhino-Otol 78: (1999) 26. J. Schipper, N.C. Gellrich, N. Marangos, W. Maier. Stellenwert der B-Bildsonographie bei Patienten mit Karzinomen des oberen Aerodigestivtraktes und einem N0"-Lymphknotenstadium. Laryngo-Rhino-Otol 78: (1999) 27. W. Maier, N. Marangos, R. Laszig. Paraganglioma as a systemic syndrome: pitfalls and strategies. J Laryngol Otol 113: (1999) 28. J. Schipper, W. Maier, H. Husstedt, N. Marangos, R. Laszig. Diagnostic and therapeutic procedures of sigmoid sinus thrombosis in childhood. Skull Base Surgery 10: (2000) 29. N. Marangos, M. Stecker, R. Laszig. Topodiagnosis of deafness - Strategy for treatment of Neurofibromatosis 2. J Laryngol Otol 144:3-7 (2000) 30. W.P. Sollmann, R. Laszig, N. Marangos. Surgical experience in 58 cases using the Nucleus 22 multichannel auditory brainstem implant. J Laryngol Otol 114:23-26 (2000) 31. N. Marangos, M. Stecker, W.P. Sollmann, R. Laszig. Stimulation of the nucleus cochlearis with multichannel auditory brainstem implants and long-term results of Freiburg s patients. J Laryngol Otol 114:27-31 (2000) 32. N. Marangos, W. Maier, R. Merz, R. Laszig. Brainstem response in cerebellopontine angle tumors. Otol Neurotol 22:95-99 (2001) (früher Am J Otol). 33. N. Marangos, R.B. Illing, J. Krüger, R. Laszig. In vivo visualization of the cochlear nerve and nuclei with fluorescent axonal tracers. Hearing Research 162:48-52, (2001)
25 34. B. Richter, K. Jaekel, A. Aschendorff, N. Marangos, R. Laszig. Cochlear structures after implantation of a perimodiolar electrode array. Laryngoscope 111(5): , (2001) 35. N. Marangos. Dysplasien des Innenohres und des Inneren Gehörganges. HNO 50: , (2002). 36. W.J. Mann, J. Maurer, N. Marangos. Neural preservation in skull base surgery. Otolaryngol Clin N Am 35: , (2002) 37. P. Pelc, N. Marangos, T. Marquet, C. Ligny, O. Perier, AL Mansbach. Petrous bone fractures in children: risk of meningitis, and indication for early Cochlear implant? Acta Otorhinolaryngol Belg 57(3): , (2003) 38. J. Maurer, N. Marangos, E. Ziegler. Reliability of cochlear implants. Otolaryngol Head Neck Surg 132(5): , (2005) 39. I. Kantas, G. Tzindros, A. Papadopoulou, N. Marangos. Midfacial degloving: the best alternative for treatment of transsphenoidal meningocele of the pterygopalatine fossa. Skull Base Surg 16: , (2006) 40. I. Kantas, DG Balatsouras, CE Papadakis, N.Marangos, SG Korres, V. Danielides. Aesthetic reconstruction of crooked nose via external septoplasty. J Otolaryngol Head Neck Surg 37 (2): , (2008) B. In Zeitschriften ohne wissenschaftlichen Beirat 1. N. Marangos The diagnostic value of transtympanic electrocochleography. Otolaryngologia polska, Tom XLVI, Nr 4, (1992) 2. R. Laszig, N. Marangos Management in bilaterally obliterated Cochleae. Adv Otorhinolaryngol 50: (1995) 3. A. Aschendorff, N. Marangos, R. Laszig Soft Surgery Technique in Cochlear Implantation. Centr East Europ J Oto-Rhino-Laryngol, 1: (1996) 4. N. Marangos, A. Aschendorff Congenital Deformities of the Inner Ear: Classification and Aspects Regarding Cochlear Implant Surgery. Adv Otorhinolaryngol 52: (1997) 5. N. Marangos, R. Laszig Cochlear Implant Surgery and Radical Cavities. Adv Otorhinolaryngol 52: (1997)
26 6. A. Aschendorff, N. Marangos, R. Laszig Complications and Reimplantation. Adv Otorhinolaryngol 52: (1997) 7. N. Marangos, R. Laszig, W.-P. Sollmann Langzeitergebnisse der Mehrkanalstimulation des Nucleus cochlearis mit auditorischen Hirnstammprothesen. Wien Med Wschr 147: (1997) 8. A. Aschendorff, N. Marangos, R. Laszig Ergebnisse in der Rehabilitation erwachsener Cochlear-Implant-Patienten. Wien Med Wschr 147: (1997) 9. N. Marangos, J. Maurer. Diagnostik und Therapie des Hörsturzes. Notfallmedizin 26: (2000) 10. J. Maurer, N. Marangos. Tinnitus-Das unsichtbare Übel. Notfallmedizin 26: (2000) 11. I. Kantas, A. Papadopoulou, DG. Balatsouras, A. Aspris, N. Marangos. Therapeutic approach to Gradenigo s syndrome: a case report. J Med Case Reports 24;4:151, (2010) C. Publizierte Vorträge Die auch als Veröffentlichung aufgeführten Vorträge sind mit * als doppelter Eintrag gekennzeichnet 1. G. Hesse, N. Marangos Adaptationsbedingte Veränderungen des kochleären Aktionspotentials beim Normalhörenden. Arch Oto Rhino Laryngol (Suppl. II), (1988) 2*. N. Marangos, G. Hesse, A. Mausolf Frequenzabhängige Cochlea Microphonics bei Innenohrschwerhörigkeiten mit unterschiedlichen Tonschwellen. Arch Oto Rhino Laryngol (Suppl. II), (1988) 3*. N. Marangos, A, Mausolf, B. Ziesmann Elektrocochleographische Möglichkeiten zur Differentialdiagnose zwischen hydropischer und neuraler Schwerhörigkeit. Arch Oto Rhino Laryngol (Suppl. II), (1989) 4*. M. Vollrath, N. Marangos, G. Hesse Die Dehydratationstherapie des Tieftonverlustes - Eine Alternative zur rheologischen Therapie. Arch Oto Rhino Laryngol (Suppl. II), (1989)
27 5. A. Mausolf, N. Marangos, E. Lehnhardt Der Stellenwert der Cochlear Microphonics bei der Cochlear-Implant- Voruntersuchung. Arch Oto Rhino Laryngol (Suppl. II), 154 (1990) 6. N. Marangos, A. Mausolf, R. Laszig Elektrocochleographisch registrierte myogene Potentiale beim normalen und patholo-gischen Ohr. Arch Oto Rhino Laryngol (Suppl. II), (1990) 7. N. Marangos, A. Mausolf Elektrocochleographische Topodiagnostik familiärer Schwerhörigkeiten. Arch Oto-Rhino-Laryngol ( Suppl. II), 144 (1991) 8. N. Marangos, E. Lehnhardt Evozierte Potentiale nach elektrischer Stimulation des Promontoriums. Eur Arch Otorhinolaryngol (Suppl. II), 87 (1992) 9 N. Marangos Positives Recruitment und elektrocochleographische Innenohrschwerhörigkeit beim Kleinhirnbrückenwinkeltumor. Eur Arch Otorhinolaryngol (Suppl. II), (1992) 10*. N. Marangos, A. Berlis Hochauflösendes Felsenbein-CT im Knochenalgorithmus und 2D-Rekonstruktion zur Beurteilung des Fazialiskanals. Arch Otorhinolaryngol (Suppl. II), (1994) 11. R. Laszig, W.P. Sollmann, N. Marangos, B. Freigang Die prothetische Versorgung bei neuraler Taubheit. Arch Otorhinolaryngol (Suppl. II), 340 (1994) 12. R. Laszig, W.P. Sollmann, N. Marangos, R. Charachon, R. Ramsden Nucleus 20-Channel and 21-Channel Auditory Brain Stem Implants: First European Experiences. Ann Otol Rhinol Laryngol (Suppl. 166) 104: (1995) 13. A. Aschendorff, N. Marangos, R. Laszig Large vestibular aqueduct syndrome and its implication for cochlear implant surgery. Am J Otol 18 (Suppl): 57 (1997) 14. R. Laszig, N. Marangos, P. Sollmann, R. Ramsden, B. Fraysse, T. Lenarz, H. Rask- Andersen, O. Sterkers, M. Manrique, B. Nevison Initial results from the clinical trial of the Nucleus 21-channel auditory brain stem implant. Am J Otol 18 (Suppl): 160 (1997) 15. N. Marangos
SCIENTIFIC HIGHLIGHTS 1979-1986 Studies in Human Medicine in the National Capodistrian University of Athens/Greece with the predicate very good
CURRICULUM VITAE Name: Marangos Surname: Nikolaos Birthday: 17.05.1961 in Athens/ Greece Academic graduation: Professor Dr. med. Dr.h.c. Profession: Otorhinolaryngologist, Head & Neck Surgeon Nationality:
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