Die Arbeit der Suchtberatungsstelle wurde im Berichtsjahr 2015 verbindlich und qualifiziert fortgeführt.
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- Christina Fuhrmann
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2 Inhalt Vorwort 1. Fachkräfte 2. Erreichbarkeit 3. Beratungsverpflichtung 4. Kooperation und Fortbildung 5. Leistungsdokumentation 5.1 Kontakte 5.2 Wohnorte 5.3 Geschlechtszugehörigkeit und Altersstruktur 5.4 Beruflicher Status 5.5 Störungsbilder Vorwort Die Arbeit der Suchtberatungsstelle wurde im Berichtsjahr 2015 verbindlich und qualifiziert fortgeführt. Dem im Juni 2010 unterzeichneten Kreisvertrag zur Förderung der Arbeit der Suchtberatungsstelle wurde bezogen auf die zu erhebenden Kreiserklärungen und die notwendige Statistik für Bezieher von Leistungen nach SGB II entsprochen. Im Bereich der induzierten Prävention bot die Suchtberatungsstelle in Zusammenarbeit mit der Fachstelle für Suchtvorbeugung das Gruppenangebot risko für Jugendliche, die Suchtmittel riskant konsumieren, jedoch noch keine Abhängigkeitssymptome aufweisen, auch weiterhin an. Im Berichtsjahr 2015 fand ein Gruppenangebot mit jeweils vier Gruppensitzungen und ergänzenden Einzelgesprächen statt. Dieses spezielle Angebot wurde auch weiterhin vom Jugendgericht Geldern und der Jugendgerichtshilfe ausdrücklich begrüßt. In Anbetracht der Gesetzgebung zum Nichtraucherschutz hielt die Suchtberatungsstelle auch in 2015 ihr Angebot zur Raucherentwöhnung weiter aufrecht. Die Ambulante Rehabilitation Sucht (ARS) für den Kreis Kleve im Trägerverbund zwischen Diakonie, Caritasverband Kleve und der LVR-Klinik Bedburg-Hau wurde auch im Berichtsjahr 2015 stark frequentiert, so dass insgesamt drei Gruppen zur ambulanten Nachsorge oder ambulanten Rehabilitation angeboten werden konnten. 2
3 1. Fachkräfte Die folgenden Fachkräfte standen im Jahr 2015 in der Suchtberatungsstelle mit der angegebenen Stundenzahl für die Beratung und Betreuung von Betroffenen, Angehörigen, sozialen Bezugspersonen und Interessierten zur Verfügung: Angelika Mölleken, Diplom-Pädagogin und Sozialtherapeutin, klz/gpt-orientiert, 39,0 Stunden wöchentlich incl. Ambulante Rehabilitation Sucht Angelika Rieck, Diplom-Sozialarbeiterin 19,50 Stunden wöchentlich Yevgeniy Steinhauer, B.A. Social Work und M.Sc. Suchttherapeut i.a., 39,0 Stunden wöchentlich, incl. Ambulante Rehabilitation Sucht 2. Erreichbarkeit Die Suchtberatungsstelle ist montags bis donnerstags von 9 bis 17 Uhr und freitags von 9 bis 13 Uhr geöffnet. Innerhalb dieser Zeiten ist grundsätzlich eine telefonische Erreichbarkeit gewährleistet. Gesprächstermine werden individuell orientiert in der Zeit von 8 bis 19 Uhr vereinbart. 3. Beratungsverpflichtung Der Träger hat seine Leistungen anspruchsberechtigten Personen und Institutionen zur Verfügung gestellt. 4. Kooperation und Fortbildung Die Kooperation mit Institutionen, die in anderen Zusammenhängen mit unserem Klientel arbeiten, wie z.b. substituierende Arztpraxen, Jugendamt, Jugendgerichtshilfe, Fachambulanzen, Entzugs- und Entwöhnungskliniken, Träger im Bereich Arbeit und Qualifizierung u.a. waren auch im Berichtsjahr 2015 selbstverständlicher Bestandteil unserer Arbeit. Zudem pflegten die Mitarbeiter der Suchtberatungsstelle den Kontakt zu den Selbsthilfegruppen im südlichen Kreis Kleve wie Freundeskreis, Gemeinsam ohne Alcohol, Kreuzbund, Anonyme Alkoholiker, Guttempler und Weiße Schleife. Der Konsiliardienst im St. Clemens Krankenhaus wurde weiter aufrecht gehalten. Bedarfsgerecht genutzt durch unsere Klientel wurde der Konsiliardienst der Fachambulanz der LVR- Klinik Bedburg-Hau, wahrgenommen durch Herrn Dr. Schmal und Herrn Dr. Kolf. Die Teilnahme an kommunalen, regionalen sowie überregionalen Arbeitskreisen zum Thema Sucht war ebenso obligatorisch wie die Entwicklung bzw. Weiterentwicklung von zeitgemäßen Hilfsangeboten. Zudem nahmen die Mitarbeiter der Suchtberatungsstelle an einer Supervision und einer Fortbildung zur Rückfallprävention teil. 3
4 5. Leistungsdokumentation 5.1. Kontakte Im Jahr 2015 suchten insgesamt 445 Menschen den Kontakt zur Suchtberatungsstelle. Mit ihnen wurden 1423 Einzelgespräche geführt und zudem regelmäßig Gruppenangebote für riskant konsumierende Jugendliche sowie Gruppensitzungen im Rahmen der ARS angeboten. 42 Ratsuchende wurden nach einem Gespräch entweder weitervermittelt oder die Problematik konnte in diesem Gespräch gelöst werden. Diese Einmalkontakte wurden statistisch nicht erfasst. 403 Klienten wurden mehrmals beraten. Von diesen 403 Betreuten kamen 325 aus dem Kreis Kleve und unterzeichneten die Kreiserklärung. 52 Klienten nahmen ausschließlich am Therapieprogramm der Ambulanten Rehabilitation Sucht teil. 25 Klienten waren als Übernahme aus 2014 statistisch und terminlich erfasst, nahmen jedoch nur ein oder gar kein Gespräch wahr. Ein Klient war kreisfremd, gehörte jedoch dem Kirchenkreis Kleve an. Die folgende Jahresstatistik bezieht sich auf die vorgenannten 403 Klienten. Nicht erfasst werden auch hier die Klienten mit nur einem Gesprächskontakt. Im Jahr 2015 suchten 235 Ratsuchende zum ersten Mal oder erneut den Kontakt zur Suchtberatungsstelle (Neuaufnahmen). 234 Beratungsprozesse wurden beendet. 88 Klienten waren Angehörige oder soziale Bezugspersonen von Suchtkranken. Tabelle I: Vergleich 2014/ Gesamtgespräche Gesamtzahl Klienten mehrmals Betreute Einmalkontakte Kreisunterschriften Gesamtgespräche Gesamtzahl Klienten mehrmals Betreute Einmalkontakte Kreisunterschriften 4
5 5.2. Wohnorte Tabelle II: Wohnorte Wohnort Anzahl Kranenburg 1 Bedburg-Hau 2 Emmerich 3 Geldern 214 Goch 20 Issum 28 Kalkar 5 Kerken 26 Kevelaer 36 Kleve 5 Rees 3 Rheurdt 8 Sonsbeck 1 Straelen 27 Uedem 1 Wachtendonk/Wankum 13 Weeze 10 Gesamt 403 Die vorangestellte Tabelle bezieht sich auf alle 403 Klienten, also auf Angehörige, Betroffene und Rehabilitanden. Der weitaus größte Teil aller Ratsuchenden hat seinen Wohnsitz in Geldern 53,10%, gefolgt von Kevelaer 8,93%, Issum 6,94%, Straelen 6,69%, Kerken 6,45% und Goch 4,96%. Die weiteren Ratsuchenden verteilen sich auf die übrigen Gemeinden (s.tabelle) Geschlechtszugehörigkeit und Altersstruktur Von den Ratsuchenden, die in regelmäßige Gesprächsbetreuung genommen wurden, waren 259 (64,26%) männlichen und 144 (35,73%) weiblichen Geschlechts. Im Vergleich zum Vorjahr ist der Anteil der Hilfe suchenden Frauen leicht gesunken und der Anteil Rat suchenden Männer leicht gestiegen. Die Altersstruktur hat sich im Berichtsjahr 2015 ebenso verändert. Die höchste Steigerung verzeichnen wir in der Altersgruppe der 41 bis 50jährigen. Deutlich gesunken im Vergleich zum Vorjahr ist die Anzahl der 26 bis 30jährigen und 31 bis 40jährigen Ratsuchenden. Die Anzahl der unter 20jährigen unter den Ratsuchenden ist gleich geblieben. 5
6 Tabelle III: Alter der Klienten Altersgruppe Anzahl Unter zwischen 20 und zwischen 26 und zwischen 31 und zwischen 41 und zwischen 51 und Über 60 8 Gesamt 403 Diagramm: Alter der Klienten Unter 20 zwischen 20 und 25 zwischen 26 und 30 zwischen 31 und 40 zwischen 41 und 50 zwischen 51 und 60 Über 60 gesamt 5.4. Beruflicher Status Die folgende Tabelle gibt Überblick über die Einkommensverhältnisse unserer Rat- und Hilfesuchenden im Jahr Tabelle IV: Beruflicher Status der Klienten Erwerbstätigkeit Anzahl Angestellte/ Beamte/Arbeiter/Facharb. 140 Arbeitslose ALG I 17 Auszubildende 35 Arbeitslose/ALG II 75 Hausfrau/Hausmann 19 Rentner 16 Schüler/Studenten 68 Selbstständige/Freiberufler 12 6
7 Berufliche Rehabilitation 1 Krankengeld 0 Gelegenheitsjobs 0 Wehrdienst 4 Sozialhilfe 16 gesamt 403 Insgesamt gesehen hat sich die Anzahl der berufstätigen und arbeitslosen (ALG I) Betreuten im Vergleich zum Vorjahr verringert. Deutlicher frequentiert im Vorjahresvergleich wurde die Suchtberatungsstelle durch Schüler/Studenten. Die Anzahl der ratsuchenden Auszubildenden ist leicht gesunken. Die Gruppe der Rat- und Hilfesuchenden aus der Gruppe der Selbstständigen/Freiberufler ist im Vergleich zum Berichtsjahr 2014 angestiegen, ebenso die Anzahl an Sozialhilfeempfängern. Unter Krankengeldbezug stand niemand, 4 Klienten absolvierten freiwillig ihren Wehrdienst. Niemand lebte von Gelegenheitsjobs, was keine Veränderung zum Vorjahr darstellt Störungsbilder Die folgende Tabelle bezieht sich auf die sog. Symptomträger, d.h. sie macht deutlich, welche Substanzen unsere Klienten abhängig oder problematisch konsumierten. Die Zahl der Rat suchenden Angehörigen ist der Vollständigkeit halber zum Abschluss der Tabelle mit aufgeführt. Der Anteil der Angehörigenarbeit machte in ,83% unserer Beratungsarbeit aus, eine leichte Verringerung im Vorjahresvergleich. Tabelle V: Suchtmittel Substanzen/Symptom Anzahl Alkohol 123 Cannabinoide 97 Sedativa, Hypnotica 4 Kokain 6 Amphetamine 26 Methadon/Subutex/Polamidon 34 Heroin/andere Opioide 10 Essstörungen 0 Path. Spielen 12 Tabak, ausschließlich 3 Flüchtige Lösungsmittel 0 Angehörige 88 gesamt 403 7
8 Diagramm: Suchtmittel Alkohol Cannabinoide Sedativa, Hypnotica Kokain Amphetamine Methadon/Subutex/Polamidon Heroin/andere Opioide Essstörungen Path. Spielen Tabak, ausschließlich Flüchtige Lösungsmittel Angehörige gesamt 123 Ratsuchende hatten Probleme mit Alkohol entweder in Form einer diagnostizierten Abhängigkeit oder aber in Form eines schädlichen Gebrauchs. Dies entspricht 30,52% aller Klienten. Im Vergleich zum Vorjahr ist hier der Beratungsbedarf leicht gesunken. Bei 97 Klienten (24,06%) wurde ein Missbrauch oder eine Abhängigkeit von Cannabinoiden festgestellt. Diese Zahl ist im Vorjahresvergleich prozentual in etwa gleich geblieben. Die Anzahl der Konsumenten von Heroin oder anderen Opioiden 10 (2,48%) - dagegen ist dezent angestiegen. Einen deutlicheren Anstieg zeigt die Anzahl der Konsumenten von Amphetaminen 26 (6,45%) und Kokain 1,48%. Im Vorjahresvergleich ist die Anzahl derjenigen, die über Methadon/Subutex/Polamidon substituiert werden 34 (8,43%) prozentual in etwa gleich geblieben. Die Menschen, die pathologisch an Automaten spielen, suchten im Vorjahresvergleich in geringerem Umfang unsere Hilfe, 12 (2,97%). Die Anzahl derjenigen, die aufgrund einer reinen Tabakabhängigkeit unsere Hilfe suchten, hat sich im Vorjahresvergleich ebenfalls verringert. Entsprechend dem Schweregrad einer diagnostizierten Abhängigkeitserkrankung wurden im Berichtsjahr Betroffene in eine stationäre bzw. ambulante Rehabilitation vermittelt. Im Rahmen der Infektionsprophylaxe wurden auch in 2015 Einwegspritzen im Verhältnis 1:1 eingetauscht. Allerdings war der Spritzentausch im Vorjahresvergleich deutlich erhöht. 8
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