Friedländer-Schule. Zusatzqualifikation. für Lehrkräfte im DaZ-Unterricht. Informationen zum Kurs. Bitte unbedingt durchlesen!

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1 Friedländer-Schule Zusatzqualifikation für Lehrkräfte im DaZ-Unterricht Informationen zum Kurs Bitte unbedingt durchlesen! 1

2 Die Friedländer-Schule ist eine anerkannte Sprachschule Berlins, in der Menschen verschiedenster Nationalität Deutsch lernen. gegründet von Frau Professor Dr. phil. habil. Veronika Schmidt, wird sie heute von ihr und ihrem Sohn, Dipl.-Germanist Ulrich Schmidt, geleitet. Ihren Namen erhielt die Schule nach David Friedländer (1750 bis 1834), einem Aufklärer und tätigen Streiter für eine geachtete Stellung der Juden in Preußen, für die Gleichstellung der Fremden. Wie sein Freund Moses Mendelssohn verbreitete er den Gedanken der Toleranz und trug viel zur Emanzipation der Juden bei. David Friedländer gründete in Berlin die erste jüdische Freischule und ließ in deutscher Sprache unterrichten, damit sich die Menschen unterschiedlicher Kulturkreise, Ostjuden und Deutsche, einander näherkamen oder, wie wir heute sagen, um Integration zu bewirken. Er wurde der erste jüdische Stadtverordnete Berlins. In der Friedländer-Schule werden vornehmlich Deutsch-Intensivkurse durchgeführt. Die Teilnehmer und Teilnehmerinnen sind Ausländer/innen, die schon lange in unserem Land leben oder neu zugewandert sind, und Spätaussiedler/innen aus Mittel- und Osteuropa. Außerdem kommen junge Leute für kurze Zeit zur Friedländer-Schule, um ihre Deutschkenntnisse zu vervollkommnen und Land und Leute kennen zu lernen, und viele wollen sich mit einem Deutschkurs auf ein Studium an einer Universität vorbereiten. Seit Mitte der neunziger Jahre findet in der Friedländer-Schule die Weiterbildung zum Lektor für Deutsch als Fremdsprache statt. Ab Januar 2007 beginnen in der Friedländer-Schule Kurse zur Zusatzqualifizierung für das Fach Deutsch als Zweitsprache, mit der Interessenten auf die Sprachausbildung von Migranten/Migrantinnen vorbereitet werden. Für alle, die die Deutsche Sprache vermitteln oder vermitteln möchten, empfehlen wir einige nützliche Titel: Hans Joachim Störig: Abenteuer Sprache Klappenbach/Steinitz: Wörterbuch der deutschen Gegenwartssprache Brockhaus: Deutsches Wörterbuch, 3 Bde. Duden: Die deutsche Rechtschreibung mit den neuen Regeln Duden: Das Aussprache-Wörterbuch Die gängigen und die vom Bundesamt für Migration und Flüchtlinge zugelassenen Lehrwerke für Deutsch als Zweitsprache werden von den Verlagen Hueber, Klett, Cornelsen und Langenscheidt herausgegeben. Diese Verlage stellen für die Lehrkräfte ihre Neuerscheinungen vor und bieten damit eine gute Möglichkeit der Weiterbildung. 2

3 Deutsch als Zweitsprache Gute Sprachkenntnisse sind für alle Migrantinnen und Migranten eine unabdingbare Voraussetzung, um hier in unserem Land Fuß fassen zu können. Sie brauchen das sprachliche Kommunikationsmittel, um Kontakte zu bekommen und pflegen zu können, um ihre behördlichen Angelegenheiten selbständig erledigen zu können und vor allem, um einen Arbeitsplatz in ihrem Beruf zu bekommen. Die Zuwanderer benötigen neben ihrer Muttersprache Deutsch als zweites Kommunikationsmittel. Der Kurs zur Zusatzqualifikation dient nicht allein dazu, auf die Sprachvermittlung vorzubereiten. Er ist ebenso eine Integrationshilfe auf allen Gebieten des Alltags und der beruflichen Anforderungen. Er fördert die Einsicht in die Bedingungen des Lebens in der Bundesrepublik, nicht zuletzt die Kenntnis der interkulturellen Strukturen des Landes. Migranten/Migrantinnen und Spätaussiedler/innen werden in Integrationskursen ausgebildet, die vom Bundesamt für Migration und Flüchtlinge gefördert werden. Das Kurssystem Es gibt verkürzte und unverkürzte Kurse, die als Intensivkurse oder als Wochenendkurse durchgeführt werden. unverkürzt: 140 h inkl. 20 h zu Wahlthemen und Eigentätigkeit verkürzt: 70 h inkl. 10 h zu Wahlthemen und Eigentätigkeit In allen Kurstypen ist ein Portfolio zu erarbeiten: ca. 20 h 1 h = 45 Minuten Die Ausbildung schließt ab mit der Erarbeitung eines Portfolios, das von der Friedländer- Schule bewertet wird und ggf. vom Bundesamt für Migration und Flüchtlinge, Nürnberg, (BAMF) kontrolliert wird. Bei erfolgreichem Abschluss wird für vom BAMF geförderte Teilnehmer(innen) ein Zertifikat zur Zusatzqualifizierung durch das BAMF ausgestellt. Selbstzahler(innen) erhalten ein gleichwertiges Zertifikat der Friedländer-Schule. 3

4 Voraussetzungen für die Teilnahme an einer Zusatzqualifizierung Wer in Integrationskursen unterrichten möchte, muss bestimmte Voraussetzungen erfüllen. Wenn die vorhandene Qualifikation nicht ausreicht, ist die Teilnahme an einer Zusatzqualifizierung erforderlich. Welche Zusatzqualifizierung für die Tätigkeit als Lehrkraft für Deutsch als Zweitsprache im Einzelfall erforderlich ist, kann den Zulassungskriterien des Bundesamtes entnommen werden; s. Anhang. Ausbildungsziel Auf folgende Punkte wird orientiert: 1. Die Kursteilnehmer/innen werden befähigt, sich auf die Struktur der Lernenden, der Migranten/Migrantinnen, einzustellen, d. h. auf den Bildungsstand und die Bildungsfähigkeit der Lernenden auf den soziokulturellen Hintergrund der Lernenden auf die Lernziele der Lernenden: * auf den Spracherwerb zum Zweck der Integration, * auf die sprachliche Selbständigkeit im Alltag, in offiziellen Angelegenheiten (Behörden, Bank, Versicherung u. dergl.) und in der beruflichen Tätigkeit * im besonderen auf die Kommunikationsanforderungen im Arbeitsumfeld Jede Lernergruppe ist adressatenspezifisch zu bestimmen ist, weil sich Motive, Interessen und Anforderungen verändern können. 2. Die künftigen Lehrkräfte in Migrationskursen werden mit fundierten Kenntnissen ausgerüstet. Auf vorhandene Kenntnisse wird aufgebaut. Sie benötigen als Lehrkraft volles Verständnis der Struktur der deutschen Sprache, der Wortarten der Wortbildungsmodelle der Ausdrucksebenen mit besonderem Hinweis auf die vorrangigen Kommunikationssituationen der Lernenden, der methodisch-didaktischen Möglichkeiten und ihre effektive Nutzung im Unterricht. 3. Es werden landeskundlich repräsentative Inhalte vermitteln. Das bedeutet, aus den Lehrwerken und aus den aktuellen Informationen der Medien entsprechende Materialien auszuwählen und die Themen auf den zu vermittelnden Wortschatz und auf die zu vermittelnden grammatischen Elemente abzustimmen. 4

5 4. DaZ-Unterricht ist angewandte Sprachwissenschaft, angewandt bei einer bestimmten Zielgruppe. Bei der Vermittlung der Sprache werden die Lerner-Grammatik und dementsprechende Handlungs- und Kommunikationsmuster zugrunde gelegt. Die Kenntnis der linguistischen Grammatik bildet den Kenntnis-Hintergrund. Neben der Grammatik ist ein Grundwortschatz zu vermitteln. 5. DaZ-Unterricht soll zur Sprachbeherrschung führen, eingeschränkt auf die angestrebten Niveaustufen. Die Fertigkeiten, die erreicht werden sollen, sind nicht als isolierte Kategorien zu verstehen, sondern sind Elemente einer komplexen Sprachkenntnis und Sprachanwendung. Alle Fertigkeitskomponenten werden zusammengeführt, um bei den Lernenden ein von Lerninteressen bestimmtes, situationsadäquates sprachliches und aktionales Verhalten zu erreichen und produktiv zu machen. Die angestrebten Fertigkeiten sind: Hörverstehen, Sprechen, Leseverstehen und Schreiben Diese Abfolge entspricht der Gewichtung. Erstes Ziel im DaZ-Unterricht ist es, die Lernenden zum Hören und Sprechen zu befähigen; das Lesen und Schreiben ist gleichlaufend und nachfolgend zu vermitteln. Folgende Fertigkeitskomponenten sollen je nach Niveaustufe erzielt werden: Beherrschung eines bestimmten Wortschatzes Beherrschung grammatischer Strukturen rezeptiv und produktiv. Beherrschung von Verbalisierungsmustern/Redemitteln: Beherrschung komplexer Kommunikationssituationen und der hierfür jeweils benötigten Textsorten; Beherrschung parasprachlicher Ausdrucksmittel (Aussprache und Intonation) und außersprachlicher Ausdrucksmitte (Gestik und Mimik). Beherrschung der Teilfertigkeiten (Hörverstehen, Sprechen, Leseverstehen, Schreiben). 5

6 Kursinhalt Seminarplan für einen unverkürzte Qualifizierungskurs 1. Seminar Migration und Migranten 4 UE Situation von Migrantengruppen, das Zuwanderungsgesetz und der Aufenthaltstitel, Beratungsnetze, politisch-soziale Perspektive der Migranten, zielgruppenspezifische Bedürfnisse und Beratungsformen 2. Seminar Merkmale des DaZ-Unterrichts 4 UE Merkmale der Vermittlung von Deutsch als Zweitsprache, Lernvoraussetzung, Lern- und Lehrverhalten, geeignete adressatenspezifische Vermittlungs-, Übungs- und Sozialformen 3. Seminar Selbsterfahrung der TN durch Fremdsprachenanfängerunterricht Unterricht mit den Lernenden fremdem Phonem-, Graphem- und Grammatiksystem, Wirkung der Muttersprache auf den Sprachlernprozess, der Faktor Vergessen und wie ihm zu begegnen ist, Bedeutung der Lernatmosphäre, Übungs- und Sozialformen, Zweitsprachenunterricht in der Zweitsprache 4. Seminar Methodische Ansätze im DaZ- und DaF-Unterricht 2 UE zentrale Methoden, methodische Ansätze für Lehr- und Lernschritte, Hinweise auf linguistische und lerntheoretische Grundlagen, Unterrichtsinhalte, Textsorten und Übungsformen 5. Seminar Analyse von DaZ-Unterricht 4 UE Handwerkszeug zur Beobachtung und Analyse von Unterrichtsstunden: Unterrichtsphasen, Progression, Übungsformen, Sozialformen, Medien, Bedeutung und Funktion von Lernzielen, Zeitmanagement 6. Seminar Unterrichtsbeobachtung und beurteilung im Rahmen der angebotenen Hospitation 2 UE Ziele und Funktionen von Hospitationen/Unterrichtsbeobachtung und Unterrichtsbeurteilung, Vor- und Nachbereitung, Kriterien der Reflexion, Konsultationen mit der Lehrkraft 7. Seminar Unterrichtsmaterialanalyse und beurteilung im DaZ-Unterricht 4 UE Funktion, Kriterien und Handwerkszeugsangebot von Lehrwerken, adressatenspezifische Nutzung 8. Seminar Wortschatzvermittlung im DaZ-Unterricht 6 UE Wortschatzauswahl unter funktionalem Aspekt, Komponenten des Wortes (Aussprache, Orthographie, Bedeutung), aktiver und passiver Wortschatz, Terminologie, semantische Beziehungen im System und im Kontext, Übungstypen zum Erlernen und Festigen von Wortschatz 6

7 9. Seminar Phonetik im DaZ-Unterricht 4 UE Artikulation und Intonation beim Zweitsprachenerwerb, Verhalten bei der Phonetikvermittlung und -Korrektur, Übungsformen, sinnvoller Einsatz von Medien, kontrastive Methode anhand des Arabischen 10. Seminar Hören im DaZ-Unterricht 6 UE Ungesteuert erworbenes Hörverstehen und sein sozialer Hintergrund, Hörverstehen im systematischen Unterricht, Entschlüsselungsstrategien, Schulung des Hörverständnisses, Übungsformen, Technik des Medieneinsatzes 11. Seminar Sprechen im DaZ-Unterricht 6 UE Für Zugewanderte relevante kommunikative Situationen und Anforderungen, bereits funktionierende und im Unterricht erlernte Verständigungsfähigkeit, formal richtiges Sprechen, Übungstypen für die Niveaustufen: Reproduktion, Dialog, Konversation; stilistische Ebenen 12. Seminar Lesen im DaZ-Unterricht 6 UE Lesebedürfnisse, -voraussetzungen und gewohnheiten der Zugewanderten, relevante authentische Textsorten, Funktion und Vorentlastung von Lesetexten, Entschlüsselungsstrategien, differierende Laut-Zeichen-Zuordnung zwischen Zweitsprache und Muttersprache 13. Seminar Schreiben im DaZ-Unterricht 6 UE Notwendigkeit der Schriftform, relevante Text und Schreibanlässe, Merkmale von Textsorten, Textbausteine, Übungsformen, Progression von Aufgaben zur Schreibfertigkeit 14. Seminar Grammatik im DaZ-Unterricht 6 UE Notwendigkeit der Grammatik, Unterscheidung von Lernergrammatik und linguistischer Grammatik, funktional bestimmte Vermittlung der Grammatik für Rede- und Schreibintensionen, Stoffe deduktiv und induktiv erarbeiten, Praktikabilität der Grammatikvermittlung in Lehrwerken 15. Seminar Übungstypologien, Sozialformen und Arbeitsanweisungen 4 UE Systematisierung von Übungs- und Sozialformen und effektiver Einsatz, Angemessenheit der Arbeitsformen in Abhängigkeit von Lernerbiographien und von der Niveaustufe, generell kurze, einfache und funktionale Arbeitsanweisungen 16. Seminar Spielerische Übungen, Sprachlernspiele und Spiele im DaZ-Unterricht 4 UE Stellenwert von Spielen im DaZ-Unterricht, Analyse von Spielen nach Lernzielen, Voraussetzung, Leistung und Aufwand, zielgruppen-, phasen- und situationsgerechte Spiele: Sprachspiele Rollenspiele, Ratespiele, Zeichnungen, Skulpturen, Puzzles u.a. 7

8 17. Seminar Projektarbeit im DaZ-Unterricht 4 UE Projektarbeit mit Migrantengruppen, Ziele, Methoden und mögliche Gegenstände für Projektthemen, den Lernenden angepasst und abgestuft nach Niveaustufen, Projektaufgaben planen, durchführen, Ergebnisse vorstellen und bewerten 18. Seminar Visualisierung im DaZ-Unterricht 2 UE Visualisierung zur Erleichterung der Informationsaufnahme, als Hilfe zur Lernund Merkfähigkeit, als Hilfe bei der Systematisierung des Lernstoffes, Einsatz von Medien und einfachen optischen Mitteln: Tafelbild, Folien u. a. 19. Seminar Fehler und Fehlerkorrektur im DaZ-Unterricht 2 UE Umgang mit Fehlern im DaZ-Unterricht, Grundpositionen der Fehlerbeschreibung, Fehlerquellen, Fehlerarten und Fehleranalyse, Fehlertherapie: Korrekturformen und Korrekturtechniken 20. Seminar Kommunikationsmittel im DaZ-Unterricht 2 UE Verbale, nonverbale und paraverbale Aspekte der Kommunikation, Gestik und Mimik als ungewohnte und zu Missverständnissen führende Verhaltensweisen 21. Seminar Heterogenität und Binnendifferenzierung im DaZ-Unterricht 6 UE Kulturelle, soziale und den Leistungsstand betreffende Heterogenität, Auswirkungen von Heterogenität auf Unterrichtsklima, Strategien zur Nutzung der Heterogenität zur Steigerung des Lernerfolgs 22. Seminar Interkulturelles Lernen im DaZ-Unterricht 4 UE Wahrnehmung von interkulturellen Differenzen und der Umgang damit, soziokulturelle Voraussetzungen, Vorurteile und Missverständnisse, Übungen und Aufgaben, Hörtexte und Videos für interkulturelles Lernen 23. Seminar Lernen lernen im DaZ-Unterricht 2 UE Grundkenntnisse über die Funktionsweise des Gedächtnisses, über emotionale, sinnliche und motorische Komponenten des Lernens, Lerntechniken, spielerische Aktivität 24. Seminar Testen und Prüfen im DaZ-Unterricht 6 UE Angst vor Prüfungssituationen nehmen, Ziele und Formen von Tests auf unterschiedlichem Sprachniveau, zu verschiedenen Kenntnissen und Fertigkeiten, Mittel der Leistungsmessung, mentale Vorbereitung auf die Abschlussprüfung die Integrationskurse ( Zertifikat Deutsch ). 25. Seminar Planen, Vorbereiten und Erteilen von DaZ-Unterricht 16 UE Unterrichtssequenzen, Unterrichtseinheiten und Unterrichtsreihen planen, vorbereiten, durchführen und auswerten. Unterrichtsentwürfe unter Anleitung einer Lehrkraft in einem Integrationskurs realisieren 26. Seminar Evaluation im DaZ-Unterricht 2 UE Reichweite, Funktion und Zielstellung von Selbst- und Fremdevaluation, Problematik einschätzen, Typen, Formen und Instrumente der Evaluation 8

9 27. Seminar Kursteilnehmerberatung im DaZ-Unterricht 2 UE individuelle Beratung über Niveaustufe, Lernfortschritte, Lernschwierigkeiten und sonstigen Problemen, Vorbereitung auf Beratungsgespräche, Auswertung von Beratungsgesprächen, Informationen über öffentliche Beratungsangebote und dergl. mehr. Seminarplan für einen verkürzten Qualifizierungskurs 1. Seminar Migration und Migranten 4 UE Situation von Migrantengruppen, das Zuwanderungsgesetz und der Aufenthaltstitel, Beratungsnetze, politisch-soziale Perspektive der Migranten, zielgruppenspezifische Bedürfnisse und Beratungsformen 2. Seminar Merkmale des DaZ-Unterrichts 3 UE Merkmale der Vermittlung von Deutsch als Zweitsprache, Lernvoraussetzung, Lern- und Lehrverhalten, geeignete adressatenspezifische Vermittlungs-, Übungs- und Sozialformen 3. Seminar Selbsterfahrung der TN durch Fremdsprachenanfängerunterricht 3 UE Unterricht mit den Lernenden fremdem Phonem-, Graphem- und Grammatiksystem, Wirkung der Muttersprache auf den Sprachlernprozess, der Faktor Vergessen und wie ihm zu begegnen ist, Bedeutung der Lernatmosphäre, Übungs- und Sozialformen, Zweitsprachenunterricht in der Zweitsprache 4. Seminar Analyse von DaZ-Unterricht 4 UE Handwerkszeug zur Beobachtung und Analyse von Unterrichtsstunden: Unterrichtsphasen, Progression, Übungsformen, Sozialformen, Medien, Bedeutung und Funktion von Lernzielen, Zeitmanagement 5. Seminar Unterrichtsmaterialanalyse und beurteilung im DaZ-Unterricht 4 UE Funktion, Kriterien und Handwerkszeugsangebot von Lehrwerken, adressatenspezifische Nutzung 6. Seminar Wortschatzvermittlung im DaZ-Unterricht 4UE Wortschatzauswahl unter funktionalem Aspekt, Komponenten des Wortes (Aussprache, Orthographie, Bedeutung), aktiver und passiver Wortschatz, Terminologie, semantische Beziehungen im System und im Kontext, Übungstypen zum Erlernen und Festigen von Wortschatz 9

10 7. Seminar Rezeptive Fertigkeiten (Lesen und Hören) im DaZ-Unterricht 6 UE 1. Teil Lesen Lesebedürfnisse, -voraussetzungen und gewohnheiten der Zugewanderten, relevante authentische Textsorten, Funktion und Vorentlastung von Lesetexten, Entschlüsselungsstrategien, differierende Laut-Zeichen-Zuordnung zwischen Zweitsprache und Muttersprache 2. Teil Hören Ungesteuert erworbenes Hörverstehen und sein sozialer Hintergrund, Hörverstehen im systematischen Unterricht, Entschlüsselungsstrategien, Schulung des Hörverständnisses, Übungsformen, Technik des Medieneinsatzes 8. Seminar Phonetik im DaZ-Unterricht 4 UE Artikulation und Intonation beim Zweitsprachenerwerb, Verhalten bei der Phonetikvermittlung und Korrektur, Übungsformen, sinnvoller Einsatz von Medien, kontrastive Methode anhand des Arabischen 9. Seminar Produktive Fertigkeiten (Schreiben und Sprechen) im DaZ-Unterricht 6 UE 1. Teil Schreiben Notwendigkeit der Schriftform, relevante Text und Schreibanlässe, Merkmale von Textsorten, Textbausteine, Übungsformen, Progression von Aufgaben zur Schreibfertigkeit 2. Teil Sprechen Für Zugewanderte relevante kommunikative Situationen und Anforderungen, bereits funktionierende und im Unterricht erlernte Verständigungsfähigkeit, formal richtiges Sprechen, Übungstypen für die Niveaustufen: Reproduktion, Dialog, Konversation; stilistische Ebenen 10. Seminar Grammatik im DaZ-Unterricht 4 UE Notwendigkeit der Grammatik, Unterscheidung von Lernergrammatik und linguistischer Grammatik, funktional bestimmte Vermittlung der Grammatik für Rede- und Schreibintensionen, Stoffe deduktiv und induktiv erarbeiten, Praktikabilität der Grammatikvermittlung in Lehrwerken 11. Seminar Übungstypologien, Sozialformen und Arbeitsanweisungen 2 UE Systematisierung von Übungs- und Sozialformen und effektiver Einsatz, Angemessenheit der Arbeitsformen in Abhängigkeit von Lernerbiographien und von der Niveaustufe, generell kurze, einfache und funktionale Arbeitsanweisungen 12. Seminar Spielerische Übungen, Sprachlernspiele und Spiele im DaZ-Unterricht 2 UE Stellenwert von Spielen im DaZ-Unterricht, Analyse von Spielen nach Lernzielen, Voraussetzung, Leistung und Aufwand, zielgruppen-, phasen- und situationsgerechte Spiele: Sprachspiele Rollenspiele, Ratespiele, Zeichnungen, Skulpturen, Puzzles u.a. 10

11 13. Seminar Fehler und Fehlerkorrektur im DaZ-Unterricht 2 UE Umgang mit Fehlern im DaZ-Unterricht, Grundpositionen der Fehlerbeschreibung, Fehlerquellen, Fehlerarten und Fehleranalyse, Fehlertherapie: Korrekturformen und Korrekturtechniken 14. Seminar Heterogenität und Binnendifferenzierung im DaZ-Unterricht 4 UE Kulturelle, soziale und den Leistungsstand betreffende Heterogenität, Auswirkungen von Heterogenität auf Unterrichtsklima, Strategien zur Nutzung der Heterogenität zur Steigerung des Lernerfolgs 15. Seminar Interkulturelles Lernen im DaZ-Unterricht 2 UE Wahrnehmung von interkulturellen Differenzen und der Umgang damit, soziokulturelle Voraussetzungen, Vorurteile und Missverständnisse, Übungen und Aufgaben, Hörtexte und Videos für interkulturelles Lernen 16. Seminar Testen und Prüfen im DaZ-Unterricht 4 UE Angst vor Prüfungssituationen nehmen, Ziele und Formen von Tests auf unterschiedlichem Sprachniveau, zu verschiedenen Kenntnissen und Fertigkeiten, Mittel der Leistungsmessung, mentale Vorbereitung auf die Abschlussprüfung die Integrationskurse ( Zertifikat Deutsch ). 17. Seminar Kursteilnehmerberatung im DaZ-Unterricht 2 UE individuelle Beratung über Niveaustufe, Lernfortschritte, Lernschwierigkeiten und sonstigen Problemen, Vorbereitung auf Beratungsgespräche, Auswertung von Beratungsgesprächen, Informationen über öffentliche Beratungsangebote und dergl. mehr. Arbeitsweise Durch die einzelnen Bausteine (Seminare) wird systematisch die Methodenvielfalt vermittelt und es wird praktisch vorgestellt, dass für eine bestimmte Unterrichtseinheit und das Unterrichtsziel eine Methode bzw. mehrere geeignete effektive Methoden auszuwählen und anzuwenden sind. Drei zentrale Methoden werden vermittelt: Grammatik-Übersetzungsmethoden Audiolinguale/audiovisuelle Methode kommunikativ-pragmatisch orientierte Methode Bevorzugt wird die kommunikativ-pragmatisch orientierte Methode dargestellt und angewandt, die beiden anderen Methoden werden aber ebenso vorgestellt. Als Sozialformen sind vorgesehen: Einzelarbeit, Partnerarbeit, Gruppenarbeit, Arbeit im Plenum und Frontalunterricht. 11

12 Die Kursleiterinnen Dozentin Dolores Gerdes Frau Gerdes war anderthalb Jahrzehnte an der Humboldt-Universität zu Berlin als Lehrerin im Hochschuldienst tätig und hat im Rahmen der Germanistik Seminare auf dem Gebiet Didaktik/Methodik im Zusatzstudium Deutsch als Fremdsprache gehalten und als Tutorin Praktika geleitet. Seit 1995 ist Frau Gerdes Mitarbeiterin der Friedländer-Schule. Sie führt Deutschkurse in verschiedenen Niveaustufen durch, vornehmlich Kurse zur Vorbereitung auf die DSH-Prüfungen an den Universitäten. Sie ist auch seit Jahren an der Ausbildung von Dozenten für das Fach Deutsch als Fremdsprache beteiligt und ist für die Ausbildung im Fach Deutsch als Zweitsprache qualifiziert. Frau Gerdes ist als Diplom-Lehrerin für Deutsch und Russisch, als psycholinguistische Assistentin am Lehrstuhl Psycholinguistik der Humboldt-Universität und als Vermittlerin der deutschen Sprache eine Lehrkraft mit großer fachlicher und pädagogischer Erfahrung. Fremdsprachenkenntnisse: Russisch, Englisch Dozentin Dr. Ulrike Scholvin Frau Dr. Scholvin hat einen Universitätsabschluss für Germanistik, Politologie, Philosophie und Pädagogik der Philipps-Universität Marburg. Sie war mehrere Jahre an der Freien Universität Berlin als Lehrbeauftragte am Fachbereich Germanistik, am Institut für Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft und am Religionswissenschaftlichen Institut tätig. Sie verfügt über Erfahrungen in der Vermittlung von Deutsch als Fremdsprache durch langjährige Tätigkeit als Lektorin an den Universitäten Alexandria und Aden. Seit 1998 ist Frau Dr. Scholvin an der Friedländer-Schule tätig. Sie ist an der Weiterbildung von DaF-Lehrern/Lehrerinnen beteiligt und ist ebenfalls für die Ausbildung im Fach Deutsch als Zweitsprache qualifiziert. Fremdsprachenkenntnisse: Englisch, Französisch, Italienisch. 12

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