Mobile Perspektiven Für bessere Luft in unserer Stadt

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1 Mobile Perspektiven Für bessere Luft in unserer Stadt

2 INHALT Vorwort Es ist noch Luft nach oben! Die Partnerschaft für Luftgüte und schadstoffarme Mobilität... 4 Aurubis AG... 6 Bengel & Engel Private Kindertagesstätte und Kinderhotel... 8 Dirk Asmus Transporte Globetrotter Ausrüstung GmbH Hermes Logistik Gruppe Deutschland GmbH Müllverwertung Borsigstraße GmbH (MVB) / Müllverwertung Rugenberger Damm GmbH & Co. KG (MVR) Impressum Ohne Mobilität gibt es weder wirtschaftlichen Wohlstand noch gesellschaftliche Teilhabe. Dabei werden die Mobilitätsbedürfnisse immer vielfältiger. Gleichzeitig ist uns allen klar, dass Mobilität, besonders der Autoverkehr, erhebliche Belastungen für Mensch und Umwelt mit sich bringt. Mobilität umweltfreundlich zu gestalten ist darum eine vordringliche Aufgabe der Verkehrs- und Umweltpolitik in einer modernen Großstadt. Insgesamt hat sich die Qualität der Luft in unserer Stadt in den letzten Jahrzehnten spürbar verbessert. Eine anspruchsvolle europäische Umweltgesetzgebung und erhebliche Investitionen der Industrie haben die Menge der Schadstoffe deutlich verringert. An den Hauptverkehrsstraßen messen wir aber immer noch deutliche Überschreitungen der gesetzlichen Grenzwerte. Der Senat wird sich diesem Problem stellen und in Zukunft mehr für die Luftqualität und damit für den Schutz der Gesundheit der Menschen in Hamburg tun. Dazu werden wir den Hamburger Luftreinhalteplan überarbeiten. Um neue Lösungen für eine umwelt- und stadtgerechte Mobilität zu entwickeln und zu erproben, brauchen wir aber das Engagement aller Beteiligten. Die Partnerschaft für Luftgüte und schadstoffarme Mobilität ist das Angebot der Stadt an Unternehmen, die daran arbeiten wollen, ihre betriebliche Mobilität umweltfreundlicher und schadstoffarm zu gestalten. Die Luftgütepartnerschaft schafft die Grundlagen für Vernetzung und Austausch engagierter Betriebe, initiiert Aktionen und ist nicht zuletzt Wissensfundus und Kompetenzzentrum, wenn es um Möglichkeiten und Maßnahmen für schadstoffarme Mobilität geht. Mit dieser Broschüre wollen wir Ihnen nachahmenswerte Beispiele von Unternehmen vorstellen. Sie zeigen: es gibt sehr viele Möglichkeiten, Mobilität umweltfreundlicher zu machen. Und: vom Industriekonzern, über die Spedition und das Einzelhandelsgeschäft bis zur Kita hat jedes Unternehmen die Chance, sich zu engagieren und dabei oft sogar durch Effizienzgewinne wirtschaftlich zu profitieren. Die hier dargestellten Unternehmen gehen mit Unternehmergeist und Kreativität voran, um ihre Ansprüche an die eigene betriebliche Mobilität konsequent zu verwirklichen. Dabei können sie auf die Unterstützung der Luftgütepartnerschaft bauen. Diese Unterstützung steht allen Hamburger Betrieben offen, die sich für schadstoffarme Mobilität einsetzen. Gute Voraussetzungen also auch für Ihr Unternehmen, Ihr Engagement für bessere Luft in Hamburg zu verstärken und mit wirtschaftlichem Erfolg zu verknüpfen! Ihr Jens Kerstan Senator für Umwelt und Energie Initialpartner der Partnerschaft für Luftgüte und schadstoffarme Mobilität :

3 Die Partnerschaft für Luftgüte und schadstoffarme Mobilität GEMEinsaM für bessere Luft in hamburg Mit der Luftgütepartnerschaft haben sich die Freie und Hansestadt Hamburg und die Hamburger Wirtschaft das Ziel gesetzt, die Luftqualität in der Stadt weiter zu verbessern. Die Partnerschaft konzentriert sich dabei auf schadstoffarme Mobilität, denn verkehrsbedingte Emissionen tragen erheblich zu den in Hamburg gemessenen Luftschadstoffen bei. Hotel Baseler Hof und Flughafen Hamburg sind die Luftgütepartner des Jahres 2015 : Senator Jens Kerstan (r.) und Handelskammer-Vizepräses Jaana Karola Kleinschmit von Lengefeld (l.) überreichten die Auszeichnung im Rahmen einer Fest- und Vortragsveranstaltung an Sven Schmidt (2.v.l.), Regina Grünewald (beide Baseler Hof) und Flughafen-Chef Michael Eggenschwiler (2.v.r.). Die Luftqualität in Hamburg hat sich in den letzten Jahrzehnten zwar deutlich verbessert. Dennoch können in Hamburgs Hauptstraßen in Abschnitten mit enger Bebauung manche Schadstoffgrenzwerte der EU zum Schutz der menschlichen Gesundheit nicht eingehalten werden. Das bedeutet: Es ist konsequentes Handeln zur Reduzierung der verkehrsbedingten Schadstoffbelastung erforderlich. Neben zahlreichen anderen Maßnahmen des aktuellen Hamburger Luftreinhalteplans ist die Partnerschaft für Luftgüte und schadstoffarme Mobilität ein Beitrag, um die Luftqualität lokal zu verbessern. Sie basiert als Teil der Hamburger UmweltPartnerschaft auf dem Prinzip der Freiwilligkeit und will Hamburger Unternehmen gewinnen, ihren Fuhrpark und die Mobilität ihrer Mitarbeiter schadstoffärmer zu gestalten. Neben den gezielten Angeboten für die teilnehmenden Luftgütepartner werden die Siegel Umweltkurier und Umwelttaxi an besonders emissionsarme Fahrzeuge von Hamburger Taxiunternehmen bzw. Kurier-, Express- und Paketdienstleistern vergeben. Die Initiatoren der Luftgütepartnerschaft sind die Behörde für Umwelt und Energie und die Behörde für Wirtschaft, Verkehr und Innovation als Vertreter der Stadt sowie die Handelskammer Hamburg und die Handwerkskammer Hamburg als Vertreter der Wirtschaft. Unsere Luftgütepartner Waren es bei der Gründung 2012 noch 13 Unternehmen, so sind bis Herbst 2015 bereits knanpp 200 Hamburger Betriebe der Luftgütepartnerschaft beigetreten. Die Herausforderungen, denen sie sich stellen, sind dabei so unterschiedlich wie die Luftgütepartner selbst. Ob Großkonzern oder Einzelunternehmer, ob Bäcker, Internetdienstleister oder Taxiunternehmen: Unsere Mitglieder eint die Überzeugung, dass schadstoffarme Mobilität ein zentrales Zukunftsthema ist, für das es sich lohnt, aktiv zu sein. Das haben Unternehmen davon Als Mitglied der Luftgütepartnerschaft kann Ihr Betrieb von zahlreichen Vorteilen profitieren: Informationen aus erster Hand: Die Luftgütepartnerschaft stellt umfassendes Informationsmaterial zu allen Themen des betrieblichen Mobilitätsmanagements zur Verfügung. Kompetente Erstberatung durch die Energielotsen der Handelskammer und von ZEWUmobil+ (Handwerkskammer) zu möglichen Maßnahmen für schadstoffarme Mobilität. Dialog und direkter Austausch mit Gleichgesinnten, die bereits Erfahrungen mit der Einführung und Umsetzung von Maßnahmen haben nutzen Sie unser ständig wachsendes Netzwerk und unsere Veranstaltungen. Exklusive Teilnahme an unseren Partner-Foren, die regelmäßig und praxisnah zu einem Thema der schadstoffarmen Mobilität stattfinden und bei denen Sie die Möglichkeit zum Austausch mit Experten haben. Präsentation Ihres Engagements im Rahmen der Luftgütepartnerschaft: Zeigen Sie Ihren Geschäftspartnern und Kunden z. B. beim gemeinsamen Aktionstag der Luftgütepartner Ihre Innovationsfreude und stärken Sie damit Ihr Image. Sonderrabatte auf Spritspartrainings: Durch cleveres Fahren können bis zu 20 % Kraftstoff gespart werden. Luftgütepartner erhalten beim ADAC-Fahrsicherheitszentrum Hansa für das Spritspar- und das Eco-Training eine Ermäßigung von 15 % auf die regulären Kurskosten und zukünftig auch auf das Fahrsicherheitstraining. Werden Sie Luftgütepartner! Als Luftgütepartner verpflichten Sie sich, schadstoff arme Mobilität in Ihre Unternehmensphilosophie aufzunehmen und integrieren sie in die verschiedenen Unternehmensbereiche wie Fuhrpark, Personal und Reisemanagement. Un- beispiel: PaRKPLatZbEWiRtschaftunG ternehmen, die Luftgütepartner werden, können dies mit dem Logo der Partnerschaft für Luftgüte und schadstoffarme Mobilität öffentlichkeitswirksam zeigen. Sie möchten mehr darüber erfahren? Weitere Informationen finden Sie auf unserer Webseite: Mit vielen Vorteilen verbunden: weniger Parkfläche zugunsten von Fahrradstellplätzen. Sie wollen Ihre Mitarbeiter zum Umstieg vom PKW auf ÖPNV, Fahrrad oder Fahrgemeinschaften motivieren? Eine intelligente Bewirtschaftung der unternehmenseigenen Stellplätze kann dafür einen entscheidenden Beitrag leisten. Der Ersatz von Parkplätzen durch Fahrradstellplätze, die Einführung von Parkgebühren oder die Bevorzugung von Fahrgemeinschaften bei der Parkplatzvergabe können gute Argumente für den Umstieg sein. Positiver Nebeneffekt: Ihr Unternehmen reduziert Kosten für die Parkflächen und erwirtschaftet gegebenenfalls Parkgebühren, die für einen ÖPNV Zuschuss oder den Bau von Fahrradstellplätzen eingesetzt werden können. 4/5 5/5

4 (BallinStadt) (BallinStadt) für 62 % DER befragten unternehmen ist DiE MitaRbEitERbEtEiLiGunG an betrieblichen MobiLitÄtsPRoJEKtEn Ein sehr WichtiGER ERfoLGsfaKtoR für EinE ERfoLGREichE umsetzung. * WORKSHOP-REIHE MAI 2013 Aurubis AG belegschaft als KREatiVPooL Luftreinhaltung gehört in Europas größter Kupferhütte neben Klima- und Ressourcenschutz zu den Kernthemen der vielfältigen Umweltaktivitäten. Die enge Einbeziehung der Mitarbeiter bei Fragen zur schadstoffarmen Mobilität hat sich dabei als lohnender Weg erwiesen. Höchste Konzentration beim Brainstorming-Workshop für schadstoffarme Mobilität. Das Hamburger Aurubis-Werk liegt nur vier Kilometer Luftlinie vom Rathaus entfernt und legt großen Wert auf eine möglichst geringe Schadstoffbelastung der Luft. Dies zeigt unter anderem die aktuelle Umwelterklärung mit zahlreichen Maßnahmen zur Verringerung diffuser Emissionen aus Produktions- und Lagerhallen, die zum Teil bereits abgeschlossen oder in der Umsetzung sind. Mitarbeiter als wichtige Ideengeber Auch Fragen zur Verringerung von Schadstoffen durch den Verkehr stehen im Fokus des Konzerns, der zu den Gründungspartnern der Luftgütepartnerschaft gehört. Eine möglichst enge Einbindung der Mitarbeiter zu Umweltthemen ist bei Aurubis selbstverständlich, so auch beim Thema Luftgütepartnerschaft : Um an dieser Stelle Verbesserungen zu erreichen, sind die Ideen der Kollegen unverzichtbar, erläutert Christiane Henke, Projektleiterin. Offene Kreativworkshops für interessierte Mitarbeiter Daher wurden alle Mitarbeiter des Werks eingeladen, an offenen Brainstorming-Workshops teilzunehmen, die sich intensiv mit den Themen Mitarbeitermobilität, effizienter Fuhrpark und Geschäftsreisen auseinandersetzten. Mit Erfolg: Die 44 Teilnehmer der insgesamt vier Workshops entwickelten 124 Ideen, sieben weitere wurden von Mitarbeitern eingereicht, die aus zeitlichen Gründen verhindert waren. Beeindruckend war vor allem, berichtet Christiane Henke, wie sich die Teilnehmer über alle Abteilungs- und Hi erarchiegrenzen hinweg gegenseitig angeregt und viele der Ideen gemeinsam entwickelt haben. Die Workshops wurden in Zusammenarbeit mit der Innovationsabteilung durchgeführt, wobei verschiedene Brainstorming-Methoden genutzt wurden. Die Workshopreihe BRAINSTORMING führte TERMINE zu zahlreichen ORT: Ideen ZEIT: 14:00-15:00 motivierter Uhr Mitarbeiter. Anmeldung bei: bei: Ergebnisvielfalt (L. (L. Braga) inklusive Die zahlreichen Ideen, die in den Workshops entstanden, zeugen von einer beeindruckenden Vielfalt: Sie reichen von Vorschlägen zu vermehrter Nutzung des Öffentlichen Nahverkehrs über Anregungen zu einer fahrradfreundlicheren Infrastruktur für den Arbeitsweg bis hin zur Stärkung der Möglichkeiten, im Home-Office zu arbeiten oder der Forderung, im konzerninternen Verkehr noch stärker auf umweltfreundliche Verkehrsträger wie Schiff und Bahn zu setzen. Perspektiven Bessere schadstoffarme Mobilität geringere Umweltbelastung Nur zwölf Plätze pro Termin (D. (D. Hannemann) innovation@aurubis.com Ihre Ideen sind gefragt! Hovestraße Hovestraße Mehr Informationen über den Workshop finden Sie Sie im im Beiblatt oder im Intranet: i.rubis (Group Site > Corporate Functions > Innovation Management > News) Im Anschluss an die Workshops wurden alle entwickelten Vorschläge von einem Expertenteam auf ihre Umsetzbarkeit hin überprüft. Einige der Ideen können zeitnah realisiert werden, andere werden voraussichtlich in das kommende Umweltprogramm aufgenommen. Bereits eingeführt wurde eine Plattform für Fahrgemeinschaften im Intranet des Werks, denn weniger PKW-Verkehr entlastet die Hamburger Luft, entspannt die Situation auf den werkseigenen Parkplätzen und spart den Mitarbeitern nicht zuletzt Fahrtkosten. Auch wenn wir nicht alle Ideen sofort umsetzen können: Unsere Mitarbeiter haben als Ideengeber entscheidende Perspektiven für unsere Anstrengungen in nächster Zukunft geschaffen, so Dr. Karin Hinrichs-Petersen, Leitung Konzernumweltschutz. Veddel Aurubis Zentrale R. R. Arbeitssicherheit R215 Zentralgebäude R215 Zentralgebäude R214 Zentralgebäude Aurubis AG Hovestr Hamburg MitaRbEitER EinbinDEn Aktivitäten bei Aurubis Kreativpotenzial der Mitarbeiter nutzen Gesamte Belegschaft zur Teilnahme an Workshops einladen Kreativitätstechniken zur Ideenfindung einsetzen Schnell realisierbare Vorschläge zeitnah umsetzen Aufwändige Ideen in Umweltprogramm aufnehmen Darüber hinaus: HVV-Proficard bezuschussen Fahrrad für internen Werksverkehr einsetzen Umweltfreundliche Mobilität ist ein wichtiges Ziel der stetigen Verbesserung im Umweltschutz. Motivation Dr. Thomas Bünger und die Einbindung Generalbevollmächtigter unserer Mitarbeiter Aurubis AG ist dabei nicht nur unser Anspruch, sondern auch entscheidend für eine erfolgreiche Umsetzung der Luftgütepartnerschaft. Dr. Karin Hinrichs-Petersen Tel. 040/ k.petersen@aurubis.com Ulrich Goethe Tel. 040 / u.goethe@aurubis.com * Quelle: Betriebliches Mobilitätsmanagement München 2011 bis 2012, Landeshauptstadt München. 6/7

5 RunD 45 % aller autofahrten sind KÜRZER als 5 KM,* nicht nur DiE ZuR Kita. Bengel & Engel Private Kindertagesstätte und Kinderhotel umweltfreundlich MobiL: selbstverständlich! Bei Bengel & Engel wird schadstoffarme Mobilität als ein Aspekt der Nachhaltigkeit im Alltag gelebt. Die Kunden, also die Kinder mit ihren Eltern, werden dabei ebenso eingebunden wie die Mitarbeiter. So werden heute die Weichen für die Zukunft gestellt. Kurze Wege: am liebsten mit dem Fahrrad. Bis zu 170 Kinder fühlen sich in den insgesamt fünf Kindertagesstätten und einem Kinderhotel von Bengel & Engel wohl. Der 2003 gegründete private Träger aus Hamburg-Eimsbüttel stützt sich dabei auf 50 Mitarbeiter. Zum Team gehören neben den Pädagogen auch Verwaltungsmitarbeiter, Leitungskräfte und Hauswirtschafterinnen. Fortbewegung ohne Auto ist immer möglich Was umweltfreundliche Mobilität betrifft, so geht das Engagement des Bildungsträgers weit über die klassische Projektarbeit mit Kindern hinaus. Mobilität spielt im Alltag einer KiTa eine zentrale Rolle: Wie kommen die Mitarbeiter zur Arbeit, wie die Kinder in die KiTa, wie werden Ausflüge organisiert oder tägliche Besorgungen gemacht? Wir setzen konsequent auf den öffentlichen Nahverkehr und das Fahrrad als Verkehrsmittel, erklärt Christina Zabel, Personalleiterin bei Bengel & Engel. Dabei legen wir auch Wert darauf, die Eltern als unsere Kunden mit einzubeziehen. Gut akzeptiert Der Anteil an Proficardnutzern im Unternehmen wächst stetig, ebenso wie die Zahl der Kinder, die zu Fuß, mit dem Rad, der Bahn oder Bussen zu den Einrichtungen gebracht werden. Uns freut dabei besonders, so die Personalleiterin, dass unsere Anregungen, die wir dazu auf Elternabenden und in direkten Gesprächen geben, auf breite Akzeptanz stoßen. Das hat auch einen ganz praktischen Nutzen: Es entschärft die angespannte Parkplatzsituation der Einrichtung im Herzen von Eimsbüttel. Nächstes Projekt: Fahrradförderung Die bisher erreichten Resultate können sich durchaus sehen lassen, denn mit dem Auto kommen nur noch vereinzelt Mitarbeiter oder Kinder in die KiTa. Gleichwohl wird bereits der nächste Schritt geplant: Für die Zukunft planen wir eine Förderung der Mitarbeitermobilität mit dem Fahrrad, was für viele in unserem Team attraktiv sein kann, so Christine Zabel. Hier sind wir zwar noch auf der Suche nach der richtigen Lösung, aber als Mitglied der Partnerschaft für Luftgüte und schadstoffarme Mobilität können wir auf kompetente Unterstützung bauen. alle WEGE im alltag schadstoffarm GEstaLtEn Aktivitäten bei Bengel & Engel Kunden (Eltern) und Mitarbeiter von Beginn an und stetig motivieren, auf das Auto zu verzichten regelmäßig Gespräche mit den Eltern führen HVV-Proficard anbieten: 80 % der Mit arbeiter nutzen die Proficard alle längeren Dienstreisen mit der Deutschen Bahn durchführen sämtliche Ausflüge mit öffentlichen Verkehrsmitteln organisieren umliegende Einkaufsmöglichkeiten nutzen, die zu Fuß zu erreichen sind Umweltfreundliches Handeln auch in Mobilitätsfragen ist mir ein Anliegen und gehört bei uns zur Rebecca Dahl, Geschäftsführerin von Bengel & Engel Grundeinstellung. und Mutter Nicht nur unsere Kinder lernen vor allem durch das, was wir ihnen vormachen. Bengel & Engel nutzt konsequent schadstoffarme Verkehrsmittel. Umweltsensibilisierung und Nachhaltigkeit stehen auf der Agenda des Eimsbütteler Trägers weit oben: Im Sommer 2013 wurde Bengel & Engel als eine von 49 Einrichtungen aus Hamburg und Umgebung als KITA21 für vorbildliche Bildungsarbeit ausgezeichnet. Bengel & Engel Private Kinder tagesstätte und Kinderhotel Sillemstraße 60 a, Hamburg Christina Zabel c.zabel@bengel-engel.de Tel.: 040 / * Quelle: Klimabewusst unterwegs, vzbv /9

6 im hamburger WiRstschaftsVERKEhR WERDEn 2020 VoRaussichtLich EtWa REin batterieelektrisch betriebene fahrzeuge fahren. * Dirk Asmus Transporte VoRbiLDLich: an allen VERfÜGbaREn stellschrauben DREhEn Ein konsequenter Einsatz für weniger verkehrsbedingte Schadstoffe ist auch für Kleinunternehmen machbar wenn die relevanten Abläufe integriert sind und Geschäftsleitung wie Mitarbeiter voll dahinterstehen. Mitarbeiter sparen sich den Weg zur Arbeit Neben dem Einsatz moderner Fahrzeuge und zukunftsweisender Technik ist auch die Mitarbeitermobilität bei Asmus Transporte ein wichtiges Thema. Ziel ist es, Arbeitswege bei den beiden Mitarbeitern gar nicht erst entstehen zu lassen. Dirk Asmus: Die Wohnorte der Fahrer sind in die Touren eingeplant, so dass sie ihren LKW zum Feierabend vor der eigenen Tür parken und am nächsten Tag direkt starten können. Das verringert nicht nur den Spritverbrauch und die Luftbelastung, sondern spart den Fahrern auch eine Menge Zeit. Dass diese voll hinter dieser Lösung stehen, versteht sich von selbst. Die Integration der Abläufe hat sich hier zu einer echten Win-Win Situation entwickelt. Ein VoRbiLD für alle: auf allen EbEnEn ansetzen Aktivitäten bei Dirk Asmus Transporte Modernste Fahrzeuge mit integrierten Abläufen Leichtbau-LKW mit Spoilern einsetzen Elektromobil für Kurier- und Dienstfahrten nutzen Arbeitswege der Mitarbeiter in Tourplanung integrieren Zusätzliches Plus für die Umwelt: Elektromobil mit Photovoltaikanlage laden Regelmäßige Schulungen zum spritsparenden Fahren durchführen Hamburger Umweltkurier durch den Einsatz von emissionsarmen Fahrzeugen für Kurierfahrten. Innovativer Kleinunternehmer Asmus: Moderne Leichtbau-LKW und Elektromobil mit eigener Solarquelle. Leichte LKW auf dem Stand der Technik Die Spedition von Dirk Asmus bietet Gütertransporte hauptsächlich im Nahverkehr an und verfügt dafür über drei LKW. Dass diese Fahrzeuge bezüglich Verbrauch auf dem aktuellsten Stand der Technik sind, ist für Dirk Asmus eine Selbstverständlichkeit: Unsere Fahrzeuge sind so ausgestattet, dass sie möglichst wenig Treibstoff verbrauchen, erklärt er. Unter anderem wurden die LKW mit Dachspoilern versehen, um den Luftwiderstand zu senken, was etwa 1,5 l Kraftstoff auf 100 km einspart. Als Treibstoff sparend hat sich auch die Leichtbauweise der Fahrzeuge und Aufbauten erwiesen: Diese führt zu einer deutlichen Gewichts reduzierung von knapp 800 kg pro LKW, was sich vor allem im Stadtverkehr deutlich bemerkbar macht, so Asmus. E-Mobil für Kurierfahrten und als Dienstfahrzeug Um Kurier- und Dienstfahrten innerhalb der Stadt und im näheren Umland komplett schadstofffrei zu gestalten, hat sich Asmus im Dezember 2013 dazu entschlossen, ein Elektroauto anzuschaffen. Dieses wurde mittlerweile als Hamburger Umweltkurier ausgezeichnet das Umweltsiegel wird an Kurierfahrzeuge vergeben, die überdurchschnittliche Emissionsstandards nachweisen können. Für uns und viele unserer Kunden ist ein möglichst umweltfreundlicher Transport durchaus ein Qualitätsmerkmal, merkt Dirk Asmus an. Den Strom für das E-Mobil liefert eine Photovoltaik-Anlage mit 8 kwp Leistung, die zeitgleich installiert wurde. Hochgerechnet auf ein Jahr wird das E-Auto rund KWh im Jahr verbrauchen, die PV-Anlage produziert im Schnitt etwa das Doppelte im selben Zeitraum, rechnet Dirk Asmus vor. Lohnenswerte Investitionen Für moderne Fahrzeuge, Elektromobil und Solaranlage hat Dirk Asmus viel Geld in die Hand genommen: Neben den Leasingkosten für das Elektroauto und der Batteriemiete, die anteilig vom Forschungsprojekt Hamburg Wirtschaft am Strom gefördert werden, zählt dazu auch die PV-Anlage und nicht zuletzt der Einsatz von LKW, die auf dem aktuellen Stand der Technik sind. Sicher haben wir einiges investiert, sagt Dirk Asmus, aber auf mittlere Sicht betrachtet, lohnt sich das auf jeden Fall. Schließlich sparen wir auch große Mengen an fossilem Treibstoff ein, der auf absehbare Zeit wohl kaum günstiger wird. Dirk Asmus Transporte Dirk Asmus Transporte Raschweg Hamburg Gerade für uns als Transportunternehmen ist eine möglichst geringe Schadstoffbelastung Dirk Asmus eine Herzensangelegenheit. Inhaber Deswegen werden wir auch künftig möglichst emissionsarme und wo möglich emissionsfreie Fahrzeuge einsetzen. Dirk Asmus Tel. 040 / DJ1LD@web.de * Quelle: Einsatzpotenziale für Elektrofahrzeuge in der Hamburger Wirtschaft, Handelskammer Hamburg /11

7 REGELMÄssiGEs RaDfahREn ZuR arbeit REDuZiERt DEn KRanKEnstanD um bis Zu 15 %. * Globetrotter Ausrüstung GmbH ab aufs RaD fit ins büro! Beim Hamburger Outdoorausrüster ist eine möglichst schadstoffarme Mobilität wichtiger Teil der Nachhaltigkeitsstrategie. Für die Mitarbeitermobilität verfolgt Globetrotter dazu eine klare Strategie: weg vom Auto, hin zum Fahrrad. Dienstfahrten auf zwei Rädern Ein weiteres Thema sind die Dienstfahrten, insbesondere die Wege innerhalb der Stadt. Dafür hat der Outdoorspezialist Ende 2012 sechs Pedelecs (pedalgetriebene Elektrofahrräder) beschafft, die von den Mitarbeitern der Zentrale in Hamburg-Rahlstedt genutzt werden können. Anfangs war bei einigen Mitarbeitern durchaus Skepsis vorhanden, berichtet Nendza, was aber eher damit zusammenhängt, dass viele lieber sehr sportlich mit ihrem Fahrrad unterwegs sind. Die Skepsis hat sich mittlerweile gelegt, sorgen die Pedelecs doch für entspannte Fahrten auch zu Besprechungen, die etwas weiter entfernt sind. MotiVation ZuM fahrradfahren Aktivitäten bei Globetrotter Das Fahrrad als Hauptverkehrsmittel für die Mitarbeiter attraktiver machen Optimale Infrastruktur anbieten: Fahrradständer in der Nähe des Eingangs Spinde und Duschen für Mitarbeiter Möglichkeiten zur Wartung der eigenen Räder Pedelecs zur Nutzung bei Dienstfahrten anschaffen Nutzung des Fahrrads belohnen Vorteile des Radfahrens für die Gesundheit der Mitarbeiter herausstellen Darüber hinaus: HVV-Proficard bezuschussen Elektrofahrzeug für Lieferverkehr innerhalb Hamburgs einsetzen Optimal: Überdachte, abschließbare und überwachte Fahrradstellplätze für die Mitarbeiter. Konsequent gefördert wird vor allem die Fahrradnutzung: Das Unternehmen, das mittlerweile zu einem der Marktführer in Europa zählt, wurde deshalb Anfang 2013 als Fahrradfreundlichster Arbeitgeber Hamburgs ausgezeichnet. Dass das Unternehmen auch bei der Aktionswoche der Luftgütepartnerschaft im Sommer 2013 aktiv dabei war, verwundert nicht: Die interne Aktion Mit dem Rad zur Arbeit, die anlässlich der Aktionswoche stattfand, verfolgte das Ziel, die Motivation der Mitarbeiter zur Radnutzung weiter zu steigern, unter anderem durch die Verlosung von 10 Warengutscheinen unter den zahlreichen Teilnehmern. Zentraler Punkt: die Infrastruktur Die Nutzung des Fahrrads bringt uns als Unternehmen eigentlich nur Vorteile: Es ist unschlagbar kostengünstig, braucht kaum Platz, ist emissionsfrei und fördert dazu noch die Gesundheit der Mitarbeiter, erklärt Fabian Nendza, Leitung Corporate Social Responsibility bei Globetrotter. Deshalb wird auch vieles getan, um den Mitarbeitern die Nutzung des Fahrrads für den Arbeitsweg so attraktiv wie möglich zu machen: Duschen und Spinde stehen bereit, die Fahrradständer sind überdacht und überwacht, für kleinere Reparaturen und für die Wartung der Räder der Mitarbeiter stellt Globetrotter Material und Werkzeug zur Verfügung. Weniger schweißtreibend, auch bei längeren Dienstfahrten: Pedelcs bei Globetrotter. Noch lange nicht ausgereizt Neben den attraktiven Angeboten zur Fahrradnutzung finanziert das Unternehmen seinen Mitarbeitern die HVV-Proficard und ist auch beim Lieferverkehr aktiv: 2011 wurde ein Elektro-Lieferwagen angeschafft, der seitdem innerhalb der Stadt zuverlässig Dienst tut. Wir sind schon sehr aktiv, was die Luftreinhaltung betrifft, so Fabian Nendza, aber wir wissen auch, dass das Thema noch lange nicht ausgereizt ist. Deshalb arbeiten wir daran konsequent weiter. Globetrotter Ausrüstung GmbH Neuer Höltigbaum Hamburg Es freut mich sehr, dass wir als Hamburger Unternehmen Luftgütepartner der ersten Stunde sind und Andreas Bartmann, Geschäftsführer Globetrotter Ausrüstung unseren Beitrag zur Verbesserung GmbH der Luftqualität und zur Förderung umweltfreundlicher, emissionsarmer Mobilität hier einbringen können. Fabian Nendza Tel: 040 / fabian.nendza@globetrotter.de * Quelle: Reduced Sickness Absence in Regular Commuter Cyclists can save Employers 27 Million EUROs, TNO /13

8 KonVEntionELLE PKW VERbRau chen bei KaLtEM MotoR 35 LitER auf 100 KM. * Hermes Logistik Gruppe Deutschland GmbH im fokus: fuhrpark Mit alternativen Die Suche nach Lösungen für schadstoffarme Mobilität hat bei Hermes Tradition: Schon vor 20 Jahren wurde das erste Elektrofahrzeug in der Praxis getestet. Mittlerweile ist der Paketdienstleister im Zuge seiner Initiative Hermes-WE DO! schon weiter und setzt neben Elektroantrieb auch auf Brennstoffzelle und Muskelkraft. Sommer 2013 steht auch ein PKW mit Brennstoffzelle zur Verfügung, der mit Wasserstoff betankt wird und eine Reichweite von knapp 400 km hat. Diese Fahrzeuge, so Hinz, sind sehr begehrt. Sie werden von den Kollegen stark nachgefragt und ständig genutzt. Heiß begehrt und auch bei längeren Dienstfahrten im Einsatz: Brennstoffzellen-Fahrzeug. Für den kurzen Dienstweg: Das Fahrrad Das Fuhrparkmanagement bei Hermes setzt aber auch auf Muskelkraft: Für den Pendelverkehr zwischen den beiden Zentralstandorten wurden im Rahmen der Aktions woche der Luftgütepartnerschaft im Sommer 2013 zehn Betriebsfahrräder angeschafft, die sehr beliebt sind vor allem bei guter Witterung. fuhrparkmanagement Mit alternativen Aktivitäten bei Hermes Fahrzeuge mit alternativen Antrieben im Dauerbetrieb testen Elektro-Transporter im Lieferverkehr einsetzen Elektrisch oder mit Brennstoffzelle angetriebene Poolfahrzeuge für Dienstfahrten anbieten Ersten 7,5-Tonner mit Brennstoffzelle im Alltagseinsatz nutzen Betriebsfahrräder für den Pendelverkehr zwischen den Standorten bereitstellen Darüber hinaus: Regelmäßige Schulungen der Fahrer zum spritsparenden Fahren organisieren HVV-Proficard bezuschussen: 75 % der Mitarbeiter nutzen die Proficard Sorgen auch im Alltagseinsatz für Aufmerksamkeit: Elektro-Lieferwagen im Paketdienst. Rund Mitarbeiter arbeiten bei Hermes in Hamburg daran, Pakete und andere Sendungen möglichst schnell und pünktlich an ihren Zielort zu bringen. Die 100-prozentige Otto-Tochter verfolgt aber auch den Anspruch, ihre Dienstleistungen möglichst schadstoffarm zu erbringen. Und das erledigt sie seit einigen Jahren erfolgreich, beispielsweise durch regelmäßige Schulungen zum spritsparenden Fahren. Elektrofahrzeuge in der Lieferflotte Als Testpartner unterstützt Hermes seit den 90er Jahren die Automobilindustrie bei der Entwicklung neuer Technologien. Seit 2010 werden auch Elektrofahrzeuge umfänglich im Paketdienst eingesetzt. Von den 20 Elektrotransportern sind acht in Hamburg und zwölf in Berlin unterwegs. Um Fahrer zur Nutzung der E-Lieferwagen zu motivieren und Unsicherheiten auszuräumen, wurden Betreiberworkshops durchgeführt, in denen alle relevanten Fragen zur Nutzung geklärt wurden. Darüber hinaus wird regelmäßig Feed back zu den Fahrzeugen eingeholt: Insgesamt sind die Rückmeldungen der Fahrer zu den Fahrzeugen sehr positiv, stellt Stefan Hinz, Teamleiter für Nachhaltigkeitsmanagement bei Hermes fest, auch wenn bei der Reichweite mit 80 bis 120 km noch Luft nach oben ist. Aktuell beteiligt sich Hermes auch an einem Pilotprojekt zur ersten elektrisch betriebenen Lieferfahrzeuggeneration in Serienreife. Poolfahrzeuge mit Alternativantrieb Im Fahrzeugpool des Unternehmens an den zentralen Standorten in Hamburg-Langenhorn sind alternativ angetriebene Fahrzeuge nicht mehr wegzudenken: Zwei elektrisch betriebene Kleinwagen wurden vor zwei Jahren für kürzere Fahrten in der Stadt angeschafft. Seit Weiter denken Schadstoffe senken Schadstoffarme Mobilität ist bei Hermes ein Dauerbrenner. Das zeigt auch der Piloteinsatz des ersten Batterie-elektrischen 7,5t LKW mit einer Brennstoffzelle als Range Extender, der seit Januar 2014 in Hamburg unterwegs ist. Für die Zukunft plant das Unternehmen neben den Projekten im Fuhrpark auch weitere Maßnahmen für die Mitarbeitermobilität: zum Beispiel eine Refinanzierung privater Bahncards, wenn diese für Dienstreisen genutzt werden, oder ein attraktives Leasingangebot für Mitarbeiter, die Pedelecs für den Weg zur Arbeit erwerben wollen. Wir bleiben auch in Zukunft am Ball, wie Stefan Hinz verdeutlicht, und zwar in allen Bereichen der Mobilität. Hermes Logistik Gruppe Deutschland GmbH Essener Straße Hamburg Wir übernehmen Verantwortung! Als Hamburger Unternehmen und ein führender Logistiker möchten wir Frank Rausch, CEO unseren Beitrag Hermes Logistik Gruppe zur Luftgüte in der Deutschland GmbH/ Hermes Transport Logistics Hansestadt leisten. Die Luftgütepartnerschaft hilft uns dabei, im Sinne unserer Kunden stets neue Wege zu gehen und gemeinsam immer besser zu werden. Stefan Hinz Tel.: 040 / stefan.hinz@hermes-europe.de * Quelle: Klimabewusst unterwegs, vzbv /15

9 Ein systematischer ansatz beim betrieb- LichEn MobiLitÄtsManaGEMEnt senkt DEn anteil DER autofahrten um bis Zu 20 %. * Müllverwertung Borsigstraße GmbH (MVB) Müllverwertung Rugenberger Damm GmbH & Co. KG (MVR) MobiLitÄtsVERhaLtEn systematisch ERfasst Rund Tonnen Siedlungsabfälle werden jedes Jahr in der MVB und der MVR verwertet. Selbstverständlich haben Emissionsminderung und Luftreinhaltung hierbei hohe Priorität dasselbe gilt auch für verkehrsbedingte Belastungen bei Dienstfahrten und Arbeitswegen. Elektroantrieb wird sich durchsetzen Der technische Geschäftsführer beider Unternehmen, Dr.-Ing. Martin Mineur, geht mit gutem Beispiel voran und nutzt als Dienstwagen ein Elektroauto. Langfristig, da ist sich Dirk Seger sicher, wird sich die Elektromobilität im Unternehmen durchsetzen. Bei der MVB wurde auch eine eigene E-Ladesäule eingerichtet. Die MVR ist ebenfalls auf einem guten Weg und hat ein Elektromobil als Poolfahrzeug angeschafft. Besonders geeignet für den verstärkten Einsatz elektrischer Antriebe sind auch die Gabelstapler. In der Borsigstraße wurden bereits 2012 die letzten Dieselgabelstapler durch E-Stapler ersetzt. GEsaMtPaKEt für saubere Luft Aktivitäten bei MVB / MVR Mitarbeitermobilität systematisch verbessern Mobilitätsumfrage bei allen Mitarbeitern durchführen Mitarbeiter zur Fahrradnutzung motivieren Spritspartraining anbieten HVV-Proficard zur Verfügung stellen Elektroautos für Dienstfahrten nutzen Darüber hinaus: Elektrostapler auf dem Betriebsgelände einsetzen Fahrradnutzung und Elektromobilität: zwei Ansatzpunkte bei MVB und MVR. Auf die Mitarbeiter kommt es an Der PKW - Fuhrpark der Müllverwerter an der Borsigstraße und am Rugenberger Damm ist bereits mit zwei PKW für jeweils 100 Mitarbeiter auf das Nötigste beschränkt. Nun kommt es darauf an, erklärt Hiltrud Fiedler, Leiterin betriebliche Überwachung bei der MVR, dass die Mitarbeiter motiviert sind, ihre Wege zur Arbeit, im Dienstverkehr oder im innerbetrieblichen Ablauf möglichst schadstoffarm zurückzulegen. Einen Anstoß dazu gab die Aktionswoche der Luftgütepartnerschaft im August 2013, bei der in den beiden Schwesterunternehmen die Nutzung des Fahrrads auf dem Arbeitsweg beworben wurde. Insgesamt haben die teilnehmenden Mitarbeiter während dieser Woche über km mit dem Rad zurückgelegt. Als nächstes wurden bei MVB und MVR die günstigen Konditionen für Luftgütepartner genutzt und den Mitarbeitern Spritspartrainings angeboten. Sie wurden gut angenommen, schließlich bedeutet weniger Spritverbrauch auch weniger Kosten. Wissen, wo es hakt Nachdem beide Unternehmen mit Fahrradaktion und Spritspartraining erste einzelne Schritte unternommen haben, fiel der Entschluss, die derzeitige Situation zum Mobilitätsverhalten der Mitarbeiter umfassend zu ermitteln: Im Herbst 2013 haben die Unternehmen jeweils eine systematische Mobilitätsumfrage unter ihren Mitarbeitern durchgeführt. Sie soll die Grundlage für systematische Verbesserungen in der Erreichbarkeit der Unternehmen sein für Mitarbeiter und für Kunden. Erste Ergebnisse liegen bereits vor: Sie zeigen vor allem, so Hiltrud Fiedler, wie wichtig eine gute Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr ist, um Fortschritte beim Arbeitsweg zu erreichen. Viele unserer Mitarbeiter haben einen längeren Anfahrtsweg und sind auf Bus, Bahn oder Fähre angewiesen. Durch die Mobilitätsumfrage haben wir von unseren Mitarbeitern erfahren, wo es hakt und was wir im nächsten Schritt konkret anpacken können, ergänzt Dirk Seger, Leiter betriebliche Überwachung bei der MVB. Elektrogabelstapler für bessere Luft auf dem Betriebshof. Das Ergebnis muss stimmen Die beiden Unternehmen verfolgen das Ziel einer Verringerung verkehrsbedingter Schadstoffe konsequent und setzen dabei an mehreren Punkten an: Es gibt noch verschiedene Optionen, sagt Hiltrud Fiedler, bei denen es sich lohnt, sie zu verfolgen. Schließlich kommt es im Ergebnis darauf an, die Luft möglichst wenig zu belasten. Müllverwertung Borsigstraße GmbH Borsigstraße 6, Hamburg Müllverwertung Rugenberger Damm GmbH & Co. KG Rugenberger Damm 1, Hamburg Als Luftgütepartner nutzen wir die Möglichkeiten, die sich uns bieten, um unsere Ziele für die Luftreinhaltung voran zu Dr.-Ing. Martin Mineur Techn. Geschäftsführer bringen. Schließlich können wir MVB und MVR dafür in dem Netzwerk der Luftgütepartner auf ein Know-how zurückgreifen, das zahlreiche gute und immer wieder neue Ansatzpunkte liefert. MVB Dirk Seger, Tel.: 040 / dirk.seger@mvb-hh.de MVR Hiltrud Fiedler, Tel.: 040 / hiltrud.fiedler@mvr-hh.de * Quelle: Mobilitätsmanagement in Deutschland und im Ausland, ISB/VV /17

10 impressum Herausgeber Behörde für Umwelt und Energie Neuenfelder Straße Hamburg V.i.S.d.P.: Jan Dube Kontakt Behörde für Umwelt und Energie Geschäftsstelle der Partnerschaft für Luftgüte und schadstoffarme Mobilität Gestaltung: Landesbetrieb Geoinformation und Vermessung Konzept / Text: Ferdinand Eggert, eco-media kommunikation Abbildungsnachweise: Titelseite: istockphoto / Robert Churchill Seite 4: Christian Stelling Seite 5: eco-media kommunikation Seite 6 7: Aurubis AG Seite 8 9: Bengel & Engel Private Kinder tagesstätte und Kinderhotel Seite 10 11: D. Asmus Seite 12 13: Globetrotter Ausrüstung Seite 14 15: Hermes Logistik Gruppe Deutschland GmbH Seite 16 17: Müllverwertung Borsigstraße GmbH (MVB) Müllverwertung Rugenberger Damm GmbH & Co. KG (MVR) Gedruckt auf 100 % Recyclingpapier 3. Auflage: 500 Stück, September 2015 Im Text sind personenbezogene Bezeichnungen zugunsten der Lesefreundlichkeit nur in ihrer maskulinen Form aufgeführt, beziehen sich jedoch auf beide Geschlechter in gleicher Weise. 18/19

11 Ansprechpartner Geschäftsstelle in der Behörde für Umwelt und Energie Carolin Blumenberg Tel.: 040 / luftguetepartnerschaft@bue.hamburg.de Internet: Handelskammer Hamburg Frank Tießen Tel.: 040 / Frank.Tiessen@hk24.de Internet: Handwerkskammer Hamburg Dr. Kai Hünemörder Tel.: 040 / khuenemoerder@hwk-hamburg.de Internet:

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