Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Lesen und einen wunderbaren Sommer! STARTSCHUSS - Projektvorschläge für ASA-Programm 2011 gesucht

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1 Newsletter Juni 2010 Liebe Leserinnen, liebe Leser, Sommer, Sonne, Fußballfieber - auch im ASA-Programm sind das die (!) Themen des Monats. Wir fieberten mit Deutschland und all unseren Partnern weltweit um den Einzug ins Achtelfinale, haben manche Träne vergossen, viele Jubelschreie von uns gegeben und lassen die Vuvuzelas weiterhin tönen. Im Eiltempo ist die erste Hälfte unseres 50. Jubiläumsjahres vorbei gezogen und voller Vorfreude erwarten wir all das, was im nächsten halben Jahr noch geplant ist. Darüber wollen wir in diesem Newsletter berichten, ebenso wie über den Start der Projektakquise für das Jahr 2011 sowie Neuigkeiten von ENSA und ASA-weltwärts. Wir möchten Ihnen die Ergebnisse der Netzwerkevaluierung vorstellen - und Ihnen vom Stand der Diskussion zum Thema "Fusion der Vorfeldorganisationen der deutschen Entwicklungszusammenarbeit" berichten. Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Lesen und einen wunderbaren Sommer! Ihr ASA-Team Inhalt STARTSCHUSS - Projektvorschläge für ASA-Programm 2011 gesucht HALBZEIT - ASA aktiv - Aktionen und Veranstaltungen im gesamten Bundesgebiet - ASA im Dialog mit anderen Organisationen und Institutionen - Das ASA50-Festival - Anmeldeschluss 30. Juni - Werkstattdialoge - Bilanzen und Visionen aus 50 Jahren entwicklungspolitischer Lernwerkstatt - Neues von ENSA und ASA-weltwärts FINALE - Evaluierung des ASA-Programms abgeschlossen - Fusion von GTZ, DED und InWEnt rückt näher - Neue Programmleitung ab August STARTSCHUSS Projektvorschläge für ASA-Programm 2011 gesucht! Während die ASA-Teilnehmenden 2010 noch mitten im Programmablauf stecken - die ersten Trainingsseminare sind beendet, die Praxisphase im Ausland steht kurz bevor -, startet bereits die Suche nach dem neuen Programmangebot für das Jahr 1

2 2011. Wir suchen Organisationen aus Asien, Lateinamerika, Afrika und Südosteuropa, die soziale, ökologische oder kulturelle Ziele verfolgen. Die ASA- Teilnehmenden unterstützen die Organisationen vor Ort bei konkreten Aufgabenstellungen und Projekten, erwarten im Gegenzug die Möglichkeit, ihre Erfahrungen und Eindrücke zu teilen und neues Know-How zu erlernen. Interessierte Organisationen können noch bis zum 15. September Projektvorschläge einreichen. Ausführliche Informationen sowie die Richtlinien und Formulare für Projektvorschläge finden Sie unter: HALBZEIT ASA aktiv - Aktionen und Veranstaltungen im gesamten Bundesgebiet Es ist nicht immer ganz einfach, den Überblick über die vielen Projekte und Aktionen im ASA-Netzwerk zu behalten, und im ASA-Jubiläumsjahr fällt das besonders schwer. Denn neben den vielen Aktionen Globalen Lernens der aktuellen ASA- Teilnehmenden gibt es zahlreiche Regionalgruppen und Arbeitsgruppen, die Veranstaltungen durchführen und in der entwicklungspolitischen Bildungsarbeit aktiv sind. Wir möchten Ihnen hier von ein paar besonders spannenden Aktivitäten aus den letzten Monaten berichten und einen Ausblick geben auf weitere Veranstaltungen, die für die nächsten Wochen und Monate geplant sind. Mit einem Strandausflug in Uruguay fing alles an: Beim Gespräch mit einer Sitznachbarin im Bus zum Río de la Plata kam der ASA-Teilnehmerin Meret Kiderlen die Idee für einen Kurzfilm. Filmstudierende und Schauspieler_innen begeisterten sich dafür und produzierten den Film gemeinsam. Im Januar wurde Escena de Playa bei den Argentinischen Filmtagen in Leipzig uraufgeführt. Wie kommen äthiopische Tänze in eine oberfränkische Volksschule? Und was haben Schüler_innen einer vierten Klasse über Ungarn und Äthiopien zu erzählen? Im Rahmen des GLEN Projektes "Young Learners Discovering the World" fand ein Schulaustauschprojekt zwischen Grundschulklassen aus Äthiopien, Ungarn und Deutschland statt. Daraus entstand die trinationale Fotoausstellung "Dancing Waters", die Mitte Mai in Bamberg eröffnet wurde. Am 5. Juni kamen mehr als 300 Menschen zusammen, um den ersten so genannten "Carrotmob" in Freiburg zu begehen. Bei strahlendem Sonnenschein wurde gegessen und getrunken, eingekauft, gelacht und diskutiert. Der Gesamtumsatz wird in Energiesparmaßnahmen investiert. Die Organisator_innen haben schon einen weiteren Carrotmob in Freiburg für die zweite Jahreshälfte angekündigt. Vom 24. Juni bis 29. Juli findet die Fotoausstellung Pommern hier Pommern da in Greifswald statt. Zwei ASAt_innen arbeiteten mit Schüler_innen aus Greifswald und Pomerode, Brasilien, in einem Projekt zusammen und fingen mit der Kamera persönliche Perspektiven auf ihr Pommern ein. Die Fotos werden nun im Rahmen einer Ausstellung im Pommerschen Landesmuseum in Greifswald gezeigt. Für die zweite Halbzeit des ASA-Jubiläumsjahres stehen eine ganze Reihe von weiteren Aktionen und Projekten an. Neben den beiden Großveranstaltungen, dem 2

3 ASA50-Festival Ende August und den Werkstattdialogen Ende November (mehr dazu im Anschluss), sind ASAt_innen in den nächsten Monaten beinahe überall anzutreffen: Sie sind beispielsweise mit dem Floß auf der Donau unterwegs, nehmen im Juli an der Internationalen Aids Konferenz in Wien teil, verwandeln den Stadtpark in Kaiserslautern in eine multikulturelle Lernwerkstatt, führen im September ein ASA50-Filmfestival in Mainz durch und planen einen Carrotmob in Kiel. Aktuelle Informationen zu allen geplanten und abgeschlossenen Veranstaltungen finden Sie unter ASA im Dialog mit anderen Organisationen und Institutionen ASA führt nicht nur eigene Veranstaltungen durch, sondern ist auch vielfach bei Veranstaltungen und Events anderer Organisationen und Institutionen aus dem Bereich der entwicklungspolitischen Bildungsarbeit präsent. So haben beispielsweise Christine Blome (ENSA) und Florin Feldmann (ASAweltwärts) am Zweiten Zukunftskongress Jugend Global 2020 teilgenommen und das Fachforum Globales Lernen moderiert und inhaltlich gestaltet. Der Zukunftskongress fand vom 26. bis 27. April in Bonn statt und wurde von der Fachstelle für Internationale Jugendarbeit der Bundesrepublik Deutschland e. V. organisiert. Rund 150 Teilnehmende diskutierten an den beiden Tagen Strategien und Handlungsoptionen für die internationale Jugendarbeit. ENSA, ASAweltwärts und das ASA-Programm sind Teil des von den Vereinten Nationen ausgerufenen Bildungskonzepts "Bildung für nachhaltige Entwicklung" (BNE). Ziel ist es, bis 2014 die Prinzipien nachhaltiger Entwicklung weltweit in den nationalen Bildungssystemen zu verankern. Die Bundesregierung hat sich in ihrem Koalitionsvertrag zur Umsetzung dieses Bildungskonzepts verpflichtet. Seit 2007 gibt es das vom BMZ geförderte Programm "Fußball-Lernen-Global". Ziel des Programms ist es, Schülerinnen und Schülern über Fußball alltagsnahe Zugänge zu globalen Lerninhalten zu eröffnen und internationale Partnerschaften zwischen Schulen aufzubauen. Im April hatte Kickfair, die Dachorganisation des Programms zum internationalen Fachsymposium "Fußball als entwicklungspolitischer Bildungsansatz" nach Ostfildern eingeladen. Auch Doris Deiglmayr vom ASA- Programm war unter den Teilnehmenden und tauschte sich mit Vertreter_innen von Fußball-Lernen-Global und internationalen Expert_innen aus. In der Vergangenheit kooperierte das ASA-Programm mehrmals mit Kickfair und "Fußball-Lernen-Global". Für Doris Deiglmayr ein absolutes "best practice Modell" der Süd-Nord Zusammenarbeit, das auch in Zukunft fortgeführt werden soll. Das ASA-Programm arbeitet schon seit vielen Jahren mit NGOs zusammen, die Fußball in der entwicklungspolitischen Bildungsarbeit erfolgreich einsetzen. Partnerorganisationen sind u.a. Grupo Desportivo de Manica aus Mozambique, Mathare Youth and Sports Association aus Kenia und Streetfootballworld aus Deutschland. Am 16. Juni fand in Eschborn der jährliche ASA-Netzwerktag bei der GTZ statt. Das Ziel dieser Veranstaltung ist es, ASA-Teilnehmer_innen, die in GTZ-Projekten gearbeitet haben, die Möglichkeit zu geben, mit Fachexperten der GTZ ins Gespräch zu kommen. Aus Anlass des 50-jährigen Jubiläums hatte die GTZ das ASA- Programm dieses Jahr zusätzlich eingeladen, einem größeren Kreis von Interessierten neueste Entwicklungen im Programm vorzustellen. Nach einem Grußwort des GTZ-Geschäftsführers Dr. Preuss diskutierten außerdem im Dialog der Generationen ehemalige Teilnehmende, jetzt GTZ-Beschäftigte, aus fünf Jahrzehnten über ihre unterschiedlichen ASA-Erfahrungen und wie sie Ihren Werdegang und auch ihre Arbeit in der GTZ beeinflusst haben. 3

4 Am 23. Juni lud die Vorbereitungsstätte für Entwicklungszusammenarbeit in Bad Honnef (V-EZ) zu der Veranstaltung Junge Menschen engagiert für globale Gerechtigkeit ein. Diskutiert wurden Fragen wie "Wie wichtig sind Programme wie ASA oder weltwärts, um in der Bevölkerung Interesse und Verständnis für die heutigen globalen Herausforderungen und Probleme zu schaffen?", "Welche Bedeutung kommt der entwicklungspolitischen Bildungs- und Öffentlichkeitsarbeit in unserer Gesellschaft zu?" und "Welchen Beitrag können ASA, weltwärts und ähnliche Organisationen leisten?". Als Podiumsgäste waren Annette Schlicht (ASA), Bernd Schleich (InWEnt), Karin Schüler (weltwärts) sowie ehemalige ASA- und weltwärts-teilnehmende geladen. Das ASA-Programm präsentierte seine Kompetenzen und langjährigen Erfahrungen mit der Rückkehrendenarbeit und dem Engagement von Ehrenamtlichen im Bereich der entwicklungspolitischen Bildungsarbeit in Deutschland und Europa. Das ASA50-Festival - Anmeldeschluss 30. Juni Noch 55 Tage, dann findet die große Geburtstagsfeier für alle ehemaligen ASA- Teilnehmenden statt. Das Ziel des Festivals ist, Alumni aus fünf Jahrzehnten zusammen zu bringen, um sich auszutauschen, Erfahrungen zu teilen, Know-How weiter zu geben. Dazu hat das Festivalteam Mitte Juni ein abwechslungsreiches Programm zusammen gestellt. Anmeldungen sind noch bis zum 30. Juni möglich! Weitere Informationen und den Link zum Anmeldeformular gibt es unter Kontakte, Bilder und Anekdoten gesucht! Sie kennen ehemalige ASAtinnen und ASAten, die gern wieder Kontakt zu uns aufnehmen würden? Sie haben Fotos aus Ihrer eigenen ASA-Zeit, die Sie gern veröffentlichen würden? Sie möchten Geschichten und Anekdoten mit anderen teilen? Schreiben Sie uns! Wir freuen uns über alle Beiträge, Ideen und Anregungen an 50jahre@asa-programm.de. Erste Eindrücke finden Sie bereits unter "Werkstattdialoge" - Bilanzen und Visionen aus 50 Jahren entwicklungspolitischer Lernwerkstatt Am 25. November 2010 findet die zweite große Geburtstagsfeier statt: Neben Ehrenamtlichen und Alumni laden wir die Förderer des ASA-Programms und unsere Partnerorganisationen ebenso ein wie Vertreterinnen und Vertreter aus anderen Organisationen und Institutionen in unserem Umfeld. Wir befinde uns derzeit in der Detailplanung der inhaltlichen Blöcke zu den Themen "Süd-Nord-Dialog", "Global Education auf europäischer Ebene", "Zusammenarbeit mit der Wirtschaft" sowie "Lernen im 21. Jahrhundert". Die Festrede wird Hans-Jürgen Beerfeltz, Staatssekretär im BMZ, halten. Wir nehmen das fünfzigjährige ASA-Jubiläum zum Anlass, einen Blick zurück in die Vergangenheit zu werfen, und einen Ausblick in die Zukunft zu wagen. Gemeinsam wollen wir Visionen formulieren, neue Perspektiven eröffnen und Handlungsoptionen ausloten. Dabei werden wir die entwicklungspolitische Lernwerkstatt ASA in ihrer ganzen Vielfalt und Dynamik erlebbar machen. Neues von ENSA und ASA-weltwärts 4

5 Die Bewerbungsphase beim ENSA-Programm ist angelaufen: Seit dem 1. Juni 2010 können sich Vertreter_innen von Schulpartnerschaften mit Schulen in Afrika, Asien, Lateinamerika oder Südosteuropa beim Entwicklungspolitischen Schulaustauschprogramm, kurz ENSA, bewerben. ENSA ist ein Schulaustauschprogramm zwischen Deutschland und Ländern in Afrika, Asien, Lateinamerika und Südosteuropa. Das Programm wird durch das Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) gefördert. Die Schulbegegnung kann 2011 entweder in Deutschland oder im jeweiligen Partnerland stattfinden. ENSA unterstützt Projekte mit einem Zuschuss von bis zu Euro. Außerdem begleitet ENSA die Begegnungsreisen pädagogisch: zusammen mit geschulten Seminarleiter_innen durch eine individuelle Vor- und Nachbereitung. ENSA richtet sich an Schüler_innen zwischen 15 und 24 Jahren aller weiterführenden Schulformen in Deutschland. Zusammen mit den Jugendlichen aus dem Partnerland arbeiten sie in ihrer Begegnung zu einem ganz konkreten Thema im entwicklungspolitischen Kontext. Bewerbungsunterlagen, Kriterien und weitere Hinweise zum Programm finden Sie ab sofort unter Im letzten Newsletter hatten wir bereits von der Durchführung der Weiterbildungsseminare Train the Trainer für weltwärts-rückkehrende aller Entsendeorganisationen berichtet. Diese haben wir nun erfolgreich abgeschlossen. Insgesamt haben 130 Rückkehrende die Möglichkeit wahrgenommen, an einer von fünf mehrtägigen "Train-the-Trainer"-Weiterbildungen (TTT) teilzunehmen. Erstmals wurden nicht nur pädagogische Weiterbildungen, sondern auch Seminare mit Inhalten zu den Themenbereichen Nachhaltigkeit/ Klima/ Konsum bzw. Migration/ Flüchtlinge/ Rassismus angeboten. Durchgeführt wurden die Seminare von Trainer_innen des ASA-Netzwerks, die mit viel Engagement ihre langjährigen Erfahrungen im Bereich der entwicklungspolitischen Bildungsarbeit an die jungen Erwachsenen weitergaben. Die Teilnehmenden waren durchweg begeistert von den TTT s und fühlten sich gut vorbereitet für ein Engagement in der entwicklungspolitische Bildungsarbeit. Nach Ende der TTT-Seminare hat sich das Team von ASA-weltwärts auf die Durchführung ihres Teamseminars konzentriert. Im Mai kamen 56 Teamer_innen zusammen, die in sieben Seminarteams die kommenden Vorbereitungsseminare für "weltwärts mit dem ded" betreuen werden: 16 Vorbereitungsseminare für 850 Teilnehmende. Weitere Informationen erhalten Sie bei Dominique Pannke (dominique.pannke@inwent.org; Tel FINALE Evaluierung des ASA-Programms abgeschlossen Inwieweit erreicht ASA seine Ziele erreicht? Welche Wirkungen hat das Programm über die 50 Jahre seines Bestehens entwickelt? Ist die Teilnahme am ASA- Programm ein Schlüssel für die weitere berufliche und soziale Entwicklung seiner Teilnehmenden? Und wie funktioniert das ASA-Netzwerk? Diesen Fragen ging eine externe Evaluierung des ASA-Programms nach, die von InWEnt beauftragt und vom Zentrum für Evaluation und Methoden (ZEM) der Universität Bonn durchgeführt wurde. Die Ergebnisse liegen jetzt vor und sind in einem 7-seitigen Bericht zusammen gefasst. Weitere Informationen erfahren Sie unter 5

6 Fusion von GTZ, DED und InWEnt rückt näher Schneller als erwartet schreiten die Vorbereitungen zur Fusion von GTZ, DED und InWEnt voran. Bereits zum 1. Januar 2011 soll die neue Gesellschaft funktional sein. Anfang Juli wird das Kabinett einen Beschluss fassen, der einige wichtige Meilensteine z.b. zum neuen Namen und zur Verfasstheit enthält. Für das ASA- Programm, das sich derzeit in Trägerschaft von InWEnt befindet, stellt sich vor allem die Frage, wo wir künftig angegliedert sein werden und was das für die Zukunft des Programms bedeutet. Für uns steht dabei die Frage der Aufrechterhaltung der hohen Qualität des Programms sowie des Erhalts der Beteiligungsstruktur des Programms im Vordergrund. Wie sich dies am besten realisieren lässt, wird sich in den kommenden Wochen und Monaten herauskristallisieren. Erste Ideen und Vorschläge dazu finden sich in den Ergebnissen der unabhängigen Evaluierung des ASA- Programms durch das Zentrum für Evaluation und Methoden (s.o.). Neue Programmleitung ab August Annette Schlicht, Programmleiterin des ASA-Programms, ist ab dem 1. August in Mutterschutz. Andrea Dorneich, bislang stellvertretende Programmleiterin, wird ihre Aufgaben übernehmen. Wir wünschen Frau Schlicht alles Gute und freuen uns, sie nach ihrer Elternzeit wieder bei uns begrüßen zu dürfen. Kurzinfo zum ASA-Programm ASA unterstützt seit 50 Jahren junge Menschen in ihrem Engagement, etwas zu bewegen! ASA ist ein dynamisches Lernprogramm zur Ausbildung von gesellschafts- und entwicklungspolitisch interessierten, weltoffenen und kritisch nachfragenden Menschen. ASA fördert interaktive, selbst gesteuerte Lernprozesse und bietet Raum für kreative soziale Gestaltungsideen. Wie das funktioniert? ASA vermittelt seinen Teilnehmenden Wissen über globale Zusammenhänge und sucht neue Lösungen für Entwicklung und drängende gesellschaftliche Probleme. Anschließend verbringen sie drei Monate in Afrika, Asien, Lateinamerika oder Südosteuropa und erfahren dort andere Lebenswelten. Ein Perspektivwechsel auf Zeit! ASA bringt so die Sicht von Menschen aus dem Süden in viele soziale Zusammenhänge im Norden. Globales Lernen wird hier konkret und geht nach dem Projektaufenthalt in den europäischen Ländern weiter. Teilnehmen können Studierende und junge Berufstätige zwischen 21 und 30 Jahren. ASA ist Teil eines europäischen Netzwerks mit Partnern in 12 Ländern - gekennzeichnet durch gelebte Partizipation in permanenter Bewegung. ASA ist in Trägerschaft der InWEnt ggmbh und wird finanziert vom Bundesministerium für Wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, den meisten Bundesländern und weiteren europäischen Organisationen. Kontakt: InWEnt ggmbh ASA-Programm Lützowufer Berlin Ansprechpartnerin: Heidi Thoma, Telefon: , heidi.thoma@inwent.org 6

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