Wertstoffsammlung im Landkreis Karlsruhe - Sachstandsbericht und Festlegung des weiteren Vorgehens
|
|
- Ralph Krüger
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Eigenbetrieb Abfallwirtschaft Sitzungsvorlage 21/2014 Wertstoffsammlung im Landkreis Karlsruhe - Sachstandsbericht und Festlegung des weiteren Vorgehens TOP Gremium Sitzung am Öffentlichkeitsstatus 8 Kreistag öffentlich keine Anlagen Beschlussvorschlag 1. Der Kreistag nimmt den Sachstandsbericht zur Kenntnis. 2. Der Kreistag beschließt, angesichts der noch fehlenden rechtlichen Vorgaben für eine bundeseinheitliche Wertstofferfassung, die bisherige Wertstoffsammlung mit der Wertstofftonne vorerst beizubehalten. 3. Der Kreistag stimmt dem vorgeschlagenen weiteren Vorgehen zu. I. Sachverhalt Die heutige Wertstoffsammlung im Landkreis mit einer Wertstofftonne wurde seit dem Jahr 2010 immer wieder in den politischen Kreisgremien beraten. Einerseits wollen die Dualen Systeme dieses komfortable Sammelsystem auf Dauer nicht mehr mitfinanzieren, andererseits plant die Bundesregierung die Art und Weise der Wertstoffsammlung mit einem Wertstoffgesetz bundeseinheitlich zu regeln. Auf Wunsch des Ministeriums für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden- Württemberg hat nun das Regierungspräsidium Karlsruhe die öffentlich-rechtlichen Entsorgungsträger in seinem Bereich gebeten, bis Ende Mai 2014 zu berichten, wie von ihnen die grundsätzliche Verpflichtung zur getrennten Sammlung von Papier gemäß 14 Abs. 1 KrWG in Abgrenzung zur Sammlung von Kunststoffen und Metallen ab dem Jahr 2015 umgesetzt wird. Damit stellt das Ministerium die Frage, ob die gemischte Wertstoff- und Verpackungssammlung im Landkreis beibehalten werden kann. Bisher ist es die Auffassung des Landkreises, dass eine Änderung des Wertstoffsammelsystems, angesichts der unklaren Rechtsumsetzung und der vielen offenen Fragen, derzeit nicht sinnvoll ist. Erst auf Grundlage der zu erwartenden gesetzlichen Vor-
2 gaben zur bundeseinheitlichen Wertstoffsammlung sollen die Überlegungen zur Änderung des Wertstoffsammelsystems fortgesetzt werden. Für dieses Vorgehen hat sich der Betriebsausschuss bereits mehrfach ausgesprochen, dazu fehlt jedoch noch eine Beschlussfassung des Kreistages, wie sie für eine verbindliche Antwort an das Land erforderlich ist. Der Betriebsausschuss hat den Sachverhalt in seiner Sitzung am vorberaten und dem Kreistag einstimmig zur Beschlussfassung empfohlen. 1. Sachstand Im Landkreis Karlsruhe werden seit dem Jahr 1991 Wertstoffe, für die der Landkreis entsorgungspflichtig ist, und Verkaufsverpackungen, für die die Dualen Systeme zuständig sind, mit einer gemeinsamen Wertstofftonne gesammelt. Das in der Wertstofftonne erfasste Gemisch wird anschließend in einer speziellen Anlage in Bruchsal sortiert. Die aussortierten Wertstoffe werden hochwertig verwertet. Die Sammlung und Sortierung werden vom Landkreis und von den Dualen Systemen jeweils anteilig finanziert. Das Altglas wird nach Farben getrennt mit Depotcontainern gesammelt. Diese Sammlung wird ausschließlich von den Dualen Systemen finanziert. Den Dualen Systemen ist das komfortable Sammelsystem mit der Wertstofftonne auf Dauer zu teuer. Sie drängen seit Anfang 2010 auf eine Änderung der Sammlung. Diese Haltung ist auch darauf zurückzuführen, dass es unter den Dualen Systemen seit Jahren erhebliche Differenzen über ihre Finanzierungsanteile für die Verpackungsentsorgung gibt und sie deshalb Kosten einsparen wollen. Der Landkreis hatte deshalb im Jahr 2010 verschiedene Alternativen untersucht. Für den Fall, dass das Sammelsystem geändert werden müsste, hatte sich der Kreistag in seiner Sitzung am grundsätzlich für eine Änderung der heutigen Wertstoffsammlung im Landkreis Karlsruhe in eine freiwillige Altpapiertonne für Papier, Pappe und Kartonagen sowie eine Verpackungstonne für Metalle, Altholz, Kunst- und Verbundstoffe ausgesprochen und die Verwaltung beauftragt, darüber Verhandlungen mit den Dualen Systemen zu führen. Mit den Dualen Systemen konnte allerdings kein Einvernehmen erzielt werden, wie das Wertstoffsammelsystem künftig ausgestaltet und organisiert werden soll und wer für welche Aufgaben die Kosten trägt. Damit haben auch die seinerzeitigen Kostenprognosen keine Grundlage mehr. Diese Differenzen konnten bisher nicht ausgeräumt werden. Seit der Novelle des Kreislaufwirtschaftsgesetzes, die Mitte 2012 in Kraft getreten ist, plant die Bundesregierung die Wertstoffsammlung in Deutschland mit einem eigenen Wertstoffgesetz bundeseinheitlich zu regeln. Damit würde die im Gesetz ab 2015 für ein hochwertiges Recycling enthaltene Pflicht zur getrennten Sammlung von Papier-, Metall-, Kunststoff- und Glasabfällen ausgestaltet werden. Ein Wertstoffgesetz kann sich erheblich auf die Überlegungen für eine künftig andere Wertstoffsammlung im Landkreis Karlsruhe auswirken. Deshalb hatte die Duales System Deutschland GmbH (DSD GmbH), als größtes der zehn beteiligten Dualen Systeme, bereits am vorgeschlagen, die Frage einer möglichen Änderung der Wertstoffsammlung im Landkreis so lange zurück zu stellen, bis die künftig geltenden rechtlichen Vorgaben bekannt sein werden. Bis dahin hält auch die DSD GmbH eine Systemänderung nicht für zielführend. Diesem Vorschlag hat der Betriebsausschuss in seiner Sitzung am Seite 2
3 zugestimmt und am nochmals bekräftigt, dass das heutige Wertstoffsammelsystem im Landkreis Karlsruhe mit einer Wertstofftonne vorerst beibehalten wird. Im Rahmen der Fortschreibung der Abfallwirtschaftskonzepte der öffentlich-rechtlichen Entsorgungsträger will nun das Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg wissen, wie die öffentlich-rechtlichen Entsorgungsträger die grundsätzliche Verpflichtung zur getrennten Sammlung von Papier, Kunststoffen und Metallen ab 2015 umsetzen wollen. 2. Bewertung der derzeitigen Situation Nachdem bisher nicht klar ist, wie die künftige Wertstoffsammlung mit dem Wertstoffgesetz bundesweit einheitlich ausgestaltet werden soll, ist eine abschließende Festlegung des Landkreises zur künftigen Wertstoffsammlung nicht möglich. Die Kreisverwaltung beurteilt die momentane Situation folgendermaßen: a) Hochwertigkeit der heutigen öffentlichen Wertstoffentsorgung Im Landkreis Karlsruhe werden seit 1991 das Altpapier, Pappe, Kartonagen, Metalle, Holz, Kunststoff- und Verbundstoffverpackungen und stoffgleiche Nichtverpackungen gemeinsam in einer Wertstofftonne gesammelt. Dadurch entfallen weitere Sammlungen und die damit verbundenen Umweltbelastungen, die bei einer getrennten Sammlung der einzelnen Wertstoffarten entstehen würden. Ergänzend bietet der Landkreis in jeder Stadt und Gemeinde mindestens einen Wertstoffhof an, auf denen unter anderem Altpapier, Pappe und Kartonagen, Altholz und Metalle getrennt gesammelt werden. Dieses Wertstoffsammelsystem ist unkompliziert und für die Nutzer sehr komfortabel. Es hat sich gut bewährt und wird von der Bevölkerung sehr geschätzt. Neben der öffentlichen Wertstoffsammlung gibt es für das Altpapier gemeinnützige Sammlungen von Vereinen und karitativen Einrichtungen und eine gewerbliche Sammlung eines Entsorgungsunternehmens mit der sogenannten Blauen Tonne. Auch für Metalle gibt es regelmäßig gewerbliche Schrottsammlungen. Die Menge des Wertstoffgemischs, das mit der Wertstofftonne im Landkreis gesammelt wird, liegt seit Jahren auf einem hohen Niveau. Dies zeigt, dass die komfortable Wertstofftonne im Landkreis von der Bevölkerung gut genutzt wird. Dazu trägt auch bei, dass für die private Nutzung der Wertstofftonne keine zusätzliche Gebühr erhoben wird und die Abfallgebühren für die Hausmülltonne mengenbezogen gestaltet sind. Im Landesvergleich lag die spezifische Wertstoffmenge aus Haushalten (bereinigt um Sortierreste) im Landkreis Karlsruhe im Jahr 2012 mit 174 kg pro Einwohner deutlich über dem Durchschnitt in Baden-Württemberg von 151 kg pro Einwohner. Nach der künftigen Abfallwirtschaftsplanung des Landes soll die Erfassungsquote für Wertstoffe bis zum Jahr 2020 auf 160 kg pro Einwohner erhöht werden. Sie liegt im Landkreis bereits heute darüber. Dies belegt, dass sich im Landkreis mit der komfortablen Wertstofftonne und dem gut ausgebauten Netz an Wertstoffhöfen hohe Wertstoffmengen erfassen lassen. Die hohe Wertstoffmenge korrespondiert mit dem geringen verbleibenden Wertstoffanteil im Hausmüll von unter 5 Prozent und belegt die hohe Akzeptanz der Seite 3
4 Wertstoffsammlung in der Bevölkerung und die hohe Wertstoffabschöpfung, die damit erreicht werden kann. Es wird deshalb nur schwer zu vermitteln sein, warum dieses erfolgreiche Sammelsystem geändert werden soll. Das mit der Wertstofftonne gesammelte trockene Wertstoffgemisch wird in einer speziell dafür ausgelegten Anlage in Bruchsal sortiert. Die Sortierung wird in einer Halle durchgeführt, so dass damit nur geringe Umweltauswirkungen verbunden sind. Der Grad der Sortierung kann, je nach Anforderung des Verwertungsmarktes, gesteuert werden. Es ist möglich, das Altpapier nach bestimmten Sorten (Deinkingware und Mischpapier) zu sortieren, so dass eine Verwendung als Rohstoff für die Herstellung unterschiedlicher Produkte in der Papierindustrie möglich ist. Neben Altpapier werden Eisen, Nichteisenmetalle, Holz, Kunststoffe und Verbundstoffe aussortiert. Für Metalle gibt es Metallabscheider, mit denen Eisen- und Nichteisenmetalle aus dem Wertstoffgemisch abgetrennt werden. Für Kunststoffe gibt es spezielle automatische Trenngeräte, mit denen sich sogar bestimmte Kunststoffarten aussortieren lassen. Für die hohe Qualität der Wertstoffe sorgt eine händische Sortierung. Die erzeugten Wertstoffe werden je nach Zuständigkeit den Dualen Systemen oder dem Landkreis zur weiteren Vermarktung bereitsgestellt. Nach der Sortierung ist eine Verwertung des Altpapiers hochwertig möglich. Dabei muss berücksichtigt werden, dass in einer Papiertonne gesammeltes Altpapier selten sortenrein, sondern meist gemeinsam mit Pappe und Kartonagen erfasst wird. Deshalb ist auch in diesem Fall eine Nachsortierung des Gemischs erforderlich. Die Eisen- und Nichteisenmetalle werden über den Schrotthandel vermarktet und als Rohstoff für die Herstellung von Metallen eingesetzt. Bei Holz, Kunststoffen und Verbundstoffen handelt es sich hauptsächlich um Verkaufsverpackungen, die an die Dualen Systeme zur stofflichen oder energetischen Verwertung abgegeben werden. Das Holz, die groben Kunststoffe und die verbleibenden Sortierreste, die in die Entsorgungszuständigkeit des Landkreises fallen, haben einen hohen Heizwert, so dass sie sich für eine energetische Verwertung eignen, die einer stofflichen Verwertung gleichrangig ist. Soweit sie nicht direkt in Kraftwerken eingesetzt werden können, werden sie in einer weiteren Anlage am Standort in Bruchsal zu Ersatzbrennstoffen aufbereitet. Diese gütegesicherten Stoffe werden überwiegend in Kraftwerken und in der Zementindustrie als Brennstoff eingesetzt. Damit werden alle in der Wertstofftonne gesammelten Abfälle verwertet. Würden die einzelnen Wertstoffe getrennt gesammelt, dann würden keine grundsätzlich anderen Verwertungswege genutzt. Diese Ergebnisse zeigen, dass bei der im Landkreis praktizierten gemischten Sammlung eine hohe Wertstoffmenge erfasst und dass die aussortierten Wertstoffe trotzdem hochwertig verwertet werden können. b) Rechtliche Anforderungen Das Kreislaufwirtschaftsgesetz gibt in 14 Abs. 1 vor, dass Papier-, Metall-, Kunststoffund Glasabfälle ab dem Jahr 2015 getrennt gesammelt werden müssen. Unter Fachleuten besteht Einigkeit, dass die Wertstoffe damit getrennt vom Restabfall gesammelt werden müssen, wie es im Landkreis Karlsruhe bereits seit vielen Jahren praktiziert wird. Seite 4
5 Aus dem Gesetz ergibt sich nach Auffassung der Landkreisverwaltung aber nicht zwingend, dass sie künftig auch voneinander getrennt gesammelt werden müssen, wie dies das Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg unterstellt. Eine solche Anforderung würde die gemeinsame Sammlung von Papier-, Metallund Kunststoffabfällen in einer Wertstofftonne nicht erfüllen. Für die Wertstoffsammlung im Landkreis Karlsruhe hätte diese Auffassung die Folge, dass nicht nur eine getrennte Altpapiersammlung, sondern auch eine jeweils getrennte Sammlung der Verkaufsverpackungen aus Metallen und Kunststoffen sowie der stoffgleichen Nichtverpackungen erforderlich wäre. Gegen diese Auffassung spricht auch, dass im Kreislaufwirtschaftsgesetz in 10 Abs. 1 Nr. 3 und 25 Abs. 2 Nr. 3 ausdrücklich eine Ermächtigung enthalten ist, dass durch eine Rechtsverordnung künftig eine gemeinsame Sammlung von Abfällen in einer Wertstofftonne vorgesehen werden kann. Gegen die Meinung, dass künftig die Papier-, Metall-, Kunststoff- und Glasabfälle grundsätzlich getrennt voneinander gesammelt werden müssen, sprechen auch weitere Gründe. Eine solche Vorgabe würde sich nicht nur an die öffentlich-rechtlichen Entsorgungsträger richten, sondern sich auch erheblich auf die Sammlung von Verkaufsverpackungen durch die Dualen Systeme auswirken. Heute werden die Metall-, Kunststoffund Verbundstoffverpackungen in Deutschland überwiegend mit sogenannten gelben Säcken oder gelben Verpackungstonnen gemischt gesammelt. Die Bundesregierung hat bisher mit Hinweis auf die gesetzlichen Pflichten zur getrennten Sammlung nicht gefordert, dass die Sammlung der Verkaufsverpackungen künftig geändert werden müsste. Die Bundesregierung prüft vielmehr, ob mit diesen Verpackungen auch andere stoffgleiche Wertstoffe in einer gemeinsamen Tonne miterfasst werden können. Aus den gültigen gesetzlichen Regelungen ergibt sich nach Auffassung der Kreisverwaltung deshalb nicht zwingend, dass eine vom Restabfall getrennte, aber untereinander gemeinsame Sammlung von dafür geeigneten Wertstoffen unzulässig wäre. Diese Meinung vertritt auch der Landkreistag Baden-Württemberg. Die rechtlichen Grundlagen für eine künftig bundeseinheitliche Wertstoffsammlung will die Bundesregierung mit einem Wertstoffgesetz schaffen. Dieses Gesetz ist im Koalitionsvertrag in dieser Legislaturperiode eingeplant. Die Ministerin hat angekündigt, dass noch in diesem Jahr mit der Erarbeitung des Gesetzes begonnen werden soll. Bereits die vorherige Bundesregierung hatte verschiedene Varianten für eine Wertstoffsammlung untersucht, jedoch noch keinen Vorschlag für eine gesetzliche Regelung vorgelegt. Es ist deshalb noch nicht absehbar, wie die bundeseinheitliche Wertstofferfassung künftig ausgestaltet sein wird. Aus diesen Gründen spricht vieles dafür, nicht übereilt das im Landkreis seit Jahrzehnten bestehende Sammelsystem zu ändern, sondern das Wertstoffgesetz abzuwarten. c) Abstimmungsbedarf mit den Dualen Systemen Eine Änderung der Wertstoffsammlung im Landkreis wäre auch nicht ohne weiteres möglich. Die Dualen Systeme nutzen ebenfalls die Wertstofftonne für die Sammlung von Verkaufsverpackungen aus Papier, Pappe, Kartonagen, Metallen, Kunststoffen und Verbundstoffen. Dieses Sammelsystem ist mit ihnen abgestimmt und kann von keinem Seite 5
6 Partner eigenmächtig geändert werden. Mit den Dualen Systemen konnte bisher kein Einvernehmen über eine Änderung des Wertstoffsammelsystems im Landkreis erzielt werden. Deshalb wurde vereinbart, die Frage einer möglichen Änderung der Wertstoffsammlung so lange zurück zu stellen, bis mit dem Wertstoffgesetz die künftig geltenden rechtlichen Vorgaben bekannt sein werden. Auch aus diesem Grund spricht vieles dafür, das bestehende Sammelsystem vorerst nicht zu ändern. 3. Empfehlung und weiteres Vorgehen Insgesamt hat sich bis heute nichts an der unklaren rechtlichen Situation bei der Wertstoffsammlung geändert. Die Entscheidung des Landkreises war deshalb richtig, dass die laufenden Überlegungen zur Änderung des Wertstoffsammelsystems im Landkreis Karlsruhe so lange zurückgestellt werden, bis die künftigen rechtlichen Vorgaben feststehen. Es spricht viel dafür, dass sich aus dem Kreislaufwirtschaftsgesetz nicht zwingend ergibt, dass Papier-, Metall-, Kunststoff- und Glasabfälle ab dem Jahr 2015 getrennt voneinander gesammelt werden müssen und deshalb das Wertstoffsammelsystem voreilig geändert werden müsste. Angesichts des von der Bundesregierung geplanten Wertstoffgesetzes und der damit vorgesehenen Vorgaben für eine bundeseinheitliche Wertstofferfassung macht eine Änderung der Wertstofferfassung im Landkreis Karlsruhe zum jetzigen Zeitpunkt wenig Sinn. Es ist noch nicht absehbar, wie die Wertstoffsammlung künftig ausgestaltet werden soll. Erst wenn diese Grundlagen vorliegen, kann der Landkreis seine Konzeption für die Wertstoffsammlung ohne vorherige Festlegung auf ein bestimmtes Sammelsystem überprüfen und ggf. fortschreiben. Dazu gehört auch eine Abstimmung mit den Dualen Systemen, die es mitfinanzieren. Würde man das Wertstoffsammelsystem im Landkreis unabhängig davon so verändern, dass ab 2015 die Papier-, Metall- und Kunststoffabfälle getrennt voneinander gesammelt würden, wie es das Ministerium offensichtlich für erforderlich hält, dann müsste das Sammelsystem mit hoher Wahrscheinlichkeit, wegen anderer Vorgaben des Wertstoffgesetzes, kurze Zeit nach der Umstellung wieder geändert werden. Die Bundesregierung verfolgt nämlich mit dem Wertstoffgesetz das Ziel bestimmte Wertstoffe in einer Tonne gemeinsam zu sammeln. Eine voreilige Änderung wäre unter diesen Umständen der Bevölkerung im Landkreis weder zu vermitteln noch zuzumuten. Die Kreisverwaltung schlägt deshalb folgendes weiteres Vorgehen vor: - Der Kreistag nimmt den aktuellen Sachstandsbericht zur Kenntnis und beschließt, angesichts der noch fehlenden rechtlichen Vorgaben für eine bundeseinheitliche Wertstofferfassung, die bisherige Wertstoffsammlung mit der Wertstofftonne vorerst beizubehalten. - Sobald das geplante Wertstoffgesetz vorliegt und die rechtlichen Vorgaben für eine künftig bundeseinheitliche Wertstofferfassung feststehen, wird der Landkreis auf dieser Grundlage seine Konzeption für die Wertstoffsammlung überprüfen und ggf. ohne vorherige Festlegung auf ein bestimmtes Sammelsystem fortschreiben. Die Auswirkungen des Wertstoffgesetzes werden in den politischen Gremien beraten. Seite 6
7 - Die Kreisverwaltung wird dem Regierungsprässidium Karlsruhe die Einschätzung der momentanen Situation, den Beschluss des Kreistags zur Wertstoffsammlung und das geplante weitere Vorgehen in einem Sachstandsbericht mitteilen. II. Finanzielle / Personelle Auswirkungen Auswirkungen auf die Abfallgebühren sind aus heutiger Sicht bis zum Jahr 2017 nicht zu erwarten, sofern das im Landkreis bestehende Wertstoffsammelsystem beibehalten wird und die Dualen Systeme ihren Kostenanteil weiter finanzieren, wie es vereinbart ist. Bis zum Jahr 2017 dürfte das geplante Wertstoffgesetz vorliegen. Die durch eine Änderung der Wertstoffsammlung entstehenden Kosten lassen sich erst verlässlich ermitteln, wenn die rechtlichen Grundlagen bekannt sind und verschiedene Alternativen für ein geändertes Wertstoffsammelsystem durchgeplant und mit den Dualen Systemen verhandelt wurden. Personelle Auswirkungen ergeben sich derzeit keine. III. Zuständigkeit Nach 5 Ziffer 2 der Betriebssatzung des Eigenbetriebes Abfallwirtschaftsbetrieb des Landkreises Karlsruhe legt der Kreistag die Grundsätze der Abfallwirtschaft fest. Dazu gehört die Entscheidung über die künftige Wertstoffsammlung im Landkreis. Seite 7
Künftige Bioabfallentsorgung im Landkreis Karlsruhe - Grundsatzentscheidung und weiteres Vorgehen
Eigenbetrieb Abfallwirtschaft Az.: 43-013.231; 720.271-2041382 Sitzungsvorlage 22/2014 Künftige Bioabfallentsorgung im Landkreis Karlsruhe - Grundsatzentscheidung und weiteres Vorgehen TOP Gremium Sitzung
MehrSitzungsvorlage 40/2016
Abfallwirtschaftsbetrieb des Landkreises Karlsruhe Az.: 43-729.902-3013095 Sitzungsvorlage 40/2016 Auswirkungen des neuen Elektro- und Elektronikgerätegesetzes auf die öffentliche Sammlung durch den Landkreis
MehrKreis Höxter Umweltschutz und Abfallwirtschaft
Was gehört in die Tonne? Gelbe Tonne / Gelber Sack nur Verkaufsverpackungen, z.b. Joghurtbecher Shampooflasche Plastiktüte Spülmittelflasche Lebensmittelschalen aus Kunststoff Zahnpastatuben Konservendosen
MehrAnordnung des Regierungspräsidiums Karlsruhe zur getrennten Sammlung von Bioabfällen
Abfallwirtschaftsbetrieb des Landkreises Karlsruhe Az.: 43-729.902-3668141 Sitzungsvorlage KT/39/2017 Anordnung des Regierungspräsidiums Karlsruhe zur getrennten Sammlung von Bioabfällen TOP Gremium Sitzung
MehrFragen und Antworten zum Thema Wertstofferfassung/ Wertstofftonne
Fragen und Antworten zum Thema Wertstofferfassung/ Wertstofftonne? Ab wann gibt es die Wertstofftonne im Landkreis Bayreuth?! Der Bundesgesetzgeber fordert nach den Vorgaben des Kreislaufwirtschaftsgesetzes
MehrNasse + trockene Restabfalltonne Ein neues System für Kassel?
Nasse + trockene Restabfalltonne Ein neues System für Kassel? Dipl.-Ing. Ramona Schröer Fachtagung Weiterentwicklung der Abfallsammlung Abfallwirtschaft ohne Duale Systeme? Kassel 24.05.2007 Einleitung
MehrNovelle der Gewerbeabfallverordnung - Auswirkung auf die Gewerbeabfallentsorgung des Landkreises Karlsruhe
Abfallwirtschaftsbetrieb des Landkreises Karlsruhe Az.: 43.3-729.902-3562846 Sitzungsvorlage AUT/30/2017 Novelle der Gewerbeabfallverordnung - Auswirkung auf die Gewerbeabfallentsorgung des Landkreises
MehrKlärschlammbeseitigung durch den Klärschlammverband Karlsruhe- Land - Zustimmung zur weiteren Aufgabenübertragung
Abfallwirtschaftsbetrieb des Landkreises Karlsruhe Az.: 43.03; 43.11-729.902-2460097 Sitzungsvorlage 21/2015 Klärschlammbeseitigung durch den Klärschlammverband Karlsruhe- Land - Zustimmung zur weiteren
MehrAbfall- und Wertstoffaufkommen im Stadtgebiet Velbert
Abfall- und Wertstoffaufkommen im Stadtgebiet Velbert 2002-2016 Den Technischen Betrieben Velbert obliegt die Sammlung und der Transport der in Velbert anfallenden Restabfälle, Bioabfälle sowie des Altpapiers.
MehrAbfall- und Wertstoffaufkommen im Stadtgebiet Velbert
Abfall- und Wertstoffaufkommen im Stadtgebiet Velbert 2002-2017 Den Technischen Betrieben Velbert obliegen die Sammlung und der Transport der in Velbert anfallenden Restabfälle, Bioabfälle sowie des Altpapiers.
Mehrzu Punkt... der 924. Sitzung des Bundesrates am 11. Juli 2014 Siebte Verordnung zur Änderung der Verpackungsverordnung
Bundesrat Drucksache 244/1/14 27.06.14 E m p f e h l u n g e n der Ausschüsse - zu Punkt der 924. Sitzung des Bundesrates am 11. Juli 2014 Siebte Verordnung zur Änderung der Verpackungsverordnung A 1.
MehrAbfall- und Wertstoffaufkommen im Stadtgebiet Velbert
Abfall- und Wertstoffaufkommen im Stadtgebiet Velbert 2002-2015 Den Technischen Betrieben Velbert obliegt die Sammlung und der Transport der in Velbert anfallenden Restabfälle, Bioabfälle sowie des Altpapiers.
MehrWertstoff-Erfassung. Ergebnisse einer repräsentativen Bürgerbefragung. 3. April 2014
Wertstoff-Erfassung Ergebnisse einer repräsentativen Bürgerbefragung 3. April 2014 Eckdaten der Studie Untersuchungsgegenstand: Wertstofferfassung Grundgesamtheit: Personen ab 18 Jahre in Deutschland Stichprobe:
MehrR e c h t s v e r o r d n u n g. des Landkreises Neu-Ulm zur Übertragung einzelner. Aufgaben der Abfallentsorgung an kreisangehörigen Gemeinden
R e c h t s v e r o r d n u n g des Landkreises Neu-Ulm zur Übertragung einzelner Aufgaben der Abfallentsorgung an kreisangehörigen Gemeinden in der Fassung vom 09.12.2016, in Kraft seit 01.01.2017 Der
MehrBarrierefreier Ausbau des öffentlichen Personennahverkehrs im Landkreis Karlsruhe
Amt für Schulen und öffentlichen Personennahverkehr Az.: 23.31002-797.751-3438517 Sitzungsvorlage KT/16/2017 Barrierefreier Ausbau des öffentlichen Personennahverkehrs im Landkreis Karlsruhe TOP Gremium
MehrDas Kreislaufwirtschaftsgesetz. 71. Symposium des ANS e.v. Braunschweig, 26. Januar 2011
Das Kreislaufwirtschaftsgesetz Eine Chance für die Wertstofftonne? 71. Symposium des ANS e.v. Braunschweig, 26. Januar 2011 Martin Becker-Rethmann Agenda 1. Entwicklung auf den Rohstoffmärkten 2. Wertstoffpotenziale
MehrAbfallgebührenkalkulation 2014 und Änderung der Abfallwirtschaftssatzung und der Benutzungsordnung des Landkreises Karlsruhe
Eigenbetrieb Abfallwirtschaft Az.: 43.12; 43.12007-720.271; 012.31-1889890 Sitzungsvorlage 42/2013 Abfallgebührenkalkulation 2014 und Änderung der Abfallwirtschaftssatzung und der Benutzungsordnung des
Mehrvom 05. Dezember 2017 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 07. Dezember 2017)
Drucksache 18 / 12 898 Schriftliche Anfrage 18. Wahlperiode Schriftliche Anfrage des Abgeordneten Georg Kössler (GRÜNE) vom 05. Dezember 2017 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 07. Dezember 2017) zum Thema:
MehrGewerbeabfälle. Zuverlässig und verantwortungsvoll entsorgen. m den Rest!
Gewerbeabfälle Zuverlässig und verantwortungsvoll entsorgen m den Rest! Alles auf einen Blick In privaten Haushalten fallen Tag für Tag große Mengen der verschiedensten Abfälle an. Die Abfälle aus dem
MehrEntsorgung von mineralischen Abfällen aus dem Landkreis Karlsruhe - Sachstandsbericht und weiteres Vorgehen
Abfallwirtschaftsbetrieb des Landkreises Karlsruhe Az.: 43-729.902-3458972 Sitzungsvorlage AUT/13/2017 Entsorgung von mineralischen Abfällen aus dem Landkreis Karlsruhe - Sachstandsbericht und weiteres
MehrBundesweite Umfrage zur erweiterten Wertstofftonne. Ergebnispräsentation
Bundesweite Umfrage zur erweiterten Wertstofftonne Ergebnispräsentation Vorbemerkungen Nicht nur aus Gründen der Verbraucherfreundlichkeit, auch aus ökologischer Sicht ist es sinnvoll, die derzeit praktizierte
MehrPapiertonne für Karlsruhe - FAQ. Geht die Papiertonne zu Lasten der Vereine?
Papiertonne wird Teil der Wertstoffsammlung Mit Beginn des Jahres 2015 soll - zusätzlich zu den bisherigen Vereinssammlungen und Wertstoffstationen - eine Papiertonne für alle Haushalte der Stadt Karlsruhe
MehrRohstoffe für die Wirtschaft, Entlastung für die Umwelt
Zum Tag der Umwelt stellt der Grüne Punkt seine Umweltbilanz 2013 vor: Rohstoffe für die Wirtschaft, Entlastung für die Umwelt Grüner-Punkt-Unternehmen bringen über drei Millionen Tonnen Wertstoffe wieder
MehrFakten zur Altpapiersammlung in der Stadt Oldenburg
Fakten zur Altpapiersammlung in der Stadt Oldenburg Oldenburg, 08.10.2013 Die Stadt Oldenburg will zum 01.01.2014 eine öffentliche Altpapiersammlung mit Hilfe blauer Tonnen beginnen und die seit zehn Jahren
Mehr21. Seminar Kunststoffrecycling in 20. Seminar Kunststoffrecycling Sachsen in Sachsen
21. Seminar Kunststoffrecycling in 20. Seminar Kunststoffrecycling Sachsen in Sachsen 21. Kreislaufwirtschaftsgesetz Novelle Kreislaufwirtschaftsgesetz 2012 Platzhalter Bereich Zweitlogos Habemus Kreislaufwirtschaftsgesetz
MehrDer VKU begrüßt im Grundsatz das vom Senat von Berlin vorgelegte Abfallwirtschaftskonzept.
12.01.2011 op Anhörung zum Abfallwirtschaftskonzept für das Land Berlin (Vorlage zur Beschlussfassung, Drs. 16/3403) im Rahmen der 69. Sitzung des Ausschusses für Gesundheit, Umwelt und Verbraucherschutz
MehrHamburger Recycling-Offensive
Holger Lange Geschäftsführer 31. Mai 2016 SRH im Überblick Hamburg Stadtfläche: 755 km² Einwohner: 1,8 Mio. Haushalte: 900.000 Stadtreinigung Hamburg Seit 1994 Anstalt öffentlichen Rechts (vorher Teil
MehrEinführung einer gemeinsamen Wertstofftonne in Landau i.d. Pfalz
Einführung einer gemeinsamen Wertstofftonne in Landau i.d. Pfalz Ein Vortrag von Herrn Henry Nawrath Leiter Entsorgung RKD Recycling Konto Dual GmbH & Co. KG Quelle: www.mannheim.de Quelle: wb-duisburg.de
MehrWer trennt, der spart
21. Dezember 2010/bsu21 RECYLING-OFFENSIVE IN EUROPAS UMWELTHAUPTSSTADT: Wer trennt, der spart Der Senat hat heute eine Recycling-Offensive der kommunalen Abfallwirtschaft in Hamburg als Beitrag zum Klima-
MehrABFALLWIRTSCHAFTSKONZEPT FÜR DIE STADT MANNHEIM. Pressekonferenz
ABFALLWIRTSCHAFTSKONZEPT FÜR DIE STADT MANNHEIM Pressekonferenz 21.10.2015 EINLEITUNG Warum Abfallwirtschaftskonzept (AWK) für öffentlich-rechtliche Entsorger (öre)? AWP Ziele des AWP (Abfallwirtschaftsplan)
MehrResolution zur Neuordnung des Kreislaufwirtschafts- und Abfallrechts
TOP 1 Kommunale Abfallwirtschaft Resolution zur Neuordnung des Kreislaufwirtschafts- und Abfallrechts Der beschließt, die vom Bayerischen Landkreistag ausgearbeitete Resolution zur Neuordnung des Kreislaufwirtschafts-
MehrDas neue KrWG mindert Chancen auf mehr Recycling. Peter Kurth Präsident
Fachtagung: Das neue Kreislaufwirtschaftsgesetz am 01.06.2012 in Kaiserslautern Das neue KrWG mindert Chancen auf mehr Recycling Peter Kurth Präsident Situation in Deutschland Sekundärrohstoffwirtschaft
MehrABFALLENTSORGUNG VON MORGEN
ABFALLENTSORGUNG VON MORGEN NEUE REGELUNGEN DER GEWERBEABFALLVERORDNUNG AB 01. AUGUST 2017 Container mit Pfiff NEUE GEWERBEABFALLVERORDNUNG DIE WICHTIGSTEN FRAGEN UND ANTWORTEN RECYCLINGKAPAZITÄT FÜR DEN
MehrInfos zur Gewerbeabfallverordnung
Infos zur Gewerbeabfallverordnung (GewAbfV) für Handel, Handwerk, Gewerbe, Dienstleistung und öffentliche Einrichtungen Inhalt Die Gewerbeabfallverordnung zielt darauf ab, durch eine weitgehende Getrennthaltung
MehrInstitut cyclos-htp. Weiterentwicklung der Produktverantwortung. Öffentliche Anhörung des Parlamentarischen Beirats für nachhaltige Entwicklung
Institut cyclos-htp Weiterentwicklung der Produktverantwortung Öffentliche Anhörung des Parlamentarischen Beirats für nachhaltige Entwicklung 17. Dezember 2014 Die cyclos GmbH ist eines der führenden Sachverständigenbüros
MehrErfahrungen bei der Einführung der Gelben Tonne AWV PLUS im AWV Ostthüringen. 18. April 2012
Erfahrungen bei der Einführung der Gelben Tonne AWV PLUS im AWV Ostthüringen 18. April 2012 Inhalt Das Abfallwirtschaftskonzept Warum Gelbe Tonne AWV PLUS? Einführung Gelbe Tonne AWV PLUS Erste Ergebnisse
MehrPrivatwirtschaft Die Treiber der Deutschen Kreislaufwirtschaft
Privatwirtschaft Die Treiber der Deutschen Kreislaufwirtschaft Ressourceneffizienz- und Kreislaufwirtschaftskongress Baden-Württemberg 2015 Oliver Gross Geschäftsführer SITA Deutschland GmbH Stuttgart,
MehrFoliensatz zur Informationsveranstaltung von RP Darmstadt + IHK Wiesbaden am 26. September 2017
Verpackungsgesetz Foliensatz zur Informationsveranstaltung von RP Darmstadt + IHK Wiesbaden am 26. September 2017 Reinhold Petri Regierungspräsidium Darmstadt Abteilung IV Arbeitsschutz und Umwelt Wiesbaden,
MehrBilanz und Erfahrungen bestehender Wertstofftonnensysteme
Bilanz und Erfahrungen bestehender Wertstofftonnensysteme NABU Dialogforum Kreislaufwirtschaft 26. November 2014 Dr.-Ing. Stephan Löhle Stand der gemeinsamen Wertstofferfassung Übersicht Wertstofftonnengebiete:
MehrDie neue Gewerbeabfallverordnung - GewAbfV
Die neue Gewerbeabfallverordnung - GewAbfV Die neue Gewerbeabfallverordnung - GewAbfV Gilt für: alle Gewerbebetriebe und deren Abfälle aus den Kapiteln 20 und 17 der AVV Gilt ab: August 2017 Gilt nicht
MehrKreislaufwirtschaftsgesetz / Abfall / Müll
Kreislaufwirtschaftsgesetz / Abfall / Müll Themenpapiere der Fraktion Wem gehört der Müll? Bei der Novellierung des bundesdeutschen Abfallrechts (Kreislaufwirtschaftsgesetz KrWG) wurde nach harten Kämpfen
MehrWertstoffpotentiale im Siedlungsabfall
VKS Tagung Friedberg 26-27.09.2013-1 - Einführung Siedlungsabfälle bergen verwertbare Stoffgruppen in unterschiedlicher Quantität Der Zugriff erfolgt vorwiegend durch getrennte Erfassung einzelner Stoffgruppen
MehrJugendeinrichtung Schloss Stutensee - Neubau einer Sporthalle mit Therapiebereichen - Vergabe von Bauleistungen
Amt für Gebäudemanagement Az.: 21.31007-043.121-1458366 Sitzungsvorlage 21/2012 Jugendeinrichtung Schloss Stutensee - Neubau einer Sporthalle mit Therapiebereichen - Vergabe von Bauleistungen TOP Gremium
MehrAktuelle Rechtslage - Europarecht
Rechtliche Rahmenbedingungen der Abfallwirtschaft in Bayern Gestaltungsmöglichkeiten der Kommunen Walter Hartwig, Vorstand VIVO KU, Warngau Leiter der AG DSD beim Bayer. Landkreistag Vorsitzender FA DSD
MehrWeitere Tonne für Wertstoffe?
Abfallrechtliche Dienstbesprechung bei der Struktur- und Genehmigungsdirektion Süd Weitere Tonne für Wertstoffe? Vortrag von Michael Elster Erster Kreisbeigeordneter Rhein-Pfalz-Kreis Volker Spindler Werkleiter
MehrKreislaufwirtschaft GRÜBLER GmbH & Co. KG Gewerbepark Thermalbad-Wiesenbad OT Wiesa
Überwachungszertifikat-Nr.: 10409 Anerkannter und registrierter Fachbetrieb der Akten- und Datenträgervernichtung gemäß Qualitätsstandard der bvse-esg e.v. unter Berücksichtigung der Anforderungen gemäß
MehrAbfallbilanz Saubere Lösung
Abfallbilanz 2016 Saubere Lösung AWM-Abfallbilanz 2016 1 Inhalt Vorwort... 3 1. Gesamtaufkommen Siedlungsabfälle... 4 1.1 Verwertung und Behandlung... 4 1.2 Grünabfallkompostierungsanlage... 5 1.3 Bioabfallvergärungsanlage...
MehrP resse I nformation P ress I nformation
Presse Information Press Information Besser mit dualem System! Studie der Prognos AG belegt: Weiterentwicklung der Erfassung und Verwertung von Wertstoffen sollte privatwirtschaftlich organisiert werden
Mehr2. Stufe S-Bahn Rhein-Neckar Realisierungs- und Finanzierungsvertrag Karlsruhe - Mannheim
Kämmereiamt Sitzungsvorlage 16/2013 2. Stufe S-Bahn Rhein-Neckar Realisierungs- und Finanzierungsvertrag Karlsruhe - Mannheim TOP Gremium Sitzung am Öffentlichkeitsstatus 7 Kreistag 16.05.2013 öffentlich
MehrBayerisches Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz
Bayerisches Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz StMUV - Postfach 81 01 40-81901 München Präsidentin des Bayerischen Landtags Frau Barbara Stamm MdL Maximilianeum 81627 München Ihre Nachricht
MehrEntschließung des Bundesrates für ein effizientes, ökologisches, verbraucherfreundliches und bürgernahes Wertstoffgesetz
Bundesrat Drucksache 610/15 (Beschluss) 29.01.16 Beschluss des Bundesrates Entschließung des Bundesrates für ein effizientes, ökologisches, verbraucherfreundliches und bürgernahes Wertstoffgesetz Der Bundesrat
MehrLandeshauptstadt München Kommunalreferat
Landeshauptstadt München Kommunalreferat Fraktion Die Grünen rosa liste Rathaus Marienplatz 8 80331 München Axel Markwardt Berufsmäßiger Stadtrat 28.07.2015 Was passiert mit dem Münchner Verpackungsmüll?
MehrTOP Gremium Sitzung am Öffentlichkeitsstatus 7 Kreistag öffentlich
Jugendamt Az.: 31-453.45; 401.53; 012.31-3693291 Sitzungsvorlage KT/42/2017 Familienzentren, Jugendzentren und jugendpflegerische Veranstaltungen im Landkreis Karlsruhe - Sachstandsbericht - Änderung der
MehrABFALLWIRTSCHAFT. Abfallbilanz 2013 der Wirtschaftsbetriebe Duisburg - AöR
ABFALLWIRTSCHAFT Abfallbilanz 2013 der Wirtschaftsbetriebe Duisburg - AöR Vorwort... 2 Duisburger Abfallwirtschaft... 3 Bilanzmengen 2013... 3 Herkunft und Sammlung der Abfälle... 4 Entsorgungs- und Verwertungsanlagen...
MehrStadt Krefeld Fachbereich Umwelt
Fortschreibung des Abfallwirtschaftskonzeptes (AWK) für die Stadt Krefeld 4. Sitzung der Arbeitsgruppe am 03. März 2015 Stadt Krefeld Fachbereich Umwelt 03.03.2015 AG Fortschreibung AWK Folie 1 Tagesordnung
MehrDer Münchner Wertstoffhof jetzt auch vor Ort! Test zur erweiterten Wertstofferfassung. Das bestehende Entsorgungsangebot des AWM
Pressekonferenz mit Kommunalreferentin Gabriele Friderich und Gordona Sommer, Geschäftsführerin der GEWOFAG Mittwoch, den 1.6.2011, 11:30 Uhr, Langbürgener Str. 9, Innenhof Der Münchner Wertstoffhof jetzt
MehrKurzfassung. Erarbeitung von Erfassungsmengen und Recyclingquoten. im Auftrag der Gemeinschaftsinitiative
Erarbeitung von Erfassungsmengen und Recyclingquoten Kurzfassung im Auftrag der Gemeinschaftsinitiative Ansprechpartner Prof. Dr.-Ing. Klaus Gellenbeck Dr.-Ing. Gabriele Becker Dipl.-Biol. Sigrid Hams
MehrUmweltrecht aktuell 18. Juni 2013 Hannover
Umweltrecht aktuell 18. Juni 2013 Hannover 7. Regierungskommission der Niedersächsischen Landesregierung Bericht aus dem AK Kreislaufwirtschaft Joachim Reinkens Referatsleiter 32: Produktverantwortung
MehrRessourcen schonen. Wertstoffe clever entsorgen so einfach geht Recycling.
Ressourcen schonen. Wertstoffe clever entsorgen so einfach geht Recycling. www.usb-bochum.de Einfach wertvoll unsere Wertstofftonne In Zeiten knapper werdender Ressourcen wird Recycling immer wichtiger.
MehrBetriebssatzung für den Abfallwirtschaftsbetrieb des Landkreises Ammerland
Aufgrund der 10 und 140 Niedersächsisches Kommunalverfassungsgesetz (NKomVG) vom 17.12.2010 (Nds. GVBl. S. 576), 6 des Niedersächsischen Abfallgesetzes in der Fassung vom 14.07.2003 (Nds. GVBl. S. 273)
MehrPressemitteilung. Die einheitliche Wertstofftonne kommt Abfalltrennung wird 2013 einfacher. Berlin, 10. Dezember 2012
Pressemitteilung Berlin, 10. Dezember 2012 Die einheitliche Wertstofftonne kommt Abfalltrennung wird 2013 einfacher Jogurtbecher in die Gelbe Tonne, kaputtes Plastiksieb in die Orange Box oder zum Recyclinghof,
MehrVon der Abfall- zur Rohstoffwirtschaft ROHSTOFFKONGRESS Abfall als Rohstoff - technische Entwicklungen und Tendenzen
Von der Abfall- zur Rohstoffwirtschaft ROHSTOFFKONGRESS 2008 Abfall als Rohstoff - technische Entwicklungen und Tendenzen von Prof. Dr.- Ing. Thomas Pretz Institut für Aufbereitung und Recycling I.A.R.
MehrSCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG
SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 15/2200 15. Wahlperiode 02-10-17 Große Anfrage der Abgeordneten des SSW Abfallwirtschaft in Schleswig-Holstein Federführend ist Drucksache 15/2200 Schleswig-Holsteinischer
Mehr5. Kölner Verpackungsforum 26. Oktober 2010
Das Bochumer Modell zur Einführung der Wertstofftonne 5. Kölner Verpackungsforum 26. Oktober 2010 Dipl.-Kff. Kerstin Abraham Geschäftsführerin USB Umweltservice Bochum GmbH 1 USB Umweltservice Bochum GmbH
MehrRestmüllanalyse Steiermark Einblicke in unseren Abfall! Ergebnisse, Schlüsse und Konsequenzen der aktuellen Sortieranalysen für Restmüll!
26. Februar 2014 Mediencenter Graz Einblicke in unseren Abfall! Ergebnisse, Schlüsse und Konsequenzen der aktuellen Sortieranalysen für Restmüll! GZ.: 49.03-46/2011-038 l Folie Nr.: 1 Ablauf der Analysen:
MehrSitzungsvorlage 41/2012
Jugendamt Az.: 31-454.20; 012.31-1489273 Sitzungsvorlage 41/2012 Finanzierung der Kindertagespflege unter Berücksichtigung des Rechtsanspruches der Eltern von Kindern unter 3 Jahren auf Kindertagesbetreuung
MehrGründung der Interessensgemeinschaft Altstoffe / IG Altstoffe
KUNSTSTOFFSORTIERUNG Praxisbericht Historische Entwicklung Sammlung von Verpackungsmaterial 1988 Gründung der Interessensgemeinschaft Altstoffe / IG Altstoffe Zwischen dem Land Vorarlberg und den Entsorgern
MehrNovelle des Kreislaufwirtschafts-/ Abfallgesetz (KrW-/AbfG)
Novelle des Kreislaufwirtschafts-/ Abfallgesetz (KrW-/AbfG) Dr. Andreas Wasielewski, MLUR Kiel, den 25.11.2010 Dr. Andreas Wasielewski, MLUR 1 Novelle des KrW-/AbfG Anlass und Stand Eckpunkte Ausblick
MehrPilotversuch zur Einführung der Wertstofftonne in der Region Hannover Kornelia Hülter
26/.27. Mai 2011 13. Erfahrungsaustausch Kommunale Abfallwirtschaft - Berlin Pilotversuch zur Einführung der Wertstofftonne in der Region Hannover Kornelia Hülter 2011-05-26/27 Erfahrungsaustausch Kommunale
MehrStadt Blaubeuren Auszug aus der öffentlichen Sitzung des Gemeinderats vom
TOP 11: Halle am Schinderwasen - Überprüfung des Benutzungsentgeltes Sachvortrag Herr Striebel: Der Gemeinderat hat am 09.10.2012 der Benutzungs- und Entgeltordnung für die Halle am Schinderwasen zugestimmt.
MehrAbfallbilanz Abfallbilanz 2014
Vorbemerkung zur Die ist geprägt von dem Starkregenereignis, das am 28. Juli zahllose Keller und Souterrainwohnungen in Münster unter Wasser gesetzt und insgesamt zu einem zusätzlichen Aufkommen an Abfällen
MehrRecycling von Kunststoff wie weiter?
Recycling von Kunststoff wie weiter? VTG Verband Thurgauer Gemeinden, 18.9.2014 Peter Steiner Eckpunkte Thurgauer Modell Konsumenten wollen Convenience (engl. für Bequemlichkeit) Trend zu Gesamtentsorgung
MehrRessourcen schonen. Wertstoffe clever entsorgen so einfach geht Recycling.
Ressourcen schonen. Wertstoffe clever entsorgen so einfach geht Recycling. www.usb-bochum.de Einfach wertvoll unsere Wertstofftonne In Zeiten knapper werdender Ressourcen wird Recycling immer wichtiger.
MehrAbfall-Trennung. So trennen Sie richtig!
Abfall-Trennung So trennen Sie richtig! DE Richtig trennen Abfall-Trennung ist wichtig für die Menschen, für die Natur und um Geld zu sparen. Abfall-Trennung hilft dabei, das Wasser, den Boden und die
MehrBioabfallsammlung im Landkreis Karlsruhe - Fortentwicklung des Abfallgebührensystems
Abfallwirtschaftsbetrieb des Landkreises Karlsruhe Az.: 43.1-729.902-4407030 Sitzungsvorlage KT/11/2019 Bioabfallsammlung im Landkreis Karlsruhe - Fortentwicklung des Abfallgebührensystems TOP Gremium
MehrDER BEITRAG DER NEUEN GEWERBEABFALLVERORDNUNG ZUR KREISLAUFWIRTSCHAFT
DER BEITRAG DER NEUEN GEWERBEABFALLVERORDNUNG ZUR KREISLAUFWIRTSCHAFT PROF. DR. GOTTFRIED JUNG RECHTSANWALT, MINISTERIALDIRIGENT A. D. Kundenveranstaltung Jakob Becker Entsorgung am 30. Juni 2017 in Kaiserslautern
Mehr4. Nachtragssatzung zur Satzung über die Entsorgung von Abfällen im Kreis Ostholstein (Abfallwirtschaftssatzung) vom
4. Nachtragssatzung zur Satzung über die Entsorgung von Abfällen im Kreis Ostholstein (Abfallwirtschaftssatzung) vom 17.03.2005 Aufgrund - des 5 Abs. 6 des Gesetzes über kommunale Zusammenarbeit (GkZ)
MehrAbfallwirtschaftsbetrieb Ausschuss für Umwelt und Verkehr Betriebsleiter Öffentlich TO Nr. 2. Abfallbilanz 2012
Beratungsunterlage UVA 2013/36 mit 11 Anl. Abfallwirtschaftsbetrieb Ausschuss für Umwelt und Verkehr 24.09.2013 Betriebsleiter Öffentlich TO Nr. 2 Abfallbilanz 2012 I. Kenntnisnahme II. Sach- und Rechtslage,
MehrEntwicklung ausgewählter Siedlungsabfallmengen in Hessen im Zeitraum von 1991 bis 2001
Entwicklung ausgewählter Siedlungsabfallmengen in Hessen im Zeitraum von 1991 bis 2001 Stand Dezember 2002 Durch die jährliche Erstellung der Abfallmengenbilanz des Landes Hessen erfolgt seit nunmehr zehn
MehrEntwicklung der Kreislaufwirtschaft in Deutschland
Entwicklung der Kreislaufwirtschaft in Deutschland Deutsch-Chinesischer Workshop Nachhaltige Abfallentsorgung nach Rio + 20 im Kontext mit dem Klimaschutz in Xiamen/VR China am 4.12.2012 Dr. Gottfried
MehrQ II 1 - j/15 Fachauskünfte: (0711) mechanischbiologische. biologische Behandlung. Behandlung 2)
Artikel-Nr. 3651 15001 Umwelt Q II 1 - j/15 Fachkünfte: (0711) 641-24 38 17.08.2016 Kommunales Abfallaufkommen in Baden-Württemberg 2015 ergebnisse Im Jahr 2015 wurden insgesamt 11,6 Millionen Tonnen (Mill.
MehrUnser Beitrag zum Klimaschutz
Unser Beitrag zum Klimaschutz Leistung aus Bayern sauber, schnell, zuverlässig! Umweltschutz für uns mehr als ein Wort Der Mensch, das Klima und der Schutz der Umwelt stehen immer mehr im Mittelpunkt des
MehrGelbe Tonne Fragen und Antworten Stand: Mai 2017
Einführung der Gelben Tonne Ab wann gibt es die? Die wird zum 01.01.2018 eingeführt, die genauen Details (z.b. Tonnenverteilung, Abfuhrplan) werden noch festgelegt und rechtzeitig bekannt gegeben. Wann
MehrBilanz der Abfallwirtschaft 2017
1. Mengenzusammenstellung Bezeichnung des Abfalls Differenz zu Einwohnerzahl 320.820 324.670 327.919 +1,00% 1. Restmüll 1.1 Hausmüll 63.166 t 63.179 t 61.839 t -2,12% Kg pro Einwohner 196,89 kg 194,59
MehrErgebnisse der Untersuchungen zur künftigen Bioabfallentsorgung im Landkreis Karlsruhe
Eigenbetrieb Abfallwirtschaft Az.: 43-720.271; 013.231-1985847 Sitzungsvorlage 5/2014 Ergebnisse der Untersuchungen zur künftigen Bioabfallentsorgung im Landkreis Karlsruhe TOP Gremium Sitzung am Öffentlichkeitsstatus
MehrVordruck Anzeige für gewerbliche Sammlungen gemäß 18 Abs. 2 Kreislaufwirtschaftsgesetz (KrWG)
Vordruck Anzeige für gewerbliche Sammlungen gemäß 18 Abs. 2 Kreislaufwirtschaftsgesetz (KrWG) 1 Angaben über die Größe und Organisation des Sammlungsunternehmens 1.1 Wer ist Träger der Sammlung? Firma:
MehrBürgermeisterdienstbesprechung Einführung der Gelben Tonne und Zukunft der Wertstoffhöfe
Bayreuth, 04.10.2017 Bürgermeisterdienstbesprechung Einführung der Gelben Tonne und Zukunft der Wertstoffhöfe Dr. Peter-Michael Habermann Fachbereichsleiter Abfallwirtschaft, Landratsamt Bayreuth Umstellung
MehrNeuerungen im europäischen und nationalen Abfallrecht
Neuerungen im europäischen und nationalen Abfallrecht Martin Oerter Fortbildungslehrgang für Immissionsschutzbeauftragte Düsseldorf, 16. Februar 2016 Circular Economy Package der EU EU-Kommission hat am
MehrStellungnahme des Bundesverbandes mittelständische Wirtschaft e.v. (BVMW) zu dem
des Bundesverbandes mittelständische Wirtschaft e.v. (BVMW) zu dem Entwurf für ein Gesetz über das Inverkehrbringen, die Rücknahme und die hochwertige Verwertung von Verpackungen (Verpackungsgesetz VerpackG)
MehrBerücksichtigung Recyclingfähigkeit im Rahmen VerpackG
Berücksichtigung Recyclingfähigkeit im Rahmen VerpackG Dr. Thomas Rummler Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit Institut cycloshtp GmbH Fachgespräch 2. Februar 2017 Berlin
MehrRecyclingquoten und quantitative Betrachtung der BMU Thesen zur Wertstofftonne
Recyclingquoten und quantitative Betrachtung der BMU Thesen zur Wertstofftonne Dr.-Ing. Alexander Gosten Vizepräsident der DGAW Deutsche Gesellschaft für Abfallwirtschaft e.v. Rechtsgrundlagen zu den Recyclingquoten
MehrBericht zur Abfallwirtschaft im Landkreis Freising 2013
Bericht zur Abfallwirtschaft im Landkreis Freising 2013 Herausgegeben von der Abteilung Umwelt Sachgebiet 41/4 Abfallwirtschaft Inhalt Auf einen Blick... Mengenentwicklung des Abfalls... Mengenentwicklung
MehrDer Münchner Wertstoffhof jetzt auch vor Ort: Die Wertstoffmobile kommen ein Testlauf im Stadtteil Au - Haidhausen
Pressekonferenz mit Stadtdirektor Axel Markwardt Freitag, den 23.9.2011, 12:15 Uhr, Weißenburger Platz, 81667 München - Haidhausen Der Münchner Wertstoffhof jetzt auch vor Ort: Die Wertstoffmobile kommen
MehrDer Nationale Normenkontrollrat hat den Entwurf des oben genannten Regelungsvorhabens geprüft.
Berlin, 29. Juli 2016 Stellungnahme des Nationalen Normenkontrollrates gem. 6 Abs. 1 NKRG: Entwurf eines Zweiten Gesetzes zur Änderung des Kreislaufwirtschaftsgesetzes (NKR-Nr. 3716) Der Nationale Normenkontrollrat
MehrNovelle der Gewerbeabfallverordnung
Novelle der Gewerbeabfallverordnung Seit dem 1. August 2017 gilt die neue Fassung der Gewerbeabfallverordnung (GewAbfV). Die überarbeitete Verordnung legt den Umgang mit gewerblichen Siedlungsabfällen
MehrDer Markt für die Entsorgung von Verpackungen in Deutschland: Situation und Reformoptionen. Berlin, 9. September 2010
Der Markt für die Entsorgung von Verpackungen in Deutschland: Situation und Reformoptionen Berlin, 9. September 2010 Überblick 1. Problemstellung 2. Zur aktuellen Situation 3. Stärken und Schwächen des
MehrABFALL- UND WERTSTOFFKALENDER NEU: DIE KÖLNER WERTSTOFFTONNE
ABFALL- UND WERTSTOFFKALENDER NEU: DIE KÖLNER WERTSTOFFTONNE AB 01.01.2014 DARF HIER MEHR REIN! DIE GELBE TONNE WIRD ZUR WERTSTOFFTONNE FÜR SIE JETZT NEU:
MehrNeue abfallrechtliche Rahmenbedingungen und ihre Bedeutung für das Entsorgungsmanagement in Betrieben
Neue abfallrechtliche Rahmenbedingungen und ihre Bedeutung für das Entsorgungsmanagement in Betrieben Wissensforum LOBBE: 28.10.2016, SASE Iserlohn Dr. Simon Meyer Rechtsanwalt Wolter Hoppenberg im Überblick
Mehr