> Weiterbildung in Inklusionsmanagement und -beratung

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1 > Weiterbildung in Inklusionsmanagement und -beratung Auf dem Weg zu einer inklusiven Kultur Kurs Nr

2 > Weiterbildung in Inklusionsmanagement und -beratung: Ausgangssituation Inklusion ist Menschenrecht und spätestens seit Inkrafttreten der UN-Behindertenrechtskonvention 2009 offizielle Handlungsdoktrin sozialer Arbeit in der Bundesrepublik Deutschland. Dabei geht es ausdrücklich um Inklusion verstanden als die gleichberechtigte Teilhabe am gemeinschaftlichen Leben nicht nur von Menschen mit Behinderung, sondern von allen Mitgliedern und Gruppen in unserer Gesellschaft. Alle Akteure sozialer Arbeit in ihren vielfältigen Handlungsfeldern sind aufgefordert Inklusion zu realisieren. Kindertagesstätten, Jugendeinrichtungen, Schulen, psychosoziale gemeindenahe Dienstleister, Sucht- und Drogenberatungen etc. sind herausgefordert, ihre Organisationen und Angebote an die daraus resultierenden Anforderungen anzupassen. Dabei erweist sich ein besonderer Handlungsbedarf an den Schnittstellen zwischen den Arbeitsfeldern, denn hier befinden sich die für die Realisierung der Inklusion besonders sensiblen Herausforderungen. So sind unter anderem Führungs- und Leitungsaufgaben um wesentliche inklusionsorientierte Aspekte zu erweitern, damit professionelles Handeln im sozialräumlichen Zusammenwirken, beispielsweise von Bildungs- und Behinderteneinrichtungen, von Fachberatung für Kindertageseinrichtungen, Schulentwicklung und Gemeinwesenarbeit, aber auch von Dezernaten auf unterschiedlichen ministerialen und kommunalen Ebenen, gelingt. Professionsspezifische Angebote zur Inklusion gibt es bereits in großer Zahl. Dennoch scheitern viele Umsetzungsstrategien wegen der nicht ausgebildeten Kompetenz, die zwingend erforderliche bereichsübergreifende Kooperation zu steuern. Anliegen und Ziele der Weiterbildung Bislang fehlen noch qualifizierte Fachkräfte, die als InklusionsmanagerInnen/ InklusionsberaterInnen kenntnisreich, systemisch und bereichsübergreifend Prozesse planen und moderieren. Hier setzt diese Weiterbildung mit ihrer Zielsetzung an. Im Fokus der Herausforderung Inklusion geht es darum, wie Handlungsziele neu definiert, erforderliche Strukturen und Prozesse neu ausgerichtet werden können (Handlungsebene), wie auf der Grundlage neuer Standards eine zielgerichtete fachliche Kommunikation und Koordination in und zwischen Organisationen gestaltet werden kann (Interaktion) und wie Rollen und Funktionen adäquat zu erweitern, zu entwickeln und zu definieren sind (Selbstverständnis). 2

3 Wesentliche Elemente der Weiterbildung Die Weiterbildung ist interdisziplinär, multiprofessionell und praxisorientiert angelegt, um aus der bestehenden Differenz heraus voneinander sowie miteinander eine inklusive Kultur zu etablieren und miteinander voneinander zu lernen. Professionelles Handeln, Interagieren und Selbstverständnisse werden überprüft und neu ausgerichtet. Konstitutives Element der Weiterbildung ist ein selbstständig geleitetes Inklusions-Projekt im eigenen Arbeitsfeld, das sich im Rahmen der Weiterbildung aus der Analyse des Bedarfes in dem jeweiligen Arbeitsfeld heraus entwickelt und einen Kristallisationspunkt der verschiedenen inhaltlichen Aspekte dieser Weiterbildung darstellt. Die Projekte werden durch einen Referenten professionell begleitet und kollegial beraten. Es ist geplant, diese Weiterbildung durch einen Fachbeirat unter anderem aus Vertretern der Diakonie Deutschland, des Bundesverbandes evangelische Behindertenhilfe sowie verschiedenen ExpertInnen begleiten zu lassen. Thematische Schwerpunkte der Weiterbildung Nach unserem Verständnis ist eine Weiterbildung immer Persönlichkeits- und Personalentwicklung, die stets auch Organisationsentwicklung in kleinen Schritten intendiert. Modul 1: Initialzündung: Inklusion - Orientierung & Kontakt In Kontakt kommen mit mir, der Gruppe und dem Thema Ziele, Inhalte, Arbeitsweisen, Dozierende, Praxisprojekt, Klärungen Modul 2: Von der Vision zur Konkretion einer Projektidee Inklusion, Geschichte und Implikationen unser mentales Bild Würde und Toleranz Auftrag und Herausforderung für uns Differenz und Gemeinsamkeit miteinander unterwegs Konkrete Schritte Inklusionsprojekte im Sozialraum Modul 3: Vielfalt als Chance Diversity Differenz schärft Profile und stiftet Identität Transkulturelle und Interkulturelle Kompetenzen Anforderungen an eine inklusive Kulturentwicklung Mein Inklusionsprojekt: von- und miteinander Lernen Modul 4: Veränderungen initiieren und gestalten Sozialraum als lernendes System Wie Systeme lernen Diversity: Konflikte und Widerstände als Lernchancen Inklusion: Systemübergänge neu bewerten und gestalten Mein Inklusionsprojekt: Prozesssteuerung in Projekten 3

4 Modul 5: Einmischen, Mitmischen Verantwortung übernehmen Bürgergesellschaft: Aktivierung im Sozialraum/Quartier Systemdenken, Ressourcenorientierung und Selbstorganisation Netzwerke und partizipative Arbeitsweisen Mein Inklusionsprojekt: Nachhaltigkeit durch aktive Teilhabe Modul 6: Inklusion sicherstellen und Lernbilanz Inklusionsprojekte evaluieren und Nachhaltigkeit sichern Rollen in Inklusionsprozessen konzeptionalisieren Resultate aus Projekten und zur Rolle öffentlich präsentieren Persönliche Lernbilanz ziehen Strukturen absichern und Prozesse beenden Konstitutives und prozessgestaltendes Element ist ein selbstständig geleitetes Inklusions-Projekt im eigenen Arbeitsfeld. Den Aufbau, Termine und geplante Durchführungsorte entnehmen Sie bitte der nachstehenden Übersicht. Zielgruppen für die Weiterbildung Leitende und interessierte Mitarbeitende aus den Arbeitsfeldern: Soziale Arbeit, Kindertagesstätten, Schulen, Pädagogik, Beratung, Gesundheit, Kommunal- und Ministerialbehörden, Ministerien, Kirchen, Wohlfahrtspflege gewollt interdisziplinär, multiprofessionell Dozententeam und Referenten Frank Dölker, Dipl.-Sozialarbeiter (FH), M.A. Intercultural Communication and European Studies; Weiterbildungen in: Sozialmanagement, Mediation und systemischem Coaching; Dozent der BAKD mit den Schwerpunkten: Gemeinwesenarbeit, Sozialraumorientierung, Gemeinwesendiakonie, Interkulturelle Kommunikation, Streetwork/ Mobile Jugendarbeit Michael Klein, Dipl.-Sozialpädagoge (FH), Dipl.-Diakoniewissenschaftler, M.A. Personalentwicklung, Supervisor und Coach (DGSv); Weiterbildungen in: u.a. TZI, Gruppendynamik, Sozial- und Medical-Management sowie Gestaltberatung; Dozent der BAKD mit den Schwerpunkten: Behindertenhilfe, Management in sozialen Organisationen, Personal- und Organisationsentwicklung, Erwachsenenbildung und Lernende Organisationen; Paradigmen Sozialer Arbeit, Case-Management, Beratung Ulrich Nicklaus, Bankkaufmann, Dipl.-Sozialpädagoge (FH); Weiterbildungen in: u.a. neue Lerntechnologien, Organisationsentwicklung und Beratung; Dozent der BAKD mit Schwerpunkten: Sozialpsychiatrie, Qualifizierung und Coaching von Fach- Leitungskräften und Teams, Organisations- und Personalentwicklung, Beratung Sozialmanagement, Projektentwicklung, neue Lerntechnologien Für Einzelthemen werden ausgewiesene externe ExpertInnen hinzugezogen. 4

5 Curriculumsübersicht: Modul 1: Initialzündung: Inklusion - Orientierung & Kontakt (2-tägig/ ca. 14 Ustd.) 03./ Ort: Berlin Federführung: F. Dölker, M. Klein, U. Nicklaus Modul 2: Von der Vision zur Konkretion einer Projektidee (4-tägig/ 32 Ustd.) Ort: Frankfurt Federführung: M. Klein, (U. Nicklaus) 1. Beratung und Projektentwicklung in Peergroups mit Begleitung Modul 3: Vielfalt als Chance (4-tägig/ 32 Ustd.) Ort: Berlin Federführung: F. Dölker (U. Nicklaus) 2. Beratung und Projektentwicklung in Peergroups Modul 4: Veränderungen initiieren und gestalten (4-tägig/ 32 Ustd.) Ort: Eisenach Federführung: M. Klein (U. Nicklaus) 3. Beratung und Projektentwicklung in Peergroups mit Begleitung Modul 5: Einmischen, Mitmischen Verantwortung übernehmen (4-tägig/ 32 Ustd.) Ort: Berlin Federführung: F. Dölker (U. Nicklaus) 4. Beratung und Projektentwicklung in Peergroups Modul 6: Inklusion sicherstellen und Lernbilanz (4-tägig/ 32 Ustd.) Ort: Berlin Federführung: F. Dölker, M. Klein, U. Nicklaus Zielgruppen MA der Arbeitsfelder: Soziale Arbeit, Kita, Schule, Pädagogik, Beratung, Gesundheit, Kommunalbehörden, Ministerien, Kirchen, Wohlfahrtspflege Inklusions-Projekt im Arbeitsfeld (ca. 1,5 Wochenstunden) Projekt-Coaching in regionalen Peergroups (4 Sitzungen à 3 Std.) Zweimal begleitet durch U. Nicklaus Gesamt-Weiterbildung : Inklusionsmanagement / Inklusionsberatung Ggf. Bildung regional arbeitender Netzwerke Inklusion im Quartier BAKD-ZERTIFIKAT Stand:

6 Zur Didaktik der Weiterbildung Als Erwachsenenbildungseinrichtung arbeiten wir konsequent teilnehmerinnenund prozessorientiert, die Kursgruppe soll sich dabei als Modell realisierter Inklusion erfahren; die Relevanz inklusiver Haltung und Kultur in der alltäglichen Arbeit und im Umgang mit Differenz, mit unterschiedlichen Kompetenzen und Ressourcen erlebbar und reflektierbar werden. Immer wieder wird ein Rekurs auf den Index für Inklusion als praktikables Werkzeug zur Bewusstmachung und Veränderung von mentalen Bildern für die Anwendung im Alltag genommen: Inklusive Veränderungsprozesse sind dann besonders kreativ, musterbildend, überzeugend und ansteckend, wenn sie TATSÄCHLICH partizipativ gestaltet werden und bis in die Details ihrer Abläufe und Organisation selbst inklusive Werte anwenden und damit sichtbar machen. (Zitat: Inklusion vor Ort) Organisatorisches Ansprechpartner: Michael Klein 0172/ Termine und Orte: Modul 1: 03./ Berlin Modul 2: Frankfurt Modul 3: Berlin Modul 4: Eisenach Modul 5: Berlin Modul 6: Berlin Teilnehmerkosten: 1.890,00 c zzgl. der Kosten für Unterkunft und Verpflegung Der Teilnehmerbeitrag wird für jedes Modul anteilig in Rechnung gestellt. Modul 1: 190,00 c und für die Module 2-6: jeweils 340,00 c. Anmeldung: Ulrike Jaros, Veranstaltungsorganisation Tel: 030/ , Fax: 030/ , Mail: jaros@bundesakademie-kd.de Zu Anmeldung verwenden Sie bitte angefügtes Anmeldeformular bzw. melden Sie sich online an. Hinweis: Aktualisierte Informationen, ReferentInnen und Tagungsorte betreffend, entnehmen Sie bitte der jeweils aktuellen Ausschreibung im Internet unter: 6

7 Anmeldeformular Bitte Empfänger ankreuzen Führungsakademie für Kirche und Diakonie gag Fax 030 / Bundesakademie für Kirche und Diakonie ggmbh, Burkhardthaus und Bundesfachakademie Fax 030 / Die Postadressen finden Sie im aktuellen Jahresprogramm unter der Rubrik»Service«. Hiermit melden wir unsere/n Arbeitnehmer/in bzw. Angestellte/n für folgende Veranstaltung an: Hiermit melde ich mich für die folgende Veranstaltung an: Veranstaltungstitel Veranstaltungsnummer Termin Rechnung an: Dienstanschrift Privatanschrift Teilnehmer/in Titel / Name / Vorname Privatanschrift Geburtsdatum Straße / Hausnummer Berufsabschluss PLZ / Ort Ausgeübte Tätigkeit Telefon / Telefax Freiberuflich tätig: ja nein Dienstanschrift Name der Einrichtung / Firma Straße / Hausnummer PLZ / Ort Telefon / Telefax Zur Unterstützung unseres gemeinnützigen Auftrages bitten wir Sie um nachfolgende Angaben: Ich bin hauptamtlich ehrenamtlich in folgendem Wohlfahrtsverband tätig: Diakonie Caritas Deutsches Rotes Kreuz DRK Arbeiterwohlfahrt AWO Paritätischer Wohlfahrtsverband Zentralwohlfahrtsstelle der Juden Ich bin hauptamtlich ehrenamtlich tätig in der Jugendhilfe. Mit meiner Unterschrift erkenne ich die aktuellen Teilnahmebedingungen wie im Programmbuch und im Internet veröffentlicht an; insbesondere die Folgeregelungen bei Stornierung und Nichtteilnahme. Hinweis: Soll Ihr Arbeitgeber Vertragspartner gegenüber dem Veranstalter werden, muss der Arbeitgeber die Anmeldung unterschreiben. Datum / Unterschrift des/der Kursteilnehmer/in Datum / Unterschrift des Arbeitgebers Bitte beachten Sie folgende Hinweise: 1. Vertragsschluss: Diese Anmeldung enthält noch keine verbindliche Zusage. Der Veranstalter wird Ihre Anmeldung mit Blick auf die Anzahl der zur Verfügung stehenden Teilnehmerplätze prüfen und wird Ihnen umgehend mitteilen, dass Ihre Anmeldung berücksichtigt werden konnte. 2. Unterkunftswunsch: Wir leiten Ihren Unterkunftswunsch an das Tagungshaus gern weiter. Der Beherbergungsvertrag besteht zwischen Ihnen und dem Tagungshaus (Leistungsbringer). Es gelten für diesen Fall die Rücktritts- und Stornobedingungen des Tagungshauses. Die o. g. Veranstalter werden nicht Vertragspartner. Die Kosten für Unterkunft und Verpflegung rechnen Sie somit mit dem Tagungshaus/-hotel direkt vor Ort ab. 3. Datenschutz: Die von Ihnen mit dieser Anmeldung übermittelten Daten werden ausschließlich zur Auftragserfüllung weiterverarbeitet. Eine Weitergabe an Dritte ist ausgeschlossen; außer zu Abgleichzwecken (Adresspflege) unter den im Anmeldeformular genannten Veranstaltungshäusern. Nur zur Information und Weiterleitung an das Akademiehotel bzw. an sonstige Leistungserbringer (z. B. Tagungshaus): Anreisedatum: Abreisedatum: Übernachtung im: EZ DZ mit behindertengerecht Verpflegung: Vollverpflegung Frühstück Mittagessen Abendessen

8 Bundesakademie für Kirche und Diakonie ggmbh Heinrich-Mann-Str Berlin Telefon: (030) März 2014

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