Inhaltsverzeichnis. 1. Agrar Hackathon Seite Die Fragestellungen im Überblick Seite Wie stelle ich mich auf? Seite 4

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Inhaltsverzeichnis. 1. Agrar Hackathon Seite Die Fragestellungen im Überblick Seite Wie stelle ich mich auf? Seite 4"

Transkript

1 Agrar Hackathon 30. November 2017 im Auftrag des und der

2 Inhaltsverzeichnis 1. Agrar Hackathon Seite 3 2. Die Fragestellungen im Überblick Seite 3 3. Wie stelle ich mich auf? Seite 4 4. Der Weg zu einem gemeinschaftlichen Projekt! Seite 5 5. Wie bringe ich die Region dazu... Seite 6 6. Tausend Schweine oder Tierwohl? Seite 7 2

3 Agrar Hackathon Vier Landwirt*innen mit ihren individuellen Fragenstellungen, 13 Expert*innen aus sehr unterschiedlichen Bereichen, der Landwirtschaft, dem Vertrieb, Architektur,... bis zu den Konsument*innen. Sechs Stunden Zeit Unterschiedlichste Arbeitsmaterialien Ein Ziel: Ideen für die Landwirtschaft Die Fragestellungen im Überblick Weg von der One-Women-Show hin zu einem gemeinschaftlichen, landwirtschaftlichen Projekt! Wie stelle ich mich auf? Rinder, Schweine, Ziegen, Gemüse? als Soziale Landwirtschaft? Tausend Schweine oder Tierwohl? Wie bringe ich die Region dazu nachhaltig und innovativ zu wirtschaften? 3

4 Wie stelle ich mich auf? Ausgangsituation Eine kleine Vollerwerbsbetrieb, etwa 40 ha, Schweine, Kühe und Einstellpferden, noch geführt vom Vater, Übergabe in den nächsten Jahren. Ziel ist es den Betrieb in Richtung Qualitätfleisch im Rahmen einer sozialen Landwirtschaft zu entwickeln. Die Ausgangsfrage war: Wie stelle ich mich auf? Schweine, Rinder, Ziegen oder Gemüse? und das im Kontext der sozialen Landwirtschaft. Prozess Die konkrete Frage an der gearbeitet wurde war, wie der Bauer zu einer tragfähigen Marke kommt ohne die Zahlen aus den Augen zu verlieren. Ansätze und Feedback Viel mit Wenig hinbekommen In dieser freundlichen Umgebung sieht Schwein glücklich aus Rechenschieber sehr dominant Sicherer Raum für Entwicklung: spielerisch, Fehler erlaubt, Erfahrungswachstum Das Schwein ist geerdet, der Rest in der Luft Der Bauer strahlt Zufriedenheit mit dem Ergebnis aus Unterschrift vom Bauern mit Herzblut in rot geschrieben Es fehlt noch was im Gesamtbild Es braucht wohlwollende Begleitung Gewisse Verletzlichkeit wird sichtbar, da braucht es Schutz durch begleitenden Rahmen! 4

5 Der Weg zum gemeinschaftlichen Projekt! Ausgangssituation Ein kleiner Vollerwerbsbetrieb mit Pferden, Kleintieren und im Arbeitsfeld seelische Gesundheit. Es besteht der Wunsch in der zweiten Lebenshälfte in ein gemeinschaftliches Tun und Wirken zu kommen um Freiraum für anderes zu bekommen. Die konkrete Frage an der gearbeitet wurde: Welche Wege müssen entwickelt werden, damit ich potentielle Partner*innen anspreche? Ansätze und Feedback Die Landwirtin ist ganz klar das Zentrum. Hat da jemand anderer wirklich Platz? Wie erkennen wir qualitativ passende PartnerInnen? Wie sortieren? Wen ranlassen? Vielfalt aber auch Unklarheit wird erlebbar. In der Zusammenarbeit und bei der Präsentation war Gruppengefühl und Kooperation erlebbar. Prozess Gemeinsam wurde am Wert der Landwirtschaft und an der Vison des Betriebes gearbeitet. Diese wurden vorgestellt. 5

6 Wie bringe ich die Region dazu nachhaltig und innovativ zu wirtschaften? Ausgangssituation Der innovative Betrieb (Wein, Früchte, Veredelung,...) braucht ein passendes Umfeld, dass qualitativ hochwertige Produkte zuliefert und ein prosperierendes Umfeld im landwirtschaftlichen Bereich bietet um die gesamte Wertschöpfungskette in der Region zu halten. Die konkrete Frage an der gearbeitet wurde war, wie die Menschen in der Region dazu motiviert werden können, innovativ und nachhaltig (in ganzheitlichen Sinne) zu wirtschaften? Prozess Als Idee wurde ein Inkubator entwickelt, der die LandwirtInnen unterstützt und eine hohe Strahlkraft und Reichweite besitzt. Ansätze und Feedback Zurück dazu, Geschichten zu erzählen Die Relation Leuchtturm zum Rest ist auffällig. Er wirkt sehr hoch und hat wenig Grundfläche! Strahlt weit und hat einen großen Wirkungskreis mit wenig Ressourcen Ein gutes Fundament ist wichtig! Denn Vorsicht: Hochmut kommt vor dem Fall Leuchtturm: sofort erkennbar und sichtbar Sprungschanze: Wo wird man aufgefangen? Leuchtturm und Schanze sind aus einem fremden Material gebaut, nicht wie der Rest! Die Landwirte sind gut zu erkennen, das finde ich gut! 6

7 Tausend Schweine oder Tierwohl? Ausgangssituation Schweine-Aufzucht-Betrieb Wie müsst eine wirtschaftlich erfolgreiche radikale Verkleinerung der Schweineanzahl im geplante Mastbetrieb funktionieren, damit der Betrieb mit Tierwohl Konsument*innen direkt überzeugt! Prozess Konkret wurde an der Idee gearbeitet wie zukünftige (Gross)Abnehmer (am Beispiel der Grossküche der Magna und Küche des LK- H s) gemeinsam mit dem lokalen Schlachthof als Abnehmer gewonnen werden können. Ansätze und Feedback Sobald wir über den Preis reden, stehen alle auf und gehen. Es wird nur über den Preis, nicht über den Wert geredet. Es ist wichtig zu sagen, wo das Fleisch herkommt und über die Qualität. Der Bauer hatte nix zu sagen. Andere entscheiden. Vorvertrag? Abnahmegarantie? Der Bauer trägt allein das Risiko, der Gewinn wird geteilt! Der Preis ist und bleibt hauptsächliches Kaufargument. Gibt s eine innere Herzenshaltung zur Sache? Machts mir Freude? Die eigene Arbeit ernst nehmen und wertschätzen! 7

8 Coach Christian Heuegger-Zirm Blogbeitrag Fotos Kontakt mail: web: cardamom

Der Bauernhof. als. Klassenzimmer

Der Bauernhof. als. Klassenzimmer Der Bauernhof als Klassenzimmer Der Bauernhof als Klassen- zimmer Die CD-Serie für Schulen Der Bauernhof als Klassenzimmer Die CD-Serie für Schulen und alle, die sich dafür interessieren, wie unsere Lebensmittel

Mehr

Ein Netzwerk von Leitbetrieben für Schleswig-Holstein

Ein Netzwerk von Leitbetrieben für Schleswig-Holstein Landesvereinigung Ökologischer Landbau Schleswig-Holstein und Hamburg Grüner Kamp 15-17, 24768 Rendsburg, Tel.: 04331-94 38 170, Fax: 04331-94 38 177 und Ein Netzwerk von Leitbetrieben für Schleswig-Holstein

Mehr

DIE NEUE QUALITÄT IN DER SCHWEINEHALTUNG: DAS RUHRTALER FREILANDSCHWEIN

DIE NEUE QUALITÄT IN DER SCHWEINEHALTUNG: DAS RUHRTALER FREILANDSCHWEIN DIE NEUE QUALITÄT IN DER SCHWEINEHALTUNG: DAS RUHRTALER FREILANDSCHWEIN MEHR SCHWEIN KANN EIN SCHWEIN NICHT SEIN. DÜRFEN WIR VORSTELLEN: DAS RUHRTALER FREILANDSCHWEIN Es hat mindestens 3 mal soviel Platz

Mehr

Leitbild 2020 Leitbild 2020 Seite 1

Leitbild 2020 Leitbild 2020 Seite 1 Landwirtschaft beider Basel Leitbild 2020 Leitbild 2020 Seite 1 Landwirtschaftsbetriebe beider Basel: unternehmerisch und vielfältig Wir haben eine vielfältige Landwirtschaft. Wir anerkennen und fördern

Mehr

Individuen Interessen Interaktion

Individuen Interessen Interaktion Das element-i-leitbild Wie wir denken. Grundlagen unserer Arbeit. Individuen Interessen Interaktion Verbundenheit Autonomie Resilienz Intellekt Intuition Pragmatismus element-i: Leitbild für unser Handeln

Mehr

KUNST.point(e) Jugend Innovativ 2012

KUNST.point(e) Jugend Innovativ 2012 Verstrickt? Gesamtproduktion von KUNST.point(e): Agentur cardamom www.cardamom.at Video zu KUNST.point(e): http://youtu.be/icv0ktk1ugu Kamera & Schnitt & Musik: Christian Heuegger-Zirm Danke an:... die

Mehr

Christina Schmitt- Internationales Zentrum für Nachhaltige Entwicklung (IZNE), Hochschule Bonn- Rhein-Sieg

Christina Schmitt- Internationales Zentrum für Nachhaltige Entwicklung (IZNE), Hochschule Bonn- Rhein-Sieg Roiporq Eignung einer speziellen Schweinekreuzung für alternative Haltungsformen bei voller körperlicher Integrität der Tiere für eine Differenzierung im Markt Christina Schmitt- Internationales Zentrum

Mehr

Bildung auf dem Bauernhof

Bildung auf dem Bauernhof Bildung auf dem Bauernhof greifen und das Lernen rund um das Lernfeld Landwirtschaft wollen wir fördern. Gemeinsam mit den Landfrauenverbänden des Main-Kinzig Kreises und dem Kreisbauernverband haben wir

Mehr

Thordies Hanisch, MdL

Thordies Hanisch, MdL Rede von Thordies Hanisch, MdL zu TOP Nr. 19 Erste Beratung Regionale und direkte Vermarktung unterstützen und fördern Antrag der Fraktion der SPD und der Fraktion der CDU Drs. 18/1403 während der Plenarsitzung

Mehr

Natürlich nah De la terre à la table. natürlich nah de la terre à la table

Natürlich nah De la terre à la table. natürlich nah de la terre à la table Natürlich nah De la terre à la table natürlich nah de la terre à la table Die fenaco übernimmt und vermarktet Eier von Produzent Andreas Braun aus Pfyn. Über die Mit dem Ziel, mehr Einfluss auf die Beschaffung

Mehr

GEMEINSAM WIRD MEHR DRAUS.

GEMEINSAM WIRD MEHR DRAUS. GEMEINSAM WIRD MEHR DRAUS. SCHWARMFINANZIERUNG FÜR STIFTUNGSPROJEKTE. AUSGANGSSITUATION. Nahezu alle Vereine, Initiativen und Organisationen klagen über fehlende finanzielle Ausstattung und Sicherheit.

Mehr

Tierwohl mit Auslauf. Für das Wohl unserer Nutztiere

Tierwohl mit Auslauf. Für das Wohl unserer Nutztiere Tierwohl mit Auslauf Für das Wohl unserer Nutztiere Definition Tierwohl Tierzufriedenheit Tiergerechtheit animal welfare Farm Animal Welfare Council (FAWC): Freiheit zum Ausleben normaler Verhaltensmuster

Mehr

6 FAKTOREN, MIT DENEN SIE ZUM MITTELPUNKT DER MESSE WERDEN

6 FAKTOREN, MIT DENEN SIE ZUM MITTELPUNKT DER MESSE WERDEN 6 FAKTOREN, MIT DENEN SIE ZUM MITTELPUNKT DER MESSE WERDEN INTRO DIE WICHTIGKEIT VON MESSEN IST UNBESTRITTEN: Laut einer Befragung haben 55 % der Unternehmen eine konstante Messebeteiligung, von denen

Mehr

Innovationspotenziale für mehr Wertschöpfung in der Landwirtschaft Ergebnisse einer Analyse im Auftrag des BMNT

Innovationspotenziale für mehr Wertschöpfung in der Landwirtschaft Ergebnisse einer Analyse im Auftrag des BMNT Innovationspotenziale für mehr Wertschöpfung in der Landwirtschaft Ergebnisse einer Analyse im Auftrag des BMNT Johanna Rohrhofer, MA 26. Juni 2018 Agenda 1. Zielsetzungen der Analyse zu den Innovationspotenzialen

Mehr

Chancen und Grenzen von Wertschöpfungsketten im Ökologischen Landbau

Chancen und Grenzen von Wertschöpfungsketten im Ökologischen Landbau Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft Chancen und Grenzen von Wertschöpfungsketten im Ökologischen Landbau Johannes Enzler München, 24.10.2017 Chancen und Grenzen von Wertschöpfungsketten im ÖL 1.

Mehr

Unternehmerisches Rüstzeug füreine multifunktionale Landwirtschaft

Unternehmerisches Rüstzeug füreine multifunktionale Landwirtschaft Unternehmerisches Rüstzeug füreine multifunktionale Landwirtschaft Multifunktionale Landwirtschaft als Schlüsselkonzept für eine nachhaltige Betriebsentwicklung Vortrag der Hof und Leben GmbH I Johannes

Mehr

Nachhaltigkeit konkret Wachsen Spezialisieren Reduzieren oder Weichen? Praxisberichte aus der Landwirtschaft

Nachhaltigkeit konkret Wachsen Spezialisieren Reduzieren oder Weichen? Praxisberichte aus der Landwirtschaft Nachhaltigkeit konkret Wachsen Spezialisieren Reduzieren oder Weichen? Praxisberichte aus der Landwirtschaft Vortrag der Hof und Leben GmbH I Johannes Dreer 23.05.2017 I Aalen Inhaltsverzeichnis 1 STIMMUNGSBILD

Mehr

BENE WIRKT NACHHALTIG Wien, 2. Februar 2011

BENE WIRKT NACHHALTIG Wien, 2. Februar 2011 BENE WIRKT NACHHALTIG Wien, 2. Februar 2011 Nachhaltig Denken und Handeln ist bei Bene selbstverständlich. Waidhofen, 2010-05-19, Riegler/Scheer, Bene AG 2 BENE LEITBILD Bene. Eine führende europäische

Mehr

Leistungsspektrum im Bereich Public Relations

Leistungsspektrum im Bereich Public Relations Leistungsspektrum im Bereich Public Relations Zielgerichtete Kommunikation als Erfolgsgarant Unsere Leistungen im Überblick Strategieberatung Vermarktung Betriebswirtschaftliche Analyse und Beratung Personalentwicklung

Mehr

Viele sind auf der Suche nach dem Glück...

Viele sind auf der Suche nach dem Glück... Viele sind auf der Suche nach dem Glück... Wir vermuten es in der Ferne - dort, wo wir gerade nicht sind. Immer mehr Menschen stellen sich die Sinnfrage, suchen Halt, wollen die Komfortzone verlassen,

Mehr

Ansätze und Plädoyer für die Allianz Landwirtschaft und Kosumentenschaft

Ansätze und Plädoyer für die Allianz Landwirtschaft und Kosumentenschaft Bodenseeakademie Ansätze und Plädoyer für die Allianz Landwirtschaft und Kosumentenschaft von HBLFA Raumberg-Gumpenstein Götzis, 11. November 2016 raumberg-gumpenstein.at Globalisierung mit räumlichen

Mehr

Ich wollt, ich wär... Rollenarbeit praktisches Methodenseminar

Ich wollt, ich wär... Rollenarbeit praktisches Methodenseminar Ich wollt, ich wär... Rollenarbeit praktisches Methodenseminar Zielgruppen Coaches, TrainerInnen und Interessierte, die mit Gruppen und/oder an sich selbst arbeiten. die ihr Rollenrepertoire erweitern

Mehr

Wir leben oft nicht unsere Träume, dafür umso mehr unsere Ängste.

Wir leben oft nicht unsere Träume, dafür umso mehr unsere Ängste. Erhöhe dein Geldthermostat - Simone Firlej 12 Wochen Online Booster für mehr Energie, Reichtum, Erfolg, Liebe und Freude Wir leben oft nicht unsere Träume, dafür umso mehr unsere Ängste. Doch das du mehr

Mehr

Ökologischer Leistungsnachweis

Ökologischer Leistungsnachweis Ökologischer Leistungsnachweis Erwartungen aus Sicht eines Detailhändlers Rhea Beltrami Leiterin Nachhaltigkeits-Eigenmarken & nachhaltige Beschaffungsprojekte, Coop Zollikofen, 09. November 2016 Dünger

Mehr

Miteinander wachsen und ernten

Miteinander wachsen und ernten Miteinander wachsen und ernten Dialogworkshop im Rahmen des Dialogprojektes Arbogast, 20. und 21. Februar (St. Arbogast)und 21. März 2014 (Hittisau, Hotel Schiff) Projektbegleitung: Sabine Graber und Christian

Mehr

Regionalität. Jahreshauptversammlung der ARGE Meister. Mag. Johannes Mayr Sabine Postlmayr, BA. 17. Jänner 2012

Regionalität. Jahreshauptversammlung der ARGE Meister. Mag. Johannes Mayr Sabine Postlmayr, BA. 17. Jänner 2012 Regionalität Jahreshauptversammlung der ARGE Meister Mag. Johannes Mayr Sabine Postlmayr, BA 17. Jänner 2012 KeyQUEST Marktforschung GmbH Eckdaten Gründung 2001 Firmensitz: Garsten / Steyr, OÖ 4 fixe Mitarbeiter

Mehr

Seminar-Evaluation: Work-Life-Balance von Männern, Frauen und Paaren (Prof. Ernst-H. Hoff) Rahmen

Seminar-Evaluation: Work-Life-Balance von Männern, Frauen und Paaren (Prof. Ernst-H. Hoff) Rahmen Seminar-Evaluation: Work-Life-Balance von Männern, Frauen und Paaren (Prof. Ernst-H. Hoff) Positiv WS 2006/07 Rahmen gute Literaturliste (3) guter Seminarplan (2) Literaturliste zu Beginn eher unstrukturiert,

Mehr

Die wallonische Landwirtschaft in Zahlen

Die wallonische Landwirtschaft in Zahlen Die wallonische Landwirtschaft in Zahlen 2019 35.000 30.000 25.000 20.000 15.000 10.000 5.000 Produktionsfaktoren* 2017 Anzahl Bauernhöfe 12.649 Landwirtschaftliche Nutzfläche (Ha) 716.853 Durchschnittliche

Mehr

"vo puur zu puur" Zürcher Bauernverband, vo puur zu puur, Es gilt das gesprochene Wort. Grusswort von Dr. Silvia Steiner,

vo puur zu puur Zürcher Bauernverband, vo puur zu puur, Es gilt das gesprochene Wort. Grusswort von Dr. Silvia Steiner, Kanton Zürich "vo puur zu puur" Es gilt das gesprochene Wort Zürcher Bauernverband, vo puur zu puur, Grusswort von Dr. Silvia Steiner, Bildungsdirektorin Kanton Zürich Sehr geehrte Damen und Herren Geschätzte

Mehr

Die Zukunft der Landtechnik an Universitäten in Österreich

Die Zukunft der Landtechnik an Universitäten in Österreich Die Zukunft der Landtechnik an Universitäten in Österreich Prof. Dr. Heinz Bernhardt Technical University of Munich TUM School of Life Sciences Weihenstephan Agricultural Systems Engineering Wien, 18.

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesrat Max Hiegelsberger Dr. Thomas Hain Landesveterinärdirektor DI HR Johann Gruber Leiter der Arbeitsgruppe Agrar- und Regionalförderung am 7. Juni 2018

Mehr

WORKSHOP BERICHTERSTATTUNG WIRKUNG VON BILDERN UND TEXTEN.

WORKSHOP BERICHTERSTATTUNG WIRKUNG VON BILDERN UND TEXTEN. WORKSHOP BERICHTERSTATTUNG WIRKUNG VON BILDERN UND TEXTEN Berichterstattung I Seite 2 BERICHTERSTATTUNG WIRKUNG VON BILDERN UND TEXTEN Auseinandersetzung mit Klischeebildern Kennenlernen von Standards

Mehr

SR Zoologie, 15. März Jahrestreffen Forschungszentrum Berglandwirtschaft

SR Zoologie, 15. März Jahrestreffen Forschungszentrum Berglandwirtschaft Identitätskonstrukte von Bäuerinnen in Tirol J Definition Bäuerin T i r o l e r B ä u e r i n n e n o r g a n i s a t i o n Bäuerin sein heißt: Mit meinem Wissen, mit meinen Fähigkeiten und mit meinen

Mehr

Innovationsforum. SpreuStroh. SpreuStroh Entwicklung von Nutzungspfaden für die landwirtschaftliche Biomasse

Innovationsforum. SpreuStroh. SpreuStroh Entwicklung von Nutzungspfaden für die landwirtschaftliche Biomasse Innovationsforum SpreuStroh Ziele und Das Innovationsforum SpreuStroh will: neue Wege bei der Ernte und der stofflichen Nutzung aller Bestandteile von Getreide (Druschfruchtproduktion) untersuchen neue

Mehr

Was ist ein AUA Beleg und wer braucht einen?

Was ist ein AUA Beleg und wer braucht einen? Was ist ein AUA Beleg und wer braucht einen? Auf einem AuA Beleg stehen die Medikamente, die bei einem Landwirt entweder angewendet wurden und/oder abgegeben wurden Muss Adresse vom Tierarzt und vom Kunden

Mehr

Web 2.0, Facebook, Google & Co. - Hexenwerk oder die Chance für eine bessere Kommunikation? Das World Wide Web trifft auf die deutsche Landwirtschaft.

Web 2.0, Facebook, Google & Co. - Hexenwerk oder die Chance für eine bessere Kommunikation? Das World Wide Web trifft auf die deutsche Landwirtschaft. Web 2.0, Facebook, Google & Co. - Hexenwerk oder die Chance für eine bessere Kommunikation? Das World Wide Web trifft auf die deutsche Landwirtschaft. Dipl.-Ing. agr. Christian Dietz, Hamburg Wsieo kneönen

Mehr

Sponsorenpakete Change Entscheider aus der Deutschen Wirtschaft direkt erreichen!

Sponsorenpakete Change Entscheider aus der Deutschen Wirtschaft direkt erreichen! Sponsorenpakete Change 2018 240.000 Entscheider aus der Deutschen Wirtschaft direkt erreichen! Sponsorenpakete Change 2018 240.000 Entscheider aus der Deutschen Wirtschaft direkt erreichen! Nutzen Sie

Mehr

HGM Hubert Grass Ministries

HGM Hubert Grass Ministries HGM Hubert Grass Ministries Partnerletter 12/14 Gott hat dir bereits alles geschenkt. Was erwartest du von Gott, was soll er für dich tun? Brauchst du Heilung? Bist du in finanzieller Not? Hast du zwischenmenschliche

Mehr

Individuen Interessen. Interaktion

Individuen Interessen. Interaktion Das element-i-leitbild Wie wir denken. Grundlagen unserer Arbeit. Individuen Interessen Interaktion Verbundenheit Autonomie Resilienz Intellekt Intuition Pragmatismus element-i: Leitbild für unser Handeln

Mehr

Norm Revision ISO 9001:2015. Konsequenzen für Unternehmung, Prozesseigner und Auditoren

Norm Revision ISO 9001:2015. Konsequenzen für Unternehmung, Prozesseigner und Auditoren www.saq-qualicon.ch Norm Revision ISO 9001:2015 Konsequenzen für Unternehmung, Prozesseigner und Auditoren V1.1 Autoren: Stefan Hünig Inhalt Modell 2015 als wirkungsvolles Management- und Führungssystem

Mehr

Landwirtschaftliches Zentrum Liebegg. Kompetent und persönlich

Landwirtschaftliches Zentrum Liebegg. Kompetent und persönlich Landwirtschaftliches Zentrum Liebegg Kompetent und persönlich «Wir setzen uns ein für eine unternehmerisch und nachhaltig produzierende Land wirtschaft. Wir orientieren uns an den besten Mitbewerbern und

Mehr

Buchmann s BioRind Bestes Fleisch von Heimischen Weiden

Buchmann s BioRind Bestes Fleisch von Heimischen Weiden Foto: colourbox Buchmann s BioRind Bestes Fleisch von Heimischen Weiden Land chwein Mit Rezepten & Tipps von Haubenkoch Robert Heinzelmann Ein herzliches Grüss Gott Wir sind als Familienunternehmen seit

Mehr

Der Weg vom Sojafeld bis auf unseren Teller

Der Weg vom Sojafeld bis auf unseren Teller Gruppenarbeit Aufgabe: Bildet eine 4er-Gruppe. Schneidet die Bilder aus und sortiert die Bilder zur passenden Station. Aber Vorsicht! Es gibt mehr Bilder, als ihr braucht! Kontrolliert eure Lösung und

Mehr

Erstniederlassung von Junglandwirten Betriebsplan. Betriebsleiter/-in. Hofkodex. Steuernummer. MwSt. Nr. Hofname.

Erstniederlassung von Junglandwirten Betriebsplan. Betriebsleiter/-in. Hofkodex. Steuernummer. MwSt. Nr. Hofname. Erstniederlassung von Junglandwirten 2007-2013 Betriebsplan Betriebsleiter/-in Hofkodex Steuernummer MwSt. Nr. Hofname Eigentümer/-in Straße/Fraktion Nr. Gemeinde Telefon/Handy Fax E-mail 1 Einführung

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Tiere auf dem Bauernhof - Die große Mappe rund um Kühe, Pferde und Co

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Tiere auf dem Bauernhof - Die große Mappe rund um Kühe, Pferde und Co Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Tiere auf dem Bauernhof - Die große Mappe rund um Kühe, Pferde und Co Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Titel:

Mehr

PR Kommunikation. Von der Idee zur Umsetzung Sabine Kühlberg - LABOR 7 Medien GmbH. Labor 7. gettyimages.com

PR Kommunikation. Von der Idee zur Umsetzung Sabine Kühlberg - LABOR 7 Medien GmbH. Labor 7. gettyimages.com PR Kommunikation Von der Idee zur Umsetzung Sabine Kühlberg - LABOR 7 Medien GmbH gettyimages.com Überblick Von der Idee zur Umsetzung Idee Recherche und Analyse Strategie und Planung Umsetzung Auswertung

Mehr

Lernort Bauernhof im Europäischen Kontext

Lernort Bauernhof im Europäischen Kontext Lernort Bauernhof im Europäischen Kontext BAGLOB Bundestagung 6.2. 2011 Altenkirchen Michael Kügler EU-Verbindungsbüro Brüssel der Landwirtschaftskammern Gliederung Wie wird sich die EU Agrar-Förderung

Mehr

CSR-Beratungsprozesse in KMU

CSR-Beratungsprozesse in KMU CSR-Beratungsprozesse in KMU Perspektive der wissenschaftlichen Begleitung des Pilotprojekts Intelligent nachhaltig wettbewerbsfähig: Corporate Social Responsibility im Mittelstand Berlin, 12. November

Mehr

Bessere berufliche Bildung durch Kooperation Kongress StandLandBio Nürnberg Februar 2017

Bessere berufliche Bildung durch Kooperation Kongress StandLandBio Nürnberg Februar 2017 Bessere berufliche Bildung durch Kooperation Kongress StandLandBio Nürnberg Februar 2017 Was Sie erwartet? Warum ist das Thema für Kommunen wichtig? Berufliche Bildung? Für wen? Was plant (unterstützt)

Mehr

Auswahlkriterien Stand: April 2015

Auswahlkriterien Stand: April 2015 Beschreibung des Vorhabens: - Investitionen in materielle Vermögenswerte itung und Vermarktung landwirtschaftlicher turverbesserung) Erläuterung Ausprägung des s (bis zu 5 Punkte je ) Verbesserung der

Mehr

Wir machen die Träume unserer Kunden wahr. Komplette und intelligente Lösungen für komplexe Herausforderungen in ganz Deutschland und Europa.

Wir machen die Träume unserer Kunden wahr. Komplette und intelligente Lösungen für komplexe Herausforderungen in ganz Deutschland und Europa. Wir machen die Träume unserer Kunden wahr. Komplette und intelligente Lösungen für komplexe Herausforderungen in ganz Deutschland und Europa. Wir, die Rücken & Partner Gruppe, sind eine Unternehmensgruppe

Mehr

Wissenschaftliche Erforschung und Evaluation von Schülerlaboren Call for Papers

Wissenschaftliche Erforschung und Evaluation von Schülerlaboren Call for Papers Wissenschaftliche Erforschung und Evaluation von Schülerlaboren Call for Papers Wir freuen uns sehr, Sie zu der diesjährigen Nachwuchskonferenz zur Schülerlaborforschung vom 24. bis 25. November 2017 an

Mehr

JUST COWS. Thomas C. Jutz 28 Arbeiten auf Papier 2014

JUST COWS. Thomas C. Jutz 28 Arbeiten auf Papier 2014 JUST COWS Thomas C. Jutz 28 Arbeiten auf Papier 2014 2 3 Impressum Kontakt Herausgeber: Thomas C. Jutz Konzept: heinzle&partner corporate communication / Wien Werkfotos: Thomas C. Jutz Layout: Markus Mair

Mehr

Unternehmensbeteiligte

Unternehmensbeteiligte Idee Tegut ist eine innovative Kette kleiner Verbrauchermärkte mit einem Schwerpunkt auf ökologische und qualitativ hochwertige Produkte. Im Zentrum der Verbrauchermärkte liegt das Biosphärenreservat Rhön.

Mehr

NEU: IKT-Intensiv-Workshops Weiterbildung und persönliche Beratung

NEU: IKT-Intensiv-Workshops Weiterbildung und persönliche Beratung NEU: IKT-Intensiv-Workshops Weiterbildung und persönliche Beratung Neue Intensiv-Workshops: Die Teilnehmer erarbeiten sich in Kleingruppen gemeinsam mit einem Experten die Inhalte. Unser Wissen und unsere

Mehr

VOM FELD IN DEN KOCHTOPF - Wie können landwirtschaftliche Betriebe besser mit der Gastronomie kooperieren?

VOM FELD IN DEN KOCHTOPF - Wie können landwirtschaftliche Betriebe besser mit der Gastronomie kooperieren? Ergebnisprotokoll zum Workshop: VOM FELD IN DEN KOCHTOPF - Wie können landwirtschaftliche Betriebe besser mit der Gastronomie kooperieren? 3. Dezember 2018, 17:00 21:00 Uhr, LFS Hatzendorf Aktuell gibt

Mehr

DIE KRAFT AM LAND UNSER LEITBILD LAGERHAUS TRAUNVIERTEL.

DIE KRAFT AM LAND UNSER LEITBILD LAGERHAUS TRAUNVIERTEL. DIE KRAFT AM LAND UNSER LEITBILD LAGERHAUS TRAUNVIERTEL www.lagerhaus-traunviertel.at Lagerhaus Traunviertel egen Lagerhauspark 1 A-4595 Waldneukirchen Telefon: 07258 / 2289 Telefax: 07258 / 2289-193 E-Mail:

Mehr

RAUS AUS DEM TIERTRANSPORT-DILEMMA 5-Punkte-Plan für Milch ohne Kälbertransporte...

RAUS AUS DEM TIERTRANSPORT-DILEMMA 5-Punkte-Plan für Milch ohne Kälbertransporte... VON DANIEL ZADRA LANDWIRTSCHAFTSSPRECHER RAUS AUS DEM TIERTRANSPORT-DILEMMA 5-Punkte-Plan für Milch ohne Kälbertransporte GRÜNER LANDTAGSKLUB FREITAG, 1. FEBRUAR 2019 Alternativen für unsere Bäuerinnen

Mehr

APK Jahrestagung 2015 Selbsthilfe Selbstbestimmung - Partizipation Wiebke Schneider, Guttempler-Bundesverband Suchtreferentin und Geschäftsführerin

APK Jahrestagung 2015 Selbsthilfe Selbstbestimmung - Partizipation Wiebke Schneider, Guttempler-Bundesverband Suchtreferentin und Geschäftsführerin Suchtselbsthilfe auf dem Weg in die Zukunft APK Jahrestagung 2015 Selbsthilfe Selbstbestimmung - Partizipation Wiebke Schneider, Guttempler-Bundesverband Suchtreferentin und Geschäftsführerin Keine Zukunft

Mehr

Ihr Raum für zündende Ideen

Ihr Raum für zündende Ideen Ihr Raum für zündende Ideen Einfach machen Wer neue Perspektiven entdecken will, muss sich von alten Denkmustern befreien. Unser Ignition Center-Konzept befeuert Ihre Innovationsprozesse, indem es agile

Mehr

Tierwohl in der Schweiz Herausforderungen und Lösungen - Erwartung und Wertschätzung von Gesellschaft und Markt

Tierwohl in der Schweiz Herausforderungen und Lösungen - Erwartung und Wertschätzung von Gesellschaft und Markt Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Bundesamt für Landwirtschaft BLW Fachbereich Direktzahlungsprogramme Konferenz «Tierwohl und Tiergesundheit in Zuchtbetrieben am Oberrhein»

Mehr

Wahrnehmung der Bio-Branche in Bezug auf Tierwohl

Wahrnehmung der Bio-Branche in Bezug auf Tierwohl Wahrnehmung der Bio- in Bezug auf Tierwohl 1. Woran denken Sie bei Tierhaltung in der Bio-Landwirtschaft? (offene Frage: in Stichworten/Schlagworten) (: n = 108, : n = 37) 10 9 Gute Haltungsbedingungen

Mehr

Mut zur Inklusion machen!

Mut zur Inklusion machen! Heft 4 - Dezember 2015 Mut zur Inklusion machen! Die Geschichte... von dem Verein Mensch zuerst Was bedeutet People First? People First ist ein englischer Name für eine Gruppe. Man spricht es so: Piepel

Mehr

ZUKUNFTSFÄHIGKEIT IST UNSER GEMEINSAMES ZIEL! Wir haben die richtigen Instrumente

ZUKUNFTSFÄHIGKEIT IST UNSER GEMEINSAMES ZIEL! Wir haben die richtigen Instrumente ZUKUNFTSFÄHIGKEIT IST UNSER GEMEINSAMES ZIEL! Wir haben die richtigen Instrumente HAGSTOTZ ITM GmbH Research & Consulting Saint-Andre-Straße 9 75203 Königsbach-Stein www.hagstotz-itm.de info@hagstotz-itm.de

Mehr

Wissen nutzen, mehr bewegen

Wissen nutzen, mehr bewegen Wissen nutzen, mehr bewegen KONTEXT/ ZUSAMMENHANG Warum benötigt man einen Job Coach 1? 480.000 Asylanträge in 2015 und 570.000 offene Arbeitsstellen in Deutschland Das Potential ist vorhanden, aber wer

Mehr

Catering für Schulen und Kindertagesstätten Ausgewogen, gesund und lecker!

Catering für Schulen und Kindertagesstätten Ausgewogen, gesund und lecker! DRK-Kreisverband Rheinisch-Bergischer Kreis e.v. Catering für Schulen und Kindertagesstätten Ausgewogen, gesund und lecker! Konzept Essen aus der eigenen Küche Die Verpflegung nimmt in Kindertagesstätten

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten

Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Staatsminister Helmut Brunner Bio aus Bayern - wo stehen wir im heimischen Markt und wo wollen wir hin? Erster Runder Tisch BioRegio

Mehr

Innovationen für eine nachhaltige Biomassenutzung in der Oberrheinregion

Innovationen für eine nachhaltige Biomassenutzung in der Oberrheinregion Innovationen für eine nachhaltige Biomassenutzung in der Oberrheinregion Prof. Dr. Wolf Fichtner Prof. Dr. Frank Schultmann (DFIU) Karlsruher Institut für Technologie (KIT) Straßburg, 29.11.2013 Oberrheinisches

Mehr

Solidarische Landwirtschaft

Solidarische Landwirtschaft Solidarische Landwirtschaft Eine lokale Antwort auf globale Fragen Infoveranstaltung mit Podiumsdiskussion Dienstag, 4. 12. 2018 Neubad Luzern Was ist solidarische Landwirtschaft? Bei der solidarischen

Mehr

Freiräume, Siedlung, Kooperationen

Freiräume, Siedlung, Kooperationen Arbeits- und Organisationsformen für eine nachhaltige Entwicklung Band 1 herausgegeben von Sibille Hüchtker, Brigitte Scholz,, Heidi Sinning, Heidi Sutter-Schurr u. a. Freiräume, Siedlung, Kooperationen

Mehr

LANDWIRTSCHAFT IN NRW

LANDWIRTSCHAFT IN NRW LANDWIRTSCHAFT IN NRW Zusammenfassung der Antwort der Landesregierung auf die Anfrage der Fraktion der SPD und BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN vom 11.12.2014 Wirkungen der Landwirtschaft auf die Ressourcen Wasser,

Mehr

Nachhaltigkeit und Gesundheit in der Lebenswelt Hochschule ein Projekt an der Universität Lüneburg

Nachhaltigkeit und Gesundheit in der Lebenswelt Hochschule ein Projekt an der Universität Lüneburg Nachhaltigkeit und Gesundheit in der Lebenswelt Hochschule ein Projekt an der Universität Lüneburg Dipl.-Umweltwissenschaftler Marco Rieckmann Institut für Umweltkommunikation www.uni-lueneburg.de lueneburg.de/infu

Mehr

Neue Verbindungen schaffen Unternehmenskooperationen vor Ort initiieren. Regionaler Impulsworkshop. am 10. Dezember 2018 in Erfurt

Neue Verbindungen schaffen Unternehmenskooperationen vor Ort initiieren. Regionaler Impulsworkshop. am 10. Dezember 2018 in Erfurt Regionaler Impulsworkshop am 10. Dezember 2018 in Erfurt Neue Verbindungen schaffen Unternehmenskooperationen vor Ort initiieren Foto: Kay Michalak Sie wollen in Ihrer Kommune oder Stadt Unternehmensengagement

Mehr

Checklist für smarte Methoden im Bereich Mitwirkung und Teilhabe im politischen Prozess Quantitative Beurteilung

Checklist für smarte Methoden im Bereich Mitwirkung und Teilhabe im politischen Prozess Quantitative Beurteilung A Checklist für smarte Methoden im Bereich Mitwirkung und Teilhabe im politischen Prozess Quantitative Beurteilung Ihre Methode sollte mindestens die Hälfte der Indikatoren erfüllen, um qualitative im

Mehr

EGO-Power. zettel] 22. Denk[zettel. Selbstbewusst und erfolgreich durch s Leben. Ein Service für f r Kunden, Freunde und Interessierte

EGO-Power. zettel] 22. Denk[zettel. Selbstbewusst und erfolgreich durch s Leben. Ein Service für f r Kunden, Freunde und Interessierte EGO-Power Selbstbewusst und erfolgreich durch s Leben Ein Service für f r Kunden, Freunde und Interessierte Ihr Erfolg hat viel mit Ihnen zu tun. Es sind mannigfache Bücher und wohlwollende Ratgeber zum

Mehr

Customer-Value. Christian Beiz I Thomas Bieger. Kundenvorteile schaffen Unternehmensvorteile

Customer-Value. Christian Beiz I Thomas Bieger. Kundenvorteile schaffen Unternehmensvorteile Christian Beiz I Thomas Bieger 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Customer-Value Kundenvorteile schaffen

Mehr

Biotradition seit 1986

Biotradition seit 1986 Biotradition seit 1986 Inhalt Was ist der Martinshof? Was ist der Martinshof? Die Martinshof-Qualität 3 4 Monika und Gerhard Kempf leiten den Martinshof Ansässig im idyllischen Osterbrücken in St.Wendel,

Mehr

Tierwohl Eingriffe beim Nutztier

Tierwohl Eingriffe beim Nutztier Tierwohl Eingriffe beim Nutztier Herausforderung für die ganze Wertschöpfungskette Nutztierschutztagung Raumberg Gumpenstein 2016 Mag. Max Hörmann Fiktion - Realität Überblick - Tierschutzorganisationen

Mehr

NEOS Starthilfe für Kandidat_innen Mein Beitrag für ein neues Niederösterreich

NEOS Starthilfe für Kandidat_innen Mein Beitrag für ein neues Niederösterreich NEOS Starthilfe für Kandidat_innen Mein Beitrag für ein neues Niederösterreich inspired by Business Model You Wir unterstützen Dich bei der Vorbereitung Deiner Kandidatur! Was sind meine politischen Stärken?

Mehr

FOR FANS - FOR BRANDS - FOR YOU

FOR FANS - FOR BRANDS - FOR YOU FOR FANS - FOR BRANDS - FOR YOU MISSION idolcard verbindet Fans und ihre Idole auf persönliche und digitale Weise und erzeugt dabei ein hohes Social Media Engagement. LÖSUNG Wir versenden digitale und

Mehr

3 KAMPAGNEN. Welche Kampagne ist die richtige für Sie?

3 KAMPAGNEN. Welche Kampagne ist die richtige für Sie? 3 KAMPAGNEN Welche Kampagne ist die richtige für Sie? Forschungen zur Planung von Kampagnen für alternative Narrativen und Gegennarrativen weisen darauf hin, dass viele Kampagnen nicht so aufgestellt sind,

Mehr

BEST CASE. Eine integrierte Kampagne der iq digital für den Kunden GE

BEST CASE. Eine integrierte Kampagne der iq digital für den Kunden GE BEST CASE Eine integrierte Kampagne der iq digital für den Kunden GE AUSGANGSSITUATION UND MARKENBOTSCHAFT GE möchte die Digitale Industrialisierung erlebbar machen und Nutzer aktivieren GE als führendes

Mehr

Unser Leitbild. A. Unser Leitbild. B. Unser Leit-Bild in Leichter Sprache. C. Unser Netzwerk als Schaubild

Unser Leitbild. A. Unser Leitbild. B. Unser Leit-Bild in Leichter Sprache. C. Unser Netzwerk als Schaubild Unser Leitbild Wir, die Menschen von antonius, geben uns dieses Leitbild als Richtschnur für unser tägliches Miteinander bei der Arbeit, beim Wohnen und beim Lernen. A. Unser Leitbild B. Unser Leit-Bild

Mehr

30 Jahre Schule auf dem Bauernhof. «Kompetent ins Leben» Dienstag, 26. Mai 2015, Uhr Kleehof, Kirchberg BE

30 Jahre Schule auf dem Bauernhof. «Kompetent ins Leben» Dienstag, 26. Mai 2015, Uhr Kleehof, Kirchberg BE 30 Jahre Schule auf dem Bauernhof «Kompetent ins Leben» Dienstag, 26. Mai 2015, 13.30 Uhr Kleehof, Kirchberg BE Referat von Herrn Regierungsrat Bernhard Pulver, Erziehungsdirektor des Kantons Bern Sehr

Mehr

Tierhaltung und Tierwohl unter Marktgesetzen

Tierhaltung und Tierwohl unter Marktgesetzen Tierhaltung und Tierwohl unter Marktgesetzen, Mensch und Tier Tagung 19.-21.Oktober 2018, Haus Villigst, Schwerte Ruth Laakmann Biologisch-Dynamische WirtschaQsweise Älteste ökologische WirtschaQsweise

Mehr

Gemeinsame Veranstaltung von DBV und ZDH am 28. September 2011 in Berlin. Landwirtschaft und Handwerk Gemeinsam erfolgreich im ländlichen Raum

Gemeinsame Veranstaltung von DBV und ZDH am 28. September 2011 in Berlin. Landwirtschaft und Handwerk Gemeinsam erfolgreich im ländlichen Raum Gemeinsame Veranstaltung von DBV und ZDH am 28. September 2011 in Berlin Landwirtschaft und Handwerk Gemeinsam erfolgreich im ländlichen Raum Grußwort von Dr. Helmut Born, Generalsekretär des Deutschen

Mehr

Nachhaltige Intensivierung für eine zukunftsfähige Tierhaltung

Nachhaltige Intensivierung für eine zukunftsfähige Tierhaltung Fachbereich Veterinärmedizin Institut für Tier- und Umwelthygiene Nachhaltige Intensivierung für eine zukunftsfähige Tierhaltung Fotos: ATB Positive Umwelt- und Naturschutzwirkung der Nutztierhaltung Erhalt

Mehr

Landwirtschaft im Spannungsfeld zwischen Globalisierung und Konsumentenschaft

Landwirtschaft im Spannungsfeld zwischen Globalisierung und Konsumentenschaft Bildungswoche Berndorf Landwirtschaft im Spannungsfeld zwischen Globalisierung und Konsumentenschaft von HBLFA Raumberg-Gumpenstein Berndorf, 22. März 2017 raumberg-gumpenstein.at Globalisierung mit räumlichen

Mehr

Qualitäts- partnerschaft. Westfleisch. Leitbild der Westfleisch-Unternehmensgruppe Fassung vom Januar 2017

Qualitäts- partnerschaft. Westfleisch. Leitbild der Westfleisch-Unternehmensgruppe Fassung vom Januar 2017 Qualitäts- Leitbild der -Unternehmensgruppe Fassung vom Januar 2017 Wir vermarkten Lebendvieh. Wir schlachten Schweine, Rinder und Kälber. Wir verarbeiten Fleisch. Wir veredeln zu Frischfleisch, Tiefkühl-Spezialitäten

Mehr

Beiträge der Landwirtschaft für eine nachhaltige Entwicklung des Berggebiets

Beiträge der Landwirtschaft für eine nachhaltige Entwicklung des Berggebiets Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Forschungsanstalt Agroscope Reckenholz-Tänikon ART AgriMontana Beiträge der Landwirtschaft für eine nachhaltige Entwicklung des Berggebiets Präsentation

Mehr

Nachhaltige Milcherzeugung im Spannungsfeld der Wirtschaft, Wissenschaft, Öffentlichkeit und Politik

Nachhaltige Milcherzeugung im Spannungsfeld der Wirtschaft, Wissenschaft, Öffentlichkeit und Politik Nachhaltige Milcherzeugung im Spannungsfeld der Wirt, Wissen, Öffentlichkeit und Politik Dr. Philipp Inderhees Kiel, 13. August 2013 Seite 1 13. August 2013 Kompetenzzentrum Milch Schleswig-Holstein DMK

Mehr

Die Quadratur des Kreises Die Arbeit mit Kindern zwischen äußeren Anforderung und eigenem Wohlbefinden gestalten

Die Quadratur des Kreises Die Arbeit mit Kindern zwischen äußeren Anforderung und eigenem Wohlbefinden gestalten Die Quadratur des Kreises Die Arbeit mit Kindern zwischen äußeren Anforderung und eigenem Wohlbefinden gestalten Die Anforderung von Eltern und Kindern an Menschen, die im Bereich der Kinder- und Jugendarbeit

Mehr

UNSERE TIERHALTUNG. Hof Cordes Wesel

UNSERE TIERHALTUNG. Hof Cordes Wesel UNSERE TIERHALTUNG Hof Cordes Wesel Die Tiere auf dem Hof Schweine Rinder Und auch Pferde & Katzen Und noch viele mehr Doch fangen wir mal Vorne an. Rindermast In unserem Bullenstall in Hanstedt haben

Mehr

Perspektiven für die Ländliche Entwicklung. Martin Scheele. Kommissar Hogan zur Ausrichtung der Gemeinsamen Agrarpolitik

Perspektiven für die Ländliche Entwicklung. Martin Scheele. Kommissar Hogan zur Ausrichtung der Gemeinsamen Agrarpolitik Perspektiven für die Ländliche Entwicklung Martin Scheele GD Landwirtschaft und Ländliche Entwicklung Europäische Kommission Kommissar Hogan zur Ausrichtung der Gemeinsamen Agrarpolitik Herausforderungen

Mehr

Eben-Ezer (Präambel) Das ist Eben-Ezer

Eben-Ezer (Präambel) Das ist Eben-Ezer Eben-Ezer (Präambel) Eben-Ezer heißt Stein der Hilfe. In der Bibel ist Eben-Ezer ein Ort, an dem Gott Leben schützt und bewahrt (1. Samuel 7,12). Die Stiftung Eben-Ezer hat demnach den Auftrag, Leben zu

Mehr