Freiräume, Siedlung, Kooperationen

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1 Arbeits- und Organisationsformen für eine nachhaltige Entwicklung Band 1 herausgegeben von Sibille Hüchtker, Brigitte Scholz,, Heidi Sinning, Heidi Sutter-Schurr u. a. Freiräume, Siedlung, Kooperationen Forschungsergebnisse, Hinweise für die Praxis, Folgerungen DORTMUNDER VERTRIEB FÜR BAU-UND PLANUNGSLITERATUR

2 Inhaltsübersicht Vorwort 3 A. Ein Überblick Kurzfassung B. Bausteine 1. Ausgangspunkte und Fragestellung 37 Vorbemerkung Freiräume und Stadtentwicklung Ziele, Fragen, Hypothesen Struktur und Prozeß Methodische Fragen und Folgerungen Gegenstand, Aussagen Gegenstand Arbeits-Begriffe Welche Aussagen machen wir? Inhalte und Aufgabenverständnis Veränderungen auf der programmatischen Ebene Ein Blick in die Praxis Zwischenresümee : Arbeits- und Organisationsformen Veränderungen im Kontext Ein Blick in die Praxis Zwischenresümee Das Glossar der Arbeits- und Organisationsformen Die Akteure.^ Der Beteiligtenkreis entsteht - und kann gestaltet werden Märkte, Gesellschaft, Verwaltung, Politik und Intermediäre Die Prozeßgestaltung Strukturelle Probleme und Ambivalenzen der Kooperation Umgang mit den technischen" Schwierigkeiten Qualitäten im Prozeß weiterentwickeln Erfahrungen und Wirkungen Hinweise + Anregungen Aufgabe ' Prozesse Prozeßelemente Folgerungen, Weiterungen Wandel im Planungsverständnis Folgerungen, Weiterungen 222 C. Beispiele - Ein Katalog Einführung und Überblick 233 Ein Katalog der Beispiele 235 D. Anhang Literaturverzeichnis 293 Abbildungsverzeichnis 349 Materialien 355 Die Autorinnen & der Autor Die Entstehung.' Aufgaben und Arbeitsweisen Rahmenbedingungen Stand der Kunst, Zug der Zeit Interessen, Motive, Personen 147

3 Freiraum, Siedlung, Kooperationen Inhaltsverzeichnis Vorwort 3 A. Ein Überblick Sibille Hüchtker, Brigitte Scholz,, Heidi Sinning, Heidi Sutter Schurr Kurzfassung.13 B. Bausteine Sibille Hüchtker, Brigitte Scholz, 1. Ausgangspunkte und Fragestellung 37 V orbemerkung Freiräume und Stadtentwicklung 40 Alte Aufgaben, neue Akzente Kooperation allenthalben Veränderungen auch in der Freiraumentwicklung? Schichten der Planungsentwicklung Das Sahnehäubchen-Mißverständnis 1.2 Ziele, Fragen, Hypothesen...47 Gestufte Empirie Was, Wer & Wie? Warum, Wozu, Wie & mit welchem Ergebnis? Entstehung, Entwicklung, Wirkung 1.3 Struktur und Prozeß 52 Die Struktur Der Prozeß Erfahrungen 1.4 Methodische Fragen und Folgerungen 58 Von welcher Praxis ist die Rede? Wie die Dimensionen wahren? Wie das beforschen? 2. Gegenstand, Aussagen. 2.1 Gegenstand, Freiräume? Kooperationen? Gestaltung von Prozessen der Freiraum- und Siedlungsentwicklung 2.2 Arbeits-Begriffe 65 Freiraum- und Siedlungsentwicklung Arbeits- und Organisationsformen Erster und zweiter Steuerungsmodus Akteure: Vielzahl und Verschiedenheit Kooperation Der intermediäre Bereich Intermediäre Organisationen Formenvielfalt Kooperation, Beteiligung... Kommunikation 2.3 Welche Aussagen machen wir? 73 Geschichten erzählen? Gemeinsamkeiten? Brigitte Scholz, Heidi Sinning 3. Inhalte und Aufgabenverständnis Veränderungen auf der programmatischen Ebene 78 Kontext: Nachhaltige Entwicklung Fünf Aufgaben der Freiraumentwicklung 3.2 Ein Blick in die Praxis 82 Freiräume sichern, Freiraumverbrauch reduzieren Freiräume zurückgewinnen Freiräume qualifizieren Freiräume pflegen & weiterentwickeln 3.3 Zwischenresümee 91 Freiräume qualifizieren Auf dem Weg zur Nachhaltigkeit Ende einer Dichotomie Sibille Hüchtker, Heidi Sinning 4. Arbeits- und Organisationsformen Veränderungen im Kontext 96 Inhalte... - und Prozeß! Von Aufgabenbewältigung und Planungskultur Projekte: Orientierung zum Handeln 4.2 Ein Blick in die Praxis Der Einsatz der Instrumente Kooperative Elemente im Prozeß Projekte: Realität verändern, Ideen sichtbar machen 4.3 Zwischenresümee 116

4 Inhaltsverzeichnis Sibille Hüchtker, Brigitte Scholz,, Heidi Sinning, Heidi Sutter-Schurr 5. Das Glossar der Arbeits- und Organisationsformen 119 Brigitte Scholz,, Heidi Sutter-Schurr 6. Die Entstehung Aufgaben und Arbeitsweisen 134 Defizite und Anforderungen Handlungsdruck als auslösender Faktor Risiken gemeinsam tragen 6.2 Rahmenbedingungen 142 Partnersuche Staatliche Förderung 6.3 Stand der Kunst, Zug der Zeit 145 Kooperative Arbeitsformen als eigene Qualität" Modernisierungsdruck 6.4 Interessen, Motive, Personen 147 Win-Win-Options - wahrnehmen... und gestalten Push-" und Pull"-Faktoren Motiv: Lust - zu handeln, zu gestalten, Ideen in die Tat umzusetzen Personen Sibille Hüchtker, Brigitte Scholz, 7. Die Akteure Der Beteiligtenkreis entsteht - und kann gestaltet werden 156 Wie entstehen die Beteiligtenkreise? Gestaltungsspielräume 7.2 Märkte, Gesellschaft, Verwaltung, Politik und Intermediäre 160 Akteure der Märkte: Investoren, Grundeigentümer und andere Akteure der Gesellschaft: Private Haushalte, Initiativen, Verbände und andere Akteure im politisch-administrativen Bereich Prozeßdienstleister und intermediäre Organisationen Sibille Hüchtker, Heidi Sinning 8. Die Prozeßgestaltung Strukturelle Probleme und Ambivalenzen der Kooperation 176 Instabilitäten Selektivitäten Kontroll- und Legitimationsdefizite? Schlußüberlegung: Strukturelle Probleme kaum von Bedeutung 8.2 Umgang mit den technischen" Schwierigkeiten 180 Schwierigkeiten mit der Einbindung von Akteuren Politisch-administrative Widerstände Unterschiedliche Zeithorizonte Unklare Aufgabenbereiche und Entscheidungskompetenzen Spielregeln zur Vermeidung von Reibungen Umgang mit Konflikten 8.3 Qualitäten im Prozeß weiterentwickeln 185 Bausteine zur Qualitätsentwicklung Ein Resümee: Planung als Lernprozeß 8.4 Erfahrungen und Wirkungen Hinweise + Anregungen Aufgabe 195 Freiraumentwicklung ist Umweltvorsorge ist Stadtentwicklung" Sichern plus...und die Bezüge zur lokalen Agenda? 9.2 Prozesse 198 Anderes Produkt, anderer Prozeß Zentrale Aufgabe: Vermittlung Conditio sine qua non... Beginn der Gestaltbarkeit" 9.3 Prozeßelemente 201 Die Vielfalt kreativ nutzen Offener Rahmen, konkrete Projekte... Projektentwicklung aus der Nähe Akteure versammeln und einbinden Potentiale in Politik und Verwaltung entdekken Verfahrensgestaltung als Aufgabe 10. Folgerungen, Weiterungen Wandel im Planungsverständnis 212 Ein neues Selbstverständnis Der Hang und Zwang zur Kooperation Zurück und vor zugleich

5 10 - ' Freiraum, Siedlung, Kooperationen 10.2 Folgerungen, Weiterungen 222 Fläche, Netz, Punkte Ende der Planung? Fortsetzung folgt. C. Beispiele - Ein Katalog Einführung und Überblick 233 Katalog der Beispiele 235 D. Anhang Literaturverzeichnis 293 Abbildungsverzeichnis 349 Materialien 355 Die Autorinnen & der Autor 359

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