Psychologie der Eigensicherung

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Götz Hartmann
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1 polizei aktuell Psychologie der Eigensicherung Überleben ist kein Zufall Bearbeitet von Dipl.-Psych. Dr. Uwe Füllgrabe 3., aktual. u. erw. Aufl Taschenbuch. 265 S. Paperback ISBN Format (B x L): 14,5 x 20,8 cm Wirtschaft > Verwaltungspraxis > Polizei Zu Leseprobe schnell und portofrei erhältlich bei Die Online-Fachbuchhandlung beck-shop.de ist spezialisiert auf Fachbücher, insbesondere Recht, Steuern und Wirtschaft. Im Sortiment finden Sie alle Medien (Bücher, Zeitschriften, CDs, ebooks, etc.) aller Verlage. Ergänzt wird das Programm durch Services wie Neuerscheinungsdienst oder Zusammenstellungen von Büchern zu Sonderpreisen. Der Shop führt mehr als 8 Millionen Produkte.

2 Einleitung Kapitel 1: Grundlagen der Gefahrenbewältigung Unterschiedliche Gefahrensituationen Allgemeine und spezifische Faktoren der Survivability Die Vernetzung psychologischer und körperlicher Faktoren Die Notwendigkeit einer theoriegeleiteten Praxis Ûberlebenswichtig: das richtige Weltbild Das dynamische Weltbild Kapitel 2: Gewaltentwicklung und Gewaltvermeidung Gewalt spieltheoretisch gesehen Gewaltorientierte Personen und ihre Mitspieler Die vermeidbare Entwicklung von Gewalt Konfliktvermeidung durch gelassene Wachsamkeit Die Vermeidung von defensiver Kommunikation Psychisch Gestörte, Betrunkene und Rauschgiftsüchtige 34 Kapitel 3: Polizeiliche Fehler bei der Eigensicherung Die BKA-Studie Die FBI-Studien Psychologische Fehler Kapitel 4: Ûberleben ist kein Zufall Man muss seine Ûberlebenschancen wahrnehmen Test: Wie gingen die Ereignisse aus? Die Ûberlebenschancen bei Tötungsabsicht Nichtsprachliche Signale der Selbstsicherheit Kapitel 5: Gewaltvermeidung durch die TIT FOR TAT-Strategie Sachgerechtes polizeiliches Handeln Die TIT FOR TAT-Strategie Der Weg des Friedens Wie kann man bei gewaltbereiten Fußballfans Gewaltfreiheit erreichen? Das Machtspiel gewinnen Kapitel 6: Die Steuerung der Situation Die sachgemäße Steuerung eines Systems Die friedliche Steuerung der polizeilichen Interaktion 80 7

3 Kapitel 7: Mentales Judo als Voraussetzung der Eigensicherung Sachgerechte polizeiliche Vorgehensweisen Sachgemäße Denkstrukturen Mentales Judo Kapitel 8: Der Gefahrenradar Was ist ein Gefahrenradar? Psychologische Grundlagen des Gefahrenradars Kann man sich auf seine Intuition verlassen? Worauf beruht eine realistische Intuition? Sehen lernen Beeinträchtigung der Wahrnehmung durch unangemessene kognitive Schemata Warum man manchmal etwas nicht sieht Welche Gegenstände können für einen Polizisten gefährlich werden? Menschenkenntnis und Beobachtungsgenauigkeit Wichtig: die Flexibilität der Wahrnehmung Wahrnehmungsprobleme bei schlechten Sichtverhältnissen Kapitel 9: Synergistisches Denken: Die Betrachtung des Gesamtsystems Die synergistische Persönlichkeit Respekt Die Notwendigkeit von ICH-freiem Denken Denkstrukturen, die mit systemischem Denken verbunden sind Kapitel 10: Die Vermeidung von Angst Die Notwendigkeit einer gelassenen Wachsamkeit Der Unterschied zwischen Angst, Furcht und Stress Falsche Vorstellungen von Angst und Furcht bei polizeilichen Einsätzen Die Stressimpfung Stressimpfung für Gefahren Die Perspektive des Gegenübers berücksichtigen Kapitel 11: Gefahreneinschätzung mit dem Gefahrenradar Die Einschätzung der Gefahrenstufen mit Farbcodes Eine Verkehrskontrolle ist mehr als nur eine Verkehrs kontrolle Die sachgemäße Vorgehensweise bei einer Fahrzeugkontrolle

4 Kapitel 12: Die Einschätzung von Drohungen Das Machtspiel Die Waffen im Machtspiel Die Abschätzung des Risikos Wann ist ein Bedroher gefährlich? Wann tritt Gewalt nach einer Drohung auf? Die Gefährdung durch den eigenen Partner Kapitel 13: Stalking und andere Machtspiele Stalking Stalking gegen Polizeibeamte Kapitel 14: Das Bewältigen einer Krise (Phasen des Ûberlebens bei einem Schusswechsel) Der Polizist erkennt: Schwierigkeiten kommen auf mich zu Wahrnehmung der Verletzbarkeit Ich muss etwas tun Ûberleben Es geht los Reaktion: handeln Kapitel 15: Wenn das eigene Leben bedroht ist Das psychologische Immunsystem in lebensbedrohlichen Situationen Die Denkstruktur von Ûberlebensexperten Ûberleben durch Aktivierung des psychologischen Immunsystems Kapitel 16: Nach dem Ereignis Posttraumatische Störungen Die zukünftige Benutzung der Schusswaffe Kapitel 17: Der Aufbau einer TIT FOR TAT-Kultur Gefahrenvermeidung in gewaltbereiten Umgebungen Wie kann man eine vertrauensvolle Atmosphäreaufbauen? Der erfolgreiche Einsatz der TIT FOR TAT-Strategie in einer Jugendgang Der Aufbau von Respekt Ûberleben durch Beachtung der TIT FOR TAT-Strategie Kapitel 18: Die Ûberlebenspersönlichkeit Die Persönlichkeitsstruktur von Ûberlebensexperten Das Persönlichkeitsmodell von Mischel Der Einfluss der Bindungsstile

5 Kapitel 19: Die Ermittlung des Gefährdungspotenzials Das Gefährdungspotenzial der Situation Verhaltensweisen, die eine Gefährdung erzeugen Wer ist gefährdet? Die Ermittlung des Gefährdungspotenzials Verhaltensbeschreibungen von Polizisten, die angegriffen oder im Dienst getötet wurden Kapitel 20: Wer hat einen guten Gefahrenradar? Kann man bei Bewerbern erkennen, ob sie zu einem passiven Lebensstil neigen? Der Vergleich der Polizeischüler mit Sicherheitsexperten Welche Faktoren fördern oder hemmen den Gefahrenradar? Kapitel 21: Wiekann man das Sicherheitsbewusstsein verstärken? Wie kann man unangemessene Einstellungen verändern? Techniken des provokativen Stils Möglichkeiten und Grenzen der Verhaltensänderung 229 Kapitel 22: Sind Sie vorbereitet und einsatzkompetent? Sind Sie auf das Phänomen Suicide by cop vorbereitet? Können Sie den lagebedingten Erstickungstod verhindern? Kennen Sie die unterschiedlichen Motivationen von gewaltbereiten Personen? Sind Sie mit den möglichen Strategien von Kriminellen vertraut? Sind Sie mit Kampf- und Angriffstechniken von gewaltbereiten Personen vertraut? Sind Sie auf die Begegnung mit Angehörigen von Hassgruppen vorbereitet? Haben Sie die Bewältigung gefährlicher Lagen eingeübt? 242 Kapitel 23: Das Training der Eigensicherung Was ist das Besondere am psychologischen Eigensicherungstraining? Möglichkeiten zur Verbesserung des Gefahrenradars Die Notwendigkeit von Realitätstrainings Fragen für Ûbungen Literatur

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