Welche Rolle kann das Gesunde Städte-Netzwerk für den ÖGD spielen und umgekehrt?
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- Fanny Franke
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1 Welche Rolle kann das Gesunde Städte-Netzwerk für den ÖGD spielen und umgekehrt? Dr. med. Fred-Jürgen Beier M.A., Leiter des Gesundheitsamtes der Stadt Nürnberg Das Gesunde Städtenetzwerk als Ideenschmiede für den ÖGD Das Gesunde Städtenetzwerk bzw. das Konzept einer sektorenübergreifenden, strukturelle soziale Aspekte besonders berücksichtigende kommunale Gesundheitsförderung könnte auch eine Art Ideenschmiede für ein zukunftsorientiertes ÖGD Konzept sein. Ein Konzept, dass sich nicht von Mutlosigkeit beherrschen lässt, die einem aufgrund der personellen Probleme im ÖGD sicherlich überkommen kann, sondern strukturelle Defizite einer sozial orientierten Gesundheitssicherung benennt und dafür Lösungsmöglichkeiten anbietet. Ideenschmiede bedeutet sicherlich nicht, dass der ÖGD beim Gesunde Städte-Netzwerk in die Lehre gehen sollte, weil man dort alles besser weiß, sondern, dass man Ideen, Konzepte, Praxisbeispiele aufgreift, gemeinsam darüber diskutiert und sie in die ÖGD-Arbeit vor Ort implementiert. Dies geschieht schon in vielen Städten, ließe sich jedoch sicherlich noch besser vernetzen und die Aufgabenbereiche Gesundheitsförderung/Planung/Koordination könnten auch amtsintern noch an Bedeutung gewinnen. Prinzipien, Strategien der Gesundheitsförderung, die ja viel mit einem Public Health-Ansatz zu tun habensind auch auf Themen über Gesundheitsförderung hinaus übertragbar, so auch auf den Infektionsschutz, z.b. wenn es um Strategien zur Förderung ein rationalen Antibiotikaeinsatzes oder zur Verbesserung des Impfschutzes geht. Es sollten Gesundheitsinformationen für die Bürgerinnen und Bürger zur Verfügung gestellt werden, die auf noch immer unterbelichtete Themen eingehen, z.b. auf den Zusammenhang zwischen Gesundheitschancen und sozialer Ungleichheit, die unterschätzte Bedeutung des Zusammenhangs von Gesundheit und Wohlbefinden angesichts der medialen und medizinfachlichen Aufmerksamkeit für die sogen. klassischen Risikofaktoren. Austausch von Beispielen guter Praxis kann viel Arbeit sparen und die Qualität der eigenen Arbeit verbessern. Verbesserung der Gesundheitskompetenz braucht sich nicht nur auf die Förderung gesundheitsgerechten Verhaltens beziehen, sondern kann auch bedeuten, eine kritische Verbraucherhaltung hinsichtlich Gesundheitsleistungen zu fördern, z.b. hinsichtlich IGeL-Leistungen bzw. was die Inanspruchnahme und das Für und Wider von Früherkennungsuntersuchungen betrifft. Als Anwalt für öffentliche Gesundheitsinteressen könnte der ÖGD nicht nur die Felder beackern, die ihm von anderen Teilen des Gesundheitsversorgungssystems übriggelassen werden, sondern bekäme eine wichtige Funktion innerhalb des gesamten Gesundheitssystems. Das Gesunde Städtenetzwerk stellt eine bundesweite Plattform des Informations-und Erfahrungsaustausches dar, die auch für eine Weiterentwicklung des ÖGD noch mehr genutzt werden kann, 1
2 zumal ja viele Gesundheitsamtsmitarbeiterinnen und mitarbeiter in diesem Netzwerk engagiert sind. Kommunale Gesundheitsförderung, Koordination und Planung Kommunale Gesundheitsförderung, Koordination und Planung werden oft als Kür -Aufgaben angesehen, denen angesichts der chronischen Personalknappheit die sogen. Pflichtaufgaben gegenübergestellt werden. Abgesehen davon, dass eine derartige Unterscheidung aus den Gesundheitsdienstgesetzen der Länder nicht herauszulesen ist, sollte man sich folgendes vor Augen führen: Seit Mitte/Ende der 80er Jahre wurde Gesundheitsförderung nach den Prinzipien der Ottawa-Charta, die Stärkung bevölkerungsbezogener gesundheitsplanerischer und koordinierender Aufgaben in Verbindung mit dem Public Health-Ansatz als die konzeptionelle Antwort auf den Modernisierungsbedarf des Öffentlichen Gesundheitsdienstes galt. Gegen Widerstände einer eher traditionellen amtsärztlichen Sichtweise, aber mit der Schubkraft neuer gesundheitspolitischer Herausforderungen, wie sie z.b. AIDS/HIV darstellte oder die wachsende Bedeutung kurativ kaum zu beherrschender, sogenannter chronischer Zivilisationserkrankungen. Auf der einen Seite wurde Gesundheitsförderung also als eine profilbildende Zukunftsaufgabe thematisiert, auf der anderen Seite standen aber Hemmnisse im Wege, insbesondere hinsichtlich der personellen Rahmenbedingungen der Gesundheitsämter: So die eher individualmedizinisch geprägte Sichtweise mancher Vertreter der in den Ämtern dominierenden ärztlichen Profession. Vor allem aber die Defizitkrise öffentlicher Haushalte, die eine Konsolidierungsrunde nach der anderen generierte mit entsprechenden Personaleinsparungen- und damit natürlich die nachhaltige Implementierung neuer Aufgaben erschwerte. Gleichzeitig lag dem Public Health Ansatz und der Ottawa Charta ein politisch brisanter Gesundheitsbegriff zugrunde, der die Gesundheitsfolgen sozialer Ungleichheiten thematisierte und auch Macht- und Verteilungsfragen im korporatistisch verkrusteten deutschen Gesundheitswesen berührte. Wie in anderen Bereichen wurde auch im Gesundheitswesen die sich durch die deutsche Einheit ergebene Chance, strukturelle Änderungen durchzusetzen, leider nur sehr verhalten genutzt. So hat der ÖGD - trotz unterschiedlicher Gestaltungen - in den ÖGD-Landesgesetzen durchweg noch immer nicht die erforderlichen gesetzlichen Kompetenzen erhalten, um Gesundheitsplanung und Koordination, die Verankerung von Gesundheitsförderung als bereichs- und institutionenübergreifender Querschnittsaufgabe effektiv mit entsprechenden Befugnissen umsetzen zu können. Auch das Bundespräventionsgesetz wird hier wohl leider keinen Durchbruch bringen. Diese Rahmenbedingungen sind also zu berücksichtigen, wenn es darum geht, eine stärkere Einbindung der Gesundheitsämter in die kommunale Gesundheitsförderung, Koordination und Planung, auch durch Nutzung der Vernetzungsmöglichkeiten über das Gesunde Städte Projekt auszuloten. Gesundheitsförderung Gesunde Städte - Gesundheitsämter Die Gesundheitsförderung hat einen unterschiedlichen Stellenwert in den Gesundheitsämtern, muss sich als vermeintlich freiwillige Leistung immer wieder behaupten, wenn eine neue Sparrunde eingeläutet wird. Manchmal muss das Label Gesundheitsförderung auch für eine Mogelpackung 2
3 herhalten, die überholte individualpräventive Maßnahmen enthält. Dennoch: In den meisten Gesundheitsämtern ab einer gewissen Größenordnung konnte sich die Gesundheitsförderung mit den dazugehörenden Aufgaben Gesundheitsplanung /Koordination etablieren und hat oft eine Motorfunktion inne, wenn es um bereichsübergreifende Vernetzungen geht. Dies betrifft die gesundheitsbezogene Zusammenarbeit mit städtischen Akteuren, v.a. aus den Bereichen Bildung, Soziales, Stadtentwicklung, aber auch mit nicht-städtischen Akteuren und Initiativen. Hier hat die Mitgliedschaft im Gesunde Städte - Netzwerk oft eine nicht zu unterschätzende Funktion als Transmissionsriemen und die Gesundheitsförderer aus den Gesundheitsämtern nehmen hier wichtige Aufgaben als Impulsgeber und Kümmerer wahr. Manche Erfahrungsberichte aus Gesunde Städte-Kommunen zeigen allerdings, dass die Gesundheitsförderung sich institutionell in einer kritischen Phase befindet, dass Abbautendenzen im Hinblick auf personelle Ausstattung und Bedeutung der Aufgabe sichtbar werden. Legitimationskrise des ÖGD? Wie die künftige Rolle des ÖGD hinsichtlich der kommunalen Gesundheitsförderung aussehen kann, welche Möglichkeiten der Nutzung des Gesunde Städte-Ansatzes sich noch ergeben können, hängt auch sehr eng damit zusammen, wie es weitergeht mit dem ÖGD. Festzustellen ist: In den nächsten Jahren wird ein deutlicher personeller Umbau in den Gesundheitsämtern erfolgen. So gehen die 50er Jahrgänge nach und nach in Altersteilzeit und Ruhestand. Im ärztlichen Bereich gibt es aufgrund der aktuellen Arbeitsmarktlage schon jetzt erhebliche Probleme, Stellen wiederzubesetzen. Sollte sich die Stellenbesetzungsproblematik zuspitzen, könnte man auf politischer Ebene geneigter werden, die Ämter weiter zu verschlanken (eigentlich ein zynischer Begriff) und evtl. könnte dies auch zu eine grundsätzlicheren Debatte über die Rolle des ÖGD führen aber aus der dann angestrebten Perspektive eines Aufgabenabbaus. Ob sich das zu einer Legitimationskrise des ÖGD ausweiten wird, muss derzeit offen bleiben. Was den Stellenwert der Gesundheitsförderung betrifft, ist die Gefahr gegeben, dass sich innerhalb der Ämter eine defensive Mentalität durchsetzt, man sich noch stärker auf vermeintlich sichere Aufgaben, wie Infektionsschutz, Überwachungsaufgaben konzentriert. Möglicherweise wird die Unentbehrlichkeit des ÖGD beim Pandemiemanagement unter Legitimationsaspekten als aussichtsreicher angesehen als das mühevolle Engagement für eine gesundheitsförderliche Stadtteilentwicklung. Es wäre fatal, wenn Gesundheitsförderung dann als eine ganz nette, aber im Grunde auch entbehrliche Zusatzaufgabe angesehen würde, um die es sich nicht recht zu kämpfen lohnt. Das Gesunde Städte-Netzwerk kann nicht nur interessierter Beobachter einer solchen(möglichen) Entwicklung sein, sondern wäre davon in hohem Maße betroffen. Ohne einen ÖGD, der Gesundheitsförderung als eine seiner Kernaufgaben auf die Fahne schreibt, wird das Netzwerk schnell in die Gefahr einer schleichenden infrastrukturellen Auszehrung geraten. 3
4 Gesundheitsämter: Fit für die Zukunft? Was bietet sich aus Gesunde Städte - Sicht als Leitorientierung für die künftige Entwicklung der Gesundheitsämter an? Bevölkerungsbezogene Gesundheitsstrategien, das was mit Public Health gemeint ist, sollte noch mehr ins Zentrum identitätsstiftender Konzepte des ÖGD rücken. Dabei darf es nicht darum gehen, klassische und neue Aufgaben die ja mittlerweile gar nicht mehr so neu sind - gegeneinander auszuspielen. So haben auch Infektionsschutzaufgaben eine enorme bevölkerungsmedizinische Bedeutung - man denke an die infektionshygienische Überwachung von Gesundheitseinrichtungen - und leiden ebenfalls unter einer viel zu geringen personellen Ausstattung. Was bedeutet das konkret für die Arbeit der Gesundheitsämter? Wichtig ist eine weitere Stärkung sozialer Kompetenzen in den Ämtern. Im ärztlichen Bereich als sozial-medizinische Kompetenzen, Public Health sollte kein Anhängsel, sondern ein Zentralpfeiler der Amtsarztausbildung sein. Ebenso brauchen wir aber eine Stärkung der sozialen und sozialwissenschaftlichen Professionen, möglichst mit Public Health-Zusatzqualifikation und ihre Aufwertung in der amtsinternen Statushierarchie. Bereichsübergreifende Strategien erfordern eine enge Kooperation mit verschiedenen gesellschaftlichen Sektoren und Akteuren im Rahmen eines koordinativen Arbeitsansatzes: Das fließt zusammen in dem Bild einer kommunalen Netzwerkarbeit, ein Bild, das ja im Grunde auch prägend für den Gesunde Städte - Ansatz ist. Dies hat notwendigerweise auch eine politische Dimension: Gesundheitsförderung à la Ottawa ist ein politisches Konzept und eine wichtige Aufgabe des ÖGD ist es nach meiner Überzeugung, die politischen Implikationen des Themas Öffentliche Gesundheit aufzugreifen, d.h. beharrlich auf die skandalösen gesundheitlichen Folgen sozialer Ungleichheit hinzuweisen, aber auch auf die hartnäckige Weigerung politischer Instanzen, sich dieser Problematik in angemessener Weise zu stellen. Und dazu gehört auch, gesundheitspolitisch kontroverse Themen aufzugreifen, kritische Gesundheitsbildung zu betreiben, z.b. zur Informationstransparenz beizutragen, was den Nutzen oder Schaden von Krebsfrüherkennungsuntersuchungen betrifft. Das Gesundheitsamt als ein verlässlicher kommunaler Anwalt für Gesundheit: Ein solches Rollenverständnis macht den ÖGD zum idealen Bündnispartner des Gesunde Städte -Netzwerks. Gesunde Städte-Netzwerk und ÖGD Bündnispartner müssen sich gegenseitig stärken und darum sollte sich das Gesunde Städte - Netzwerk aktiv in die Diskussionen über die zukünftige Positionierung des ÖGD einmischen. Eine solche Diskussion muss von vielen getragen werden, z.b. von den ÖGD-Berufsverbänden, den Parteien, aber auch von den Gesundheitswissenschaften. Das Gesunde Städte - Netzwerk kann ein wichtiger Mitimpulsgeber sein, der gesundheitspolitische Akzentsetzungen betont - gerade weil in diesem Netzwerk sowohl die Kommunalverwaltung als auch Initiativen, Projekte und der Selbsthilfebereich vertreten sind. So hat sich das Gesunde Städte-Netzwerk auch mit einer Stellungnahme zum Entwurf eines Bundespräventionsgesetzes positioniert und auf die Notwendigkeit einer kommunaler 4
5 Koordinierung der Mittelvergabe vor Ort hingewiesen, was auch eine stärker Berücksichtigung des ÖGD beinhalten muss. Wir brauchen ein integriertes ÖGD Konzept, das den von den Gesundheitswissenschaften beschriebenen gesundheitspolitischen Herausforderungen genügt. Dabei sollten, wie schon erwähnt, klassische nicht gegen neue Aufgaben ausgespielt, sondern vielmehr die Verbindungslinien z.b. zwischen Gesundheitsplanung/Koordination und Pandemieplanung deutlich gemacht werden. Gleichzeitig müssen wir aber auch benennen, welche gesundheitspolitischen Voraussetzungen erforderlich sind, um die Aufgabenanforderungen in eine dafür geeignete tragfähige ÖGD-Struktur umzusetzen zu können. Dazu gehören auch die notwendigen gesetzlichen Grundlagen, z.b. verbindliche, mit entsprechenden Kompetenzen ausgestattete Koordinierungsaufträge für kommunale Gesundheitskonferenzen und Absicherung ausreichender Mittelzuweisungen. Vielleicht gehören dazu ja auch Überlegungen, ob die föderale Zersplitterung noch zeitgemäß ist oder ob nicht im ÖGD-Bereich eine gesetzgeberische Kompetenz des Bundes sinnvoller wäre. Ein weiterer Punkt ist die Ressourcenverteilung im Gesundheitswesen, denn eine Stärkung des ÖGD ohne Aufstockung der personellen Ressourcen ist kaum möglich. Es ist genug Geld im System: Wir müssen immer wieder auf die Verteilungsungleichgewichte im deutschen Gesundheitswesen hinweisen, in dem notwendige Prioritätenverschiebungen zwar permanent verbal gefordert, aber faktisch ebenso permanent ignoriert werden, wenn es ums Geld geht. Aber wir werden uns auch Gedanken darüber machen müssen, welche Organisationsentwicklung Gesundheitsämter durchlaufen sollten, damit sie den eingeforderten Anforderungen auch gewachsen sind. Fazit dieser Überlegungen: Gesunde Städte-Netzwerk und ÖGD sind natürliche Bündnispartner, wir sollten die Möglichkeiten der Zusammenarbeit, des Informations- und Erfahrungsaustausches nutzen, um Gesundheit als öffentliches Gut mehr Gewicht zu verleihen. 5
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