Helfende Hände Die Zeitschrift des Bauordens 5/2015

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1 Helfende Hände Die Zeitschrift des Bauordens 5/2015 Unterwegs mit Engagement

2 Liebe Leserin, lieber Leser! Zu den schönen Begegnungen des heurigen Sommers gehörte jene mit den Schwestern von Anatoli in Griechenland. Mit den Schwestern verbindet uns eine jahrzehntelange Freundschaft und auch im heurigen Jahr halfen Freiwillige des Bauordens den Schwestern bei Renovierungsarbeiten und in der Landwirtschaft. Ende August konnte ich mit meiner Frau die beiden griechischen Projekte des Bauordens besuchen. Zuerst gab es in Nea Makri, mittlerweile eines der angesehensten Institute für autistische Kinder und Jugendliche, ein Wiedersehen mit dem Vorsitzenden der Stiftung Pammacaristos, Petros Eskioglou. Danach besuchten wir die Schwestern im Kloster Johannes der Vorläufer und konnten auch Schwester Theodoxi begrüßen. Sie ist gebürtige Österreicherin, und kam vor Jahren mit dem Bauorden nach Griechenland. An beiden Orten werden - so Gott will auch im kommenden Jahr wieder Freiwillige des Bauordens mithelfen! Ihnen allen aber möchte ich in diesen unruhigen Zeiten einen friedlichen Advent und dann trotz alledem ein frohes Weihnachtsfest wünschen. Danke für Ihre Treue! Ihr Günter Zwanowetz

3 Le Carerre del Sole Le Carerre del Sole ist eine Wohngemeinschaft für verlassene Kinder, die von katholischen Schwestern gegründet wurde. Unser Freiwilliger Jakob Gassner hat uns einen beeindruckenden Bericht geschrieben, den wir leider nur gekürzt veröffentlichen können. Wer ihn in voller Länge lesen möchte, den bitten wir auf unseren Blog unter nachzulesen! Als ich in Sizilien am Flughafen Catania ankam, war ich sehr gespannt, was ich in den folgenden Wochen erleben würde. Ich wusste nur, dass es in diesem Projekt darum geht, verlassene Kinder zu betreuen Am nächsten Tag begann unsere Arbeit als Betreuer und wir lernten nun die Kinder kennen, mit denen wir die nächsten Tage verbringen würden. Einige stürmten sofort auf uns zu und umarmten uns, andere hielten sich anfangs noch zurück. Ich blieb bei den

4 Jüngeren und war viel damit beschäftigt, sie auf meinem Rücken herum zu tragen. Sie haben mir nach kurzer Zeit einen Spitznamen gegeben, sie nannten mich Cavallo, was Pferd bedeutet Aber man darf neben dem ganzen Spaß nicht vergessen, dass diese Kinder keine richtige Familie haben. Und genau deswegen halten sie alle zusammen, dort hilft jeder jedem. Ich habe gespürt, dass viele sich nach Geborgenheit sehnen, denn sie halten sich ständig an jemand anderen fest, selbst die Älteren. In der zweiten Woche starteten die Proben für das Spettacolo, welches am Freitag stattfinden würde. Es wurde tanzen geübt und ein Theaterstück einstudiert. Matthias, der zweite Österreicher, malte dafür schöne Bilder, die die Kinder begeisterten. Matthias ist künstlerisch hochbegabt und er beeindruckte uns alle mit seinen musikalischen Fähigkeiten, die er mit seiner Gitarre, diversen Mundharmonikas und seiner Stimme darbot Die Kinder liebten ihn und ich bin echt froh, dass ich so einen tollen Projektpartner hatte. Auch ihn bezeichne ich nun als echten Freund. Natürlich machten wir auch in der zweiten Woche Ausflüge ans Meer, spielten und tanzten gemeinsam und lernten die Kinder noch besser kennen. Doch ich bemerkte, dass die Kinder zunehmend

5 für Matthias sprechen, wenn ich sage, dass dieses Projekt uns verändert hat und es auch eine kleine Reise in uns selbst war. Danke an die Organisatoren vom Bauorden, dass ihr dieses Projekt ermöglicht habt. nervöser wurden, je näher der Freitag kam Doch schließlich war es soweit. Das Spektakel fand am Abend statt und es war wirklich unglaublich faszinierend. Die Kinder rannten auf uns zu und umarmten uns. Geht nicht! Bleibt hier! riefen sie und als ein kleines Mädchen Tränen weinte, konnte ich meine auch nicht mehr zurückhalten. Es war so ein trauriger Moment, der traurigste, den ich erlebt habe. Ich habe ihnen mein Versprechen gegeben, dass ich sie wieder besuche. Ich glaube, ich kann ebenso Vielleicht nur zur kleinen Ermunterung.. Die Zeit in Sizilien war der absolute Hammer. Das kann ich mit Worten gar nicht beschreiben. Der Abschied war schon sehr hart. Nicht nur für uns, auch für die Kids. Ich vermisse die Leute dort sehr. Sind mir echt ans Herz gewachsen. Wenn ich die Möglichkeit nochmal hätte, würd ich es wieder machen.. Herzlichen Dank für alles. Ich habe nicht damit gerechnet, dass es so eine geniale Zeit wird. Lg Matthias

6 Unser Einsatz in Lettland Angelika und Sara, beide Schülerinnen der HTL- Mödling, halfen heuer bei der Renovierung eines jüdischen Friedhofes in Lettland. Beim Projekt in Ventspils ging es darum, einen verlassenen, jüdischen Friedhof wieder auf Vordermann zu bringen. Die Arbeiten umfassten konkret das Aufstellen umgefallener Grabsteine, das Auffinden von Grabsteinen die bereits unter der Erde vergraben lagen, und eine allgemeine Grabpflege. Da fast alle Gräber von Moos und Gras überwuchert waren, haben wir versucht diese so gut wie möglich davon zu befreien und

7 somit auch wieder als Gräber kenntlich zu machen. Auch die Inschriften auf den Steinen konnte man nur sehr schwer lesen, deshalb wurden auch diese vom Bewuchs befreit, um das Dokumentieren der Steine möglich zu machen. Jeder Grabstein wurde abfotografiert und wird in Folge übersetzt (die meisten Inschriften sind auf Hebräisch und Deutsch, einige wenige auf Kyrillisch), um es Angehörigen zu ermöglichen ihre Vorfahren auf diesem Friedhof zu finden. Die gesammelten Daten werden in den nächsten Monaten auf einer Homepage zu Verfügung gestellt. Außerdem wird ein Lageplan des Friedhofs erstellt, auf dem die Inschriften den Gräbern zugeordnet sind. So fällt es auch leichter bestimmte Gräber direkt auf dem Friedhof zu finden. Eine weitere wichtige Aufgabe war das Anlegen eines Weges, damit auch von außen kenntlich gemacht wird, dass man den Friedhof begehen kann. Um es noch einladender zu gestalten, haben wir auch zwei Bänke aufgestellt, die auch von der Straße ersichtlich sind. Das Aufstellen der umgefallenen Grabsteine konnte teils per Hand

8 bewerkstelligt werden, mit Hilfe von Hebeln. Die größeren, schwereren Steine wurden mit einem Kran wieder auf den Sockel gehoben und dort mit Zement befestigt. Zur Eröffnungsfeier des Friedhofs waren etwa 40 Personen anwesend, darunter die israelische Botschafterin, der österreichische Botschafter, der Außenminister von Lettland, der Vizebürgermeister von Ventspils und ein Mitglied der jüdischen Gemeinde Riga. Dokumentiert wurde die Feier vom lettischen Fernsehen. Auch unter den Gästen war die Sebba Familie, die uns die Unterkunft plus Verpflegung in Ventspils ermöglicht hat. Sie waren die Initiatoren dieses Projekts. Ihr Wunsch war es, sich um diesen Friedhof zu kümmern, da viele ihrer Angehörigen auf diesem Friedhof begraben worden sind (ich glaube 7 Gräber konnten wir der Sebba Familie zuordnen). Neben der Hauptarbeit auf dem Friedhof hatten wir auch die Möglichkeit eine Nacht in Riga zu verbringen. Eine Gruppe der Teilnehmer ist samstagabends in die Hauptstadt gefahren und Sonntag am späten Nachmittag wieder retour. Die restliche Freizeit haben wir in Ventspils verbracht, wo es einen sehr schönen Sandstrand gibt.

9 Glühwürmchen 2015 Svetliačiok ist das russische Wort für Glühwürmchen. Hier in Klaipeda, dem ehemaligen Memel, gibt es eine integrative Schule, in der Kinder egal ob mit Behinderung oder ohne - zusammen lernen. Klaipėda? Noch nie gehört! Ohne mich vorher groß zu informieren, ob es sich dabei nun um ein Dorf oder eine Stadt handelte, ob es warm oder kalt sein würde, stieg ich in Palanga aus dem Flugzeug und fand mich auf einem winzig kleinen Flughafen wieder. Gut, eine Metropole würde das etwa 30km entfernte Klaipėda wohl eher nicht sein! Doch bei meiner Ankunft in der Schule (Svetliačok= Glühwürmchen) wurde mir schnell klar, dass dafür etwas Anderes hier ganz groß war: Gastfreundschaft! Wir wurden mit offenen Armen empfangen und bereits kurz nach unserer Ankunft in Richtung Speiseaal geschoben erst mal eine vernünftige Mahlzeit, denn zum Besprechen und Einweisen war danach

10 In Svetliaciok waren bereits viele Helfende Hände am Werk schließlich noch genug Zeit! Und an unserem ersten Arbeitstag legten wir dann auch schon voll los; Wände wurden gestrichen und die Treppen im Garten von Moos befreit, um sie anschließend neu betonieren zu können. Doch in dem Moment, in dem das erste Mal der Gedanke aufkam Puh, langsam wird es doch anstrengend!, war die Arbeit auch schon wieder geschafft und es gab ein frühes Abendessen. Da es in Litauen im Sommer nie so richtig dunkel wird, hatten wir nach dem Essen immer noch genug Zeit, die Umgebung zu erkunden: Die gemütliche Altstadt von Klaipėda, den Strand, der mit dem Bus nur 20 Minuten entfernt ist oder die wunderschöne Kurische Nehrung, die man innerhalb von kurzer Zeit mit der Fähre erreicht, uns wurde an keinem einzigen Tag langweilig, denn es gab immer etwas zu sehen oder zu unternehmen. Mit der

11 Motivation, anderen Menschen hier wirklich helfen zu können, machte uns die Arbeit Freude, die Zeit verging tatsächlich wie im Fluge und der Tag der Abreise war schneller da als gedacht. Wir wurden mit einer kleinen Feier verabschiedet, es gab Kuchen, allerlei Süßes und einen sehr schönen Abschiedsbrief, in dem sich die Schule für unsere Mithilfe bedankte. Wer genau hinsieht, erkennt, dass in Svetliačok bereits viele helfende Hände am Werk waren, denn andere Freiwillige haben oft ihre Namen oder Initialen in den Ecken ihrer Werke hinterlassen. Auch wir verewigten uns in dem noch feuchten Beton und hoffen, dass die lieben Menschen, die wir hier kennengelernt haben, mit einem Lächeln an uns zurückdenken, wenn sie unsere Namen auf den Treppen lesen. Romy, Juli 2015

12 Aus unserer Projektmappe Zweimal im Jahr, im Oktober und im Februar, treffen einander die Verantwortlichen im Internationalen Bauorden, um die Projekte des kommenden Jahres vorzustellen, zu besprechen und auf ihre Realisierbarkeit zu überprüfen. Stanice in Rumänien. Ziel des Projektes ist die Hilfe für ein kleines katholisches Kloster in den rumänischen Bergen. Derzeit leben dort eine Priorin, eine Schwester und ein Priester. Es ist ein karges Leben in einem schönen, nahezu unwirtlichen Gelände. Das Kloster, das allein von Zuwendungen lebt, und das das Wenige mit den in bitterer Armut lebenden

13 ökumenischen Geiste Frieden suchen und fördern. Unsere Freiwilligen sollen bei der Sanierung des Steinfundamentes des Zaunes mithelfen. Ciganes/Roma teilt, bedarf baulicher Unterstützung. Der das Kloster und die Klausur schützende Zaun, der auch vor Bären und Wölfen abhält, ist in desolatem Zustand und bedarf einer Sanierung. Die Priorin und ihr kleines Team fördern den ökumenischen Geist, sie wollen Ost- und Westkirche zusammen bringen. Es finden dort internationale Tagungen statt, an denen Juden und Christen (auch Orthodoxe) im In der Gemeinde Codigoro bei Ferrara will der neue Pfarrer gemeinsam mit der Gemeinde die große, alte Kapelle und den Pfarrhof renovieren.hier sollen auch Räumlichkeiten für die Jugendarbeit und für einen Kindergarten entstehen. Die Evangelische Baptistenkirche Georgiens wurde 1867 gegründet. In der Hauptstadt Tiflis, betreibt die Gemeinde eine Suppenküche für die Armen, sowie einen Kindergarten. Die Aktivitäten und die sozialen Dienste der

14 Sozialzentrum mit einer neuen Suppenküche gebaut werden, wo auch Flüchtlinge untergebracht werden. Gemeinde sollen verstärkt und es soll auch eine neue Kirche in der Mitte der Stadt gebaut werden. Zur gleichen Zeit soll neben der Kirche ein neues Auf dem Pfarrgelände der Pfarre Pernitz in Niederösterreich steht eine alte Jugendherberge, die seit Jahren nicht mehr in Betrieb ist. Das in seiner Substanz gut erhaltene Gebäude soll nun renoviert werden und vielfältigen Zwecken zugute kommen. Geplant sind Unterkünfte für Flüchtlinge, ein Raum für das Rote Kreuz, Herberge für Pilger etc. Auf unsere Freiwilligen, die zu Ostern und im Sommer erwartet werden, warten Räumungsarbeiten und die Sanierung der Fußböden und Teile des Daches etc.

15 1989 Impressum: Helfende Hände-Zeitschrift des Österr. Bauordens. Medieninhaber: Hilfsverein Österr. Bauorden. Redaktion. Dr. Günter Zwanowetz. Alle: 1220 Wien, Franz-Siller- Gasse 3: Tel. 01/ ; Bankverbindung: Erste Bank, IBAN: AT ; Druck: Graphik Juranitsch, 2301 Groß Enzersdorf; Registrierung Finanzamt: SO Mindestens Menschen kamen 1989 in Armeniens zweitgrößter Stadt Gyumri damals Leninakan -bei einem Erdbeben ums Leben. Auch der Bauorden half in Zusammenarbeit mit dem Kurier beim Wiederaufbau mit. Unser Vorstandsmitglied Mag. Barbara Konzet, damals unter den 20 Freiwilligen, mailte uns dieses Bild von ihrem kürzlichen Besuch im Österreichdorf. Spenden an den Bauorden sind steuerlich absetzbar: Registrierung Finanzamt: SO1604

16 Frohe Weihnachten und ein gutes Neues Jahr! P.b.b. Erscheinungsort Wien Verlagspostamt 1220 Wien Österr.Post AG Sponsering Post GZ 02 Z S

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