Ertragssteigerung für Buchverlage
|
|
- Timo Geisler
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Medien Ertragssteigerung für Buchverlage Mit optimierter Preissetzung aus der Krise Dr. Rainer Meckes, Felix Krohn SIMON KUCHER & PARTNERS Strategy & Marketing Consultants Bonn Boston Frankfurt London Mailand München Paris Tokio Warschau Zürich 1
2 Katerstimmung (Der Spiegel), Jammerbranche (Die Zeit), Warten aufs Christkind (Die Welt) die Krise in der deutschen Buchbranche ist nicht wegzudiskutieren. Für das Jahr 2002 rechnet der Börsenverein des Deutschen Buchhandels hierzulande erstmalig seit 1976 mit einem leichten Umsatzrückgang stagnierte der Buchmarkt bei einem Umsatz von 9.4 Mrd. Euro trotz der um 8.5% gewachsenen Zahl publizierter Titel. Verlage und Buchhandel schieben sich gegenseitig die Schuld an der Krise in die Schuhe. Doch jeglicher Versuch, andere Wege zu beschreiten wie z.b. die Heyne-Premiere des neuen Grishams beim Bertelsmann Buchclub oder die Absenkung des Grundrabatts der Deutschen Verlags-Anstalt wird von der Branche abgestraft. Was ist für die Buchverlage jetzt zu tun? Bisher wurden vor allem die in Krisen üblichen Kostensenkungsmaßnahmen eingeleitet. Rationalisierung und Personalabbau haben bei Verlagen derzeit Hochkonjunktur. Während auf der Kostenseite jedem Einsparpotenzial konsequent nachgegangen wird, vernachlässigt man einen der wichtigsten Gewinntreiber den Preis fast völlig. Nach unseren Erfahrungen kann ein typischer Buchverlag durch optimiertes Pricing seinen Bruttoumsatz um 3 5% kostenneutral erhöhen. Das entspricht für viele Verlage einer Gewinnverdoppelung. Absatz/ Ertrag Optimale Preisspanne A B Ertrag Nachfrage/ Absatz Preis zu niedrig Preis zu hoch Preis Abb. 1 Preis-Absatz-Funktion 2
3 Was sind die Gründe für den fehlenden Fokus auf einer Optimierung der Preise? 1. In den heutigen Preisprozessen bei Buchverlagen steht die Ausschöpfung aller Gewinnpotenziale nicht im Vordergrund. Die Hauptrollen spielen Kosten, Preisschwellen und korridore sowie das Bauchgefühl. 2. Die Komplexität der Preisfindung immerhin sind in einem Verlag mehrere tausend Preise festzulegen. Dies führt dazu, dass man eher nach Schema F vorgeht. 3. Fehlende Informationen zu den Zusammenhängen zwischen Werttreibern von Büchern, Preis/ Mengenbeziehungen und der Wirkung von Preisschwellen und korridoren. Was ist nun zu tun, um die existierenden Gewinnpotenziale besser auszuschöpfen? Wir sehen drei Ansatzpunkte, die im Folgenden kurz skizziert werden: Die Frage nach Werttreibern in einzelnen Buchsegmenten spielt im heutigen Preisprozess überhaupt keine Rolle... Systematisierter Preisprozess: vom Preis zur Preisintelligenz Der heutige Preisprozess orientiert sich im Wesentlichen an einem Cost-Plus-Pricing, welches durch ungeschriebene Preisgesetze des Buchmarktes ergänzt wird. Dabei wird zu den Lizenz- und Herstellkosten ein Zielgewinn addiert und der resultierende Preis unter Berücksichtigung der Wettbewerbssituation in Preisklassen des Buchmarktes einsortiert. Die Frage nach Werttreibern in einzelnen Buchsegmenten spielt in diesen Prozessen genauso wenig eine Rolle, wie die vergangenheitsbezogene Analyse von Preis-/Mengenzusammenhängen im Buchverkauf. Die systematische Analyse von mehreren hundert Buchtiteln zeigt eine hohe Korrelation von Seitenzahl und Verkaufspreis. Ist das Buchgewicht wirklich der wichtigste Werttreiber für den Belletristik-Kunden? Welche Rolle spielt dann der Autor, der Verlag, Titel und Titelbild, Kapitel etc.? Ein systematischer Preisprozess muss unter anderem die folgenden Fragen beantworten: Welche Daten und Informationen sollten zur Preisentscheidung herangezogen werden? Wie sind die Daten zusammenzuführen und zu analysieren? Welche Gewichtung erhalten einzelne Komponenten der Preisentscheidung? 3
4 Nach welchen Regeln sollte auf Basis der vorliegenden Analyseresultate die Preisentscheidung erfolgen? Ein solches systematisches Pricing ist kein Pricing auf Knopfdruck. Es geht darum, das Bauchgefühl und die Erfahrung der Buchmanager zu bündeln und optimal zu nutzen. In einer professionellen Entscheidungsvorbereitung und in Entscheidungen nach klaren Regeln und Zielsetzungen liegen entscheidende Verbesserungspotenziale der Ertragssituation. Andere Branchen mit deutlich komplexeren Preisprozessen und einer hohen Anzahl an zu optimierenden Preisen wie Fluggesellschaften, Telekommunikations- oder Touristikunternehmen etc. sind hier deutlich weiter. Value Pricing und Pricingstrukturen: Jedem Kunden seinen Preis! Value Pricing bedeutet, Kundenpräferenzen exakt zu verstehen und Preisbereitschaften optimal abzuschöpfen. Als grundlegend und gleichzeitig trivial gilt die Feststellung, dass der Nutzen eines Produktes die Zahlungsbereitschaft des Kunden und, in der Konsequenz, den zu zahlenden Preis bestimmt. Nun ist der Nutzen eines Buches je nach Bedarfssituation für die Kunden verschieden. Daher sind auch nicht alle Kunden bereit, den gleichen Preis zu zahlen. Für eine Gruppe von Käufern ist der Preis zu hoch, sie kaufen nicht. Für eine andere Kundengruppe ist der Preis zu niedrig, sie kaufen, aber vorhandene Zahlungsbereitschaften werden nicht abgeschöpft. Im ersten Fall wird Umsatz und im zweiten Fall Gewinn verschenkt. Beim Value-Pricing geht es nun darum, die Kundenpräferenzen möglichst exakt zu verstehen und Preisbereitschaften optimal abzuschöpfen. Dazu sind aber neben Informationen zu Kaufanlässen (Geschenk, Eigennutzung etc.) und Kaufgründen (Unterhaltung, Weiterbildung etc.) Informationen zu Werttreibern (Verlag, Buchdicke, Aufmachung etc.) für den Buchkauf notwendig unterschieden nach Anlass, Kaufgrund und Buchart. Auf Basis von Kaufexperimenten lassen sich mit Hilfe geeigneter methodischer Verfahren Preissensitivitäten von Produktsegmenten und Kundengruppen ermitteln. Diese Basisinformationen zu zeitlich vergleichsweise stabilen Verhaltensmustern werden dann in die Preisoptimierung einbezogen. Ansatzweise sind solche Überlegungen im Buchmarkt zu beobachten. So bauen einige Verlage konsequent ihre Verlagsmarken 4
5 Entscheidende Hebel für die Hebung von Ertragspotenzialen sind die Quantifizierung der Werttreiber und deren Einbeziehung in die Preisentscheidung. aus. Sie verbessern damit die Vertrauens- und Orientierungsfunktion beim Leserkunden und setzen den Markenwert in höhere Kaufpreise um. Aber was ist eine Verlagsmarke tatsächlich Wert? Wie unterscheidet sich der Markenwert eines Verlages über Büchersegmente (Belletristik, Ratgeber etc.) hinweg? Die Quantifizierung der Werttreiber und deren Einbeziehung in die Preisentscheidungen des Buchverlages sind entscheidende Hebel für die Hebung von Ertragspotenzialen. Determinanten der Kaufentscheidung Eigene Nutzung... Kaufanlass Geschenk Unterhaltung Weiterbildung Kaufgrund Information Kaufentscheidungsfaktoren... und ihre Bedeutung Preisstrategie Autor Verfügbarkeit Verlag Format Angebot Buchhändler Abb. 2 Determinanten der Kaufentscheidung Basierend auf der Grundlogik von nutzwertbasierten Preisen bietet dann die Preisdifferenzierung eine einfache und intelligente Möglichkeit, unausgeschöpfte Ertragspotenziale zu realisieren. Klassisch im Buchhandel ist die Differenzierung über Hardcover und Taschenbuch. Taschenbuchpreis und Aufpreis Hardcover* *verschiedene Autoren und Verlage Abb. 3 Taschenbuchpreis und Aufpreis Hardcover 5
6 Der frühere CEO von American Airlines, Robert Crandall, formulierte zur Preisdifferenzierung: If I have 2000 customers on a given route and 400 different prices, I m obviously short 1600 prices. Sicherlich ein hoher Anspruch für das Verlagsgeschäft, aber auch im Rahmen der Buchpreisbindung sind die Preisdifferenzierungsspielräume und damit die Gewinnpotenziale noch lange nicht ausgeschöpft und viele Fragen unbeantwortet: Was sind die richtigen Preisabstände zwischen Hardcover und Taschenbuch und bei welcher Konstellation wird der Gesamtertrag maximiert? Wie beeinflusst der Taschenbuchpreis den Absatz des Hardcovers und umgekehrt? Welche anderen Formate zwischen Hardcover und Taschenbuch sind sinnvoll (Beispiel dtv-premiumreihe)? Die angesprochenen Punkte sollten Grund genug für ein Review des Pricings im Buchbereich sein. Zusätzliche Ertragspotenziale sind garantiert! Konditionen- und Incentive-Systeme Ein weiterer Bereich, in welchem die Verlage Jahr für Jahr signifikante Profite verschenken, ist der Buchvertrieb und die dort vorherrschende Rabattpolitik. Mit Unternehmen wie Thalia oder Hugendubel haben sich auch im Buchgeschäft machtvolle Filialisten gebildet, die, ähnlich wie Ihre Lebensmittelkollegen von Metro und Rewe, ihre Marktmacht ausspielen und erheblichen Konditionendruck auf Ihre Lieferanten, die Verlage, ausüben. Das Konditionen- und Incentive-System im Buchmarkt gleicht einem Listungsgeld; mit gemeinsam zwischen Verlag und Händler vereinbarten Absatz-Zielen sowie anschließender Zielüberprüfung haben die konstanten Jahreskonditionen, Grund- und Partierabatte nichts zu tun. Wie lange wollen die Verlage sich diese Praxis noch gefallen lassen? Erste Anzeichen deuten auf eine Überprüfung der Branchen-Usancen hin: So schreckte im April dieses Jahres die DVA die Barsortimente auf, indem sie den Grundrabatt für die populären Programme senkte. 6
7 Intelligente und leistungsbezogene Konditionensyteme ermöglichen es, Rabatte zielgerichtet zu streuen. Es ist höchste Zeit, intelligente und leistungsbezogene Konditionen-Systeme zu entwickeln und durchzusetzen. Solche Systeme bieten einem Verlag die Möglichkeit, die dem Buchhandel gewährten Rabatte zielgerichteter zu steuern. Warum werden Konditionen / Incentives nicht nach Produktbereichen / Sortimenten und der damit einhergehenden Rolle des Handels differenziert? Der Handel hat in manchen Produktbereichen gar keinen / kaum Einfluss auf die Kaufentscheidung des Kunden, während in anderen Bereichen intensive Beratungsleistung notwendig ist: Ein Bestseller wie Harry Potter, für den so gut wie keine Beratungsleistung seitens der Händler nötig ist, wäre rabattseitig deutlich anders zu behandeln, als ein erklärungsbedürftiger Ratgeber, zu dem es zudem mehrere gleichartige Alternativen aus anderen Verlagshäusern gibt. Hilfreich ist daher eine Analyse von Rabatt, Umsatz, Deckungsbeitrag und dem Beitrag des Handels zum Verkaufserfolg. Folgende Fragen stehen bei einer solchen Analyse im Mittelpunkt: Welche konkreten Ziele werden mit dem Konditionen-System verfolgt? Was genau erwarte ich von der Zusammenarbeit mit dem Händler? Welche Instrumente und Rabatttypen sind zur Ausgestaltung des Konditionen-Systems besonders geeignet? Für welche Produktbereiche? Welche Auswirkungen auf Absatz und Umsatz lassen sich voraussagen und quantifizieren? Wo sind Implementierungswiderstände zu erwarten und wie ist diesen zu begegnen? Umsetzungswiderstände sind im Bereich der Rabattgewährung sicherlich am höchsten. Es geht jedoch weniger darum, heilige Kühe des Buchhandels zu schlachten, sondern sich entlang der Wertschöpfungskette im Buchmarkt optimal zu positionieren. 7
8 Fazit Professionelles Marketing erforderlich! Die Buchbranche sollte endlich ran an die hausgemachten Probleme und professionelles Marketing für sich entdecken. Kostensenkungen allein reichen nicht! Verlage müssen sich intensiver um die Erlösseite kümmern und konsequent Ertragssteigerungspotenziale aufdecken. Folgende Punkte gilt es dabei zu berücksichtigen: 1. Margenverbesserungen schlagen sofort auf den Ertrag durch und erfordern in der Regel keine teuren Vorabinvestitionen. Eine optimierte Preissetzung hat daher erste Priorität. 2. Value Pricing bedeutet Kundenorientierung. Verlage müssen sich mehr mit den Bedürfnissen ihrer Leser auseinandersetzen und Angebot und Preis an diesen ausrichten. 3. Die aktuelle Konditionen-Praxis gehört auf den Prüfstand. Ohne Leistungsanreiz verpufft jedes Rabattsystem. Hier liegt ein deutliches Optimierungspotenzial für Verlage. 8
9 Dr. Rainer Meckes Partner und Leiter des Competence Center Medien Felix Krohn Director und Ansprechpartner für Medien SIMON KUCHER & PARTNERS Strategy & Marketing Consultants Bonn Boston Frankfurt London Mailand München Paris Tokio Warschau Zürich Büro Bonn Dr. Rainer Meckes Haydnstraße 36 D Bonn Tel.: Fax: Büro München Felix Krohn Beethovenstraße 12 D München
Die Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
MehrPreisstrategie für Zeitung & Zeitschrift
Preisstrategie für Zeitung & Zeitschrift Fallstudie Frankfurter Allgemeine Höhere Preise, aber ohne Auflagenverlust Das Ziel Über 50 Mal haben wir in den vergangenen Jahren die Preisstrategien verschiedener
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrEva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit
Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines
MehrMobile Intranet in Unternehmen
Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet
MehrSocial Media Ranking
Social Media Ranking Social Media ist im Tourismus und bei Seilbahnbetrieben als zentraler Kommunikations- und Servicekanal nicht mehr wegzudenken. Für Urlauber und Einheimische bietet Social Media vor,
MehrLeit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich
Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten
MehrDr. Kraus & Partner Ihr Angebot zu Konfliktmanagement
Dr. Kraus & Partner Ihr Angebot zu Konfliktmanagement Sämtliche Zeichnungen und Karikaturen dieser Präsentation sind urheberrechtlich geschützt und dürfen nur mit schriftlicher Genehmigung seitens Dr.
MehrDas Leitbild vom Verein WIR
Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich
MehrWas ist Sozial-Raum-Orientierung?
Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume
MehrLebensversicherung. http://www.konsument.at/cs/satellite?pagename=konsument/magazinartikel/printma... OBJEKTIV UNBESTECHLICH KEINE WERBUNG
Seite 1 von 6 OBJEKTIV UNBESTECHLICH KEINE WERBUNG Lebensversicherung Verschenken Sie kein Geld! veröffentlicht am 11.03.2011, aktualisiert am 14.03.2011 "Verschenken Sie kein Geld" ist der aktuelle Rat
MehrDie neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle:
Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle Das ist die Monitoring-Stelle: Am Deutschen Institut für Menschen-Rechte in Berlin gibt es ein besonderes Büro. Dieses Büro heißt Monitoring-Stelle. Mo-ni-to-ring
MehrKorrigenda Handbuch der Bewertung
Korrigenda Handbuch der Bewertung Kapitel 3 Abschnitt 3.5 Seite(n) 104-109 Titel Der Terminvertrag: Ein Beispiel für den Einsatz von Future Values Änderungen In den Beispielen 21 und 22 ist der Halbjahressatz
MehrZeichen bei Zahlen entschlüsseln
Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren
MehrGeld verdienen als Affiliate
Geld verdienen als Affiliate Wie Sie Top-Provisionen mit dieser revolutionären und doch sehr einfachen Marketing-Methode erhalten! So starten Sie Ihr Business richtig! Eine Einführung in Affiliate-Marketing
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrDER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT
DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN
MehrPflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet
Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrKundenorientierte Produktentwicklung
Kundenorientierte Produktentwicklung Branchenbezogene Forschung Saskia Ernst und Sabrina Möller Conomic Marketing & Strategy Consultants Weinbergweg 23, 06120 Halle an der Saale Telefon: +49 345. 55 59
MehrSelbsttest Prozessmanagement
Selbsttest Prozessmanagement Zur Feststellung des aktuellen Status des Prozessmanagements in Ihrem Unternehmen steht Ihnen dieser kurze Test mit zehn Fragen zur Verfügung. Der Test dient Ihrer persönlichen
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrErfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen!
Erfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen! www.wee24.de. info@wee24.de. 08382 / 6040561 1 Experten sprechen Ihre Sprache. 2 Unternehmenswebseiten
MehrNachrichten-Apps: Was Kunden dafür bezahlen würden. Media. www.simon-kucher.com 1. April 2010. Von Annette Ehrhardt
Media April 2010 Nachrichten-Apps: Was Kunden dafür bezahlen würden Von Annette Ehrhardt Amsterdam Bonn Boston Brussels Cologne Frankfurt London Luxembourg Madrid Milan Moscow Munich New York Paris San
MehrDie Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz
Beitrag für Bibliothek aktuell Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz Von Sandra Merten Im Rahmen des Projekts Informationskompetenz wurde ein Musterkurs entwickelt, der den Lehrenden als
MehrDiese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress.
Anmeldung http://www.ihredomain.de/wp-admin Dashboard Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress. Das Dashboard gibt Ihnen eine kurze Übersicht, z.b. Anzahl der Beiträge,
MehrWir machen neue Politik für Baden-Württemberg
Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in
MehrInsiderwissen 2013. Hintergrund
Insiderwissen 213 XING EVENTS mit der Eventmanagement-Software für Online Eventregistrierung &Ticketing amiando, hat es sich erneut zur Aufgabe gemacht zu analysieren, wie Eventveranstalter ihre Veranstaltungen
MehrAktiv und vielfältig der Buchmarkt in Deutschland 2014
Wirtschaftspressekonferenz Aktiv und vielfältig der Buchmarkt in Deutschland 2014 Frankfurt am Main, 9. Juni 2015 Lage auf dem Buchmarkt Wirtschaftliche Basis Lese-Land Deutschland solide Stellung innerhalb
MehrMAB STEUERBERATUNGSGESELLSCHAFT MBH LINCKE, LEONHARDT & SZURPIT
MAB STEUERBERATUNGSGESELLSCHAFT MBH LINCKE, LEONHARDT & SZURPIT Fragebogen Erstgespräch Mandant bei - Unsere Zusammenarbeit Bitte lesen Sie zunächst diese Einleitung und beantworten Sie im Anschluss daran
MehrDer Tag hat 24 Stunden. Bitte schreibt in die linke Spalte alles auf, was ihr gestern getan habt und euch noch einfällt: War es ein stressiger
Workshop pädagogische Tage JCBS in Sechselberg 2011 Zeitmanagement in der Schule I. Zeit- wo gehst du hin? Der Tag hat 24 Stunden. Bitte schreibt in die linke Spalte alles auf, was ihr gestern getan habt
MehrDie. gute Idee. Erfindungen und Geschäftsideen entwickeln und zu Geld machen
Die gute Idee Erfindungen und Geschäftsideen entwickeln und zu Geld machen DIE GUTE IDEE Erfindungen und Geschäftsideen entwickeln und zu Geld machen Alexander Schug Liebe Leser, Die gute Idee Erfindungen
MehrCustomerStory. So bringt man sein Markenportfolio erfolgreich an den B2B-Kunden:
So bringt man sein Markenportfolio erfolgreich an den B2B-Kunden: Brightpearl-Händler VeloBrands steigert seinen Absatz durch effiziente Order und individuelle KPI-Reports pro B2B-Kunde! Steckbrief Der
Mehr40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.
40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass
MehrIdeen für die Zukunft haben.
BREMEN WÄHLT AM 10. MAI 2015 Ideen für die Zukunft haben. Leichte Sprache Kurz und bündig. www.spd-land-bremen.de Bürgermeister, Hanseat, Bremer. Foto: Patrice Kunde Liebe Menschen in Bremen, am 10. Mai
MehrInkrementelles Backup
Inkrementelles Backup Im Gegensatz zu einer kompletten Sicherung aller Daten werden bei einer inkrementellen Sicherung immer nur die Dateien gesichert, die seit der letzten inkrementellen Sicherung neu
MehrInhalt 1. Was wird gefördert? Bausparverträge
Inhalt 1. Was wird gefördert? 2. Wie viel Prozent bringt das? 3. In welchem Alter ist das sinnvoll? 4. Wie viel muss man sparen? 5. Bis zu welchem Einkommen gibt es Förderung? 6. Wie groß sollten die Verträge
Mehr- Unsere Zusammenarbeit
Kunde bei - Unsere Zusammenarbeit Bitte lesen Sie zunächst diese Einleitung und beantworten Sie im Anschluss daran unseren Fragebogen. Im Namen des Teams von TaxEagle bedanken wir uns für Ihr Interesse,
Mehr2.1 Präsentieren wozu eigentlich?
2.1 Präsentieren wozu eigentlich? Gute Ideen verkaufen sich in den seltensten Fällen von allein. Es ist heute mehr denn je notwendig, sich und seine Leistungen, Produkte etc. gut zu präsentieren, d. h.
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
Mehr* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache *
* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Was ist die Aktion Mensch? Viele Menschen sollen gut zusammenleben können. Dafür setzen wir uns ein. Wie macht die Aktion Mensch das? Wir verkaufen
MehrGeld Verdienen im Internet leicht gemacht
Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das
MehrDNotI. Fax - Abfrage. GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen. I. Sachverhalt:
DNotI Deutsches Notarinstitut Fax - Abfrage Gutachten des Deutschen Notarinstitut Dokumentnummer: 1368# letzte Aktualisierung: 14. Juni 2004 GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen
MehrErfolgreicher agieren durch Systematik in Marketing & Vertrieb
Erfolgreicher agieren durch Systematik in Marketing & Vertrieb Sandler Training, Stuttgart-Vaihingen Dienstag, 8. Juli 2014 Liebe VDC-Mitglieder, am Dienstag, den 8. Juli 2014 laden wir Sie ganz herzlich
MehrMind Mapping am PC. für Präsentationen, Vorträge, Selbstmanagement. von Isolde Kommer, Helmut Reinke. 1. Auflage. Hanser München 1999
Mind Mapping am PC für Präsentationen, Vorträge, Selbstmanagement von Isolde Kommer, Helmut Reinke 1. Auflage Hanser München 1999 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 446 21222 0 schnell
MehrSWOT Analyse zur Unterstützung des Projektmonitorings
SWOT Analyse zur Unterstützung des Projektmonitorings Alle QaS-Dokumente können auf der QaS-Webseite heruntergeladen werden, http://qas.programkontoret.se Seite 1 Was ist SWOT? SWOT steht für Stärken (Strengths),
MehrWIE MACHT MAN EINE INVESTORENPRÄSENTATION?
WIE MACHT MAN EINE INVESTORENPRÄSENTATION? Leitfaden für die Erstellung eines Venture Capital Pitchdecks. RAKOO GmbH // München. Berlin Version vom 25. Februar 2013 Warum ein solcher Leitfaden? Wir bekommen
MehrLeichte-Sprache-Bilder
Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen
MehrInternet Marketing im Handwerk für regional tätige Handwerksunternehmen
Syncron Marketing Internet Marketing im Handwerk für regional tätige Handwerksunternehmen überreicht durch Michael Kaindl - 2011 - Syncron Marketing - Titelbild: Rainer Sturm, Pixelio Zusammenfassung und
MehrAGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b
AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität
MehrLeseprobe. Bruno Augustoni. Professionell präsentieren. ISBN (Buch): 978-3-446-44285-6. ISBN (E-Book): 978-3-446-44335-8
Leseprobe Bruno Augustoni Professionell präsentieren ISBN (Buch): 978-3-446-44285-6 ISBN (E-Book): 978-3-446-44335-8 Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://wwwhanser-fachbuchde/978-3-446-44285-6
MehrBitte beantworten Sie die nachfolgenden Verständnisfragen. Was bedeutet Mediation für Sie?
Bearbeitungsstand:10.01.2007 07:09, Seite 1 von 6 Mediation verstehen Viele reden über Mediation. Das machen wir doch schon immer so! behaupten sie. Tatsächlich sind die Vorstellungen von dem, was Mediation
MehrBriefing-Leitfaden. 1. Hier geht s um Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung: Was soll beworben werden?
Leonhardstraße 62 86415 Mering Tel. 0 82 33 / 73 62-84, Fax -85 Briefing-Leitfaden tigertexte@gmx.de www.federkunst.de Der Leitfaden dient als Hilfe, um alle wichtigen Informationen zu sammeln und zu ordnen.
Mehrinfach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock
infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um
MehrBuchhaltung mit WISO EÜR & Kasse 2011
Vorbemerkung... 1 1. Erste Schritte...Fehler! Textmarke nicht definiert.3 2. Einrichten des Programms... 5 3. Buchungen... 22 1. Anfangsbestand buchen... 22 2. Privateinlage in die Kasse... 26 4. Buchungen
MehrKaufkräftige Zielgruppen gewinnen
Kaufkräftige Zielgruppen gewinnen Wie Sie Besucher auf Ihre Webseite locken, die hochgradig an Ihrem Angebot interessiert sind 2014 David Unzicker, alle Rechte vorbehalten Hallo, mein Name ist David Unzicker
MehrDas Verkaufsspiel. Spielerisch verkaufen trainieren. www.verkaufsspiel.com
Das Verkaufsspiel Spielerisch verkaufen trainieren www.verkaufsspiel.com Das Verkaufsspiel Der Spielablauf Verkaufen ist ein Spiel mit vielen Regeln. Geschriebene und ungeschriebene. Unverrückbar gültige
MehrManifest für ein neues Arbeiten
Manifest für ein neues Arbeiten Sie nannten es Arbeit für uns ist es unser Leben. Warum wir uns jetzt zu Wort melden. Wir haben keine Lust mehr auf Arbeiten von gestern. Wir lehnen starre, unflexible Arbeitsverhältnisse
MehrEigenen Farbverlauf erstellen
Diese Serie ist an totale Neulinge gerichtet. Neu bei PhotoLine, evtl. sogar komplett neu, was Bildbearbeitung betrifft. So versuche ich, hier alles einfach zu halten. Ich habe sogar PhotoLine ein zweites
MehrDie Rückgabe kann über folgende, von uns getestete Programme / Apps vorgenommen werden: Adobe Digital Editions Sony Reader for PC Bluefire Reader
So funktioniert die VORZEITIGE RÜCKGABE Eine vorzeitige Rückgabe von Titeln aus der Onleihe ist für alle ebooks möglich. Einzige Ausnahme ist das Format PDF - ausschließlich für PC/Laptop - Adobe Reader.
MehrAffiliate Marketing Schnellstart Seite 1
Affiliate Marketing Schnellstart Seite 1 Inhaltsangabe Einführung...3 Gewinnbringende Nischen auswählen...4 Brainstorming...4 Mögliche Profitabilität prüfen...6 Stichwortsuche...7 Traffic und Marketing...9
MehrPädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?
Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung
Mehr1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher
Robert Rademacher Präsident Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe - Zentralverband - 1. Fabrikatshändlerkongress Schlussworte Robert Rademacher 24. Oktober 2008 Frankfurt Es gilt das gesprochene Wort Meine sehr
MehrNicht über uns ohne uns
Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien
MehrBernadette Büsgen HR-Consulting www.buesgen-consult.de
Reiss Profile Es ist besser mit dem Wind zu segeln, als gegen ihn! Möchten Sie anhand Ihres Reiss Rofiles erkennen, woher Ihr Wind weht? Sie haben verschiedene Möglichkeiten, Ihr Leben aktiv zu gestalten.
MehrWarum Sie jetzt kein Onlinemarketing brauchen! Ab wann ist Onlinemarketing. So finden Sie heraus, wann Ihre Website bereit ist optimiert zu werden
CoachingBrief 02/2016 Warum Sie jetzt kein Onlinemarketing brauchen! Eine Frage gleich zu Anfang: Wie viele Mails haben Sie in dieser Woche erhalten, in denen behauptet wurde: Inhalt Ihre Webseite sei
MehrWir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013
Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament
MehrErst Lesen dann Kaufen
Erst Lesen dann Kaufen ebook Das Geheimnis des Geld verdienens Wenn am Ende des Geldes noch viel Monat übrig ist - so geht s den meisten Leuten. Sind Sie in Ihrem Job zufrieden - oder würden Sie lieber
MehrVortrag zum Thema. Zugang zum Recht. oder. Wie bekomme ich meinem Recht?
Vortrag zum Thema Zugang zum Recht oder Wie bekomme ich meinem Recht? Personalien Silke Brewig-Lange geboren in Karl-Marx-Stadt / Chemnitz Jura-Studium an der Universität Leipzig Einzelanwalt mit eigener
MehrGedruckt auf Rives Reflection und Phoenixmotion, Baumgartner Papier
B a l d i n g e r & B a l d i n g e r K o m m u n i k a t i o n m a d e i n A a r a u Gedruckt auf Rives Reflection und Phoenixmotion, Baumgartner Papier B a l d i n g e r & B a l d i n g e r Kommunikation
MehrDas große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten
Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während
MehrMeet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten
Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp
MehrPrimzahlen und RSA-Verschlüsselung
Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also
MehrWas ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte
Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich
MehrÖrtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau
Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-
MehrStrategische Vertriebsplanung systematisch entwickeln
Mastering-ConceptConsult Fit für die Marktdynamik! Strategische Vertriebsplanung systematisch entwickeln von Professor Dr. Harry Schröder ISBN: 978-3-939255-20-8 (PDF) Copyright - Alle Rechte vorbehalten:
MehrUmbruch auf dem Buchmarkt? Das E-Book in Deutschland Pressekonferenz des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels e.v.
Umbruch auf dem Buchmarkt? Das E-Book in Deutschland Pressekonferenz des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels e.v. Käufer-Buchmarkt in Deutschland 2010* Umsatz mit E-Books im Käufer-Buchmarkt: 21,2
Mehr~~ Swing Trading Strategie ~~
~~ Swing Trading Strategie ~~ Ebook Copyright by Thomas Kedziora www.forextrade.de Die Rechte des Buches Swing Trading Strategie liegen beim Autor und Herausgeber! -- Seite 1 -- Haftungsausschluss Der
Mehrgeben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen
geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde
MehrWas sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?
6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren
MehrWelches Übersetzungsbüro passt zu mir?
1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,
MehrDAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG
DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >
MehrRatgeber Stromspeicher kaufen
Autor: Dr. Jörg Heidjann Version 1.0 17. Juni 2015 Ratgeber Stromspeicher kaufen Stromspeicher richtig planen, kaufen und installieren. In diesem Ratgeber werden die folgenden Fragen beantwortet: Wie finde
MehrAlle gehören dazu. Vorwort
Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören
MehrPapa - was ist American Dream?
Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft
MehrVertriebseffizienz im deutschen Maschinenbau Ungenutze Potenziale in der Vertriebssteuerung
Vertriebseffizienz im deutschen Maschinenbau Ungenutze Potenziale in der Vertriebssteuerung von Harald L. Schedl und Stefan Beeck* Simon Kucher & Partners Deutsche Maschinenbau-Unternehmen sehen im Vertrieb
MehrGrundlagen der Theoretischen Informatik, SoSe 2008
1. Aufgabenblatt zur Vorlesung Grundlagen der Theoretischen Informatik, SoSe 2008 (Dr. Frank Hoffmann) Lösung von Manuel Jain und Benjamin Bortfeldt Aufgabe 2 Zustandsdiagramme (6 Punkte, wird korrigiert)
MehrKapitel 4 Die Datenbank Kuchenbestellung Seite 1
Kapitel 4 Die Datenbank Kuchenbestellung Seite 1 4 Die Datenbank Kuchenbestellung In diesem Kapitel werde ich die Theorie aus Kapitel 2 Die Datenbank Buchausleihe an Hand einer weiteren Datenbank Kuchenbestellung
MehrSynthax OnlineShop. Inhalt. 1 Einleitung 3. 2 Welche Vorteile bietet der OnlineShop 4
Inhalt 1 Einleitung 3 2 Welche Vorteile bietet der OnlineShop 4 3 Die Registrierung (Neukunden) 5 3.1 Privatkunden... 6 3.2 Firmenkunden... 7 4 Die Anmeldung (Bestandskunden) 8 5 Bestellvorgang 10 5.1
MehrArbeitshilfen Messecontrolling Wie geht denn das?
Messecontrolling Wie geht denn das? In meiner Praxis als Unternehmensberater für Marketing und Vertrieb hat sich über viele Jahre gezeigt, dass die Kunden oftmals Schwierigkeiten haben, ein eigenes Messecontrolling
MehrStatuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Gegenüber PowerPoint 2003 hat sich in PowerPoint 2007 gerade im Bereich der Master einiges geändert. Auf Handzettelmaster und Notizenmaster gehe ich in diesen Ausführungen nicht ein, die sind recht einfach
MehrWie optimiert man die Werbungserkennung von Ad- Detective?
Wie optimiert man die Werbungserkennung von Ad- Detective? Die Ad-Detective-Werbe-Erkennung von VideiReDo basiert auf der Erkennung von Schwarzwerten / scharzen Bildern, die die Werbeblöcke abgrenzen.
Mehr1. Weniger Steuern zahlen
1. Weniger Steuern zahlen Wenn man arbeitet, zahlt man Geld an den Staat. Dieses Geld heißt Steuern. Viele Menschen zahlen zu viel Steuern. Sie haben daher wenig Geld für Wohnung, Gewand oder Essen. Wenn
MehrQualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!
Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt
MehrTESTEN SIE IHR KÖNNEN UND GEWINNEN SIE!
9 TESTEN SIE IHR KÖNNEN UND GEWINNEN SIE! An den SeniorNETclub 50+ Währinger Str. 57/7 1090 Wien Und zwar gleich in doppelter Hinsicht:!"Beantworten Sie die folgenden Fragen und vertiefen Sie damit Ihr
MehrStellen Sie bitte den Cursor in die Spalte B2 und rufen die Funktion Sverweis auf. Es öffnet sich folgendes Dialogfenster
Es gibt in Excel unter anderem die so genannten Suchfunktionen / Matrixfunktionen Damit können Sie Werte innerhalb eines bestimmten Bereichs suchen. Als Beispiel möchte ich die Funktion Sverweis zeigen.
MehrNiedersächsisches Kultusministerium. Die wichtigsten Fragen und Antworten zur inklusiven Schule. - Leichte Sprache - Niedersachsen
Niedersächsisches Kultusministerium Die wichtigsten Fragen und Antworten zur inklusiven Schule - Leichte Sprache - Niedersachsen Liebe Eltern, Liebe Schüler und Schülerinnen! Inklusion in der Schule bedeutet:
MehrDeine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung
Deine Meinung ist wichtig Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Text und Gestaltung Dr. phil. Ruth Donati, Psychologin FSP Lic. phil. Camille Büsser, Psychologe FSP unter Mitwirkung von:
Mehr