SinTakt AG 1 Weiherstrasse 6 Tel.: CH-8566 Ellighausen Fax: info@sintakt.ch
|
|
- Victoria Lehmann
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 SinTakt AG 1
2 Inhaltsverzeichnis 1 Reglement Prüfungsanforderungen Allgemeine Kurse Marketing Betriebswirtschaftliche Grundlagen Rechtliche Aspekte Kommunikation Pädagogik und Unterrichtsplanung Anforderungen Fachbereich Grundlagenwissen Verhaltenslehre Hund Medizinisches Grundwissen Pathologie Fütterung Hund Fachkurse Anatomie Anatomie Schriftliche und praktische Prüfung Anatomie praktische Prüfung Akupressur Akupressur schriftliche und praktische Prüfung Akupressur Fallgeschichten Muskeltherapie Muskeltherapie schriftliche Prüfung Muskeltherapie praktische Prüfung Muskeltherapie Fallgeschichten Tellington Methode Tellington schriftliche Prüfung Tellington praktische Prüfung Tellington Fallgeschichten Fallgeschichten Anzahl der Fallgeschichten Abgabetermin der Fallgeschichten Inhalt der Fallgeschichten Muskeltherapie Aufbau einer Fallgeschichte Akupressur Aufbau einer Fallgeschichte Vorschlag für die allgemeine Gliederung von Fallgeschichten... 8 Version: 1. März 2013 SinTakt AG 2
3 1 Reglement Diesen Prüfungsanforderungen liegt das separate Prüfungsreglement zugrunde. 2 Prüfungsanforderungen Die Prüfungsanforderungen ergeben sich aus der Zusammenstellung der aktuellen Ausbildung zum dipl. SinTakt HundePhysioTrainer. 3 Allgemeine Kurse Die Fragen bei den allgemeinen Kursen beziehen sich auf hauptsächliche Aussagen während des Kurses. 3.1 Marketing 5 Fragen Allgemeinwissen gemäss Kursunterlagen 3.2 Betriebswirtschaftliche Grundlagen 5 Fragen Allgemeinwissen gemäss Kursunterlagen 3.3 Rechtliche Aspekte 5 Fragen Allgemeinwissen gemäss Kursunterlagen 3.4 Kommunikation 5 Fragen Allgemeinwissen gemäss Kursunterlagen - Grundlagen guter Kommunikation - Lerntypen - Status - Wortgebrauch 3.5 Pädagogik und Unterrichtsplanung 5 Fragen Allgemeinwissen gemäss Kursunterlagen zu den Themen: - Hinterfragung des eigenes Verständnis zum Thema Lernen und vertraut machen, was in der Didaktik der konstruktivistische Ansatz bedeutet. - Kennen und anwenden der verschiedene didaktische Perspektiven, die beim Unterrichten helfen, einen Unterrichtsgegenstand zu vermitteln - Welche Vorüberlegungen helfen, Unterricht vorzubereiten - Aufbau von Unterrichtseinheiten SinTakt AG 3
4 4 Anforderungen Fachbereich Grundlagenwissen Die Fragen bei der Prüfung der allgemeinen Kurse beziehen sich auf die hauptsächlichsten Aussagen während des Kurses. 4.1 Verhaltenslehre Hund 5 Fragen Allgemeinwissen gemäss Kursunterlagen 4.2 Medizinisches Grundwissen - Schriftliche Prüfung gemäss Kursunterlagen (speziell markierte Abschnitte) 4.3 Pathologie - Schriftliche Prüfung gemäss Kursunterlagen (Definition, Ursachen, Symptome, Therapeutische Möglichkeiten, Physiotherapie) 4.4 Fütterung Hund - Grundlagen der Verdauung: Wie heissen die Verdauungsabschnitte, die von der Nahrung passiert werden. - Funktion der Bauchspeicheldrüse - Kohlenhydrate, Fett und Protein Verdauung - Ist der Hund ein Fleischfresser? - BCS - Futterbestandteile (Weenderanalyse) - Fütterungsarten erwachsener Hunde - Deklarationsangaben kennen - Risiken der Rohfütterung - Die häufigsten Fütterungsfehler in der Aufzucht - Fütterungsbedingte Erkrankungen - Fütterung von Sporthunden - Ansprüche von Hundesenioren an die Fütterung - Ursachen von Gastritis - Symptome eine Magendrehung - Mögliche Ursachen von Erbrechen ohne Kotabsatz - Symptomatik eine Milztumors - Symptomatik einer Pyometra - Anzeichen von Schmerzen beim Hund SinTakt AG 4
5 - Anzeichen von Bandscheibenvorfall/Hinterhandslähmung - Was ist Arthrose? - Teufelskreis der Schmerzen - Möglichkeiten über die Fütterung Arthrose zu beeinflussen 5 Fachkurse 5.1 Anatomie Anatomie Schriftliche und praktische Prüfung Schriftliche Prüfung gemäss Kursunterlagen und praktische Prüfung - Richtungsbezeichnungen - Aufbau des Skeletts - Knochenaufbau - Knochenbildung - Gelenke - Muskeln des Bewegungsapparates - Das Nervensystem:. Zentralnervensystem. Vegetatives Nervensystem. Periphere Nerven Anatomie praktische Prüfung - Einzelne Knochen und tastbare Knochenpunkte zeigen - Verschiedene Muskelverläufe mit Ursprung, Ansatz und Funktion erläutern - Ein Gelenk der vorderen oder hinteren Extremität in die jeweilige abgefragte Richtung bewegen 5.2 Akupressur Akupressur schriftliche und praktische Prüfung Schriftliche Prüfung gemäss Kursunterlagen und praktische Prüfung (Praxisdemo mit Hund) sowie Fallgeschichten - Fundamentale Gesetze und Regeln der TCM. - Einordnung von Symptomen zu den Wandlungsphasen, Funktionskreisen und exogenen pathogenen Faktoren. SinTakt AG 5
6 - Harmonisierende Behandlungen kennen, Wirkungsweise und Anwendungsmöglichkeiten, Behandlungsmöglichkeiten von Energiefülle und leere, Narbenpflege. - Prinzipieller Verlauf der 12 Hauptmeridiane und der Sondermeridiane Dumai, Renmai, Daimai. - Die wichtigsten Punkte der Meridiane auffinden können Akupressur Fallgeschichten - Für die Akupressur sollen mindestens 3 verschiedene Hunde mit je 2-3 Behandlungen pro Hund protokolliert werden(insgesamt 9 Behandlungsprotokolle). 5.3 Muskeltherapie Muskeltherapie schriftliche Prüfung Schriftliche Prüfung gemäss Kursunterlagen - Aufbau des Skelettmuskels - Bindegewebige Strukturen - Muskelfasertypen - Muskeltonus - Muskeln als Teamarbeiter - Verschiedene Typen der Muskelkontraktion - Muskeldysfuktionen - Was bewirkt Massage auf der physiologischen Ebene? - Was sind Kontraindikationen für eine Behandlung - Die fünf Grundprinzipien der Shiatsu-Massage; Erklären der einzelnen Prinzipien. - Was ist eine Muskelverspannung, wie kann sie entstehen und welche Auswirkungen kann sie auf das Muskel- und Skelettsystem haben? Muskeltherapie praktische Prüfung - Beurteilung und komplette Behandlung eines Hundes inkl. Schlussfolgerung und Empfehlungen für den Hundebesitzer. Hierbei werden die praktischen Inhalte des Muskeltherapiekurses eingesetzt Muskeltherapie Fallgeschichten - Für die Muskeltherapie sollen 3 verschiedene Hunde mit je 3 Behandlungen pro Hund protokolliert werden (insgesamt 9 Behandlungsprotokolle). Alle praktischen Übungsinhalte dürfen eingeflochten werden (Trampolin, Pezziball, Heisse Rolle, Wickel). SinTakt AG 6
7 5.4 Tellington Methode Der Teilnehmer bringt sein eigenes Equipment mit (Bandagen, Seile, etc.) Tellington schriftliche Prüfung - Tellington Philosophie: Eigene Erarbeitung - Kennen der Körperarbeit und deren Wirkung - Kennen der Bodenarbeit und deren Wirkung Tellington praktische Prüfung - Beurteilung und Arbeit mit einem Hund inkl. Schlussfolgerung und Empfehlungen für den Hundebesitzer. Hierbei werden die praktischen Inhalte des Tellington eingesetzt Tellington Fallgeschichten - Für die Tellington-Arbeit sollen 2 verschiedene Hunde mit je 2 Sitzungen pro Hund protokolliert werden (insgesamt 4 Behandlungsprotokolle). Alle praktischen Übungsinhalte dürfen eingeflochten werden (Körper- und Bodenarbeit). 6 Fallgeschichten 6.1 Anzahl der Fallgeschichten - Siehe die jeweiligen Fachgebiete. 6.2 Abgabetermin der Fallgeschichten - Die Fallgeschichten müssen mindestens einen Monat vor dem Prüfungstermin abgegeben werden. Es können jederzeit Probefallgeschichten an die jeweiligen Kursleiter gesandt und ein Feedback verlangt werden. 6.3 Inhalt der Fallgeschichten - Fallgeschichten müssen aus Beurteilung, Behandlung und daraus folgenden Empfehlungen bestehen. - Die detaillierten inhaltlichen Anforderungen an die Fallgeschichten werden von den jeweiligen Kursleitern in den Kursen besprochen. - Versuchen Sie, die Fallgeschichten klar zu halten und sich auf das Wesentliche zu beschränken Muskeltherapie Aufbau einer Fallgeschichte - Muskeltherapie Arbeitsprotokoll: Markieren Sie alle relevanten Gebiete farbig und behalten Sie bei allen Fallgeschichten denselben Farbschlüssel bei. SinTakt AG 7
8 - Machen Sie eine Beurteilung des Hundes. Sie können das Arbeitsprotokoll vom Kurs oder Ihre eigene Vorlage benutzen, die jedoch die gleichen Informationen beinhalten muss. - Beschreiben Sie ausserdem Ihre Behandlung, wobei die folgenden Teile abgedeckt sein müssen: 1. Bemerkungen zur Behandlung 2. Eine allgemeine Beurteilung: was Sie vor und nach der Behandlung gefunden haben und zu welcher Schlussfolgerung Sie anschliessend kamen. 3. Empfehlungen das weitere Vorgehen betreffend (für Besitzer, Schüler oder das Hinzuziehen einer anderen Fachperson) Akupressur Aufbau einer Fallgeschichte - Hundedaten - Vorgeschichte, Vorbehandlung, ev. tierärztl. Diagnose - Jetziger Zustand - Fallaufnahme, Befunde erheben - Kritische Beurteilung und Interpretation der erhobenen Befunde (gemäss Aufnahmeprotokoll), Schlussfolgerungen ziehen (gemäss Beurteilungsprotokoll) - Therapiekonzept - Therapieauswahl (Punkte, Vorgehensweise etc.) mit Begründung. - Behandlungsprotokoll: Datum, Uhrzeit, besondere Reaktionen auf einzelne Punkte, etc. - Folgebehandlungen: Bericht des Besitzers über den Verlauf in der Zwischenzeit, Änderungen der Befunde, Punkteauswahl etc. (falls Sie die Vorgehensweise abändern, müssen Sie dies begründen), Behandlungsprotokoll. - Diskussion und Schlussfolgerung (Behandlungserfolg/-misserfolg, Konsequenzen für weiteres Vorgehen, Tipps an den Besitzer etc.) Vorschlag für die allgemeine Gliederung von Fallgeschichten Dies ist ein Vorschlag für die Gliederung der Fallgeschichten. Die Fallgeschichten der verschiedenen Bereiche (Akupressur, Muskeltherapie) fordern unterschiedliche Schwerpunkte. Dieser Raster soll jedoch einen groben Rahmen definieren. Bitte Fallgeschichten Nummerieren. Bitte Fallgeschichten mit der Schreibmaschine oder Computer schreiben. Angaben zum Hund - Personalien des Tieres (Rasse, Alter, Geschlecht etc.) - Verwendungszweck / Häufigkeit des Einsatzes SinTakt AG 8
9 - Grund des Anrufs / Thematik - Charakter (wichtig v. a. für Akupressur) - Haltungsbedingungen Angaben zum Besitzer - Personalien (evtl.) Vorgeschichte (so weit bekannt) - Früherer Verwendungszweck - Gesundheit / Erkrankungen - Leistung - Verhalten - Anfälligkeiten - Auffälligkeiten Sichtbefund - Im Stand - In der Bewegung (geführt oder frei) - So wie es auch in den jeweiligen Kursen gemacht wurde. Tastbefund - Narben, Scheuerstellen und sonstige Auffälligkeiten - Sie bekommen in den einzelnen Kursen genaue Angaben, auf was im Besonderen zu achten ist. Vorgehen - Welche Schlussfolgerungen ziehen Sie aus Ihren Beobachtungen? Welchen Behandlungsansatz wählen Sie? Warum? - Welchem Element würden Sie den Hund zuordnen? (Akupressur) - Wie verlief die Behandlung? (Was haben Sie warum gemacht? Wie reagierten der Hund und evtl. der Besitzer?) - Rückmeldung vom Besitzer einholen, was sich durch die Behandlung verändert hat. - Evtl. Überlegungen zum weiteren Vorgehen - Tipps für den Besitzer (Massagetechniken, Akupressur, Dehnungsübungen, Tellington etc.) Wenn mehrere Behandlungen gemacht wurden SinTakt AG 9
10 - Wenn Sie den Hund das zweite Mal sehen, fragen Sie, wie der Hund sich zwischen den Behandlungen verhalten hat und ob es irgendwelche signifikanten Änderungen gegeben hat (wie einen grossen Wettkampf, Futterumstellungen, Veränderungen im Training oder ähnliches). - Jedes Mal: Was hat sich verändert? Was schliessen Sie daraus? Ändern Sie Ihre Vorgehensweise? - Und wieder: Was haben Sie gemacht und warum? SinTakt AG 10
SinTakt AG Weiherstr. 6, 8566 Ellighausen. Kostenzusammenstellung SinTakt Ausbildungen Pferde
Seit über 25 Jahren bietet SinTakt qualitativ hochstehende Kurse und Ausbildungen an. Die Diplomlehrgänge des Internationalen Kompetenzzentrums SinTakt sind alle zertifiziert und anerkannt. Die Zertifizierung
MehrAblauf Vorstellungsgespräch
Leitfaden für Vorstellungsgespräche Ablauf Vorstellungsgespräch Bewerber: Bewerbung als: Interviewer: Datum: ERGEBNIS DES VORSTELLUNGSGESPRÄCHS Gesamtpunktzahl 14-16 Hervorragend 9 13 Kompetent 6-8 Entwicklungsbedarf
MehrAusbildungen. Berufsbegleitende. Hunde. Fit im Job. Kurse. Dipl. SinTakt HundePhysioTrainer
Berufsbegleitende Ausbildungen Kurse Hundephysiotherapie Tellington - Methode Bewegungslehre Med. Grundwissen u.v.m. Hunde Dipl. SinTakt HundePhysioTrainer Fit im Job Rechtliche und Betriebswirtschaftliche
MehrStart der Physiotherapieausbildung für Hund und Pferd am 13.7. 2013
Start der Physiotherapieausbildung für Hund und Pferd am 13.7. 2013 Informationen zur Ausbildung Voraussetzung für die Teilnahme o Grundkenntnisse der Tieranatomie und Pathologie sind von Vorteil, aber
MehrBSV Ludwigsburg Erstellung einer neuen Internetseite
BSV Ludwigsburg Erstellung einer neuen Internetseite Änderungshistorie Version Datum Bearbeiter Änderung 0.1 02.06.2012 A. Lorenz Neuanlage Seite 1/9 1 Inhaltsverzeichnis: 1 Inhaltsverzeichnis:... 2 2
MehrDiese Broschüre fasst die wichtigsten Informationen zusammen, damit Sie einen Entscheid treffen können.
Aufklärung über die Weiterverwendung/Nutzung von biologischem Material und/oder gesundheitsbezogen Daten für die biomedizinische Forschung. (Version V-2.0 vom 16.07.2014, Biobanken) Sehr geehrte Patientin,
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrDie Beschreibung bezieht sich auf die Version Dreamweaver 4.0. In der Version MX ist die Sitedefinition leicht geändert worden.
In einer Website haben Seiten oft das gleiche Layout. Speziell beim Einsatz von Tabellen, in denen die Navigation auf der linken oder rechten Seite, oben oder unten eingesetzt wird. Diese Anteile der Website
MehrZeichen bei Zahlen entschlüsseln
Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren
MehrDie Invaliden-Versicherung ändert sich
Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem
MehrFragebogen: Abschlussbefragung
Fragebogen: Abschlussbefragung Vielen Dank, dass Sie die Ameise - Schulung durchgeführt haben. Abschließend möchten wir Ihnen noch einige Fragen zu Ihrer subjektiven Einschätzung unseres Simulationssystems,
Mehr2 AUFGABEN AUS DEN STOFFGEBIETEN
Aufgaben aus den Stoffgebieten 2 AUFGABEN AUS DEN STOFFGEBIETEN Wirtschaftsbezogene Qualifikationen Volks- und Betriebswirtschaftslehre Rechnungswesen Recht und Steuern Unternehmensführung Handlungsspezifische
MehrFachwirt. Geprüfter. werden. Intensivtraining für eine erfolgreiche IHK-Prüfung. Teil A wirtschaftsübergreifende Qualifikationen
Intensivtraining für eine erfolgreiche IHK-Prüfung Geprüfter Fachwirt werden Teil A wirtschaftsübergreifende Qualifikationen Peter Collier, Reinhard Fresow, Klaus Steines Mit Aufgaben- und Lösungssätzen
Mehr40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.
40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass
MehrAGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b
AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität
MehrTutorium Klinische Psychologie I. Fragen zur Ausbildung und rechtlichen Grundlagen in der Klinischen Psychologie
Tutorium Klinische Psychologie I Fragen zur Ausbildung und rechtlichen Grundlagen in der Klinischen Psychologie Fragen zur Ausbildung und rechtlichen Grundlagen in der Klinischen Psychologie Oswald David
MehrDie neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle:
Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle Das ist die Monitoring-Stelle: Am Deutschen Institut für Menschen-Rechte in Berlin gibt es ein besonderes Büro. Dieses Büro heißt Monitoring-Stelle. Mo-ni-to-ring
MehrKlausur Informationsmanagement 15.01.2010
Klausur Informationsmanagement 15.01.2010 Sie haben 90 Minuten Zeit zum Bearbeiten. Sie können maximal 90 Punkte erreichen. Nehmen Sie die für eine Aufgabe vergebenen Punkte auch als Hinweis für die Bearbeitungszeit.
MehrWir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression
Wir sind für Sie da Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir nehmen uns Zeit für Sie und helfen Ihnen Depressionen lassen sich heute meist gut behandeln. Häufig ist es
MehrProjektsteuerung Projekte effizient steuern. Welche Steuerungsinstrumente werden eingesetzt?
1.0 Projektmanagement Mitarbeiter, die Projekte leiten oder zukünftig übernehmen sollen Vermittlung von Grundwissen zur erfolgreichen Durchführung von Projekten. Die Teilnehmer erarbeiten anhand ihrer
MehrEinrichtung eines VPN-Zugangs
Einrichtung eines VPN-Zugangs Einleitung Die nachfolgende Anleitung zeigt die Einrichtung eines VPN-Zugangs zum Netzwerk des Unternehmensverbundes Evangelisches Johannesstift. Diese Anleitung ist auf Basis
MehrFragebogen zur Ernährungsberatung Hund und Katze
Charlys Moppelschule Inhaber: Ute Borstel Schönblicker Str.: 18 12589 Berlin Tel.: 030/68076935 E-Mail : ernaehrungsberatung-hund-katze.de Fragebogen zur Ernährungsberatung Hund und Katze Angaben zum Tierhalter:
MehrAnleitung zur Datensicherung und -rücksicherung in der VR-NetWorld Software
Anleitung zur Datensicherung und -rücksicherung in der VR-NetWorld Software Damit Sie bei einer Neuinstallation auf Ihren alten Datenbestand zurückgreifen können, empfehlen wir die regelmäßige Anlage von
MehrProbleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG
Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG INHALT Individuelle CSR Beratung Fragestellungen Ziele Leistung Beruflicher Hintergrund Aus-
MehrKünstlicher Hüftgelenksersatz
Künstlicher Hüftgelenksersatz Künstlicher Hüftgelenksersatz Was ist eine Hüftgelenk-Arthrose? Das Hüftgelenk ist eine bewegliche Verbindung zwischen dem Becken- und dem Oberschenkelknochen. Die am Gelenk
MehrHilfe zur Urlaubsplanung und Zeiterfassung
Hilfe zur Urlaubsplanung und Zeiterfassung Urlaubs- und Arbeitsplanung: Mit der Urlaubs- und Arbeitsplanung kann jeder Mitarbeiter in Coffee seine Zeiten eintragen. Die Eintragung kann mit dem Status anfragen,
MehrLIFO -Stärkenmanagement: Übungen und Spiele
LIFO -Stärkenmanagement: Übungen und Spiele Kirsten Möbius Mai 2011 1 Inhaltsangabe Übung zur Interpretation des LIFO - Fragebogens Übung zur Vertiefund der LIFO - Stile (Aufstellung) Übung zur Vertiefung
MehrHeimbürokurs. Badstrasse 25 9410 Heiden Engelaustrasse 15 9010 St. Gallen www.himas.ch info@himas.ch
Heimbürokurs Herzlichen Dank für Ihr Interesse an unseren Computerkursen. Gerne stellen wir Ihnen in dieser Broschüre den Heimbürokurs vor. Die Klassen werden in Senioren und jüngere Teilnehmer aufgeteilt.
MehrEinführung in Friedenspädagogik und schulisches Konfliktmanagement
ABTEILUNG FÜR FRIEDENSPÄDAGOGIK UND SCHULISCHES KONFLIKTMANAGEMENT Programm für den Workshop Einführung in Friedenspädagogik und schulisches Konfliktmanagement Stadtschlaining, 3. und 4. Juli 2007 ÖSFK
MehrCheckliste. zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch. Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt
Checkliste zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt Wissen des Mitarbeiters zu Führen mit Zielen Reicht es aus? Nein? Was muß vorbereitend getan werden?
MehrAnamnesebogen Seite 1
Anamnesebogen Seite 1 Datum: 1. Nachname: Vorname: 2. Geschlecht : O männlich O weiblich Geb.-Datum : 3. Personenstand : O ledig O verheiratet O verwitwet O geschieden 4. Name, Adresse und Telefonnummer
MehrVerbuchung von Zahlungseingängen über das PayPal-Konto
Verbuchung von Zahlungseingängen über das PayPal-Konto Um den Zahlungseingang eines Kunden über ein PayPal-Konto mit Abzug von PayPalGebühren in Ihrer büro easy-firmendatei zu erfassen, müssen folgende
MehrWir bestimmen mit! JAV-Wahlen nach BPersVG
Wir bestimmen mit! JAV-Wahlen nach BPersVG Was macht die JAV? Die JAV Jugend- und Auszubildendenvertretung ist eure Interessenvertretung: Wir kümmern uns um die Belange von jungen Beschäftigten und Auszubildenden.
Mehr2. Schönheitsoperationen. Beauty S.324. 322 Lifestyle Lifestyle
2. Schönheitsoperationen 2. Schönheitsoperationen S.324 Beauty 322 Lifestyle Lifestyle 323 2. Schönheitsoperationen Eine Schönheitsoperation ist eine Operation, die medizinisch nicht nötig ist. Eine solche
MehrWas ist gesunde Ernährung
Willkommen, liebe Freunde der gesunden Ernährung! Wir freuen uns über Ihr Interesse und stellen Ihnen gerne nachfolgend unsere Ausbildung zum Ernährungsberater vor. Was ist gesunde Ernährung Das grundlegende
MehrAnleitung Typo3-Extension - Raumbuchungssystem
Anleitung Typo3-Extension - Raumbuchungssystem t3m_calendar v 1.1 Stand 15.12.2011 Mehr Datails siehe: http://www.typo3-macher.de/typo3-ext-raumbuchungssystem.html 1 INHALT 1. Bedienungsanleitung der Anwendung...
MehrTutorial Moodle 2 globale Gruppen bzw. Kohorten
Tutorial Moodle 2 globale Gruppen bzw. Kohorten Im folgenden Tutorial geht es um das Erstellen und die Zuweisung von globalen Gruppen (auch Kohorten in Moodle 2.x genannt). Diese globalen Gruppen werden
MehrSchriftliche Vordiplomprüfung Betriebsökonomie FH Serie C
Schriftliche Vordiplomprüfung Betriebsökonomie FH Serie C Fach: Zeit: Volkswirtschaftslehre - Teil Mikroökonomie - 60 Minuten Punkte: 34 Name, Vorname: Studiengang / evtl. Klasse: Erster Prüfungsversuch
MehrVersion smarter mobile(zu finden unter Einstellungen, Siehe Bild) : Gerät/Typ(z.B. Panasonic Toughbook, Ipad Air, Handy Samsung S1):
Supportanfrage ESN Bitte füllen Sie zu jeder Supportanfrage diese Vorlage aus. Sie helfen uns damit, Ihre Anfrage kompetent und schnell beantworten zu können. Verwenden Sie für jedes einzelne Thema jeweils
MehrLeichte-Sprache-Bilder
Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen
MehrHäufig wiederkehrende Fragen zur mündlichen Ergänzungsprüfung im Einzelnen:
Mündliche Ergänzungsprüfung bei gewerblich-technischen und kaufmännischen Ausbildungsordnungen bis zum 31.12.2006 und für alle Ausbildungsordnungen ab 01.01.2007 Am 13. Dezember 2006 verabschiedete der
MehrAnamnesebogen Seite 1
Anamnesebogen Seite 1 Datum: 1. Nachname: Vorname: PLZ, Wohnort, Straße: Tel.Nr.: Mailadresse: Geschlecht: O männlich O weiblich Geb.-Datum: 2. Name, Adresse und Telefonnummer des überweisenden Arztes
MehrEva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit
Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines
MehrDie Industrie- und Handelskammer arbeitet dafür, dass Menschen überall mit machen können
Die Industrie- und Handelskammer arbeitet dafür, dass Menschen überall mit machen können In Europa gibt es einen Vertrag. In dem Vertrag steht: Alle Menschen sollen die gleichen Rechte haben. Alle Menschen
MehrDas Persönliche Budget in verständlicher Sprache
Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,
MehrOtto-von-Guericke-Universität Magdeburg
Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg Fakultät für Informatik Lehrstuhl für Simulation 13. Juli 2009 Klausur Schlüsselkompetenzen I und II Gesamtzahl der erreichbaren Punkte: 100 Anzahl der Aufgaben:
MehrPatientenleitfaden für das Gespräch mit dem Arzt. Liebe Patientin, lieber Patient!
Patientenleitfaden für das Gespräch mit dem Arzt Liebe Patientin, lieber Patient! Je besser Sie sich auf das Gespräch mit Ihrem Arzt vorbereiten, desto leichter wird es für sie/ihn sein, eine Diagnose
MehrDatenübersicht 2016/17 Menschen Pferde - Hunde. SinTakt Events. Termine Menschen. Termine Hunde
SinTakt Events Nr. Thema Datum 16/J01 Horse Agility Games 17.09.16 s. Ausschreibung 16/J02 Tellington Games 17.09.16 s. Ausschreibung 16/J03 Mental stark: Feuerlauf inkl. Nachtessen 17.09.16 100.00 Termine
MehrMeine Lernplanung Wie lerne ich?
Wie lerne ich? Zeitraum Was will ich erreichen? Wie? Bis wann? Kontrolle Weiteres Vorgehen 17_A_1 Wie lerne ich? Wenn du deine gesteckten Ziele nicht erreicht hast, war der gewählte Weg vielleicht nicht
MehrBenutzerverwaltung Business- & Company-Paket
Benutzerverwaltung Business- & Company-Paket Gemeinsames Arbeiten mit der easyfeedback Umfragesoftware. Inhaltsübersicht Freischaltung des Business- oder Company-Paketes... 3 Benutzerverwaltung Business-Paket...
Mehre LEARNING Kurz-Anleitung zum Erstellen eines Wikis 1. Wiki erstellen
Kurz-Anleitung zum Erstellen eines Wikis Die Aktivität Wiki verschafft Ihnen die Möglichkeit, Wissen zu sammeln und zu strukturieren. Dabei können Sie die Teilnehmer Ihres Kurses an der Erstellung des
MehrTipps und Tricks zu Netop Vision und Vision Pro
Tipps und Tricks zu Netop Vision und Vision Pro Dateien senden und wieder einsammeln Mit Netop Vision können Sie Dateien oder Klassenarbeiten an die Schüler senden und die fertigen Arbeiten wieder einsammeln
MehrSeminar der. Medizinischen Reitlehre. mit Dr. Robert Stodulka, Wien. am 14.11.2015. 09.00 Uhr 18.00 Uhr. auf der Reitanlage Griebel, Schäfersgasse 60
Seminar der Medizinischen Reitlehre mit Dr. Robert Stodulka, Wien am 14.11.2015 09.00 Uhr 18.00 Uhr auf der Reitanlage Griebel, Schäfersgasse 60 96479 Weitramsdorf/Germany In diesem Kurs vermittelt Dr.
MehrKurzanleitung. Zuordnung eines Moodle-Kurses in TUMonline
Kurzanleitung Zuordnung eines Moodle-Kurses in TUMonline Inhalt 1 Allgemeine Informationen... 2 2 Kategorie elearning zuordnen... 2 3 Wo ist die Kategorie nach der Zuteilung zu finden?... 4 4 Wann wird
MehrDokumentation für die software für zahnärzte der procedia GmbH Onlinedokumentation
Dokumentation für die software für zahnärzte der procedia GmbH Onlinedokumentation (Bei Abweichungen, die bspw. durch technischen Fortschritt entstehen können, ziehen Sie bitte immer das aktuelle Handbuch
MehrGründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit
Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit
MehrLetzte Krankenkassen streichen Zusatzbeiträge
Zusatzbeiträge - Gesundheitsfonds Foto: D. Claus Einige n verlangten 2010 Zusatzbeiträge von ihren Versicherten. Die positive wirtschaftliche Entwicklung im Jahr 2011 ermöglichte den n die Rücknahme der
MehrGesundheitsprävention & Arbeitsrecht
Gesundheitsprävention & Arbeitsrecht Referent: Thorsten Armborst Rechtsanwalt und Fachanwalt für Arbeitsrecht 15.10.2013 1/16 Agenda Vorüberlegungen Was kann der AG tun, um Fehlzeiten zu verringern? Das
MehrUmfrage. Didaktischer Kommentar. Lernplattform
Lernplattform Umfrage Didaktischer Kommentar Die Aktivität Umfrage ist ein nützliches Tool, um Einstellungen der Kursteilnehmer zu Beginn und zum Ende des Kurses abzufragen und zu vergleichen. Die Umfrage
MehrLSF-Anleitung für Studierende
LSF-Anleitung für Studierende 1. Veranstaltungen Beim Anklicken der Option Veranstaltung finden Sie unter der Navigationsleiste: Vorlesungsverzeichnis Suche nach Veranstaltungen Stundenpläne Stundenpläne
MehrVertraulich. Nachname: Vorname: Matrikel-Nummer: Studiengang: Datum: 30. Januar 2015
Information Security Management System Klausur Wintersemester 2014/15 Hochschule Albstadt-Sigmaringen Nachname: Vorname: Matrikel-Nummer: Studiengang: Vertraulich Datum: 30. Januar 2015 Bitte lesen Sie
MehrBedienungsanleitung: Onlineverifizierung von qualifiziert signierten PDF-Dateien
Sie haben von der VR DISKONTBANK GmbH ein signiertes PDF-Dokument (i.d.r. eine Zentralregulierungsliste mit dem Status einer offiziellen Rechnung) erhalten und möchten nun die Signatur verifizieren, um
Mehrrobotron*e count robotron*e sales robotron*e collect Anmeldung Webkomponente Anwenderdokumentation Version: 2.0 Stand: 28.05.2014
robotron*e count robotron*e sales robotron*e collect Anwenderdokumentation Version: 2.0 Stand: 28.05.2014 Seite 2 von 5 Alle Rechte dieser Dokumentation unterliegen dem deutschen Urheberrecht. Die Vervielfältigung,
MehrHow to do? Projekte - Zeiterfassung
How to do? Projekte - Zeiterfassung Stand: Version 4.0.1, 18.03.2009 1. EINLEITUNG...3 2. PROJEKTE UND STAMMDATEN...4 2.1 Projekte... 4 2.2 Projektmitarbeiter... 5 2.3 Tätigkeiten... 6 2.4 Unterprojekte...
MehrNicht über uns ohne uns
Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien
MehrVeranstaltungsbelegung in QIS/LSF -- Leitfaden für BW-Studierende --https://qis-serni-frankfurt.de
1 Veranstaltungsbelegung in QIS/LSF -- Leitfaden für BW-Studierende --https://qis-serni-frankfurt.de Innerhalb des Studienanteils Bildungswissenschaften sind alle Proseminare und Seminare belegpflichtig;
MehrDokumentation für die software für zahnärzte der procedia GmbH Onlinedokumentation
Dokumentation für die software für zahnärzte der procedia GmbH Onlinedokumentation (Bei Abweichungen, die bspw. durch technischen Fortschritt entstehen können, ziehen Sie bitte immer das aktuelle Handbuch
MehrStatuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
MehrWichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.
Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur
MehrSEPA Lastschriften. Ergänzung zur Dokumentation vom 27.01.2014. Workshop Software GmbH Siemensstr. 21 47533 Kleve 02821 / 731 20 02821 / 731 299
SEPA Lastschriften Ergänzung zur Dokumentation vom 27.01.2014 Workshop Software GmbH Siemensstr. 21 47533 Kleve 02821 / 731 20 02821 / 731 299 www.workshop-software.de Verfasser: SK info@workshop-software.de
MehrDie Dateiablage Der Weg zur Dateiablage
Die Dateiablage In Ihrem Privatbereich haben Sie die Möglichkeit, Dateien verschiedener Formate abzulegen, zu sortieren, zu archivieren und in andere Dateiablagen der Plattform zu kopieren. In den Gruppen
MehrÜbersicht Verständnisfragen
Übersicht Verständnisfragen Herz-Kreislauf-Erkrankungen Chronisch-obstruktive Lungenerkrankung (COPD) Übergewicht und Adipositas Diabetes mellitus Krebserkrankungen HIV und AIDS Rheumatische Erkrankungen
MehrWerte und Grundsätze des Berufskodexes für interkulturell Dolmetschende. Ethische Überlegungen: Was ist richtig? Wie soll ich mich verhalten?
Werte und Grundsätze des Berufskodexes für interkulturell Dolmetschende Ethische Überlegungen: Was ist richtig? Wie soll ich mich verhalten? 1 Was ist «Moral»? «ETHIK» und «MORAL» Moralische Grundsätze
MehrErklären Sie die Innenfinanzierung und die Formen derselben!
1. Aufgabe: Erklären Sie die Innenfinanzierung und die Formen derselben! Stellen Sie die verschiedenen Formen der Innenfinanzierung gegenüber und arbeiten die Vor- und Nachteile heraus! Erklären Sie die
MehrEMIS - Langzeitmessung
EMIS - Langzeitmessung Every Meter Is Smart (Jeder Zähler ist intelligent) Inhaltsverzeichnis Allgemeines 2 Bedienung 3 Anfangstand eingeben 4 Endstand eingeben 6 Berechnungen 7 Einstellungen 9 Tarife
Mehrbilder.tibs.at Upload-Assistent
bilder.tibs.at Upload-Assistent Der bisherige Upload-Assistent, der als Windowsprogramm vorlag, wird nun durch eine neue Version abgelöst. Diese Version ermöglicht den Upload der Bilder direkt über die
MehrProjekte für reale Herausforderungen Projektarbeit: Einleitung und Gliederung. Projekte für reale Herausforderungen
Steinbeis-Hochschule Berlin Institut für Organisations-Management Handout zu den YouTube-Videos: Projekte für reale Herausforderungen Projektarbeit: Einleitung und Gliederung Prof. Dr. Andreas Aulinger
MehrMitarbeiter-Gespräche der Schulleitung (MAG)
Schulleitung 8306 Brüttisellen Tel. 01 805 31 04 Fax. 01 833 65 04 E-Mail: schulleitung@bruggwiesen.ch Mitarbeiter-Gespräche der Schulleitung (MAG) 1. Ziel des Mitarbeiter-Gesprächs (MAG) Das Mitarbeiter-Gespräch
MehrMit einer Patenschaft können Sie einem Kind oder einem ganzen Dorf helfen
K-HW Patenschaften Mit einer Patenschaft können Sie einem Kind oder einem ganzen Dorf helfen Warum gibt es K-HW-Patenschaften? Ohne Spenden und Patenschaften wäre die Arbeit von K-HW nicht möglich! Um
MehrPatientensicherheit aus Patientensicht
Patientensicherheit aus Patientensicht 6. MetrikAnwendertag Wir haben 100 Jahre versucht Konzepte zu entwickeln damit Menschen älter werden Jetzt haben wir es geschafft! und die Gesellschaft weiß nicht,
MehrSeite 20-21 Wo finde ich die Landingpage Auswahl? Seite 22-24 Wie aktiviere ich eine Landingpage? Seite
Gesamte Anleitung Dashboard Seite 2-3 Meine Kontakte Seite 4-5 Wie lege ich eine neue Gruppe an bzw. ändere den Namen? Seite 6-7 Wie lege ich einen neuen Kontakt an? Seite 8-9 Wie ordne ich Kunden einem
MehrOptimal vorbereitet. Fit fürs Studium mit den Vorbereitungskursen der OHN. Fragen? Jetzt anmelden! www.offene-hochschule-niedersachsen.
Fragen? Für weiterführende Informationen sowie eine individuelle Beratung steht Ihnen das Team der Servicestelle Offene Hochschule Niedersachsen gerne zur Verfügung. Optimal vorbereitet Fit fürs Studium
MehrJAN HÖNLE. Checkliste Tierversicherungen
JAN HÖNLE Checkliste Tierversicherungen Auf diese Insider Tipps müssen Sie achten, um Ihr Haustier richtig, gut und günstig zu versichern Die Checkliste für Ihre Tierversicherungen Auf diese Insider-Tipps
MehrGrundfunktionen und Bedienung
Kapitel 13 Mit der App Health ist eine neue Anwendung in ios 8 enthalten, die von vorangegangenen Betriebssystemen bislang nicht geboten wurde. Health fungiert dabei als Aggregator für die Daten von Fitness-
MehrOnline-Zugang zum EOM. Anleitung
Online-Zugang zum EOM Anleitung Inhalt 1. Wie melde ich mich für den Online-Zugang an?... 2 2. Wie kann ich mein persönliches Kennwort zukünftig ändern?... 4 3. Welche Informationen finde ich im Intranet?...
MehrSich selbst und andere erfolgreich und gesund führen 3 tägiger Workshop
Thema Jedes betriebliche Gesundheitsmanagement kann nur so gut und wirksam sein, wie die Führungskultur des Unternehmens! Führungskräfte spielen gewollt oder ungewollt eine wesentliche Rolle für die Gesundheit
MehrKurzleitfaden für Schüler
Wie melde ich mich in Schüler Online an? Geben Sie folgenden Link ein: www.schueleranmeldung.de Sie erhalten folgende Anmeldemaske: Mustermann Frank 31.05.1994 Nimmt Ihre Schule nicht an Schüler Online
MehrVorlagen im Online Banking. Anlegen von Vorlagen
Vorlagen im Online Banking Beiträge werden üblicherweise regelmäßig wiederkehrend eingezogen. Daher ist es sinnvoll, die Lastschriften mit den Bankdaten der Mitglieder als sogenannte Vorlagen anzulegen.
MehrOnlineAgenda Ihres Zahnarztes
OnlineAgenda Ihres Zahnarztes Sehr geehrter Patient Die OnlineAgenda Website bietet Ihnen die Möglichkeit Termine direkt über das Web bei Ihrer DH / Ihrem Zahnarzt zu buchen. Dieses PDF soll Ihnen helfen
MehrLKP Unternehmen online Zahlen von Eingangsrechnungen Aktualisierung: Juni 2009
LKP Tipps & Tricks LKP Unternehmen online Zahlen von Eingangsrechnungen Aktualisierung: Juni 2009 Im Juni 2009 wurde eine neue Version des Zahlungsverkehrs in LKP Unternehmen online freigeschaltet. Mit
MehrPRD-WÖRTER DES MONATS
11. Jahrgang Februar 2015 Nr. 93 PRD-WÖRTER DES MONATS METACOM-SYMBOLE QUASSELKISTE 32 QK32 2015.02 QK32 2015.02 QUASSELKISTE 45 NEU QK45 2015.02 QK45 2015.02 QUASSELKISTE 60 NEU QK60 2015.02 QK60 2015.02
MehrEducase. Release Notes 1.7: Neue Funktionen und Verbesserungen. Base-Net Informatik AG Wassergrabe 14 CH-6210 Sursee
Educase Release Notes 1.7: Neue Funktionen und Verbesserungen Version: 1.0 Datum: 01.12.2015 08:34 Ersteller: Andreas Renggli Status: Abgeschlossen Base-Net Informatik AG Wassergrabe 14 CH-6210 Sursee
MehrFaszien. Wie das Bindegewebe in der modernen Medizin neu entdeckt wird. Was ist das Besondere? Was ist schon altbekannt? Was ist neu?
Faszien Wie das Bindegewebe in der modernen Medizin neu entdeckt wird Was ist das Besondere? Was ist schon altbekannt? Was ist neu? WAS SIND FASZIEN? Alle Bindegewebsstrukturen des menschlichen Organismus,
MehrGut essen als Dialysepatient Grundlagen der Ernährung. Claire Drube Dr. Sebastian Drube
Gut essen als Dialysepatient Grundlagen der Ernährung Claire Drube Dr. Sebastian Drube Liebe Leserinnen und Leser, Nierenerkrankungen bringen Veränderungen mit sich, die in unterschiedlichem Maße praktisch
MehrPRAKTISCHE BEISPIELE FÜR SCHREIBTISCHARBEIT. Unterpunkt 2.5
PRAKTISCHE BEISPIELE FÜR SCHREIBTISCHARBEIT Unterpunkt 2.5 Um die beruflichen Fähigkeiten einer Person mit Schwerbehinderung bei Schreibtischtätigkeiten, zu beurteilen ist es wesentlich, in der simulierten
MehrWord 2010 Schnellbausteine
WO.001, Version 1.0 02.04.2013 Kurzanleitung Word 2010 Schnellbausteine Word 2010 enthält eine umfangreiche Sammlung vordefinierter Bausteine, die sogenannten "Schnellbausteine". Neben den aus den früheren
MehrCodex Newsletter. Allgemeines. Programm-Neuerungen: Codex Newsletter. auf unserer Homepage. GAEB-Projekte mit mehreren Stamm-Leistungen:
Newsletter August 12 Seite 1 Allgemeines Newsletter Mit diesem Newsletter informieren wir Sie immer mal wieder per Mail über Neuerungen in unseren Programmen. Zusätzlich erhalten Sie nützliche Tipps und
MehrMoodle-Kurzübersicht Kurse Sichern und Zurücksetzen
Moodle-Kurzübersicht Kurse Sichern und Zurücksetzen elearning.hs-lausitz.de Inhaltsverzeichnis: 1. Kurse Zurücksetzen 2. Kurse Sichern 3. Kurse Wiederherstellen Weitere Hilfe finden Sie unter www.hs-lausitz.de/studium/elearning.html
Mehr!!! Folgeerkrankungen
Ein zu hoher Blutzuckerspiegel kann Folgen auf Ihr Herzkreislaufsystem haben und zu Erkrankungen wie der Schaufensterkrankheit, einer Angina pectoris, einem Herzinfarkt oder einem Schlaganfall führen.
Mehr