Realtime Studio Professional. ARTiSAN. Eine Visuelle Softwareentwicklungsumgebung zur Erstellung von Echtzeitanwendungen

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1 ARTiSAN Eine Visuelle Softwareentwicklungsumgebung zur Erstellung von Echtzeitanwendungen

2 Gliederung 1. Einleitung 2. RealTime Modeler Verwendete Entwicklungsmodelle Umsetzung und Anwendung der Konzepte Beispiel: Filling Station 3. RealTime Studio 2

3 ARTiSAN im März 1997 gegründet Hauptsitz in Cheltenham (UK) und Portland, Oregon (USA) Zweigstellen weltweit Einziges entwickeltes und vertriebenes Produktpaket derzeit: Homepage: 3

4 Praktische Anwendung Eingebettete Systeme Beispiel: Re-Engeneering eines Datenerfassungssystems für ein Transportflugzeug der USAF durch Onboard Software Schnittstellen zu anderen entwicklungsunterstützenden Systemen (z.b. DOORS) 4

5 Softwareentwicklungsprozeß Doors Synchronizer HW-Design HW-Konstruktion Anforderungsanalyse Systemdefinition CAD Tools Integration HW/SW Systemtest SW-Design Implementierung Tools - Debugger - Editoren - Emulatoren Artisan Realtime Studio 5

6 Real-Time Modeler System Definition Systemarchitektur Funktionalität Systemzustände und Beschränkungen Software Design Object Design Task Design Integrierung von Software und System Dokumentation 6

7 Systemarchitektur (1) Systembeschreibung mit Hilfe von: Untergliederung in Subsysteme Definition von Hardware/Software Schnittstellen Events zwischen den Schnittstellen, Systemen und Akteuren grobe Systembeschreibung im Anfangsstadium später detailliertere Beschreibungsmöglichkeiten von Hardwarekomponenten: Hardwarestruktur Speicher, IRQs, I/O Bereiche,... 7

8 Systemarchitektur (2) 8

9 Systemarchitektur (3) 9

10 Funktionalität (1) Use Cases Modellierung des Dialogs zwischen dem System und dem Benutzer sind relativ systemunabhängig Sequenzdiagramme beschreiben detailliert einen Use Case mit Hilfe von Events zwischen Entitäten besitzen zeitlichen Ablauf 10

11 Funktionalität (2) 11

12 Funktionalität (3) 12

13 Systemzustände (1) Beschreiben gültige Zustände des Systems zu bestimmten Zeitpunkten: Reaktion des Systems auf Ereignisse Statische und dynamische Zustände möglich Transitionen zu Folgezuständen beschreiben Reaktionen auf Ereignisse Überprüfen Funktionalität der Use Cases: Können mit AltiaFaceplate durchsimuliert werden 13

14 Systemzustände (2) 14

15 Systembeschränkungen (1) QoS für Funktionalität Performance Auslastung/Verfügbarkeit Fehlerhäufigkeit Fehlerrobustheit Nutzbarkeit Erlernbarkeit 15

16 Systembeschränkungen (2) 16

17 Object Design (1) UML, Klassen / Package Diagramme Beinhalten bereits viele Informationen, die aus der vorangegangenen Modellierung gewonnen werden Verschiedene Ansichten (Class Browser) 17

18 Object Design (2) 18

19 Object Design (3) 19

20 Object Design (4) 20

21 Task Design (1) Modellierung von Nebenläufigkeit: Multithreading, Multitasking Kommunikation zwischen Tasks Channels Mailboxes Event Flags Synchronisation Semaphoren Monitore 21

22 Task Design (2) 22

23 Object Animator Forward und Reverse Engineering - Synchronisation Generator für Dokumentation außerdem: Altia FacePlate zur Animation von Systemzuständen ARTiSAN DOORS Synchronizer (Model Code Requirements) Generierung SQL and CORBA Abfragen Verteilte Entwicklung mit Model Merge 23

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